DE2365543A1 - Elektronischer rechner - Google Patents
Elektronischer rechnerInfo
- Publication number
- DE2365543A1 DE2365543A1 DE2365543*A DE2365543A DE2365543A1 DE 2365543 A1 DE2365543 A1 DE 2365543A1 DE 2365543 A DE2365543 A DE 2365543A DE 2365543 A1 DE2365543 A1 DE 2365543A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- computer
- memory
- buffer memory
- line number
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0225—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
- G06F15/0233—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
- Document Processing Apparatus (AREA)
- Devices For Executing Special Programs (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
Description
PATENTANWALT . 0-7261 Gechingen/Bergwald
Lindenstr. 16
DIPL-ING. KNUD SCHULTE ■ XI, /n,rto1l ^00
Telefon: (07031)66 7432 (07056)1367
Telex: 07-265739 · Hep-d
Ratentanwalt K. Schulte. D-7261 Gechingen, Lindenstr. 16 · 19. Dez · 1974
• BL/gl.
Hewlett-Packard Comp., Palo Alto Case 747/Tr.A. I
ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit einem
Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus alphanumerischen
Zeichen, mit einem Hauptspeicher, in welchem den
gespeicherten Zeilen gesonderte- Z.ei.lennmiiiiierii.jsji.g^pj^dnej;^,.,.^ ,.„.
sind, mit einem mit dem Eingabetastenfeld und dem Hauptspeicher
verbundenen Pufferspeicher für eine Zeile nebst Zeilennummer,
mit einer Verarbeitungseinheit, sowie mit einer an den Pufferspeicher angeschlossenen und dessen Inhalt wiedergebenden
Anzeigeeinheit.
Bei bekannten Rechnern dieser Art muß der Benutzer jeder
eingegebenen Zeile eine gesonderte Zeilennummer zuordnen. Dies erhöht den Zeitaufwand insbesondere bei der Aufstellung
längerer Programme. .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rechner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Numerierung der eingegebenen Zeilen vereinfacht ist. Die
Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Der Benutzer des Rechners braucht demnach lediglich eine
Anfangszellennummer und einen Zeilennummern-Zuwachs zu
Volkshank Böblingan AG. Kto. 8458 (BLZ 60390220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
5098 18/1023
wählen. Die Numerierung der nacheinander eingegebenen Zeilen erfolgt dann automatisch.
Gemäß der Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung versagt diese automatische Numerierung auch dann
nicht/ wenn eine fehlerhaft eingegebene Zeile gelöscht und wieder neu eingegeben wird.
Gemäß einem bevorzugten (in der Zeichnung dargestellten) Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden verwendet:
eine Tastatur-Eingabeeinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetbandkassetten/ eine Festkörper-Ausgangs-
Wiedergabeeinheit, eine wahlweise anzuschließende externe Ausgangs-Druckeinheit, eine Eingangs-/Ausgangs-Steuereinheit,
eine Speichereinheit und eine zentrale Prozessoreinheit, um einen anpaßbaren, programmierbaren
Rechner vorzusehen, der manuell und automatisch betrieben werden kann, in den ein_ Programm eingegeben werden kann,
der Magnetbänder lesen und aufnehmen kann und bei dem eine alpha-numerische Anzeige und ein aipha-numerischer Druck
möglich ist. Die Tastenfeld-Eingabeeinheit enthält eine Gruppe von Datentasten zur Eingabe numerischer Daten in
den Rechner, eine Gruppe von Steuertasten für die Steuerung der verschiedenen Betriebsarten und Arbeitsabläufe des
Rechners sowie des Formates der Ausgangsanzeige, eine Gruppe von alpha-numerischen Tasten, die als Schreibmaschinentastatur
angeordnet sind, um Anweisungen einzugeben, und schließlich eine Gruppe von Tasten, die vom Benutzer
definiert werden können. Alle Daten- und alpha-numerischen Tasten sowie einige der Steuertasten können auch für die
Programmierung
509818/1023
aes Rechners eingesetzt werden.
Die Lese- und Aufnahmeeinheit für die Magnetbandkassette enthält
einen -Lese- und Aufnahmekopf, einen Antrieb, um ein Magnetband
am Lese- und Aufnahmekopf vorbeizuführen, sowie Ansteuer-Schaltungen
für Lesen und Aufnehmen, die an den Lese- und Aufnahmekopf angeschlossen sind, um zwischen dem Magnetband .und
jäem üeafaner in heaA&n -Rirüitnngen =Xn£oxma.tio.neii =zu jiiber±r=ag.en,
wie es durch Tastenbefehle oder solche Befehle festgelegt ist, die ein Teil eines gespeicherten Programmes sind.
Die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit enthält ein "16~Bit-Universal-Schieberegister,
das als Eingabe-ZAusgabe-Register dient und in das Information seriell von der zentralen Prozessor-Einheit
oder parallel von der Tastenfeld-Eingabe und von den Lese- und ÄTifnahmeeinheiten für die Magnetbandkassette übergeben werden
können und aus dem Information seriell an die zentrale Prozessoreinheit
oder parallel an die Festkörper-Ausgabeanzeige, die
die
Lese- und Aufnahmeeinheit f ür^fMagnetbandkassette _und an Ausgabe-Druckeinheiten
übergeben werden kann. Sie enthält weiterhin eine Steuerlogik, die in Abhängigkeit von der zentralen Prozessoreinheit
die Übergabe von Information zwischen diesen Einheiten steuert. Die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit kann auch eingesetzt
werden, um die gleichen Funktionen zwischen der zentralen Prozessoreinheit
und peripheren Einheiten durchzuführen, welche z. B. eine externe Druckeinheit, ein Analog-Digital-Umsetzer,
ein Lochkartenleser, ein X-Y-Plotter,- eine externe-Magnetband-·
einheit, eine Magnetplatte, eine Schreibmaschine oder ein Modem sein können. An die Eingabe-ZAusgabe-Steuereinheit kann
gleichzeitig eine Vielzahl von peripheren Einheiten angeschlossen sein und zwar einfach dadurch, daß den ausgewählten peripher-en
Einheiten zugeordnete Verbindungsmodule in dafür in der Rückwand des Rechnergehäuses vorgesehene Aufnahmevorrichtungen eingesteckt
werden.
Die Speichereinheit enthält ein modulares Lese-ZSchreibregiatcr
509818/1023
.V-
für direkten Zugriff mit einem dem System zugeordneten Bereich
und einem separaten Benutzerbereich für die Speicherung von Programmänweisungen und/oder Daten. Der Benutzerteil des Lese-/
Schreibregisters kann ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Rechners durch Zufügung eines Programm-Speichermodules erweitert
werdem Das zusätzliche, für den Benutzer verfügbar gemachte Lese-/Schreibregister wird automatisch vom Rechner eingepaßt,
und der Benutzer wird automatisch informiert, wenn die Speicherkapazität des Lese-/Schreibregisters überschritten worden
ist. ·
Die Speichereinheit enthält auch einen modularen Nur-Lese-Speicher,
in welchem Routinen und Subroutinen von Instruktionen in Assemblersprachen zur Durchführung der verschiedenen Funktionen
des Rechners gespeichert sind. Diese Routinen und Subroutinen des
Nur~Lese-Speichers lcönnen Surch 3en Benutzer erweitert unS'angepaßt
werden, um zusätzliche, an den speziellen Problemen des ■ ι
Benutzers orientierte Funktionen durchzuführen. Dies geschieht dadurch, daß einfach zusätzlic_he__Nur-Lese-^Speiche£-Module in
Aufnahmevorrichtungen eingesteckt v/erden, die für diesen Zweck in einer Seitenwand des Rechnergehäuses vorgesehen sind. Hinzugefügte
Nur-Lese-Speicher-Module werden vom Rechner automatisch eingepaßt und stehen dem Zugriff des Rechners über eine Serie
von mnemonischen Tabellen zur Verfugung. Diese Tabellen enthalten
mnemonische Ausdrücke, welche' Zusätze zu der Programmiersprache
des Rechners sind. . .
