DE9310277U1 - Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Daten - Google Patents

Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Daten

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DE9310277U1
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Daten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Daten zur Anwendung im häuslichen und gastronomischen Bereich. Sie kann aber auch in anderen Bereichen, beispielsweise in Kleinbetrieben, angewandt werden.
Bekannt sind eine Reihe von Vormerkeinrichtungen, die lediglich aus einem Zettelhalter und einem zugehörigen Stift bestehen. Notwendige Einkaufsdaten werden dabei vornotiert. Im praktischen Gebrauch erweisen sich diese Zettelhalter als nachteilig, da für Zwischendurchnotierungen gesonderte Zettel erforderlich sind und die mit den Einkaufsdaten vorgemerkten Zettel oft verlegt werden. Zettel- und Stiftsuche sind oftmals trotz dieser Merkhilfen aufwendig. Auch ist diesen Einrichtungen oftmals nachteilig, daß die Zettel nicht in ausreichendem Maße festgehalten werden und damit verloren gehen.
Bekannt sind auch kastenähnliche Anordnungen, auf deren Oberfläche oftmals wiederkehrende Einkaufsdaten angegeben sind. Daneben oder darunter befindet sich ein Kennfeld, auf dem mittels gesonderter Stecker vermerkt werden kann, wenn diese Position benötigt wird. Nachteilig ist dabei, daß vor dem Einkauf die jeweils zutreffende Position auf einen Zettel per Hand übertragen werden muß. Zum anderen ist durch diese Anordnung nur eine begrenzte Auflistung von Positionen möglich, so daß durchaus Daten, die für den Einkauf zu ordern wären, verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, auf einfache Art und Weise Daten vorzumerken, zu speichern und auszugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Eingabeeinheit, eine Verarbeitungseinheit und eine Ausgabeeinheit umfaßt. Dabei beinhaltet die Eingabeeinheit ein Bedienfeld 1 mit einer Anzahl von Schaltern 9 und einen
Auslöseschalter 10 oder/und eine alphanumerische Tastatur 12 und ein Anzeigefeld 13. Jedem Schalter 9 ist ein vorgegebenes oder frei wählbares Adreßfeld 7 bzw. 8 zugeordnet. Die Ausgabeeinheit ist vorzugsweise ein Drucker 2 mit einem Papierspeicher 3. Die logische Verarbeitung der über die Schalter 9; 10 eingegebenen binären, dualen oder analogen Informationen und deren Weitergabe erfolgt an die Ausgabeeinheit durch eine bekannte Verarbeitungseinheit.
Zweckmäßig werden die Eingabeeinheit, die Verarbeitungseinheit und die Ausgabeeinheit von einem Gehäuse 6 aufgenommen. Dabei ist das Bedienfeld 1 vorzugsweise auf der Gehäusevorderseite angeordnet. Die Ausgabeeinheit kann ebenfalls neben dem Bedienfeld 1 auf der Gehäusevorderseite angeordnet sein. Möglich ist aber auch eine Anordnung auf der Gehäuserück- oder Gehäuseinnenseite, Ober- oder Unterseite.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienfeld 1 zusätzlich einen Löschschalter 11, der mechanisch mit den Schaltern 9 oder mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist, auf.
Die Verarbeitungseinheit umfaßt eine bekannte elektronische Schaltung, die die Elemente der Eingabeeinheit und der Ausgabeeinheit elektronisch verbindet und logisch verknüpft, so daß eine Verarbeitung und Weiterleitung der Daten gewährleistet ist.
Zweckmäßig sind auf dem Bedienfeld 1 in den Adreßfeldern 7 die Daten vorgegeben, die am häufigsten in dem betreffenden Anwendungsbereich vorkommen. Mittels des jeweils zugeordneten Schalters 9 ist es möglich, im Bedarfsfall die benötigte Angabe vorzumerken. Der Schalter 9 ist dabei zweckmäßig so ausgestaltet, daß er entweder durch seine Schalterposition oder eine gesonderte Leuchtdiode anzeigt, ob die betreffende Angabe vorgemerkt wurde.
Die auf dem Bedienfeld 1 zusätzlich zu den vorgegebenen Adreßfeldern 7 angeordneten freien Adreßfelder 8 erlauben eine dem
Benutzer freigestellte Notierung entsprechend des Anwendungsfalles. Mittels der diesen Feldern 8 zugehörigen Schalter 9 ist ebenfalls die Vormerkung dieser Angaben möglich. Die freien Adreßfelder 8 sind beschriftbar, wobei die Beschriftung korrigiert werden kann. Mit Hilfe der freien Adreßfelder 8 ist es damit möglich, zum einen die erfindungsgemäße Vorrichtung den spezifischen Erfordernissen besser anzupassen, zum anderen aber auch seltenere Daten zu erfassen.
Für den Fall, daß die auf dem Bedienfeld 1 angeordneten Adreßfelder 7; 8 nicht ausreichen, besteht mittels zusätzlich angeordneter, alphanumerischer Tastatur 12 die Möglichkeit, weitere Daten zu verarbeiten. D.h. nach Aufruf weiterer Feldnummern wird die benötigte Angabe mittels der Tastatur gespeichert und auf einem LCD-Display 13 zur Anzeige gebracht. Über die Tastatur 12 ist gleichfalls die Korrektur der eingebenen Daten möglich. Damit ist die Speicherung und Verarbeitung weniger häufiger Daten erreichbar.
Die Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirken wie folgt zusammen:
Durch Betätigen der Schalter 9 wird bei Bedarf die im zugeordneten Adreßfeld 7 enthaltene Angabe, beispielsweise eine Einkauf sangabe vorgemerkt. Für den Fall, daß die vorgemerkten Daten beispielsweise für den Einkauf benötigt werden, erfolgt durch Betätigung des Auslöseschalters 10 mittels der Verarbeitungseinheit ein Abfragen der Schalterstellungen 9 und die diesen Schalterstellungen zugeordneten, in einem Speicher abgelegten Daten werden an die Ausgabeeinheit zur Ausgabe der vorgemerkten Daten weitergeleitet. Nach Ausgabe der vorgemerkten Daten erfolgt durch die Verarbeitungseinheit ein Rücksetzen der Schalter 9 in deren Ausgangsstellung. Die Rücksetzung kann aber auch mittels des im Bedienfeld 1 angeordneten Löschschalters 11 erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Ausgabeeinheit von einem abnehmbaren Anzeigespeicher 14 gebildet. Dieser Speicher bringt die vorgemerkten und für den Bedarfsfall die gespeicherten Daten zur Anzeige und kann für den Gebrauch, z. Bsp. zum Einkauf mitgeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Vorderseite des Gehäuses 6 zusätzlich eine Uhr 5 angeordnet, die mit dem Elektronikteil in Verbindung steht und die sowohl Datum und Uhrzeit anzeigt, aber auch gleichzeitig gestattet, bei der Ausgabe der vorgemerkten Daten auf dem ausgegebenen Zettel Datum und Uhrzeit zu vermerken.
Vorteilhaft kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor Gebrauch eine Kontrolle der vorgemerkten Daten erfolgen. Je nach dem, ob und was zwischenzeitlich bis zur letzten Vormerkung getätigt oder geordert wurde, kann die Angabe korrigiert werden. Möglich ist es aber auch, den vorgemerkten Daten über die Tastatur 12 Mengenangaben hinzuzufügen. Zum einfachen Gebrauch ist jedoch die manuelle Vormerkung der Mengenangaben auf dem ausgegebenen Zettel zweckmäßig.
Die Schalter 9 sind vorzugsweise als Schiebeschalter ausgestaltet. Anwendbar sind aber auch Dreh, Druck- oder Kippschalter. Als Schalter 9 können auch Schalter mit mehr als zwei Schaltstellungen angewandt werden. In diesem Fall ist es möglich, den Schaltstellungen zusätzliche Daten, z. Bsp. Mengenangaben zuzuordnen.
Die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt entweder über Batterie oder Netzteil.
Anhand beigefügter Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
- b Es zeigen:
Fig. 1 Vormerkvorrichtung mit Drucker
Fig. 2 Blockschaltbild zu Figur 1
Fig. 3 Ausdruckbeispiel
Fig. 4 Ausführung mit freiwählbaren Adreßfeldern
Fig. 5 Blockschaltbild Ausführungsform mit freiwählbaren
Adreßfeldern
Fig. 6 Ausführungsform mit ausschließlich freiwählbaren
Adreßfeldern
Fig. 7 Ausführungsform mit Anzeigespeicher
Fig. 8 Ausführungsform mit interner Ausgabeeinheit
Fig. 9 Ausführungsform mit interner Ausgabeeinheit, aufgeklappt
Ausführungsbeispiel 1:
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 6, das auf der Vorderseite im rechten Teil ein Bedienfeld
I aufweist und auf seiner linken Seite Drucker 2 und Papierspeicher 3 aufnimmt. Auf dem Bedienfeld 1 sind unter- und nebeneinander Adreßfelder 7 mit häufig vorkommenden Einkaufsdaten aufgeführt. Diesen Adreßfeldern 7 ist jeweils ein Schiebeschalter 9 zugeordnet. Im rechten unteren Teil des Bedienfeldes 1 ist ein Auslöseschalter 10 sowie ein Löschschalter
II angeordnet. Im Gehäuseinneren ist eine übliche elektronische Schaltung angeordnet, die die Schalter 9, den Auslöseschalter 10, den Löschschalter 11 und Drucker 2 verknüpft. Ein Blockschaltbild einer möglichen Schaltung ist in Figur 2 dargestellt. Die Spannungsversorgung erfolgt mittels Batterien oder über Netzteil.
