DE3407295A1 - Vorrichtung fuer den musikunterricht - Google Patents

Vorrichtung fuer den musikunterricht

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DE3407295A1
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keyboard
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DE19843407295
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Dorotheus 2833 Groß Ippener Plasger
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/08Practice keyboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG
  • Vorrichtung für den Musikunterricht.
  • BEZEICHNUNG: Vorrichtung für den Musikunterricht.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Musikunterricht, bestehend aus einer Tafel mit einem über zwei oder mehr Oktaven sich erstreckenden Notenliniensystem mit fünf Linien und Hilfslinien sowie zugeordneter Klaviatur, insbesondere mit angeschlossenem Tongenerator.
  • STAND DER TECHNIK: In der Notenschrift erscheinen Töne unterschiedlicher Höhe als Tonleiter in einem horizontalen Liniensystem entsprechend ihrer Frequenzhöhe ansteigend von unten nach oben; in der Klaviatur dagegen in horizontaler Linie von links nach rechts.
  • Dies erfordert bei der Wiedergabe ein Umdenken, das dem Anfänger oftmals erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Um dieses Problem für Anfänger auszuschalten, hat man Musiktafeln mit dem üblichen System horizontaler Fünflinien-Gruppen und Hilfslinien entwickelt und jeder Tonhöhe in diesem Liniensystem Tastkontakte zugeordnet, welche mit einem Tongenerator in Verbindung stehen, derart, daß beim Antasten von Noten in diesem Notensystem Töne entsprechender Frequenz erzeugt werden.
  • Ein solches System kann sich zwar in manchen Fällen als hilfreich erweisen, enthebt den Lernenden jedoch nicht der Pflicht, bei einem Instrument mit horizontaler Klaviatur bzw. Tonleiter den Umdenkprozeß vom Notenschriftbild zur Klaviatur zu vollziehen; und hat deshalb im wesentlichen nur ein gewisses pädagogisches und mehr theoretisches Interesse, zumal bei anderen Musikinstrumenten, wie beispielsweise bei der Blockflöte, noch ein bedeutend schwierig über setzen vom Tonschriftsystem zur Tonerzeugung gefordert wird.
  • AUFGABE: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die bei möglichst einfacher Gestaltung eine gute Einführung zum Musikverständnis von ihren Grundelementen her gewährleistet.
  • LÖSUNG DER AUFGABE: Bei der Zäsung der Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß es zur Einführung des Anfängers zweckmäßig ist, ihn zunächst mit dem wichtigsten Instrumentarium, der Klaviatur und deren Bezug auf die Notenschrift bekannt zu machen. Um ihn dabei nicht zu überfordern, sollte er nicht sogleich mit einem Komplex von Notenbildern, wie z. B. mit einer Tafel zum Akkordschieben (DE-OS 29 01 785) konfrontiert, vielmehr sollte ihm und seinem Lehrer die Möglichkeit geboten und sogar der Zwang auferlegt werden, den Weg von der Tastatur zum Hören und Schreiben sowie Lesen von Anfang an nachzuvollziehen, dabei aber nicht nur das geschriebene Notenbild mit dem Hörbild zu verbinden, sondern gleichzeitig den fundamentalen Umdenkprozeß von der vertikal zur horizontal orientierten Tonleiter zu vollziehen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Klaviatur an der Tafel parallel zu den Notenlinien angeordnet ist. Der Schüler wird damit von Anbeginn an mit dem sehr wichtigen Umdenkprozeß vom Lesen der Notenschrift zur Bedienung des Musikinstrumentes, zunächst der Klaviatur, konfrontiert.
  • Dieser Prozeß kann wirksam dadurch unterstützt werden, daß getrennt, aber wahlweise in das Notenliniensystem einsetzbar, Zeichenträger für Musik-Symbole vorgesehen sind. Durch die Handhabung dieser Symbole und anschließend der Klaviatur wird dem Schüler sinnfällig die Beziehung zwischen Notenschrift und Klaviatur vermittelt. Technisch läßt sich dies auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß die Zeichen träger für die Symbole magnetisch haftend in das Liniensystem der Notenschrift der Tafel eingesetzt werden.
  • Es ist zweckmäßig, für alle Symbole getrennte, vom Schüler an der Tafel anbringbare Zeichenträger bereit zu halten, insbesondere für a) Notenschlüssel, b) Tonart, c) Noten und Pausen verschiedener Länge, d) Notenverlängerung, e) Takt (Walzertakt, Marschtakt etc.), f) Versetzung und Auflösung, g) Dynamik, h) Zeitmaß, i) Intervalle, j) Akkorde und k) Tonleitern.