Einsteckbare Nur-Lese-Speicher-Module enthalten z. B. einen Matrix-Modul, eine STRING-Variablen-Modul, einen Plotter-Modul,
einen erweiterten Eingabe-/Ausgabe-Modul und einen Endgerät-Modul. Der Matrix-Modul macht für den Benutzer Matrixfunktionen ■
in Standard-BASIC-Sprache verfügbar plus eine zusätzliche Funktion,
die die Determinante einer zuvor definierten quadratischen Matrix zurückgibt. Der STRING-Variablen-Modul macht für den Benutzer
STRING--Variablen-Operationen in Standard-BASIC-Sprache verfügbar.
Der Plotter-Modul ermöglicht es dem Benutzer, auf einem externen X-Y-Plotter in zweckmäßiger Weise Kurven zu zeichnen und zu etikettieren. Der erweiterte Eingabe~/Ausgabe~Modul erlaubt, den Rechner
5098 18/1023
mit einer großen Vielfalt von peripheren JEi.ngabe-/Ausgabe-Einheiten
zu benutzen. Der Endgetät-Modul ermöglicht es, den
Rechner mit einem Modem zur Kommunikation zu verbinden, z.B.
mit entfernt angeordneten Teilnehmer-(time-sharing-)Computersysternen.Er
erlaubt weiterhin eine freie Textaufbereitung und -speicherung.
JXiis.^Speichereinheit enthält weiterhin ein Paar von umlaufenden
seriellen 16-Bit-Schieberegistern. 'Eines "dieser"Register dient
als Speicheradressenregister für die serielle Aufnahme von Information von einer in der zentralen Prozessoreinheit enthaltenen
arithmetisch-logischen Einheit, für die parallele Adressierung jedes durch die empfangene Information festgelegten Speicherplatzes
zurück zur arithmetisch-logischen Einheit. Das andere dieser Register dient als Speicherzugriffsregister für den seriellen'
Empfang von Information von der arithmetisch-logischen Einheit, zum Schreiben von Information parallel in jeden adressierten
Speicherplatz, zum Lesen von Information parallel aus jedem _adres_s.ierteii_Sj)e.ichexp^l_atz_und^für r cJiesejri^elle^^bergaJbe^ von
Information zur arithmetisch-logischen Einheit. Es dient außerdem als paralleles 4-Bit-Schieberegister für die Übergabe von
4 Bits von binär kodierter dezimaler Information parallel in die arithmetisch-logische Einheit.
Die zentrale Prozessoreinheit enthält 4'umlaufende serielle
16-Bit-Schieberegister, ein serielles 4~Bit—Schieberegister, die
arithmetisch-logische Einheit, einen programmierbaren Zeitgeber
und einen Mikroprozessor. Zwei dieser seriellen 16-Bit-Schieberegister
dienen als Akkumulator-Register für den seriellen Empfang
von Information von und die serielle übergabe von Information zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das verwendetet Akkumulator-Register
wird durch ein Steuer-Flip -Flop gekennzeichnet. Eines der Akkumulator-Register dient auch als paralleles 4-Bit-Schieberegister
für den Empfang von 4 Bits einer binär kodierten dezimalen Information parallel von und zur übergabe von 4 Bits
einer solchen Information parallel zu der arithmetisch-logischen Einheit. Die beiden verbleibenden seriellen 16-Bit-Schieberegister
509818/1023 .
dienen als ein Programm-Zähler-Register bzw. ein Qualifikationsregister, Sie werden auch eingesetzt für den seriellen Empfang
von Information von und die serielle Übergabe von Information ·
zu der arithmetisch-logischen Einheit. Das serielle 4— Bit-Schieberegister
dient als ein Erweiterungsregister, für den seriellen
Empfang von Information von entweder dem Speicher-Zugriffs-Regis.ter
oder der arithmetisch-logischen Einheit und für die serielle
metiisc-ir-logischen Einheit.
•Die arithmetisch-logische Einheit wird benutzt für die Durchführung
von serieller 1-Bit-Arithmetik, 4-Bit-para11er. binär kodierter
dezimaler Arithmetik und logischer Operationen. Sie kann auch durch den Mikroprozessor gesteuert werden» um direkte und indirekte
Arithmetik in beiden Richtungen zwischen jedem aus ,einer Vielzahl
der arbeitenden Register und jedem der Register des Lese-/Schreib~ jsegisters durchzuführen. ·
■ Der programmierbare Zeitgeber wird verwendet,, um eine veränderliche _Änzahl__yonL_^hiebe_-^ImpjüjLs"en
an dj-e^jxitl^neti^sch^logisclie^ Einheit
und an die seriellen Schieberegister der Eingabe-/Ausgabe-Einheit,
der Speichereinheit und der zentralen Prozessoreinheit abzugeben. Er wird außerdem eingesetzt, um Zeitgabe-Steuersignale an dia
Eingabe-/Ausgabe-Steuerlogik und an den Mikroprozessor abzugeben.
Der Mikroprozessor enthält einen Nur-Lese-Speicher, in dem eine
Vielzahl von Mikroinstruktionen und Kodes gespeichert sind. Diese Makroinstruktionen und Kodes werden verwendet, um die grundlegenden
Instruktionen des Rechners durchzuführen. Sie enthalten eine Vielzahl von kodierten und nicht-kodierten Mikroinstruktionen
für die Übergabesteuerung zur Eingabe-/Ausgabe-Steuerlogik, für die Steuerung der Adressierung und des Zugriffes der Speichereinheit
und für die Steuerung des Betriebs der zwei Akkumulatorregister, des Programm™Zähler-Registers, des Erweiterungsregisters
und der arithmetisch-logischen Einheit. Sie enthalten außerdem . eine Vielzahl von Zeitgabe-Kodes für die Steuerung des Betriebes
des programmierbaren Zeitgebers, eine Vielzahl von Qualifizicrer-
509 818/1023
Auswahlkodcs, mit denen die Qualifizierer ausgewählt werden und die als
primäre Adressenkodes für die Adressierung des" Nur-Lese-Speichers des
Mikroprozessors dienen, sowie eine Vielzahl von sekundären Adressen-Kodes für die Adressierung des Nur-Lsse-Speichers des Mikroprozessors. In
Abhängigkeit von einem Steuersignal aus einem für den Rechner vorgesehenen
Energierversorgungsteil, von Steuersignalen für den programmierbaren" '
Zeitgeber und von Qualifizierer-Steuersignalen aus der zentralen Prozessor-■eiriheit
und der Eing3be-/Ausgabe-Steuereinheit gibt der Mikroprozessor die in seinem Hur-Iese-Speicher gespeicherten Makroinstruktionen und -Kodes
aus und zwar entsprechend wie sie benötigt werden, um entweder binäre oder
binärkcdierte dezimale information zu verarbeiten, die in den Rechner eingegeben
worden ist oder in ihm gespeichert ist.
Im Tastenbetrieb wird der Rechner durch Tasten-Kodes gesteuert, die nacheinander
in den Rechner durch den Benutzer von der Tastenfeld-Eingabeeinheit aus^eingegeben werden. Die Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeiribeit gibt entv/eder
die alphanumerische Darstellung der Tasten, sowie sie gedruckt werden, wieder
oder eine numerische Darstellung von Ausgabedaten oder alphanumerischen
Benutzer-Instruktionen oder Pro^r^nrn-ErgebnJ.sse._Ein externer Ausgabe-Drucker
kann durch den Benutzer so gesteuert werden, daß er selektiv eine numarische
Darstellung aller numerischen Daten druckt, die in den techier vom Tastenfeld
aus eingegeben werden, daß er eine numerische Darstellung jedes vom Rechner errechneten Ergebnisses druckt oder daß er eine Prograirmliste auf Zeile-bsi-Zeile-Basis
der eingegebenen Anweisungen druckt.
