DE4115738A1 - Klammer aus metall zur herstellung eines kontakts zwischen leiterbahnen gedruckter schaltungen - Google Patents

Klammer aus metall zur herstellung eines kontakts zwischen leiterbahnen gedruckter schaltungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer aus Metall zur Herstellung eines Kontakts zwischen Erweiterungen von Leiterbahnen von gedruckten elektrischen Schaltungen mit zwei getrennten Leiterbahnen auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Trägerplatte der gedruckten Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Herkömmlicherweise werden derartige Klammern hergestellt durch Schneiden und Biegen eines dünnen Blechs, so daß sie beim Gebrauch getrennt vorliegen. Jede Klammer umfaßt wenigstens zwei Flügel zum Einfügen in entsprechende Aufnahme der Platte, so daß sie umgebogen werden können und die gegenüberliegenden Erweiterungen von Leiterbahnen umfassen.
Eine bekannte Klammer ist C-förmig ausgebildet, und die Klammern sind in Reihe stabförmig verbunden, während die freien Ränder zwei zunächst um 90° umgebogene Flügel aufweisen. Diese Klammern sind schwierig zu handhaben, und sie weisen beim Einfügen in die Platte zwei geschnittene Ränder auf. Im übrigen legt sich der Korpus der Klammer schlecht gegen die Leiterbahn der Schaltung an.
Bei einer anderen bekannten Klammer ist der Korpus mit zwei eingeschnittenen Öffnungen versehen, die Ansätze mit zugespitzten Rändern zum Eindringen in die Leiterbahnen der Schaltung aufweisen. Die Reihe der Klammern wird gebildet aus einem Streifen aus Blech, mit dem jede Klammer über eine Zunge verbunden ist, die im Augenblick des Einfügens in die Platte abgeschnitten wird. Die Klammern werden in einen entsprechenden Einschnitt eingestochen, der relativ groß sein muß, damit die Ansätze mit dem zugespitzten Rand durch eine Öffnung hindurchgehen können. Die Klammern werden befestigt durch Verbiegen des Korpus, so daß die Öffnungen auf den beiden Oberflächen der gedruckten Schaltung liegen.
Diese Klammern haben den Nachteil, daß sie eine Reihe von Arbeitsgängen zum Einfügen in die Platte benötigen, und zwar das Schneiden der Zunge, das doppelte Biegen der Flügel. Im übrigen benötigen sie einen Abstand innerhalb der Reihe, so daß sich ein unvermeidlicher Materialverschnitt zwischen einer Klammer und der nächsten ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine metallische Kontakt-Klammer zu schaffen, die sehr einfach ausgebildet ist und die Überwindung der genannten Nachteile der bekannten Klammern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Klammer umfaßt eine Verbindungszunge zu wenigstens einem Blechstreifen, der die Klammern trägt. Die Zungen können vor dem Befestigen abgeschnitten werden, so daß die Klammern von dem Streifen getrennt werden. Wenigstens zwei Flügel dienen zum Eintreten oder Perforieren entsprechender Einschnitte in der Leiterplatte zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen Leiterbahnen von zwei gegenüberliegenden erweiterten Leiterbahnabschnitten. Die Flügel sind auf beiden Seiten der Klammer im wesentlichen parallel zu der Zunge angeordnet und zunächst um 90° entlang den Seiten umgebogen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer metallischen Klammer vor dem Einfügen in eine Leiterplatte;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung und zeigt die Klammer nach dem Einfügen in die Leiterplatte und dem Umbiegen der Flügel;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Reihe von metallischen Klammern;
Fig. 5 ist eine Unteransicht der Klammer-Reihe gemäß Fig. 4;
Fig. 6, 7, 8 und 9 sind Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht und Stirnansicht einer Klammer gemäß Fig. 4 in vergrößerter Darstellung; und
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8.
In Fig. 1, 2 und 3 ist mit 11 allgemein eine Klammer aus Metallblech bezeichnet, die dazu dient, den elektrischen Kontakt zwischen zwei metallischen Leiterbahnen 12 und 13 einer gedruckten Schaltung 14 zu sichern. Die beiden Leiterbahnen 12 und 13 befinden sich auf gegenüberliegenden Oberflächen eines Trägers oder einer Platte 15 der Schaltung, beispielsweise einer flexiblen Platte aus Mylar (Warenzeichen).
