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Merk- und Anzeigstafel Die vorliegende Erfindung bezisht sich auf
eine rnerk- und Anzeigetafel zur Markierung und Ablesung von rnarkierungsfeldern
mit zugeordneter Beschriftung auf einer in der Anzeigetafel befestigbaren Karte,
gebildet aus zwei übereinander liegenden, im Abstand voneinander angeordneten Tafeln,
zwischen die eine Karte einschiebbar ist, wobei mindestens die obere, dem Betrachter
zugewandte Tafel im Bereich des Sichtfeldes der Karte durchsichtig ist.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Karte, eine Folie oder
ein Formular mit derartigen markierungen zu versehen, daß diese markierungen eindeutig
lesbar, unverwischbar und unauslöschlich auf der Karte angebracht sind.
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Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung
für die eingangs genannte Karte so auszubilden, daß diese Haltevorrichtung als merk-
und Anzeigetafel beispielsweise an einer Wand befestigbar ist. Das bevorzugte Anwendungsgehiet
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den Bereich des täglichen Lebens. Die
erfindungsgemäße merk- und Anzeigetafel soll beispielsweise eine derart mit Beschriftungen
versehene Karte enthalten, daß der Hausfrau der Einkauf erleichtert ist. Diese Erleichterung
erfolgt einmal dadurch, daß auf der merk- und Anzeigetafel markiert werden kann,
welche Gegenstände eingekauft werden müssen. Eine weitere Hilfe durch die erfindungsgemäße
merk- und Anzeigetafel erfolgt dadurch, daß auf der gleichen Karte markiert werden
kann, zu welchem Zeitpunkt die Gegenstände eingekauft werden müssen, welchen Einzelpreis
diese Gegenstande haben und welcher Gesamtprels schließlich an dem markierten Datum
verausgabt wurde.
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Eine merk- und Anzeigetafel der eingangs genannten Art ist beispielsueise
mit einer zwischen zwei Tafeln einschiebbaren Karte bekannt geworden, wobei durch
Beschriften der oberen, durchsichtigen Tafel eine entsprechende Beschriftung
(Blaupausen-Schrift)
auf der eingeschobenen Karte sichtbar wird. Das Löschen der Blaupausen-Schrift erfolgt
durch Herausziehen der Karte aus den übereinander angeordneten Tafeln.
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Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß der darauf geschriebene
Einkaufszettel nicht mehr für eine spätere Dokumentation und Abrechnung aufbewahrbar
ist. Die Hausfrau kann eine solche Tafel auch nicht ohne weiteres zum Einkauf mitnehmen,
da durch Druck auf die obere, durchsichtige Tafel das Schriftbild der eingeschobanen
Karte verändert oder sogar unleserlich gemacht werden kann. Diese bekannte merk-und
Anzeigetafel hat den weiteren Nachteil, daß die Gegenstände des täglichen Lebens
nicht listenmäßig auf der eingeschobenen Karte erfaßt sind. Vielmehr muß die Hausfrau
die benötigten Gegenstände oder Waren erst daraufschreiben.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine merk- und Anzeigetafel
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine eindeutige, unverwischbare und
unauslöschliche markierung auf der zwischen die Tafeln einschiebbaren Karte angebracht
werden kann. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, daß die Karte aus
den Tafeln entnehmbar ist, und für spätere Dokumentations- und Abrechnungszwecke
aufbewahrbar ist. Weiterhin hat die Erfindung die Aufgabe, eine merk- und Anzeigetafel
so auszubilden, daß beispielsweise
die Gegenstände und Waren des
täglichen Lebens listenmäßig auf der Karte aufgeführt werden können.
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Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine merk-
und Anzeigetafel der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Tafeln mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, denen markierungsfelder
der Karte zugeordnet sind, wobei mittels einss Stanzwerkzeuges, welches in die Bohrungen
einführbar ist, Löcher aus der Karte ausstanzbar sind.
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Das wesentliche der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bekanntgewordenen
Stand der Technik ist, daß die markierungen der Karte mit einem Stanzwerkzeug ausgeführt
werden. Dieses merkmal hat den wesentlichen Vorteil, daß die die markierung bildenden,
ausgestanzten Löcher eindeutig, unverwischbar und unauslöschlich auf der Karte angebracht
sind. Eine derart mit markierungslöchern versshene Karte ist deshalb gut aufbewahrbar
und für Dokumentationazwecke geeignet. Das wesentliche der vorliegenden Erfindung
ist, daß die übereinander liegenden, im Abstand voneinander angeordneten Tafeln
der merk- und Anzeigetafel in Bezug zu den zueinander fluchtenden Bohrungen eine
maske bilden. Die Karte ist zwischen diese Tafeln einschiebbar, wobei die markierungen
der Karte (Beschriftung) den fluchtenden Bohrungen zugeordnet sind.
