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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen relativen und absoluten Tonfolgen und für die Bestimmung der Dreiklänge, Stufen und der einfachen Kadenz, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundtafel (1) mit einer plastisch und/oder graphisch ausgebildeten, treppenförmigen absoluten Tonleiter (2) mit Ganz- und Halbtonschritten mit wenigstens einer, auf der Oberfläche der Grundtafel (1) frei bewegbaren kulissenartigen Schablone (10 bis 12) oder Folie (13, 17, 20) versehen ist, wobei diese Schablone (10 bis 12) eine treppenförmige Abgrenzung(10' bis 12') aufweist, die entweder die Töne eines Dur-(lO'), Moll- (11') bzw. verminderten Dreiklangs (12') oder Ganz- und Halbtonschritte einer Durbzw.
Moll-Tonleiter darstellten bzw. die Folie (13, 17, 20) wenigstens teilweise durchsichtig ausgebildet ist und eine der obengenannten treppenförmigen Abgrenzung der Schablone entsprechende, plastisch und/oder graphisch von der Folie (13, 17, 20) unterschiedliche Ausbildungen (14, 18,21) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die treppenförmige, absolute Tonleiter (2) als eine Tiefprägung in der Grundtafel (1) ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die treppenförmige relative Tonleiter (14, 18) bzw. eine andere stufenförmige Darstellung (21) in der wenigstens teilweise durchsichtigen Folie (13, 17, 20) als eine Hochprägung ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich der Grundtafel (1) wenigstens teilweise als eine Tasche (9) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundtafel (1) zusammenfaltbar (1') ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonleiter (2 bis 7, 14, 18) bzw. die kulissenartigen Scha blonen (10 bis 12) bzw. die verschiedenen Stufen (23 bis 25) mit verschiedenen Farben bezeichnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen relativen und absoluten Tonfolgen und für die Bestimmung der Dreiklänge, Stufen und der einfachen Kadenz.
Wie bekannt, ist eine Tonleiter eine stufenweise Aufeinanderfolge von Tönen innerhalb eines besitimmten Tonraums, z. B. einer Oktave. Die sowohl Halb- als auch Ganztonschritte verwendenden Tonleitern unterscheiden sich durch jene Stellen, an denen die Halbtöne stehen. Es gibt mehrere Tonarten, wie z. B. Dur-, Moll- und Kirchentonarten. Neben diesem absoluten Tonsystem wird auch ein relatives Tonsystem verwendet, die Solmisation, bei der die Töne durch Silben bezeichnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach ist, die eine schnelle und übersichtliche Feststellung der Lage der Halbtöne in verschiedenen Tonarten und die Bestimmung der Dreiklänge, Tonstufen und Intervalle ermöglicht und die sich auch zum Erklären des Transponierens und zum Trans ponieren selbst eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Grundtafel mit einer plastisch und/oder graphisch ausgebildeten, treppenförmigen absoluten Tonleiter mit Ganz- und Halbtonschritten mit wenigstens einer, auf der Oberfläche der Grundtafel frei bewegbaren kulissenartigen Schablone oder Folie versehen ist, wobei diese Schablone eine treppenförmige Abgrenzung aufweist, die entweder die Töne eines Dur-, Moll- bzw. verminderten Dreiklangs oder Ganz- und Halbtonschritte einer Dur- bzw.