Im einzelnen weisen die beiden Leiterbahnen 12 und 13 in dem Bereich, in dem ihre elektrische Verbindung erforderlich ist, jeweils eine im wesentlichen kreisförmige Erweiterung 16, 17 auf. In diesen Erweiterungen 16, 17 befinden sich in der Platte 15 Einschnitte 18, die zur Aufnahme der Klammer 11 dienen, wie anschließend näher erläutert werden soll.
Die Klammer 11 umfaßt einen Korpus 19, der im wesentlichen rechteckig ist und zwei viereckige oder quadratische Öffnungen 20 und 21 aufweist, die mit ihren Diagonalen entlang der Hauptachse oder Längsmittellinie des Korpus 19 angeordnet sind. Die Öffnungen 20 und 21 entstehen durch Schneiden und Biegen, indem der Teil des Bleches, der den Korpus 19 bildet, entlang den beiden Diagonalen des Vierecks oder Quadrats eingeschnitten wird und vier dreieckigen Ansätze 22 gebildet werden, die einen scharfen bzw. spitz zulaufenden Rand aufweisen. Die Ansätze 22 werden nach unten gebogen und sind dazu vorgesehen, in die Erweiterung 16 auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltung 14 einzudringen.
Die Klammer 11 umfaßt weiterhin zwei trapezförmige Flügel 23 und 24 an beiden Seiten 25, die parallel zur Hauptachse des Korpus 19 verlaufen. Die Flügel sind um 90° nach unten umgebogen.
Eine Reihe von Klammern 11 wird aus einem Streifen 26 aus Blech hergestellt, dessen eine Seite in Fig. 4 und 5 strichpunktiert angedeutet ist, und der in der Form eines allgemein mit 27 bezeichneten Zuschnitts hergestellt wird. Dieser umfaßt einen Trägerstreifen 28, von dessen einer Seite die Klammern 11 jeweils über eine eigene Zunge 29 ausgehen. Jede Zunge 29 wird entlang einer Linie 31 (Fig. 6) abgeschnitten, wenn die Klammer 11 in die Einschnitte 18 eingesetzt wird. Aus Gründen der Symmetrie ist der Korpus 19 der Klammer 11 auf der der Zunge 29 gegenüberliegenden Seite mit einem Ansatz 32 versehen.
Die Klammern 11 befinden sich in einem solchen Abstand auf dem Streifen 28 (Fig. 4 und 5), daß der freie Rand 33 (Fig. 7 und 9) der Flügel 23 und 24 mit einem einzigen Schnitt durch das Blech 26 hergestellt werden kann (Fig. 4 und 5), so daß ein eventueller Verschnitt in dem Blechstreifen 26 zwi­ schen einer Klammer 11 und der nächsten verhindert wird. Der Trägerstrei­ fen 28 ist entsprechend den einzelnen Zungen 29 jeweils mit einem Loch 34 versehen, so daß das Ausrichten des Trägerstreifens 28 beim Schneiden der Zungen 29 erleichtert wird.
Das Einfügen einer Klammer 11 in eine Erweiterung 16 kann mit einer auto­ matischen Vorrichtung geschehen, die eine Einrichtung zum Tragen und au­ tomatischen Vorrücken des Zuschnitts 27, eine Schneideinrichtung und eine Einrichtung zum Biegen und Formen der Flügel 23, 24 umfaßt. Das Einfügen geschieht in der folgenden Weise.
