DE4014371A1 - Antidiebstahlsvorrichtung fuer ein elektrisches geraet in einem fahrzeug - Google Patents

Antidiebstahlsvorrichtung fuer ein elektrisches geraet in einem fahrzeug

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antidiebstahlsvorrichtung für ein elektrisches Gerät, wie etwa ein Audiogerät, in einem Fahrzeug.
Eine Antidiebstahlsvorrichtung für ein Audiogerät in einem Fahrzeug ist schon vorhanden. Diese Vorrichtung ist so ausgeführt, daß das Audiogerät nur arbeiten kann, nachdem der Benutzer über Tasten auf dem Gerät einen bestimmten Code jedesmal dann eingegeben hat, wenn das Audiogerät insgesamt mit einer Spannungsquelle verbunden worden ist. Das heißt, daß, selbst wenn das gestohlene Audiogerät mit einer Spannungsquelle verbunden wird, wird es nicht arbeiten, da der Dieb oder eine dritte Person den Code nicht kennen.
Jedoch ist diese Art von Antidiebstahlsvorrichtung nutzlos, wenn das Audiogerät zusammen mit der daran verbundenen Spannungsquelle gestohlen wird.
Auf der anderen Seite ist die Spannungsquelle im allgemeinen eine Fahrzeugbatterie. Die Batterie bleibt normalerweise solange mit einem elektrischen Gerät im Fahrzeug verbunden, solange das elektrische Gerät normal arbeitet und die Batterie noch innerhalb ihrer Lebensdauer ist. Wenn die Batterie ausgewechselt wird, weil ihre Lebensdauer zu Ende ist, ist es notwendig, den Code einzugeben, um das elektrische Gerät in Betrieb zu bringen. Wenn die Codeeingabe für viele Jahre nicht durchgeführt wurde, kann der Code vergessen sein, was zu dem Problem führt, daß das elektrische Gerät nicht arbeiten kann.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antidiebstahlsvorrichtung für ein elektrisches Gerät in einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das seine Aufgabe auch dann erfüllen kann, wenn das elektrische Gerät zusammen mit der daran verbundenen Spannungsquelle gestohlen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antidiebstahlsvorrichtung für ein elektrisches Gerät in einem Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das eine solche Schwierigkeit vermeiden kann, daß das elektrische Gerät nicht arbeiten kann, weil der Code zum Inbetriebsetzen des elektrischen Geräts beim Austausch einer Fahrzeugbatterie vergessen ist.
Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Antidiebstahlvorrichtung für ein elektrisches Gerät in einem Fahrzeug: eine Verbindungsdetektiervorrichtung zum Detektieren einer Verbindungstrennung des elektrischen Geräts als Ganzes von einer Spannungsquelle; eine Codedetektiervorrichtung zum Detektieren der Eingabe eines vorgegebenen Codes; und eine Sperrsteuervorrichtung zum Sperren eines Betriebs des elektrischen Geräts, wenn die Eingabe des vorgegebenen Codes nicht von der Codedetektiervorrichtung detektiert wird, wenn das elektrische Gerät angeschaltet wird, nachdem die Verbindungstrennung durch die Verbindungsdetektiervorrichtung detektiert wurde, oder jedesmal, wenn ein vorgegebener Zeitraum verstrichen ist.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigten Kontrollers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Audiogerät in einem Fahrzeug mit einer Antidiebstahlvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Audiogerät umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Kassettendeck 1, einen Tuner 2, einen CD- (Compact Disc) Spieler 3 und einen Verstärker 4, die alle von einem Kontroller 5 gesteuert werden. Der Kontroller 5, der aus einem Mikrocomputer besteht, arbeitet nach einem in einem externen ROM 11 gespeicherten Programm. Ein Spannungsquellendetektierschaltkreis 6, eine Anzeigeeinheit 7 und eine Tastatur 8 sind mit dem Kontroller 5 verbunden.
Wenn eine Batterie 9 elektrisch mit dem Audiogerät verbunden wird, erzeugt der Spannungsquellendetektierschaltkreis 6 ein Spannungsquellendetektiersignal auf der Basis der Spannungsausgabe der Spannungsquelle.
Wenn die Batterie 9 mit dem Audiogerät verbunden ist, wird die Ausgangsspannung der Batterie 9 als Versorgungsspannung dem Kontroller 5, dem Spannungsquellendetektierschaltkreis 6 und einem Zeitgeber (der später beschrieben wird) unter Umgebung eines Zusatzschalters (nicht gezeigt) zur Verfügung gestellt. Es sollte jedoch festgestellt werden, daß zum Zwecke des Feststellens des An-Ausschaltens des Zusatzschalters die Ausgangsspannung der Batterie 9 dem Kontroller 5 ebenfalls über den Zusatzschalter zur Verfügung gestellt wird.
Die Anzeigeeinheit 7 ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, die den Betriebszustand des Kassettendecks 1, der Tuners 2, des CD-Spielers 3 und des Verstärkers 4, die Ergebnisse der Tastatureingaben 8 und eine (später beschriebene) Codeeingabeaufforderung anzeigt. Ein Betriebsschaltkreis zum Betreiben der Anzeigeeinheit 7 befindet sich in dem Kontroller 5.
Die Tastatur 8 hat einen Zehnertastenblock, Spieltasten zum Eingeben von Anweisungen an das Kassettendeck 1, den Tuner 2, den CD- Spieler 3 und den Verstärker 4, eine Stopptaste und eine Befehlstaste, wie etwa die Stationsauswahltaste (diese Tasten sind nicht gezeigt).
Ein Zeitgeber 10 ist mit dem Kontroller 5 verbunden. Der Zeitgeber 10 beginnt seinen Zeitmeßvorgang in Abhängigkeit eines Zurücksetz/ Startsignals vom Kontroller 5 und stellt dem Kontroller ein Zeit-Vorbei- Signal nach dem Messen eines vorgegebenen Zeitraums (720 Stunden zum Beispiel) zur Verfügung.
Der Betrieb des mit der so angeordneten Antidiebstahlsvorrichtung ausgestatteten Audiogeräts wird unter Bezugnahme auf den in Fig. 2 gezeigten Betrieb des Kontrollers 5 beschrieben.
Wenn der Zusatzschalter angeschaltet wird, entscheidet der Kontroller 5, ob oder ob nicht eine Spannungsquelle-Aus-Flag F₁ "1" ist (Schritt 21). Sobald die Batterie 9 von dem Audiogerät getrennt ist, gibt der Spannungsdetektierschaltkreis 6 nicht das Spannungsquellendetektiersignal ab. Wenn die Batterie 9 wieder mit dem Audiogerät verbunden wird, wird das Spannungsquellendetektiersignal sofort wieder dem Kontroller 5 zur Verfügung gestellt und dadurch wird das Spannungsquelle- Aus-Flag F₁ in Kontroller 5 auf "1" gesetzt. Da F₁=1 eine vorhergehende Trennung von der Batterie 9 bedeutet, wird das Zurücksetz/ Startsignal dem Zeitgeber 10 zur Verfügung gestellt (Schritt 22). In Antwort auf das Zurücksetz/Startsignal beginnt der Zeitgeber 10 seinen Zeitmeßvorgang beginnend von einem Referenzwert (Null (0) zum Beispiel).
Anschließend veranlaßt der Kontroller 5 die Anzeigeeinheit 7, eine Codeeingabeaufforderung wie "Eingabe des Sicherheitscodes über die Tastatur" anzuzeigen (Schritt 23), und entscheidet, ob oder ob nicht der Code über die Tastatur 8 eingegeben wurde (Schritt 24). Wenn die Tasten der Tastatur 8 betätigt werden, wird ein den betätigten Tasten entsprechendes Codesignal dem Kontroller 5 zur Verfügung gestellt, wo es bis zum Auslesen durch einen Eingabepuffer (nicht gezeigt) festgehalten wird. Der Kontroller entscheidend nach dem Inhalt des Eingabepuffers, ob ein Code eingegeben wurde oder nicht.
Wenn entschieden wird, daß kein Code eingegeben wurde, wird Schritt 22 wieder durchgeführt, so daß der Kontroller den Zeitgeber 10 zurücksetzt und startet und den Benutzer auffordert, einen Code einzugeben.
Wenn entschieden wird, daß ein Code eingegeben wurde, liest der Kontroller den Code (Schritt 25) und vergleicht den eingegebenen Code mit dem vorgegebenen Referenzcode (Schritt 26). Der Referenzcode wurde vorher in das ROM 11 geschrieben, so daß er zum Vergleichen durch den Kontroller ausgelesen werden kann.
Wenn festgestellt wird, daß der eingegebene Code mit dem Referenzcode übereinstimmt, setzt der Kontroller das Spannungsquelle-Aus-Flag F₁ auf "0" (Schritt 27) und beginnt, den Betrieb des Audiogeräts zu steuern (Schritt 28). Das heißt, daß der Kontroller 5 in Abhängigkeit von einer Bedienungsanweisung für das Kassettendeck 1, den Tuner 2, den CD- Spieler 3 oder den Verstärker 4 durch eine Betätigung der Tastatur 8 den Betrieb des Kassettendecks 1, des Tuners 2, des CD-Spielers 3 oder des Verstärkers 4 steuert.
Wenn der eingegebene Code nicht dem Referenzcode übereinstimmt, wird ähnlich wie in dem Fall, wo kein Code eingegeben wurde, Schritt 22 wieder durchgeführt, so daß der Kontroller den Zeitgeber 10 zurücksetzt und startet und den Benutzer auffordert, einen Code einzugeben. Das heißt, daß der Kontroller 5 nicht den Betrieb des Audiogeräts steuert, das heißt, er sperrt, den Betrieb des Audiogeräts.
Wenn auf der anderen Seite in Schritt 21 entschieden wird, daß F₁= 0, was bedeutet, daß nach der oben beschriebenen Übereinstimmung des eingegebenen Codes mit dem Referenzcode die Batterie 9 mit dem Audiogerät verbunden bleibt, wird entschieden, ob oder ob nicht das Zeit-Vorbei- Signal erzeugt wurde (Schritt 29). Wenn noch kein Zeit-Vorbei-Signal von Zeitgeber 10 erzeugt wurde, ist der vorgegebene Zeitraum vom Moment der Codeeingabe noch nicht verstrichen. Daher ist es unnötig, eine Codeeingabe anzufordern, und Schritt 28 wird durchgeführt, so daß der Kontroller den Betrieb des Audiogeräts steuert.
Wenn entschieden wird, daß das Zeit-Vorbei-Signal vom Zeitgeber 10 erzeugt wurde, ist der vorgegebene Zeitraum verstrichen, und daher wird Schritt 22 durchgeführt. Also führt ähnlich wie im Fall mit F₁=1 der Kontroller den Ablauf der Schritte 22 bis 26 durch. Das heißt, der Kontroller 5 gibt das Zurücksetz/Startsignal an den Zeitgeber 10, bewirkt, daß die Anzeigeeinheit 7 eine Codeeingabeaufforderung anzeigt, und entscheidet, ob ein Code über die Tastatur 8 eingegeben wurde oder nicht. Wenn entschieden wird, daß ein Code eingegeben wurde, liest der Kontroller den eingegebenen Code und vergleicht ihn mit dem Referenzcode. Wenn die Codes miteinander übereinstimmen, dann wird Schritt 28 durchgeführt, so daß der Kontroller beginnt, den Betrieb des Audiogeräts zu steuern.
Wenn in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorgegebene Zeitraum vom Moment der vorigen Codeeingabe verstrichen ist, wird die Eingabe des Codes erneut verlangt. Die Antidiebstahlsvorrichtung kann so modifiziert werden, daß die Codeeingabeaufforderung durchgeführt wird, wann immer der Zusatzschalter des Fahrzeugs eine vorgegebene Anzahl (zum Beispiel 100mal) bedient worden ist.
Außerdem ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Zeitgeber außerhalb des Kontrollers 5 angeordnet; jedoch kann die Antidiebstahlvorrichtung so ausgeführt sein, daß die Zeitmessung entsprechend eines Programms innerhalb des Kontrollers durchgeführt wird.
Wenn bei der Antidiebstahlsvorrichtung nach der Erfindung das elektrische Gerät nach einer vorhergehenden Trennung mit der Spannungsquelle verbunden wird, wird der Betrieb des elektrischen Geräts bis zur Eingabe des vorgegebenen Codes gesperrt. Außerdem wird der Betrieb des elektrischen Geräts gesperrt, wenn nicht der vorgegebene Code jedesmal nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls eingegeben wird. Wenn daher das elektrische Gerät zusammen mit der Spannungsquelle gestohlen wird, kann es nicht arbeiten, bis nicht der Code von dem Dieb entdeckt wird. Daher ist die Antidiebstahlsvorrichtung nützlich, dem Diebstahl eines elektrischen Geräts aus einem Fahrzeug entgegenzuwirken.
Da außerdem der vorgegebene Code jedesmal nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls eingegeben wird, kann der Benutzer davor bewahrt werden, den Code zu vergessen. Dieser Umstand wird also das Problem beseitigen, daß bei Ersetzen der Batterie am Ende ihrer Lebensdauer das elektrische Gerät nicht betrieben werden kann, weil der Benutzer den Code vergessen hat.

Claims (5)

1. Antidiebstahlvorrichtung für ein elektrisches Gerät in einem Fahrzeug mit:
einer Verbindungsdetektiervorrichtung zum Detektieren einer Verbindungstrennung des elektrischen Geräts als Ganzes von einer Spannungsquelle;
einer Codedetektiervorrichtung zum Detektieren der Eingabe eines vorgegebenen Codes; und
einer Sperrsteuerungsvorrichtung zum Sperren eines Betriebs des elektrischen Geräts, wenn die Eingabe des vorgegebenen Codes nicht von der Codedetektiervorrichtung detektiert wird, wenn das elektrische Gerät angeschaltet wird, nachdem die Verbindungstrennung durch die Verbindungsdetektiervorrichtung detektiert wurde, oder jedesmal, wenn ein vorgegebener Zeitraum verstrichen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Eingabevorrichtung umfaßt und bei der die Sperrsteuerungsvorrichtung die Eingabe eines vorgegebenen Codes durch eine Tastenbestätigung der Eingabevorrichtung verlangt, jedesmal, wenn ein bestimmtes Zeitintervall verstrichen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorgegebene Zeitintervall ein im voraus festgelegtes, konstantes Intervall ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorgegebene Intervall ein Intervall ist, das einer vorgegebenen Zahl von Einschaltvorgängen des elektrischen Geräts entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, das weiterhin einen Zeitgeber zum Messen des vorgegebenen Zeitintervalls umfaßt, der durch die Sperrsteuerungsvorrichtung zurückgesetzt und gestartet wird, wenn der Zeitnehmer das vorgegebene Intervall gemessen hat oder wenn der vorgegebene Code nicht von der Codedetektiervorrichtung detektiert wird.
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