Molltonleiter darstellen, bzw. die Folie wenigstens teilweise durchsichtig ausgebildet ist und eine der obengenannten trep penförmigen Abgrenzung der Schablone entsprechende, pla stisch und/oder graphisch von der Folie unterschiedliche Aus bildungen aufweist.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die Übersichtstafel mit den frei bewegbaren kulissenartigen Schablonen und/oder den wenigstens teilweise durchsichtigen
Folien mit Hilfe des relativen Tonsystems eine einfache Bestimmung der absoluten Tonnamen für jede gewünschte Tonart sichert. Ebenfalls die Bestimmung der Stufen-Dreiklänge ist in jeder Tonart einfach.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 2 erreicht man, dass die Tonleiter und bzw. die dazugehörige Bezeichnung unter der oberen Ebene der Grundplatte liegt. so dass sie bei der Manipulation nicht abgenutzt wird.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 sichert eine gute Manipulation mit der sonst glatten Folie und die relative Tonleiter bzw. seine Bezeichnung bleibt auch bei einer eventuellen Beschädigung der graphischen Darstellung erkennbar.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 dient zur Aufnahme der freibewegbaren Schablonen und Folien.
Die zweckmässige Weiterbildung nach Anspruch 5 spart den Raum für die Lagerung der Übersichtstafel und erleichtert deren Transport.
Die Ausführungsform nach Anspruch 6 ermöglicht eine gute Übersicht und verbessert die Anschaulichkeit des Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 eine Schablone für den Dur-Dreiklang,
Fig. 3 eine Schablone für den Moll-Dreiklang,
Fig. 4 eine Schablone für den verminderten Dreiklang,
Fig. 5 eine teilweise durchsichtige Folie mit der Dur-Tonleiter (relative Bezeichnung),
Fig. 6 eine teilweise durchsichtige Folie mit der Moll-Tonleiter - äolisch und harmonisch (relative Bezeichnung) und
Fig. 7 eine teilweise durchsichtige Folie mit einer Darstellung der einfachen Kadenz.
Gemäss Fig. list eine Grundtafel 1 einer erfindungsgemässen Einrichtung mit einer Faltlinie I t versehen. Eine treppenförmige, absolute Tonleiter 2 ist als eine Tiefprägung ausgeführt. Im linken Teil der Grundtafel 1 sind drei flächenfömige Tonleitern 3,4,5 dargestellt, wobei die Tonleiter 4 eine Quart und die Tonleiter 5 eine Quint höher liegen als die Tonleiter 3.
Diese Ausgestaltung ist für gesangliche Übungen im Transponieren nach der Subdominante oder Dominante bestimmt. Im rechten Teil der Grundtafel 1 sind zwei weitere flächenförmige Tonleitern 6 und 7 gezeigt, die als eine Fortsetzung der absoluten Tonleiter 2 ausgeführt sind und bei denen die Lage der Halbtöne derjenigen der absoluten Tonleiter 2 entspricht. Die Tonleiter 6 stellt die a-Moll- und die Tonleiter 7 die C-Dur-Tonleiter dar. Die Bezeichnung 8 der Tonleiter 2 ist mit absoluten Tonnamen C, D, E, F usw. ausgeführt. Der rechte und der untere Randbereich der Grundtafel list als eine Tasche 9 hergestellt.
Fig. 2,3 und 4 zeigen kulissenartige Schablonen 10 bis 12.
Die stufenförmige Abgrenzung 10' der Schablone 10 entspricht der Terzfolge des Dur-Dreiklangs (grosse Terz unter kleiner Terz), die stufenförmige Abgrenzung 11' der Schablone 11 entspricht der Terzfolge des Moll-Dreiklangs (kleine Terz unter grosser Terz) und die Abgrenzung 12 der Schablone 12 der Terzfolge des verminderten Dreiklangs (zwei kleine Terzen). Die kulissenartigen Schablonen 10 bis 12 sind in verschie
denen Farben ausgeführt.
Gemäss Fig. 5 ist eine durchsichtige Folie 13 mit der Dur Tonleiter 14 mit relativer Bezeichnung versehen. Sie ist als eine Hochprägung ausgeführt und auch graphisch gekennzeichnet.
Die relative Bezeichnung 15 ist mittels Solmisationssilben durchgeführt, die Bezeichnung 16 mittels römischer Ziffern (Stufen).
In Fig. 6 ist eine durchsichtige Folie mit der Ziffer 17 benannt. Die relative Tonleiter 18 ist mit einer Bezeichnung 19 versehen, die durch die Solmisationssilben gebildet ist.
Fig. 7 zeigt eine durchsichtige Folie 20, die mit einer stufenförmigen Darstellung 21 der einfachen Kadenz versehen ist.
Die Bezeichnung 22 der stufenförmigen Darstellung 21 ist mittels der Solmisationssilben ausgeführt. Die erste Stufe list mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet, die vierte Stufe IV mit der Bezugsziffer 24 und die fünfte Stufe V mit der Bezugsziffer 25.
Es ist zweckmässig, wenn die Töne und/oder die Stufen farbig dargestellt sind. Die Farben entsprechen bewährten Methoden im Instrumental-Unterricht für Anfänger.
Die Verwendung des Erfindungsgegenstandes ist sehr einfach. Will man z. B. den F-Dur-Dreiklang, legt man die kulissenartige Schablone 10 auf die Grundtafel 1 so, dass die untere Stufe der stufenförmigen Abgrenzung 10' mit der Stufe F der absoluten Tonleiter 2 übereinstimmt. Daraus ergibt sich, dass der F-Dur-Dreiklang durch die Töne F, A und C gebildet ist.
Will man z.B. die Lage der Halbtöne in der Tonart G-Dur feststellen, legt man die Folie 13 auf die Grundtafel 1 so, dass sich die Bezeichnung DO der relativen Tonleiter 14 mit der Bezeichnung G der absoluten Tonleiter 2 deckt. In dieser Lage sieht man, dass sich die beiden Treppenleitern 2 und 14 bei dem Ton F nicht decken. Man muss den Ton Fis verwenden, um die richtige Lage der Halbtöne zu erreichen.
Durch entsprechendes Auflegen der Folie 13 können die Vorzeichne aller Dur-Tonarten und durch Auflegen der Folie 17 die Vorzeichen aller Moll-Tonarten mit Leichtigkeit bestimmt werden.
Man kann selbstverständlich eine Folie 13 oder 17 und eine Schablone 10, 11 oder 12 gleichzeitig verwenden. Will man z. B.
das Tongeschlecht der verschiedenen Stufen der Tonleiter D-Dur feststellen, legt man die Folie 13 auf die Grundtafel 1 so, dass sich die Bezeichnung DO der relativen Tonleiter 14 mit der Bezeichnung D der absoluten Tonleiter 2 deckt.
Mit den Schablonen 10, 11 und 12 kann man verschiedene Dreiklänge ausmessen: 1. Stufe (Hauptstufe) D-Fis-A, II. Stufe (Nebenstufe) E-G-H usw. Die Hauptstufen werden von Dur Dreiklängen gebildet, die Nebenstufen durch Moll-Dreiklänge.
Die VII. Stufe ist vermindert. Entsprechende Informationen für Moll-Tonleiter gewinnt man mit Hilfe der Folie 17.
Die Manipulation mit der Folie 20, die für die Bestimmung der drei Hauptstufen (einfache Kadenz) dient, ist ebenfalls einfach. Man legt die Folie 20 auf die Grundtafel 1 so, dass sich die Bezeichnung DO der stufenförmigen Darstellung 21 mit der Bezeichnung 8 absoluten Tonleiter 2 deckt, die der gewählten Tonart entspricht. Z.B. für D-Dur kann man ablesen: erste Stufe (I) = D-Fis-A, vierte Stufe (IV) = G-H-D und fünfte Stufe (V) = A-Cis-E.
Es ist selbstverständlich, dass der Erfindungsgegenstand auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele nicht beschränkt ist. Die Einrichtung eignet sich auch hervorragend für das Arbeiten mit Kirchentonarten.
Die Einrichtung kann man sowohl für den Anfängerunterricht als auch für den Unterricht Fortgeschrittener verwenden, z. B. für Harmonielehre an Mittelschulen und Konservatorien.
