DE1254893B - Aufgabenblatt mit Loesungskontrolle - Google Patents
Aufgabenblatt mit LoesungskontrolleInfo
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- DE1254893B DE1254893B DER39196A DER0039196A DE1254893B DE 1254893 B DE1254893 B DE 1254893B DE R39196 A DER39196 A DE R39196A DE R0039196 A DER0039196 A DE R0039196A DE 1254893 B DE1254893 B DE 1254893B
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Description
DE^Tsfi
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
G 09 b
DeutscheKl.: 42 η-11/50
9
OSfr
Nummer: 1 254 893 -
Aktenzeichen: R 39196IX a/42 η Anmeldetag: 7. November 1964 Auslegetag: 23. November 1967
Ausgabetag: 6. Juni 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
"—r /
Die Erfindung betrifft Blätter, in die die Lösung einer Aufgabe einzutragen ist, und sie bezieht sich
insbesondere auf solche Aufgabenblätter, die eine Möglichkeit bieten, die Richtigkeit des eingesetzten
Ergebnisses zu kontrollieren.
Wenn eine schriftlich zu lösende Aufgabe gestellt wird, besteht seitens des Schülers der Wunsch, das
von ihm gefundene Ergebnis möglichst sofort zu kontrollieren. Auch vom didaktischen Standpunkt aus ist
es wünschenswert, daß der Schüler das richtige Ergebnis der Aufgabe sofort erfährt, nachdem er sie
gelöst hat und das Problem noch frisch im Gedächtnis hat. Erfährt er die Lösung erst später, so ist meist
einerseits das unmittelbare Interesse nicht mehr vorhanden, andererseits ein erheblicher Zeitaufwand
notwendig, wenn man sich aufs neue mit dem meist schon teilweise vergessenen Problem befaßt, um
Fehlern bei der seinerzeitigen Lösung nachzugehen.
Während bei einem normalen Unterricht der Lehrer den Schülern — etwa nach einer Arbeit — nach
dem Einsammeln der Lösungsblätter die richtigen Ergebnisse sofort mitteilen kann, so daß die Schüler,
falls sie etwas anderes herausbekommen haben, sich sofort noch einmal mit dem Problem befassen können,
solange sie es noch im Kopf haben, besteht diese Möglichkeit bei einem Fernkursus, beispielsweise
durch Fernlehrinstitute, oder über Rundfunksendungen dagegen nicht. Die Schüler erfahren die richtigen
Lösungen erst mit dem nächsten Lehrbrief bzw. wenn sie die eingesandten Lösungsblätter korrigiert zurückbekommen
oder in der nächsten Sendung. Gerade in diesen Fällen, in denen die einzelnen Lehrstunden
häufig eine Woche oder sogar noch länger auseinanderliegen und als Schüler meist Erwachsene in Betracht
kommen, die relativ wenig Zeit zur Verfügung haben, sich jedesmal aufs neue mit dem gleichen
Problem zu befassen, ist jedoch eine sofortige Kontrollmöglichkeit äußerst wichtig, ja sogar notwendig,
wenn der Kurs den gewünschten Erfolg haben soll. Gibt man die Lösung gleichzeitig mit der Aufgabe
an, so ist eine objektive Beurteilung der Leistungen der einzelnen Teilnehmer nicht gegeben, weil der
Lehrer nicht weiß, ob die Aufgabe sofort richtig gelöst worden ist oder ob der Schüler zunächst Fehler
gemacht lint. Eine derartige Beurteilung ist jedoch erforderlich, wenn am Schluß des Lehrgangs Zeugnisse
über den Erfolg ausgestellt werden sollen.
In dem Bestreben, dem Schüler eine sofortige Kontrollmöglichkeit zu geben und dabei gleichzeitig
die Gefahr einer falschen Beurteilung auszuschalten, hat man mehrteilige Apparate konstruiert, bei denen
nach Eintragen der Lösung auf ein Löstmgshlatt eine Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle
Patentiert für:
Eduard Ritter, Zürich (Schweiz) Vertreter:
Eduard Ritter, Zürich (Schweiz) Vertreter:
Dipl.-Ing. Η. Görtz, Patentanwalt, Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Eduard Ritter, Zürich (Schweiz)
Sperre geöffnet werden kann, die einen Teil des Apparates freigibt, so daß die darin enthaltene richtige
Lösung eingesehen werden kann, während andererseits gleichzeitig das beschriftete Lösungsblatt für
eine Korrektur bzw. weitere Beschriftung blockiert wird. Der Schüler kann sich nach Kenntnis der richtigen
Lösung sofort noch einmal mit dem Problem befassen, ohne jedoch sein ursprüngliches, in dem
Apparat niedergelegtes Ergebnis beeinflussen zu können. Das Gerät wird dann dem Fernlehrinstitut eingesandt,
und der Lehrer kann sich ein gutes Bild von den Leistungen des Schülers machen. Das Gerät wird
dann mit einer neuen Aufgabe versehen und wieder in den Ausgangszustand zurückgestellt und dem
Schüler zurückgesandt. Derartige mechanische Geräte haben jedoch erhebliche Nachteile. Ihr relativ
hoher Anschaffungspreis wirkt sich auf die Teilnehmergebühren aus; ihre mechanische Empfindlichkeit
bringt Reparaturkosten und Ausfälle mit sich; der Versand durch die Post zum Schüler bzw. Institut
bedingt sorgfältige Verpackung und verhältnismäßig hohe Portokosten; weiterhin ist in manchen Fällen
eine Umgehung der Blockiereinrichtung nicht ausgeschlossen, so daß das Gerät seinem Sinn nicht gerecht
wird.
Das Ziel der Erfindung ist es, die bei bekannten Einrichtungen zur sorgfältigen Aufgabenkontrolle
ohne Korrekturmöglichkeit auftretenden Mängel und 5 Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Aufgabenblatt
von den Abmessungen üblicher Aufgabenbzw. Lösungsbögen zu schaffen, das in einfachster
Weise die beschriebene Kontrollmöglichkeit gestattet.
Jeder Betrug soll unmöglich gemacht werden, komplizierte mechanische Einrichtungen sollen vermieden
werden. AnschaITiings- und Versandkosleu
809 563/152
sollen ein Minimum betragen, und bei der Lagerung und Aufbewahrung soll möglichst wenig Raum beansprucht
werden.