Nachdem die Klammer 11 über zwei Erweiterungen 16 und 17 (Fig. 1) ge­ bracht worden ist, schneidet die Schneideinrichtung die Zunge 29 entlang der Linie 31 (Fig. 6) ab. Daraufhin wird die Klammer 11 nach unten bewegt, so daß die Flügel 23 und 24 die Erweiterungen 16 und 17 und die Platte 15 durchdringen und die Einschnitte 18 erzeugen (Fig. 1). Die beiden Flügel 23, 24 werden unter der Platte 15 bis zu im wesentlichen 90° umgebogen, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Die Ränder der Ansätze 22 dringen in die Fläche der Erweiterung 16 ein, während die Ränder 33 der Flügel 23 und 24 gegen die Oberfläche der Erweiterung 17 anliegen, so daß die beiden Erwei­ terungen 16 und 17 einen sehr effektiven elektrischen Kontakt aufweisen.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Klammer 11 gegen­ über den bekannten Klammern wesentliche Vorteile aufweist. Vor allem kann das Einführen durchgeführt werden, indem in eine Befestigungsvorrichtung ein Zuschnitt 27 eingeführt wird, der mit Hilfe des Streifens 28 gehalten wird, und durch Verschieben des gesamten Zuschnitts 27 in bezug auf die gedruckte Schaltung 14. Im übrigen erfordert das Umbiegen oder Vernieten der Flügel 23 und 24 nur eine sehr einfache Vorrichtung, die gebildet wird durch einen Stößel und eine Unterlage, die einen Amboß darstellt. Die Ansät­ ze 22 und die Flügel 23 und 24 gewährleisten einen optimalen elektrischen Kontakt zwischen den Erweiterungen 16 und 17 der Leiterbahnen.
Die dargestellten Klammern können in verschiedener Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann auf jeder Seite nur ein Flügel 23, 24 vorgesehen sein, der im wesentlichen die gesamte Länge des Korpus 19 einnimmt. Die Öffnungen 20 und 21 können in einer anderen Zahl als 2 vorgesehen sein und eine rechteckige oder polygonale Form aufweisen. Die Einschnitte 18 können bereits vorgefertigt sein. In diesem Falle muß die Klammer nur in die Einschnitte eingeschoben werden, ohne daß die Platte 15 durchstoßen wer­ den muß. Zum Tragen der Klammern 11 kann ein weiterer Streifen auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens 28 vorgesehen sein, so daß zwei Randstreifen vorgesehen sind, die die einzelnen Klammern 11 stabiler ab­ stützen. Die Platte 15 kann eine starre Platte aus Kunststoff sein, die mit ei­ ner Glasierung überzogen ist.

Claims (5)

1. Metallische Klammer zur Herstellung von Kontakt zwischen Erweiterun­ gen von Leiterbahnen elektrischer Schaltungen mit zwei Leiterbahnen auf zwei gegenüberliegenden Flächen einer Platte (15) einer gedruckten Schal­ tung, mit einer Zunge (29), die mit einem Blechstreifen (28) verbunden ist und zum Trennen einer Klammer von dem Streifen abtrennbar ist und zwei Flügeln (23, 24) zur Herstellung von zwei entsprechenden Einschnitten (18) in der Platte zur elektrischen Verbindung der beiden Leiterbahnen (12, 13) an den beiden gegenüberliegenden Erweiterungen (16, 17), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flügel (23, 24) an den beiden Seiten (25) der Klammer im wesentlichen parallel zur Zunge (29) angeordnet und im wesentlichen um 90° von den Seiten (25) abgebogen sind.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (23, 24) einen trapezförmigen Umriß aufweisen und in die Platte (15) zur Bildung von Einschnitten (18) eindrückbar sind und mit dem umgeboge­ nen Rand (33) der Flügel eine der Erweiterungen (17) der beiden Erweite­ rungen (16, 17) der Leiterbahnen gegen die andere drücken.
3. Klammer nach Anspruch 2, mit wenigstens zwei Öffnungen (20, 21), die an die Klammer unter Bildung von scharfkantigen Rändern eingeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder von Ansätzen (22) der Öff­ nungen (20, 21) derart ausgebildet sind, daß sie in die Oberfläche der oberen Erweiterung (16) der beiden Erweiterungen (16, 17) der Leiterbahnen ein­ dringen, und daß die Öffnungen (20, 21) auf einer Achse ausgerichtet sind, die parallel zu den Seiten (25) der Klammer verläuft.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Öffnungen (20, 21) ein Flügel (23, 24) vorgesehen ist.
5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zungen (29) eine Reihe von Klammern an einem gradlini­ gen Rand eines Streifens (28) des Blechzuschnitts ausgerichtet und derart in Abstand angeordnet sind, daß die Flügel (23, 24) aufeinanderfolgender Klam­ mern ohne Verschnitt parallel zu den Seiten (25) der Klammern aneinander angrenzen.
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