DE3739670C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3739670C2
DE3739670C2 DE19873739670 DE3739670A DE3739670C2 DE 3739670 C2 DE3739670 C2 DE 3739670C2 DE 19873739670 DE19873739670 DE 19873739670 DE 3739670 A DE3739670 A DE 3739670A DE 3739670 C2 DE3739670 C2 DE 3739670C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
electronic devices
devices according
memory
register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873739670
Other languages
English (en)
Other versions
DE3739670A1 (de
Inventor
Peter Ing.(Grad.) 6085 Nauheim De Werth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19873739670 priority Critical patent/DE3739670A1/de
Publication of DE3739670A1 publication Critical patent/DE3739670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3739670C2 publication Critical patent/DE3739670C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen a) bis d) gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes System dieser Art ist nach der DE-OS 34 40 379 als Diebstahlschutzvorrichtung für ein in ein Fahrzeug einbaubares Audiogerät ausgebildet. Die Ausführung der Codierung ist jedoch so getroffen, daß nur jeweils ein Gerät abgesichert werden kann, was bei Übertragung auf eine aus einer Vielzahl von Geräten zusammengesetzten komplexe Anlage einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordert. Außerdem beinhaltet die bekannte Schaltung keinen Schutz vor Fremdpufferung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diebstahl- Sicherungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das mehrere angeschlossene Elektronikmodule einzeln und gemeinsam gegen Diebstahl absichert und dabei einfach im Aufbau und problemlos in der Handhabung ist und sich durch eine hohe Variabilität auszeichnet, d. h. daß die Anzahl der abzusichernden Module jederzeit geändert werden kann, ohne die Betriebsfähigkeit verbleibender Module zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmalen a) bis d) gelöst.
Erfindungsgemäß ist demnach den einzelnen Modulen jeweils ein separates Codewort zugeordnet, das einerseits im Codespeicher des betreffenden Moduls und andererseits auch im Code-Register abgelegt ist, dessen Inhalt vor der Freigabe einer jeweiligen Systemfunktion mit den Inhalten der verschiedenen Codespeicher verglichen wird.
Die im vorzugsweise dem Hauptmodul zugeordneten Code-Register enthaltenden Codeworte kennzeichnen das jeweilige spezielle Elektroniksystem. Dies bedeutet, daß außer den Zusatzmodulen auch das Hauptmodul nur bei einer Übereinstimmung der Codeworte des Code-Registers sowie des betreffenden Codespeichers funktionsfähig ist. Die Verwendung einzelner Module dieser auf diese Weise spezifizierten Systems in einem anderen System ist ausgeschlossen, da das im Codespeicher des betreffenden Moduls enthaltene Codewort stets als nicht übereinstimmend mit dem Codewort des fremden Systems erkannt und zumindest das fremde Modul daraufhin gesperrt wird.
Der Diebstahlschutz bleibt für die entwendeten, als auch für die noch eingebauten Komponenten erhalten. Alle unbefugt entwendeten Module werden durch den Codierschutz unbrauchbar. Dies gilt sowohl für den Einbau der Module, entsprechend einer gewünschten Ausstattungsstufe, als auch für die Entnahme infolge Service oder Diebstahl.
Um eine selbständige Funktionsfähigkeit der einzelnen Zusatzmodule möglichst auszuschließen, können die Zusatzmodule im Hinblick auf die ihnen jeweils zugeordnete Funktion so weit wie möglich auf Bestandteile des Hauptmoduls zurückgreifen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Diebstahl- Sicherungssystems,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der beim Sicherungssystem gemäß Fig. 1 verwendeten Codewort-Vergleichsschaltung,
Fig. 3 das in Form von Platinen vorliegende, in einer Platinenaufnahme untergebrachte Sicherungssystem,
Fig. 4 der prinzipielle Kurvenverlauf einer Program­ mierspannung eines verwendeten Festspeichers,
Fig. 5 ein Schaltungsbeispiel für einen bei einem verwendeten flüchtigen Speicher vorgesehen Fremdpufferungsschutz,
Fig. 6 einen auf einer Hauptplatine angeordneten, den Fremdpufferungsschutz bildenden Sicher­ heitsschalter,
Fig. 7 eine Teildarstellung der den Sicherheitsschal­ ter tragenden Hauptplatine mit zugeordneter Platinensteckleiste,
Fig. 8 ein Flußdiagramm, in dem der grobe Ablauf der auf einen Start des Systems folgenden Funk­ tionsschritte eines System-Prozessors darge­ stellt ist,
Fig. 9 ein Beispiel eines für den Codewort-Vergleich vorgesehenen Prüfprogramms des System-Prozes­ sors, und
Fig. 10 die Beschaltung eines RAM, in dem das Code-Re­ gister sowie das Freigabe-Register unterge­ bracht sind.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes ein modulares Elektroniksystem gezeigt, das insbesondere für Kraftfahrzeu­ ge vorgesehen sein kann. Das Elektroniksystem umfaßt eine ein Hauptmodul bildende Hauptplatine 10, der sechs jeweils einen Zusatzmodul bildende Zusatzplatinen 12, 14, 16, 18, 20, 22 zugeordnet sind.
Die Hauptplatine 10 kann die grundlegenden Funktionsteile, beispielsweise eine Standardausrüstung, einer Fahrzeugelek­ tronik aufweisen. Den Zusatzplatinen 12-22 sind weitere, spezielle Funktionen zugeordnet. Hierbei greifen die Zusatz­ platinen 12-22 so weit wie möglich auf Bestandteile der Hauptplatine 10 zurück.
Sowohl auf der Hauptplatine 10 als auch auf den Zusatzplati­ nen 12-22 ist jeweils ein Codespeicher 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42 für ein dem betreffenden Modul zugeordnetes separates Codewort vorgesehen.
Die Hauptplatine 10 weist ferner ein Code-Register 52 auf, in dem sämtliche den Zusatzplatinen 12-22 zugeordneten Codeworte sowie das der Hauptplatine 10 zugeordnete Codewort abgespeichert sind. Jedes einer jeweiligen Platine zugeordne­ te Codewort ist demnach einmal im Codespeicher 30, 32-42 der betreffenden Platine 10, 12-22 sowie im Code-Register 52 enthalten. Die Hauptplatine 10 und die Zusatzplatinen 12-22 sind nur bei einer Übereinstimmung dieser Codeworte funktionsfähig. Zur Durchführung des hierzu erforderlichen Vergleichs der im Code-Register 52 enthaltenen Codeworte mit den in den Codespeichern 30, 32-42 aufgenommenen Codewor­ ten ist auf der Hauptplatine 10 eine Vergleichschaltung 56 (vgl. Fig. 2) vorgesehen. Das Ergebnis des durchgeführten Vergleichs wird in einem ebenfalls auf der Hauptplatine 10 angeordneten Freigaberegister 50 festgehalten.
Der von der Vergleichlogik 56 in das Freigaberegister 50 ein­ geschriebene System-Freigabecode bestimmt, ob, und gegebenen­ falls in welchem Umfang das modulare Elektroniksystem funk­ tionsfähig ist bzw. in Betrieb genommen werden kann. Das System kann hierbei beispielsweise so ausgelegt sein, daß ein Betrieb stets nur dann möglich ist, wenn sämtliche im Code-Register 52 enthaltenen Codeworte mit den Inhalten der einzelnen Codespeicher 30, 32-42 der Platinen 10, 12-22 übereinstimmen. Zweckmäßig ist es auch, wenn weder die Haupt­ platine 10 noch die Zusatzplatinen 12-22 selbständig funk­ tionsfähig sind.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Codespeicher 30, 32-42 Festspeicher und das Code-Register 52 ein flüch­ tiger Speicher.
Der flüchtige Speicher, in dem das Code-Register 52 instal­ liert ist, ist normalerweise mit einer Stromversorgung 44 beispielsweise eines Fahrzeugs verbunden, deren Spannung die Aufrechterhaltung des Speicherinhalts sicherstellt.
Sobald die Verbindung zur Stromversorgung 44 beispielsweise durch ein Herausnehmen der Hauptplatine 10 aus dem Elektro­ niksystem unterbrochen wird, geht der Inhalt des Code-Regis­ ters 52 verloren. Um diese aus Sicherheitsgründen erwünschte Wirkung auch bei einer versuchten Fremdpufferung zu gewähr­ leisten, ist das Code-Register 52 mit einem Fremdpufferungs­ schutz versehen. Andererseits können die als Festspeicher ausgebildeten Speicher 30, 32-42 jeweils mit einem Kopier­ schutz ausgestattet sein.