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Dis Bohrungen der Tafeln sind in einem bestimmten Raster
angeordnet,
die eingeschobens Karte kann deshalb nur im Bereich dieser Bohrungen mit Ausstanzungen
versehen werden.
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Die einschiebbaren Karten können mit beliebiger Beschriftung versehen
werden. Wesentlich ist nur, daß die Markierungen der Karte zwischen die Bohrungen
der Tafeln zu liegen kommen.
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Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird gemäß der obenstehenden Beschreibung
eine Karte zwischen die Tafeln eingeschoben, wobei die Karte als Einkaufszettel
mit listenmäßig aufgeführten Gegenständen und Waren des täglichen Lebens beinhaltet,
bei gleichzeitiger Angabe des Wochentages und des Datums des Einkaufs. Das wesentliche
dieses Ausführungsbeispieles ist, da die derart ausgestaltete erk- und Anzeigstafel
eine echte Merkhilfe für die Hausfrau darstellt.
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Die Hausfrau braucht sich nun nicht mehr zu merken, welche Gegenstände
sie einkaufen will; sie wird vielmehr durch die listenmäßig aufgeführten Waren der
Karte auf evtl. fehlende Bestände hingewiesen.
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Auf der Karte sind weiterhin die Wochentage und das Datum ausstanzbar,
so daß die Hausfrau bei jedem Einkauf eine entsprechende Karte lochen kann und später
an den aufbewahrten Karten sieht, welche Gegenstände sie an dem markierten Datum
eingekauft hat. Wesentlich ist weiterhin, daß die Karte entsprechend den Waren zugeordnete
Spalten so aufweist, in die der Preis der Waren und die Gesamtsumme eingetragen
werden
kann. Eine derartige Karte ist auch für statistische Zwecks geeignet, Es ist bekannt,
entsprechend ausgestanzte Karten übereinander zu legen und durch die ausgestanzten
Locher Stäbe zu ziehen (Stabkartei). Durch das Übereinanderlegen von einer Vielzahl
von Karten kann die Hausfrau dann beispielsweise die lläufigkeit des Einkaufs eines
bestimmten Gegenstandes ermitteln. Sie zieht zu diesen Zueck durch das Markierungsfeld
des zu ermittelnden Gegenstandes einen Stab; alle nicht gelochten Markierungsfelder
sind dann den Stapel zu entnehmen, während die gelochten Markierungsfelder auf den
Stab aufgereiht sind. Aus der Anzahl der auf den Stab aufgefädelten rn Karten kann
sie dann die Häufigkeit des Einkaufs dieses betreffenden Gegenstandes ermitteln.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses eine Ausführungsbeispiel
beschränkt. Dieses Ausführungsbeispiel uird in weiteren nur deshalb beschrieben,
reil eine anschauliche und einfache Beschreibung des Zusammenwirkens der beiden
Tafeln nit der eingeschobenen Karte möglich ist. Die vorliegende Erfindung ist von
der Beschriftung der einzuschiebenden Karte unabhängig. Es können beliebige Karten
eingeschoben .ardun. Der Einsatz einer solchen Berk- und Anzeigetafel konnte beispielsweise
stich auch auf Fabriken oder Ladengeschäfte beziehen. In diesem Fall wäre auf der
Karte das Sortient entweder der Fabrikabteilung oder des Ladens aufgeführt. Der
Benutzer könnte dann markieren,
welche Gegenstände er in nächster
Zeit braucht oder welche Gegenstände er verbraucht hat. Diese Markierung erfolgt
gleichzeitig mit Angabe des Datums oder anderer für das Sortiment wesentlicher Parameter.