Im Tastenbetrieb kann der Rechner auch im "AlleS-Drucken-Betrieb" arbeiten.
Der Ausgabedrucker druckt dann jede Programmzeile aus, wenn sie vom Benutzer
eingegeben worden ist.
Tm. Programmablauf-Betrieb wird der Rechner dadurch gesteuert, daß automatisch
eine interne Darstellung der gespeicherten Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich
des Lese-/Schreib-Speichers erhalten wird. Während des
automatischen Arbeitens des Rechners können Daten erhalten werden von der
Speichereinheit, wie sie durch das Programm gekennzeichnet ist, von der
Tastenfeldeingabeeinheit, wobei der Betrieb des Rechners gestoppt wird
entweder für Daten vom Programm oder vom Benutzer, oder erhalten werden von
5 OfS 8 1.8 /1.0 2 3
der Magnet±>andkassettenelnheit, wie sie vom Trogramm gekennzeichnet ist.
Wenn der Rechner sich im Programmablauf-Betrieb befindet, kann der Baiutzer
euch selektiv einen Verfolgungsbetrieb benutzen, um die.Ausführung des
Programms Zeile bei Zeile zu überprüfen, um festzulegen, ob das Programm, ■ wie es in den Rechner eingegeben worden ist, tatsächJ-ich die erwünschte
Folge von Anweisungen ausführt.
Im Programmsingabe-Betrieb werden vom Benutzer nacheinander Anweisungen
±i den Rechner von der Tastatur aus eingegeben und in ein intern gespeichertes
Format umgesetzt, das aus einer Serie von Qperations-Kodes und Operanden-Narren steht, und werden danach als Programmanweisungen im Benutzer-Speicherbereich
des LeseVSchreib-Speichers gespeichert.
Die Lsse- und Aufnahrneeinheit für Magnetbandkassetten kann von Benutzer
eingesetzt werden, um Daten, Programme in BASIC-Sprache, Programme in'
Jtesembler-Sprache oder Sätze von Benutzer-definierbaren Tastendefinitionen
getrennt in den Rechner von einer externen Magnetbandkassette aus zu laden.
•Die Lese- und Aufnahrneeinheit für Magnetbandkassetten kann vom Benutzer außerdem
- dazu verwendet werden um Daten, Programms in BASIOSprache oder Sätze von
Bsnutzer-definierbaren Tastendefinitionen, die im Benutzerbareich des Lese-/
Schreib-Speichers gespeichert sind, getrennt auf eine externe Magnetbandkassette
aufzunehtren. Programme oder Teile davon können vom Benutzer kodiert werden,
damit sie sicher sind, wenn sie auf eine externe Magnetbandkassette aufgenommen werden. Der Rechner erfasst solche Programms, wenn sie wieder in den Rechner
zirückgelaäen werden, und verhindert, daß der Benutzer sie nocheinmal aufnimmt
oder irgendeine Auflistung oder andere Kennzeichnung von den individuellen Programmschritten erhalten kann, die in den gesicherten Teilen solcher Programme
elthalten sind.
509818/1023
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines anpassbaren,
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines anpassbaren,
programmierbaren Rechners entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 A-B ein vereinfachtes Blockdiagramm des anpassbaren, programmierbaren Rechners nach Fi.g 1.
Fig. 4 A-F ein Speicherbild der in dem anpassbaren, programmierbaren
Rechner nach Fig. 1 und 3 verwendeten Speichereinheit;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tastenfeld-Eingabeeinheit, die in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. und 3 verwendet wird;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tastenfeld-Eingabeeinheit, die in dem anpassbaren, programmierbaren Rechner nach Fig. und 3 verwendet wird;
Fig. 34 A-D ein Flußdiagramm einer Routine, die einen anderen Teil des System-Monitors nach Fig. 4 enthält.
5098 18/102 3
Allgemeine Beschreibung
In Figuren 1 und 2 ist ein anpaßbarer, programmierbarer Rechner 10 dargestellt, der sowohl eine Tastenfeld-Eingabeeinheit
12 zur Eingabe von Informationen in den Rechner und zur Steuerung von dessen Betrieb als auch eine Lese- und Aufnahmeeinheit
14 für Magnetbandkassetten enthält, um innerhalb des Rechners gespeicherte Informationen auf eine oder mehrere
externe Bandkassetten 16 aufzunehmen, und um anschließend die auf diesen und auf ähnlichen Magnetbandkassetten gespeicherten
Informationen wieder zurück in den Rechner zu laden. Der
Rechner enthält auch eine Festkörper-Ausgabe-Anzeigeeinheit 18 zur Wiedergabe von im Rechner gespeicherten alphanumerischen
Informationen. Alle diese Eingabe- und Ausgabeeinheiten sind innerhalb eines einzigen Rechnergehäuses 24 montiert, das sich
an dessen gewölbte Frontplatte ,/anschließt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können an den Rechner gleichzeitig
eine Vielzahl von peripheren Eingabe- und Ausgabeeinheiten angeschlossen werden, zum Beispiel ein Zeilendrucker, ein
Analog-Digital-Umsetzer, ein Lochkartenleser, ein X- Y-Plotter, eine Schreibmaschine, eine Fernschreibmaschine, eine erweiterte
Lese-Schreib-Speichereinheit, eine Lese- und Aufnahmeeinheit für Magnetplatten und ein Modem zum Anschluß des Rechners über
Telefonleitungen an einen entfernt angeordneten Computer. Der Anschluß geschieht einfach dadurch, daß den ausgewählten peripheren
Einheiten zugeordnete Verbindungs-Module 30 in irgendeine von vier Aufnahmevorrichtungen 32 gesteckt werden, die zu diesem
Zweck in einer Rückwand 34 des Rechnergehäuses vorgesehen sind. Wenn jeder Verbindungs-Modul 30 in eine dieser Aufnahmevorrichtungen
eingeführt wird, schwingt eine federbelastete Klappe 38 am Eingang der Aufnahmevorrichtung nach unten und erlaubt den
Durchtritt des Verbindungs-Moduls. Sobald der Verbindungs-Modul voll eingeführt ist, ragt ein Terminal-Brett 40 mit gedruckter
Schaltung, das in dem Verbindungs-Modul enthalten ist, in eine Paßleistenkupplung hinein, die im Inneren des Rechners montiert
509818/10231
ist. Falls irgendwelche der ausgewählten peripheren Einheiten Wechselspannungs-Leitungsenergie benötigen, können ihre Energieversorgungs-Anschlußschnüre
in einen von zwei Wechseispannungs-Energieausgängen 42 eingesteckt werden, die zu diesem Zweck an
der Rückwand des Rechnergehäuses 24 vorgesehen sind..
Aus dem in· Figuren 3A-B dargestellten vereinfachten Blockdiagramm
kann man ersehen, daß der Rechner außerdem eine Eingabe-Ausgabe-Steuereinheit
44 (im folgenden als I/0-Steuereinheit bezeichnet) enthält,- um die Übergabe von Informationen zu und
von den Eingabe- und Ausgabe-Einheiten zu steuern, eine Speichereinheit 46 enthält, um in den Rechner eingegebene Information
zu speichern und zu manipulieren und um Routinen und Subfoutinen
von durch den Rechner ausgeführten Basis-Instruktionen zu speichern, sowie eine zentrale Prozessoreinheit 48 (im folgenden
als CPU bezeichnet) enthält, um die Ausführung der Routinen und Subroutinen von in der Speichereinheit gespeicherten
Basis-Instruktionen zu steuern, sofern sie für die Verarbeitung
fur die m den Rechner eingegebenen oder in ihm gespeicherten
Informationen benötigt werden. Der Rechner enthält außerdem ein Sarnmelschienen-System, das eine S-Sammelschiene 50,
eine T-Sammeischiene 52 und eine R-Samme1schiene 54 für die .