  • Um auch die Buchstabenmassen zu erfassen, kann an der Tafel eine aus den Buchstabensymbolen (...a, c', d', e', ...) bestehende Tonleiter angebracht werden. Ferner besteht auch die Möglichkeit, dem Notenliniensystem zugeordnet, eine Tonleiter mit den üblichen Tonsymbolen an der Tafel anzubringen. Auf einfache Weise kann man von einem Notenliniensystem mit eingetragener Tonleiter auf ein Notenliniensystem mit leeren Notenlinien übergehen, wenn man die Tafel als Klapptafel ausbildet, und zwar vorzugsweise so, daß der die Klaviatur tragende Teil der Tafel aus der Klappzone ausgenommen wird, so daß er, feststehend, den verschiedenen Tafelbereichen zugeordnet bleibt.
  • Auch für andere Instrumente läßt sich die Tafel mit den wahlweise einsetzbaren Zeichenträgern verwenden, für Blockflöten beispielsweise dadurch, daß wahlweise einsetzbare Zeichenträger für Griffsymbole der Blockflöte vorgesehen werden. Diese Griffsymbol-Zeichenträger könne auf die als Flachkeybord ausgebildete Klaviatur aufsetzbar sein und vermitteln dadurch gleichzeitig eine vielseitig verwendbare Kommunikation für Klaviatur und Blockflöte, entsprechend anwendbar auch auf andere Instrumente.
  • Durch diese Gestaltung ist gewährleistet, daß der Schüler von Anbeginn lernt, den Ton, den er beim Anschlagen (Berühren) einer Taste der Klaviatur oder beim Greifen der Blockflöte wahrnimmt, der Notendarstellung an der Tafel zuzuordnen, ebenso wie der Schulanfänger beim Schreiben, Hören und Lesen des Alphabets, und daß er die Notenschrift in ihren Anfangsgründen Schritt für Schritt begreift und praktiziert. Er hat zum Beispiel, wenn er das eingestrichene f' anschlägt, den vor ihm liegenden Notenträger, der angeschlagenen Taste gegenüberliegend, zwischen die erste und zweite Linie des Systems einzusetzen. Auf diese Weise wird ihm das f' zu einem einprägsamen akustisch-manuellvisuellen Erlebnis. Mit solch kombinierter Sinneswahrnehmung wird es dem Schüler außerordentlich erleichtert, die akustische Wahrnehmung mit der Handhabung der Klaviatur oder dem Greifen der Blockflöte und dem Schreiben sowie Lesen der wahrgenommenen Töne als eine Einheit zu empf inden. Diese intensive, zugleich den Tastsinn, Gehörsinn und Gesichtssinn ansprechende Wahrnehmung ist viel einprägsamer als die Darbietung von Instrumentarium und fertigem, womöglich einen ganzen Notensatz umfassenden Schriftbild nebeneinander. Durch den nacheinander von Rand erfolgenden Einsatz weiterer Zeichen für Tonart, Takt, Versetzungen, Auflösungen, etc., zunächst getrennt und in der Folge auch kombiniert, wird,mit den gleichen Vorteilen der kombinierten Sinneswahrnehmung, die Weiterbildung praxisnah erleichtert, der Lehrprozeß für den Lehrer und der Lernprozeß für den Schüler, verbunden mit einer besonders intensiven Verständigung zwischen Lehrer und Schüler und leichter Anpassungsfähigkeit an das Können und die Auffassungsgabe des Schülers.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFtHRUNGSBEISPIEIEN: In der Zeichnung ist die Erfindung as Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Frontansicht eines Musiklehrgerätes nach der Erfindung, bestehend aus einer Tafel mit Notenliniensystem und Klaviatur, Fig. 2 bis 11 in das Noteiliniensystem der Tafel einsetzbare Zeicheiträger in Form von an der Tafel haftenden Magnetfolien, und zwar Fig. 2 für Noten drei verschiedener Längen, Fig. 3 für Angaben über den Takt, Fig. 4 für die Taktstriche, Fig. 5 für den Violinschlüssel, Fig. 6 für den Baßschlüssel, Fig. 7 für Versetzungen und Auflösungen, Fig. 8 für Dynamik, Fig. 9 für Tempo, Fig. 10 für Blockflötengriffe, Fig. 11 Frontansicht der Vorrichtung mit aufgebrachtem Zeichenträger für Blockflötengriffe, und Fig. 12 Frontansicht der Tafel mit uWgeklapptem Notenliniensystem.
  • Die Front seite der Vorrichtung besteht aus einer Wandtafel 1 mit einer über beispielsweise zwei Oktaven sich erstreckenden Klaviatur 2 im vorderen, unteren Teil und einem Notenschriftträger 3 mit Notenliniensystem 4 mit Je fünf Linien und Hilfslinien im oberen Teil. In der linken unteren Ecke ist ein Lautsprecherfenster 5 vorgesehen.