Gemäß der Erfindung weist das diese Erfordernisse erfüllende Aufgabenblatt ein mit einem Unterblatt
unlösbar verbundenes durchsichtiges Deckblatt und ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein
Wiedereinschieben verhindernde Sperre herausziehbares, als Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt
auf. Das Aufgabenblatt besteht somit aus drei übereinanderliegenden Blättern, deren mittleres nach
einer Seite des Aufgabenblattes zwar herausgezogen, aber nicht wieder hineingeschoben werden kann. Auf
dem Unterblatt bzw. dem Oberblatt ist zunächst auf der Seite, die derjenigen, aus der das Zwischenblatt
herausgezogen wird, gegenüberliegt, die Aufgabe in einem entsprechenden Aufgabenfeld vermerkt; auf
dieses folgt ein Eintragungsfeld, in das der Schüler seine Lösung auf das Deckelblatt schreibt, wobei
diese Lösung im Durchschreibeverfahren auf das Unterblatt übertragen wird; an dieses Feld wiederum
schließt sich ein Lösungsfeld, in dem auf dem Unterblatt die richtige Lösung angegeben ist. Beim Herausziehen
des Kopierblattes, beispielsweise in Form eines Kohlepapiers oder einer Durchschreibefolie,
wird dieses Lösungsfeld zuletzt freigegeben, und da das Kopierblatt sich danach nicht mehr zwischen
dem Deckblatt und dem Unterblatt befindet, ist eine nachträgliche Korrektur der auf das Unterblatt
durchgeschriebenen Lösung nicht mehr möglich.
Das erfindungsgemäße Aufgabenblatt kann mit beliebigen Seitenlängen — vorzugsweise in gängigen
Papiermaßen — hergestellt werden und entspricht in seiner Dicke etwa üblichen Papierbögen. Es kann
ganz normal in üblichen Umschlägen zu normalen Portogebühren mit der Post verschickt werden. Es
läßt sich wie jeder normale Papierbogen beschreiben bzw. in einfachsterweise wie ein Formular ausfüllen,
wobei die Aufgaben beispielsweise auch wie bei einem Quiz gestellt sein können, bei dem von mehreren
angegebenen Lösungen die richtige angekreuzt werden muß. Die Gestehungskosten ei·*.'·« solchen
Aufgabenblattes sind, namentlich bei Massenherstellung, äußerst niedrig, so daß die Kursteilnahmegebühr
durch ,sie praktisch nicht beeinflußt wird. Die Aufgabenblätter gemäß der Erfindung lassen sich in
einfacher Weise wie normale Bogenstapel unterbringen und lagern bzw. in Aktenordnern anheften.
In zweckmäßiger Weise ist das Aufgabenblatt an drei Kanten ringsum verschlossen, und nur an der
Kante, an der das Zwischenblatt herausgezogen wird, ist ein Auszugsschlitz angeordnet. Aus einer Beschädigung
der verschlossenen Kanten oder der am Schlitz vorgesehenen Sperre läßt sich durch den
Lehrer sofort erkennen, ob der Versuch einer nachträglichen Korrektur gemacht worden ist. Macht man
die Blätter aus Kunststoffolien, so läßt sich der Kantenverschluß durch eine in der Kunststofftechnik
geläufige Verschweißur.g ausführen; gleichermaßen lassen sich, namentlich wenn man Papiermaterial
verwendet, Klebetechniken anwenden; von Bedeutung ist jedoch, daß die Verklebung so ausgeführt
wird, daß ein Versuch, den Verschluß zu öffnen, erkennbar, beispielsweise durch Beschädigung der
Kante, wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufgabenblatt, das sich durch seine verblüffende Einfachheit auszeichnet,
wird die Lösung, wie bereits betont, erst dann freigegeben, wenn keinerlei Möglichkeit mehr zu
einer nachträglichen Änderung des ursprünglich eingesetzten Ergebnisses besteht. Der Lehrer kann sich
damit zuverlässig über die Leistungen seines Schülers informieren, und der Schüler kann unmittelbar nach
der Lösung der gestellten Aufgabe feststellen, ob er Fehler gemacht hat, und sich selbst bezüglich falsch
gelernter oder angewandter Lehrsätze, Vokabeln, Daten, Formeln u. dgl. korrigieren. Sind auf einem
ίο Blatt mehrere Aufgaben vorgesehen, so kann man für jede Aufgabe ein getrennt herausziehbares Zwischenblatt
verwenden, so daß der Schüler bei der Lösung von mehreren Aufgaben des gleichen Typs
bereits, nach der ersten Aufgabe sieht, ob er einen prinzipiellen Fehler macht und diesen dann, ehe er
an die Lösung der anderen Aufgaben herangeht, ausmerzen kann. Zur Erleichterung kann man hierzu
im Lösungsfeld des Aufgabenblattes einen Hinweis auf die entsprechende Seite oder das Kapitel im Lehrbuch
vermerken, so daß der Schüler, wenn er einen Fehler gemacht hat, gleich weiß, wo er die grundsätzliche
Lösungsmöglichkeit nachlernen kann.
Bei einer sehr einfachen und dabei äußerst zuverlässigen Ausführung des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes
ist die Sperre als verdeckter, das Zwischenblatt um 180° umlenkender Verschluß ausgebildet.
In diesem Verschluß, der wie ein Labyrinth wirkt, wird das Zwischenblatt um eine Umlenkkante,
die zweckmäßigerweise versteift ist, pnktisch herumgeknickt, und um diese Knickstelle ist eine Abdekkung
herumgelegt, so daß ein schmaler, scharf geknickter Kanal entsteht, durch den das Zwischenblatt
zwar hindurchgezogen, nicht aber -geschoben werden kann; das ganz oder auch nur teilweise herausgezogene
Zwischenblatt, kann daher nicht wieder zurückgebracht werden. Auch diese Sperre kann aus
Plastikmaterial, Karton, Pappe od. dgl. bestehen. Die ■ Abdeckung ist so ausgebildet und gesichert, daß ein
Versuch, das Zwischenblatt mit einem Messer, Draht oder ähnlichem Gegenstand zwischen das Unterblatt
und das Deckblatt zurückzumanipulieren, zu einer erkennbaren Beschädigung führen würde.
Der Umlenkverschluß kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Deckblatt
mit einer das Unterblatt von unten abdeckenden Umhüllung sein, an deren eineir Kante kleine Öffnungen
für je einen Faden, Zugstreifen od. dgl. angeordnet sind, mit Hilfe dessen das die Oberseite des
Unterblattes abdeckende Zwischenblatt um die den Öffnungen der Umhüllung gegenüberliegende Kante
des Unterblattes auf dessen Unterseite herumziehbar ist. Bei dieser Ausführung befindet sich das Unterblatt,
auf dem die durch das herumziehbare Kopierpapier abgedeckten Lösungen vermerkt sind, in
einem verschlossenen Umschlag, dessen Oberseite mindestens an der Stelle der Lösungsfelder durchsichtig
ist. Jedes der Kopierzwischenblätter ist ein Stück um eine Kante des Unterblattes, das in diesem
Fall genaugenommen als weiteres Zwischenblatt bezeichnet werden müßte, da das tatsächlich unterste
Blatt von der Unterseite der Umhüllung gebildet wird, nach unten herumgeschlagen. An diesem herumgeschlagenen
Ende, das zweckniäßigerweise etwas verstärkt ist, ist ein Zugfaden oder Zugstreifen befestigt,
der quer über die Unterseite des Unterblattes verläuft und durch ein kleines Loch in der gegenüberliegenden
Kante der Umhüllung nach außen geführt ist. Hat der Schüler seine Antwort auf das
Deckblatt geschrieben und dabei mit Hilfe des Kopierblattes auf das Unterblatt übertragen, so zieht
er an dem Faden, und dabei wird das Kopierblatt um die gegebenenfalls verstärkte Kante des Unterblattes
auf dessen Unterseite herumgezogen, wobei es die Oberseite des Unterblattes freigibt. Wie im
oben beschriebenen Fall wird erst zuletzt, nachdem das Kopierblatt vom Antwortfeld weggezogen ist, die
richtige Lösung sichtbar, so daß eine nachträgliche Korrektur nicht mehr auf das Unterblatt übertragen
wird. Ein Zurückschieben des Kopierblattes um die Kante des Unterblattes auf dessen Oberseite ist auch
hier nicht möglich.
Eine andere Sicherung gegen ein Zurückschieben des Zwischenblattes läßt sich dadurch erreichen, daß
das oder die Zwischenblätter an der der Sperre zugewandten Seite einen sich verjüngenden Abschnitt
haben und daß die Sperre durch je einen schmalen Kanal gebildet wird, durch den das zugehörige Zwischenblatt
an seinem verjüngenden Ende herausziehbar ist. Die Zwischenblätter sind in diesem Fall an
einer Seite durch Beschneiden oder Umfalten pfeilförmig zugespitzt, und das spitze Ende, das sich auch
als schmaler Streifen fortsetzen kann, ist durch einen schmalen Schlitz an einer Kante des Aufgabenblattes
nach außen geführt. Der Schlitz ist dabei so bemessen, daß man das Kopierblatt an dem herausragenden
Zipfel oder Streifen durch den Schlitz herausziehen kann, wobei es so zerknittert, daß die Möglichkeit
eines Zurückschiebens zum Verbessern einer Antwort nicht mehr besteht. Ebensowenig läßt sich
ein anderes Kopierblatt durch den schmalen Schlitz einführen. Auch hier wird erst zuletzt die richtige
Lösung sichtbar. Eine Verstärkung, etwa in Form eines schmalen Pappstreifens, der etwas schmaler als
die Breite des Schlitzes ist, verhindert, daß das Zugende des Zwischenblattes beim Herausziehen abreißt.
Bei einer weiteren Ausbildung kann die Sperre miteinander verzahnte Sperrgüeder aufweisen. Diese
können beispielsweise widerhakenartig ausgerichtet, kammartig einander versetzt gegenüberstehende Zakken
sein, zwischen denen sich das Zwischenblatt herausziehen läßt und die sich anschließend ineinanderlegen
und reißverschlußartig ineinander verzahnen, so daß der Schlitz, durch den das Zwischenblatt herausgezogen
worden ist, sich dabei verschließt. Die Sperrglieder können auch als einander entsprechende
Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet sein. Zur Erhöhung der Sicherheit können mehrere Reihen
hintereinander angeordnet sein. Eine widerhakenartige Ausbildung gestattet zwar das Herausziehen
des Zwischenblattes, verhindert jedoch ein Zurückschieben. Eine relativ einfache und preiswerte Herstellung
derartiger Verschlüsse ist gegeben, wenn man entsprechend korrespondierende Verschiußleisten
aus Plastikmaterial, beispielsweise in Spritzguß, herstellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehrere feste Zwischenblätter vorgesehen, und die Sperre besteht
aus in den festen Blättern gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzen. Hierbei besteht die
Möglichkeit, den Labyrinthverschluß mit mehrfachen Umlenkungen auszubilden oder den Führungskanal
des Zwischenblattes im Labyrinth treppenartig in mehreren Stufen verlaufen zu lassen. Die Zwisch'i blätter
sind hierbei mindestens an der Stelle der Losungsfelder sämtlich durchsichtig, so daß die auf dem
Unterblatt aufgedruckte Lösung nach Entfernen des
herausziehbaren Zwischenblattes sichtbar ist. An Stelle mehrerer vollständiger Zwischenblätter genügt
es auch, lediglich an der Stelle des Verschlusses mehrere Lagen mit gegeneinander versetzten Schlitzeit
vorzusehen, so daß die beschriebene Labyrinthoder Treppenführung entsteht. An der dem Blattinneren zugekehrten Seite sind diese Lagen abgeschlossen,
damit das Zwischenblatt nicht unter Umgehung des vorgesehenen Kanals zwischen das Decko
blatt und das Unterblatt geschoben werden kann. Eine Alternative mit treppenartigen Labyrinthen
kann auch dadurch gebildet werden, daß das herausziehbare Zwischenblatt selbst nicht als Kopierblatt
ausgebildet ist, sondern teilweise durch ein zusätzliches festes, als farbiges Kopierblatt ausgebildetes
Zwischenblatt abgedeckt ist, durch das die einzusetzende Lösung auf Oberseite des Zwischenblattes,
dessen Unterseite die richtige Lösung enthält, übertragen wird und daß dieses Zwischenblatt beiderseits
ίο der Kopierblattabdeckung durch eine aus Schlitzen in übereinanderliegenden Randstreifen gebildete
Sperre geführt ist. Das Kopierblatt hat hierbei eine ganz besondere Einfärbung, wie sie normalerweise
im Handel nicht ohne weiteres erhältlich ist. Wenn der Schüler die Lösung auf dem Deckblatt einträgt,
so wird sie mit Hilfe dieses Kopierblattes in dessen spezieller Kopierfarbe auf das darunterliegende
Zwischenblatt durchgeschrieben. Nach dem Herausziehen dieses Zwischenblattes kann der Schüler auf
dessen Rückseite die richtige Lösung nachlesen und sein eigenes Ergebnis so kontrollieren. Wollte er auf
dem herausgezogenen Zwischenblatt, etwa mit Hilfe von Farbstiften, Korrekturen vornehmen, so würden
sich diese wegen der besonderen Färbung und des besonderen Aussehens der durchkopierten Linien
von den letzten erkennbar unterscheiden, so daß der Lehrer den Versuch bemerken würde. Ein nachträgliches
Wiedereinschieben des Zwischenblattes ist wegen der Labyrinthsperren, die beiderseits des
Kopierblattes vorgesehen sind, so gut wie unmöglich. Selbst wenn es dem Schüler gelingen sollte, mit
irgendwelchen Hilfsmitteln das Blatt wieder durch die erste Sperre hindurchzumanipulieren, so würde
dies bei der zweiten Sperre nicht mehr gelingen. Ganz abgesehen davon würde das Zwischenblatt
keinesfalls wieder genau in die ursprüngliche Lage zu bringen sein, so daß bei einer versuchten Verbesserung
auf dem Deckblatt die dabei kopierte Durchschrift nicht auf die richtige Stelle des Zwischenblattes
kommen würde und schon aus diesem Grund ein nachträglicher Änderungsversuch sofort deutlich
sichtbar wäre.