Übergabe von Informationen von der Speicher- und der I/0-Steuereinheit
an die CPU, von der CPU an die Speicher- und die 1/0-Steuereinheit
und zwischen verschiedenen Teilen der CPU aufweist, Es weist weiterhin eine Energieversorgung für die Versorgung des
Rechners und der mit ihm verwendeten peripheren Einheiten mit Gleichspannungsenergie und für die Ausgabe eines Kontrollsignals
POP auf, wenn dem Rechner.Energie zugeführt wird, .
Die Speichereinheit 46 enthält einen modularen Lese-Schreib-Speicher
78 (im. folgenden als RWM bezeichnet) für direkten Zugriff, einen modularen Nur-Lese-Speicher 80 (im folgenden als
ROM bezeichnet), ein Speicheradressenregister 82 (im folgenden als M-Register bezeichnet), ein Speicherzugriffsregister 84
(im folgenden als T-Register bezeichnet) und eine Kontroll-
5098 18/1023
2385543
schaltung 85 für diese Speicher und Register. Das RWM 78 und ■das ROM 80 enthalten Halbleiterspeicher vom MOS-Typ. Wie im
Speicherbild der Figuren 4A-F dargestellt ist/, enthält das
Basis-RWM 78 einen zugewiesenen System-Speicherabschnitt von 256 Sechzehn-Bit-Worten, der sich von Adresse 1400 bis
Adresse 1777 erstreckt, sowie einen separaten Programm- und/oder Datenspeicherabschnitt für den Benutzer mit 1792 Sechzehn-Bit- ·
Worten, der sich von Adresse 40400 bis Adresse 43777 erstreckt. Alle Adressen im Speicherbild sind in oktaler Form dargestellt.
Ein wahlweiser Teil des RWM mit 2048 Sechzehn-Bit-Worten kann
für den Benutzer bei den Adressen 44000-4 7777 verfügbar gemacht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Deckplatte
90 des in Fig. 1 gezeigten Rechnergehäuses entfernt wird und eine zusätzliche gedruckte'Schaltungsplatte eingefügt"wird, die
den wahlweisen Speicher enthält. Der zusätzliche RWM wird automatisch
vom Rechner eingepaßt.
Wie in den mehr detaillierten Speicherbildern der Figuren 5A-B
dargestellt ist, weist der zugewiesene System-Speicherabschnitt des RWM 52 Worte (Adressen 1400-1463 auf, die Information in
Form von mnemonischen Variablen enthalten, welche durch die Firmware-Routinen gemäß Fig. 8 benutzt werden. Eine mehr detaillierte
Beschreibung dieser mnemonischen Variablen ist auf Seite 21 der aufgelisteten Basis-System-Firrnware gegeben, die
an anderer Stelle in dieser Beschreibung enthalten ist. Die Adressen 1466-1477 und 1701-1737 werden als Zwischenspeicher von
den verschiedenen in Fig. 8 gezeigten Routinen benutzt. Die Adressen 1500-1550 enthalten einen 41-Wo.rt-Puf fer, der benutzt
wird, um die Eingabezeichen während der Syntaxanalyse festzuhalten.
Die Adressen 1551-1621 enthalten einen 41-Wort-Speicher,
der von der in Fig. 8 dargestellten Routine zur Erneuerung einer einzelnen Zeile benutzt wird. Für diese 41 Worte nebst 42 zusätzlichen
Worten (Adressen 1622-1673) werden als Syntax-Puffer
während der Syntaxanalyse benutzt. Vier von diesen Worten
509818/1023
(Adressen 1622-1625) werden als Zwischenspeicher-Register
■ von. verschiedenen Routinen zur Anweisungsausführung nach Fig. benutzt. Acht Worte (Adressen 1630-1637) werden als zwei
Gleitkomraa2ah.l-2ivischenspeicherregister von den Formel-Auswertungs-Routinen
nach Fig. 8 benutzt. Die Adressen 1640-1677 enthalten
32 Worte, die von den Routinen zur Anweis ungsaus f uhr μι-ig
nach Fig. 8 benutzt werden. Acht Worte (Adressen 1744-1747 und 1754-1757) werden als Arbeitsregister "ARl" und"AR2" mit je
vier Worten eingesetzt, urn binär kodierte dezimale Arithmetik durchzuführen. Zusätzliche acht Worte (Adressen 1740-1743 und
1750-175 3) werden als Arbeits-Datenregister "Xc" und "Y " eingesetzt,
um die trigonometrischen Funktionen in Wirkung zu setzen. Diese sechzehn Worte (Adressen 1740-17.57) werden als
Zwischenspeicher-Register von allen Routinen nach Fig. 8 benutzt,,
-nit 7iusnahme der Routinen zur Anweisungsaus führung und
zur Formälauswertung. Ein "System-Subroutine-Stapelspeicher"
von variabler Länge (Adressen 1750-1772) wird benutzt, um Rückkehradressen
zu speicherj2i._äie_vp^^ro^rarmTie^j3ejnötigt werden,
welche'im ROM 80 gespeichert sind. Vier Worte (Adressen 1773·-
1776) werden benutzt, um das Ergebnis der letzten Tastenfeld-Rechnung
zu speichern. Das letzte Wort in dem System-RWM (Adresse 1777) wird benutzt, um eine Hinweismarke zu speichern,
welche die nächste verfügbare Platzierung für die Rückkehradresse des nächsten Subroutinen-Rufs innerhalb des Basissystemes
anzeigt. Eine komplette Assemblersprachen-Beschreibung des System-RVvM ist auf den Seiten 21-24 der Liste der Basissystemfirmware
des Rechners enthalten.
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-F und dem mehr detaillierten
Speicherbild der Fig. 6 dargestellt ist, enthält der Benutzerabschnitt
für Programm- und/oder Datenspeicherung des RWM 78 1760 für den Benutzer verfügbare Worte (Benutzeradressen
40440-43777) für die Speicherung von Programmen und/oder Daten,
20 für die Benutzung durch die Unterbrechungsroutine der Figuren 8 und 67A-B bestimmte Worte und 12 für die Benutzung
509 818/1023
.durch einsteckbare ROM-Module verfügbare Worte. Zusätzliche
2048 Sßchzehn-Bit-Worte können für den Benutzer verfügbar gemacht
v/erden (als Benutzeradresse 44OOO-47777)..
Wie in dem Speicherbild der Figuren 4A-B gezeigt ist/ enthält
das Basis-ROM 80 außerdem 7680 Sechzehn-Bit-Worte, die sich von Adresse 0000 bis Adresse 1377, von Adresse 2000 bis
.Adresse 16777 und von Adresse 40000 bis Adresse 40377 erstrecken. In diesen Teilen des ROM 80 sind Routinen und Subroutinen
von Basisinstruktionen zur Durchführung der grundsätzlichen Funktionen des Rechners sowie von diesen Routinen und
Subroutinen verwendete Konstanten gespeichert. Zusätzliche 8192 Sechzehn-Bit-Worte des ROM können außerdem bei Adressen
20000-37777 in Sehrittsn von 512 und 1024 Worten hinzugefügt werden. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß einsteckbare
ROM-Module 92 in hierfür im Rechner vorgesehene Aufnahraevor·-
richtungen eingesteckt werden, welche über eine Klappe in der
linken Seitenwand des Rechnergehäuses zugänglich s_ind ,jt_ wie^ in
Fig. 1 dargestellt ist. Wenn ein einsteckbarer ROM-Modul 92 in eine dieser Aufnahmeverrichtungen eingesteckt wird, ragt eine
mit einer gedruckten Schciltung versehene Abschlußplatte 96,
die sich in dem einsteckbaren ROM-Modul befindet, in eine Kontaktleiste hinein, die innerhalb des Rechners befestigt ist.
