DE1254893B - Aufgabenblatt mit Loesungskontrolle - Google Patents

Aufgabenblatt mit Loesungskontrolle

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DE1254893B
DE1254893B DER39196A DER0039196A DE1254893B DE 1254893 B DE1254893 B DE 1254893B DE R39196 A DER39196 A DE R39196A DE R0039196 A DER0039196 A DE R0039196A DE 1254893 B DE1254893 B DE 1254893B
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DER39196A
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Eduard Ritter
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EDUARD RITTER
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EDUARD RITTER
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    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
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Description

DE^Tsfi
BUNDESREPUBLIK D E£JTS^C|HLAN D
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
G 09 b
DeutscheKl.: 42 η-11/50
9 OSfr
Nummer: 1 254 893 -
Aktenzeichen: R 39196IX a/42 η Anmeldetag: 7. November 1964 Auslegetag: 23. November 1967 Ausgabetag: 6. Juni 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
"—r /
Die Erfindung betrifft Blätter, in die die Lösung einer Aufgabe einzutragen ist, und sie bezieht sich insbesondere auf solche Aufgabenblätter, die eine Möglichkeit bieten, die Richtigkeit des eingesetzten Ergebnisses zu kontrollieren.
Wenn eine schriftlich zu lösende Aufgabe gestellt wird, besteht seitens des Schülers der Wunsch, das von ihm gefundene Ergebnis möglichst sofort zu kontrollieren. Auch vom didaktischen Standpunkt aus ist es wünschenswert, daß der Schüler das richtige Ergebnis der Aufgabe sofort erfährt, nachdem er sie gelöst hat und das Problem noch frisch im Gedächtnis hat. Erfährt er die Lösung erst später, so ist meist einerseits das unmittelbare Interesse nicht mehr vorhanden, andererseits ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, wenn man sich aufs neue mit dem meist schon teilweise vergessenen Problem befaßt, um Fehlern bei der seinerzeitigen Lösung nachzugehen.
Während bei einem normalen Unterricht der Lehrer den Schülern — etwa nach einer Arbeit — nach dem Einsammeln der Lösungsblätter die richtigen Ergebnisse sofort mitteilen kann, so daß die Schüler, falls sie etwas anderes herausbekommen haben, sich sofort noch einmal mit dem Problem befassen können, solange sie es noch im Kopf haben, besteht diese Möglichkeit bei einem Fernkursus, beispielsweise durch Fernlehrinstitute, oder über Rundfunksendungen dagegen nicht. Die Schüler erfahren die richtigen Lösungen erst mit dem nächsten Lehrbrief bzw. wenn sie die eingesandten Lösungsblätter korrigiert zurückbekommen oder in der nächsten Sendung. Gerade in diesen Fällen, in denen die einzelnen Lehrstunden häufig eine Woche oder sogar noch länger auseinanderliegen und als Schüler meist Erwachsene in Betracht kommen, die relativ wenig Zeit zur Verfügung haben, sich jedesmal aufs neue mit dem gleichen Problem zu befassen, ist jedoch eine sofortige Kontrollmöglichkeit äußerst wichtig, ja sogar notwendig, wenn der Kurs den gewünschten Erfolg haben soll. Gibt man die Lösung gleichzeitig mit der Aufgabe an, so ist eine objektive Beurteilung der Leistungen der einzelnen Teilnehmer nicht gegeben, weil der Lehrer nicht weiß, ob die Aufgabe sofort richtig gelöst worden ist oder ob der Schüler zunächst Fehler gemacht lint. Eine derartige Beurteilung ist jedoch erforderlich, wenn am Schluß des Lehrgangs Zeugnisse über den Erfolg ausgestellt werden sollen.
In dem Bestreben, dem Schüler eine sofortige Kontrollmöglichkeit zu geben und dabei gleichzeitig die Gefahr einer falschen Beurteilung auszuschalten, hat man mehrteilige Apparate konstruiert, bei denen nach Eintragen der Lösung auf ein Löstmgshlatt eine Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle
Patentiert für:
Eduard Ritter, Zürich (Schweiz) Vertreter:
Dipl.-Ing. Η. Görtz, Patentanwalt, Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Eduard Ritter, Zürich (Schweiz)
Sperre geöffnet werden kann, die einen Teil des Apparates freigibt, so daß die darin enthaltene richtige Lösung eingesehen werden kann, während andererseits gleichzeitig das beschriftete Lösungsblatt für eine Korrektur bzw. weitere Beschriftung blockiert wird. Der Schüler kann sich nach Kenntnis der richtigen Lösung sofort noch einmal mit dem Problem befassen, ohne jedoch sein ursprüngliches, in dem Apparat niedergelegtes Ergebnis beeinflussen zu können. Das Gerät wird dann dem Fernlehrinstitut eingesandt, und der Lehrer kann sich ein gutes Bild von den Leistungen des Schülers machen. Das Gerät wird dann mit einer neuen Aufgabe versehen und wieder in den Ausgangszustand zurückgestellt und dem Schüler zurückgesandt. Derartige mechanische Geräte haben jedoch erhebliche Nachteile. Ihr relativ hoher Anschaffungspreis wirkt sich auf die Teilnehmergebühren aus; ihre mechanische Empfindlichkeit bringt Reparaturkosten und Ausfälle mit sich; der Versand durch die Post zum Schüler bzw. Institut bedingt sorgfältige Verpackung und verhältnismäßig hohe Portokosten; weiterhin ist in manchen Fällen eine Umgehung der Blockiereinrichtung nicht ausgeschlossen, so daß das Gerät seinem Sinn nicht gerecht wird.
Das Ziel der Erfindung ist es, die bei bekannten Einrichtungen zur sorgfältigen Aufgabenkontrolle ohne Korrekturmöglichkeit auftretenden Mängel und 5 Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Aufgabenblatt von den Abmessungen üblicher Aufgabenbzw. Lösungsbögen zu schaffen, das in einfachster Weise die beschriebene Kontrollmöglichkeit gestattet.
Jeder Betrug soll unmöglich gemacht werden, komplizierte mechanische Einrichtungen sollen vermieden werden. AnschaITiings- und Versandkosleu
809 563/152
sollen ein Minimum betragen, und bei der Lagerung und Aufbewahrung soll möglichst wenig Raum beansprucht werden.
Gemäß der Erfindung weist das diese Erfordernisse erfüllende Aufgabenblatt ein mit einem Unterblatt unlösbar verbundenes durchsichtiges Deckblatt und ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein Wiedereinschieben verhindernde Sperre herausziehbares, als Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt auf. Das Aufgabenblatt besteht somit aus drei übereinanderliegenden Blättern, deren mittleres nach einer Seite des Aufgabenblattes zwar herausgezogen, aber nicht wieder hineingeschoben werden kann. Auf dem Unterblatt bzw. dem Oberblatt ist zunächst auf der Seite, die derjenigen, aus der das Zwischenblatt herausgezogen wird, gegenüberliegt, die Aufgabe in einem entsprechenden Aufgabenfeld vermerkt; auf dieses folgt ein Eintragungsfeld, in das der Schüler seine Lösung auf das Deckelblatt schreibt, wobei diese Lösung im Durchschreibeverfahren auf das Unterblatt übertragen wird; an dieses Feld wiederum schließt sich ein Lösungsfeld, in dem auf dem Unterblatt die richtige Lösung angegeben ist. Beim Herausziehen des Kopierblattes, beispielsweise in Form eines Kohlepapiers oder einer Durchschreibefolie, wird dieses Lösungsfeld zuletzt freigegeben, und da das Kopierblatt sich danach nicht mehr zwischen dem Deckblatt und dem Unterblatt befindet, ist eine nachträgliche Korrektur der auf das Unterblatt durchgeschriebenen Lösung nicht mehr möglich.
Das erfindungsgemäße Aufgabenblatt kann mit beliebigen Seitenlängen — vorzugsweise in gängigen Papiermaßen — hergestellt werden und entspricht in seiner Dicke etwa üblichen Papierbögen. Es kann ganz normal in üblichen Umschlägen zu normalen Portogebühren mit der Post verschickt werden. Es läßt sich wie jeder normale Papierbogen beschreiben bzw. in einfachsterweise wie ein Formular ausfüllen, wobei die Aufgaben beispielsweise auch wie bei einem Quiz gestellt sein können, bei dem von mehreren angegebenen Lösungen die richtige angekreuzt werden muß. Die Gestehungskosten ei·*.'·« solchen Aufgabenblattes sind, namentlich bei Massenherstellung, äußerst niedrig, so daß die Kursteilnahmegebühr durch ,sie praktisch nicht beeinflußt wird. Die Aufgabenblätter gemäß der Erfindung lassen sich in einfacher Weise wie normale Bogenstapel unterbringen und lagern bzw. in Aktenordnern anheften.
In zweckmäßiger Weise ist das Aufgabenblatt an drei Kanten ringsum verschlossen, und nur an der Kante, an der das Zwischenblatt herausgezogen wird, ist ein Auszugsschlitz angeordnet. Aus einer Beschädigung der verschlossenen Kanten oder der am Schlitz vorgesehenen Sperre läßt sich durch den Lehrer sofort erkennen, ob der Versuch einer nachträglichen Korrektur gemacht worden ist. Macht man die Blätter aus Kunststoffolien, so läßt sich der Kantenverschluß durch eine in der Kunststofftechnik geläufige Verschweißur.g ausführen; gleichermaßen lassen sich, namentlich wenn man Papiermaterial verwendet, Klebetechniken anwenden; von Bedeutung ist jedoch, daß die Verklebung so ausgeführt wird, daß ein Versuch, den Verschluß zu öffnen, erkennbar, beispielsweise durch Beschädigung der Kante, wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufgabenblatt, das sich durch seine verblüffende Einfachheit auszeichnet, wird die Lösung, wie bereits betont, erst dann freigegeben, wenn keinerlei Möglichkeit mehr zu einer nachträglichen Änderung des ursprünglich eingesetzten Ergebnisses besteht. Der Lehrer kann sich damit zuverlässig über die Leistungen seines Schülers informieren, und der Schüler kann unmittelbar nach der Lösung der gestellten Aufgabe feststellen, ob er Fehler gemacht hat, und sich selbst bezüglich falsch gelernter oder angewandter Lehrsätze, Vokabeln, Daten, Formeln u. dgl. korrigieren. Sind auf einem ίο Blatt mehrere Aufgaben vorgesehen, so kann man für jede Aufgabe ein getrennt herausziehbares Zwischenblatt verwenden, so daß der Schüler bei der Lösung von mehreren Aufgaben des gleichen Typs bereits, nach der ersten Aufgabe sieht, ob er einen prinzipiellen Fehler macht und diesen dann, ehe er an die Lösung der anderen Aufgaben herangeht, ausmerzen kann. Zur Erleichterung kann man hierzu im Lösungsfeld des Aufgabenblattes einen Hinweis auf die entsprechende Seite oder das Kapitel im Lehrbuch vermerken, so daß der Schüler, wenn er einen Fehler gemacht hat, gleich weiß, wo er die grundsätzliche Lösungsmöglichkeit nachlernen kann.
Bei einer sehr einfachen und dabei äußerst zuverlässigen Ausführung des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes ist die Sperre als verdeckter, das Zwischenblatt um 180° umlenkender Verschluß ausgebildet. In diesem Verschluß, der wie ein Labyrinth wirkt, wird das Zwischenblatt um eine Umlenkkante, die zweckmäßigerweise versteift ist, pnktisch herumgeknickt, und um diese Knickstelle ist eine Abdekkung herumgelegt, so daß ein schmaler, scharf geknickter Kanal entsteht, durch den das Zwischenblatt zwar hindurchgezogen, nicht aber -geschoben werden kann; das ganz oder auch nur teilweise herausgezogene Zwischenblatt, kann daher nicht wieder zurückgebracht werden. Auch diese Sperre kann aus Plastikmaterial, Karton, Pappe od. dgl. bestehen. Die ■ Abdeckung ist so ausgebildet und gesichert, daß ein Versuch, das Zwischenblatt mit einem Messer, Draht oder ähnlichem Gegenstand zwischen das Unterblatt und das Deckblatt zurückzumanipulieren, zu einer erkennbaren Beschädigung führen würde.
Der Umlenkverschluß kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Deckblatt mit einer das Unterblatt von unten abdeckenden Umhüllung sein, an deren eineir Kante kleine Öffnungen für je einen Faden, Zugstreifen od. dgl. angeordnet sind, mit Hilfe dessen das die Oberseite des Unterblattes abdeckende Zwischenblatt um die den Öffnungen der Umhüllung gegenüberliegende Kante des Unterblattes auf dessen Unterseite herumziehbar ist. Bei dieser Ausführung befindet sich das Unterblatt, auf dem die durch das herumziehbare Kopierpapier abgedeckten Lösungen vermerkt sind, in einem verschlossenen Umschlag, dessen Oberseite mindestens an der Stelle der Lösungsfelder durchsichtig ist. Jedes der Kopierzwischenblätter ist ein Stück um eine Kante des Unterblattes, das in diesem Fall genaugenommen als weiteres Zwischenblatt bezeichnet werden müßte, da das tatsächlich unterste Blatt von der Unterseite der Umhüllung gebildet wird, nach unten herumgeschlagen. An diesem herumgeschlagenen Ende, das zweckniäßigerweise etwas verstärkt ist, ist ein Zugfaden oder Zugstreifen befestigt, der quer über die Unterseite des Unterblattes verläuft und durch ein kleines Loch in der gegenüberliegenden Kante der Umhüllung nach außen geführt ist. Hat der Schüler seine Antwort auf das
Deckblatt geschrieben und dabei mit Hilfe des Kopierblattes auf das Unterblatt übertragen, so zieht er an dem Faden, und dabei wird das Kopierblatt um die gegebenenfalls verstärkte Kante des Unterblattes auf dessen Unterseite herumgezogen, wobei es die Oberseite des Unterblattes freigibt. Wie im oben beschriebenen Fall wird erst zuletzt, nachdem das Kopierblatt vom Antwortfeld weggezogen ist, die richtige Lösung sichtbar, so daß eine nachträgliche Korrektur nicht mehr auf das Unterblatt übertragen wird. Ein Zurückschieben des Kopierblattes um die Kante des Unterblattes auf dessen Oberseite ist auch hier nicht möglich.
Eine andere Sicherung gegen ein Zurückschieben des Zwischenblattes läßt sich dadurch erreichen, daß das oder die Zwischenblätter an der der Sperre zugewandten Seite einen sich verjüngenden Abschnitt haben und daß die Sperre durch je einen schmalen Kanal gebildet wird, durch den das zugehörige Zwischenblatt an seinem verjüngenden Ende herausziehbar ist. Die Zwischenblätter sind in diesem Fall an einer Seite durch Beschneiden oder Umfalten pfeilförmig zugespitzt, und das spitze Ende, das sich auch als schmaler Streifen fortsetzen kann, ist durch einen schmalen Schlitz an einer Kante des Aufgabenblattes nach außen geführt. Der Schlitz ist dabei so bemessen, daß man das Kopierblatt an dem herausragenden Zipfel oder Streifen durch den Schlitz herausziehen kann, wobei es so zerknittert, daß die Möglichkeit eines Zurückschiebens zum Verbessern einer Antwort nicht mehr besteht. Ebensowenig läßt sich ein anderes Kopierblatt durch den schmalen Schlitz einführen. Auch hier wird erst zuletzt die richtige Lösung sichtbar. Eine Verstärkung, etwa in Form eines schmalen Pappstreifens, der etwas schmaler als die Breite des Schlitzes ist, verhindert, daß das Zugende des Zwischenblattes beim Herausziehen abreißt.
Bei einer weiteren Ausbildung kann die Sperre miteinander verzahnte Sperrgüeder aufweisen. Diese können beispielsweise widerhakenartig ausgerichtet, kammartig einander versetzt gegenüberstehende Zakken sein, zwischen denen sich das Zwischenblatt herausziehen läßt und die sich anschließend ineinanderlegen und reißverschlußartig ineinander verzahnen, so daß der Schlitz, durch den das Zwischenblatt herausgezogen worden ist, sich dabei verschließt. Die Sperrglieder können auch als einander entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet sein. Zur Erhöhung der Sicherheit können mehrere Reihen hintereinander angeordnet sein. Eine widerhakenartige Ausbildung gestattet zwar das Herausziehen des Zwischenblattes, verhindert jedoch ein Zurückschieben. Eine relativ einfache und preiswerte Herstellung derartiger Verschlüsse ist gegeben, wenn man entsprechend korrespondierende Verschiußleisten aus Plastikmaterial, beispielsweise in Spritzguß, herstellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehrere feste Zwischenblätter vorgesehen, und die Sperre besteht aus in den festen Blättern gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzen. Hierbei besteht die Möglichkeit, den Labyrinthverschluß mit mehrfachen Umlenkungen auszubilden oder den Führungskanal des Zwischenblattes im Labyrinth treppenartig in mehreren Stufen verlaufen zu lassen. Die Zwisch'i blätter sind hierbei mindestens an der Stelle der Losungsfelder sämtlich durchsichtig, so daß die auf dem Unterblatt aufgedruckte Lösung nach Entfernen des
herausziehbaren Zwischenblattes sichtbar ist. An Stelle mehrerer vollständiger Zwischenblätter genügt es auch, lediglich an der Stelle des Verschlusses mehrere Lagen mit gegeneinander versetzten Schlitzeit vorzusehen, so daß die beschriebene Labyrinthoder Treppenführung entsteht. An der dem Blattinneren zugekehrten Seite sind diese Lagen abgeschlossen, damit das Zwischenblatt nicht unter Umgehung des vorgesehenen Kanals zwischen das Decko blatt und das Unterblatt geschoben werden kann. Eine Alternative mit treppenartigen Labyrinthen kann auch dadurch gebildet werden, daß das herausziehbare Zwischenblatt selbst nicht als Kopierblatt ausgebildet ist, sondern teilweise durch ein zusätzliches festes, als farbiges Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt abgedeckt ist, durch das die einzusetzende Lösung auf Oberseite des Zwischenblattes, dessen Unterseite die richtige Lösung enthält, übertragen wird und daß dieses Zwischenblatt beiderseits ίο der Kopierblattabdeckung durch eine aus Schlitzen in übereinanderliegenden Randstreifen gebildete Sperre geführt ist. Das Kopierblatt hat hierbei eine ganz besondere Einfärbung, wie sie normalerweise im Handel nicht ohne weiteres erhältlich ist. Wenn der Schüler die Lösung auf dem Deckblatt einträgt, so wird sie mit Hilfe dieses Kopierblattes in dessen spezieller Kopierfarbe auf das darunterliegende Zwischenblatt durchgeschrieben. Nach dem Herausziehen dieses Zwischenblattes kann der Schüler auf dessen Rückseite die richtige Lösung nachlesen und sein eigenes Ergebnis so kontrollieren. Wollte er auf dem herausgezogenen Zwischenblatt, etwa mit Hilfe von Farbstiften, Korrekturen vornehmen, so würden sich diese wegen der besonderen Färbung und des besonderen Aussehens der durchkopierten Linien von den letzten erkennbar unterscheiden, so daß der Lehrer den Versuch bemerken würde. Ein nachträgliches Wiedereinschieben des Zwischenblattes ist wegen der Labyrinthsperren, die beiderseits des Kopierblattes vorgesehen sind, so gut wie unmöglich. Selbst wenn es dem Schüler gelingen sollte, mit irgendwelchen Hilfsmitteln das Blatt wieder durch die erste Sperre hindurchzumanipulieren, so würde dies bei der zweiten Sperre nicht mehr gelingen. Ganz abgesehen davon würde das Zwischenblatt keinesfalls wieder genau in die ursprüngliche Lage zu bringen sein, so daß bei einer versuchten Verbesserung auf dem Deckblatt die dabei kopierte Durchschrift nicht auf die richtige Stelle des Zwischenblattes kommen würde und schon aus diesem Grund ein nachträglicher Änderungsversuch sofort deutlich sichtbar wäre.
Bei einer anderen Ausführungsform der Sperre verläuft längs der Kante zwischen dem Unterblatt und dem Deckblatt ein rohrartiger Hohlraum, und am Zwischenblatt ist abreißbar ein Sperrstab angebracht, der nach dem Herausziehen des Zwischenblattes im Hohlraum verbleibt und diesen ventilartig verschließt. Beim unbenutzten Blatt liegt der Sperrstab auf der dem Hohlraum gegenüberliegenden Seite des Aufgabenblattes, und beim Herausziehen des Zwischenblattes wird der Stab quer durch den Zwischenraum zwischen Deckblatt und Unterblatt gezogen und springt schließlich in den Hohlraum ein; das Zwischenblatt wird dann abgerissen, und der Stab verbleibt als Verschluß im Hohlraum. Die den Hohlraum bildenden Teile bestehen zweckmäßigerweise aus einem Plastikmaterial und haben eine ge-
ringe Vorspannung gegeneinander, so daß der Stab, wenn er in den Hohlraum eingeschnappt ist, nicht mehr aus ihm herausgedrückt werden kann. Zusätzlich kann ein Bereich des Verschlusses hinter dem Hohlraum wellenförmig ausgebildet sein, so daß ein Zurückschieben des Sperrstabes, wenn er noch nicht in den Hohlraum geglitten ist, die Lösung jedoch schon erkennbar ist, unmöglich gemacht wird.
Die Sperre kann auch so ausgebildet sein, daß das herausziehbare Zwischenblatt im Feld der niederzuschreibenden Lösung kammartig in Streifen und Zwischenräume aufgeteilt ist und ein festes Zwischenblatt eine entsprechende komplementäre Kammaufteilung aufweist. Beide Zwischenblätter sind Kopierblätter und etwa durch Auseinanderstanzen eines einzigen Blattes hergestellt. Vor dem Herausziehen des erstgenannten Zwischenblattes liegen die Streifen bzw. Zwischeräume beider Blätter genau ineinander. Wenn der Schüler nun auf dem Deckblatt das Ergebnis einträgt, so werden seine Schriftzüge mit Hilfe der kammartig ineinanderliegenden Zwischenblätter auf das Unterblatt übertragen. Ist das Zwischenblatt nach dem Beschriften erst einmal herausgezogen und dabei die richtige Lösung freigegeben, so lassen sich seine Streifen nicht mehr in ihre alten, von dem festen Zwischenblatt gebildeten Bahnen zurückschieben. Ist das Aufgabenblatt dem Institut eingeschickt, so wird dort die Seitenkante abgeschnitten, die derjenigen gegenüberliegt, durch die der Schüler das eine Zwischenblatt herausgezogen hat, und durch die aufgeschnittene Seite kann nunmehr das andere Zwischenblatt herausgezogen werden, so daß das Unterblatt voll sichtbar wird. Gegebenenfalls kann der Lehrer das Unterblatt auch noch abtrennen und nur dieses nachsehen und beurteilen. Die Kammaufteilung der Zwischenblätter wird zweckmäßig so fein gewählt, daß der Schüler nicht die Möglichkeit hat, nur an den Stellen zu F i g. 1 a eine Ansicht des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes, bei dem die Sperre als Umlenkverschluß ausgebildet ist,
F i g. 1 b einen Schnitt durch den Umlenkverschluß des Blattes nach F i g. 1 a,
Fi g. 2a bis 2d Ausführungsformen von Sperren mit widerhakenartigen Sperrgliedem,
Fig. 3 ein Aufgabenblatt mit kammartig aufgeteilten, ineinanderliegenden Zwischenblättern, ίο F i g. 4 ein Aufgabenblatt mit einer als einrastender Verschluß ausgebildeten Sperre,
Fig. 5 ein Aufgabenblatt mit einer als treppenartiger Labyrinthkanal ausgeführten Sperre und F i g. 6 ein Aufgabenblatt mit beiderseits eines farbigen Kopierblattes angeordneten Sperren,
F i g. 7 ein Aufgabenblatt, bei dem Zwischenblätter mittels eines Zugstreifens auf die Unterseite des Unterblattes herumziehbar sind, und
F i g. 8 ein Aufgabenblatt mit sich einseitig verjüngendem Zwischenblatt und einer als schmaler Schlitz ausgebildeten Sperre.
Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes in seiner generellen Form stellt Fig. la dar. In der Mitte sieht man die einzelnen Kopierblätter 1 25 in verschiedener Breite, die sich unter dem durchsichtigen Deckblatt 2 befinden und sich mit Hilfe der Zugstreifen 3 aus dem Aufgabenblatt herausziehen lassen. Die Zugrichtung ist in Fig. Ib durch einen Pfeil angedeutet. Das Aufgabenblatt ist so auf-30 geteilt, daß auf der linken Seite ein Feld 4 für die Fragen entsteht, während in das mittlere Feld 5 an den durch ein Kopierblatt 1 unterlegten Stellen die Antworten eingesetzt werden. Rechts davon befindet sich das Lösungsfeld 6, an das sich der Sperrver-35 schluß 7 anschließt. Schreibt der Schüler seine Antwort an der dafür vorgesehenen Stelle auf das Deckblatt 2, so wird seine Schrift mit Hilfe des Kopierblattes 1 auf das Unterblatt 8 übertragen. Zieht er anschließend das Kopierblatt 1 an dem Zugstreifen 3 schreiben, an denen sich das vom Lehrer zu entfer- 40 durch die Sperre 7 aus dem Aufgabenblatt heraus,
nende Zwischenblatt befindet, so daß der nach Kenntnis der Lösung eine Korrektur anbringen könnte, die auch noch durch das nicht entfernte Kopierblatt auf das Unterblatt übertragen werden würde, so daß der Eindruck entstehen könnte, die Korrektur habe der Schüler noch während der Rechnung und ohne Kenntnis des richtigen Resultates durchgeführt.
Die genannten einzelnen Realisierungsmöglichkeiten der Sperre können auch in beliebigen Kombinationen zusammengefaßt werden, beispielsweise kann die zuletzt beschriebene Streifensperre oder die aus einem Hohlraum und einem Sperrstab bestehende Sperre durch einen Widerhakenverschluß mit zusam-
so verläßt das Kopierblatt zunächst das Antwortfeld und gibt danach das Lösungsfeld frei, in dem die richtige Lösung der vorn gestellten Frage auf dem Unterblatt 8 aufgedruckt oder anderweitig aufgegebracht ist. Ein Zurückschieben des Kopierblattes 1 ist nicht mehr möglich, so daß der Schüler zwar auf dem Deckblatt 2 korrigieren kann, diese Korrektur jedoch nicht mehr auf das UnterblattS übertragen wird. Der Lehrer trennt das Unterblatt S des eingesandten Aufgabeblattes ab und bewertet die dort sichtbare durchgeschriebene Antwort des Schülers.
Man kann das Deckblatt 2 vollständig durchsichtig machen und die Fragen sowie die richtige Lösung in den entsprechenden Feldern des Unter-
menwirkenden Sperrgliedem ergänzt werden. Die 55 blattes 8 gleichzeitig eindrucken und Unterblatt 8,
miteinander in Eingriff tretenden Sperrglieder können auch an Stelle einer nebeneinander bestehenden Anordnung von Einzelgliedern als fortlaufende, hintereinander angeordnete Sperrwälle ausgebildet sein, bei denen in die zwischen den einzelnen Wällen liegenden Vertiefungen von der gegenüberliegenden Seite her entsprechende Gegenwällc eintauchen, so. daß ein Zickzack- oder wellenförmiger Kanal entsteht. Erforderlichenfalls hissen sich weitere Ab-Zwischenblätter 1, Deckblatt 2 und die Sperre 7 zum fertigen Aufgabenblatt zusammenfügen und an drei Seiten verschließen. Andererseits kann das Unterblatt 8 auch so ausgebildet sein, daß das Fragefeld und die AbdeckungSa der Sperre 7 durch Umschlagen zweier gegenüberliegender Kanten entsteht, wie es in F i g. 1 b dargestellt ist. Das Unterblalt muß allerdings zweiseitig bedruckt werden. Natürlich kann man auch das Deckblatt 2 um das Unterblatt
Wandlungen und Kombinationen der hier genannten 65 herumschlagen. Das Deckblatt 2 wird mit dem Unter-Sperren vorsehen. blatt 8 an drei Seiten, beispielsweise durch Ver-In der Zeiclinung sind Ausführungsbeispiele der kleben, verbunden. Die Abdeckung Ha der Sperre 7 Erfindung dargestellt. Fs zeigt wird ;tn den Zwischenräumen zwischen den ciiv/.el-
1
nen Kopierblättern 1 mindestens mit dem Deckblatt 2, vorzugsweise aber auch mit dem Unterblatt 8, verklebt, verklammert oder in sonstiger geeigneter Weise verbunden, so daß der in F i g. 1 b sichtbare Umlenkkanal 9 tatsächlich nur an den Stellen besteht, an denen ein Kopierblatt 1 herausgezogen werden soll. Die Verbindungsstellen sind in F i g. 1 a mit 10 bezeichnet. Zweckmäßigerweise kann zwischen den einzelnen Kopierblättern auch das Deckblatt 2 mit dem Unterblatt 8 etwa durch einen Leimstreifen 13 verbunden sein.
Damit das Deckblatt 2 beim Herausziehen der Zwischenblätter 1 nicht einreißt, ist seine den Umlenkkanal 9 mitbildende Kante 11 verstärkt. Stellt man das Aufgabenblatt aus Papiermaterial her, so kann diese Umlenkkante durch einen Pappstreifen gebildet werden.
Eine Variante der 180°-Umlenkung des Zwischenblattes zeigt Fig. 7. Das Unterblatt 8 ist hierbei völlig von einem Umschlag 70 eingehüllt, der allseitig verschlossen ist. Die im Lösungsfeld 6 auf dem Unterblatt 8 aufgedruckte Lösung und das Antwortfeld 5 jeder Aufgabe ist durch ein Kopierzwischenblatt 1 abgedeckt, das um die Kante 74 des Unterblattes 8 nach unten herumgefaltet ist, wie es in F i g. 7 im oberen Teil gestrichelt angedeutet ist. Das Fragenfeld 4 ist zweckmäßigerweise nicht von dem Kopierblatt 1 abgedeckt, so daß die Fragen oder Aufgaben ebenfalls auf der Oberseite des Unterblattes 8 aufgedruckt sein können; jedoch besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Frage auf das Deckblatt aufzubringen und das Kopierblatt 1 sich über die volle Breite des Aufgabenblattes erstrecken zu lassen. An dem umgeschlagenen Ende des Kopierblattes 1 ist ein Zugstreifen 73 aus dünner Pappe oder starkem Papier, der auch als Zugfaden ausgebildet sein kann, befestigt; an der Befestigungsstelle ist zweckmäßig eine Verstärkung 75, beispielsweise in Form eines Pappstreifens, vorgesehen, der die durch den Zugstreifen 73 ausgeübte Kraft auf die volle Breite des Zwischenblattes 1 verteilt, so daß die Gefahr eines Einreißens vermieden ist. Der Zugstreifen 73 und die Verstärkung 75 können in einem Stück aus einem dünnen Kartonmaterial ausgeschnitten sein, und durch Ankleben des Verstärkungs-Streifens 75 an der Zugkante des Kopierblattes 1 wird auch der Zugstreifen 73 an diesem befestigt. Zieht man einen Zugfaden vor, so kann dieser um den verstärkten Streifen 75 herumgewickelt sein.
Der Zugstreifen 73 verläuft zwischen der Unterseite des Unterblattes 8 und dem unteren Teil der Umhüllung 70 zur Aufgabenblattkante 71 und ragt mit seinem Zugende 3 durch eine öffnung 72 in dieser Kante nach außen. Hat der Schüler seine Antwort in das Feld 5 eingetragen, so zieht er den Streifen 73 an dessen Ende 3 in Pfeilrichtung aus dem Aufgabenblatt heraus und zieht damit das Kopierblatt 1 um die Kante 74 des Unterblattes 8 herum auf dessen Unterseite. Hierbei wird zunächst das Antwortfeld 5 und danach das Lösungsfeld 6 freigegeben. Das Kopierblatt 1 befindet sich anschließend auf der Rückseite des Unterblattes 8. Ein Zurückschieben ist nun nicht mehr möglich. Die Kanäle für die einzelnen Kopierblätter 1 können zweckmäßig wieder durch Leimstreifen 13 begrenzt sein.
Während in F i g. 7 die Streifen 73 nach rechts herausgezogen werden und das Fragefeld 4 rechts 893
bzw. das Antwortfeld 6 links angeordnet ist, läßt sich die Blattaufteilung natürlich auch in jeder anderen Weise wählen; von Bedeutung ist lediglich, daß das Lösungsfeld erst zuletzt freigegeben wird.
Eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Sperre ist in F i g. 8 dargestellt. Wieder ist das Aufgabenfeld in ein Fragefeld 4, ein Antwortfeld 5 und ein Lösungsfeld 6 aufgeteilt, und das Antwortfeld 5 . sowie das Lösungsfeld 6 sind durch ein zwischen dem Unterblatt 8 und dem Deckblatt 2 liegendes Kopierblatt 1 abgedeckt. Eine Seite 80 des Kopierblattes 1 läuft spitz zu und ist mit dem spitzen Ende 83 durch einen Schlitz 87 in der Kante des Aufgabenblattes nach außen geführt. An dem spitzen Ende kann ein verstärkter Zugstreifen 82 angebracht sein, der ein Zerreißen des Kopierblattes 1 beim Herausziehen verhindert.
Der sich verjüngende Teil 80 des Kopierblattes 1 kann durch einen entsprechenden Zuschnitt oder auch durch Falten dieses Blatteiles gebildet werden. Zieht man nach dem Beschriften des Antwortfeldes 5 das Blatt 1 an dem Zugende 3 aus dem Aufgabenblatt heraus, so wird das Kopierblatt 1 durch den Schlitz 87 zusammengedrückt und zerknittert, so daß ein Zurückschieben nicht mehr möglich ist. Gegebenenfalls kann man das Zwischenblatt 1 etwas zickzackartig vorfalten, so daß es sich beim Herausziehen leichter in Falten legt und sich glatter entfernen läßt.
Die Kante mit den Schlitzen 87 kann beispielsweise so gebildet werden, daß ein Teil 84 des Unterblattes 8 nach oben herumgeschlagen wird und daß längs der Knicklinie die Schlitze 87 eingestanzt sind. Prinzipiell kann man das Fragenfeld 4 in der F i g. 8 auch links neben dem Antwortfeld 1 anordnen. Platzsparender ist jedoch die Aufteilung, wie sie F i g. 8 zeigt, bei der der Raum, den die Verjüngung 80 der Kopierblätter 1 benötigt, für die Fragenfelder verwendet wird. Soll das Fragenfeld 4 am linken Blattrand erscheinen, so- führt man das Aufgabenblatt spiegelbildlich zu der dargestellten Form aus. Die Schlitze 87 müssen sich nicht unbedingt genau an der Außenkante des Aufgabenblattes befinden; sie können auch ein Stück innerhalb von der Kante auf der Oberfläche des Aufgabenblattes angeordnet sein. Die einzelnen Zugkanäle für die Kopierblätter 1 können wiederum durch Verbindungsstellen 13 getrennt sein.
Wie die Fig. 2a bis 2d zeigen, kann die Sperre auch durch eine Mehrzahl miteinander verzahnter Widerhaken realisiert werden. In Fig. 2a sind drei Reihen derartiger Widerhaken 15, 16 und 17 zu sehen, durch die das Zwischenblatt 1 zwar nach rechts herausgezogen werden kann, die ein Wiederzurückschieben jedoch nicht gestatten. Die oberen und unteren Widerhakenreihen können hierbei, wie Fig. 2b in einer Ansicht von rechts auf die Fig. 2a zeigt, gegeneinander versetzt sein. In einer Variante können die widerhakenartigen Sperrglieder, wie F i g. 2 c zeigt, auch kleine Erhöhungen 18, 19 im oberen oder unteren Blatt des Sperrverschlusses sein, die in entsprechende Vertiefungen 20, 21 des gegenüberliegenden Blattes eintauchen. Bei einer Vielzahl derartiger Sperrglieder ist auch hier nur ein glattes Herausziehen des Zwischenblattes 1 durch die Sperre möglich, während es bei einem Versuch des Zurückschiebens zerknittert und damit zerstört würde. Das gleiche Ergebnis läßt sich mit einer Ausbildung der Sperre als wellenförmiger Kanal erreichen, wie ihn
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F i g. 2 d darstellt. Hierbei stehen sich Erhöhungen 22 und Vertiefungen 23 in einem der beiden Blätter des Verschlusses mit entsprechenden Vertiefungen 24 und Erhöhungen 25 in dem anderen der Blätter gegenüber. Selbstverständlich kann der dabei entstehende Kanal auch zickzackförmig, sägezahnförmig oder mit rechtwinkligen Umlenkungen ausgebildet werden. Derartige Sperrverschlüsse lassen sich besonders gut aus Plastikmaterial herstellen.
Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung der Sperre zeigt das in F i g. 3 dargestellte Aufgabenblatt. Hier sind die als Kopierblätter ausgebildeten Zwischenblätter jeweils paarweise angeordnet und im Bereich des Antwortfeldes 5 kammartig zugeschnitten, so daß die Streifen 30 des herausziehbaren Kopierblattes 1 gerade in Zwischenräumen 31, Zwischenstreifen 32 des festen Kopierblattes 33 liegen. An Stelle einzelner, jeweils zu einem herausziehbaren Zwischenblatt 1 gehöriger fester Zwischenblätter 33 kann auch ein einziges über die ganze Höhe des Aufgabenblattes durchgehendes festes Zwischenblatt vorgesehen sein. Der Schüler trägt sein Ergebnis auf dem Deckblatt in den dafür vorgesehenen Teil des Antwortfeldes 5, der gegebenenfalls durch eine Einrahmung markiert sein kann, ein, und dabei überträgt sich seine Schrift auf das Unterblatt. Die Streifenbreite ist hierbei zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Schriftzüge über mehrere Streifen verlaufen. Beim Herausziehen des Kopierblattes 1 gleiten die Streifen 30 aus den Zwischenräumen 31 heraus, und wenn das Kopierblatt völlig aus dem Aufgabenblatt herausgezogen ist, wird die gesamte auf dem Lösungsfeld 6 des Unterblattes befindliche richtige Lösung sichtbar. Ein Zurückschieben des Zwischenblattes 1 in seine ursprüngliche Lage ist nicht mehr möglich, da sich die kammartigen Streifen des herausgezogenen und des im Aufgabenblatt verbliebenen Kopierblattes nicht mehr ineinanderschieben lassen. Versucht der Schüler eine Korrektur, wenn sich nur noch die vom Lehrer zu entfernende Hälfte des Kopierblattes im Aufgabenblatt befindet, so würde diese Korrektur nur an bestimmten Stellen auf das Unterblatt durchgeschrieben und damit als solche erkennbar. Damit der Schüler nicht ein anderes, nicht in Streifen unterteiltes Kopierblatt unter die Streifen des im Aufgabenblatt verbliebenen Zwischenblattes
33 schiebt, sind auf der Trennlinie zwischen Antwortfeld 5 und Lösungsfeld 6 zweckmäßigerweise an den Stellen, an denen sich Zwischenräume des herausziehbaren Zwischenblattes 1 befinden, Leimpunkte
34 od. dgl. vorgesehen, die nur Streifenkanäle zum Antwortfeld 5 freigeben.
Eine weitere Ausführungsform der Sperre ist in Fig. 4 dargestellt. An der dem Zugstreifen 3 gegenüberliegenden Seite des herausziehbaren Zwischenblattes 1 befindet sich ein Sperrstab 40. Wie in den vorigen Beispielen setzt der Schüler seine Antwort in das Antwortfeld auf dem Deckblatt 2 ein und überträgt diese dabei mittels des Kopierblattes 1 auf das Unterbiatt 8. Die im Lösungsfeld auf dem Unterblatt 8 befindliche richtige Lösung ist dabei durch das Zwischenblatt 1 noch abgedeckt. Zieht der Schüler dieses am Zugstreifen 3 aus dem Aufgabenblatt heraus, so zieht er damit gleichzeitig den Sperrstab 40 zwischen dem Deckblatt 2 und dem Unterblatt hindurch, bis dieser in den Hohlraum 41 hineingleitet und hierin infolge einer gewissen Vorspannung der beiden diesen Hohlraum bildenden Hälften fest-
gehalten wird. Zusätzlich zu dieser Sperre, die nunmehr den Zwischenraum zwischen Deckblatt und Unterblatt abschließt, ist ein wellenförmiger Kanal, der auch in der im Zusammenhang mit den F i g. 2 beschriebenen Weise ausgebildet sein kann, vorgesehen. Nach dem Herausziehen des Zwischenblattes 1 reißt dieses am Sperrstab 40 ab. Das gleiche tritt auch ein, wenn man versuchen würde, das Zwischenblatt 1 durch irgendwelche Manipulationen an ίο dem Sperrstab wieder zurückzuschieben. Für die Ausbildung dieser Doppelsperre eignet sich ebenfalls wieder Plastikmaterial besonders gut.
Eine Ausbildung der Sperre als treppenförmiger Labyrinthkanal ist in Fig. 5 gezeigt. Außer dem herausziehbaren Kopierblatt 1 ist ein festes Zwischenblatt 50 vorgesehen. Das Blatt 1 ist nun durch einen Schlitz 51 im festen Zwischenblatt und außerdem durch einen Schlitz 52 im Deckblatt 2 geführt, so daß es, wie F i g. 5 deutlich erkennen läßt, treppenförmig durch die Sperre hindurchläuft. Ein Wiedereinfädeln bzw. Zurückschieben durch diesen Treppenkanal ist nach dem Herausziehen des Zwischenblattes nicht mehr möglich. Vielmehr würde sich das Blatt vor dem Labyrinth stauchen und damit den Treppenkanal erst recht blockieren. Als weitere Erschwernis ist zwischen dem Deckblatt 2 und dem festen Zwischenblatt 50 ein Stück hinter dem Schlitz 51 eine Verbundstelle 53 vorgesehen, so daß der blind endende Kanal 54 entsteht. Es versteht sich, daß der Treppenkanal auch ohne weiteres mit noch mehr Stufen ausgebildet sein kann, wobei es allerdings nicht erforderlich ist, daß sämtliche der einzelnen Stufen als volle Zwischenblätter über das gesamte Aufgabenblatt verlaufen.
Bei der Variante nach F i g. 6 ist das herausziehbare Zwischenblatt 65 nicht als Kopierblatt ausgebildet, sondern das Kopierblatt 62 verbleibt im Aufgabenblatt. Das herausziehbare Zwischenblatt 65 trägt auf seinem linken Teil im Fragenfeld 4 die Aufgabe, die andererseits natürlich auch auf dem Deckblatt 2 aufgedruckt sein kann. Auf seiner Unterseite enthält es die zugehörige Lösung, die erst sichtbar wird, wenn es aus dem Aufgabenblatt herausgezogen ist. Während das Zwischenblatt 65 im Bereich des Antwortfeldes 5 unmittelbar über dem Unterblatt 8 verläuft, ist es im Fragenfeld und in dem diesem gegenüberliegenden Teil des Aufgabenblattes zusätzlich über je ein an den Kanten des Kopierblattes 62 eine Stufe bildendes Blatt 64 bzw. 63 geführt. Dadurch entstehen beiderseits des Kopierblattes 62 Stufenkanäle, in denen das Zwischenblatt 65 umgelenkt wird. Nach dem Herausziehen des Zwischenblattes 65 läßt es sich durch diese beiden Kanäle nicht mehr zurückschieben. Schreibt der Schüler seine Lösung in dem Antwortfeld 5 auf das Deckblatt 2, so werden seine Schriftzüge durch das Kopierblatt 62 auf die Vorderseite des Zwischenblattes 65 übertragen. Das Kopierblatt kopiert dabei in einer Farbe, die sich von derjenigen im Handel normalerweise erhältlicher Kopierblätter unterscheidet. Wenn der Schüler dann auf der Rückseite des herausgezogenen Zwischenblattes 65 die richtige Lösung nachliest, kann er auf der Vorderseite keine Korrektur anbringen, die der Lehrer nicht von den durchgeschriebenen Schiftzügen unterscheiden könnte. Sollte dennoch einem Schüler ein Täuschungsversuch gelingen, so kann man auch von Lektion zu Lektion die Farben der Kopierblätter wechseln.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der eingesetzten Lösungen, gekennzeichnet durch ein mit einem Unterblatt (8) unlösbares verbundenes, durchsichtiges Deckblatt (2,70) und ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein Wiedereinschieben verhindernde Sperre (7) herausziehbares, als Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt (1).
2. Aufgabenblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante des Aufgabenblattes ein Auszugschlitz für das Zwischenblatt angeordnet ist und seine anderen drei Kanten verschlossen sind.
3. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als verdeckter, das Zwischenblatt um 180° umlenkender Verschluß (?, 11; 74) ausgebildet ist.
4. Aufgabenblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante (11/ 74) versteift ist.
5. Aufgabenblatt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt mit einer das Unterblatt (8) von unten her abdeckenden Umhüllung (70) verbunden ist, an deren einer Kante (71) kleine Öffnungen (72) für je einen Faden, Zugstreifen (73) od. dgl. angeordnet sind, mit Hilfe dessen das die Oberseite des Unterblattes (8) abdeckende Zwischenblatt (1) um die den Öffnungen (72) der Umhüllung (71) gegenüberliegende Kante (74) des Unterblattes (8) auf dessen Unterseite herumziehbar ist.
6. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (1) an der der Sperre zugewandten Seite einen sich verjüngenden Abschnitt (80) hat und daß die Sperre durch einen schmalen Kanal (87) gebildet wird, durch den das Zwischenblatt (1) an seinem Ende (3) herausziehbar ist.
7. Aufgabenblatt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere, einzelnen Abschnitten
des Aufgabenblattes zugeordnete Zwischenblätter (1).
8. Aufgabenblatt nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (1) im Bereich der Verjüngung verstärkt ist.
9. Aufgabenblatt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre miteinander verzahnte Sperrglieder (15 bis 25) aufweist.
10. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckblatt (2) und dem Unterblatt (8) feste Zwischenblätter (50) angeordnet sind und die Sperre aus in den festen Blättern gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzen (51, 52) besteht.
11. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen längs der Kante verlaufenden Hohlraum (41) und einen am Zwischenblatt (1) abreißbar angebrachten, nach Herausziehen des Zwischenblattes den Hohlraum verschließenden Sperrstab (40) aufweist.
12. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herausziehbare Zwischenblatt (1) im Feld der niederzuschreibenden Lösungen kammartig in Streifen (30) und Zwischenräume aufgeteilt ist und daß die Sperre in einer dazu komplementären Kammaufteilung (31, 32) eines festen Zwischenblattes (33) besteht.
13. Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der eingesetzten Lösungen, gekennzeichnet durch ein mit einem Unterblatt (8) unlösbares durchsichtiges verbundenes Deckblatt (2) und ein zwischen beiden befindliches, durch eine aus Schlitzen in übereinanderliegenden Randstreifen (63, 64) gebildete Sperre herausziehbares Zwischenblatt (65) das teilweise durch ein weiteres festes, als farbiges KopierblatL(62) ausgebildetes Zwischenblatt abgedeckt ist und dessen Unterseite die richtigen Lösungen enthält.
14. Aufgabenblatt nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere einzelnen Abschnitten des Aufgabenblattes zugeordnete Zwischenblätter (65).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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