Wesentlich ist, daß die Karte zwischen die Tafeln mit fest vorgegebenen Bohrungen
einschiebbar ist. Die Markierungen können deshalb nur im vorgesehenen Bereich angebracht
werden. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Markierungszangen
dar. Das Anbringen von Ausstanzungen mit Markierungszangen ist wesentlich aufwendiger,
da die Markierungszange genau auf die auf der Karte vorgegebene Markierung aufgesetzt
werden muß. Erfolgt dies nicht genau, so ist eine mit einer solchen Markierung versehene
Karte für statistische Zwecke später nur schwer auswertbar. Außerdem bilden die
beiden übereinander liegenden, im Abstand voneinander angeordneten Tafeln mit der
einschiebbaren Karte gleichzeitig eine Halterung; die erfindungsgemäße Merk- und
Anzeigetafel ist deshalb besonders zum Aufhängen an der Wand oder vergleichbaren
Orten geeignet.
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Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Fläche
der Tafeln größer ist als die Fläche der einschiebbaren Karte. Die Flächendifferenz
wird durch ein zwischen dit Tafeln einlegbares Schmuckblatt oder Reklameblatt ausgeglichen.
Dieses einlegbare Schmuckblatt gewährleistet ein dekoratives Aussehen der Merk-
und Anzeigetafel und hat gleichzeitig die
Aufgabe, mit einer Kante
eine Anschlagleiste für die ein zuschiebende Karte zu bilden. Das eingelegte Schmuckblatt
zwischen den Tafeln läßt lediglich einen Einschubschlitz an einer der Längsseitsn
der Tafeln frei. In diesem Einschubschlitz wird die Karte eingeschoben und schlägt
dann mit einer Längsseite an einer zugeordneten Anschlagleiste des Schmuckblattes
an. Dadurch ist der Sitz der Karte zwischen den Tafeln eindeutig und unverschiebbar;
die markierungen der Karte liegen dann genau unter den Bohrungen der Tafeln.
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Ein weiteres wesentliches merkmal ist, daß die obere, dem Betrachter
zugewandte Tafel im Bereich der Karte eine Ausnehmung aufweist. Durch diese Ausnehmung
hindurch ist die Karte beschriftbar, so daß die auf der Karte bereits vorgedruckte
Liste durch den Benutzer ergänzbar ist. Die Karte weist in dieser Ausnehmung keine
Beschriftung auf, so daß der Benutzer eine beliebige Beschriftung durch diese Ausnehmung
hindurch auf der Karte anbringen kann. Wesentlich ist, daß lediglich Zeilen vorgedruckt
sind und den Zeilen sntsprechende markierungsfelder der Karte zugeordnet sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung
weitere merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf eine merk- und Anzeigetafel gemäß
der Erfindung, Fig. 2 Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1, Fig. 3 Draufsicht
auf ein Stanzwerkzeug.
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Die merk- und Anzeigetafel 1 in rig. 1 ist gebildet aus den zwei übereinander
liegend angeordneten Tafeln 2, 3 und der zwischen die Tafeln eingeschobenen Karte
5. Die obere Tafel 2 ist zumindest im Bereich der Karte 5 durchsichtig. Es wird
jedoch bevorzugt, wenn beide Tafeln aus einem durchsichtigen material bestehen,
beispielsweise aus Acrylglas.
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Die Anzeigetafel 1 in Fig. 1 mit der oberen Tafel 2 weist außerhalb
des Bereiches der Karte 5 ein Schmuckblatt 18 auf. Dieses Schmuckblatt 18 ist zwischen
die Tafeln 2, 3 eingelegt. Das wesentliche dieses Schmuckblattes 18 ist, daß das
Schmuckblatt eine Anschlagleiste 20 bildet, die der Einschubseite 22 der Tafeln
2, 3 gegenüberliegt. Diese Anschlagleiste 20 begrenzt das Einschieben der Karte
5 in Richtung der Einschubseite 22. Das Schmuckblatt 18 ist farbig ausgeführt und
verleiht dadurch der merk- und
Anzeigetafel 1 ein dekoratives Aussehen.
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Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist, daß die Tafeln 2,
3 der Anzeigetafel 1 im Bereich der Karte 5 mit Bohrungen 8, 9 (siehe Fig. 2) versehen
sind. Die Bohrungen 8, 9 fluchten, so daß ein in die Bohrung 8 eingeführter Stempel
14 eines Stanzwsrkzeugss 12 (siehe Fig. 3) ein Loch 19 (siehe Fig. 2) aus der zwischen
die Tafeln 2, 3 eingeschobenen Karte 5 ausstanzt.