Ein schwenkbar am oberen Ende jedes einsteckbaren ROM-Moduls 9 2 angebrachter Handgriff erleichtert die Entfernung des einsteckbaren
ROM-Moduls, nachdem dieser voll in eine der Aufnahmevorrichtungen eingeschoben worden ist.
In jedem einsteckbaren ROM-Modul 9 2 sind Routinen und Subroutinen
von Basis-Instruktionen (und alle benötigten Konstanten) gespeichert, um den REchner zu befähigen, viele zusätzliche Funktionen
durc&ufuhren. Der Benutzer selbst kann daher schnell und
einfach den Rechner so anpassen, daß er viele an den speziellen
Erfordernissen des Benutzers orientierte zusätzliche Funktionen durchführen kann, indem er einfach ROM-Module nach eigener Wahl
in den Rechner einsteckt. Hinzugefügte einsteckbare ROM-Module
werden vom Rechner automatisch eingepaßt.
509818/1023
Alle durch den Rechner ausgeführten Operationen können durch die Tastenfeld-Eingabeeinheit und /oder durch Tasten-Kodes
gesteuert und inganggesetzt werden, welche in den Rechner von der Tastenfeld-Eingabeeinheit, der Lese- und Aufnahmeeinheit
für Magnetbandkassetten oder von peripheren Einheiten aus, wie zum Beispiel dem Kartenleser, eingegeben und als Programmschritte im Programmspeicherabschnitt des RWM gespeichert
worden sind. Es wird daher nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der Tastenfeld-Eingabeeinheit gegeben, wobei speziell
auf die perspektivische Ansicht des Rechners in Fig. 1 und die
Draufsicht auf das Tastenfeld in Fig. 8 Bezug genommen wird,
es sei denn, daß etwas anderes angezeigt ist.
Netzschalter
Ein Ein-Aus-Netzschalter 182, der als Teil der Tastenfeld-Eingabeeinheit
betrachtet werden kann, steuert die Energiezufuhr zum Rechner und somit die Ingangsetzung des Steuersignals
POP vom Netzteil.
V7ie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Rechner mit 240, 220, 120 oder 100 Volt +5%, -10% betrieben werden, was durch ein
Paar von Netzspannungs-Wahlschaltern eingestellt werden kann, die an der Rückwand 34 des Rechnergehäuses montiert sind. Der
Rechner kann bei einer Netzfrequenz zwischen 48 und 66 Hz betrieben werden. Der Rechner ist mit einer 6-Ampere-Sicherung
und entweder einer 1-Ampere-Sicherung für den Betrieb an einer Netzspannung von 220 oder 240 Volt +5%, -10% oder einer 2-Ampere-Sicherung
für den Betrieb an einer Netzspannung von 100 oder Volt +5%, -10% versehen. Er ist weiterhin mit einem Dreileiter-Netzkabel
184 versehen, welches, wenn in eine passende Wechselstrom-Steckdose
gesteckt, das Rechnergehäuse erdet. Der maximale Leistungsverbrauch des Rechners ist 150 VA. Aus den
50 98 18/1023
Wechselstrom-Steckdosen 42, die für periphere Einheiten vorgesehen
sind, kann nicht mehr als 610. VA entnommen werden.
EXECUTE (Ausführen) '
Die EXECUTE-(Ausführungs-)Taste (im folgenden auch oft als
EXEC bezeichnet) führt, wenn gedrückt die zuvor eingetasteten angezeigten Operationen aus, falls welche vorhanden sind, und
zeigt das Resultat aller arithmetischen Anweisungen auf der
32-Zeichen-Anzeige an. (Obwohl die Anzeige nur für 32 Zeichen ist, kann eine 80-Zeichen~Zeile eingetastet werden, wobei
sowohl für Programme als auch für Tastenfeld-Operationen ein
automatischer Durchlauf stattfindet.) Di'e meisten Tasten bewirken, wenn sie gedrückt werden, daß ihre Mnemonik angezeigt
wird. Wenn jedoch gewisse Tasten gedrückt werden, zum Beispiel' PKT ALL (alles drucken) (diese Taste wird später diskutiert),
wird eine spezielle Betriebsart in Wirkung gesetzt und zwar solange, bis diese Betriebsart überholt ist.
FIXED N, FLOATeN (festes N-, gleitendes N)
Unmittelbar entweder nach Einschaltung oder nach SCRATCH EXEC__
(Löschen Ausführen) wird der Benutzerbereieh des ROM gelöscht; Numerische Berechnungen, die ausgeführt werden, werden in
"Gleitender Neunernotierung" angezeigt. Die Werte 2 und 12 erscheinen in "Gleitender Neunernotierung" als 2.OOOOOOOOOE+00
bzw. 1.200000000E+01. "Gleitende Neun" bezieht sich eiuf die 9
auf den Dezimalpunkt (,) folgenden Ziffern; E bedeutet x 10 potenziert mit den zwei auf das E folgenden Ziffern.
Z.ur Beachtung
In diesem Text werden die einzelnen Tastenoperationen durch
Unterstreichen identifiziert; zum Beispiel J3 + 2 EXEC. (Auf
dem Anzeigefeld erscheint 5.000000000E+00.)
509 8 18/1023
- π ■-
Die gewünschte Notierung kann spezifiziert werden durch Drücken von FIXED_N oder FLOM' N gefolgt von der passenden
Zahl von Null bis elf. Das gewählte "N" gibt die Zahl der nach der Ausführung rechts vom Dezimalpunkt wiederzugebenden
Ziffern an. ·
Beispiel:
FIXED N-7 EXEC7
FIXED N-7 EXEC7
dann 123^5 6^7 EXE£, wiedergegeben wird 1234 56.7000000
oder 1 2 3 4 5 6 7 8 9 _: 1 2 3 4 5 6 7 8 _9 EXEG, wiedergegeben
wird 123456789.1230000-lj
FLOAT N 5 EXEC
dann 1 .2 3 _._ 4 EXEC, wiedergegeben wird 1. 23.4.OOE+O2
oder ^l 2 3 4 5 6 7 EXEC, wiedergegeben _wird_l. 23 4 57E-O1-H) ■_
+) Die Maschine rechnet auf 12 wesentliche Ziffern, ohne Rücksicht
auf die Länge der Anzeige.
++) Da rechts vom Dezimalpunkt nur fünf Ziffern nnge#ig|; werden
können, ist die fünfte Ziffer gerundet.
In fixed-n-Notierung wird links vom Dezimalpunkt ein Maximum
von 12 Ziffern angezeigt; oberhalb dieses Wertes geht der Rechncr zur float-n-Notierung über, wobei die Zahl der rechts vom Dezimalpunkt
angezeigten Ziffern durch das spezielle fixed-n festge-"legt
ist.
Die Tasten FIXED N und FLOAT N sind nicht programmierbar', das
bedeutet, daß sie nur in Tastenfeld-Operationen benutzt werden können. Ausgabe-Formatierung unter Programmsteuerung wird durch
eine Formatanweisung bewerkstelligt, was weiter unten diskutiert wird.