Zur Programmierung insbesondere der als Festspeicher ausge­ bildeten Codespeicher 30, 32-42 ist der Hauptplatine 10 ein Zentralstecker 48 zugeordnet, von dem aus die Program­ miersignale dem auf der Hauptplatine 10 vorgesehenen Code­ speicher 30 und den Codespeichern 32-42 der Zusatzplatinen 12-22 zugeführt werden. Die Programmierung dieser Festspei­ cher kann demnach nach dem Einbau des Systems am Band über den Zentralstecker 48 erfolgen, bzw. vom Hersteller direkt durchgeführt werden.
Während der Inhalt der Festspeicher beispielsweise über eine Programmierung am Band nur einmal festgelegt werden muß, ist das flüchtige Code-Register 52 nach jedem Stromausfall bzw. nach jedem Auslösen des Fremdpufferungsschutzes neu zuset­ zen. Die Programmierung dieses Code-Registers 52 kann über ein eine Eingabetastatur 46 aufweisendes Bedienungsteil 24 oder einen Anschluß für ein Programmiergerät durchgeführt werden. Gemäß Fig. 1 ist das Bedienungsteil wiederum der Hauptplatine 10 zugeordnet, um einen Zugriff zu dem Code- Register 52 zu gewährleisten. Die einzelnen Steuermodule bzw. Speicher können demnach über eine einzige Platine, näm­ lich die Hauptplatine 10, kodiert werden.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild des modularen Elektronik­ systems mit zwischen dem Code-Register 52 und dem Freigabere­ gister 50 geschalteter Vergleichlogik 56 gezeigt.
Dem Code-Register 52 ist eingangsseitig ein Eingaberegister 54 zugeordnet, dessen Ausgänge mit den Speicherplätzen 60-72 des Code-Registers 52 verbunden sind. Das Code-Register weist ferner einen für alle Speicherplätze 60-72 gemeinsa­ men Rücksetz- bzw. Löscheingang 58 auf.
In den Speicherplätzen 60-72 des Code-Registers 52 sind die zusätzlich in den Codespeichern 30, 32-42 enthaltenen Codeworte der Hauptplatine 10 bzw. der Zusatzplatinen 12-22 aufgenommen.
Die Vergleichslogik 56 weist UND-Glieder 80-92 auf, deren Ausgänge das Freigaberegister 50 beaufschlagen. Den beiden Eingängen eines jeden UND-Glieds 80-92 wird einerseits ein Codewort aus den Speicherplätzen 60-72 des Code-Registers 52 und andererseits ein Codewort des Codespeichers 30, 32-42 der betreffenden Platine 10, 12-22 zugeführt. So ist beispielsweise der eine Eingang des UND-Glieds 80 mit dem Ausgang des Code-Register Nr. 60 und der andere Eingang mit dem Ausgang des Codespeichers 30 der Hauptplatine 10 verbun­ den. Das modulare Elektroniksystem ist nur betriebsbereit, wenn die Inhalte der einzelnen Codespeicher 30, 32 bis 42 mit dem Inhalt des entsprechenden Code-Registers 52 überein­ stimmen.
In den Fig. 2 und 5 sind prinzipielle Darstellungen gezeigt. Von Vorteil ist es, die Vergleichslogik 56 in das Arbeitspro­ gramm eines Mikroprozessors auf der Hauptplatine mit aufzu­ nehmen und das Code-Register 52 sowie insbesondere das Frei­ gabe-Register 50 im Arbeitsspeicher (RAM) einer solchen Pro­ zessorschaltung zu installieren. Hierdurch wird eine Manipu­ lation des Freigabe-Registers 50 erschwert und ein einfaches sequentielles Auslesen der Code-Speicher 30-42 ermöglicht.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Hauptplatine 10 über Platinensteckleisten 28 einer Platinenaufnahme 26 mit den Zu­ satzplatinen verbunden, von denen lediglich die Zusatzplati­ nen 12-16 dargestellt sind. Während die Platinen 10, 12-16 innerhalb der Platinenaufnahme 16 angeordnet sind, lie­ gen das Bedienungsteil 24 sowie der Zentralstecker 48 außer­ halb dieser Platinenaufnahme.
Die als Festspeicher ausgebildeten Codespeicher 30, 32-42 können jeweils einen Kopierschutz umfassen. Es können Spei­ cher vorgesehen sein, die intern zumindest teilweise Flip- Flops aufweisen, die rückgekoppelt sind, um lediglich ein se­ quentielles Auslesen der Daten zu ermöglichen. Um beispiels­ weise auch ein direktes Auslesen der programmierten Gatter der Festspeicher zu verhindern, kann ein Kopierschutz da­ durch realisiert sein, daß in dem Anschluß, der zum Lesen der programmierten Gatter erforderlich ist, eine Sicherung durchgebrannt wird. Dies kann beispielsweise durch eine An­ steuerung über ein Programmiergerät erfolgen. Zweckmäßig ist ferner, daß die verwendeten Festwertspeicher selektiv als Eingang oder Ausgang programmierbare Anschlüsse umfassen.
Die verwendeten Festwertspeicher können sich ferner bei­ spielsweise dadurch auszeichnen, daß die einzelnen Eingangs­ kanäle über eine genau definierte Spannungskurve, wie bei­ spielsweise in Fig. 4 gezeigt, gebrannt werden müssen, so daß zum Programmieren dieser Speicher spezielle Programmmier­ geräte erforderlich sind.
Das Code-Register 52 ist als flüchtiger Speicher ausgebil­ det, der über das Eingaberegister 54 bzw. den Bedienungsteil 24 sequentiell die Codeworte aller gesicherten Platinen 10, 12-22 erhält.
Das Code-Register 52 weist zur Sicherstellung einer Speicher­ löschung auch bei einer vorgenommenen Fremdpufferung einen Fremdpufferungsschutz 58, 112 auf (vgl. Fig. 2, 5 und 6).
Dieser Fremdpufferungsschutz umfaßt einen Sicherheitsschal­ ter 112 mit einem beweglichen Kontakt 122, der mit dem Lösch­ eingang 58 des Code-Registers 52 verbunden ist. Der Sicher­ heitsschalter 112 weist ferner einen mit Masse verbundenen Festkontakt 120 auf. Der Löscheingang 58 des Code-Registers 52 ist ferner über einen Widerstand 98 (Fig. 5) mit dem Plus­ pol der Stromversorgung 44 verbunden. Bei in die Platinenauf­ nahme 26 eingesetzter Hauptplatine 10 ist der bewegliche Kon­ takt 122 des Sicherheitsschalters 112 in Öffnungsrichtung, und bei herausgenommener Hauptplatine 10 zur Speicherlö­ schung in Schließrichtung beaufschlagt.
Bei eingesetzter Hauptplatine 10 liegt demnach der Löschein­ gang 58 über dem Widerstand 98 am Pluspol der Stromversor­ gung 44, und bei einer Herausnahme der Hauptplatine 10 selbst bei einer Fremdpufferung zur Speicherlöschung am Mas­ sepol der Stromversorgung 44.
In Fig. 5 ist eine Prinzipschaltung für einen der Speicher plätze 60-72 des flüchtigen Code-Registers 52 mit zuge­ ordnetem Sicherheitsschalter 112 dargestellt. Der dargestell­ te Speicherplatz umfaßt 8 Bit. Für jedes Bit ist eine Selbst­ halteschleife 76 mit einem UND-Glied 106 und einem Oder- Glied 108 vorgesehen. Das UND-Glied 106 und das Oder-Glied 108 bilden zusammen mit einem UND-Glied 104 einem inver­ tierenden UND-Glied 102 sowie einem Invertierglied 100 eine dem betreffenden Bit zugeordnete Speichereinheit 74. Ein Da­ teneingang 94 ist sowohl mit dem Eingang des Invertierglieds 100 als auch mit dem einen Eingang des UND-Glieds 104 verbun­ den. Der Ausgang des Invertierglieds 100 beaufschlagt den einen Eingang des invertierenden UND-Glieds 102. Der andere Eingang dieses invertierenden UND-Glieds 102 ist mit einem Freigabeeingang 78 verbunden, der ferner mit dem anderen Ein­ gang des UND-Glieds 104 in Verbindung steht. Das UND-Glied 106 umfaßt drei Eingänge. Ein Eingang dieses UND-Glieds 106 ist mit dem Ausgang des invertierenden UND-Glieds 102, ein anderer Eingang mit dem Löscheingang 58, d.h. mit dem Wider­ stand 98 und dem beweglichen Kontakt 122 des Sicherheits­ schalters 112, und der dritte Eingang mit dem Ausgang des Vergleichsglieds 108 verbunden. Ein Eingang des Vergleichs­ glieds 108 ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 104, der ande­ re Eingang mit dem Ausgang des UND-Glieds 106 verbunden. Ferner bildet dieser Ausgang des UND-Glieds 106 einen Daten­ ausgang 96 für das betreffende Bit.
