DE2365543A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2365543A1
DE2365543A1 DE2365543*A DE2365543A DE2365543A1 DE 2365543 A1 DE2365543 A1 DE 2365543A1 DE 2365543 A DE2365543 A DE 2365543A DE 2365543 A1 DE2365543 A1 DE 2365543A1
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DE
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computer
memory
buffer memory
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DE2365543*A
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Eugene V Burmeister
Frank E Cada
Chris J Christopher
Wayne F Covington
Myles A Judd
Kent W Simcoe
Richard M Spangler
Robert E Watson
Freddie W Wenninger
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HP Inc
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Hewlett Packard Co
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
    • G06F15/0233User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions

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  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

PATENTANWALT . 0-7261 Gechingen/Bergwald
Lindenstr. 16
DIPL-ING. KNUD SCHULTE ■ XI, /n,rto1l ^00
Telefon: (07031)66 7432 (07056)1367
Telex: 07-265739 · Hep-d
Ratentanwalt K. Schulte. D-7261 Gechingen, Lindenstr. 16 · 19. Dez · 1974
• BL/gl.
Hewlett-Packard Comp., Palo Alto Case 747/Tr.A. I
ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit einem Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus alphanumerischen Zeichen, mit einem Hauptspeicher, in welchem den
gespeicherten Zeilen gesonderte- Z.ei.lennmiiiiierii.jsji.g^pj^dnej;^,.,.^ ,.„.
sind, mit einem mit dem Eingabetastenfeld und dem Hauptspeicher verbundenen Pufferspeicher für eine Zeile nebst Zeilennummer, mit einer Verarbeitungseinheit, sowie mit einer an den Pufferspeicher angeschlossenen und dessen Inhalt wiedergebenden Anzeigeeinheit.
Bei bekannten Rechnern dieser Art muß der Benutzer jeder eingegebenen Zeile eine gesonderte Zeilennummer zuordnen. Dies erhöht den Zeitaufwand insbesondere bei der Aufstellung längerer Programme. .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Numerierung der eingegebenen Zeilen vereinfacht ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Der Benutzer des Rechners braucht demnach lediglich eine Anfangszellennummer und einen Zeilennummern-Zuwachs zu
Volkshank Böblingan AG. Kto. 8458 (BLZ 60390220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
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wählen. Die Numerierung der nacheinander eingegebenen Zeilen erfolgt dann automatisch.
Gemäß der Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung versagt diese automatische Numerierung auch dann nicht/ wenn eine fehlerhaft eingegebene Zeile gelöscht und wieder neu eingegeben wird.
Gemäß einem bevorzugten (in der Zeichnung dargestellten) Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden verwendet: eine Tastatur-Eingabeeinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetbandkassetten/ eine Festkörper-Ausgangs- Wiedergabeeinheit, eine wahlweise anzuschließende externe Ausgangs-Druckeinheit, eine Eingangs-/Ausgangs-Steuereinheit, eine Speichereinheit und eine zentrale Prozessoreinheit, um einen anpaßbaren, programmierbaren Rechner vorzusehen, der manuell und automatisch betrieben werden kann, in den ein_ Programm eingegeben werden kann, der Magnetbänder lesen und aufnehmen kann und bei dem eine alpha-numerische Anzeige und ein aipha-numerischer Druck möglich ist. Die Tastenfeld-Eingabeeinheit enthält eine Gruppe von Datentasten zur Eingabe numerischer Daten in den Rechner, eine Gruppe von Steuertasten für die Steuerung der verschiedenen Betriebsarten und Arbeitsabläufe des Rechners sowie des Formates der Ausgangsanzeige, eine Gruppe von alpha-numerischen Tasten, die als Schreibmaschinentastatur angeordnet sind, um Anweisungen einzugeben, und schließlich eine Gruppe von Tasten, die vom Benutzer definiert werden können. Alle Daten- und alpha-numerischen Tasten sowie einige der Steuertasten können auch für die Programmierung
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aes Rechners eingesetzt werden.
Die Lese- und Aufnahmeeinheit für die Magnetbandkassette enthält einen -Lese- und Aufnahmekopf, einen Antrieb, um ein Magnetband am Lese- und Aufnahmekopf vorbeizuführen, sowie Ansteuer-Schaltungen für Lesen und Aufnehmen, die an den Lese- und Aufnahmekopf angeschlossen sind, um zwischen dem Magnetband .und jäem üeafaner in heaA&n -Rirüitnngen =Xn£oxma.tio.neii =zu jiiber±r=ag.en, wie es durch Tastenbefehle oder solche Befehle festgelegt ist, die ein Teil eines gespeicherten Programmes sind.
Die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit enthält ein "16~Bit-Universal-Schieberegister, das als Eingabe-ZAusgabe-Register dient und in das Information seriell von der zentralen Prozessor-Einheit oder parallel von der Tastenfeld-Eingabe und von den Lese- und ÄTifnahmeeinheiten für die Magnetbandkassette übergeben werden können und aus dem Information seriell an die zentrale Prozessoreinheit oder parallel an die Festkörper-Ausgabeanzeige, die
die
Lese- und Aufnahmeeinheit f ür^fMagnetbandkassette _und an Ausgabe-Druckeinheiten übergeben werden kann. Sie enthält weiterhin eine Steuerlogik, die in Abhängigkeit von der zentralen Prozessoreinheit die Übergabe von Information zwischen diesen Einheiten steuert. Die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit kann auch eingesetzt werden, um die gleichen Funktionen zwischen der zentralen Prozessoreinheit und peripheren Einheiten durchzuführen, welche z. B. eine externe Druckeinheit, ein Analog-Digital-Umsetzer, ein Lochkartenleser, ein X-Y-Plotter,- eine externe-Magnetband-· einheit, eine Magnetplatte, eine Schreibmaschine oder ein Modem sein können. An die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit kann gleichzeitig eine Vielzahl von peripheren Einheiten angeschlossen sein und zwar einfach dadurch, daß den ausgewählten peripher-en Einheiten zugeordnete Verbindungsmodule in dafür in der Rückwand des Rechnergehäuses vorgesehene Aufnahmevorrichtungen eingesteckt werden.