  • Im Beispiel der Fig. 1 ist nur das Bünfliziensystem im Bereich der t'eingestrichenen Oktave" mit G- oder Violinschlüssel dargestellt. Anstelle der zweiten und dritten Hilfslinie könnte auch das ganze nächsttiefere Fänfliniensystem mit F- oder Baßschlüssel mit der "kleinen Oktave" in die Darstellung aufgenommen und eine entsprechend erweiterte Klaviatur zugeordnet werden.
  • Die Tafel bildet die Frontseite eines flachen Gehäuses mit drei Kammerbereichen, einem ersten unter dem Notenschriftträger zur Aufnahme eines elektronischen Tonfrequenzerzeugers, einem zweiten zur Aufnahme des Lautsprechers und einem dritten unter der Tastatur zur Aufnahme von durch die Tasten zu betätigenden Tastkontakten und Leitungen zum Tonfrequenzerzeuger. Diese elektronischen Bauteile sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt; es können hierzu handelsübliche Bauteile eingesetzt werden, deren Beschreibung sich erübrigt (als Flachkeybord ausgebildete Tastaturen können beispielsweise von der Fa. Schöller & Co., Elektrotechnik Fabrik GmbH & Co. - 6000 Frankfurt/M 70 bezogen werden).
  • Das Gerät kann mit Batterie oder Netzbetrieb arbeiten.
  • In Fig. 1 erscheinen unter dem Liniensystem die Namen f, g, a, h ... und im Liniensystem die Noten der Xonleiter für die Töne der eingestrichenen Oktave und die darunter sich anschließenden vier Töne der "kleinen Oktave" sowie die oben sich anschließendei fünf Töne der zweigestricheien Oktave.
  • Anstelle der gedruckten könnten auch entsprechende Zeichenträger für die Namen f, g, h ... vorgeaahes sein, welche der Schüler oder Lehrer selbst einzusetsea hat.
  • Diese Töne werden von Lautsprechern gegebenenfalls auch durch Kopfhörer bei Drücken der zugehörigen Xasto zu Gehör gebracht. Zum Anbringen an der Tafel sind verschiedene Zeichenträger vorgesehen. Sie bestehen aus flachem, die Zeichen tragenden blattförmigen Gebilden, teilweise mit (z.B. bei Notenzeichen) der Gestalt dieser Zeichen angepaßt er Kontur. Vorzugsweise sind die Zeichenträger aus Magnetfolie hergestellt, aus welcher die Zeichen, z. B.
  • durch Stanzen, herausgeschnitten sind. Besteht die Tafel 1 mit der Klaviatur aus ferromagnetischem Material, so werden die Zeichenträger beim Anlegen an die Tafelfläche sicher festgehalten und lassen sich wahlweise an beliebiger Stelle der Tafel, auch an der flachen Klaviatur, anbringen; der Schüler lernt hierbei, jedes der Zeichen an der jeweils richtigen Stelle der Tafel einzusetzen; bei eingefügten Noten gibt ihm die zugehörige Taste der Klaviatur den zum Notenbild gehörigen Klang im Lautsprecher oder Kopfhörer akustisch wieder. Außer den drei in Fig. 2 abgebildeten stehen Notenträger auch für andere, gebräuchliche Notensymbole zur Verfügung.
  • Während die Zeichenträger für die Noten nach der Kontur der Noten zugeschnitten sind, können andere Zeichenträger z.B. als rechteckige Scheiben ausgebildet sein, auf denen die Zeichen gemeinsam mit einem Abschnitt der Notenlinien erscheinen. Fig. 3 und 4 zeigen solche Zeichenträger für Angaben über den Takt und für die Eaktstriche. Es ist für den Schüler sehr einprägsal, die Zusammenhänge zwischen Takt, Noten und Taktstrichen durch Einsetzen in das Notenliniensystem zu praktizieren. Die Zeichenträger für die Notenschlüssel sind in analoger Weise ausgeführt (vgl. Fig.
  • 5 und 6). Fig. 7 zeigt Zeichenträger für Vqrsetzungen und AuSlösungen, Fig. 8 und 9 zeigen Beispiele für Zeichenträger mit Dynamikbezeichnung und Tempobezeichnung.