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Ein weiteres wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist,
daß die Anzeigetafel 1 im Bereich des Schmuckblattes 18, vorzugsweise im unteren
Bereich der Anzeigetafel 1 Bohrungen 11 aufweist, in die das Stanzwerkzeug 12 eingesetzt
und unverlierbar aufbewahrt wird. Das Stanzwerkzeug 12 wird mit dem Stempel 14 und
der daran ausgebildeten Stanzzunge 15 in eine der Bohrungen 11 eingesetzt. In einer
bevorzugten Ausführungsform sind zwei Stanzwerkzeuge 12 vorgesehen, von denen jedes
in eine der Bohrungen 11 singesstzt ist. Das kleine und handliche Stanzwerkzeug
weist einen Handgriff 13 auf, mit dem es aus den Bohrungen 11 herausziehbar ist.
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Der Stempel 14 des Stanzwerkzeuges 12 wird dann in eine zu markierende
Bohrung 8, 9 eingesetzt und durch diese Bohrungen durchgedrückt. Das zwischen den
Bohrungen befindliche markierungsfeld 21 der Karte 5 wird dadurch ausgestanzt (Loch
19, sishe Fig. 2).
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Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die dem Betrachter zugewandte,
obere Tafel 2 eine seitliche Ausnehmung 17 an der Einschubseite 22 aufweist. Durch
dieses merkmal bedingt, ist eine leichte Entnahme der in die Tafeln 2, 3 eingeschobenen
Karte 5 möglich.
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In einer anderen Ausführungsform können die obere und die untere Tafel
2, 3 eine gleiche seitliche Ausnehmung 17 an der Einschubseite 22 aufweisen. Auch
in diesem Fall ist eine leichte Entnahme der Karte 5 dadurch möglich, daß die Karte
5 in der Ausnehmung 17 ergriffen und herausgezogen werden kann.
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Wesentlich ist weiterhin bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
daß die Tafeln 2, 3 aus Acrylglas (Plexiglas) gebildet sind. Dieses material ist
durchsichtig und gestattet eine einfache Anbringung der Bohrungen 8, 9.
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Wesentlich ist weiterhin, daß die beiden übereinander liegend angeordneten
Tafeln 2, 3 durch Schraub- 7 oder Nietverbindungen (nicht dargestellt) zusammengehalten
sind.
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In einer anderen Ausführungsform könnte auch das Schmuckblatt 18 doppelklebend
ausgebildet sein, so daß die beiden Tafeln 2, 3 beidseitig an dem Schmuckblatt 18
haften würden.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der hier dargestellten
Ausführungsform
ist, daß an der Rückseite der unteren Tafel 3 (die zur Aufhängewand weisende Seite)
eine Aufnahmevorrichtung für nicht benutzte Karten 5 vorgesehen ist. Auf diese Weise
können nicht benutzte Karten leicht und sicher vor Verschmutzung aufbewahrt werden
und sind stets zur Hand, wenn eine neue Karte benötigt wird.
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Bei dem hisr dargestellten Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß
die Beschriftung des einschiebbaren Formulars (Karte 5) beliebig ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wurde die Karte 5 mit einer Beschriftung als Einkaufszettel
beschrieben. In anderen Ausführungsbeispielen könnte die Karte als Liefer- oder
Angebotssortiment ausgeführt sein. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist,
daß die beiden Tafeln 2, 3 mit solchen Bohrungen versehen sind, daß die Ausstanzung
der eingeschobenen Karte nur an bestimmten, dafür vorgesehenen Stellen möglich ist.
Auf der Karte können listenmäßig alle Gegenstände und merkmale für einen bestimmten
Anwendungsbereich aufgeführt werden, bei denen es wichtig ist, deren Vorhandensein
oder Fehlen festzustellen.
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Eine listenmäßige Aufführung der Gegenstände oder merkmale auf der
Karte 5 ist selbstverständlich nur dann sinnvoll, wenn diese Gegenstände wiederkehrend
markiert werden müssen.
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Für auf der Liste nicht aufgeführte Gegenstände oder merkmale ist
die Ausnehmung 10 gedacht, die ein freies Beschriftungsfeld auf der Karte 5 freiläßt.
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Wesentlich ist auch, daß die erfindungsgemässe Merk- und Anzeigetafel
eine Distanz zur Wand aufweist, an der sie aufgehängt ist. Dieses Merkmal stellt
sicher, daß die Ausstanzungen des Merkblattes rückseitig herausfallen können. Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform könnte an der Rückseite der unteren Tafel (3)
im unteren Teil eine Leiste oder eine Rinne angeordnet sein, von der die Ausstanzungen
aufgefangen werden.
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Patentansprüche