Die Speichereinheit enthält ein modulares Lese-ZSchreibregiatcr
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.V-
für direkten Zugriff mit einem dem System zugeordneten Bereich und einem separaten Benutzerbereich für die Speicherung von Programmänweisungen und/oder Daten. Der Benutzerteil des Lese-/ Schreibregisters kann ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Rechners durch Zufügung eines Programm-Speichermodules erweitert werdem Das zusätzliche, für den Benutzer verfügbar gemachte Lese-/Schreibregister wird automatisch vom Rechner eingepaßt, und der Benutzer wird automatisch informiert, wenn die Speicherkapazität des Lese-/Schreibregisters überschritten worden ist. ·
Die Speichereinheit enthält auch einen modularen Nur-Lese-Speicher, in welchem Routinen und Subroutinen von Instruktionen in Assemblersprachen zur Durchführung der verschiedenen Funktionen des Rechners gespeichert sind. Diese Routinen und Subroutinen des Nur~Lese-Speichers lcönnen Surch 3en Benutzer erweitert unS'angepaßt werden, um zusätzliche, an den speziellen Problemen des ■ ι Benutzers orientierte Funktionen durchzuführen. Dies geschieht dadurch, daß einfach zusätzlic_he__Nur-Lese-^Speiche£-Module in Aufnahmevorrichtungen eingesteckt v/erden, die für diesen Zweck in einer Seitenwand des Rechnergehäuses vorgesehen sind. Hinzugefügte Nur-Lese-Speicher-Module werden vom Rechner automatisch eingepaßt und stehen dem Zugriff des Rechners über eine Serie von mnemonischen Tabellen zur Verfugung. Diese Tabellen enthalten mnemonische Ausdrücke, welche' Zusätze zu der Programmiersprache des Rechners sind. . .
Einsteckbare Nur-Lese-Speicher-Module enthalten z. B. einen Matrix-Modul, eine STRING-Variablen-Modul, einen Plotter-Modul, einen erweiterten Eingabe-/Ausgabe-Modul und einen Endgerät-Modul. Der Matrix-Modul macht für den Benutzer Matrixfunktionen ■ in Standard-BASIC-Sprache verfügbar plus eine zusätzliche Funktion, die die Determinante einer zuvor definierten quadratischen Matrix zurückgibt. Der STRING-Variablen-Modul macht für den Benutzer STRING--Variablen-Operationen in Standard-BASIC-Sprache verfügbar. Der Plotter-Modul ermöglicht es dem Benutzer, auf einem externen X-Y-Plotter in zweckmäßiger Weise Kurven zu zeichnen und zu etikettieren. Der erweiterte Eingabe~/Ausgabe~Modul erlaubt, den Rechner
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mit einer großen Vielfalt von peripheren JEi.ngabe-/Ausgabe-Einheiten zu benutzen. Der Endgetät-Modul ermöglicht es, den Rechner mit einem Modem zur Kommunikation zu verbinden, z.B. mit entfernt angeordneten Teilnehmer-(time-sharing-)Computersysternen.Er erlaubt weiterhin eine freie Textaufbereitung und -speicherung.
JXiis.^Speichereinheit enthält weiterhin ein Paar von umlaufenden seriellen 16-Bit-Schieberegistern. 'Eines "dieser"Register dient als Speicheradressenregister für die serielle Aufnahme von Information von einer in der zentralen Prozessoreinheit enthaltenen arithmetisch-logischen Einheit, für die parallele Adressierung jedes durch die empfangene Information festgelegten Speicherplatzes zurück zur arithmetisch-logischen Einheit. Das andere dieser Register dient als Speicherzugriffsregister für den seriellen' Empfang von Information von der arithmetisch-logischen Einheit, zum Schreiben von Information parallel in jeden adressierten Speicherplatz, zum Lesen von Information parallel aus jedem _adres_s.ierteii_Sj)e.ichexp^l_atz_und^für r cJiesejri^elle^^bergaJbe^ von Information zur arithmetisch-logischen Einheit. Es dient außerdem als paralleles 4-Bit-Schieberegister für die Übergabe von 4 Bits von binär kodierter dezimaler Information parallel in die arithmetisch-logische Einheit.
Die zentrale Prozessoreinheit enthält 4'umlaufende serielle 16-Bit-Schieberegister, ein serielles 4~Bit—Schieberegister, die arithmetisch-logische Einheit, einen programmierbaren Zeitgeber und einen Mikroprozessor. Zwei dieser seriellen 16-Bit-Schieberegister dienen als Akkumulator-Register für den seriellen Empfang von Information von und die serielle übergabe von Information zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das verwendetet Akkumulator-Register wird durch ein Steuer-Flip -Flop gekennzeichnet. Eines der Akkumulator-Register dient auch als paralleles 4-Bit-Schieberegister für den Empfang von 4 Bits einer binär kodierten dezimalen Information parallel von und zur übergabe von 4 Bits einer solchen Information parallel zu der arithmetisch-logischen Einheit. Die beiden verbleibenden seriellen 16-Bit-Schieberegister
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dienen als ein Programm-Zähler-Register bzw. ein Qualifikationsregister, Sie werden auch eingesetzt für den seriellen Empfang von Information von und die serielle Übergabe von Information · zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das serielle 4— Bit-Schieberegister dient als ein Erweiterungsregister, für den seriellen Empfang von Information von entweder dem Speicher-Zugriffs-Regis.ter oder der arithmetisch-logischen Einheit und für die serielle
metiisc-ir-logischen Einheit.
•Die arithmetisch-logische Einheit wird benutzt für die Durchführung von serieller 1-Bit-Arithmetik, 4-Bit-para11er. binär kodierter dezimaler Arithmetik und logischer Operationen. Sie kann auch durch den Mikroprozessor gesteuert werden» um direkte und indirekte Arithmetik in beiden Richtungen zwischen jedem aus ,einer Vielzahl der arbeitenden Register und jedem der Register des Lese-/Schreib~ jsegisters durchzuführen. ·
■ Der programmierbare Zeitgeber wird verwendet,, um eine veränderliche _Änzahl__yonL_^hiebe_-^ImpjüjLs"en an dj-e^jxitl^neti^sch^logisclie^ Einheit und an die seriellen Schieberegister der Eingabe-/Ausgabe-Einheit, der Speichereinheit und der zentralen Prozessoreinheit abzugeben. Er wird außerdem eingesetzt, um Zeitgabe-Steuersignale an dia Eingabe-/Ausgabe-Steuerlogik und an den Mikroprozessor abzugeben.