Bei einer anderen Ausführungsform der Sperre verläuft längs der Kante zwischen dem Unterblatt
und dem Deckblatt ein rohrartiger Hohlraum, und am Zwischenblatt ist abreißbar ein Sperrstab angebracht,
der nach dem Herausziehen des Zwischenblattes im Hohlraum verbleibt und diesen ventilartig
verschließt. Beim unbenutzten Blatt liegt der Sperrstab auf der dem Hohlraum gegenüberliegenden Seite
des Aufgabenblattes, und beim Herausziehen des Zwischenblattes wird der Stab quer durch den Zwischenraum
zwischen Deckblatt und Unterblatt gezogen und springt schließlich in den Hohlraum ein;
das Zwischenblatt wird dann abgerissen, und der Stab verbleibt als Verschluß im Hohlraum. Die den
Hohlraum bildenden Teile bestehen zweckmäßigerweise aus einem Plastikmaterial und haben eine ge-
ringe Vorspannung gegeneinander, so daß der Stab, wenn er in den Hohlraum eingeschnappt ist, nicht
mehr aus ihm herausgedrückt werden kann. Zusätzlich kann ein Bereich des Verschlusses hinter dem
Hohlraum wellenförmig ausgebildet sein, so daß ein Zurückschieben des Sperrstabes, wenn er
noch nicht in den Hohlraum geglitten ist, die Lösung jedoch schon erkennbar ist, unmöglich gemacht
wird.
Die Sperre kann auch so ausgebildet sein, daß das herausziehbare Zwischenblatt im Feld der niederzuschreibenden
Lösung kammartig in Streifen und Zwischenräume aufgeteilt ist und ein festes Zwischenblatt
eine entsprechende komplementäre Kammaufteilung aufweist. Beide Zwischenblätter sind Kopierblätter
und etwa durch Auseinanderstanzen eines einzigen Blattes hergestellt. Vor dem Herausziehen
des erstgenannten Zwischenblattes liegen die Streifen bzw. Zwischeräume beider Blätter genau ineinander.
Wenn der Schüler nun auf dem Deckblatt das Ergebnis einträgt, so werden seine Schriftzüge mit
Hilfe der kammartig ineinanderliegenden Zwischenblätter auf das Unterblatt übertragen. Ist das Zwischenblatt
nach dem Beschriften erst einmal herausgezogen und dabei die richtige Lösung freigegeben,
so lassen sich seine Streifen nicht mehr in ihre alten, von dem festen Zwischenblatt gebildeten Bahnen
zurückschieben. Ist das Aufgabenblatt dem Institut eingeschickt, so wird dort die Seitenkante abgeschnitten,
die derjenigen gegenüberliegt, durch die der Schüler das eine Zwischenblatt herausgezogen
hat, und durch die aufgeschnittene Seite kann nunmehr das andere Zwischenblatt herausgezogen werden,
so daß das Unterblatt voll sichtbar wird. Gegebenenfalls kann der Lehrer das Unterblatt auch
noch abtrennen und nur dieses nachsehen und beurteilen. Die Kammaufteilung der Zwischenblätter
wird zweckmäßig so fein gewählt, daß der Schüler nicht die Möglichkeit hat, nur an den Stellen zu
F i g. 1 a eine Ansicht des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes, bei dem die Sperre als Umlenkverschluß
ausgebildet ist,
F i g. 1 b einen Schnitt durch den Umlenkverschluß des Blattes nach F i g. 1 a,
Fi g. 2a bis 2d Ausführungsformen von Sperren mit widerhakenartigen Sperrgliedem,
Fig. 3 ein Aufgabenblatt mit kammartig aufgeteilten, ineinanderliegenden Zwischenblättern,
ίο F i g. 4 ein Aufgabenblatt mit einer als einrastender Verschluß ausgebildeten Sperre,
Fig. 5 ein Aufgabenblatt mit einer als treppenartiger Labyrinthkanal ausgeführten Sperre und
F i g. 6 ein Aufgabenblatt mit beiderseits eines farbigen Kopierblattes angeordneten Sperren,
F i g. 7 ein Aufgabenblatt, bei dem Zwischenblätter mittels eines Zugstreifens auf die Unterseite
des Unterblattes herumziehbar sind, und
F i g. 8 ein Aufgabenblatt mit sich einseitig verjüngendem Zwischenblatt und einer als schmaler
Schlitz ausgebildeten Sperre.
Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Aufgabenblattes in seiner generellen Form stellt Fig. la dar.
