DE3314344A1 - Zeichenplatte mit zeichenschiene - Google Patents
Zeichenplatte mit zeichenschieneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/005—Drawing boards with magnetic action
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- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/10—Plural straightedges relatively movable
- B43L7/14—Square and sliding straight edges
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
-JT-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenplatte, insbesondere
für Schüler, mit an ihren Längskanten angeordneten Führungselementen zur Parallelführung einer Zeichenschiene, wobei die
Zeichenschiene mit mit den Führungselementen der Zeichenplatte korrespondierenden Führungsmitteln ausgestattet ist.
Eine bekannte Zeichenplatte dieser Art (DE-OS 3232651.3) ist derart
ausgestaltet, daß an der Zeichenschiene Führungsstege mit unterschiedlicher Breite auf verschiedenen Seiten der Zeichenschiene
vorgesehen sind. Die Zeichenschiene ist mit Symbolen bzw. Farbmarkierungen versehen, die signalisieren, welche Seite im
Eingriff ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Zeichenschiene beim Wechseln von der Freilauf- in die Klemmstellung und umgekehrt
aus der Führungsnut herausgehoben, umgedreht und wieder in die Führungsnut eingesetzt werden muß. Diese Manipulationen stören
den Arbeitsfluß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zeichenplatte mit Zeichenschiene - insbesondere für Schüler - dahingehend zu verbessern,
daß ein Festsetzen der Zeichenschiene ohne zusätzliche Teile und ohne Wenden der Zeichenschiene möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zeichenplatte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß Führungselement
und Klemmelement auf derselben Seite der Zeichenschiene angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale weisen die Unteransprüche aus.
Bei der erfindungsgemäßen Zeichenplatte mit Zeichenschiene ist also sichergestellt, daß bei kleinsten Abmessungen der Zeichenplatte
die Zeichenschiene bei Eingriff des Führungselementes in die Führungsnut der Zeichenplatte verschoben werden kann, während
die Zeichenschiene bei Eingriff des Halteelementes an der entsprechenden Stelle der Zeichenplatte fest fixiert ist. Eine derartige
Festsetzung der Zeichenschiene ist insbesondere beim Arbeiten mit Schrift- oder Zeichenschablonen erforderlich, da andernfalls
die Schablone leicht verrutschen kann. 10
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine Zeichenplatte mit Zeichenschiene.
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie H-II.
Figur 3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine Zeichenplatte mit Zeichenschiene.
Figur 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der
Linie IV-IV.
25
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Figur 5 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine Zeichenplatte mit Zeichenschiene.
Figur 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI.
Die dargestellten Ausführungsformen einer Zeichenplatte (1, 1',
1'') mit Zeichenschiene (4, 4', 4'') sind insbesondere für den
Schülerbereich gedacht. Bei der in Figur 1 gezeigten Lösung ist aus dem vergrößert ausgeführten Teil einer Zeichenplatte (1)
mit Zeichenschiene (4) zu erkennen, daß der Plattenkörper (1) mit die Zeichenfläche umgebenden Nuten (13, 14) und diese Nuten nach
außen begrenzenden Stegen (2, 3) ausgestattet ist. In den Nuten (13, 14) wird die Zeichenschiene (4) mit ihren Stegen (6, 7)
geführt. Hierbei ist zu erkennen, daß der Steg (7) als reiner Führungssteg ausgebildet ist, während das Klemmelement aus einer
federnden Zunge (5) mit hieran angeformtem Klemmsteg (6) besteht.
Die federnde Zunge (5) wird durch die in das Zeichenschienenblatt f4) eingeformten Schlitze (16, 17) einstückig mit der
Zeichenschiene gefertigt.
Im Gleitführungsbetrieb ist die Zunge (5) leicht erhaben über der Nut (14), während zum Klemmen der Klemmsteg (6) in die
Nut (14) hineingedrückt wird und so ein Verschieben der Zeichenschiene (4) unmöglich wird.
Damit die Klemmwirkung leicht aufgehoben werden kann, ist die federnde Zunge (5) mit einem griffreundlichen Vorsprung versehen.
Die Längskanten der Zeichenschiene (4, 4', 4") sind mit Maßstabsteilungen
(10, 10', 10", 11, 11', 11") versehen. Auf der Oberfläche der Zeichenschiene (4, 4', 4") können Markierungen
zum Zeichnen paralleler Linien, Winkelmesser und ähnliches aufgebracht sein.
Figur 3 und 4 zeigen eine andere Art der Klemmstellung. In die Zeichenschiene (4') ist von der Unterseite ein Permanentmagnet
(12) eingelegt, der bei leichtem Druck auf die Oberseite der Zeichenschiene (41) seine Anziehungskraft auf die Papierklemmschiene
(15) der Zeichenplatte (11) überträgt. Somit kann die
Zeichenschiene (41) an jeder Stelle der Papierklemmschiene (15)
fixiert werden, damit z. B. eine liniengenaue Beschriftung mit
■·"--'- --'■ '"■' . 33143ΛΛ
Hilfe von Schriftschablonen möglich ist.
Figur 5 und 6 zeigen eine Abwandlung einer Zeichenschiene gemäß Figur 1. Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Zeichenschiene
(4") wurde der Führungssteg (7'') unmittelbar an den Klemmsteg (6") angeformt. Das heißt, im normalen Zeichenbetrieb
gleitet der Führungssteg (7tT) in der Führungsnut (1411).
Soll nun die Zeichenschiene an einer bestimmten Stelle der Zeichenplatte (1tf) fixiert werden, so drückt man lediglich im Bereich
der Führungskante auf die Zeichenschiene (4'') und preßt so den Klemmsteg (6'') in die Nut (14''). Damit die Klemmverbindung
leicht gelöst werden kann, wurde die Zeichenschiene (411)
im Griffbereich entsprechend griffreundlich gestaltet.
Claims (6)
1. ieichenplatte mit an den Längskanten angeordneten Führungselementen
und mit einer Zeichenschiene dadurch gekennzeichnet, daß Führungselement und Klemmelement auf derselben
Seite der Zeichenschiene angeordnet sind.
2. Zeichenplatte mit Zeichenschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenschienenblatt mit zwei
Schlitzen ausgestaltet ist, die eine federnde den Klemmsteg tragende Zunge zwischen sich bilden.
3. Zeichenplatte mit Zeichenschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Führungssteg ein Flachmagnet
in das Zeichenschienenblatt eingelegt ist, der mit der Papierklemmschiene der Zeichenplatte zusammenwirkt.
4. Zeichenplatte mit Zeichenschiene nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite der Zeichenschiene
vorgesehene Steg als Zwei-Stufen-Steg ausgebildet ist.
33H3U
5. Zeichenplatte mit Zeichenschiene nach einem der -Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der
Zeichenschiene am stirnseitigen Randbereich eine Handhabe vorgesehen ist.
6. Zeichenplatte mit Zeichenschiene nach Anspruch S dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Handhabe angerauht
ist.
Priority Applications (2)
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DE19833314344 DE3314344A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Zeichenplatte mit zeichenschiene |
IT22614/83A IT1164416B (it) | 1982-09-02 | 1983-08-23 | Tavola da disegno con riga mobile e bloccabile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833314344 DE3314344A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Zeichenplatte mit zeichenschiene |
Publications (2)
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DE3314344C2 DE3314344C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6196905
Family Applications (1)
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DE19833314344 Granted DE3314344A1 (de) | 1982-09-02 | 1983-04-20 | Zeichenplatte mit zeichenschiene |
Country Status (1)
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- 1983-04-20 DE DE19833314344 patent/DE3314344A1/de active Granted
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