Liegt am Freigabeeingang 78 ein positives Signal an, so werden die Pegel an den Dateneingängen 94 in die jeweiligen Speichereinheiten 74 übernommen. Der Löscheingang 58 wirkt mit höchster Priorität. Wird der Sicherheitsschalter 112 beim Entfernen der den Code-Register 52 tragenden Hauptplati­ ne aus der Platinenaufnahme 26 geschlossen, so werden sämtli­ che Speichereinheiten 74 der Code-Registerplätze 60-72 des Code-Registers 52 gelöscht.
Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, sind das Code-Register 52 sowie der Sicherheitsschalter 112 auf der Hauptplatine 10 an­ geordnet (vgl. auch Fig. 7).
Der bewegliche Kontakt 122 des Sicherheitsschalters 112 ist durch eine Feder 124 in Schließrichtung, d.h. zum Festkon­ takt 120 hin beaufschlagt. Bei in die Platinenaufnahme 26 eingesetzter Hauptplatine 10 wird der bewegliche Kontakt 122 über einen sich an einer zugeordneten Platinensteckleiste 28 abstützenden isolierten Stift 114 in Öffnungsrichtung beauf­ schlagt, d.h. vom Festkontakt 120 weggedrückt. Der bewegli­ che Kontakt 122 ist über eine Anschlußleitung 126 mit dem Löscheingang 58 des Code-Registers 52 (Fig. 5) verbunden, während der Festkontakt 120 über eine Anschlußleitung 128 mit dem Massepol der Stromversorgung 44 in Verbindung steht. Wird die Hauptplatine 10 aus der Platinenaufnahme 26 heraus­ genommen, so bewegen sich der Stift 114 sowie der bewegliche Kontakt 122 in Richtung der in Fig. 6 dargestellten Pfeile, bis der Sicherheitsschalter 112 zur Löschung des Code-Regi­ sters 52 geschlossen wird. Dieser Sicherheitsschalter 112 stellt demnach einen Schutz gegenüber dem Versuch einer Fremdpufferung dar.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, weist der Platinenstecker 28 eine Kontaktabdeckung 116 auf, die bei in einen Aufnahme­ schlitz 118 eingesetzter Hauptplatine 10 zumindest den aus einem Kontaktgehäuse 110 des Sicherheitsschalters 112 hervor­ tretenden Stift 114 abdeckt. Damit soll eine Manipulation des Sicherheitsschalters 112 vor einer jeweiligen Löschung des zugeordneten Code-Registers 52 ausgeschlossen werden.
In Fig. 8 ist anhand eines Flußdiagramms der grobe Ablauf der auf den Start nach einem Einschalten der Zündung folgen­ den Funktionsschritte eines Programms dargestellt, das von einem Mikroprozessor auf der Hauptplatine abgearbeitet werden kann.
Danach wird nach dem Start nach einem Einschalten der Zün­ dung zunächst abgefragt, ob eine Tastatureingabe erforder­ lich ist oder nicht, d.h. ob eine erneute Dateneingabe in das flüchtige Code-Register 52 vorgenommen werden muß. Falls eine solche Dateneingabe notwendig ist, muß sie beispielswei­ se über die Eingabetastatur 46 des Bedienungsteils 24 erfol­ gen. Im sich daran anschließenden Prüfprogramm werden die in den Codespeichern 30-42 enthaltenen Codeworte mit den im Code-Register 52 enthaltenen Codeworten verglichen. Das Er­ gebnis dieses Vergleichs wird in das Freigaberegister 50 ein­ gegeben.
Im darauffolgenden Arbeitsprogramm wird sichergestellt, daß nur Signale von solchen Zusatzplatinen 12-22 angenommen werden, deren Codeworte im Freigaberegister bestätigt sind. Entsprechendes gilt auch für die Hauptplatine 10.
In Fig. 9 sind in Form eines Ablaufdiagramms einzelne Schrit­ te des in Fig. 8 genannten Prüfprogramms aufgezeigt.
Zunächst wird ein Indexzähler auf den Zählerstand Null ge­ setzt, um zunächst das im Codespeicher 30 enthaltene Code­ wort mit dem im Speicherplatz 60 des Code-Registers 52 ent­ haltenen Codewort zu vergleichen. Bei einer Übereinstimmung dieser beiden Codeworte wird ein betreffedes Bit im Freigabe­ register 50 auf den Logikpegel 1 gesetzt. Anderenfalls be­ hält dieses Bit den Wert Null bei.
Daraufhin wird der Indexzähler so lange erhöht, bis der Inhalt sämtlicher Speicherplätze 60-72 des Code-Registers 52 mit den Inhalten der zugeordneten Codespeicher 30, 32-42 verglichen und das Ergebnis dieser Vergleiche im Freigabe­ register 50 niedergelegt worden ist.
Bei einem solchen modularen Elektroniksystem kann die Festle­ gung des Sicherungscodes in den Codespeichern am Band, d.h. beim Einbau ins Fahrzeug, erfolgen und im Kraftfahrzeug- Brief eingetragen werden. Die Programmierung ist problemlos z.B. über den Zentralstecker 48 möglich.
Nach der einmaligen Programmierung der Codes in die als Fest­ speicher ausgebildeten Codespeicher 30, 32-42 genügt die Codierung einer einzigen Platine, nämlich der Hauptplatine 10.
So müssen beispielsweise nach einem Stromausfall oder einem Einsetzen eines Steuermoduls bzw. der Hauptplatine 10 die Codezahlen in einer vorgegebenen Reihenfolge am Bedienungs­ teil 24 bzw. über dessen Eingabetastatur 46 von neuem einge­ geben werden. Die Speicherung dieser Codes erfolgt im auf der Hauptplatine 10 angeordneten Code-Register 52.
Durch den Sicherheitsschalter 112 ist bei jedem Herausnehmen der Hauptplatine 10 sichergestellt, daß der Code-Register 52 auch dann gelöscht wird, wenn versucht wird, diesen Speicher zu puffern.
Die mit dem beschriebenen Kopierschutz ausgestatteten Fest­ speicher enthalten außer dem jeweiligen Platinencode zweckmä­ ßigerweise auch Programmteile der betreffenden Platinenschal­ tung, damit eine unbefugte Manipulation an den Codespeichern erheblich erschwert wird.
Um nicht nach jedem Abklemmen der Batterie die Codes neu ein­ geben zu müssen, kann ein Pufferakkumulator auf der Hauptpla­ tine installiert werden. Das Löschen des Inhalts des Regi­ sters 52 ist in diesem Fall nur von der Betätigung des Siche­ rungsschalters 112 abhängig. Beim Versuch, die Löschleitung 58 zu überbrücken, entsteht beim Herausziehen der Platine 10 ein Kurzschluß.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sind das Code-Regi­ ster 52 und das Freigabe-Register 50 in einem RAM unterge­ bracht. In diesem Falle bietet es sich an, die Versorgungs­ spannung für dieses RAM der Löschleitung zu entnehmen.
Ein zusätzlicher Schutz vor unbefugtem Codieren wird er­ reicht, wenn der jeweilige Code im Code-Register nicht iden­ tisch mit dem Code im Code-Speicher sein muß, sondern aus diesem abgeleitet wird. Es kann z.B. vorgesehen sein, daß jedes 3. Bit im Code-Speicher invertiert werden muß.
Da die einzelnen Module bzw. Platinen selbständig nicht funk­ tionstüchtig sind, sind sie einzeln für einen Dieb wertlos. Werden alle Platinen entwendet, verliert die Hauptplatine, nämlich bei einer Herausnahme aus der Platinenaufnahme, die Codes. Versucht der Dieb, die kopiergeschützten Festspeicher auszuwechseln, so wird das Programm des jeweiligen Moduls zerstört.

Claims (20)

1. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
  • a) mindestens einem Festwert-Codespeicher (30, 32-42), in welchem mindestens ein Codewort festlegbar ist,
  • b) mindestens einem Code-Register (52), in welchem mindestens ein Codewort mittels einer Eingabetastatur (46) eingebbar ist,
  • c) einer Vergleichslogik (56) zum Vergleichen des Inhalts von Code-Register und Codespeicher und
  • d) einer Vorrichtung zur Freigabe der normalen Funktion des elektronischen Geräts in Abhängigkeit vom Inhalt vom Code-Register und Codespeicher,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das elektronische Gerät aus einem Hauptmodul und wenigstens einem, dem Hauptmodul zugeordneten Zusatzmodul besteht,
  • b) daß jedes Modul (10, 12-22) einen der Festwert-Codespeicher (30, 32-42) für ein dem betreffenden Modul zugeordnetes Codewort umfaßt,
  • c) daß das eine Code-Register (52) dem Hauptmodul (10) zugeordnet ist, dem die einzelnen, in den Codespeichern (30, 32-42) festgelegten Codeworte eingegeben sind, und
  • d) daß der Vergleichslogik (56) ein Freigaberegister (50) nachgeordnet ist,
    • - in dem entsprechend jedem Einzelvergleich je ein Wert gespeichert wird, wobei diese Werte gemeinsam einen System-Freigabecode bilden, und daß die Vorrichtung zur Freigabe der Funktionen des elektronischen Geräts entsprechend dem erfaßten System-Freigabecode beaufschlagt wird.
2. System zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichslogik (56) dem Hauptmodul (10) zugeordnet ist.
3. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigaberegister (50) dem Hauptmodul (10) zugeordnet ist.
4. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Freigaberegisters (50) eine Auswertelogik (oder-Programm) beaufschlagt, die zur Freigabe des Systems nur auf einen die Übereinstimmung sämtlicher Codeworte der Festwert-Codespeicher (30, 32-42) mit den Codeworten des Code-Registers (52) wiedergebenden System-Freigabecode anspricht.
5. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung in Haupt- und Zusatzmodul (10, 12-22) einen selbständigen Betrieb zumindest der einzelnen Zusatzmodule (12-22) ausschließt.
6. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Festwertspeicher ausgebildeten Codespeicher (30, 42) mit einem Kopierschutz ausgestattet sind.
7. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertspeicher (30-42) wenigstens einen mit einer durchbrennbaren Sicherung versehenen Ausleseanschluß aufweisen.
8. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertspeicher (30-42) zur sequentiellen Datenabfrage ausgangsseitig rückgekoppelte Flip-Flops umfassen.
9. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertspeicher (30-42) selektiv als Eingang oder Ausgang programmierbare Anschlüsse umfassen, wobei vorzugsweise eine EPROM-Programmierung am Band vorgesehen ist.
10. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Code-Register (52) ein flüchtiger Speicher (RAM) ist.
11. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flüchtige Speicher (52) zur Sicherstellung einer Speicherlöschung auch bei Fremdpufferung einen Fremdpufferungsschutz (58, 112) aufweist.
12. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdpufferungsschutz einen Sicherheitsschalter (112) mit einem beweglichen, mit einem Rücksetz- oder Löscheingang (58) des flüchtigen Speichers (52) verbundenen Kontakt (122) und einem mit einer der beiden Klemmen der Stromversorgung (44) verbundenen Festkontakt (120) umfaßt, und daß der bewegliche Kontakt bei eingesetztem Modul (10) in Öffnungsrichtung und bei abgenommenem Modul zur Speicherlöschung in Schließrichtung beaufschlagbar ist.
13. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (122) des Sicherheitsschalters (112) durch eine Feder (124) in Schließrichtung beaufschlagt und über einen sich bei eingesetztem Modul (10) an einer Gegenfläche abstützenden Stift (114) zur Öffnung des Sicherheitsschalters entgegen der Kraft der Feder (124) vom Festkontakt (120) wegbewegbar ist.
14. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptmodul und die Zusatzmodule als Hauptplatine (10) bzw. Zusatzplatinen (12-22) ausgebildet sind, die über Platinensteckleisten (28) einer Platinenaufnahme (26) miteinander verbunden sind.
15. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (114) des auf der betreffenden Platine (10) angeordneten Sicherheitsschalters (112) an der zugeordneten, die Gegenfläche bildenden Platinensteckleiste (28) abstützt.
16. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspeicher (30-42) EPROM-Speicher oder PAL sind.
17. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung der Festspeicher (30-42) ein vorzugsweise der Hauptplatine (10) zugeordneter Zentralstecker (48) vorgesehen ist.
18. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung des flüchtigen Speichers (52) ein vorzugsweise mit einer Eingabetastatur (46) versehenes Bedienungsteil (24) vorgesehen ist.
19. System zur Diebstahlsicherung von elektronischen Geräten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsteil (24) der Hauptplatine (10) zugeordnet ist.
DE19873739670 1987-11-24 1987-11-24 Modulares elektroniksystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE3739670A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873739670 DE3739670A1 (de) 1987-11-24 1987-11-24 Modulares elektroniksystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873739670 DE3739670A1 (de) 1987-11-24 1987-11-24 Modulares elektroniksystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3739670A1 DE3739670A1 (de) 1989-08-24
DE3739670C2 true DE3739670C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=6341073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873739670 Granted DE3739670A1 (de) 1987-11-24 1987-11-24 Modulares elektroniksystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3739670A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014371A1 (de) * 1989-09-29 1991-04-11 Pioneer Electronic Corp Antidiebstahlsvorrichtung fuer ein elektrisches geraet in einem fahrzeug
DE4109114A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Eurosil Electronic Gmbh Verfahren zur kontrolle der besitzberechtigung eines beweglichen gegenstandes
DE4414644A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Bosch Gmbh Robert Fahrzeugsicherungsanordnung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301436C2 (de) * 1993-01-20 1996-06-13 Kaiser Hans Christian Sicherungssystem
DE19955545A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-23 Volkswagen Ag Steuersystem für ein Kraftfahrzeug
DE10112699C2 (de) * 2001-03-16 2003-06-18 Daimler Chrysler Ag Autorisierungsverfahren für die Kommunikation mit einem Datenbus
US7127611B2 (en) 2002-06-28 2006-10-24 Motorola, Inc. Method and system for vehicle authentication of a component class
US7137001B2 (en) 2002-06-28 2006-11-14 Motorola, Inc. Authentication of vehicle components
US20040003230A1 (en) * 2002-06-28 2004-01-01 Puhl Larry C. Method and system for vehicle authentication of a service technician
US7131005B2 (en) 2002-06-28 2006-10-31 Motorola, Inc. Method and system for component authentication of a vehicle
US7600114B2 (en) 2002-06-28 2009-10-06 Temic Automotive Of North America, Inc. Method and system for vehicle authentication of another vehicle
US7181615B2 (en) 2002-06-28 2007-02-20 Motorola, Inc. Method and system for vehicle authentication of a remote access device
US7325135B2 (en) 2002-06-28 2008-01-29 Temic Automotive Of North America, Inc. Method and system for authorizing reconfiguration of a vehicle
US7549046B2 (en) 2002-06-28 2009-06-16 Temic Automotive Of North America, Inc. Method and system for vehicle authorization of a service technician
US7228420B2 (en) 2002-06-28 2007-06-05 Temic Automotive Of North America, Inc. Method and system for technician authentication of a vehicle

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60104434A (ja) * 1983-11-08 1985-06-08 Arupain Kk 車載用音響機器の盗難防止装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014371A1 (de) * 1989-09-29 1991-04-11 Pioneer Electronic Corp Antidiebstahlsvorrichtung fuer ein elektrisches geraet in einem fahrzeug
DE4109114A1 (de) * 1991-03-20 1992-09-24 Eurosil Electronic Gmbh Verfahren zur kontrolle der besitzberechtigung eines beweglichen gegenstandes
DE4414644A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Bosch Gmbh Robert Fahrzeugsicherungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3739670A1 (de) 1989-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3739670C2 (de)
DE60122853T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern von Daten in einem integrierten Schaltkreis
DE2911160C2 (de)
DE3818960C2 (de)
DE3873392T2 (de) Sicherheitsschaltung fuer programmierbares logik-array.
EP1089219B1 (de) Verfahren zur Sicherung eines Datenspeichers
EP0151714B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung geheimer Informationen
DE68921057T2 (de) Schutzvorrichtung für eine elektronische Karte und Verwendung zum Schutz eines Abtastterminals für eine Magnet- und/oder Mikroprozessor-Karte.
AT405466B (de) Vorrichtung zum schutz eines elektronischen geräts
DE4331703C2 (de) Elektronische Einrichtung
DE68910267T2 (de) Mit einer Halterung zusammenarbeitende elektronische Anordnung.
DE19852223A1 (de) Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs
DE3626803C2 (de)
DE3606737C1 (de) Schaltungsanordnung zur Identifikation des Eigentuemers eines elektronischen Geraetes,insbesondere eines Autoradios
EP0276450A1 (de) Datenschutzschaltung zur Sperrung der Uebertragung von Signalen über einen Bus
EP0428528B1 (de) Einrichtung zum schutz von daten
EP0123177A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines als nichtflüchtigen Schreib-Lese-Speichers ausgebildeten Anwendungsspeichers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3348320C2 (de)
EP0544721B1 (de) Zündsteuergerät zum auslösen eines insassenschutzsystemes eines fahrzeuges
DE3641230C1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Diebstahlsicherung von Geraeten,insbesondere Autoradiogeraeten
EP0530601A2 (de) Elektronisches Gerät mit einer Vielzahl von Funktionen
DE3247910A1 (de) Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen
EP0353530B1 (de) Verfahren zum Unterscheidbarmachen von elektronischen Schaltungen mit nichtflüchtigem Speicher
DE102007008293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gesicherten Speichern und zum gesicherten Lesen von Nutzdaten
DE2842978A1 (de) Elektronisches sicherungssystem, insbesondere gegen diebstahl oder einbruch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)