CH501289A - Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle - Google Patents
Aufgabenblatt mit LösungskontrolleInfo
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- CH501289A CH501289A CH1323669A CH1323669A CH501289A CH 501289 A CH501289 A CH 501289A CH 1323669 A CH1323669 A CH 1323669A CH 1323669 A CH1323669 A CH 1323669A CH 501289 A CH501289 A CH 501289A
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/02—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
- G09B3/04—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form
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Description
Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle Das Hauptpatent betrifft ein Aufgabenblatt mit Kontrollmöglichkeit der eingesetzten Lösungen und ist gekennzeichnet durch ein auf einem Unterblatt angeord- netes durchsichtiges Deckblatt und ein zwischen beiden befindliches, durch eine ein Wiedereinschieben verhin tdernde Sperre herausziehbares Zwischenblatt. Bei jedem Unterricht, ob in der Schule oder bei Fernkursen, besteht das Problem, die Schüler an Betrug und Täuschung möglichst zu hindern. Beim Aufgabenblatt nach dem Hauptpatent ist zwar eine Sperre vorgesehen, die verhindert, dass der Schüler das teilweise herausgezogene Blatt, mit nachträglichen Änderungen ibeschrieben, wieder zurückschieben kann. Es ist indessen noch möglich, dass der Schüler das herausgezogene Zwischenblatt auf ein entsprechendes Kohlepapier oder Kopierblatt legt und seine Aufgabenlösung korrigiert. Die Erfindung bezweckt, zur weiteren Sicherung gegen Betrug und Täuschung ein Kopierblatt oder Kohlepapier zu schaffen, dessen Schriftabdruck vom Schüler praktisch nicht nachgeahmt werden kann. Die Aufgabe wird bemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Kopierblatt verschiedene Farben und/ oder eine Musterung aufweist. Auf diese Weise ist es dem Schüler des Aufgabenblattes praktisch unmöglich, ein ähnliches Kopierblatt selbst herzustellen, um eine falsche oder mangelhafte Antwort auf zudem Zwischen'blatt nachträglich zu korrigieren. Selbst wenn es dem Schüler wirklich gelänge, den Ton und sonstigen Charakter der Farbe herauszufinden und sich die Farbe zu beschaffen, wird es für ihn so gut wie unmöglich sein, in dem Kopierblatt auch noch die eigentümliche Musterung vorzusehen. Die Erfindung erfährt eine sehr zweckmässige Ausgestaltung, wenn das Kopierblatt mit Silberfarbe oder metallischem Silber versehen ist. Die Beschaffung dieses Farbmittels und seine Aufbringung sind besonders schwierig. Der Schüler könnte praktisch auch nicht Teile von verbrauchten gegen neue ausgewechselte Kopierblätter durch Zusammenkleben zu einem wiederbenutzbaren Ganzen zusammenfügen, weil die Vereinigungsstellen Störungen u. a. der Musterung sofort erkennen lassen. Ausserdem ist leicht dafür zu sorgen, dass sich die neuen Kopierblätter nur im Gewahrsam der Schule befinden; beispielsweise werden die kompletten Auf gabenblätter oder Behälter, in denen die Zwischenblätter und die Kopierblätter aufbewahrt werden, verriegelt. Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn Farbe und Musterung fkombiniert auf dem Kopierblatt verschiedenfarbige, im Abstand voneinander liegende Streifen bilden. Diese Ausgestaltung erschwert Nachahmungen ebenfalls ganz ausserordentlich. Wird z.B. die Musterung mit nur einer, z. B. schwarzer Farbe, kombiniert, so ergeben sich auf dem Kopierblatt nebeneinander liegende schwärzende Streifen. Auch farbige Streifen sind möglich. Die Musterung kann aus geraden oder gekrümmten Linien, Kreisen, Schleifen und dergleichen bestehen. Unterschiedliche Farben und/oder Musterungen können auch benutzt werden, um die verschiedenen Lektionen, Schwierigkeitsgrade, Lernstufen usw. zu kennzeichnen. Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein mit dem Kopierblatt dargestelltes Lerngerät; Fig. 2 die Ansicht auf die mit Farbstreifen versehene Unterseite des Kopierblattes; Fig. 3 die Ansicht auf die Unterseite eines ebensolchen Kopierblattes, das sowohl Farbstreifen als auch Musterungen trägt. Das Lerngerät ist mit einem durchsichtigen festen Deckblatt 1 ausgestattet, mit Idem ein festes Unterblatt 2 unlösbar verbunden ist. Zwischen dem Deckblatt 1 und dem Unterblatt 2 befindet sich ein mit den Aufgaben- lösungen zu beschriftendes Zwischenblatt 3, {das von einem fest angeordneten Kopierblatt 4 abgedeckt und herausziehbar ist, wobei eine an einer, nicht bezifferten, mit Drehknöpfen versehenen Fördervorrichtung angeordnete Sperre 5 ein Rückschieben des Zwischenblattes verhindert. Die kopierfähige Seite 6 des Kopierblattes 4 weist nach der Ausführungsform nach Fig. 2 Kopierfarbstreifen 7, nach Ider Fig. 3 sowohl Kopierfarbstreifen 7 als auch Musterungen 8 auf.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHAufgabenblatt nach dem Patentanspruch Ides Hauptpatentes, wobei das Zwischenblatt ein Kopierblatt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopierblatt verschiedene Farben und/oder eine Musterung aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Aufgabenblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopierblatt mit Silberfarbe oder metallischem Silber versehen ist.2. Aufgabenblatt nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Farbe und Musterung auf dem Kopierblatt verschiedenfarbige, im Abstand voneinander liegende Streifen bilden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER39196A DE1254893B (de) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Aufgabenblatt mit Loesungskontrolle |
DER40956A DE1295252B (de) | 1964-11-09 | 1965-06-26 | Aufgabenblatt |
DE19681797335 DE1797335A1 (de) | 1968-09-14 | 1968-09-14 | Aufgabenblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH501289A true CH501289A (de) | 1970-12-31 |
Family
ID=27181507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1323669A CH501289A (de) | 1964-11-09 | 1969-09-01 | Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH501289A (de) |
-
1969
- 1969-09-01 CH CH1323669A patent/CH501289A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |