DE4216349A1 - Elektronisches Musikinstrument für zweihändiges Spiel - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument für zweihändiges Spiel

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DE4216349A1 DE19924216349 DE4216349A DE4216349A1 DE 4216349 A1 DE4216349 A1 DE 4216349A1 DE 19924216349 DE19924216349 DE 19924216349 DE 4216349 A DE4216349 A DE 4216349A DE 4216349 A1 DE4216349 A1 DE 4216349A1
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    • G10H1/38Chord
    • G10H1/386One-finger or one-key chord systems

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur mit Steuergerät für ein Musikinstrumentensystem in Modulbauweise.
Die hochwertige MIDI-Ausstattung ermöglicht es, alle MIDI-fähigen Instrumente anzusteuern. Mit diesem Instrument kann erstklassige Musik gemacht werden. Mit nur einer Taste kann man DUR, MOLL, DUR-Sept. (7) Akkorde erzeugen. Diese sind alle 4stimmig.
Alle Musikinstrumente mit MIDI-IN-Funktion spielen somit einen 4stimmigen Akkord, ohne daß dieser so kompliziert gegriffen werden muß. Die Zeit des Erlernens von komplizierten Akkordgriffen ist damit vorbei. Ähnlich wie das tägliche Aufziehen einer mechanischen Armbanduhr. Der Anwender kann allerdings auch nur elektronische Musikinstrumente spielen. Die Anschlagstärke ist über den Computer einstellbar.
Modul Nr. 1 ist das Modul, mit dem nur die Begleitung gespielt wird (siehe Fig. 1 für Modul 1).
Der Hauptgedanke dieser Erfindung ist, dem Normalverbraucher endlich auf einfachste Weise den Einstieg in die selbstgemachte Musik seiner eigenen Wünsche zu ermöglichen. Hier gibt es zwei sehr große Hindernisse: a) die Notenschrift und b) die extrem hinderliche Handhabung von fast allen Musikinstrumenten.
Das Erlernen von Akkorden auf z. B. Gitarre, Klavier, Orgel usw. ist sehr kompliziert und unlogisch. Um nur die Akkorde greifen zu können, ist ein langes mühseliges, zeitaufwendiges und damit teures Übungsprogramm beim Musiklehrer notwendig. Oft sind damit auch starke mechanische Kräfte notwendig, wie z. B. bei der Gitarre. Schwierig wird es besonders bei schnellen Akkordwechseln, vor allem, wenn noch hierbei in andere Akkordarten gewechselt wird (viele Kreuze und b Vorzeichen).
Der jetzige Stand der Technik erlaubt hier neue Möglichkeiten.
Bei dieser Erfindung bleibt der Fingersatz (nur ein Finger notwendig für alle Akkorde) für alle Akkorde immer gleich. (Beim jetzigen System ändert sich der Fingersatz bzw. die Grifftechnik sehr stark in Abhängigkeit von den Tonarten.)
Vorteile: schneller Zugriff zu sonst weit entfernten Tasten. Die am meisten gespielten Töne im Hauptzugriffsbereich. Sinnvolle Tastenbelegung aus der Praxis für die Praxis. Nur die Töne = Tasten, wo wirklich notwendig sind für die meisten Musikstücke. Restliche Töne können durch Knopfdruck oder Fußschalter angewählt werden, indem einfach in eine beliebig andere Oktave umgeschaltet wird. Außerdem gibt es die Transposer- Funktion.
Das ganze System ist voll kompatibel zur Notenliteratur. Die Begleitung muß nur gelesen und auf Drücken mit der Taste, z. B. C für C-DUR, Am für A-MOLL, und schon kommt mit einer Taste der richtige Akkord. Bei allen handelsüblichen Geräten kann man zwar mit der Ein-Fingerautomatik nur DUR-Akkorde spielen, für Moll und DUR-Sept(7) braucht man jedoch 2 Finger, deren je nach Fabrikat der Fingersatz laufend wechselt. Oder es müssen je nach Fabrikat für DUR-Sept-(7) Akkorde drei Tasten nebeneinander gleichzeitig gedrückt werden.
Über MIDI können schwere weit entfernte Orgeln angesteuert werden. Ebenso andere Geräte, die aus Platzgründen links vom Musiker stehen. Gleichzeitig können mehrere Orgeln und Tongeneratoren etc. über MIDI angesprochen werden.
Fig. 6 zeigt die grundsätzliche Anordnung von Modul 1.
Fig. 6b zeigt die gleichen Tasten übereinander.
Fig. 7 zeigt Modul 1, nur Begleitung mit einer Taste, die doppelte Funktion hat. Zum Beispiel Taste C leicht drücken, es erklingt der C-DUR-Akkord. Taste C stark durchdrücken, es erklingt der C-MOLL-Akkord. Beim Loslassen bleibt in Stellung Memory der C-MOLL-Akkord dauernd liegen. Genau die gleiche Funktion hat Fig. 2 mit dem Zweifach-Wippschalter. Nur wird der Akkord direkt durch Drücken auf die entsprechende Griffmulde direkt angewählt. Klanglich hat beides keine Unterschiede. Viele Dinge kann man nur mit DUR und Moll spielen, so daß vor allem Anfänger sofort schnell "schöne Musik" spielen können. Das könnte den Instrumentenverkauf wesentlich verbessern.
Fig. 3 zeigt eine Tastatur mit Modul 1, mit 3fach Wippschalter. Hiermit kann sehr gute Musik gemacht werden, weil außer DUR und Moll auch der Sept(7) Akkord sofort und nur mit einem Finger gegriffen werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, wo die Tasten nur einfach belegt sind. Mit dem Daumen kann man Sept(7), Moll, oder durch Drücken beider Tasten gleichzeitig Moll-Sept.-Akkorde anwählen.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, genau gleiche Funktion wie Fig. 4, nur statt daß mit dem Daumen gearbeitet wird, jetzt der Fuß zum Einsatz kommt.
Alle Funktionen gehen über Midi-Schnittstelle nach außen. Außer, das Instrument ist mit einer eigenen Akkord-Rhythmus-Begleitung zusätzlich ausgestattet, ferner mit Stereo-Verstärkern und Lautsprechern.
Fig. 8 und 9 zeigen den Tonumfang von Modul 2 (Modul 3). Hier wird nur Melodie gespielt. Mit diesem Zahlen- oder auch Buchstabensystem kann man die Noten wesentlich leichter lernen, da es keine Kreuze und b mehr gibt. Es ist nicht Notenfeindlich.
Fig. 9b zeigt eine sinnvolle erprobte Tastenanordnung zum Melodiespiel.
Fig. 9c das gleiche, aber mit anderem Modul 1.
Fig. 9d das gleiche, aber wieder mit anderem Modul 1.
Fig. 10 zeigt die vom Erfinder als beste Version entwickelten Module 1 und Modul 2.
Fig. 11 zeigt eine auch eventuelle sinnvolle Mischung aus dem besten Modul 1 und einer Klavier-Tastatur.
Fig. 3 / Modul 1 Drei-fach-Wipp-Schalter Funktionen der Wippschalter für DUR, Sept. (7er) und MOLL-Akkorde
  • 3.1 Drei-Funktionen-Wipp-Schalter, von der Seite gesehen,
  • 3.2 Sensor Ein-Aus oder zusätzlich zu Ein-Aus anschlagdynamische Funktion,
  • 3.3 Sensor wie unter 3.2,
  • 3.4 Sensor wie unter 3.2,
  • 3.5 Drehachse und Bolzen,
  • 3.6 Opto-Sensoren in den Griffmulden möglich.
Für Pos. 3.2, 3.3, 3.4 sind auch mechanische Schalter möglich.
Von den Sensoren oder Schaltern geht es zum Akkord-Computer und von dort zum MIDI-Ausgang. Der MIDI-Ausgang ist eine genormte Schnittstelle. Damit lassen sich andere Instrumente aller Art ansteuern.
Fig. 2 / Modul 1 Zwei-fach-Wipp-Schalter Funktionen der Wippschalter für DUR und MOLL-Akkorde
  • 3.1 Zwei-Funktionen-Wipp-Schalter, von der Seite gesehen,
  • 3.2 Sensor Ein-Aus oder zusätzlich zu Ein-Aus anschlagdynamische Funktion,
  • 3.3 Sensor wie unter 3.2,
  • 3.4 Drehachse und Bolzen,
  • 3.5 Opto-Sensoren in den Griffmulden möglich.
Für Pos. 3.2, 3.3 sind auch mechanische Schalter möglich.
Von den Sensoren oder Schaltern geht es zum Akkord-Computer und von dort zum MIDI-Ausgang. Der MIDI-Ausgang ist eine genormte Schnittstelle. Damit lassen sich andere Instrumente aller Art ansteuern.
Fig. 5 Fuß-Schalter für DUR, MOLL, 7er- und MOLL-7er-Akkord
  • 5.1 Fuß-Schalter,
  • 5.2 Bodenbrett,
  • 5.3 Seitenwände, ringsum ca. 50 mm hoch,
  • 5.4 Kugelgelagerte Drehscheibe,
  • 5.5 Fuß (linker oder rechter Fuß),
  • 5.5.1 Fuß auf linkem Fuß-Schalter: Sept (7er) Akkord,
  • 5.5.2 Fuß in der Mitte auf beiden Fuß-Schaltern: Moll-Sept-Akkord,
  • 5.5.3 Fuß auf rechtem Fuß-Schalter: Moll-Akkord.