Die vorgenannten Elemente nach Figur 1 wirken wie folgt zusammen :
Notwendige Einkaufsdaten werden mittels der den betreffenden Adreßfeldern 7 zugeordneten Schiebeschalter 9 für den Fall einer Speicherung vorgemerkt. Die Schalterstellung des Schiebeschalters 9 gibt dabei die Vormerkposition wieder. Sollen die
vorgemerkten Einkaufsdaten ausgegeben werden, wird der Auslöseschalter 10 betätigt, über Taktgeber 15, Zähler 17, Speicher 18 und Decoder 16 werden die Schalterstellungen 9 einzeln abgefragt und die vorgemerkten Einkaufsdaten 7 über den Druckertreiber 19 an den Drucker 2 weitergegeben. Der Drucker 2 gibt die zugehörigen Einkaufsdaten 7 auf einem Zettel aus dem Papierspeicher 3 aus. Ein Beispiel ist in Figur 3 näher dargestellt. Rechtsseitig sind die vorgemerkten Daten aufgedruckt. Linksseitig besteht die Möglichkeit, Mengenangaben per Hand hinzuzufügen.
Vor Betätigung des Auslöseschalters 10 ist eine Korrektur der Schalterstellungen 9 möglich, d.h. die vorgemerkten Einkaufspositionen können entsprechend der zeitlichen Gegebenheiten aktualisiert werden.
Der Löschschalter 11 dient dazu, den Ausgangszustand aller Schiebeschalter 9 wieder herzustellen. Für den Fall mechanischer Schiebeschalter ist ein derartiger Löschschalter als üblicher Registerschalter ausgeführt. Möglich ist aber auch, die Schalter 9 mit Löschschalter 11 über die Verarbeitungseinheit elektronisch zu verbinden. Die Ausgangsstellung der Schiebeschalter 9 kann aber auch einzeln manuell eingestellt werden.
Ausführungsbeispiel 2:
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand Figur 4 dargestellt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel 1 dadurch, daß das Bedienfeld 1 zusätzlich numerierte, freie Adreßfelder 8 aufweist, auf denen noch keine Daten angegeben sind. Diesen freien Adreßfeldern 8 ist wie bei den vorgegebenen Adreßfeldern 7 jeweils ein Schiebeschalter 9 zugeordnet. Die freien Adreßfelder 8 sind beschriftbar und haben den Zweck, daß auf ihnen weniger häufige Einkaufspositionen notiert werden können. Der linke Teil der Gehäusevorderseite weist neben dem aus Ausführungsbeispiel 1 bekannten Drucker 2 und Papierspeicher 3 eine gesonderte Tastatur 12, eine Uhr 5 sowie eine Flüssigkristallanzeige 13 auf. Mittels der Tastatur 12 ist es möglich, den Freifeldern 8 die zugehörige
Einkaufspositionsangabe zuzuordnen und zur Kontrolle im Feld 13 zur Anzeige zu bringen. Vor Einkauf wird durch Betätigen des Auslöseschalters 10 die im Inneren des Gehäuses befindliche Elektronik in Gang gesetzt, d.h. es werden die Schalterstellungen 9 abgefragt und an den Drucker 2 die vorgemerkten Einkaufsdaten zur Ausgabe auf dem Einkaufszettel ausgegeben. Mittels Löschschalter 11 ist dann eine Rückführung der Schalter 9 in die Ausgangslage möglich.
Da sich auch weniger gebräuchliche Einkaufsdaten ändern können, besteht mittels Tastatur 12 die Möglichkeit, Einkaufsdaten zu ändern oder auch zu löschen. Zweckmäßigerweise werden dann entsprechend die den freien Adreßfeldern zugehörigen Daten 8 korrigiert.
