DE3028850A1 - Pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und kassette hierfuer - Google Patents

Pruefgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und kassette hierfuer

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DE3028850A1 DE19803028850 DE3028850A DE3028850A1 DE 3028850 A1 DE3028850 A1 DE 3028850A1 DE 19803028850 DE19803028850 DE 19803028850 DE 3028850 A DE3028850 A DE 3028850A DE 3028850 A1 DE3028850 A1 DE 3028850A1
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Robert 7333 Ebersbach Kehle
Hans-Dieter 7302 Ostfildern Kübler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Prüfgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
  • und Kassette hierfür Stand der Technik Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät gemäß der Gattung des Eauptanspruchs. Derartige Geräte dienen beispielsweise dazu, otorkennlinien oder Kennlinien anderer Aggregate eines Kraftfahrzeugs mit vorgegebenen Werten zu vergleichen. Bei einem derartigen bekannten Gerät (DE-OS 23 09 946) sind die Vergleichswerte auf dem Magnetband einer Magnetbandkassette gespeichert, die in das Gerät einsetzbar ist. Derartige Bandkassetten sind im rauhen Werkstattbetrieb nicht genügend robust, und sie sind verschleißanfällig und für Störungen anfällig. Auch können die auf dem MaOanetband gespeicherten Informationen nur nacheinander abgerufen werden.
  • Veiteile der Frfindunfr Demgegenüber hat die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß der Sseicher keine beweglichen Teile aufweist, daß außerdem zu allen gespeicherten Informationen ein schneller wahlfreier Zugriff ohne große Schwierigkeiten erreicht werden kann.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung angegeben.
  • So gestatten die Merkmale des Anspruchs 2 eine einfache, verhältnismäßig geringe Kosten verursachende Ver-.firklichung mit handelsüblichen Elementen. Bei der Ausführung nach Anspruch 3 besteht die vorteilhafte Nöglichkeit, den Speicherinhalt im Herstellerwerk kurzfristig an r'flde rungen anzupassen und die in einer 1werkstatt vorhandenen Kassetten, gegebenenfalls durch Einschicken ans Herstellerwerk, auf den neuesten Stand zu bringen. Die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglichen es auf einfache Weise, falls erforderlich, die Speicherkapazität einer Kassette auch nachträglich zu erweitern, und außerdem kann der in der Kassette enthaltene Rechner Aufgaben des die Kassette aufnehmenden Geräts mitübernehmen, so daß das Gerät selbst je nach Anwendungsfall verhältnismäßig einfach aufgebaut sein kann und eine verhältnismäßig einfache Entscheidungs- und Steuerungslogik aufweist. Die Merkmale des Anspruchs 5 und 6 ermöglichen eine störungsfreie Informationsübertragung zwischen der Kassette und dem übrigen Gerät, was bei Verwendung elektrischer Kontakte zur Informationsübertragung besonders dann, wenn nur sehr geringe Ströme fließen, wie dies bei der MOS-Logik der Fall ist, nicht ohne besondere Maßnahmen hinsichtlich der zuverlässigen Kontaktgabe möglich wäre. Durch die Merkmale des Anspruchs 7 wird eine Sicherung gegen Verschmutzen des Kassetteninhalts und der optischen Sender und Empfänger gegeben. Die Merkmale des Anspruchs 8 gestatten es, die Kassette einfach in das Gerät einzusetzen, ohne vorher von Hand die Abdeckung jeweils öffnen zu müssen und nach dem Entnehmen der Kassette wieder schließen zu müssen. Die Merkmale des Anspruchs 9-stellen sicher, daß sich die Abdeckung bei einer nicht im Gerät befindlichen Kassette nicht unbeabsIchtigt öffnen kann.
  • Die Merkmale des Anspruchs 10 geben eine einfache Mölichkeit an, wie die Verriegelung und Entriegelung der Abdeckung verwirklicht werden kann. Gemäß dem Anspruch 11 wird auch für die Kassette allein Schutz beansprucht.
  • Zeichnung In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Prüfgeräts mit einem bitorganisierten PHON, Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Prüfgeräts mit einem byteorganisierten EPROM, Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Prüfgeräts, bei dem der Speicher innerhalb der Kassette in einer min-Chip-Mikrocomputer-Einheit (MCU) enthalten ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Kassette, die schaltungsmäßig gemäß lig. 1, Fig. 2 oder Fig. 3 ausgebildet sein kann, wobei elektronische Schaltungselemente innerhalb der Kassette angedeutet sind, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des die Kassette aufnehmenden Teils des Prüfgeräts, und Fig. 7 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Verriegelung des die optischen Teile der Kassette verdeckenden Schiebers.
  • Beschreibung der *^usführungsbeissiele In Fig. 1 weist ein Prüfgerät 1 eine Prüfelektronik 2 auf, die nur als Block dargestellt ist und der über einen Meß- und Prüfeingang 3 zu prüfende Meßgrößen eines Eraftfahrzeugs zugeführt werden können. Die Prüfelektronik 2 steht mit einem optischen Sender 4 und einem optischen Empfänger 5 in Verbindung. Diese sind im Prüfgerät 1 so angeordnet, daß sie dann, wenn eine Speicherkassette 7 ins Prüfgerät eingeschoben ist, mit einem optischen Empfänger 8 bzw. einem optischen Sender 9 der Kassette 7 optisch in Verbindung sind. Beim -,inschieben der Kassette 7 wird außerdem durch Steckkontakte 10 und 11 die elektrische Verbindung für die Versorgungsspannungen zwischen dem Prüfgerät 1 und der Kassette 7 hergestellt.
  • Die Kassette 7 enthält einen Halbleiterspeicher 15, der als bitorganisierter PROM ausgebildet ist. Die Ansteuerung der einzeln adressierbaren Speicherzellen erfolgt über einen Zähler 16, der durch seinem Takteingang 17 zugeführte, vom optischen Empfänger 8 kommende Signale weitergeschaltet wird. Der Datenausgang 18 des Halbleiterspeichers 15 steht mit dem Eingang des optischen Senders 9 in Verbindung. Da die Datenausgabe aus dem Halbleiterspeicher 15 seriell erfolgt, wird nur ein einziger optischer Sender 9 zur Übertragung dieser Daten ins Prüfgerät 1 benötigt.
  • Der optische Sender 4 im Prüfgerät 1 sendet lediglich zum Fortschalten des Zählers 16 bestimmte Impulse. Bei dieser senr einfachen Ausführungsforin wird der Speicherinhalt des Halbleiterspeichers 15 in einer vorbestimmten Reihenfolge abgerufen. Wird die Anordnung jedoch so abgewandelt, daß der Inhalt des Zählers 16 immer erst dann als Adresse in den Halbleiterspeicher 15 eingegeben wird, wenn das Prüfgerät 1 ein besonderes Signal abgibt, das durch eine weitere optische Sender- Empfänger-Strecke in die Kassette 7 übertragen werden könnte, so ist es auch möglich, den Zähler 16 auf jeweils geamnschte Adressen voreinzustellen, so daß dann ein wahlfreier Zugriff zum Halbleiterspeicher 15 möglich ist. Die zuletzt geschilderte Abwandlung gilt auch für die nun zu besprechende Fig. 2.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der Fig. 1 nur durch die andere Ausbildung der Kassette 27, die dadurch bedingt ist, daß der elektronische Speicher 25 als byteorganisierter Speicher, und zwar als EPROM, ausgebildet ist. Auch hier werden dem Zähler 26 vom optischen Empfänger 8 innerhalb der Kassette 27 einzelne Impulse zugeführt. Der Zähler 26 ist so ausgebildet, daß er immer dann seine durch die Ausgangsleitungen 28 dem Speicher 25 zugeführte Adresse ändert, wenn er eine der Bitanzahl eines Byte entsprechende Anzahl von Taktimpulsen empfangen hat.