.50 98 18/1023
-■18 -
Der Rechenbereich des Rechners reicht von
qg QQ ' -QQ
-9,99999999999 χ IO über -10 ; O; und 10
• QQ
bis 9,99999999999 χ 10 . . -
CLEAR7-DELETe LINE (Löschen, Zeile'herausnehmen)
Drücken von CLEAR oder DELETE LINE löscht alles, was vorher
während Tastenfeld-Operationen angezeigt worden ist. Durch Drücken einer dieser Tasten erscheint ein h— (liegendes T)
ganz links auf der Anzeige, wodurch angezeigt wird, daß der
Rechner für neue Eingaber: verfügbar ist. Der Unterschied zwischen
den beiden Tasten tritt zutage, wenn eine gespeicherte Programmzeile angezeigt wird; DELETE LINE löscht die Zeile
aus dem gespeicherten Programm, während CLEAR nur die Anzeige löscht, ohne das Programm selbst anzugreifen, (Eine Programmzeile
kann auch dadurch gelöscht werden, Saß die Zeilennummer,
gefolgt von END OF LINE (Zeilenende) eingetastet wird.)
RECALL (Zurückrufen)
Drücken von RECALL während Tastenfeld-Operationen ruft-die
letzte ausgeführte Zeile zur Anzeige zurück. Drücken von RECALL während Programm-Eingabe-Operationen ruft die letzte eingegebene
Programmzeile in die Anzeige zurück. Falls auf' der Anzeige eine Fehlermeldung erscheint, wenn ein Versuch gemacht wird, entweder
eine Zeile im Tastenfeldbetrieb auszuführen oder eine Programmzeile in den Speicher einzugeben, ermöglicht das Drücken von
RECALL die Wiedersichtbarmachung der Originalzeile für Aufbereitungszwecke.
RESULT (Ergebnis)
Drücken von CLEAR RESULT EXEC zeigt den numerischen Wert der
letzten arithmetischen Anweisung an, die ausgeführt worden ist.
509818/1023
Die.RESULT-Taste erlaubt nicht nur den Rückblick auf das
Ergebnis der vorher ausgeführten Anweisung, sondern kann auch als ein "Akkumulator" während arithmetischer Operationen
wirken, zum Beispiel indem gedrückt wird: v
Ά 1 1 EXEC (in FIXED 2-Notierung) Wiedergabe 6.00, indem dann
gedrückt wird
Ά ± RESULT EXEC Wiedergabe 9.00, indem dann gedrück wird
i ± RESULT + RESULT EXEC Wiedergabe 22.00.
Eintasten von RE S oder R E S U L T hat die gleiche Wirkung,
als wenn die RESULT-Taste gedrückt wird.
PRINT ALL (Alles Drucken) ' . ·
Durch Drücken von PRINT ALL kann festgelegt werden, ob der
Rechner sich im "Alles Drucken"-Betrieb befindet oder nicht.
Wenn ON erscheint, werden sowohl .der Ausdruck als_ajuch_ das ^
Resultat von. jeder ausgeführten Berechnung ausgedruckt, und
zwar auf jedem beliebigen Druck-Gerät, das in den Rechner eingesteckt
ist; wenn OPF erscheint, erscheint die Information nur auf der Anzeige. Wird die PRINT ALL-Taste ein zweites Mal
gedrückt, kommt die alternative Betriebsart zur Wirkung. Im "Alles Drucken "-Betrieb wird jede Programmanweisung gedruckt',
wenn END OF LINE gedrückt wird. Alle Fehlermeldungen v/erden ebenfalls gedruckt.
BACK, FORWARD, INSERT (Zurück, Vor, Einfügen)
Die BACK- und FORWARD-Tasten können benutzt werden, .um Ausdrücke
auf der Anzeige aufzubereiten. Aufeinanderfolgendes Niederdrücken der BACK-Taste bewegt eine blinkende Positions-Anzeigemarke
zu der gewünschten Stellung innerhalb der Anzeige. Eine Aufbereitung kann dann an dieser Stellung durchgeführt
Werden. Die FORWARD-Taste führt die gleichen Funktionen wie die
BACK-Taste aus, jedoch in .entgegengesetzter Richtung,
* . . 5 0.9 8 1 8 / 1 0 2 3
-.20 -
An der Stellung der blinkenden Positionshinweismarke, können
folgende· Aufbereitungen vorgenommen werden:
1. Ein Zeichen kann eingefügt werden, indem" INSERT gedruckt
wird. (Dadurch wird ein freier Raum links von der Positionsanzeigemarke
eröffnet, worauf die Positionsanzeigemarke auf den Platz des Zwischenraums geht; weiteres Niederdrücken
der INSERT-Taste öffnet weitere Zwischenräume, wobei sich die Positionsanzeigemarke jeweils selbsttätig zum am weitesten
links befindlichen Zwischenraum bewegt. Auf ..diese Weise können mehr als ein Zeichen zwischendurch eingefügt
werden.)
2. Ein Zeichen kann geändert werden, indem es mit einem anderen Zeichen überschrieben wird.
3. Ein Zeichen kann herausgenommen werden, indem entweder die
Abstandstaste oder SHIFT INSERT gedrückt wird, wobei der einzige Unters chi eel" ä"ärTfr~b"esTTeht',~HäW~däs" Dfno^en'"vc>n ' ~
• SHIFT INSERT den durch das herausgenommene Zeichen entstandenen
Abstand schließt.
BACK oder FORWARD für etwa 1,5 see. gedrückt gehalten, bewegt
sich die Positionsanzeigemarke in schneller Folge in der gewählten Richtung. .
Sobald eine Zeile passend aufbereitet ist, kann sie unmittelbar ausgeführt werden, ohne daß die Positionsanzeigemarke ans Ende
der Zeile bewegt wird.
Wenn eine Zeile mit mehr als 32 Zeichen (maximal 80 Zeichen) eingegeben wird, wird das links auf der Anzeige befindliche
Zeichen aus dem Anzeigebereich herausgeschoben, um Platz für
509818/1023
zusätzliche Zeichen zu schaffen. Um den Beginn der Eingabe sichtbar zu machen, wird der nach rechts zeigende Pfeil gedrückt;
diese Operation bewegt die Zeichen in der Anzeige nach rechts. Drücken des nach links zeigenden Pfeiles bewirkt
die entgegengesetzte Operation. Jede Pfeil-Täste wiederholt
ihre Operation in schneller Folge, wenn sie für etwa 1,5 see.
niedergedrückt gehalten wird.
-.'arithmetik
Es gibt fünf grundsätzliche numerische Operatoren: addieren (+),
subtrahieren (-) , multiplizieren ■(#-) , dividieren (/) und
potenzieren (Ή r Die Rangordnung der Ausführung, bekannt als
Hierarchie, ist identisch mit der weiter unten beschriebenen
BASIC-Hierarchie. Die BASIC-Funktionen, die weiter unten beschrieben
sind, sind auf dem Rechner verfügbar, indem einfach in den passeneden Mnemoniks eingetastet wird. Zusätzlich kann
der Wert Tf erhalten werden, indem P I eingetastet wird.
Wenn mit trigonometrischen Funktionen gerechnet wird, nimmt
der Rechner den Winkel in Bogenmaß an, sofern nichts anderes festgesetzt ist. Um einen Winkel entweder in Grad oder in
Neugrad (rechter Winkel 100°) auszudrücken, wird zunächst die
Anzeige gelöscht und dann entweder DEG EXEC oder GRAD EXEC
gedrückt. Dann wird der Ausdruck eingetastet. Um wieder in Bogenmaß umzuwandeln, wird die Anzeige gelöscht und dann
RAD EXEC gedrückt. Bogenmaß, Grad und Neugrad sind, auch
programmierbare Befehle.