Für den Fall, daß die auf dem Bedienfeld 1 angeordneten Adreßfelder 7; 8 für die Einkaufsdaten nicht ausreichen, besteht mittels Tastatur 12 die Möglichkeit, weitere Einkaufsdaten intern zu vermerken. D.h. nach Aufruf weiterer Positionsnummern wird die jeweilige Einkaufsangabe mittels Tastatur 12 in den Speicher der Verarbeitungseinheit gegeben.
Bei Verwendung einer Tastatur 12 ist es erforderlich, einen
Mikrocomputer in die elektronische Schaltung einzubauen. Ein
Blockschaltbild einer derart üblichen Schaltung ist in Figur 5 dargestellt.
Ausführungsbeispiel 3:
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand Figur 5 dargestellt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich im Bedienfeld 1 von der Vorrichtung im Ausführungsbeispiel 1 dadurch, daß nur freie Adreßfelder 8 vorhanden sind. D.h. diese Felder tragen lediglich eine Nummer und über das Tastenfeld 12 ist die jeweilige Angabe der betreffenden Positionsnummer zuordenbar. Wie in Ausführungsbeispiel 2 erläutert, be-
steht die Möglichkeit, in den freien Adreßfeldern 8 Daten zu notieren, so daß bei öfterem Gebrauch durch Betätigung des zugehörigen Schalters 9 die betreffende Angabe vorgemerkt werden kann. Damit ist es möglich, die zunächst für den häuslichen Anwendungsbereich bestimmte Vorrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 auch auf andere Anwendungsbereiche auszudehnen.
Ausführungsbeispiel 4:
Anhand Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Wie in den vorhergehenden Beispielen aufgeführt, ist die rechte Vorderseite des Gehäuses 6 als Bedienfeld 1 mit Adreßfeldern 7; 8 und zugehörigen Schaltern 9 ausgeführt. Der linke Teil trägt jedoch keinen Drucker, sondern einen abnehmbaren Anzeigespeicher 14, der in einem großen Sichtfenster die Daten wiedergibt. Bei bevorstehendem Einkauf wird ebenso hier der Auslöseschalter 10 betätigt und die vorgemerkten Daten im abnehmbaren Speicher 14 gespeichert. Der abnehmbare Anzeigespeicher 14 kann zum Gebrauch, beispielsweise zum Einkauf mitgeführt werden und gibt auf dem Anzeigenfeld die benötigten Daten wieder.
Ausführungsbeispiel 5
Figur 8 und 9 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Ausgabeeinheit nicht auf der Vorderseite angeordnet ist. Die Gehäusevorderseite ist lediglich als Bedienfeld 1 ausgeführt. Die Ausgabeeinheit in Gestalt eines Druckers 2 ist im Inneren des Gehäuses 6 angeordnet. Wie aus Figur 9 ersichtlich , ist die Gehäusevorderseite aufklappbar und damit Drucker 2, Papierspeicher 3 zugänglich. Die Verarbeitungseinheit, in den Figuren 8 und 9 nicht näher dargestellt, ist ebenfalls im Gehäuseinneren angeordnet.

Claims (7)

- 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Angaben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Eingabeeinheit, eine Verarbeitungseinheit und eine Ausgabeeinheit umfaßt, daß die Eingabeeinheit ein Bedienfeld (1) mit einer Anzahl von Schaltern (9) und den Schaltern (9) zugeordnete, fest vorgegebene und/oder frei wählbare Adreßfelder (7); (8) und einen Auslöseschalter (10) oder/und eine alphanumerische Tastatur (12) und ein Anzeigefeld (13) beinhaltet, daß die Ausgabeeinheit ein Drucker (2) mit einem Papierspeicher (3) oder ein abnehmbarer Anzeigespeicher (14) ist, und daß die logische Verarbeitung der über die Schalter (9; 10) eingegebenen binären, dualen oder analogen Informationen und deren Weitergabe an die Ausgabeeinheit durch eine bekannte Verarbeitungseinheit erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (9) als Schiebeschalter oder Dreh- oder Druckoder Kippschalter ausgestaltet sind und mindestens zwei Schalterstellungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit, die Verarbeitungseinheit und die Ausgabeeinheit von einem Gehäuse (6) aufgenommen werden und das die Eingabeeinheit auf der Gehäusevorderseite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Gehäuses (6) Eingabeeinheit und Ausgabeeinheit angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit auf der Innen- oder Rückseite oder auf der Ober- oder Unterseite des Gehäuses (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld 1 zusätzlich einen Löschschalter (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltern (9) eine Leuchtdiode zugeordnet ist.
DE9310277U 1993-07-10 1993-07-10 Vorrichtung zum Vormerken, Speichern und Ausgeben von Daten Expired - Lifetime DE9310277U1 (de)

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