  • Von besonderer Bedeutung ist im Musikunterricht das Zusammenspiel von Piano und anderen Musikinstrumenten. In Fig.10 ist ein Zeichenträger mit dem Beispiel einer Grifftabelle für Sopran- und Tenor-Blockflöten mit deutscher Griffweise veranschaulicht. Diese Folientafeln sind so ausgeführt, daß sie auf die entsprechenden Tastaturbereiche oder auf den zugehörigen Teil des Not enliniensyst ems passen. Zusätzlich können für die einzelnen Töne getrennte Zeichenträger mit Griffbild bereit gehalten werden. Fig. 11^zeigt als Beispiel zur Anwendung der Zeichenträger mit Grifftabelle die Tafel mit auf die Tastatur gelegtem Zeichenträger. Da diese Tastatur keine über die Tafelfläche vorstehenden erhabemen Tasten (gemeint sind die schwarzen Tasten) aufweist, sondern als sogenanntes t'Flachkeybord" ausgebildet ist, ist die Klaviatur auch nach dem Aufbringen des Zeichenträgers für die Grifftabelle nach wie vor zu gebrauchen1 weil sich der nur geringe Finderdruck durch den aufgelegten, magnetisch haftenden Zeichenträger der Grifftabelle hindurch im Tastenbereich auf die elektrischen Kontakte unter den Tasten überträgt und damit die der Grifftabelle entsprechenden Töne zum Erklingen bringt.
  • Der Notenschriftträger 3, als Deckel über der Kammer für den Tonfrequenzgenerator liegend, ist im dargestellten Beispiel klappbar, zu diesem Zweck mit Muschelriffen 6 versehen und trägt, wie Fig. 12 zeigt, auf sein'er Rückseite ein Notenliniensystem 4 ohne eingetragene Tonleiter und ohne Namansangabe, Beide Notenliniensysteme 4, 4, in sinnvollem Wechsel dargeboten, eignen sich in weitestem Umfang zur Darstellung und zum Erlernen der Notenschrift.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So könnte die Tafel auch wie eine normale Tafel auslöschbar mit Kreide zu beschreiben sein. Ferner könnten Klaviatur und Tonschriftträger auch auf verschiedene Bereiche umschaltbar sein. Die Zeichen der Notenschrift könnten ganz oder teilweise durch Einsatz bekannter elektro-optischer Einrichtungen - beispielsweise mit Hilfe einer Schattenbildapparatur - wahlweise am Notenschriftträger angezeigt werden. Ein Umklappen des Notenschriftträgers Fig.1/Fig.12 könnte sich dann erübrigen.
  • Schließlich wäre es auch möglich, den Schüler als Ergänzung zur Wandtafel kleinere Tafeln mit Tastaturen und Tonschriftträgern zu geben und diese Geräte mit einem gemeinsamen Tonfrequenzerzeuger zu verbinden6 oder auch die Zeichen der Notenschrift durch Fernbedienung dektrooptisch an die Tafel zu bringen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE: (1: Vorrichtung für den Musikunterricht, bestehend aus einer Tafel mit einem über zwei oder mehr Oktaven sich erstreckenden Notenliniensystem mit fünf Linien und Hilfslinien, einem Tongenerator und einer Klaviatur zur Betätigung des Tongenerators, d a d u r c h g e rt e n n z e i c h n e t , daß die Klaviatur ( 2 ) parallel zu den Notenlinien ( 4 ) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt, aber wahlweise in das Notenliniensystem (4 ) einsetzbar, ein Sortiment von Zeichenträgern (Fg 2/10 insbesondere für a) Notenschlüssel, b) Tonart, c) Noten und lauten verschiedener Länge, d) Notenverlängerung, e) Takt (Marschtakt, Walzertakt etc. ), f) Versetzung und Auflösung, g) Dynamik, h) Zeitmaß, i) Intervalle, ;) Akkorde und/oder k) lonleitern vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, dem Liniensystem ( 4 ) und der Klaviatur (2 ) zugeordnet, eine Tonleiter (Fg.1) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine aus ihren Namen (...a, c', d', e', ...) bestehende Tonleiter.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine aus Notenliniensystem ( 4 ) und darin eingebrachten Noten bestehende Tonleiter ig.1).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonleiter wahlweise in das Tafelbild einbringbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenliniensystem (4 ) mit Tonleiter tag.1) durch ein leeres Notenliniensystem ersetzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel als Klapptafel ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klaviatur ( 2 ) tragende Teil der Tafel aus den durch Klappen der Tafel wahlweise in den Sichtbereich bringbaren Tafelbereichen ausgenommen und feststehend allen Tafelbereichen zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise einsetzbare Zeichenträger g 21ür Griffsymbole anderer Musikinstrumente vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffsymbolzeichenträger (Fg.10) auf die als Flachkeybord ausgebildete Klaviatur ( 2 ) aufsetzbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7754954B2 (en) 2008-06-03 2010-07-13 Linda Ruth Neil Music education system and method of use

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