AT395696B - Schablone zum ausfuellen von schecks - Google Patents

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Description

AT395696B
Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Ausfüllen von Schecks bestehend aus mindestens zwei im wesentlichen rechteckigen steifen Abschnitten, die durch mindestens eine Knickkante verbunden sind mit einer Vielzahl von Ausnehmungen, die den am Scheck auszufiillenden Feldern entsprechen.
Blinde oder sehbehinderte Personen benötigen zum Ausfüllen von Schecks Hilfsmittel, um die notwendigen 5 Angaben in die am Scheck vorgesehenen Felder ordnungsgemäß eintragen zu können. Auch für notorisch behinderte
Personen sind häufig Hilfsmittel zum Ausfüllen erforderlich.
Aus der US-A 3 370 530 ist eine Schablone zum ausfüllen von Schecks bekannt, die in mindestens einer Dimension der Abmessung eines Schecks entspricht Eine solche Schablone ist daher unhandlich.
Weiters sind Schablonen zum Ausfüllen von Schecks bekannt, die auf den auszufüllenden Scheck aufgelegt 10 werden, und die den Scheck mit Ausnahme der auszufüllenden Felder abdecken. Solche Schablonen müssen naturgemäß nahezu gleich groß wie Schecks sein, um sämtliche auszufüllende Felder abdecken zu können. Sie sind daher unhandlich und wenig vorteilhaft für den Gebrauch. Ein weiterer Nachteil solche: Schablonen ist daß es schwierig ist diese in die korrekte Position in Bezug auf den Scheck zu bringen und in dieser Stellung festzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schablone zum Ausfüllen von Schecks zu schaffen, die diesen Nachteil 15 vermeidet und bei kleinen Außenabmessungen das Beschriften sämtlicher am Scheck vorgesehener Felder in einfacher Weise ermöglicht
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß alle Abschnitte sowohl eine kleinere Länge als auch eine kleinere Breite als ein Scheck aufweisen erheblich erleichtert Der zwischen die Abschnitte eingeschobene Scheck kann auf einfache Weise unverrutschbar in seiner Lage festgehalten werden. Durch die Beschriftung der Schablone in Blindenschrift 20 und verhältnismäßig größeren Drucktexten ist es Blinden wie auch Sehbehinderten leichter möglich, die einzelnen
Schreibfelder zu identifizieren.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Schablone aus drei rechteckigen, steifen Abschnitten besteht von denen zwei Abschnitte Ausnehmungen zum Ausfüllen auf weisen, welche Abschnitte durch parallele Knickkanten verbunden sind. 25 Sind zwei Knickkanten vorhanden, so dient die oste dem Zusammenlegen der Schablone zur Aufbewahrung in möglichst kleinem Zustand. Die zweite Knickkante dient als Anschlag für eine Kante des Schecks, wenn dieser mittels der Schablone ausgefüllt wird. Durch das Anliegen an dieser Kante und das bündige Abschließen der Oberkante des Schecks an der Oberkante der Schablone ist eine eindeutige Lage des Schecks in Bezug auf die Schablone garantiert so daß die Ausnehmungen mit den zu beschriftenden Feldern genau übereinstimmen. 30 Es ist vorteilhaft wenn ein erster Abschnitt das Format ein»: Scheckkarte aufweist Da bei der Zahlung mittels
Scheck im allgemeinen auch eine Scheckkarte benötigt wird, kann daher die Aufbewahrungder Schablone sehr leicht zusammen mit der Scheckkarte erfolgen.
Eine besonders platzsparende Ausbildung wird erreicht wenn der zweite und der dritte Abschnitt zusammen die Größe des ersten Abschnittes aufweisen. 35 Eine weitere Vereinfachung bei der Ausfüllung des Schecks für blinde Personen, die die Gefahr falscher
Ausfüllung des Schecks verringert wird dadurch erreicht daß die einzelnen Ausnehmungen mit Markierungen in Form von Symbolen oder Brailleschrift gekennzeichnet sind. Die Bezeichnungen wie „Ort“, „Datum“ usw., werden dabei neben den entsprechenden Ausnehmungen in Brailleschrift oder Braillekurzschrift falls der Platz dafür nicht ausreicht auf der S chablone angebracht. Es sind jedoch auch taktil erfaßbare Symbole, wie Dreiecke oder Kreise oder 40 farbliche Markierungen für sehbehinderte, aber nicht blinde Personen, möglich. Für sehbehinderte Personen ist vorteilhaft daß die einzelnen Ausnehmungen mit wesentlich größeren Beschriftungen, in Volltext- oder in abgekürzter Form, als die in relativ kleinem Druck vorhandenen Beschriftungen des Schecks voigesehen wird.
Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Schablone wird dadurch erreicht daß sie aus einem 45 Kunststoff besteht und daß die Knickkanten als Bereich geringer Dicke ausgebildet sind.
In ein« besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist mindestens eine Knickkante vorgesehen und es sind mindestens zwei Gruppen von Ausnehmungen in einem Abschnitt so angeordnet, daß eine erste Gruppe der Ausnehmungen mit den am Scheck auszufüllenden Feldern übereinstimmt wenn dieser mit ein« Kante an der Knickkante anliegt wogegen die zweite Gruppe von Ausnehmungen mit weiteren im ScheckauszufüU«idenFeld«n 50 übereinstimmt wenn eine andere Kante des Schecks an der Knickkante anliegt. Auf diese Weise können mit ein« relativ kleinen Schablone in zwei Schritten sämtliche Felder beschriftet werden. Besonders günstig ist es, daß zwei Knickkanten vorgesehen sind, die zum Anlegen von zwei rechtwinkelig zueinander stehend«i Kanten des Schecks vorgesehen sind.
Weiters kann vorgesehen sein, daß zusätzlich zu den Ausnehmung«i, die den auszufüllenden Feld«n am Scheck 55 entsprechen, weitere Ausnehmungen vorgesehen sind, die insbesond«e für Personen zum Einsatz kommen können, die Schwi«igkeiten haben, handschriftliche Texte zusammenhängend zu schreiben. Auf diese Weise kann etwa d« „Betrag in Worten“ auch durch Aneinanderreihen von Einzelbuchstaben geschrieben werden. Diese Ausnehmungen können auch zur Beschriftung von and«en Dokumenten als Schecks verwendet werden. -2-
AT 395 696 B
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Die Fig. 1 zeigt eine Variante einer erfindungsgemäßen Schablone in aufgeklapptem Zustand in einer Draufsicht die Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Knickkanten, und die Fig. 3 eine weitere Ausführungs Variante der Erfindung. Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Scheck mit darübergelegter Schablone. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung.
Die Schablone von Fig. 1 und 2 besteht aus drei Abschnitten (1,2) und (3). Der erste Abschnitt (1) ist mit dem zweiten Abschnitt (2) über eine Knickkante (4) verbunden. Der zweite Abschnitt (2) ist mit dem dritten Abschnitt (3) über eine zur Knickkante (4) parallelen Kante (5) verbunden. Der erste Abschnitt (1) hat etwa die Größe einer Scheckkarte, das sind ungefähr 85 x 55 mm. Der zweite Abschnitt (2) und der dritte Abschnitt (3) haben zusammen etwa dieselbe Größe. Zur Aufbewahrung wird die Schablone an der Knickkante (4) zusammengebogen, wobei die Knickkante (5) gestreckt ist.
Um blinden Personen das Ausfüllen von Schecks zu «möglichen, müssen diese von sehenden Personen vorher so markiert werden, daß der blinde Anwender auf taktile Weise die Seite und Position des Schecks selbst feststellen kann; beispielsweise durch Abschneiden der linken unteren Kante des Schecks.
Zum Ausfällen eines Schecks wird die Knickkante (4) in die gestreckte Lage gebracht und der dritte Abschnitt (3) an der Knickkante (5) umgebogen. Die rechte Schmalseite des Schecks wird dann zwischen dem zweiten Abschnitt (2) und dem dritten Abschnitt (3) eingeschoben, bis sie an der Knickkante (5) anliegt. Sodann wird der Scheck so justiert, daß seine obere Längsseite bündig mit der oberen Kante (6) der Schablone abschließt. In dieser Position kommen im ersten Abschnitt (1) die Öffnungen (7) und (16) über dem Scheck zum Liegen, in welchen der „Betrag in Worten“, entweder zusammenhängend (7) oder durch Aneinanderreihen von Einzelbuchstaben (16) geschrieben wird, des Schecks zur Deckung, welches somit leicht ausgefüllt werden kann. Weiters überdecken folgende Ausschnitte des zweiten Abschnittes (2) die übrigen Felder des auszufüllenden Schecks:
Ausnehmung (8): Ausnehmung (9): Ausnehmung (10): Ausnehmung (11): Ausnehmung (12): Ausnehmung (13): Ausnehmung (14):
Feld „Währung“ Feld „Betrag“ Feld „Ort“ Datum „Tag“ Datum „Monat“ Damm Jahr“ Unterschrift
Die Ausnehmung (15) im Abschnitt (3) ist dazu vorgesehen das ordnungsgemäße Anlegen des Schecks an der Knickkante (5) optisch oder taktil kontrollieren zu können.
Weiters sind am ersten Abschnitt (1) eine Reihe von rechteckigen Ausnehmungen (16) vorgesehen, um den Betrag in Worten durch Aneinanderreihen von Einzelbuchstaben schreiben zu können. Die Ausnehmungen (7) bis (14) sind zur Erleichterung ihrer Identifikation mit Maririerungen (17) in Braille und Beschriftungen (21) vorgesehen.
Die Schablone von Fig. 3 besteht aus einem Abschnitt (1), der etwa die Größe eines Führerscheins, d. h. Din A7, aufweist und einem darunterliegenden weiteren Abschnitt (2) gleicher Größe. Die beiden Abschnitte (1) und (2) sind entlang ihrer oberen Kante (18) verbunden. Zusätzlich können diese Abschnitte (1) und (2) auch entlang ein« Seitenkante (19) miteinander verbunden sein.
Am Abschnitt (1) sind sämtliche, für das Ausfüllen des Schecks erforderlichen Ausnehmen (7) bis (14) sowie (16) in zwei Gruppen angeordnet. Die erste Gruppe von Ausnehmungen (8) bis (14) dient zum Ausfüllen der Feld«: „Währung“, „Betrag“, „Ort“, „Datum“ und „Unterschrift“. Diese Feld« befinden sich dann in derrichtigen Position, wenn die Kante (18) mit d« Oberseite des Schecks übereinstimmt und die Kante (19) mit d« rechten Schmalseite des Schecks in Übereinstimmung gebracht ist. Die zweite Gruppe besteht aus den Ausnehmungen (7) und (16), die für das Ausfüllen des Feldes „Betrag in Worten“ vorgesehen sind. Diese Felder befinden sich dann in der richtigen Position, wenn die Kante (18) der Schablone mit der Unterseite des Schecks üb«einstimmt und die Kante (19) mit d« linken Schmalseite des Schecks zur Deckung kommt Ausnehmung (15) auf Abschnitt (2) und/oder Abschnitt (1) ist auch hier zur optischen oder taktilen Kontrolle des ordnungsgemäßen Auslegens des Schecks an die -3-