Der Mikroprozessor enthält einen Nur-Lese-Speicher, in dem eine Vielzahl von Mikroinstruktionen und Kodes gespeichert sind. Diese Makroinstruktionen und Kodes werden verwendet, um die grundlegenden Instruktionen des Rechners durchzuführen. Sie enthalten eine Vielzahl von kodierten und nicht-kodierten Mikroinstruktionen für die Übergabesteuerung zur Eingabe-/Ausgabe-Steuerlogik, für die Steuerung der Adressierung und des Zugriffes der Speichereinheit und für die Steuerung des Betriebs der zwei Akkumulatorregister, des Programm™Zähler-Registers, des Erweiterungsregisters und der arithmetisch-logischen Einheit. Sie enthalten außerdem . eine Vielzahl von Zeitgabe-Kodes für die Steuerung des Betriebes des programmierbaren Zeitgebers, eine Vielzahl von Qualifizicrer-
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Auswahlkodcs, mit denen die Qualifizierer ausgewählt werden und die als primäre Adressenkodes für die Adressierung des" Nur-Lese-Speichers des Mikroprozessors dienen, sowie eine Vielzahl von sekundären Adressen-Kodes für die Adressierung des Nur-Lsse-Speichers des Mikroprozessors. In Abhängigkeit von einem Steuersignal aus einem für den Rechner vorgesehenen Energierversorgungsteil, von Steuersignalen für den programmierbaren" ' Zeitgeber und von Qualifizierer-Steuersignalen aus der zentralen Prozessor-■eiriheit und der Eing3be-/Ausgabe-Steuereinheit gibt der Mikroprozessor die in seinem Hur-Iese-Speicher gespeicherten Makroinstruktionen und -Kodes aus und zwar entsprechend wie sie benötigt werden, um entweder binäre oder binärkcdierte dezimale information zu verarbeiten, die in den Rechner eingegeben worden ist oder in ihm gespeichert ist.
Im Tastenbetrieb wird der Rechner durch Tasten-Kodes gesteuert, die nacheinander in den Rechner durch den Benutzer von der Tastenfeld-Eingabeeinheit aus^eingegeben werden. Die Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeiribeit gibt entv/eder die alphanumerische Darstellung der Tasten, sowie sie gedruckt werden, wieder oder eine numerische Darstellung von Ausgabedaten oder alphanumerischen Benutzer-Instruktionen oder Pro^r^nrn-ErgebnJ.sse._Ein externer Ausgabe-Drucker kann durch den Benutzer so gesteuert werden, daß er selektiv eine numarische Darstellung aller numerischen Daten druckt, die in den techier vom Tastenfeld aus eingegeben werden, daß er eine numerische Darstellung jedes vom Rechner errechneten Ergebnisses druckt oder daß er eine Prograirmliste auf Zeile-bsi-Zeile-Basis der eingegebenen Anweisungen druckt.
Im Tastenbetrieb kann der Rechner auch im "AlleS-Drucken-Betrieb" arbeiten. Der Ausgabedrucker druckt dann jede Programmzeile aus, wenn sie vom Benutzer eingegeben worden ist.
Tm. Programmablauf-Betrieb wird der Rechner dadurch gesteuert, daß automatisch eine interne Darstellung der gespeicherten Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich des Lese-/Schreib-Speichers erhalten wird. Während des automatischen Arbeitens des Rechners können Daten erhalten werden von der Speichereinheit, wie sie durch das Programm gekennzeichnet ist, von der Tastenfeldeingabeeinheit, wobei der Betrieb des Rechners gestoppt wird entweder für Daten vom Programm oder vom Benutzer, oder erhalten werden von
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der Magnet±>andkassettenelnheit, wie sie vom Trogramm gekennzeichnet ist.
Wenn der Rechner sich im Programmablauf-Betrieb befindet, kann der Baiutzer euch selektiv einen Verfolgungsbetrieb benutzen, um die.Ausführung des Programms Zeile bei Zeile zu überprüfen, um festzulegen, ob das Programm, ■ wie es in den Rechner eingegeben worden ist, tatsächJ-ich die erwünschte Folge von Anweisungen ausführt.
Im Programmsingabe-Betrieb werden vom Benutzer nacheinander Anweisungen ±i den Rechner von der Tastatur aus eingegeben und in ein intern gespeichertes Format umgesetzt, das aus einer Serie von Qperations-Kodes und Operanden-Narren steht, und werden danach als Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich des LeseVSchreib-Speichers gespeichert.
Die Lsse- und Aufnahrneeinheit für Magnetbandkassetten kann von Benutzer eingesetzt werden, um Daten, Programme in BASIC-Sprache, Programme in' Jtesembler-Sprache oder Sätze von Benutzer-definierbaren Tastendefinitionen getrennt in den Rechner von einer externen Magnetbandkassette aus zu laden.
•Die Lese- und Aufnahrneeinheit für Magnetbandkassetten kann vom Benutzer außerdem - dazu verwendet werden um Daten, Programms in BASIOSprache oder Sätze von Bsnutzer-definierbaren Tastendefinitionen, die im Benutzerbareich des Lese-/ Schreib-Speichers gespeichert sind, getrennt auf eine externe Magnetbandkassette aufzunehtren. Programme oder Teile davon können vom Benutzer kodiert werden, damit sie sicher sind, wenn sie auf eine externe Magnetbandkassette aufgenommen werden. Der Rechner erfasst solche Programms, wenn sie wieder in den Rechner zirückgelaäen werden, und verhindert, daß der Benutzer sie nocheinmal aufnimmt oder irgendeine Auflistung oder andere Kennzeichnung von den individuellen Programmschritten erhalten kann, die in den gesicherten Teilen solcher Programme elthalten sind.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines anpassbaren,
programmierbaren Rechners entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 A-B ein vereinfachtes Blockdiagramm des anpassbaren, programmierbaren Rechners nach Fi.g 1.
Fig. 4 A-F ein Speicherbild der in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. 1 und 3 verwendeten Speichereinheit;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tastenfeld-Eingabeeinheit, die in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. und 3 verwendet wird;
Fig. 34 A-D ein Flußdiagramm einer Routine, die einen anderen Teil des System-Monitors nach Fig. 4 enthält.