Fig. 7 DUR und MOLL mit einer Griffmulde und Zwei-Funktionen-Doppelschalter
  • 7.1 Zwei-Funktionen-Doppelschalter, von der Seite gesehen (auch anschlagdynamisch möglich) (teilweise im Schnitt gezeichnet),
  • 7.a Taste leicht drücken: z. B. C-DUR,
  • 7.b Taste stärker weiter (tiefer) durchdrücken, dann erklingt z. B. C-MOLL,
  • 7.2 Opto-Sensor möglich,
  • 7.3 Rückstell-Feder,
  • 7.4 Sensor 1 spricht tiefer an für C-MOLL (z. B.), nach Loslassen der Taste bleibt C-MOLL (z. B.) gespeichert,
  • 7.5 Sensor 2 (Tauchspulensystem) spricht zuerst an für z. B. C-DUR.
Von den Sensoren oder Schaltern geht es zum Akkord-Computer und von dort zum MIDI-Ausgang. Der MIDI-Ausgang ist eine genormte Schnittstelle. Damit lassen sich andere Instrumente aller Art ansteuern.
Fig. 8 und 9 Notenwerte und Zahlen
Bei diesem System entfallen die verwirrenden Vorzeichen für die
Die schwarzen Tasten erkennt man sofort durch Zahlen, die in einem Kreis oder Viereck stehen.
Fig. 9 zeigt neuartige Buchstaben-Symbole.

Claims (19)

1. Tragbare Tastatur für ein Tasteninstrument in Modulbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur für MODUL Nr. 1 (nur "Begleitung") (nur die linke Hand) für die DUR- und MOLL- Akkorde nur eine einzige Taste benötigen, die außerdem in einer sinnvollen, logischen und leicht spielbaren Anordnung montiert sind. Siehe Fig. 6 und Fig. 7 (Fig. 6, Fig. 7).
2. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1 für ein Tasteninstrument in Modulbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste für DUR- und MOLL-Akkorde nur eine Taste ist, die durch eine spezielle Konstruktion bei leichtem Niederdrücken den DUR-Akkord erzeugt. Bei weiteren "starken" Durchdrücken erklingt der gleiche Akkord dann in MOLL (Fig. 7).
3. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses MODUL Nr. 1 (nur "Begleitung") über eine intelligenten MIDI-Schnittstelle (MIDI-Out) diese EIN-Fingerakkorde als 4stimmigen präzisen dem Stand der Technik entsprechenden Akkord nach außen sendet (Fig. 1).
4. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3 für die gleichen Funktionen mit einem Wippschalter- System. Wird die eine Seite des Schalters niedergedrückt, erklingt der DUR-Akkord. Wird die andere Seite des gleichen Schalters niedergedrückt, erklingt der MOLL-Akkord (Fig. 2).
5. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4 für die gleichen Funktionen mit einem Wippschaltersystem. Wird der Wippschalter in der Griffmuldenmitte niedergedrückt, erklingt nur der DUR-Akkord. Wird der gleiche Wippschalter in der z. B. unteren Griffmulde niedergedrückt, erklingt nur der MOLL-Akkord (3fach-Wippschalter). Wird der gleiche Wippschalter in der z. B. oberen Griffmulde niedergedrückt, erklingt nur der DUR-Septimakkord (z. B. A7, D7, F7, C7 usw.) (Fig. 3). Bei diesem Schalter können auch optische Sensoren zusätzlich eingebaut werden, wenn dies weitere Vorteile in der Bedienung erbringt.
6. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 für die gleichen Funktionen der MIDI-Schnittstelle wie unter Anspruch 3.
Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 für die gleichen Funktionen, daß die Umschaltung von DUR auf MOLL über einen Schalter auf der Tastatur erfolgt (Daumenbetätigung) (Fig. 4).
Daß die Umschaltung von DUR auf DUR-Septimeakkorde (z. B. A7, D7 usw.) über einen Schalter auf der Tastatur erfolgt.
Daß die Umschaltung von MOLL auf MOLL-Septimeakkorde (z. B. Am7, Dm7, usw.) über einen Schalter auf der Tastatur erfolgt.
7. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 für die gleichen Funktionen wie unter Anspruch 7, nur daß die gleichen Funktionen durch ein Fußschaltersystem ausgelöst werden (Fig. 5). Dieses Fußschaltersystem besteht auch aus Näherungsinitiatoren, die auf optische oder magnetische oder kapazitive Veränderungen reagieren. Dadurch ist eine kontaktlose Steuerung möglich (z. B. Fa. Balluff).
8. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 für die Anordnung der Akkordtasten mit den Funktionen Ab, Bb, Db, Eb, Gb, A, B (H), C, D, E, F, G (insgesamt 12 Tasten, die im Anspruch unter 2. 24 Funktionen erfüllen, nämlich mit einer Taste DUR und MOLL-Akkorde (vierstimmig)).