In der Mitte sieht man die einzelnen Kopierblätter 1 25 in verschiedener Breite, die sich unter dem durchsichtigen
Deckblatt 2 befinden und sich mit Hilfe der Zugstreifen 3 aus dem Aufgabenblatt herausziehen
lassen. Die Zugrichtung ist in Fig. Ib durch einen Pfeil angedeutet. Das Aufgabenblatt ist so auf-30
geteilt, daß auf der linken Seite ein Feld 4 für die Fragen entsteht, während in das mittlere Feld 5 an
den durch ein Kopierblatt 1 unterlegten Stellen die Antworten eingesetzt werden. Rechts davon befindet
sich das Lösungsfeld 6, an das sich der Sperrver-35 schluß 7 anschließt. Schreibt der Schüler seine Antwort
an der dafür vorgesehenen Stelle auf das Deckblatt 2, so wird seine Schrift mit Hilfe des Kopierblattes
1 auf das Unterblatt 8 übertragen. Zieht er anschließend das Kopierblatt 1 an dem Zugstreifen 3
schreiben, an denen sich das vom Lehrer zu entfer- 40 durch die Sperre 7 aus dem Aufgabenblatt heraus,
nende Zwischenblatt befindet, so daß der nach Kenntnis der Lösung eine Korrektur anbringen
könnte, die auch noch durch das nicht entfernte Kopierblatt auf das Unterblatt übertragen werden
würde, so daß der Eindruck entstehen könnte, die Korrektur habe der Schüler noch während der Rechnung
und ohne Kenntnis des richtigen Resultates durchgeführt.
Die genannten einzelnen Realisierungsmöglichkeiten der Sperre können auch in beliebigen Kombinationen
zusammengefaßt werden, beispielsweise kann die zuletzt beschriebene Streifensperre oder die
aus einem Hohlraum und einem Sperrstab bestehende Sperre durch einen Widerhakenverschluß mit zusam-
so verläßt das Kopierblatt zunächst das Antwortfeld und gibt danach das Lösungsfeld frei, in dem die
richtige Lösung der vorn gestellten Frage auf dem Unterblatt 8 aufgedruckt oder anderweitig aufgegebracht
ist. Ein Zurückschieben des Kopierblattes 1 ist nicht mehr möglich, so daß der Schüler zwar auf
dem Deckblatt 2 korrigieren kann, diese Korrektur jedoch nicht mehr auf das UnterblattS übertragen
wird. Der Lehrer trennt das Unterblatt S des eingesandten Aufgabeblattes ab und bewertet die dort
sichtbare durchgeschriebene Antwort des Schülers.
Man kann das Deckblatt 2 vollständig durchsichtig machen und die Fragen sowie die richtige
Lösung in den entsprechenden Feldern des Unter-
menwirkenden Sperrgliedem ergänzt werden. Die 55 blattes 8 gleichzeitig eindrucken und Unterblatt 8,
miteinander in Eingriff tretenden Sperrglieder können auch an Stelle einer nebeneinander bestehenden
Anordnung von Einzelgliedern als fortlaufende, hintereinander angeordnete Sperrwälle ausgebildet
sein, bei denen in die zwischen den einzelnen Wällen liegenden Vertiefungen von der gegenüberliegenden
Seite her entsprechende Gegenwällc eintauchen, so. daß ein Zickzack- oder wellenförmiger Kanal entsteht.
Erforderlichenfalls hissen sich weitere Ab-Zwischenblätter 1, Deckblatt 2 und die Sperre 7 zum
fertigen Aufgabenblatt zusammenfügen und an drei Seiten verschließen. Andererseits kann das Unterblatt
8 auch so ausgebildet sein, daß das Fragefeld und die AbdeckungSa der Sperre 7 durch Umschlagen
zweier gegenüberliegender Kanten entsteht, wie es in F i g. 1 b dargestellt ist. Das Unterblalt
muß allerdings zweiseitig bedruckt werden. Natürlich kann man auch das Deckblatt 2 um das Unterblatt
Wandlungen und Kombinationen der hier genannten 65 herumschlagen. Das Deckblatt 2 wird mit dem Unter-Sperren
vorsehen. blatt 8 an drei Seiten, beispielsweise durch Ver-In der Zeiclinung sind Ausführungsbeispiele der kleben, verbunden. Die Abdeckung Ha der Sperre 7
Erfindung dargestellt. Fs zeigt wird ;tn den Zwischenräumen zwischen den ciiv/.el-
1
nen Kopierblättern 1 mindestens mit dem Deckblatt 2, vorzugsweise aber auch mit dem Unterblatt 8,
verklebt, verklammert oder in sonstiger geeigneter Weise verbunden, so daß der in F i g. 1 b sichtbare
Umlenkkanal 9 tatsächlich nur an den Stellen besteht, an denen ein Kopierblatt 1 herausgezogen werden
soll. Die Verbindungsstellen sind in F i g. 1 a mit 10 bezeichnet. Zweckmäßigerweise kann zwischen
den einzelnen Kopierblättern auch das Deckblatt 2 mit dem Unterblatt 8 etwa durch einen Leimstreifen
13 verbunden sein.
Damit das Deckblatt 2 beim Herausziehen der Zwischenblätter 1 nicht einreißt, ist seine den Umlenkkanal
9 mitbildende Kante 11 verstärkt. Stellt man das Aufgabenblatt aus Papiermaterial her, so
kann diese Umlenkkante durch einen Pappstreifen gebildet werden.
Eine Variante der 180°-Umlenkung des Zwischenblattes zeigt Fig. 7. Das Unterblatt 8 ist hierbei
völlig von einem Umschlag 70 eingehüllt, der allseitig verschlossen ist. Die im Lösungsfeld 6 auf dem
Unterblatt 8 aufgedruckte Lösung und das Antwortfeld 5 jeder Aufgabe ist durch ein Kopierzwischenblatt
1 abgedeckt, das um die Kante 74 des Unterblattes 8 nach unten herumgefaltet ist, wie es in
F i g. 7 im oberen Teil gestrichelt angedeutet ist. Das Fragenfeld 4 ist zweckmäßigerweise nicht von dem
Kopierblatt 1 abgedeckt, so daß die Fragen oder Aufgaben ebenfalls auf der Oberseite des Unterblattes
8 aufgedruckt sein können; jedoch besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Frage auf das
Deckblatt aufzubringen und das Kopierblatt 1 sich über die volle Breite des Aufgabenblattes erstrecken
zu lassen. An dem umgeschlagenen Ende des Kopierblattes 1 ist ein Zugstreifen 73 aus dünner Pappe
oder starkem Papier, der auch als Zugfaden ausgebildet sein kann, befestigt; an der Befestigungsstelle ist zweckmäßig eine Verstärkung 75, beispielsweise
in Form eines Pappstreifens, vorgesehen, der die durch den Zugstreifen 73 ausgeübte Kraft auf die
volle Breite des Zwischenblattes 1 verteilt, so daß die Gefahr eines Einreißens vermieden ist. Der Zugstreifen
73 und die Verstärkung 75 können in einem Stück aus einem dünnen Kartonmaterial ausgeschnitten
sein, und durch Ankleben des Verstärkungs-Streifens 75 an der Zugkante des Kopierblattes 1
wird auch der Zugstreifen 73 an diesem befestigt. Zieht man einen Zugfaden vor, so kann dieser um
den verstärkten Streifen 75 herumgewickelt sein.