Claims (10)

  1. AT 395 696 B Knickkanten (18) und (19) vorgesehen. Die Markierungen in Braille (17) und Beschriftung«! (21) sind ebenfalls zur Erleichterung ihrer Identifikation vorhanden. In der Fig. 4 ist ein Scheck (20) mit dariibergelegter Schablone in der Stellung abgebildet, in der die der ersten Gruppe von Ausnehmungen (8) bis (14) entsprechenden Felder des Schecks ausgefüllt werden können. 5 In Fig. 5 ist die zweite Stellung der Schabtone dargestellt in der das Feld „Betrag in Worten" mit den Ausnehmungen (7) und (16) Übereins timmen. ln den Fig. 6 und 7 ist die erste bzw. zweite Stellung einer weiteren AusfUhrungsvariante der Schablone dargestellt. Es ist offensichtlich, daß wie beim ersten Aufiihrungsbeispiel, für die einwandfreie Funktion der Schablone 10 lediglich erforderlich ist, daß die Kanten (18) und (19) rechtwinkelig zueinander stehen. Die übrigen beiden Kanten können im Prinzip willkürlich gestaltet sein, so daß der Abschnitt (1) nicht unbedingt genau rechteckig ausgebildet sein muß. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Schablone zum Ausfällen von Schecks, bestehend aus mindestens zwei im wesentlichen rechteckigen, steifen Abschnitten, diedurch mindestens eine Knickkante verbunden sind, miteiner Vielzahl von Ausnehmungen, die den am Scheck auszufüllenden Feldern entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abschnitte (1,2 und 3) sowohl 25 eine kleinere Länge als auch kleinere Breite als ein Scheck auf weisen.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus mindestens drei, im wesentlichen rechteckigen steifen Abschnitten (1,2 und 3) besteht, von denen mindestens zwei Abschnitte (1,2) Ausnehmungen (7 bis 14) zum Ausfüllen aufweisen, welche Abschnitte (1,2 und 3) durch parallele Knickkanten (4,5) verbunden 30 sind.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Abschnitt (2,3) zusammen die Größe des ersten Abschnittes (1) aufweisen.
  4. 4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ausnehmungen (7 bis 14) mit Markierungen (17) in Form von Symbolen oder Brailleschrift gekennzeichnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich ein« Knickkante (5) eine weitere Ausnehmung (15) vorgesehen ist, die eine taktile oder visuelle Kontrolle des ordnungsgemäß«! 40 Anliegens einer Kante des Schecks an die Knickkante (5) ermöglicht
  6. 6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (1) die Größe einer Scheckkarte aufweist
  7. 7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff besteht und daß die Knickkanten (4,5) als Bereiche geringer Dicke ausgebildet sind.
  8. 8. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Knickkante (18) vorgesehen ist und daß mindest«» zwei Gruppen von Ausnehmungen (7 bis 14) in einem Abschnitt (1) so angeordnet sind, daß die «ste 50 Gruppe der Ausnehmungen (8 bis 14) mit am Scheck auszufüllenden Feldern übereinstimmt wenn dies« mit ein« Kante an der Knickkante (18) anliegt, wogegen die zweite Gruppe von Ausnehmungen (7) mit weiteren im Scheck auszufüllenden Feldern übereinstimmt wenn eine and«e Kante des Schecks an der Knickkante (18) angelegt ist
  9. 9. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Knickkanten (18,19) vorgesehen sind, die zum 55 Anlegen von zwei rechtwinkelig zueinander stehenden Kanten des Schecks vorgeseh«! sind. -4- AT 395 696 B
  10. 10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Ausnehmungen (7 bis 14) die den auszufüllenden Feldern am Scheck entsprechen, weitere Ausnehmungen (16) vorgesehen sind, die zum Eintragen von Anmerkungen u. dgl. dienen können. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370530A (en) * 1967-07-12 1968-02-27 Chemical Bank New York Trust C Braille checkwriter
US3959894A (en) * 1974-12-30 1976-06-01 Hanson Christina D Perceptual cells writing guide

Patent Citations (2)

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US3959894A (en) * 1974-12-30 1976-06-01 Hanson Christina D Perceptual cells writing guide

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