DE3629656A1 - System zur sicherung von elektronischen geraeten, insbesondere autoradios gegen diebstahl - Google Patents

System zur sicherung von elektronischen geraeten, insbesondere autoradios gegen diebstahl

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DE3629656A1
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bistable element
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microcomputer
volatile memory
gate circuit
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Klaus Groeger
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/33Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a password

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Autoradios sind wegen ihres verhältnismäßig hohen Wertes und ihrer Transportfähigkeit häufig Gegen­ stand von Diebstählen, insbesondere aus geparkten Kraftfahrzeugen. Zur Verhinderung dieser Diebstähle ist eine Reihe von Einrichtungen bekannt geworden, wie beispielsweise mechanische Verriegelungen oder Alarmeinrichtungen, deren Wirksamkeit jedoch erfah­ rungsgemäß begrenzt ist.
Bei weiteren bekannten Diebstahlsicherungen für Auto­ radios ist ein flüchtiger Speicher vorgesehen, an dessen Inhalt erkannt wird, ob das Autoradio vom Bordnetz getrennt war. Dabei ist in einem nichtflüch­ tigen Speicher der gleiche Code als Referenz abge­ speichert. Bei jedem Wiedereinschalten werden die Inhalte des nichtflüchtigen und des flüchtigen Spei­ chers miteinander verglichen. Sind die Inhalte wegen einer zwischenzeitlichen Trennung des flüchtigen Speichers von der Betriebsspannung (Dauerplus) ver­ schieden, so kann das Autoradio erst nach Eingeben des richtigen Code-Wortes in Betrieb genommen wer­ den. Bei den bekannten Diebstahlsicherungen ist der flüchtige Speicher ein zusätzlicher Schreib-Lese- Speicher (RAM) oder ein in einem Mikrocomputer inte­ grierter Schreib-Lese-Speicher, der durch eine ge­ trennte Versorgungsspannung nach dem Abschalten des Gerätes einschließlich des Mikrocomputers in Betrieb gehalten wird. Um eine geringe Stromaufnahme zu erzielen, ist hierbei ein CMOS-Mikrocomputer sowie ein CMOS-Schreib-Lese-Speicher vorzuziehen.
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Aufwand für den flüchtigen Speicher wesentlich reduziert ist, wodurch eine preiswerte Diebstahlsicherung auch bei einfacheren Geräten mög­ lich ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß nicht nur bei der Anwendung von CMOS-Technik, sondern auch bei­ spielsweise bei Verwendung eines NMOS-Mikrocompu­ ters, eine geringe Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Durch eine Weiterbildung, nach welcher ein weiteres bistabiles Element vorgesehen ist, welches einen Ausgang für eine Zustandsanzeige bildet, kann der Aktivzustand der Diebstahlsicherung durch eine Leuchtdiode angezeigt werden, so daß Diebe von einem Einbruch in ein das Autoradio enthaltenes Kraftfahr­ zeug abgehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel in etwas detaillier­ terer Form.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Mikrocomputer 1 wird von einer bei 2 zugeführten Betriebsspannung gespeist, welche mit den übrigen im einzelnen nicht dargestellten Schaltungen eines Auto­ radios 7 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dem Mikrocom­ puter 1 ist ein nichtflüchtiger Speicher 3 zugeord­ net, der ebenfalls mit der bei 2 zugeführten geschal­ teten Betriebsspannung betrieben wird. Für die Ver­ wirklichung der Erfindung ist es nicht erforderlich, daß der Mikrocomputer 1 nur Aufgaben für die Dieb­ stahlsicherung wahrnimmt. Durch entsprechende Pro­ gramme kann der Mikrocomputer 1 auch andere Funktio­ nen des Gerätes steuern.
Ein Eingangs/Ausgangs-Tor 4 des Mikrocomputers 1 ist mit einem bistabilen Element 5 verbunden, welchem Betriebsspannung von der Fahrzeugbatterie unter Umgehung des Schalters für das Autoradio 7 und des Zündschalters zugeführt wird. Ein entsprechender Anschluß 6 ist in Fig. 1 mit "Dauerplus" bezeichnet.
Ist das bistabile Element 5 einmal in einen ersten stabilen Zustand gebracht, so wird dieser Zustand solange beibehalten, wie dem bistabilen Element 5 über die Klemme 6 Betriebsspannung zugeführt wird. Bei einer Unterbrechung der bei 6 zugeführten Be­ triebsspannung bzw. bei einem anschließenden Wieder­ einschalten verbleibt das bistabile Element 5 in dem anderen stabilen Zustand. Wird das Autoradio 7 dem Fahrzeug entnommen, so wird die Zuführung der Be­ triebsspannung zum bistabilen Element 5 unterbro­ chen. Bei einem Wiedereinbau des Autoradios ist trotz Wiederkehr der Betriebsspannung des bistabilen Elementes 5 letzteres im zweiten stabilen Zustand. Bei einem anschließenden Einschalten des Autoradios wird der Pegel am Eingangs/Ausgangs-Tor 4 des Mikro­ computers 1 abgefragt. Entspricht der Pegel dem ersten stabilen Zustand des bistabilen Elementes 5, so erfolgt eine Inbetriebnahme des Autoradios 7. Hat sich jedoch durch eine Unterbrechung der Betriebs­ spannung der zweite stabile Zustand eingestellt, so erfolgt keine Inbetriebnahme des Autoradios. Erst wenn über eine Eingabetastatur 8 das richtige Code- Wort angegeben ist, läßt sich das Autoradio in Be­ trieb nehmen.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann vorgesehen sein, daß mit Hilfe einer entsprechenden Eingabe über die Tastatur 8 das im nichtflüchtigen Speicher 3 abge­ legte Code-Wort durch den Benutzer geändert werden kann.
Als bistabiles Element eignen sich herkömmliche Tran­ sistorschaltungen oder Gatterschaltungen, wie sie in der Digitaltechnik bekannt sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist wiederum ein Mikrocomputer 1 und ein nichtflüchtiger Speicher vor­ gesehen, die mit Hilfe einer bei 2 zugeführten ge­ schalteten Betriebsspannung versorgt werden. Das bistabile Element 5 wird bei der Anordnung nach Fig. 2 durch ein Transmission-Gate, im folgenden Torschal­ tung genannt, gebildet, welches als Bauelement - vorzugsweise in CMOS-Technik - erhältlich ist. Bei der Torschaltung 9 ist zwischen einem Eingang, der mit Dauerplus 6 verbunden ist, und einem Ausgang 10 eine geschaltete Strecke 14 vorgesehen, welche mit einem einem Steuereingang 11 zugeführten Signal steu­ erbar ist. Der Ausgang 10 ist über einen Widerstand 12 mit Massepotential verbunden. Dem Widerstand 12 ist zur Sicherung gegenüber Impulsstörungen ein Kon­ densator 13 parallelgeschaltet.
Wird die Betriebsspannung am Anschluß 6 eingeschal­ tet, beispielsweise bei der ersten Inbetriebnahme des Autoradios, so bleibt die gesteuerte Strecke 14 der Torschaltung 9 im nichtleitenden Zustand. Erst nach Eingabe des richtigen Code-Wortes über die Tastatur 8 gibt der Mikrocomputer 1 über sein Ein­ gangs/Ausgangs-Tor 4 eine Spannung ab, welche über den Steuereingang 11 die gesteuerte Strecke 14 in den leitenden Zustand bringt. Dadurch steigt die Spannung am Ausgang 10 der Torschaltung 9 und damit am Steuereingang 11 an, so daß sich die Torschaltung von selbst im leitenden Zustand solange hält, wie die bei 6 zugeführte Betriebsspannung nicht unter­ brochen wird.
Nach einer Unterbrechung der Betriebsspannung am An­ schluß 6 ist wieder das richtige Code-Wort einzuge­ ben, um eine Inbetriebnahme zu ermöglichen. Zur ersten Inbetriebnahme kann vorgesehen sein, daß in allen Geräten einer Serie das gleiche Code-Wort abge­ speichert ist, das der Kunde bzw. der Kundendienst­ mitarbeiter der Bedienungsanleitung entnimmt. Nach Eingabe dieses Code-Wortes kann das Gerät in Betrieb genommen werden, worauf der Kunde sein eigenes Code- Wort eingeben kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß vor der ersten Inbetriebnahme kein Code- Wort gespeichert ist und daß nach Anlegen der Be­ triebsspannung ein beliebiges Code-Wort zur ersten Inbetriebnahme ausreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine weitere Torschaltung 15 vorgesehen, die einen Aus­ gang 16 für eine Zustandsanzeige bildet. An diesen Ausgang 16 kann beispielsweise eine Leuchtdiode 17 angeschlossen werden, welche aufleuchtet, wenn die Diebstahlsicherung aktiviert ist. Durch eine geeig­ nete weitere Schaltung kann ein Blinken der Leucht­ diode 17 erreicht werden, so daß nach außen deutlich das Vorhandensein einer aktivierten Diebstahlsiche­ rung in Erscheinung tritt.
Um eine Manipulation an einem entwendeten Autoradio zu verhindern, sind die Leitungen zwischen dem bi­ stabilen Element 5, 9 und dem Mikrocomputer 1 und zwischen dem Mikrocomputer 1 und dem nichtflüchtigen Speicher 3 nicht zugänglich. Dieses kann weitgehend dadurch erreicht werden, daß die gesamte Schaltung als Hybridbaustein oder als monolithischer Schalt­ kreis ausgebildet wird.

Claims (9)

1. System zur Sicherung von elektronischen Geräten, insbesondere von Autoradios gegen Dieb­ stahl, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bistabiles Element (5, 9), welches bei Vor­ handensein einer Betriebsspannung in einem ersten stabilen Zustand verbleibt und nach einer Unterbre­ chung der Betriebsspannung in einen zweiten Zustand gerät, mit einer außerhalb des Gerätes angeordneten Betriebsspannungsquelle verbunden ist und
daß das bistabile Element (5, 9) an einen Mikrocom­ puter (1) angeschlossen ist, der im Falle des zwei­ ten stabilen Zustandes die Inbetriebnahme des Gerä­ tes verhindert und nach Eingabe eines Code-Wortes das bistabile Element (5, 9) in den ersten stabilen Zustand setzt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Mikrocomputer (1) ein nichtflüchtiger Spei­ cher (3) für das Code-Wort zugeordnet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitungen zwischen dem bistabilen Element (5, 9), dem Mikrocomputer (1) und dem nichtflüchti­ gen Speicher (3) nicht zugänglich sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bistabile Element (5, 9), der Mikrocomputer (1) und der nichtflüchtige Speicher (3) in einem Hybridbaustein angeordnet sind.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bistabile Element (5, 9), der Mikrocomputer (1) und der nichtflüchtige Speicher (3) Teile einer monolithischen Schaltung sind.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bistabile Element (9) von einer Torschaltung gebildet wird, die selbsthaltend beschaltet ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Torschaltung (9) eine gesteuerte Strecke (14) und einen Steuereingang (11) aufweist,
daß die gesteuerte Strecke (14) der Torschaltung (9) in Reihe mit einem Widerstand (12) an die Betriebs­ spannungsquelle angeschlossen ist und
daß der Steuereingang (11) der Torschaltung (9) mit dem Verbindungspunkt zwischen der gesteuerten Strecke (14) und dem Widerstand (12) verbunden ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuereingang (11) der Torschaltung (9) fer­ ner mit einem Eingangs/Ausgangs-Tor (4) des Mikrocom­ puters (1) verbunden ist.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiteres bistabiles Element (15) vorgesehen ist, welches einen Ausgang (16) für eine Zustands­ anzeige bildet.
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