Der Zugstreifen 73 verläuft zwischen der Unterseite des Unterblattes 8 und dem unteren Teil der
Umhüllung 70 zur Aufgabenblattkante 71 und ragt mit seinem Zugende 3 durch eine öffnung 72 in dieser
Kante nach außen. Hat der Schüler seine Antwort in das Feld 5 eingetragen, so zieht er den
Streifen 73 an dessen Ende 3 in Pfeilrichtung aus dem Aufgabenblatt heraus und zieht damit das
Kopierblatt 1 um die Kante 74 des Unterblattes 8 herum auf dessen Unterseite. Hierbei wird zunächst
das Antwortfeld 5 und danach das Lösungsfeld 6 freigegeben. Das Kopierblatt 1 befindet sich anschließend
auf der Rückseite des Unterblattes 8. Ein Zurückschieben ist nun nicht mehr möglich. Die
Kanäle für die einzelnen Kopierblätter 1 können zweckmäßig wieder durch Leimstreifen 13 begrenzt
sein.
Während in F i g. 7 die Streifen 73 nach rechts herausgezogen werden und das Fragefeld 4 rechts
893
bzw. das Antwortfeld 6 links angeordnet ist, läßt sich die Blattaufteilung natürlich auch in jeder anderen
Weise wählen; von Bedeutung ist lediglich, daß das Lösungsfeld erst zuletzt freigegeben wird.
Eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Sperre ist in F i g. 8 dargestellt. Wieder ist das Aufgabenfeld
in ein Fragefeld 4, ein Antwortfeld 5 und ein Lösungsfeld 6 aufgeteilt, und das Antwortfeld 5 .
sowie das Lösungsfeld 6 sind durch ein zwischen dem Unterblatt 8 und dem Deckblatt 2 liegendes
Kopierblatt 1 abgedeckt. Eine Seite 80 des Kopierblattes 1 läuft spitz zu und ist mit dem spitzen Ende
83 durch einen Schlitz 87 in der Kante des Aufgabenblattes nach außen geführt. An dem spitzen
Ende kann ein verstärkter Zugstreifen 82 angebracht sein, der ein Zerreißen des Kopierblattes 1 beim
Herausziehen verhindert.
Der sich verjüngende Teil 80 des Kopierblattes 1 kann durch einen entsprechenden Zuschnitt oder
auch durch Falten dieses Blatteiles gebildet werden. Zieht man nach dem Beschriften des Antwortfeldes 5
das Blatt 1 an dem Zugende 3 aus dem Aufgabenblatt heraus, so wird das Kopierblatt 1 durch den
Schlitz 87 zusammengedrückt und zerknittert, so daß ein Zurückschieben nicht mehr möglich ist. Gegebenenfalls
kann man das Zwischenblatt 1 etwas zickzackartig vorfalten, so daß es sich beim Herausziehen
leichter in Falten legt und sich glatter entfernen läßt.
Die Kante mit den Schlitzen 87 kann beispielsweise so gebildet werden, daß ein Teil 84 des Unterblattes 8
nach oben herumgeschlagen wird und daß längs der Knicklinie die Schlitze 87 eingestanzt sind. Prinzipiell
kann man das Fragenfeld 4 in der F i g. 8 auch links neben dem Antwortfeld 1 anordnen. Platzsparender
ist jedoch die Aufteilung, wie sie F i g. 8 zeigt, bei der der Raum, den die Verjüngung 80 der Kopierblätter
1 benötigt, für die Fragenfelder verwendet wird. Soll das Fragenfeld 4 am linken Blattrand
erscheinen, so- führt man das Aufgabenblatt spiegelbildlich zu der dargestellten Form aus. Die Schlitze
87 müssen sich nicht unbedingt genau an der Außenkante des Aufgabenblattes befinden; sie können auch
ein Stück innerhalb von der Kante auf der Oberfläche des Aufgabenblattes angeordnet sein. Die einzelnen
Zugkanäle für die Kopierblätter 1 können wiederum durch Verbindungsstellen 13 getrennt sein.
Wie die Fig. 2a bis 2d zeigen, kann die Sperre auch durch eine Mehrzahl miteinander verzahnter
Widerhaken realisiert werden. In Fig. 2a sind drei Reihen derartiger Widerhaken 15, 16 und 17 zu
sehen, durch die das Zwischenblatt 1 zwar nach rechts herausgezogen werden kann, die ein Wiederzurückschieben
jedoch nicht gestatten. Die oberen und unteren Widerhakenreihen können hierbei, wie
Fig. 2b in einer Ansicht von rechts auf die Fig. 2a zeigt, gegeneinander versetzt sein. In einer Variante
können die widerhakenartigen Sperrglieder, wie F i g. 2 c zeigt, auch kleine Erhöhungen 18, 19 im
oberen oder unteren Blatt des Sperrverschlusses sein, die in entsprechende Vertiefungen 20, 21 des gegenüberliegenden
Blattes eintauchen. Bei einer Vielzahl derartiger Sperrglieder ist auch hier nur ein glattes
Herausziehen des Zwischenblattes 1 durch die Sperre möglich, während es bei einem Versuch des Zurückschiebens
zerknittert und damit zerstört würde. Das gleiche Ergebnis läßt sich mit einer Ausbildung der
Sperre als wellenförmiger Kanal erreichen, wie ihn
809 563/152
F i g. 2 d darstellt. Hierbei stehen sich Erhöhungen 22 und Vertiefungen 23 in einem der beiden Blätter des
Verschlusses mit entsprechenden Vertiefungen 24 und Erhöhungen 25 in dem anderen der Blätter gegenüber.
Selbstverständlich kann der dabei entstehende Kanal auch zickzackförmig, sägezahnförmig
oder mit rechtwinkligen Umlenkungen ausgebildet werden. Derartige Sperrverschlüsse lassen sich besonders
gut aus Plastikmaterial herstellen.
Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung der Sperre zeigt das in F i g. 3 dargestellte Aufgabenblatt.
Hier sind die als Kopierblätter ausgebildeten Zwischenblätter jeweils paarweise angeordnet und im
Bereich des Antwortfeldes 5 kammartig zugeschnitten, so daß die Streifen 30 des herausziehbaren
Kopierblattes 1 gerade in Zwischenräumen 31, Zwischenstreifen 32 des festen Kopierblattes 33 liegen.
An Stelle einzelner, jeweils zu einem herausziehbaren Zwischenblatt 1 gehöriger fester Zwischenblätter 33
kann auch ein einziges über die ganze Höhe des Aufgabenblattes durchgehendes festes Zwischenblatt
vorgesehen sein. Der Schüler trägt sein Ergebnis auf dem Deckblatt in den dafür vorgesehenen Teil des
Antwortfeldes 5, der gegebenenfalls durch eine Einrahmung markiert sein kann, ein, und dabei überträgt
sich seine Schrift auf das Unterblatt. Die Streifenbreite ist hierbei zweckmäßigerweise so gewählt,
daß die Schriftzüge über mehrere Streifen verlaufen. Beim Herausziehen des Kopierblattes 1 gleiten die
Streifen 30 aus den Zwischenräumen 31 heraus, und wenn das Kopierblatt völlig aus dem Aufgabenblatt
herausgezogen ist, wird die gesamte auf dem Lösungsfeld 6 des Unterblattes befindliche richtige
Lösung sichtbar. Ein Zurückschieben des Zwischenblattes 1 in seine ursprüngliche Lage ist nicht mehr
möglich, da sich die kammartigen Streifen des herausgezogenen und des im Aufgabenblatt verbliebenen
Kopierblattes nicht mehr ineinanderschieben lassen. Versucht der Schüler eine Korrektur, wenn sich nur
noch die vom Lehrer zu entfernende Hälfte des Kopierblattes im Aufgabenblatt befindet, so würde
diese Korrektur nur an bestimmten Stellen auf das Unterblatt durchgeschrieben und damit als solche
erkennbar. Damit der Schüler nicht ein anderes, nicht in Streifen unterteiltes Kopierblatt unter die Streifen
des im Aufgabenblatt verbliebenen Zwischenblattes
33 schiebt, sind auf der Trennlinie zwischen Antwortfeld 5 und Lösungsfeld 6 zweckmäßigerweise an den
Stellen, an denen sich Zwischenräume des herausziehbaren Zwischenblattes 1 befinden, Leimpunkte
34 od. dgl. vorgesehen, die nur Streifenkanäle zum Antwortfeld 5 freigeben.
Eine weitere Ausführungsform der Sperre ist in Fig. 4 dargestellt. An der dem Zugstreifen 3 gegenüberliegenden
Seite des herausziehbaren Zwischenblattes 1 befindet sich ein Sperrstab 40. Wie in den
vorigen Beispielen setzt der Schüler seine Antwort in das Antwortfeld auf dem Deckblatt 2 ein und überträgt
diese dabei mittels des Kopierblattes 1 auf das Unterbiatt 8. Die im Lösungsfeld auf dem Unterblatt
8 befindliche richtige Lösung ist dabei durch das Zwischenblatt 1 noch abgedeckt. Zieht der Schüler
dieses am Zugstreifen 3 aus dem Aufgabenblatt heraus, so zieht er damit gleichzeitig den Sperrstab
40 zwischen dem Deckblatt 2 und dem Unterblatt hindurch, bis dieser in den Hohlraum 41 hineingleitet
und hierin infolge einer gewissen Vorspannung der beiden diesen Hohlraum bildenden Hälften fest-
gehalten wird. Zusätzlich zu dieser Sperre, die nunmehr den Zwischenraum zwischen Deckblatt und
Unterblatt abschließt, ist ein wellenförmiger Kanal, der auch in der im Zusammenhang mit den F i g. 2
beschriebenen Weise ausgebildet sein kann, vorgesehen. Nach dem Herausziehen des Zwischenblattes
1 reißt dieses am Sperrstab 40 ab. Das gleiche tritt auch ein, wenn man versuchen würde, das Zwischenblatt
1 durch irgendwelche Manipulationen an ίο dem Sperrstab wieder zurückzuschieben. Für die
Ausbildung dieser Doppelsperre eignet sich ebenfalls wieder Plastikmaterial besonders gut.
Eine Ausbildung der Sperre als treppenförmiger Labyrinthkanal ist in Fig. 5 gezeigt. Außer dem
herausziehbaren Kopierblatt 1 ist ein festes Zwischenblatt 50 vorgesehen. Das Blatt 1 ist nun durch einen
Schlitz 51 im festen Zwischenblatt und außerdem durch einen Schlitz 52 im Deckblatt 2 geführt, so daß
es, wie F i g. 5 deutlich erkennen läßt, treppenförmig durch die Sperre hindurchläuft. Ein Wiedereinfädeln
bzw. Zurückschieben durch diesen Treppenkanal ist nach dem Herausziehen des Zwischenblattes nicht
mehr möglich. Vielmehr würde sich das Blatt vor dem Labyrinth stauchen und damit den Treppenkanal
erst recht blockieren. Als weitere Erschwernis ist zwischen dem Deckblatt 2 und dem festen Zwischenblatt
50 ein Stück hinter dem Schlitz 51 eine Verbundstelle 53 vorgesehen, so daß der blind
endende Kanal 54 entsteht. Es versteht sich, daß der Treppenkanal auch ohne weiteres mit noch mehr
Stufen ausgebildet sein kann, wobei es allerdings nicht erforderlich ist, daß sämtliche der einzelnen
Stufen als volle Zwischenblätter über das gesamte Aufgabenblatt verlaufen.
Bei der Variante nach F i g. 6 ist das herausziehbare Zwischenblatt 65 nicht als Kopierblatt ausgebildet, sondern das Kopierblatt 62 verbleibt im Aufgabenblatt. Das herausziehbare Zwischenblatt 65 trägt auf seinem linken Teil im Fragenfeld 4 die Aufgabe, die andererseits natürlich auch auf dem Deckblatt 2 aufgedruckt sein kann. Auf seiner Unterseite enthält es die zugehörige Lösung, die erst sichtbar wird, wenn es aus dem Aufgabenblatt herausgezogen ist. Während das Zwischenblatt 65 im Bereich des Antwortfeldes 5 unmittelbar über dem Unterblatt 8 verläuft, ist es im Fragenfeld und in dem diesem gegenüberliegenden Teil des Aufgabenblattes zusätzlich über je ein an den Kanten des Kopierblattes 62 eine Stufe bildendes Blatt 64 bzw. 63 geführt. Dadurch entstehen beiderseits des Kopierblattes 62 Stufenkanäle, in denen das Zwischenblatt 65 umgelenkt wird. Nach dem Herausziehen des Zwischenblattes 65 läßt es sich durch diese beiden Kanäle nicht mehr zurückschieben. Schreibt der Schüler seine Lösung in dem Antwortfeld 5 auf das Deckblatt 2, so werden seine Schriftzüge durch das Kopierblatt 62 auf die Vorderseite des Zwischenblattes 65 übertragen. Das Kopierblatt kopiert dabei in einer Farbe, die sich von derjenigen im Handel normalerweise erhältlicher Kopierblätter unterscheidet. Wenn der Schüler dann auf der Rückseite des herausgezogenen Zwischenblattes 65 die richtige Lösung nachliest, kann er auf der Vorderseite keine Korrektur anbringen, die der Lehrer nicht von den durchgeschriebenen Schiftzügen unterscheiden könnte. Sollte dennoch einem Schüler ein Täuschungsversuch gelingen, so kann man auch von Lektion zu Lektion die Farben der Kopierblätter wechseln.