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Allgemeine Beschreibung
In Figuren 1 und 2 ist ein anpaßbarer, programmierbarer Rechner 10 dargestellt, der sowohl eine Tastenfeld-Eingabeeinheit 12 zur Eingabe von Informationen in den Rechner und zur Steuerung von dessen Betrieb als auch eine Lese- und Aufnahmeeinheit 14 für Magnetbandkassetten enthält, um innerhalb des Rechners gespeicherte Informationen auf eine oder mehrere externe Bandkassetten 16 aufzunehmen, und um anschließend die auf diesen und auf ähnlichen Magnetbandkassetten gespeicherten Informationen wieder zurück in den Rechner zu laden. Der Rechner enthält auch eine Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeinheit 18 zur Wiedergabe von im Rechner gespeicherten alphanumerischen Informationen. Alle diese Eingabe- und Ausgabeeinheiten sind innerhalb eines einzigen Rechnergehäuses 24 montiert, das sich an dessen gewölbte Frontplatte ,/anschließt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können an den Rechner gleichzeitig eine Vielzahl von peripheren Eingabe- und Ausgabeeinheiten angeschlossen werden, zum Beispiel ein Zeilendrucker, ein Analog-Digital-Umsetzer, ein Lochkartenleser, ein X- Y-Plotter, eine Schreibmaschine, eine Fernschreibmaschine, eine erweiterte Lese-Schreib-Speichereinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetplatten und ein Modem zum Anschluß des Rechners über Telefonleitungen an einen entfernt angeordneten Computer. Der Anschluß geschieht einfach dadurch, daß den ausgewählten peripheren Einheiten zugeordnete Verbindungs-Module 30 in irgendeine von vier Aufnahmevorrichtungen 32 gesteckt werden, die zu diesem Zweck in einer Rückwand 34 des Rechnergehäuses vorgesehen sind. Wenn jeder Verbindungs-Modul 30 in eine dieser Aufnahmevorrichtungen eingeführt wird, schwingt eine federbelastete Klappe 38 am Eingang der Aufnahmevorrichtung nach unten und erlaubt den Durchtritt des Verbindungs-Moduls. Sobald der Verbindungs-Modul voll eingeführt ist, ragt ein Terminal-Brett 40 mit gedruckter Schaltung, das in dem Verbindungs-Modul enthalten ist, in eine Paßleistenkupplung hinein, die im Inneren des Rechners montiert
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ist. Falls irgendwelche der ausgewählten peripheren Einheiten Wechselspannungs-Leitungsenergie benötigen, können ihre Energieversorgungs-Anschlußschnüre in einen von zwei Wechseispannungs-Energieausgängen 42 eingesteckt werden, die zu diesem Zweck an der Rückwand des Rechnergehäuses 24 vorgesehen sind..
Aus dem in· Figuren 3A-B dargestellten vereinfachten Blockdiagramm kann man ersehen, daß der Rechner außerdem eine Eingabe-Ausgabe-Steuereinheit 44 (im folgenden als I/0-Steuereinheit bezeichnet) enthält,- um die Übergabe von Informationen zu und von den Eingabe- und Ausgabe-Einheiten zu steuern, eine Speichereinheit 46 enthält, um in den Rechner eingegebene Information zu speichern und zu manipulieren und um Routinen und Subfoutinen von durch den Rechner ausgeführten Basis-Instruktionen zu speichern, sowie eine zentrale Prozessoreinheit 48 (im folgenden als CPU bezeichnet) enthält, um die Ausführung der Routinen und Subroutinen von in der Speichereinheit gespeicherten Basis-Instruktionen zu steuern, sofern sie für die Verarbeitung fur die m den Rechner eingegebenen oder in ihm gespeicherten Informationen benötigt werden. Der Rechner enthält außerdem ein Sarnmelschienen-System, das eine S-Sammelschiene 50, eine T-Sammeischiene 52 und eine R-Samme1schiene 54 für die . Übergabe von Informationen von der Speicher- und der I/0-Steuereinheit an die CPU, von der CPU an die Speicher- und die 1/0-Steuereinheit und zwischen verschiedenen Teilen der CPU aufweist, Es weist weiterhin eine Energieversorgung für die Versorgung des Rechners und der mit ihm verwendeten peripheren Einheiten mit Gleichspannungsenergie und für die Ausgabe eines Kontrollsignals POP auf, wenn dem Rechner.Energie zugeführt wird, .
Die Speichereinheit 46 enthält einen modularen Lese-Schreib-Speicher 78 (im. folgenden als RWM bezeichnet) für direkten Zugriff, einen modularen Nur-Lese-Speicher 80 (im folgenden als ROM bezeichnet), ein Speicheradressenregister 82 (im folgenden als M-Register bezeichnet), ein Speicherzugriffsregister 84 (im folgenden als T-Register bezeichnet) und eine Kontroll-
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schaltung 85 für diese Speicher und Register. Das RWM 78 und ■das ROM 80 enthalten Halbleiterspeicher vom MOS-Typ. Wie im Speicherbild der Figuren 4A-F dargestellt ist/, enthält das Basis-RWM 78 einen zugewiesenen System-Speicherabschnitt von 256 Sechzehn-Bit-Worten, der sich von Adresse 1400 bis Adresse 1777 erstreckt, sowie einen separaten Programm- und/oder Datenspeicherabschnitt für den Benutzer mit 1792 Sechzehn-Bit- · Worten, der sich von Adresse 40400 bis Adresse 43777 erstreckt. Alle Adressen im Speicherbild sind in oktaler Form dargestellt.
Ein wahlweiser Teil des RWM mit 2048 Sechzehn-Bit-Worten kann für den Benutzer bei den Adressen 44000-4 7777 verfügbar gemacht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Deckplatte 90 des in Fig. 1 gezeigten Rechnergehäuses entfernt wird und eine zusätzliche gedruckte'Schaltungsplatte eingefügt"wird, die den wahlweisen Speicher enthält. Der zusätzliche RWM wird automatisch vom Rechner eingepaßt.
Wie in den mehr detaillierten Speicherbildern der Figuren 5A-B dargestellt ist, weist der zugewiesene System-Speicherabschnitt des RWM 52 Worte (Adressen 1400-1463 auf, die Information in Form von mnemonischen Variablen enthalten, welche durch die Firmware-Routinen gemäß Fig. 8 benutzt werden. Eine mehr detaillierte Beschreibung dieser mnemonischen Variablen ist auf Seite 21 der aufgelisteten Basis-System-Firrnware gegeben, die an anderer Stelle in dieser Beschreibung enthalten ist. Die Adressen 1466-1477 und 1701-1737 werden als Zwischenspeicher von den verschiedenen in Fig. 8 gezeigten Routinen benutzt. Die Adressen 1500-1550 enthalten einen 41-Wo.rt-Puf fer, der benutzt wird, um die Eingabezeichen während der Syntaxanalyse festzuhalten. Die Adressen 1551-1621 enthalten einen 41-Wort-Speicher, der von der in Fig. 8 dargestellten Routine zur Erneuerung einer einzelnen Zeile benutzt wird. Für diese 41 Worte nebst 42 zusätzlichen Worten (Adressen 1622-1673) werden als Syntax-Puffer während der Syntaxanalyse benutzt. Vier von diesen Worten
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(Adressen 1622-1625) werden als Zwischenspeicher-Register ■ von. verschiedenen Routinen zur Anweisungsausführung nach Fig. benutzt. Acht Worte (Adressen 1630-1637) werden als zwei Gleitkomraa2ah.l-2ivischenspeicherregister von den Formel-Auswertungs-Routinen nach Fig. 8 benutzt. Die Adressen 1640-1677 enthalten 32 Worte, die von den Routinen zur Anweis ungsaus f uhr μι-ig nach Fig. 8 benutzt werden. Acht Worte (Adressen 1744-1747 und 1754-1757) werden als Arbeitsregister "ARl" und"AR2" mit je vier Worten eingesetzt, urn binär kodierte dezimale Arithmetik durchzuführen. Zusätzliche acht Worte (Adressen 1740-1743 und 1750-175 3) werden als Arbeits-Datenregister "Xc" und "Y " eingesetzt, um die trigonometrischen Funktionen in Wirkung zu setzen. Diese sechzehn Worte (Adressen 1740-17.57) werden als Zwischenspeicher-Register von allen Routinen nach Fig. 8 benutzt,, -nit 7iusnahme der Routinen zur Anweisungsaus führung und zur Formälauswertung. Ein "System-Subroutine-Stapelspeicher" von variabler Länge (Adressen 1750-1772) wird benutzt, um Rückkehradressen zu speicherj2i._äie_vp^^ro^rarmTie^j3ejnötigt werden, welche'im ROM 80 gespeichert sind. Vier Worte (Adressen 1773·- 1776) werden benutzt, um das Ergebnis der letzten Tastenfeld-Rechnung zu speichern. Das letzte Wort in dem System-RWM (Adresse 1777) wird benutzt, um eine Hinweismarke zu speichern, welche die nächste verfügbare Platzierung für die Rückkehradresse des nächsten Subroutinen-Rufs innerhalb des Basissystemes anzeigt. Eine komplette Assemblersprachen-Beschreibung des System-RVvM ist auf den Seiten 21-24 der Liste der Basissystemfirmware des Rechners enthalten.
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-F und dem mehr detaillierten Speicherbild der Fig. 6 dargestellt ist, enthält der Benutzerabschnitt für Programm- und/oder Datenspeicherung des RWM 78 1760 für den Benutzer verfügbare Worte (Benutzeradressen 40440-43777) für die Speicherung von Programmen und/oder Daten, 20 für die Benutzung durch die Unterbrechungsroutine der Figuren 8 und 67A-B bestimmte Worte und 12 für die Benutzung
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.durch einsteckbare ROM-Module verfügbare Worte. Zusätzliche 2048 Sßchzehn-Bit-Worte können für den Benutzer verfügbar gemacht v/erden (als Benutzeradresse 44OOO-47777)..
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-B gezeigt ist/ enthält das Basis-ROM 80 außerdem 7680 Sechzehn-Bit-Worte, die sich von Adresse 0000 bis Adresse 1377, von Adresse 2000 bis .Adresse 16777 und von Adresse 40000 bis Adresse 40377 erstrecken. In diesen Teilen des ROM 80 sind Routinen und Subroutinen von Basisinstruktionen zur Durchführung der grundsätzlichen Funktionen des Rechners sowie von diesen Routinen und Subroutinen verwendete Konstanten gespeichert. Zusätzliche 8192 Sechzehn-Bit-Worte des ROM können außerdem bei Adressen 20000-37777 in Sehrittsn von 512 und 1024 Worten hinzugefügt werden. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß einsteckbare ROM-Module 92 in hierfür im Rechner vorgesehene Aufnahraevor·- richtungen eingesteckt werden, welche über eine Klappe in der
linken Seitenwand des Rechnergehäuses zugänglich s_ind ,jt_ wie^ in
Fig. 1 dargestellt ist. Wenn ein einsteckbarer ROM-Modul 92 in eine dieser Aufnahmeverrichtungen eingesteckt wird, ragt eine mit einer gedruckten Schciltung versehene Abschlußplatte 96, die sich in dem einsteckbaren ROM-Modul befindet, in eine Kontaktleiste hinein, die innerhalb des Rechners befestigt ist. Ein schwenkbar am oberen Ende jedes einsteckbaren ROM-Moduls 9 2 angebrachter Handgriff erleichtert die Entfernung des einsteckbaren ROM-Moduls, nachdem dieser voll in eine der Aufnahmevorrichtungen eingeschoben worden ist.
In jedem einsteckbaren ROM-Modul 9 2 sind Routinen und Subroutinen von Basis-Instruktionen (und alle benötigten Konstanten) gespeichert, um den REchner zu befähigen, viele zusätzliche Funktionen durc&ufuhren. Der Benutzer selbst kann daher schnell und einfach den Rechner so anpassen, daß er viele an den speziellen Erfordernissen des Benutzers orientierte zusätzliche Funktionen durchführen kann, indem er einfach ROM-Module nach eigener Wahl in den Rechner einsteckt. Hinzugefügte einsteckbare ROM-Module werden vom Rechner automatisch eingepaßt.
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TASTENFELD-OPERATIONEN
Alle durch den Rechner ausgeführten Operationen können durch die Tastenfeld-Eingabeeinheit und /oder durch Tasten-Kodes gesteuert und inganggesetzt werden, welche in den Rechner von der Tastenfeld-Eingabeeinheit, der Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetbandkassetten oder von peripheren Einheiten aus, wie zum Beispiel dem Kartenleser, eingegeben und als Programmschritte im Programmspeicherabschnitt des RWM gespeichert worden sind. Es wird daher nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der Tastenfeld-Eingabeeinheit gegeben, wobei speziell auf die perspektivische Ansicht des Rechners in Fig. 1 und die Draufsicht auf das Tastenfeld in Fig. 8 Bezug genommen wird, es sei denn, daß etwas anderes angezeigt ist.
Netzschalter
Ein Ein-Aus-Netzschalter 182, der als Teil der Tastenfeld-Eingabeeinheit betrachtet werden kann, steuert die Energiezufuhr zum Rechner und somit die Ingangsetzung des Steuersignals POP vom Netzteil.
V7ie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Rechner mit 240, 220, 120 oder 100 Volt +5%, -10% betrieben werden, was durch ein Paar von Netzspannungs-Wahlschaltern eingestellt werden kann, die an der Rückwand 34 des Rechnergehäuses montiert sind. Der Rechner kann bei einer Netzfrequenz zwischen 48 und 66 Hz betrieben werden. Der Rechner ist mit einer 6-Ampere-Sicherung und entweder einer 1-Ampere-Sicherung für den Betrieb an einer Netzspannung von 220 oder 240 Volt +5%, -10% oder einer 2-Ampere-Sicherung für den Betrieb an einer Netzspannung von 100 oder Volt +5%, -10% versehen. Er ist weiterhin mit einem Dreileiter-Netzkabel 184 versehen, welches, wenn in eine passende Wechselstrom-Steckdose gesteckt, das Rechnergehäuse erdet. Der maximale Leistungsverbrauch des Rechners ist 150 VA. Aus den
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Wechselstrom-Steckdosen 42, die für periphere Einheiten vorgesehen sind, kann nicht mehr als 610. VA entnommen werden.
EXECUTE (Ausführen) '
Die EXECUTE-(Ausführungs-)Taste (im folgenden auch oft als EXEC bezeichnet) führt, wenn gedrückt die zuvor eingetasteten angezeigten Operationen aus, falls welche vorhanden sind, und zeigt das Resultat aller arithmetischen Anweisungen auf der 32-Zeichen-Anzeige an. (Obwohl die Anzeige nur für 32 Zeichen ist, kann eine 80-Zeichen~Zeile eingetastet werden, wobei sowohl für Programme als auch für Tastenfeld-Operationen ein automatischer Durchlauf stattfindet.) Di'e meisten Tasten bewirken, wenn sie gedrückt werden, daß ihre Mnemonik angezeigt wird. Wenn jedoch gewisse Tasten gedrückt werden, zum Beispiel' PKT ALL (alles drucken) (diese Taste wird später diskutiert), wird eine spezielle Betriebsart in Wirkung gesetzt und zwar solange, bis diese Betriebsart überholt ist.
FIXED N, FLOATeN (festes N-, gleitendes N)
Unmittelbar entweder nach Einschaltung oder nach SCRATCH EXEC__ (Löschen Ausführen) wird der Benutzerbereieh des ROM gelöscht; Numerische Berechnungen, die ausgeführt werden, werden in "Gleitender Neunernotierung" angezeigt. Die Werte 2 und 12 erscheinen in "Gleitender Neunernotierung" als 2.OOOOOOOOOE+00 bzw. 1.200000000E+01. "Gleitende Neun" bezieht sich eiuf die 9 auf den Dezimalpunkt (,) folgenden Ziffern; E bedeutet x 10 potenziert mit den zwei auf das E folgenden Ziffern.
Z.ur Beachtung
In diesem Text werden die einzelnen Tastenoperationen durch Unterstreichen identifiziert; zum Beispiel J3 + 2 EXEC. (Auf dem Anzeigefeld erscheint 5.000000000E+00.)
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- π ■-
Die gewünschte Notierung kann spezifiziert werden durch Drücken von FIXED_N oder FLOM' N gefolgt von der passenden Zahl von Null bis elf. Das gewählte "N" gibt die Zahl der nach der Ausführung rechts vom Dezimalpunkt wiederzugebenden Ziffern an. ·
Beispiel:
FIXED N-7 EXEC7
dann 123^5 6^7 EXE£, wiedergegeben wird 1234 56.7000000 oder 1 2 3 4 5 6 7 8 9 _: 1 2 3 4 5 6 7 8 _9 EXEG, wiedergegeben wird 123456789.1230000-lj
FLOAT N 5 EXEC
dann 1 .2 3 _._ 4 EXEC, wiedergegeben wird 1. 23.4.OOE+O2
oder ^l 2 3 4 5 6 7 EXEC, wiedergegeben _wird_l. 23 4 57E-O1-H) ■_
+) Die Maschine rechnet auf 12 wesentliche Ziffern, ohne Rücksicht auf die Länge der Anzeige.
++) Da rechts vom Dezimalpunkt nur fünf Ziffern nnge#ig|; werden können, ist die fünfte Ziffer gerundet.
In fixed-n-Notierung wird links vom Dezimalpunkt ein Maximum von 12 Ziffern angezeigt; oberhalb dieses Wertes geht der Rechncr zur float-n-Notierung über, wobei die Zahl der rechts vom Dezimalpunkt angezeigten Ziffern durch das spezielle fixed-n festge-"legt ist.
Die Tasten FIXED N und FLOAT N sind nicht programmierbar', das bedeutet, daß sie nur in Tastenfeld-Operationen benutzt werden können. Ausgabe-Formatierung unter Programmsteuerung wird durch eine Formatanweisung bewerkstelligt, was weiter unten diskutiert wird.
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-■18 -
Der Rechenbereich des Rechners reicht von
qg QQ ' -QQ
-9,99999999999 χ IO über -10 ; O; und 10
• QQ
bis 9,99999999999 χ 10 . . -
CLEAR7-DELETe LINE (Löschen, Zeile'herausnehmen)
Drücken von CLEAR oder DELETE LINE löscht alles, was vorher während Tastenfeld-Operationen angezeigt worden ist. Durch Drücken einer dieser Tasten erscheint ein h— (liegendes T) ganz links auf der Anzeige, wodurch angezeigt wird, daß der Rechner für neue Eingaber: verfügbar ist. Der Unterschied zwischen den beiden Tasten tritt zutage, wenn eine gespeicherte Programmzeile angezeigt wird; DELETE LINE löscht die Zeile aus dem gespeicherten Programm, während CLEAR nur die Anzeige löscht, ohne das Programm selbst anzugreifen, (Eine Programmzeile kann auch dadurch gelöscht werden, Saß die Zeilennummer, gefolgt von END OF LINE (Zeilenende) eingetastet wird.)
RECALL (Zurückrufen)
Drücken von RECALL während Tastenfeld-Operationen ruft-die letzte ausgeführte Zeile zur Anzeige zurück. Drücken von RECALL während Programm-Eingabe-Operationen ruft die letzte eingegebene Programmzeile in die Anzeige zurück. Falls auf' der Anzeige eine Fehlermeldung erscheint, wenn ein Versuch gemacht wird, entweder eine Zeile im Tastenfeldbetrieb auszuführen oder eine Programmzeile in den Speicher einzugeben, ermöglicht das Drücken von RECALL die Wiedersichtbarmachung der Originalzeile für Aufbereitungszwecke.
RESULT (Ergebnis)
Drücken von CLEAR RESULT EXEC zeigt den numerischen Wert der letzten arithmetischen Anweisung an, die ausgeführt worden ist.
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Die.RESULT-Taste erlaubt nicht nur den Rückblick auf das Ergebnis der vorher ausgeführten Anweisung, sondern kann auch als ein "Akkumulator" während arithmetischer Operationen wirken, zum Beispiel indem gedrückt wird: v
Ά 1 1 EXEC (in FIXED 2-Notierung) Wiedergabe 6.00, indem dann gedrückt wird
Ά ± RESULT EXEC Wiedergabe 9.00, indem dann gedrück wird i ± RESULT + RESULT EXEC Wiedergabe 22.00.
Eintasten von RE S oder R E S U L T hat die gleiche Wirkung, als wenn die RESULT-Taste gedrückt wird.
PRINT ALL (Alles Drucken) ' . ·
Durch Drücken von PRINT ALL kann festgelegt werden, ob der Rechner sich im "Alles Drucken"-Betrieb befindet oder nicht.
Wenn ON erscheint, werden sowohl .der Ausdruck als_ajuch_ das ^
Resultat von. jeder ausgeführten Berechnung ausgedruckt, und zwar auf jedem beliebigen Druck-Gerät, das in den Rechner eingesteckt ist; wenn OPF erscheint, erscheint die Information nur auf der Anzeige. Wird die PRINT ALL-Taste ein zweites Mal gedrückt, kommt die alternative Betriebsart zur Wirkung. Im "Alles Drucken "-Betrieb wird jede Programmanweisung gedruckt', wenn END OF LINE gedrückt wird. Alle Fehlermeldungen v/erden ebenfalls gedruckt.
BACK, FORWARD, INSERT (Zurück, Vor, Einfügen)
Die BACK- und FORWARD-Tasten können benutzt werden, .um Ausdrücke auf der Anzeige aufzubereiten. Aufeinanderfolgendes Niederdrücken der BACK-Taste bewegt eine blinkende Positions-Anzeigemarke zu der gewünschten Stellung innerhalb der Anzeige. Eine Aufbereitung kann dann an dieser Stellung durchgeführt Werden. Die FORWARD-Taste führt die gleichen Funktionen wie die BACK-Taste aus, jedoch in .entgegengesetzter Richtung,
* . . 5 0.9 8 1 8 / 1 0 2 3
-.20 -
An der Stellung der blinkenden Positionshinweismarke, können folgende· Aufbereitungen vorgenommen werden:
1. Ein Zeichen kann eingefügt werden, indem" INSERT gedruckt wird. (Dadurch wird ein freier Raum links von der Positionsanzeigemarke eröffnet, worauf die Positionsanzeigemarke auf den Platz des Zwischenraums geht; weiteres Niederdrücken der INSERT-Taste öffnet weitere Zwischenräume, wobei sich die Positionsanzeigemarke jeweils selbsttätig zum am weitesten links befindlichen Zwischenraum bewegt. Auf ..diese Weise können mehr als ein Zeichen zwischendurch eingefügt werden.)
2. Ein Zeichen kann geändert werden, indem es mit einem anderen Zeichen überschrieben wird.
3. Ein Zeichen kann herausgenommen werden, indem entweder die Abstandstaste oder SHIFT INSERT gedrückt wird, wobei der einzige Unters chi eel" ä"ärTfr~b"esTTeht',~HäW~däs" Dfno^en'"vc>n ' ~
SHIFT INSERT den durch das herausgenommene Zeichen entstandenen Abstand schließt.
BACK oder FORWARD für etwa 1,5 see. gedrückt gehalten, bewegt sich die Positionsanzeigemarke in schneller Folge in der gewählten Richtung. .
Sobald eine Zeile passend aufbereitet ist, kann sie unmittelbar ausgeführt werden, ohne daß die Positionsanzeigemarke ans Ende der Zeile bewegt wird.
Wenn eine Zeile mit mehr als 32 Zeichen (maximal 80 Zeichen) eingegeben wird, wird das links auf der Anzeige befindliche Zeichen aus dem Anzeigebereich herausgeschoben, um Platz für
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zusätzliche Zeichen zu schaffen. Um den Beginn der Eingabe sichtbar zu machen, wird der nach rechts zeigende Pfeil gedrückt; diese Operation bewegt die Zeichen in der Anzeige nach rechts. Drücken des nach links zeigenden Pfeiles bewirkt die entgegengesetzte Operation. Jede Pfeil-Täste wiederholt ihre Operation in schneller Folge, wenn sie für etwa 1,5 see. niedergedrückt gehalten wird.
-.'arithmetik
Es gibt fünf grundsätzliche numerische Operatoren: addieren (+), subtrahieren (-) , multiplizieren ■(#-) , dividieren (/) und potenzieren (Ή r Die Rangordnung der Ausführung, bekannt als Hierarchie, ist identisch mit der weiter unten beschriebenen BASIC-Hierarchie. Die BASIC-Funktionen, die weiter unten beschrieben sind, sind auf dem Rechner verfügbar, indem einfach in den passeneden Mnemoniks eingetastet wird. Zusätzlich kann der Wert Tf erhalten werden, indem P I eingetastet wird.
Wenn mit trigonometrischen Funktionen gerechnet wird, nimmt der Rechner den Winkel in Bogenmaß an, sofern nichts anderes festgesetzt ist. Um einen Winkel entweder in Grad oder in Neugrad (rechter Winkel 100°) auszudrücken, wird zunächst die Anzeige gelöscht und dann entweder DEG EXEC oder GRAD EXEC gedrückt. Dann wird der Ausdruck eingetastet. Um wieder in Bogenmaß umzuwandeln, wird die Anzeige gelöscht und dann RAD EXEC gedrückt. Bogenmaß, Grad und Neugrad sind, auch programmierbare Befehle.
VARIABLE
Die. einfachen "Skalare/,' Variablen sind A bis Z und AO bis Z9 (insgesamt 286). Einfache Variable können in Tastenfeld-Operationen benutzt werden; wird zum Beispiel A J3 = J7 EXEC gedrückt, so wird A3 der Wert 7 zugeordnet. Sofern dann der Wert von A3 nicht geändert oder aus dem Speicher gelöscht wird, wird nach
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Drücken von 4 -%- A 3 EXEC die Zahl 28 angezeigt. Wenn eine Variable Undefiniert ist, führt jeder Versuch, diese Variable in einem Ausdruck zu benutzen, zu einer Fehlermeldung. (Anders wenn ihr ein Wert zugeordnet ist.)
