DE2354042A1 - Tischrechner - Google Patents

Tischrechner

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DE2354042A1
DE2354042A1 DE19732354042 DE2354042A DE2354042A1 DE 2354042 A1 DE2354042 A1 DE 2354042A1 DE 19732354042 DE19732354042 DE 19732354042 DE 2354042 A DE2354042 A DE 2354042A DE 2354042 A1 DE2354042 A1 DE 2354042A1
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desktop
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DE19732354042
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English (en)
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Bernt Von Grabe
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Baring Industries Inc
Original Assignee
Baring Industries Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • G06F15/0233User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions

Description

  • Tischrechner Die Erfindung betrifft einen Tischrechner, der eine selbständige Einheit bildet, jedoch mechanisch und elektrisch mit einem oder mehreren weiteren Geräten gekoppelt werden kann, um unterschiedliche Funktionen zu verwirklichen oder seine eigenen Funktionen zu erweiteren. Die Erfindung besteht in einem Modulaufbau, bei dem ein eigene ständiger Rechner mit zusätzlichen Eigenschaften versehen oder in seinen Kapazitäten erweitert weiden kann, indem ihm eine weitere Einheit zugeordnet wird, die gegebenenfalls auch eigenständig arbeiten kann.
  • Mit der Entwicklung der integrierten Schaltungstechnik und verfeinertem Anzeigeverfahren zeichnete sich in den letzten Jahren ein Trend zu immer kleineren und kompakteren Rechnern ab, die durch den Benutzer auch leicht in der Tasche oder wie ein Taschenbuch getragen werden können. Es gibt anzeichen dafür, daß solche Rechner insbesondere für bestimmte Anwendungszwecke noch kleiner gebaut werden können. Diese Verringertmg der Größe ict mit weentlichen Vorteilen verbunden. Bei weitläufigerem Einsatz zeigen sich bei den kleineren Rechnern jedoch auch gebisse Nachteile, die beispielsweise darin bestehen, daß die Anzeigemöglichkeiten begrenzt sind und nur die endgültigen Rechenergebnisse dargestellt werden.
  • Die Erfindung macht es nun möglich, den kleinen, tragbaren Rechner als eigenständige Einheit für gewisse Zwecke weiter zu verwenden, diese Einheit jedoch auch in Verbindung mit einem Tischrechner einzusetzen, wenn beispielsweise umfangreichere Arbeiten durchzuführen sind.
  • So kann beispielsweise ein Tischgerät an verschiedenen Stellen angeordnet sein, so zum Beispiel in der Wohnung und an der Arbeitsstelle des Benutzers. Ferner können auch Spezialtypen von Tischgeräten vorgesehen sein, die in Verbindung mit ein und demselben tragbaren Gerät arbeiten und dabei solche speziellen Funktionen erfüllen, die für das jeweilige Gerät vorgegeben sind.
  • Die meisten Tischgeräte wären in der Lage, zumindest eine Aufladefunktion zur Auffrischung der Batterien des tragbaren Geräts zu erfüllen, vorzugsweise liefern sie auch die erforderliche Betriebsleistung für eine angeschlossene tragbare Einheit2 wozu ein Netzteil mit Gleichrichter vorgesehen sein kann, der aus dem Lichtnetz gespeist wird. Das Tischgerät kann zusätzliche Rechenkapazität derselben oder einer anderen Art bieten und dem Benutzer die Durchführung solcher Rechengänge ermöglichen, die in der eigentlichen tragbaren Einheit nicht möglich sind.
  • Beispielsweise kann eine tragbare Einheit, die zur Durchführung einfacher arithmetischer Rechnungen geeignet ist, durch eine solche Zuordnung zur Rechnung mit Logarithmen verschiedener Basen, trigonometrischen Funktionen und vielen anderen Funktionsarten erweitert werden, die.in einem Speicher angeordnet sind, der auf diese Weise wie eine Funktionstafel ausgenutzt wird. Eine Anzeige kann für Zwischensummen vorgesehen sein, die auch in einem Pufferspeicher gespeichert werden können, auch kann ein Pufferspeicher mit einer Anzeige- zur Darstellung der jeweils letzten Rechnung verwendet werden. Außerdem ist es möglich, die Rechenergebnisse laufend mit einem Drukker auszudrucken, ein solcher Drucker wird üblicherweise in Tischrechnern eingesetzt. Er kann jedoch als Schreibmaschine aufgebaut sein, so daß auch alphanumerische Schriftzeichen ausgedruckt werden.
  • Die Erfindung besteht also in einem Redhengerät, das zwei trennbare Einheiten umfaßt, die jeweils ein eigenes Gehäuse haben. I-andestens eine dieser Einheiten arbeitet eigenständig und ist tragbar. Die tragbare Einheit enthält zumindest eine ihr eigene Stromversorgung und einen durch diese gespeisten Rechner, ferner einen Tastensatz für den Rechner mit Anordnungen zur Eingabe von Informationen während - des Rechengangs sowie eine Anzeige zur Darstellung der Rechenergebnisse. Die andere Einheit; die im folgenden auch als Tischgerät bezeichnet wird, enthält mindestens ein Funktionselement, das mit der tragbaren Einheit zu verbinden ist. Die Verbindung an den Gehäusen der beiden Einheiten umfaßt Elemente zur mechanischen Integration beider Einheiten sowie zur elektrischen Verbindung, so daß sich der Wirkung nach eine Gesamteinheit ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines AusfQuhruisbeispiels der Erfindung, Fig0 12: eine perspektivische Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten tragbaren Recheneinheit, Fig. 2 ein Blockdiagramm der Verbindung der beiden in Fig. 1 gezeigten Einheiten, Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres AusSührungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Tischdrucker Fig. 4 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Schreibmaschine und Fige 5 ein Funktionsdiagramm der Verbindung von- Einheiten für die in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele.
  • In Fig, 1, 1a und 2 ist ein Tischrechner nach der Erfindung dargestellt, dessen tragbare Recheneinheit 10 aus dem Tischgerät 12 entfernt ist0 Wie aus-Fig. 2 hervorgeht, hat die tragbare Einheit 10 einen Tastensatz 14 mit individuell-betätigbaren Drucktasten, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt sind. Durch Betätigung dieser Tasten können Rechnungen in der üblichen Art durchgeführt werden. Ein übliches elektronisches Rechensystem 16 empfängt die Daten, die über den Tastensatz 14 eingegeben werden und kombiniert sie entsprechend dem jeweils eingegebenen Rechenbefehl, so daß eine Rechnung durchgeführt wird, deren Ergebnis an der Anzeige 18, dem Ausgang des Rechners, dargestellt wird. Eine der Recheneinheit 10 eigene Stromversorgung 20 in Form von Batterien liefert eine vorbestimmte Gleichspannung für die Recheneinheit und die Anzeigevorrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 und 1a hervorgeht, ist die tragbare Recheneinheit in einem Gehäuse 22 untergebracht, das rechteckförmig ist und dessen Dicke relativ gering gegenüber den anderen Abmessungen-ist. Die Tasten 14, die, vorzugsweise als Drucktasten ausgebildet sind, sind vorteilhaft in der üblichen Matrixverteilung angeordnet und ragen über das Gehäuse 22 hinaus, so daß der Druck auf eine vorgegebene Taste einen Schalter schließt, der in einer logischen Schaltung oder in einem Pufferspeicher der Recheneinheit angeordiiet ist. Die Einheit arbeitet typischerweise mit einem Schieberegister und einem Pufferspeicher, -so daß eine Folge von Zahlen gesammelt werden kann. Eine Funktion wird mit einer entsprechend gekennzeichneten Funktionstaste ausgewählt, beispielsweise eine Addition, eine Subtraktion, eine Multiplikation oder eine Division.
  • Dann wird eine weitere Zahl ausgewählt, die ~entsprechend der ausgewählten Funktion mit der ersteingegebenen Zahl verknüpft wird0 Die Anzeige 18 kann Flüssigkristallelemente enthalten oder auch andersartig aufgebaut sein. Zwei Schaltertasten 24 und 26 sind zur Betätigung von, Schaltern vorgesehen, die die eigene Stromversorgung der tragbaren Einheit 10 ein- und ausschalten und einen Betrieb der tragbaren Einheit mit dem Tischgerät ermöglichen, wenn die tragbare Einheit in das Tischgerät eingesetzt ist Wie aus Fig. ia hervorgeht, ist der Boden des Gehäuses 22 mit mehreren Buchsen 28 versehen, die so angeordnet sind, daß sie entsprechenden Steckerstiften 30 in dem Tischgerät 12 zugeordnet sind0 Das rechteckförmige Gehäuse 22 ist der Größe einer Aussparung 32 der Oberseite des Tisohgeräts 12 angepaßt, auf diese Weise kann die tragbare Einheit 10 in dichter Passung mit -ihrem Gehäuse 22 in die Aussparung- 32 eingesetzt werden, wobei gleichzeitig die Buchsen genau auf die Steckerstifte 30 des Tischgeräts ausgerichtet werden.
  • Diese Einsetzbewegung erfolgt längs der in Fig, 1 gestrichelt dargestellten Linien. Die Aussparung 32 oder jede anleere geeignete Passungsanordnung, mit der die tragbare Recheneinheit 10 in das Tischgerät 12 festsitzend eingesteckt werden kann, bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung, durch das die tragbare Einheit ein Teil des Tischgeräts wird, dessen Betrieb über längere Benutzungszeiten wesentlich leichter ist.
  • Ein Tischgerät besteht normalerweise mindestens aus einer Stromversorgung und einer Ladevorrichtung 36. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erfüllt das dort gezeigte Tischgerät weitere Funiftionan in Kombination mit der tragbaren Einheit. Das Tischgerät ist mit einer Anpassungsschaltung 34 versehen, die bei einer-Verbindung mit der tragbaren Recheneinheit 10 über die Stifte 30 und die Buchsen 28 zur Wirkung kommt. Die Anpassungsschaltung verbindet die Stromversorgung und das Ladegerät 36 mit der tragbaren Recheneinheit 109 so daß deren Batterien aufgeladen werden können. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine automatisch arbeitende Schaftung, die das Ladegerät ausschaltet, wenn dies erforderlich ist, und ferner die Batterien ausgeschaltet hält und die tragbare Recheneinheit 10 mit der vom Tischgerät zugeführten Leistung speist, während beide Einheiten miteinander verkoppelt sind. Typisch ist bei einem Rechner nach der Erfindung in dem Tischgerät eine Stromversorgung und in praktisch jedem Falle ein Ladegerät vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden jedoch weitere Funktionen durch einen Tastensatz 40 erfüllt. Es ist beispielsweise möglich, die verschiedenen trigonometrischen Funktionen einer Zahl zu ermitteln, eine Zahl zu potenzieren, zu logarithmieren sowie andere Funktionen durchzuführen. Diese Funktionen erfordern normalerweise mehr als eine einfache Rechenschaltung und typischerweise Speicher zur Speicherung einer jeden Funktionstafel, die durch die Funktionstasten und/oder logischen oder funktionellen Schaltungen gekennzeichnet wird.