Fig. 6 zeigt versetzte Tasten.
Fig. 7 zeigt übereinanderliegende Tasten (Fig. 6, Fig. 7).
Andere Anordnungen sind problemlos möglich.
9. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, daß auch die beliebige Anordnung bzw. andere Anordnung von Tasten, z. B. Klaviertasten etc., nicht zugelassen wird, obige Erfindungen zu umgehen.
10. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, daß Modul 1 sowohl nur als MIDI-Sender benutzt werden kann. Die MIDI-Funktion kann dabei in jede Oktave zugreifen.
11. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, daß Modul 1 als komplettes Stereo-Gerät mit Verstärkern und Lautsprechern gefertigt ist. a) mit MIDI-Ausgang, b) ohne MIDI-Ausgang.
12. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, daß Farbe, Form und Anordnung der Tasten variieren können.
13. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1 für ein Tasteninstrument in Modulbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur für MODUL Nr. 2 (nur "Melodie") hier: nur die rechte Hand für den Melodiebereich des Violinschlüssels und dem E (Emil) aus der kleinen Oktave des Baßschlüssels benutzt wird (Fig. 8).
14. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 12, 13 für ein Tasteninstrument in Modulbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur für MODUL Nr. 2 (nur "Melodie") (nur für die rechte Hand) mit einer sinnvollen, auch für Anfänger geeignete, so vorgegebenen Tastenbelegung der Melodietöne geschützt ist.
15. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 12, 13, 14 für ein Tasteninstrument, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Tastenfunktionen über MIDI nach außen gesendet werden.
16. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 12, 13, 14, 15 auf die Nummerierung der Tasten (Melodietasten)
a) Nummernsystem von Nr. 1 bis Nr. 20 für die weißen Tasten, und für die schwarzen Tasten die Zahlen 2 (im Kreis oder Viereck) bis 18. Hilfsweise auch die Zahlen für die gesamte nächste Oktave. Kreuze, diverse b und das Auflösungszeichen gibt es nicht mehr.
b) Buchstabensystem von Taste 1 bis 20, für die Tasten 1 bis 5: kleine Buchstaben, für die Tasten 6 bis 12: kleine Buchstaben mit Dach, für die Tasten 13 bis 20: große Buchstaben.
Die schwarzen Tasten haben die gleichen Symbole und stehen wie unter a) im Kreis oder Viereck. Hilfsweise z. B. altdeutsche Buchstaben für die nächste Oktave (die 3. Oktave) (Fig. 9). Schutz auch für die 2fach Kombiwipp-Doppeltaste, bzw. irgendeine Doppeltaste für den Melodiebereich Modul 2 (Fig. 10).
17. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 12, 13, 14, 15, 16 aus der Kombination der Module Nr. 1 und einer Orgeltastatur (Klaviersystem) unabhängig, welcher Tastenabstand oder wieviel Oktaven benutzt werden. Hier MODUL Nr. 3 (Fig. 11).
18. Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 auf folgende Funktionen: a) Feinabstimmung 440 Hertz, b) Midi-Mode, c) Coda, d) Intro/Ending, e) diverse Fill In Funktionen, f) Start, g) Start, h) Stop, i) Synchro Start, k) Umschaltung in jede Oktave, l) Transposerfunktionen, m) Portamento, n) Glide, o) Fingered, p) Einfinger Funktion nach Anspruch 1, q) Einzelverstimmung jedes Tones für sich alleine, r) Tempo plus/minus, s) Musikprogrammer, t) Anschlagdynamik - High, Normal, Low, u) Tonhöhenrad, v) Modulationsrad, w) Anzeigefeldsysteme für Rhythmus und Instrumentenstimmen, x) Musikunterricht- Lernsystem-Funktionstasten.
Stetige Erweiterung des Modulsystems nach Anpassung an den Stand der Technik. So z. B. Synthesizer-Modul, diverse MIDI-Module, Mischpult-Modul, Lernsystem- Modul, Disketten-Laufwerkmodul, RAM-Kassettenmodul, Eingangs-Ausgangsverstärker-Modul, Netzteil-Modul, 12 Volt, Akku, 220 Volt und Allspannungsmodul.
19.Tragbare Tastatur nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, Einbau in 19-Zoll-Systeme, in Tragekoffer mit Anzeigefeld aller Funktionen im Deckel, als Keyboard mit Lautsprechern in Stereo-Ausführung, als Keyboard mit Modul 1 und 2 und 61 (49) Klaviertasten als komplettes Musikinstrument.
Anschlußmöglichkeiten für Baßpedalsysteme (hier wird der Baß mit dem Fuß gespielt). Die grauen Felder oberhalb und unterhalb von Modul 1 und 2 sind vorgesehen für Funktionen unter Anspruch 18.
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