Ein Feld ist eine geordnete Ansammlung von numerischen Daten. Eine (indizierte) Feldvariable kann entweder eine oder zwei Dimensionen haben, wie durch die Indizes angezeigt, die als in Klammern gesetzte Zahlen dargestellt sind. A(m) ist ein eindimensionales Feld (oder Spaltenvektor) wobei m die Zeile des Elementes anzeigt; A(m,n) ist ein zweidimensionales Feld, wobei m die Zeile und η die Spalte des Elementes bezeichnet.
Die maximale Größe eines Feldes wird durch den verfügbaren Speicher des Rechners begrenzt. Bei normalerweise zwölfstelliger Genauigkeit ist infolge der effektiven Speicherbegrenzung ungefähr ein (30, 3O)-FeId möglich. - -
Auf "Felder~söITEe" enTwedefr~in
in einer Dimensionsanweisung bezug genommen werden, bevor »te in einem Programm benutzt werden; anderenfalls schneidet dft· Programm ein einfach indiziertes Feld auf ein 10*-Element-Feld bzw. ein doppelt indiziertes Feld auf ein (IO zu 10)-Feldclb,
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PROGRAMMIERUNG
Die .Programmiersprache des Rechners ist mit kleinen Abweichungen BASJC, .wie unten beschrieben.
Instruktionen an den Rechner innerhalb eines Programms werden durch Programmanweisungen (Statements) vorgesehen. Jede Anweisung in BASIC hat eine zugeordnete Zeilennummer, die im ganz linken Teil der Anweisung erscheinen muß.+) Anweisungs-Zeilenzahlen erscheinen in ansteigender Ordnung, wobei die größtmögliche Zeilenzahl 9999 ist.
+) Die Länge einer Anweisung, einschließlich Zeilennummer und angemessene Abstände, kann bis zu 80 Zeichen betragen.
Eine Programmanweisung, die richtig eingetastet worden ist, kann im Lese/Schreib-Speicher gespeichert werden, indem die Endzeilentaste EMD OF LINE (EOL) gedrückt wird. Diese Taste befindet sich in einem Bereich, der der Taste "Wagenrücklauf/ Zeile voll" auf einer Fernschreib-Tästatur entspricht.
AUTO #·
Wie bereits erwähnt worden ist, können Anweisungs-Zeilennummern automatisch eingegeben werden. In seiner einfachsten Form be-
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wirkt das Niederdrücken von AUTO ft EXEC, daß die Zeilenzahl IO unmittelbar auf der Anzeige erscheint und auf eine Programmenweisung wartet. Die Zeilennummern von zusätzlichen Anweisungen haben ansteigende Ordnung mit einem Zwischenraum von zehn zwischen aufeinanderfolgenden Zeilennummern. Die AUTO =# (AUTO)-Syntax und die folgenden Beispiele geben einige der Alternativen bei automatischer Zeilennumerierung an. ■
Syntax: AUTO 4 JLNX1 JAbstan<=O
LNX-. ist die automatisch einzugebende Anfangszeilenzahl; der gewünschte Abstand zwischen den Zeilen kann dann eingegeben werden, wenn LNX, gegeben ist. Wenn kein Abstand angegeben wird, wird ein Abstand von 10 angenommen.
Beispiel: AUTO # _30 EXEC AUTO ^ AO ^ 2 EXEC AUTO 4 EXEC
30 40 10
. 4Q . _
50 44 30
f . I ·
Wenn AUTO f gedrückt wird, erscheint auf der Anzeige AUIO. Zur Beachtung:. ·
Obwohl die Tasten zum Löschen und zum Herausnehmen von Zeilen .(CLEAR und DELETE LINE) bereits diskutiert worden sind, sei noch folgendes angemerkt..Wenn eine Programmzeile, die gerade eingetastet wird, als völlig unakzeptabel erkannt wird (nicht Wert, durch Benutzung der Aufbereitungstasten gerettet zu werden) kann sie durch Benutzung der Tasten CLEAR oder DELETE LINE ausgelöscht werden. Wenn jedoch die Programmzeilennummern automatisch eingegeben worden sind, löscht das Drücken von CLEAR nicht nur die gesamte Anzeige, sondern beseitigt auch den AUTO -Betrieb, während Drücken von DELETE LINE nur die Programmanwei sung löscht, ohne die Zeilennummer selbst anzugreifen.
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Claims (1)

  1. 2385543
    Hewlett-Packard Comp. - 19. Dez. 1974 Case .747/Tr.A. I
    Patentansprüche
    Elektronischer Rechner mit einem Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus alpha-numerisehen Zeichen, mit einem Hauptspeicher, in welchem den gespeicherten Zeilen gesonderte Zeilennummern zugeordnet sind, mit einem mit dem Eingabetastenfeld und dem Hauptspeicher verbundenen Pufferspeicher für eine Zeile nebst Zeilennummer, mit einer Verarbextungseinheit, sowie mit einer an den Pufferspeicher angeschlossenen und dessen Inhalt wiedergebenden Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingabe-Tastenfeld (12) eine Taste für die Einschaltung eines automatischen Zeilen-Numerierungsbetriebes enthält, daß ein Zeilenzähler für die Speicherung einer laufenden Zeilennummer, ein Zwischenspeicher füi» die Speicherung eines Zeilennummernzuwachses sowie eine mit dem Eingabe-Tastenfeld und dem Pufferspeicher (84) verbundene logische Schaltung vorgesehen sind, daß die logische Schaltung bei aufeinanderfolgender Betätigung der genannten Taste und einer oder mehrerer, eine Anfangszeilennummer und einen Zeilennummernzuwachs bezeichnender alpha-numerischer Tasten, die Anfangszeilennummer im Pufferspeicher und im Zeilenzähler und den Zeilennummernzuwachs im Zwischenspeicher speichert, und daß die logische Schaltung nach jeder vollständigen Zeileneingabe die Inhalte von Zeilenzähler und Zwischenspeicher addiert und das Ergebnis im Zeilenzähler und im Pufferspeicher speichert.
    2, Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabe-Tastenfeld (12) eine Herausnahmetaste (DELETE) enthält und daß die logische Schaltung bei Betätigung der Herausnahmetaste während der Eingabe einer
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    Zeile alle bis dahin eingegebenen Zeichen dieser Zeile im Pufferspeicher löscht, wobei die zugeordnete Zeilennummer im Pufferspeicher erhalten bleibt.
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