DE2842978A1 - Elektronisches sicherungssystem, insbesondere gegen diebstahl oder einbruch - Google Patents

Elektronisches sicherungssystem, insbesondere gegen diebstahl oder einbruch

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Description

Firma INTERNATIONAL DETECTION PROTECTION, Paris (Frankreich)
Elektronisches Sicherungssystem, insbesondere gegen Diebstahl
oder Einbruch
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sicherungssystem, insbesondere gegen Diebstahl oder Einbruch, im wesentlichen bestehend aus einem sogenannten "Schloß" und einem damit zum Zweck der Abgabe eines Befehlssignals elektrisch zu verbindenden "Schlüssel".
Bevorzugte Anwendung findet ein solches Sicherungssystem, bei dem das Schloß unter Verwendung eines falschen Schlüssels einen Alarm, eine Verriegelung oder eine sonstige Sicherungsmaßnahme herbeiführt, für den Schutz von Fahrzeugen. Bekannte solche Diebstahlsicherungen besitzen den Nachteil, daß die Identifizierungskombination durch den Benutzer nicht geändert werden kann. Indessen ist ein vollkommener Schutz vor Mißbrauch dann nicht gegeben, wenn sich der Dieb auf irgend eine Weise die Kombination zu verschaffen vermag, so kompliziert diese auch sein mag.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Sicherungssystem der eingangs genannten Art mit tragbarem Aufwand so auszubilden, daß die Identifizierungskombination ohne besondere Hilfsmittel geändert werden kann, wobei eine Vielzahl von Kombinationen zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch Einführen der Kontaktstifte an entsprechender Stelle von Schloß und Schlüssel kann der berechtigte Benutzer die Identifizierungskombination im Rahmen der durch die Kontaktmatrix gegebenen
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Möglichkeiten beliebig ändern. Bei übereinstimmender Kombination von Schlüssel und Schloß liefert das letztere ein Freigabesignal, anderenfalls ein Sicherungssignal, mit dem beispielsweise ein Alarm ausgelöst wird. Dabei erfordert der Schlüssel keinerlei eigene Energiequelle.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung. So ist das von der Sicherung stammende Signal vorzugsweise ein impulsphasenmoduliertes. Der Impulsgenerator kann Schaltmittel zur Auswahl der Impulsfrequenz unter mehreren vorbestimmten Werten enthalten und dergl. mehr.
Nachfolgend wird ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Hiervon zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Schlüssels und
Fig. 2 ein solches des Schlosses des betreffenden Sicherungssystems.
Der Schlüssel (Fig. 1) enthält elektronische Schaltkreise innerhalb eines Gehäuses oder einer Ummantelung 17, die einerseits mit zwei Außenanschlüssen, 18 und 19, andererseits mit sechzehn Kreuzungspunkten, wie z.B. dem Kreuzungspunkt 20, einer Kontaktmatrix
21 verbunden sind. Diese Kreuzungspunkte sind für den Benutzer über sechzehn Kanäle vom Äußeren des Gehäuses bzw. der Ummantelung 17 her zugänglich, durch die er metallische Kontaktstifte einführen kann. Die Zeilenleiter der Matrix 21 sind an ihrem einen Ende mit vier Klemmen, 1, 2, 3 und 4, eines integrierten Schaltkreises
22 verbunden, der als Generator für eine Impulskombination fungiert, wie nachfolgend noch erläutert wird. An ihrem anderen Ende sind sie über Dioden 23 - 26 und einen Umschalter 28 entweder mit Masse oder der Klemme 11 des integrierten Schaltkreises 22 verbunden.
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Die Spaltenleiter der Matrix 21 stehen mit den Klemmen 12 bis 15 des integrierten Schaltkreises 22 in Verbindung. Die Klemme 16 des Schaltkreises 22 liegt an dem Außenanschluß 18, die Klemme 5 des Schaltkreises 22 an dem Außenanschluß 19. Die Klemme 8 liegt an Masse. Die Klemme 7 ist über einen Kondensator 29 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 30 mit der Klemme 9 sowie über den Kondensator 29 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 31 mit der Klemme 10 verbunden. Dem Kondensator 29 können Kondensatoren 32, 33 und 34 über Schalter 35, 36 und 37 parallelgeschaltet werden.
In der Praxis werden die vier Schalter 28, 35, 36 und 37 ebenfalls von einem Kontaktblock mit Kanälen gebildet, die vom Äußeren des Gehäuses bzw. der Ummantelung 17 zugänglich sind und in die der Benutzer metallische Kontaktstifte einführen kann. Die Matrix 21 und der Kontaktblock sind vorzugsweise in der gleichen Weise ausgebildet, wie in der französischen Patentanmeldung vom 19. Oktober 1977 mit der Bezeichnung "Dispositif de contact electrique comportant des ressorts en spirale cooperant avec des tiges conductrices" beschrieben.
Der integrierte Schaltkreis 22 ist beispielsweise ein solcher, wie er von der Firma R.T.C. unter der Bezeichnung SAF 1031 P vertrieben wird. Ein solcher Schaltkreis enthält einen durch codierte Impulse modulierten Oszillator, dessen Frequenz einen von vier vorbestimmten Werten annehmen kann, die durch Öffnen von drei Unterbrechern, wie den hier gezeigten Schaltern 35, 36 und 37 bzw. Schließen je eines derselben gewählt werden können. Darüberhinaus enthält der Schaltkreis 22 einen Codierer zur Bestimmung des Wortes, d.h. der Folge von Impulsen, die in einer Impulsgruppe aus dem Oszillator auftreten bzw. fehlen in Abhängigkeit von den Schaltzuständen an den Eingängen vermittels der Matrix. Genauer gesagt wird vom Benutzer ein einziger Kontaktstift in einen der sechzehn zu den Kreuzungspunkten der Matrix führenden Kanäle eingeführt, welchen der Benutzer frei wählen kann. Der Oszillator erzeugt daraufhin ein bestimmtes Wort, welches an dem Außenanschluß 19 erscheint. Wird keiner der Kreuzungspunkte der Matrix
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überbrückt oder wird mehr als ein Kreuzungspunkt gleichzeitig überbrückt, so wird der Schaltkreis 22 hierdurch so angesteuert, daß der Oszillator zum Stillstand kommt. Der Umschalter 28 erlaubt es, die so erhaltene Anzahl von Identifizierungskombinationen noch zu verdoppeln, womit der vorausgehend beschriebene Schlüssel 16 χ 2 χ 4 = 128 Kombinationsmöglichkeiten aufweist.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung keineswegs auf diese Zahl beschränkt. Vielmehr erlaubt es die beschriebene Schaltung grundsätzlich, noch eine viel größere Zahl von Kombinationsmöglichkeiten zu verwirklichen.
Das zugehörige Schloß (Fig. 2) besteht aus mehreren elektronischen Schaltkreisen innerhalb eines Gehäuses 38, die mit zwei Außenanschlüssen 39 und 40 verbunden sind. Der Anschluß 39 liegt an dem Verbindungspunkt zwischen einer Speisespannungsquelle 27 und einem Kondensator 41. Des weiteren ist dieser Verbindungspunkt mit der Klemme 62 eines integrierten Schaltkreises 42 verbunden, dessen Funktion nachfolgend noch beschrieben wird. Der Außenanschluß 40 steht mit der Klemme 61 dieses Schaltkreises in Verbindung.
Die Klemme 63 des Schaltkreises ist mit einem Bezugssignalgenerator verbunden, der aus zwei als Oszillator arbeitenden Operationsverstärkern, 43 und 44, drei Widerständen, 45, 46 und 47, sowie vier Kondensatoren, 48, 49, 69 und 70, besteht. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 45 und 46 steht mit jeweils einem der drei Kondensatoren 49, 69 und 70 über einen Umschalter 71 in Verbindung, womit das Bezugssignal vier vorbestimmte Frequenzen erhalten kann.
Der positive Pol der Speisespannungsquelle 27 ist über Dioden 72 - 75 mit einem Ende von vier Zeilenleitern einer Kontaktmatrix 76 mit sechzehn Kreuzungspunkten, wie dem Kreuzungspunkt 77, verbunden. Die Spaltenleiter dieser Matrix stehen mit je einem Eingang von vier UND-Gattern 78 - 81 in Verbindung, deren
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Ausgänge an entsprechend vielen Eingängen eines UND-Gatters 82 liegen. Der Ausgang des Gatters 82 steht mit einem Außenanschluß 83 in Verbindung. Die zweiten Eingänge der UND-Gatter 78 - 81 sind mit den Klemmen 54 - 57 des integrierten Schaltkreises 42 und, über einen Widerstand 84, mit Masse verbunden.
Die Matrix 76 und der Umschalter 71 sind vorzugsweise in der gleichen Weise ausgebildet, wie weiter oben in Zusammenhang mit den entsprechenden Elementen des Schlüssels beschrieben. Damit kann der Benutzer durch Einstecken von Kontaktstiften bei Schloß und Schlüssel die gleiche Identifizierungskombination, d.h. den gleichen Code, einstellen. Ist dies geschehen und wird der Schlüssel daraufhin in das Schloß eingeführt, wobei der Anschluß 18 aus Fig. 1 mit dem Anschluß 39 aus Fig. 2 und der Anschluß 19 aus Fig. 1 mit dem Anschluß 40 aus Fig. 2 verbunden wird, so wird der Schlüssel von der Speisespannungsquelle 27 des Schlosses gespeist und überträgt an dieses eine Gruppe von Impulsen, die in dem Schloß decodiert werden können. Wenn dagegen die Kombinationen, d.h. Codes, zwischen Schloß und Schlüssel nicht übereinstimmen, so erfolgt in dem Schloß keine Decodierung. Der erste Fall äußert sich beispielsweise in dem Auftreten einer binären R1H, während sich der zweite Fall in dem Auftreten einer binären "O" am Außenanschluß 83 äußert. Die binäre "1" wird von nachfolgenden (nicht dargestellten) Organen als Befehl beispielsweise zum Öffnen einer Tür interpretiert, während die binäre "0" als Sicherungssignal die Tür geschlossen hält und einen Alarm auslöst.
Der integrierte Schaltkreis 42 ist vorzugsweise von derjenigen Art, wie er seitens der Firma R.T.C. unter der Bezeichnung SAF 1032 P auf den Markt kommt. Ein solcher Schaltkreis enthält Schieberegister, die in der Lage sind, Impulsgruppen von Seiten des Schlüssels zu speichern, sowie einen zyklisch arbeitenden Detektor, der die auf diese Weise in Serienform auftretende Information in eine binäre Information umwandelt, d.h. eine Kombination von "0"- und H1H-Signalen an den vier Klemmen 54 - 57 des Schaltkreises 42. Stimmt die Frequenz des Schlüssels nicht mit derjenigen
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aus dem Bezugssignalgenerator des Schlosses überein, so kommt es wiederum zu keiner Decodierung, wodurch an sämtlichen Ausgängen 54 - 57 und damit auch an dem Außenanschluß 83 "O"-Signale auftreten. Die Matrix 76 liefert an die betreffenden Eingänge der UND-Gatter 78 - 81 eine Kombination von vier logischen Schaltzuständen oder Niveaus in Abhängigkeit von der im Schloß eingestellten Kombination, weshalb die Gatter nichtleitend sind, außer wenn die Kombination mit derjenigen des Schlüssels übereinstimmt, welche durch den Schaltkreis 42 festgestellt wird. Nur dann tritt an dem Außenanschluß 83 eine "1" auf.
Selbstverständlich steht es dem Fachmann im Rahmen der Erfindung frei, auch andere logische Schaltkreise zu verwenden, die in der Lage sind, codierte Impulsfolgen zu erzeugen bzw. zu empfangen und zu identifizieren. Die Verwendung mehrerer Frequenzen ist nicht zwingend. Allgemein gesprochen können alle elektronischen Schaltkreise Verwendung finden, die es gestatten, ein Signal mittels einer Kontaktmatrix zu codieren. Indessen zeichnen sich solche, die mit codierten Impulsfolgen arbeiten, durch besondere Zuverlässigkeit und leichte Realisierbarkeit aus.
Soll das Schloß ein Fahrzeug schützen, so soll es natürlich nicht zugänglich sein außer für die Einführung der Kontaktstifte. Um dies nur dem berechtigten Fahrzeugbenutzer zu ermöglichen, können die Codierorgane des Schlosses in einem abnehmbaren Block untergebracht sein, der mit den übrigen Schaltkreisen des Schlosses über Steckkontakte verbunden werden kann. Dieser Block kann äußerlich dem Schlüssel gleichen. Der Benutzer braucht dann nur den Block abzuziehen, wenn er das Fahrzeug für längere Zeit, beispielsweise für eine Reparatur, verlässt. Auch erlaubt es die Abnehmbarkeit dieses Blockes auf besonders einfache Weise, bei Schloß und Schlüssel die gleiche Kombination einzustellen, wodurch Einstellfehler vermieden werden. Ist die Einstellung erfolgt, so kann der Block wieder mit dem restlichen Schloß verbunden werden.
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Claims (5)

2786 Patentansprüche:
1. Elektronisches Sicherungssystem, insbesondere gegen Diebstahl oder Einbruch, im wesentlichen bestehend aus einem sog. "Schloß" und einem damit zum Zweck der Abgabe eines Befehlssignals elektrisch zu verbindenden "Schlüssel11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Organe - Schloß (Fig. 2) und Schlüssel (Fig. 1) - eine Kontaktmatrix (76 bzw. 21) mit zu ihren Kreuzungspunkten (z.B. 77, 20) führenden Kanälen, in die zur Herstellung beliebiger Identifizierungskombinationen von außen her Kontaktstifte einführbar sind, sowie eine elektronische Schaltanordnung (22 - 37; 42 - 49, 69 - 71) enthält, die in der Lage ist, ein Signal zu erzeugen bzw. - im Falle des Schlosses - zu erzeugen und zu erkennen, von dem zumindest eine Komponente von der eingestellten Identifizierungskombination abhängt, und daß das Schloß die Speisespannungsquelle (27) für beide Organe enthält.
2. Elektronisches Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltanordnung (22 - 37; 42 - 49, 69 - 71) einen Impulsgenerator in Verbindung mit logischen Schaltkreisen enthält, die über die Kontaktmatrix (21, 76) derart steuerbar sind, daß sie ein impulsphasenmoduliertes Signal liefern.
3. Elektronisches Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chnet, daß der Impulsgenerator Schaltmittel (28 - 37; 45 - 49, 69, 70) zur Auswahl der Impulsfolgefrequenz unter mehreren vorbestimmten Werten enthält.
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4. Elektronisches Sicherungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (Fig. 2) Schaltmittel (42, 78 - 82) zum Vergleichen des impulsphasenmodulierten Signals aus dem Schlüssel (Fig. 1) mit dem eigenen impulsphasenmodulierten Signal sowie Schaltmittel (82) zur Erzeugung des Befehlssignals bei festgestellter Identität der beiden Signale enthält.
5. Elektronisches Sicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Schaltmittel (43 - 49, 69 - 71) zur Erzeugung des impulsphasenmodulierten Signals des Schlosses (Fig. 2) in einer von den restlichen Schaltmitteln des Schlosses trennbaren, abnehmbaren Einheit zusammengefasst sind.
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