  • Das Tischgerät ist ferner mit zwei Anzeigen 44 und 46 versehen. die beispielsweise zur Darstellung zweier Zahlen geeignet sind, mit denen gearbeitet wird oder die miteinander verarbeitet werden, um dann das Rechenergebni.s mit der Anzeige 18 darzustellen. In diesem Fall erfordert der Speicher im Rechler 42 die Verwendung eines geeigneten Schieberegisters und eines Pufferspeichers, wie des auch in Verbindung mit speziellenlogischen Schaltungnder Fall- ist, die eine vorbestimmte Anzahl von Funktionen auswählen, halten und, anzeigen können. Das Tischgerät ermöglicht also außer einer Speisung und Aufladung der Batterie des tragbaren Geräts 10 die Arbeit mit weiteren Funktionen, die je nach Erfordernis einfach oder kompliziert aufgebaut sein können. Außer den bereits beschriebenen Vorteilen ermöglicht die Erfindung also auch die Verwendung des - tragbaren Geräts mit einer Vielzahl unterschiedlicher Grundgeräte, die den jeweiligen Forderungen eines Benutzers angepaßt sind. Einige der Grundgeräte können ziemlich einfach und billig aufgebaut sein. Andere können relativ teuer aufgebaut sein9 bieten dann jedoch eine wesentlich vergrößerte Rechenkapazität für das Gesamt system.
  • In Fig. 3, 4 und 5 sind andere Möglichkeiten der Ausführung eines Grundgerats dargestellt. Die tragbare und einsteckbare Recheneinheit 102 ist in jedem Falle entsprechend der bereits anhand, der Fig. 1, 1a und 2 beschriebenen aufgebaut, wobei der Tastensatz 14' auf den Rechner 161 einwirkt, so daß mit der Anzeige 18t das Ergebnis angezeigt wird, wie dies bereits beschrieben wurde. Ähnlich ist auch eine eigenständige Stromversorgung 20' für die tragbare Einheit vorgesehen. Der Untorschied besteht bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen in der Ausbildung des Tischgeräts, das in jedem Falle ein Schreibgerc-t 50 mit einer Stromversorgung 52 ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die tragbare Recheneinheit 10t einer Aussparung angepaßt, die ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung eine Steckverbindung zu einem Drucker 50 ermöglicht. Der Drucker ist in diesem Falle eine Addiermaschine, die mit einem Papierband 54 arbeitet, auf das jede vollständige Zahl nach Speicherung in einem Pufferspeicher ausgedruckt wird. Alle Schritte, die während der Rechnung durchgeführt werden, können im einzelnen ausgedruckt werden, wobei ein jeweils geeignetes Symbol vorgesehen wird, das die jeweilige Rechenart angibt. Damit kann der benutzer laufend den richtigen Rechengang überprüfen.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Drucker 50' vorgesehen, dieser hat die Form einer Schreibmaschine, in die ein Blatt Papier eingeführt werden kann.
  • Die Schreibmaschine kann in üblicher Weise. als mechanisches oder elektromechanisches Gerät aufgebaut sein, sie kann jedoch ein nach thermischem Prinzip arbeitender Drukker sein, wie er in den letzten jahren entwickelt wurde, ferner ist auch jedes andere geeignete Gerät einsetzbar.
  • Die Schreibmaschine ist mit einem Tastensatz 56 üblicher Art versehen, der zum Schreiben oder für andere Zwecke vorgesehen ist, beispielsweise kann er zusätzliche Hilfsfunktionstasten enthalten. Die Schreibmaschine kann zusätzlich Speicher- und Rechenfunktionen sowie Anzeigefunktionen und weitere Kapazitäten enthalten. Abhängig von der Art des Tischgeräts und der Funktionsbeteiligung am gesamten Rechner ist eine geeignete Anpassungsschaltung erforderlich, um die Informationsübertragung zur steckkarten Einheit 10' und von dieser zurück zu ermöglichen.
  • Wie bereits vorgeschlagen, kann das Ausdrucken der Rechengänge auf normalem oder auf Spezialpapier erfolgen, das auf den Wagen 60 der Schreibmaschine in geeigneter Weise aufgebracht wird.
  • Die beschriebene tragbare Recheneinheit ist in einer einfachen E.inzelform ausgeführt, um ein-einfaches Konzept beizubehalten. Weder die Größe noch die Form und auch des Tischgeräts sind in Verbindung mit der Erfindung von kritischer Bedeutung. Das Konzept der gegenseitigen Verbindung beider Einheiten ist jedoch von wesentlicher Bedeutung. Trotzdem kann die Verkupplung beider Einheiten in unterschiedlichster Weise im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. Beispielsweise kann statt des Einsetzens in eine Aussparung die tragbare Einheit auch auf einen Vorsprung des Tischgeräts auf-gesteckt werden, dem eine Aussparung in der tragbaren Einheit angepaßt ist. Die aneinander anzupassenden Teile müssen nicht jeweils die gesamte Einheit ausmachen und können die verschiedensten Grössen-und Formen haben.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r u c h e
1. Tischrechner, gekennzeichnet durch voneinander trennbare, jeweils mit einem Gehäuse (22) versehene Einheiten (10, 12) mit jeweils einer besonderen Stromversorgung (20, 36) und einer Rechnereinheit (16, 42) sowie jeweils einem Tastensatz (14, 40) und einer Sichtanzeige (18, 44) für jede Rechnereinheit (16, 42), durch zumindest eine in ei ncr der Einheiten (10, 12) vorgesehene FU1ktionseinheit (34) zur elektrischen Anpassung mehrerer Einheiten (10,12), und durch an den Gehäusen (22) der Einheiten (10, 12) vorgesehene mechanische Kopplungselemente (28, 30, 32) zur Haftung der Einheiten (10, 12) in-einer festen Orientierung relativ zueinander sowie zur gleichzeitigen elektrischen Verkopplung der in ihnen vorgesehenen Funktionseinheiten, so daß sie gemeinsam als ein integrales Gerät ausnützbar sind.
2. Tischrechner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Tischgerät (12) mit einer Aussparung (32) für eine tragbare Einheit (10), die als eigenständiges Rechengerät verwendbar ist.
3. Tischrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) mindestens eine weitere Rechnereinheit enthalt.
4. Tischrechner nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) Speichereinheiten und Rechner einheiten (42) enthält, die über die zur Anpassung vorgesehene Funktionseinheit (34) mit der Rechnereinheit (16) ei ner tragbaren Einheit (io) zu verbinden sind.
5. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deß die Sichtanzeige (46) des Tischgeräts (12) mit der zur Anpassung vorgesehenen Funktionseinheit (34) verbunden ist.
6. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Sichtanzeige (44-) des Tischgeräts (12) mit der zugehörigen Speicher- und Rechnereinheit (42) verbunden ist.
7. Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastensatz (40) des Tischgeräts (12) solche Funktionstasten und zugehörige Rechnereinheiten umfaßt, mit denen gegenüber der tragbaren Einheit (10) ünterschiedliche Rechengänge durchführbar sind.
8. Tischrechner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den genannten Tasten durchführbaren Rechengänge solche Funktionen enthalten, die die Rechenfunktionen der jeweiligen tragbaren Einheit (10) erweitern.
90 Tischrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgerät (12) eine Aussparung (32) zum Einsatz zumindest eines Teils einer tragbaren Einheit (10) aufweist, die so bemessen ist, daß beide Einheiten (10, 12) mechanisch miteinander fest verkoppelt sind.
10. Tischrechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (32) elektrische Verbindungselemente (30) vorgesehen sind, die mit ihnen entsprechend bemessenen Verbindungselementen (28) der tragbaren Einheit (10J durch gegenseitiges Einstecken zu verbinden sind.
11. Tischrechner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine tragbare Einheit (10) als ein rechtec1Kförrn.iger Block ausgebildet ist, der in eine entsprechend rechteckförmige Aussparung des Tischgeräts (12) einsetzbar ist.
12. Tischrechnersystem, aufgebaut aus Tischrechnereinheiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tischgeräte ( 12 ) vorgesehen sind, denen jeweils eine oder mehrere tragbare Einheiten (10) zuzuordnen sind, so daß die tragbaren Einheiten (10) wahlweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Verbindung mit unterschiedlichen Tischgeräten (12) und an unterschiedlichen Orten oder an ein und demselben Ort verwendbar sind.
L e e r s e i t e
DE19732354042 1972-10-30 1973-10-29 Tischrechner Pending DE2354042A1 (de)

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