  • Unter der Voraussetzung, daß ein Byte 8 Bit enthält, stehen daher auf den Ausgangsleitungen 28 nicht die den drei niedrigstwertigen Zählerzellen zugeordneten Zählerstände zur Verfügung, wenn man annimmt, daß die Übertragung des Zählerstands vom Zähler 26 zum Speicher 25 in Form einer Binärzahl erfolgt. Diese drei niedrigstwertigen Zählersignale werden vom Zähler 26 über Leitungen 29 einem minstelleingang eines Ifultiplexers 30 zugeführt, dem außerdem vom optischen impfänger 8 noch ein Taktsignal zugeführt wird. Der Multiplexer 30gibt nacheinander jeweils eines der ihn über 8 Datenleitungen 31 zugeführten Speicherausgangssignale an den optischen Sender 9 durch, der dieses Signal auf optischem Weg in das Prüfgerät 1 überträgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist wieder dasselbe Prüfgerät 1 vorgesehen, und die Kassette 37 weist abweichend von den bisher beschriebenen Ausfüh-ungsbe i spielen neben dem optischen Empfänger 8 und dem optischen mmpfänger 9 eine Ein-Chip-Elikrocomputer-Einheit MOU 45 auf. Die MGU enthält eine integrierte Serienschnittstelle, die Datenübertragung erfolgt beispielsweise in Form von WRZ-oder Bi-Phase Signalen. Die MCU 45 enthält einen nicht besonders dargestellten Speicher, der im Ausführungsbeispiel als EPROH ausgebildet ist, aber auch als PROM ausgebildet sein kann. Die Ansteuerung des Speichers wird von der MCU vorgenommen. In diesem Speicher sind wiederum nicht nur Daten abgespeichert, die mit vom Prüfgerät 1 gemessenen Werten verglichen werden, sondern es ist vorzugsweise auch Gas Betriebsprogramm für die MCU 4-5 sowie Messprograeme zur Aktivierung von Prüfgerät 1 für die entsprechenden Aufgaben in diesen Speicher abgelegt. Dadurch wird es ermöglicht, daß durch jeweils einen vom optischen Sender 4 an die Kassette 37 abgegebenen Impuls jeweils ein neuer Vergleichswert bzw. Prüfschrittinhalt aus dem Speicher der MOU 45 dem Prüfgerät 1 zugeführt werden kann, wobei die einzelnen Vergleichswerte nicht an unmittelbar aufeinanderfolgenden Speicherplätzen abgelegt sein .,-,üssen.
  • Gemäß Darstellung der Fiß. >t ist die Kassette 7 als qu;derförmlges Gehause 7 aus Runstsvo f ausbebildet, das an 5--ner dem Betrachter zugewandten Rückseite zwei Anschlußuchsen 50 und 51 (vgl. auch Fig. 1) für die ZuSührung der Betriebsspannung aufweist. Im Inneren der Kassette 7 sind die elektromischen Bauelemente, die In Fig. 1 gezeigt sind, angedeutet.
  • Der optische Empfänger und Sender 8 bzw. 9 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß die Empfangsrichtung und Strahlrichtung zur in Fig. 4 rechten Seitenwand 55 des Gehäuses weist, und zwar an einer Stelle, an der das Gehäuse dann, wenn sich die Kassette 7 nicht innerhalb des Prüfgeräts 1 befindet, durch einen Schieber 55 verschlossen ist. Dieser Schieber 56 weist an seiner zur Rückwand 57, in der Fig. 4 also zum Betrachter weisenden Seite einen Vorsprung 58 auf, der dafür sorgt, daß sich der Schieber 56 beim Einschieben der Kassette in eine entsprechende Aussparung im Prüfgerät 1 öffnet, weil dieser Anschlag 58 an einem Gegenanschlag im Prüfgerät 1 zur Anlage kommt. Fig. 5 zeigt sndeutungsweise, daß der Schieber 56 dann, wenn sich die Kassette 7 außerhalb des Prüfgeräts 1 befindet, durch eine Feder 60 in seiner in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien gezeigte geschlossene Stellung bewegt wird.
  • In Fig. 6 ist ein Blick auf einen Teil der Frontplatte des Prüfgeräts 1 gezeigt. Die Frontplatte 65 weist eine dem Querschnitt der Kassette 7 entsprechende Aussparung 66 auf, die bei herausgenommener Kassette durch eine federnde Elappe 67 verschlossen ist. Im Innern des Prüfgeräts 1 ist eine den Abmessungen der Kassette 7 entsorechende quaderförmige Aussparung 70 vorgesehen, an deren Rückwand 71 die verhclt nismäßig langen elektrischen Anschluß stifte 10 und 11 angeordnet sind. In der Darstellung der Fig. 6 an der linken Seite des Hohlraums 70 sind der optische Sender 4 und der optische Ellpfällger 5 des Siüfgertits 1 in nicht- näher dargestellter Weise angeordnet. Beim Binschieben der Kassette 7 in den Raum 70 dringen die Stifte 10 und 11 in die Buchsn 50 und 51 ein. Dabei entriegelt der Stift 11 eine mit der Buchse 51 zusammenwirkende Sperrvorrichtung, die durch einen mit dem Schieber 56 verbundenen, in einen Schlitz 75 der Buchse 51 eingreifenden Haken 76 gebildet wird, der mit dem Schieber 56 durch einen federnden Arm 77 verbunden ist.
  • Sobald der Haken 76 aus dem Schlitz 75 herausgeglitten ist, kommt auch ein nicht naher dargestellter Anschlag des Prüfgeräts 1 mit dem Anschlag 58 des Schiebers 56 in Eingriff, so daß beim weiteren Hineinschieben der Kassette 7 ins Prüfgerät 1 sich der Schieber 56, der dann relativ zum Prüfgerät 1 seine Lage nicht mehr ändert, öffnet. Die Buchse 51 ist an ihrem freien Ende bei 78 so abgeschrägt, daß beim Herausziehen der Kassette 7 aus dem Prüfgerät 1 die Feder 60 den Schieber 56 schließen kann, wobei der Haen 76 auf die Oberseite der Buchse 51 aufgleitet und in den Schlitz 75 wieder einfällt und dadurch den Schieber 56 Oesen ein Öffnen ohne Werkzeug sichert.
  • Die beschriebene Kassette weist noch den besonderen Vorteil auf, daß sie deswegen, weil sie dann, wenn sie aus dem Prüfgerät 1 herausgenommen ist, vollkommen geschlossen ist, keine besondere schützende Umhüllung benötigt, wie dies bei Magnetbandkassetten erförderlich ist. wenn daher eine im Gerät befindliche Kassette gegen eine andere aus einer Vielzahl von in der Werkstatt des Eraftfahrzeugbesiebs vorhandenen Kassetten ausgetauscht werden soll, ergeben sich keine Suchprobleme oder Ver--echslungsmögllchkeiten.
  • Die geschilderte Kassette kann an sich in jeder beliebigen Größe hergestellt sein; insbesondere kann sie die GröPe üblicher Magnetbandkassetten, die als Compactkassetten bekannt sind, haben.
  • Die Speicherkapazität einer Magnetband-Compactkassette ist zwar im allgemeinen größer als die Speicherkapazität einer erfindungsgemäßen Kassette, dies ist jedoch kein Nachteil der Erfindung, weil die oben bereits geschilderten Vorteile des Frfindungsgegenstandes demgegenüber überwiegen und weil es ohne Schwierigkeiten wegen der Robustheit der Erfindungskassette möglich ist, die zur Prüfung sGmtlicher Aggregate eines oder mehrerer Fahrzeugtypen erforderlichen gespeicherten Daten, falls erforderlich, auch auf mehrere Kassetten zu verteilen.
  • Als Speicher 25 kann der EPROM 2732 der Firma Intel, Texas Instruments, oder Motorola verwendet werden, der eine Kapazität von 4K Bytes zu je 8 3it hat. Als MCU 45 kann der Typ MC 68701 der Firma Motorola verwendet werden, der bereits einen eingebauten EPRON mit einer Kapazität von 2E Bytes hat. Diese MCU ist so ausgebildet, daß an sie zusätzlich noch der obengenannte EPROM 2732 angeschlossen werden kann, so daß sich eine Ge samt speicherkapazität von 6K ergibt.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Prüfgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einer Kassette angeordneten Speicher., dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (15, 25) als adressierbarer Speieher ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (15, 25) ein Ealbleiterspeicher ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekemnzeichnet, daß der Speicher (25) ein löschbaren program.mierbarer Speicher (EPROM) ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit einer Microcomputer-Einheit (MCU 45) in Verbindung steht.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur 2bertragung von Informationen aus der Kassette (7, 27, 37) ins Prüfgerät (1) eine optische Sender-EmpSänger-Strecke (Sender 9, Empfänger 5) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur tbertragung von Informationen aus dem Prüfgerät (1) in die Kassette (7, 27, 37) eine optische Sender-Empfänger-Strecke (Sender 4, Empfänger 8) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sender (9) bzw. Empfänger (8) in der Kassette (7, 27, 37) durch eine entfernbare Abdeckung (Schieber 56) abdeckbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (Vorsprung 58) zum Öffnen der Abdeckung (56) beim Einschieben der Kassette (7, 27, 37) in das Prüfgerät (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei herausgezogener Kassette wirksame Verriegelung (75, 76, 77) für die Abdeckung (56) vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Haken (76) aufweist, der in einen Schlitz (75) einer Buchse (51) eingreift, in die beim Einschieben der Kassette ein im Prüfgerät (1) angeordneter Stift (11) eingreift.
  11. 11. Kassette für ein Prüfgerät, gekennzeichnet durch ihre ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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