VARIABLE
Die. einfachen "Skalare/,' Variablen sind A bis Z und AO bis Z9
(insgesamt 286). Einfache Variable können in Tastenfeld-Operationen
benutzt werden; wird zum Beispiel A J3 = J7 EXEC gedrückt,
so wird A3 der Wert 7 zugeordnet. Sofern dann der Wert von A3 nicht geändert oder aus dem Speicher gelöscht wird, wird nach
509818/1023
Drücken von 4 -%- A 3 EXEC die Zahl 28 angezeigt. Wenn eine Variable
Undefiniert ist, führt jeder Versuch, diese Variable in einem Ausdruck zu benutzen, zu einer Fehlermeldung. (Anders wenn ihr
ein Wert zugeordnet ist.)
Ein Feld ist eine geordnete Ansammlung von numerischen Daten.
Eine (indizierte) Feldvariable kann entweder eine oder zwei Dimensionen haben, wie durch die Indizes angezeigt, die als
in Klammern gesetzte Zahlen dargestellt sind. A(m) ist ein eindimensionales Feld (oder Spaltenvektor) wobei m die Zeile
des Elementes anzeigt; A(m,n) ist ein zweidimensionales Feld, wobei m die Zeile und η die Spalte des Elementes bezeichnet.
Die maximale Größe eines Feldes wird durch den verfügbaren
Speicher des Rechners begrenzt. Bei normalerweise zwölfstelliger
Genauigkeit ist infolge der effektiven Speicherbegrenzung ungefähr
ein (30, 3O)-FeId möglich. - -
Auf "Felder~söITEe" enTwedefr~in
in einer Dimensionsanweisung bezug genommen werden, bevor »te in einem Programm benutzt werden; anderenfalls schneidet dft· Programm ein einfach indiziertes Feld auf ein 10*-Element-Feld bzw. ein doppelt indiziertes Feld auf ein (IO zu 10)-Feldclb,
in einer Dimensionsanweisung bezug genommen werden, bevor »te in einem Programm benutzt werden; anderenfalls schneidet dft· Programm ein einfach indiziertes Feld auf ein 10*-Element-Feld bzw. ein doppelt indiziertes Feld auf ein (IO zu 10)-Feldclb,
50981871023
PROGRAMMIERUNG
Die .Programmiersprache des Rechners ist mit kleinen Abweichungen
BASJC, .wie unten beschrieben.
Instruktionen an den Rechner innerhalb eines Programms werden durch Programmanweisungen (Statements) vorgesehen. Jede Anweisung
in BASIC hat eine zugeordnete Zeilennummer, die im ganz linken Teil der Anweisung erscheinen muß.+) Anweisungs-Zeilenzahlen
erscheinen in ansteigender Ordnung, wobei die größtmögliche Zeilenzahl 9999 ist.
+) Die Länge einer Anweisung, einschließlich Zeilennummer und
angemessene Abstände, kann bis zu 80 Zeichen betragen.
Eine Programmanweisung, die richtig eingetastet worden ist,
kann im Lese/Schreib-Speicher gespeichert werden, indem die Endzeilentaste EMD OF LINE (EOL) gedrückt wird. Diese Taste
befindet sich in einem Bereich, der der Taste "Wagenrücklauf/ Zeile voll" auf einer Fernschreib-Tästatur entspricht.
AUTO #·
Wie bereits erwähnt worden ist, können Anweisungs-Zeilennummern automatisch eingegeben werden. In seiner einfachsten Form be-
509818/1023-:
wirkt das Niederdrücken von AUTO ft EXEC, daß die Zeilenzahl IO
unmittelbar auf der Anzeige erscheint und auf eine Programmenweisung wartet. Die Zeilennummern von zusätzlichen Anweisungen
haben ansteigende Ordnung mit einem Zwischenraum von zehn zwischen aufeinanderfolgenden Zeilennummern. Die AUTO =# (AUTO)-Syntax
und die folgenden Beispiele geben einige der Alternativen bei automatischer Zeilennumerierung an. ■
Syntax: AUTO 4 JLNX1 JAbstan<=O
LNX-. ist die automatisch einzugebende Anfangszeilenzahl; der
gewünschte Abstand zwischen den Zeilen kann dann eingegeben werden, wenn LNX, gegeben ist. Wenn kein Abstand angegeben
wird, wird ein Abstand von 10 angenommen.
Beispiel: AUTO # _30 EXEC AUTO ^ AO ^ 2 EXEC AUTO 4 EXEC
30 40 10
. 4Q . _
50 44 30
f . I ·
Wenn AUTO f gedrückt wird, erscheint auf der Anzeige AUIO.
Zur Beachtung:. ·
Obwohl die Tasten zum Löschen und zum Herausnehmen von Zeilen
.(CLEAR und DELETE LINE) bereits diskutiert worden sind, sei
noch folgendes angemerkt..Wenn eine Programmzeile, die gerade eingetastet wird, als völlig unakzeptabel erkannt wird (nicht
Wert, durch Benutzung der Aufbereitungstasten gerettet zu werden) kann sie durch Benutzung der Tasten CLEAR oder DELETE LINE
ausgelöscht werden. Wenn jedoch die Programmzeilennummern automatisch
eingegeben worden sind, löscht das Drücken von CLEAR nicht nur die gesamte Anzeige, sondern beseitigt auch den AUTO
-Betrieb, während Drücken von DELETE LINE nur die Programmanwei sung löscht, ohne die Zeilennummer selbst anzugreifen.
509818/1023
Claims (1)
- 2385543Hewlett-Packard Comp. - 19. Dez. 1974 Case .747/Tr.A. IPatentansprücheElektronischer Rechner mit einem Eingabe-Tastenfeld für die Eingabe von Zeilen aus alpha-numerisehen Zeichen, mit einem Hauptspeicher, in welchem den gespeicherten Zeilen gesonderte Zeilennummern zugeordnet sind, mit einem mit dem Eingabetastenfeld und dem Hauptspeicher verbundenen Pufferspeicher für eine Zeile nebst Zeilennummer, mit einer Verarbextungseinheit, sowie mit einer an den Pufferspeicher angeschlossenen und dessen Inhalt wiedergebenden Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingabe-Tastenfeld (12) eine Taste für die Einschaltung eines automatischen Zeilen-Numerierungsbetriebes enthält, daß ein Zeilenzähler für die Speicherung einer laufenden Zeilennummer, ein Zwischenspeicher füi» die Speicherung eines Zeilennummernzuwachses sowie eine mit dem Eingabe-Tastenfeld und dem Pufferspeicher (84) verbundene logische Schaltung vorgesehen sind, daß die logische Schaltung bei aufeinanderfolgender Betätigung der genannten Taste und einer oder mehrerer, eine Anfangszeilennummer und einen Zeilennummernzuwachs bezeichnender alpha-numerischer Tasten, die Anfangszeilennummer im Pufferspeicher und im Zeilenzähler und den Zeilennummernzuwachs im Zwischenspeicher speichert, und daß die logische Schaltung nach jeder vollständigen Zeileneingabe die Inhalte von Zeilenzähler und Zwischenspeicher addiert und das Ergebnis im Zeilenzähler und im Pufferspeicher speichert.2, Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabe-Tastenfeld (12) eine Herausnahmetaste (DELETE) enthält und daß die logische Schaltung bei Betätigung der Herausnahmetaste während der Eingabe einer5098 18/1023Zeile alle bis dahin eingegebenen Zeichen dieser Zeile im Pufferspeicher löscht, wobei die zugeordnete Zeilennummer im Pufferspeicher erhalten bleibt.509818/1023Lee-rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26989972A | 1972-07-07 | 1972-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365543A1 true DE2365543A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=23029094
Family Applications (7)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365567*A Pending DE2365567A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365542*A Pending DE2365542A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365570*A Pending DE2365570A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365543*A Pending DE2365543A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365568*A Pending DE2365568A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365569*A Pending DE2365569A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE19732333908 Pending DE2333908A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Programmierbarer rechner |
Family Applications Before (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365567*A Pending DE2365567A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365542*A Pending DE2365542A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365570*A Pending DE2365570A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