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PATENT CLAIMS
1. Device for displaying the relationships between relative and absolute tone sequences and for determining the triads, steps and simple cadence, characterized in that a basic table (1) with a plastically and / or graphically designed, staircase-shaped absolute scale (2) with Whole and halftone steps are provided with at least one backdrop-like template (10 to 12) or film (13, 17, 20) that can move freely on the surface of the base plate (1), this template (10 to 12) having a step-like delimitation (10 'to 12'), which has either the tones of a major (10 '), minor (11') or reduced triad (12 ') or whole and halftone steps of a Durbzw.
Represent minor scale or the film (13, 17, 20) is at least partially transparent and one of the above-mentioned step-like delimitation of the template, plastic and / or graphically different from the film (13, 17, 20) different designs (14, 18.21).
2. Device according to claim 1, characterized in that the staircase-shaped, absolute scale (2) is designed as a deep embossing in the base plate (1).
3. Device according to claim 1, characterized in that the stair-shaped relative scale (14, 18) or another step-shaped representation (21) in the at least partially transparent film (13, 17, 20) is designed as an embossing.
4. Device according to claim 1, characterized in that the edge region of the base plate (1) is at least partially designed as a pocket (9).
5. Device according to claim 1, characterized in that the base plate (1) is foldable (1 ').
6. Device according to claim 1, characterized in that the scale (2 to 7, 14, 18) or the backdrop-like Scha blonen (10 to 12) or the different stages (23 to 25) are designated with different colors.
The present invention relates to a device for representing the relationships between relative and absolute tone sequences and for determining the triads, steps and simple cadence.
As is known, a scale is a gradual succession of tones within a certain tonal range, e.g. B. an octave. The scales that use both semitone and whole-tone steps differ in the places where the semitones are. There are several keys, such as B. Major, minor and church keys. In addition to this absolute tone system, a relative tone system is used, the solmization, in which the tones are denoted by syllables.
The invention has for its object to provide a device of the type mentioned, which is structurally simple, which allows a quick and clear determination of the position of the semitones in different keys and the determination of the triads, tone levels and intervals and which can also be explained transpose and transpose itself.
This object is achieved in that a base plate with a plastically and / or graphically designed, staircase-shaped absolute scale with whole and halftone steps is provided with at least one backdrop-like stencil or foil, which can be moved freely on the surface of the base plate, this stencil being a step-like delimitation has either the tones of a major, minor or reduced triad or whole and semitone steps of a major or
Represent minor scale, or the film is at least partially transparent and one of the above-mentioned staircase-shaped delimitation of the template, pla stically and / or graphically from the film has different formations.
The advantage of the invention is in particular that the overview panel with the freely movable backdrop-like templates and / or the at least partially transparent
Using the relative tone system, foils ensure simple determination of the absolute tone names for each desired key. The determination of the triad of steps is easy in every key.
Advantageous developments of the invention are described in the dependent claims. With the design of the device according to claim 2 it is achieved that the scale and / or the associated designation lies below the upper level of the base plate. so that it is not worn out during manipulation.
The embodiment according to claim 3 ensures good manipulation with the otherwise smooth film and the relative scale or its designation remains recognizable even if the graphic representation is damaged.
The embodiment according to claim 4 serves to accommodate the freely movable stencils and foils.
The expedient development according to claim 5 saves the space for storing the overview board and facilitates its transportation.
The embodiment according to claim 6 enables a good overview and improves the clarity of the subject matter of the invention.
The invention is explained in more detail below with the aid of schematic drawings. It shows:
1 shows an example embodiment of a device according to the invention,
2 is a template for the major triad,
3 is a template for the minor triad,
4 is a template for the reduced triad,
5 is a partially transparent film with the major scale (relative designation),
Fig. 6 is a partially transparent film with the minor scale - Aeolian and harmonic (relative name) and
Fig. 7 is a partially transparent film with a representation of the simple cadence.
According to FIG. 1, a basic panel 1 of a device according to the invention is provided with a folding line I t. A stair-shaped, absolute scale 2 is designed as a deep embossing. In the left part of the basic table 1, three flat scales 3, 4, 5 are shown, the scale 4 being one quart and the scale 5 one quint higher than the scale 3
This configuration is intended for vocal exercises in transposing according to the subdominant or dominant. In the right part of the basic table 1 two further sheet-like scales 6 and 7 are shown, which are designed as a continuation of the absolute scale 2 and in which the position of the semitones corresponds to that of the absolute scale 2. The scale 6 represents the A minor and the scale 7 the C major scale. The designation 8 of the scale 2 is executed with absolute tone names C, D, E, F etc. The right and the lower edge area of the base table are made as a pocket 9.
2, 3 and 4 show backdrop-like stencils 10 to 12.
The step-like delimitation 10 'of the template 10 corresponds to the third order of the major triad (major third under a minor third), the step-like delimitation 11' of the template 11 corresponds to the third order of the minor triad (minor third under a major third) and the delimitation 12 corresponds to the Template 12 of the sequence of thirds of the diminished triad (two minor thirds). The backdrop-like templates 10 to 12 are in different
which colors executed.
5, a transparent film 13 is provided with the major scale 14 with a relative designation. It is designed as an embossing and is also marked graphically.
The relative designation 15 is carried out using solmization syllables, the designation 16 using Roman numerals (steps).
6, a transparent film is designated by the number 17. The relative scale 18 is provided with a designation 19 which is formed by the solmization syllables.
FIG. 7 shows a transparent film 20 which is provided with a step-like representation 21 of the simple cadence.
The designation 22 of the step-like representation 21 is carried out by means of the solmization syllables. The first stage is designated by the reference number 23, the fourth stage IV by the reference number 24 and the fifth stage V by the reference number 25.
It is useful if the tones and / or the steps are shown in color. The colors correspond to proven methods in instrumental lessons for beginners.
The use of the subject matter of the invention is very simple. Do you want z. B. the F major triad, you place the backdrop-like template 10 on the base plate 1 so that the lower level of the step-like delimitation 10 'corresponds to the level F of the absolute scale 2. It follows that the F major triad is formed by the notes F, A and C.
Do you want e.g. determine the position of the semitones in the key of G major, place the film 13 on the basic table 1 so that the designation DO of the relative scale 14 coincides with the designation G of the absolute scale 2. In this position you can see that the two step ladders 2 and 14 do not coincide with the tone F. You have to use the Fis tone to get the correct position of the semitones.
The sign of all major keys and the sign of all minor keys can be determined with ease by fitting the film 13 accordingly.
You can of course use a film 13 or 17 and a template 10, 11 or 12 at the same time. Do you want z. B.
determine the tone gender of the different levels of the scale D major, place the film 13 on the base plate 1 so that the designation DO of the relative scale 14 coincides with the designation D of the absolute scale 2.
With the templates 10, 11 and 12 different triads can be measured: 1st level (main level) D-F sharp-A, 2nd level (secondary level) E-G-H etc. The main levels are formed by major triads, the secondary levels by minor triads.
The VIIth stage is reduced. Corresponding information for the minor scale is obtained with the help of slide 17.
The manipulation with the film 20, which serves to determine the three main stages (simple cadence), is also simple. The film 20 is placed on the basic table 1 in such a way that the designation DO of the step-like representation 21 coincides with the designation 8 absolute scale 2, which corresponds to the selected key. E.g. for D major one can read off: first stage (I) = D-F sharp-A, fourth stage (IV) = G-H-D and fifth stage (V) = A-C sharp-E.
It goes without saying that the subject matter of the invention is not restricted to the examples shown and described. The facility is also ideal for working with church keys.
The facility can be used for both beginner and advanced tuition, e.g. B. for harmony at secondary schools and conservatories.