Bei der Variante nach F i g. 6 ist das herausziehbare Zwischenblatt 65 nicht als Kopierblatt ausgebildet, sondern das Kopierblatt 62 verbleibt im Aufgabenblatt. Das herausziehbare Zwischenblatt 65 trägt auf seinem linken Teil im Fragenfeld 4 die Aufgabe, die andererseits natürlich auch auf dem Deckblatt 2 aufgedruckt sein kann. Auf seiner Unterseite enthält es die zugehörige Lösung, die erst sichtbar wird, wenn es aus dem Aufgabenblatt herausgezogen ist. Während das Zwischenblatt 65 im Bereich des Antwortfeldes 5 unmittelbar über dem Unterblatt 8 verläuft, ist es im Fragenfeld und in dem diesem gegenüberliegenden Teil des Aufgabenblattes zusätzlich über je ein an den Kanten des Kopierblattes 62 eine Stufe bildendes Blatt 64 bzw. 63 geführt. Dadurch entstehen beiderseits des Kopierblattes 62 Stufenkanäle, in denen das Zwischenblatt 65 umgelenkt wird. Nach dem Herausziehen des Zwischenblattes 65 läßt es sich durch diese beiden Kanäle nicht mehr zurückschieben. Schreibt der Schüler seine Lösung in dem Antwortfeld 5 auf das Deckblatt 2, so werden seine Schriftzüge durch das Kopierblatt 62 auf die Vorderseite des Zwischenblattes 65 übertragen. Das Kopierblatt kopiert dabei in einer Farbe, die sich von derjenigen im Handel normalerweise erhältlicher Kopierblätter unterscheidet. Wenn der Schüler dann auf der Rückseite des herausgezogenen Zwischenblattes 65 die richtige Lösung nachliest, kann er auf der Vorderseite keine Korrektur anbringen, die der Lehrer nicht von den durchgeschriebenen Schiftzügen unterscheiden könnte. Sollte dennoch einem Schüler ein Täuschungsversuch gelingen, so kann man auch von Lektion zu Lektion die Farben der Kopierblätter wechseln.
Claims (14)
1. Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der eingesetzten Lösungen, gekennzeichnet
durch ein mit einem Unterblatt (8) unlösbares verbundenes, durchsichtiges Deckblatt (2,70) und
ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein Wiedereinschieben verhindernde Sperre (7) herausziehbares,
als Kopierblatt ausgebildetes Zwischenblatt (1).
2. Aufgabenblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante des Aufgabenblattes
ein Auszugschlitz für das Zwischenblatt angeordnet ist und seine anderen drei Kanten
verschlossen sind.
3. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als verdeckter,
das Zwischenblatt um 180° umlenkender Verschluß (?, 11; 74) ausgebildet ist.
4. Aufgabenblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante (11/ 74)
versteift ist.
5. Aufgabenblatt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt mit
einer das Unterblatt (8) von unten her abdeckenden Umhüllung (70) verbunden ist, an deren
einer Kante (71) kleine Öffnungen (72) für je einen Faden, Zugstreifen (73) od. dgl. angeordnet
sind, mit Hilfe dessen das die Oberseite des Unterblattes (8) abdeckende Zwischenblatt (1)
um die den Öffnungen (72) der Umhüllung (71) gegenüberliegende Kante (74) des Unterblattes (8)
auf dessen Unterseite herumziehbar ist.
6. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (1) an der
der Sperre zugewandten Seite einen sich verjüngenden Abschnitt (80) hat und daß die Sperre
durch einen schmalen Kanal (87) gebildet wird, durch den das Zwischenblatt (1) an seinem
Ende (3) herausziehbar ist.
7. Aufgabenblatt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere, einzelnen Abschnitten
des Aufgabenblattes zugeordnete Zwischenblätter (1).
8. Aufgabenblatt nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt (1)
im Bereich der Verjüngung verstärkt ist.
9. Aufgabenblatt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre miteinander
verzahnte Sperrglieder (15 bis 25) aufweist.
10. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckblatt (2)
und dem Unterblatt (8) feste Zwischenblätter (50) angeordnet sind und die Sperre aus in den festen
Blättern gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzen (51, 52) besteht.
11. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen längs der
Kante verlaufenden Hohlraum (41) und einen am Zwischenblatt (1) abreißbar angebrachten, nach
Herausziehen des Zwischenblattes den Hohlraum verschließenden Sperrstab (40) aufweist.
12. Aufgabenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herausziehbare Zwischenblatt
(1) im Feld der niederzuschreibenden Lösungen kammartig in Streifen (30) und Zwischenräume
aufgeteilt ist und daß die Sperre in einer dazu komplementären Kammaufteilung (31, 32)
eines festen Zwischenblattes (33) besteht.
13. Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der eingesetzten Lösungen, gekennzeichnet durch ein
mit einem Unterblatt (8) unlösbares durchsichtiges verbundenes Deckblatt (2) und ein zwischen
beiden befindliches, durch eine aus Schlitzen in übereinanderliegenden Randstreifen (63, 64) gebildete
Sperre herausziehbares Zwischenblatt (65) das teilweise durch ein weiteres festes, als farbiges
KopierblatL(62) ausgebildetes Zwischenblatt abgedeckt ist und dessen Unterseite die
richtigen Lösungen enthält.
14. Aufgabenblatt nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere einzelnen Abschnitten
des Aufgabenblattes zugeordnete Zwischenblätter (65).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 689/25 11.67
Q
Bundesdruckerei Berlin
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- 1965-10-26 GB GB45240/65A patent/GB1109650A/en not_active Expired
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