Family Applications After (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365568*A Pending DE2365568A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE2365569*A Pending DE2365569A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Elektronischer rechner |
DE19732333908 Pending DE2333908A1 (de) | 1972-07-07 | 1973-07-04 | Programmierbarer rechner |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5545943B2 (de) |
CA (1) | CA1046644A (de) |
CH (1) | CH597649A5 (de) |
DE (7) | DE2365567A1 (de) |
FR (1) | FR2192338B1 (de) |
GB (9) | GB1444148A (de) |
HK (3) | HK68278A (de) |
IT (1) | IT990351B (de) |
ZA (1) | ZA734414B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5526502B2 (de) * | 1974-06-06 | 1980-07-14 | ||
JPS5416160A (en) * | 1977-07-07 | 1979-02-06 | Fuji Electric Co Ltd | Waveform shaping circuit |
JPS5576451A (en) * | 1978-12-04 | 1980-06-09 | Casio Comput Co Ltd | Program checking system |
DE2929545A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und schaltungsanordnung zur programmerstellung und/oder programmaenderung bei numerisch gesteuerten maschinen |
IT1188909B (it) * | 1980-02-26 | 1988-01-28 | Alessandro Mascioli | Macchina per scrivere miniaturizzata con memorizzazione elettronica di piu' pagine di scrittura e trasferiemento per lettura su riga di display e/o stampante collegata |
DE3028850A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und kassette hierfuer |
JPS5781656A (en) * | 1980-11-07 | 1982-05-21 | Canon Inc | Program computer |
JPS57100562A (en) * | 1980-12-15 | 1982-06-22 | Sony Corp | Word processor |
JPS58195251A (ja) * | 1982-05-07 | 1983-11-14 | Sony Corp | コマンド拡張装置 |
DE3325153A1 (de) * | 1982-07-12 | 1984-01-12 | Sharp K.K., Osaka | Programmierbarer elektronischer rechner |
GB2129175B (en) * | 1982-10-26 | 1986-04-30 | Atomic Energy Authority Uk | Draughting machine |
JPS59218534A (ja) * | 1983-03-24 | 1984-12-08 | Fanuc Ltd | 外部機器の接続制御方式 |
JPS5927364A (ja) * | 1983-06-30 | 1984-02-13 | Brother Ind Ltd | 演算機能付き電子タイプライタ |
JPS59103165A (ja) * | 1983-09-27 | 1984-06-14 | Sharp Corp | プログラム付電子式計算機 |
US5175013A (en) * | 1990-12-31 | 1992-12-29 | The Pillsbury Company | Frozen dessert compositions and products |
US5112626A (en) * | 1990-12-31 | 1992-05-12 | The Pillsbury Company | Aerated frozen dessert compositions and products |
US6379736B1 (en) | 1999-10-05 | 2002-04-30 | The Pillsbury Company | Gelato composition |
-
1973
- 1973-06-19 CA CA174,483A patent/CA1046644A/en not_active Expired
- 1973-06-28 ZA ZA00734414A patent/ZA734414B/xx unknown
- 1973-07-04 DE DE2365567*A patent/DE2365567A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365542*A patent/DE2365542A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365570*A patent/DE2365570A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365543*A patent/DE2365543A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365568*A patent/DE2365568A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE2365569*A patent/DE2365569A1/de active Pending
- 1973-07-04 DE DE19732333908 patent/DE2333908A1/de active Pending
- 1973-07-05 CH CH977473A patent/CH597649A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-06 JP JP7583573A patent/JPS5545943B2/ja not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335176A patent/GB1444148A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334876A patent/GB1444145A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334576A patent/GB1444142A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335076A patent/GB1444147A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334976A patent/GB1444146A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB335276A patent/GB1444149A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB3226973A patent/GB1444141A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334776A patent/GB1444144A/en not_active Expired
- 1973-07-06 GB GB334676A patent/GB1444143A/en not_active Expired
- 1973-07-09 IT IT51340/73A patent/IT990351B/it active
- 1973-07-09 FR FR7325068A patent/FR2192338B1/fr not_active Expired
-
1978
- 1978-11-23 HK HK682/78A patent/HK68278A/xx unknown
- 1978-11-23 HK HK681/78A patent/HK68178A/xx unknown
- 1978-11-23 HK HK680/78A patent/HK68078A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5545943B2 (de) | 1980-11-20 |
HK68078A (en) | 1978-12-01 |
GB1444141A (en) | 1976-07-28 |
GB1444146A (en) | 1976-07-28 |
GB1444149A (en) | 1976-07-28 |
ZA734414B (en) | 1975-02-26 |
HK68278A (en) | 1978-12-01 |
GB1444145A (en) | 1976-07-28 |
FR2192338B1 (de) | 1975-02-07 |
DE2365570A1 (de) | 1975-05-22 |
GB1444144A (en) | 1976-07-28 |
DE2333908A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2365569A1 (de) | 1975-06-12 |
GB1444143A (en) | 1976-07-28 |
GB1444142A (en) | 1976-07-28 |
HK68178A (en) | 1978-12-01 |
JPS4948257A (de) | 1974-05-10 |
FR2192338A1 (de) | 1974-02-08 |
DE2365567A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2365542A1 (de) | 1975-05-22 |
GB1444148A (en) | 1976-07-28 |
GB1444147A (en) | 1976-07-28 |
CH597649A5 (de) | 1978-04-14 |
DE2365568A1 (de) | 1975-07-17 |
CA1046644A (en) | 1979-01-16 |
IT990351B (it) | 1975-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2365543A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2515696C2 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2264871A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE69122975T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen und Editieren von mathematischen Ausdrücken in Textformat | |
DE3788371T2 (de) | Allgemeines Interface eines Gleichungslösungsgerätes zur Lösung von mathematischen Gleichungen. | |
DE2501887A1 (de) | Tragbares datensammelgeraet bzw. elektronisches notizbuch fuer ein datenerfassungs-, formatier- und uebertragungssystem | |
DE1146290B (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE2907185C2 (de) | Elektronische Anzeigevorrichtung | |
DE2032321A1 (de) | Buchungsmaschinensystem | |
DE1806535A1 (de) | Digitale Rechenanlage | |
DE2014325A1 (de) | Elektronische Rechenmaschine | |
DE3233194C2 (de) | Elektronischer Taschenübersetzer | |
DE2312193A1 (de) | Uebersetzer und quellencode-erzeuger fuer eine problemorientierte sprache fuer rechenanlagen | |
DE69421829T2 (de) | Festplatte mit einem inhalt, der grösser als 528mb ist, und verfahren für pc | |
DE2265112A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE1221037C2 (de) | Verfahren zur Speicherung hierarchisch geordneter Datenketten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1549420A1 (de) | Programmvorrichtung fuer einen elektronischen Rechner | |
DE1549455A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE2154874A1 (de) | Koordinatenanzeigevorrichtung auf einem Mikrofilm | |
DE1549422B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwaehlbarer wortlaenge | |
DE1761861A1 (de) | Einrichtung zur Formatsteuerung einer Druckvorrichtung | |
DE2950430C2 (de) | Tastenbetätigter speicherprogrammierbarer Kleinrechner | |
DE2718174A1 (de) | Alphanumerisch/grafische darstellungseinrichtung | |
DE2320962C3 (de) | Datenverarbeitungsmaschine | |
DE2335719A1 (de) | Steuersystem zur uebertragung von in einen elektronischen tischrechner eingegebenen daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |