DE4008528A1 - Diebstahlsicherheitseinrichtung fuer ein elektronisches geraet in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlsicherheitseinrichtung fuer ein elektronisches geraet in einem kraftfahrzeug

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DE4008528A1
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signal
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DE4008528A
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Yoshio Minamide
Akio Itoh
Masashi Kawamoto
Masaaki Watanabe
Akira Nagashima
Motonori Satoh
Takashi Suzuki
Yuichi Mineo
Takafumi Yuki
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    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherungseinrichtung für ein elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, wie beispielsweise für ein Fahrzeugstereogerät oder ein Autoradio.
Als Fahrzeugstereogeräte gibt es zwei verschiedene Arten: die eine Art Geräte ist fest im Armaturenbrett eines Fahrzeugs montiert, während die andere Art davon gelöst wird, beispielsweise aus einer Halterung herausgezogen werden kann. Der Grund für die letztgenannte Konstruktion besteht darin, daß der Benutzer das Gerät aus dem Fahrzeug herausnehmen kann, um es gegen Diebstahl zu schützen. Als Einrichtung zum lösbaren Halten des Gerätes im Fahrzeug ist bekannt, den wesentlichen Teil des Gerätes lösbar zu machen oder das Gerät im Ganzen aus dem Fahrzeug herauszunehmen. Das System der erstgenannten Art sieht vor, daß nur der Bedienteil des Gerätes, der die Hauptfunktionsteile des Gerätes aufnimmt, von einem Gehäuse einfacheren Aufbaues gelöst werden kann, das die übrigen, weniger teuren Teile des Gerätes enthält. Systeme der zweitgenannten Art sehen vor, daß das gesamte Gerät aus dem Fahrzeug entnommen wird.
Selbst im Falle, daß die wesentlichen Teile, beispielsweise das Bedienteil des Gerätes, oder das gesamte Gerät aus dem Fahrzeug entnommen wird, besteht doch die Gefahr, daß der Fahrer das Entnehmen des Gerätes bzw. des Bedienteils desselben aus dem Fahrzeug vergißt, wenn er das Fahrzeug verläßt. Hierdurch wird ein Dieb in besonderer Weise eingeladen, das Gerät zu stehlen.
Ein solches Problem besteht nicht nur bei Stereogeräten, sondern auch bei anderen Audiogeräten, wie beispielsweise Rundfunkempfängern, die in Kraftfahrzeugen installiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherungseinrichtung für ein elektronisches Gerät anzugeben, das zur Installation in Fahrzeugen bestimmt ist, die in der Lage ist, das Vergessen der Geräteentnahme zu verhindern.
Die Erfindung richtet sich auf eine Diebstahlsicherungseinrichtung für ein in einem Fahrzeug lösbar montiertes elektronisches Gerät, das über einen Zugangsschalter mit Strom versorgt ist, enthaltend einen Detektorkreis für den Zugangsschalter zum Ermitteln der Ein- und Ausschaltzustände des Zugangsschalters, und eine Alarmgeneratorschaltung zum Abgeben eines Alarmsignals, das anzeigt, daß das elektronische Gerät sich in einem im Fahrzeug angebrachten Zustand befindet, wenn der Zugangsschalter sich im Ausschaltzustand befindet.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ermittelt die Detektorschaltung, wenn sich der Zugangsschalter im Ausschaltzustand befindet, und gleichzeitig erzeugt die Alarmerzeugungsschaltung ein Alarmsignal, das den Benutzer darüber informiert, daß das elektronische Gerät sich noch an seinem Platz befindet. Da ein Alarm erzeugt wird, der mit der Betätigung des Zugangsschalters gekoppelt ist, die unmittelbar stattfindet, bevor ein Fahrer das Fahrzeug verläßt, wird die Aufmerksamkeit des Fahrers in besonderer Weise erregt. Der Diebstahl kann daher verhindert werden, bevor er auftritt. Der Zugangsschalter ist beispielsweise der Zündschalter. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher, erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zustands, bevor das Bedienungsteil eines Fahr­ zeugstereogerätes, von dem die wesentlichen Teile abgenommen werden können, geöffnet wird;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Geräts im geöffneten Zustand des vorerwähnten Bedienungsteils;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung in dem Zustand, in dem das vorerwähnte Bedienungsteil abgenommen ist;
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Konzeptes eines elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs, an welchem die Erfindung Anwendung findet;
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm von Signalen an entspre­ chenden Abschnitten von Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des allgemeinen Ablaufs, wenn ein Fahrer das Fahrzeug verläßt;
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm von Signalen an entsprechenden Abschnitten von Fig. 7;
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Erläuterungsdarstellung des Ausgangszustandes des Alarmsignals in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Erläuterungsdarstellung des Ausgangszustandes eines anderen Alarmsignals in Fig. 10;
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm über den Betriebsablauf von Fig. 10;
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild einer vierten Aus­ führungsform der Erfindung, und
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform er­ läutert.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Bedienteil 101 an der Vorderseite eines Gehäuses 100 lösbar an einem inneren Deckel 102 gehalten, der gelenkig angebracht ist, so daß er geöffnet und geschlossen werden kann. Beim Lösen des Bedienteils 101 wird der innere Deckel 102 geöffnet (Fig. 2). Dann kann nur der Bedienteil 101 gelöst werden (Fig. 3). Das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Kassetteneinführschlitz. Da die Hauptfunktionselemente des Fahrzeugstereogeräts sich im Bedienteil 101 befinden, kann das Gerät nicht betrieben werden, wenn das Bedienteil 101 von ihm gelöst ist. Die im Fahrzeug verbleibenden Geräteteile sind daher für den Dieb uninteressant, was eine Maßnahme zur Verhinderung eines Einbruchs und Diebstahls darstellt.
Bei dem obenbeschriebenen Stereogerät ist ein Antriebsmechanismus zum Öffnen des Bedienteils 101 erforderlich. Wo eine Fahrzeugbatterie als Stromquelle verwendet wird, kann es stattfinden, daß das Bedienteil 101 nicht geöffnet wird, indem der Zündschlüssel des Fahrzeugs abgezogen wird. Dies deshalb, weil das Fahrzeugstereogerät aus elektrischen Teilen in einem Kraftfahrzeug zu den Zubehörteilen (Hilfsgeräten) gehört und es keinen Strom bekommt, wenn der Zündschlüssel abgezogen wird. Obgleich vom Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Bedienteils 101 abhängig, gibt es selbst dann, wenn das Bedienteil 101 manuell geöffnet werden kann, Situationen, in denen der Fahrer das Öffnen des Bedienteils 101 vergißt, was zu der Tatsache führt, daß der Fahrer das Abnehmen des Bedienteils 101 vergißt.
Andererseits ist bei Geräten, die insgesamt entnommen werden können, beispielsweise ein U-förmiger Griffbügel sschwenkbar am Bedienteil des Gerätes montiert. Durch Ziehen an diesem Griff wird der Eingriff eines Mechanismus zum Verriegeln des aneinander festgelegten Zustandes von Gehäuse 1 und Armaturenbrettseite gelöst. Auf diese Weise ist das gesamte Fahrzeugstereogerät gelöst (JP-GBM 68 843/87).
Das elektrische System eines Kraftfahrzeuges, an dem die Erfindung anwendbar ist, wird nun erläutert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, gliedert sich das elektrische System in einem Kraftfahrzeug grob in ein Maschinensystem zum Zuführen elektrischer Energie von einer Fahrzeugbatterie BATT zu einem Anlassermotor 1 und in ein Nebensystem zum Zuführen elektrischer Energie zu den elektrischen Teilen eines Nebensystems 2, das die auf die Maschine bezogenen Elemente nicht mitumfaßt.
Im Maschinensystem ist ein Zündschalter 3 zum Inbetriebsetzen des Anlassermotors 1 angeordnet.
In dem Nebensystem ist ein Hilfsschalter 4 angeordnet, der es ermöglicht, das Nebensystem 2 in dem Zustand, in welchem die Maschine angehalten ist, in Betrieb zu halten. Gewöhnlich wird ein Drehschalter mit drei Stellungen als Zündschalter verwendet. Ein solcher Drehschalter arbeitet üblicherweise wie folgt: in der Stellung, in der der Schlüssel aus dem Zündschalter herausgezogen werden kann, ist bzw. wird die Maschine angehalten. In der nächsten Drehstellung ist der Nebenschalter 4 eingeschaltet und in der dritten Drehstellung ist der Zündschalter 3 eingeschaltet. In aller Regel ist auch noch eine vierte Schaltstellung vorhanden, in der der Anlassermotor in Betrieb gesetzt wird. Um eine Beleuchtung zu ermöglichen, selbst wenn der Zündschlüssel abgezogen ist, wie beispielsweise um eine Innenbeleuchtung einschalten zu können, ist eine Hilfsverdrahtung direkt mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Auf diese Weise wird eine Hilfsspannung VBUP dem Nebensystem 2 zugeführt. In dem Nebensystem 2 sind eine Fahrzeugstereoanlage 7, eine Diebstahlsicherungseinrichtung 9 für das Stereogerät 7 und andere Hilfsteile 8 vorgesehen. Die Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnen Schalter zum individuellen Inbetriebsetzen des Fahrzeugstereogerätes 7 und anderer Hilfsteile.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform einer Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein Beispiel eines Fahrzeugstereogerätes 7 als ein elektronisches Gerät erläutert, das dazu eingerichtet ist, in einem Fahrzeug montiert zu werden, das eine elektrische Ausrüstung der oben beschriebenen Art hat.
Um zu verhindern, daß vergessen wird, das Stereogerät 7, das eine Hilfsspannung VBUP als Versorgungsspannung verwendet, aus dem Fahrzeug zu entnehmen, ist die Diebstahlsicherungsvorrichtung 9 gemäß Fig. 4 aufgebaut, wodurch es ermöglicht wird, das Fahrzeugstereogerät 7 in einen vom Fahrzeug lösbaren Zustand zu versetzen, verknüpft mit dem Nebenschalter 4 und zur Erzeugung eines Alarms mittels einer Anzeigeeinrichtung 10.
Der Aufbau der Diebstahlsicherungsvorrichtung 9 ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Vorrichtung 9 enthält einen Nebenschalterdetektorkreis 11 zum Ermitteln der Einschalt- und Ausschaltzustände des Nebenschalters 9 in Abhängigkeit davon, ob eine zugeführte Spannung (nachfolgend als ACC-Spannung bezeichnet) VACC vorhanden ist, oder nicht, eine Steuerschaltung 12 zum Abgeben eines Steuerbefehls VC für die Abgabe eines Lösetreibersignals VD und eines Alarmsignals VBZ auf der Grundlage eines Signals VS, das von dem Detektorkreis 11 ermittelt wird, und eine Treiberschaltung 13, die auf den Steuerbefehl VC anspricht, um das Lösetreibersignal VD und das Alarmsignal VBZ abzugeben, abhängig von einem Löseabschlußsignal VOFF, um das Abgeben des Alarmsignals VBZ zu beenden.
Als Anzeigeeinrichtung 10 wird beispielsweise ein Summer 14 verwendet. Als die Öffnungs-/Schließ- und Antriebseinrichtung für das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Bedienfeld 101 wird ein Elektromotor 15 verwendet.
Obgleich nicht dargestellt, kann der Nebenschalterdetektorkreis 11 einen Aufbau haben, der Transistoren aufweist, um eine ACC-Spannung VACC vom Ausgangsanschluß des Nebenschalters 4 zuzuführen, um ein Binärsignal zu erzeugen, das der Anwesenheit und Abwesenheit der ACC-Spannung VACC entspricht.
Der Steuerkreis 12 kann unter Verwendung eines Microcomputers erstellt werden, der in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs vorhanden ist und dort andere Einrichtungen steuert, um ein Programm einzustellen, das in Abhängigkeit von der Zuführung eines Detektorsignals VS mit seinem Ablauf beginnt. Außerdem kann eine in einem Fahrzeugstereogerät verwendete CPU für diesen Zweck herangezogen werden.
Obgleich nicht dargestellt, kann die Treiberschaltung 13 aus einem Schalterkreis bestehen, der Leistungstransistoren usw. verwendet und der auf den Steuerbefehl VC anspricht, der ihm zugeführt wird, um das Lösetreibersignal VD und das Alarmsignal VBZ an den Elektromotor 15 bzw. den Summer 14 zu geben, wobei die Hilfsspannung VBUP für die Stromversorgung verwendet wird.
Das Löseabschlußsignal VOFF kann erzeugt werden, indem das Bestehen oder Nichtbestehen einer Kontaktverbindung zwischen einem Kontaktanschluß 105 am mit dem Gehäuse verbindenden Deckelteil 102 und dem Kontaktanschluß 104 an dem davon lösbaren Teil 101 gemäß Fig. 3 festgestellt wird. Alternativ kann eine Anordnung verwendet werden, die einen Endschalter verwendet, der beispielsweise an dem schwenkbaren Teil 102 angebracht ist, um ein Löseabschlußsignal VOFF in einem geöffneten Zustand des Schalters zu erzeugen.
Der Betrieb der Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nun erläutert.
Das Zeitdiagramm von Signalen an entsprechenden Bauteilen der Diebstahlsicherungsvorrichtung 9 (Fig. 5) ist in Fig. 6 gezeigt. Es wird nun angenommen, daß dieser Vorrichtung eine Hilfsspannung VBUP zugeführt wird und daß der Nebenschalter 4 zum Zeitpunkt t1 ausgeschaltet wird. Die ACC-Spannung VACC geht daher von "H"-Pegel auf "L"-Pegel über. Die Nebenschalterdetektorschaltung 11 gibt ein Detektorsignal VS ab. Auf dieses Signal ansprechend, gibt der Steuerkreis 12 einen Steuerbefehl VC an den Treiberkreis 13. Daher werden das Lösetreibersignal VD und das Alarmsignal VBZ von der Treiberschaltung 13 an den Elektromotor 15 bzw. den Summer 14 gegeben. Als Folge davon öffnet der Elektromotor 15, d. h. wie in Fig. 2 gezeigt, öffnet das Bedienfeld 101 zusammen mit dem inneren Deckel 102. Gleichzeitig wird ein Alarmton vom Summer 14 erzeugt. Wie oben festgestellt, wird, selbst wenn der Nebenschalter 4 ausgeschaltet wird, der innere Deckel 102 mit Sicherheit und automatisch geöffnet, und ein Alarmton wird erzeugt, so daß der Benutzer daran erinnert wird, das Bedienteil 101 von dem Gerät zu lösen.
Wenn der Fahrer das Bedienteil 101 vom inneren Deckel 102 löst (siehe Fig. 3), dann wird ein Löseabschlußsignal VOFF abgegeben, so daß die Treiberschaltung 13 rückgesetzt wird. Die Abgabe des Alarmsignals VBZ wird dadurch abgebrochen. Hierdurch wird die Bestätigung ermöglicht, daß das Lösen vom inneren Deckel 102 abgeschlossen worden ist.
Während die Anzeigevorrichtung 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Alarmsignal mittels Schall erzeugt, kann, wie in Fig. 5 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist, auch eine Leuchtdiode 16 oder dergleichen Lichtabgabeelement, gegebenenfalls in Kombination mit einer Blinkschaltung 17 verwendet werden, einen Alarm abgeben, oder es kann eine Anordnung derart getroffen werden, daß der Alarm sowohl optisch als auch akustisch abgegeben wird. In jenem Falle ist es ausreichend, den Summer 14 und die Leuchtdiode 16 parallel zu betreiben. Um zu vermeiden, daß ein Alarmsignal ständig abgegeben wird, kann, wie mit gestrichelter Linie in Fig. 5 eingezeichnet ist, ein Zeitgeber 18 in der Steuerschaltung 12 vorgesehen sein, um die Alarmabgabe auf eine vorbestimmte Zeitdauer zu begrenzen.
Die Erfindung ist nicht auf den Diebstahlschutz eines Fahrzeugstereogerätes 7 begrenzt. Sie ist auch auf ein Fahrzeugrundfunkgerät und auf andere Teile in der Anordnung 8 anwendbar.
Darüber hinaus ist anzumerken, daß die Erfindung nicht auf ein Gerät beschränkt ist, in welchem nur die wesentlichen Teile, wie beispielsweise das Bedienteil 101, vom übrigen Gerät lösbar sind, sondern sie ist auch auf ein System anwendbar, bei dem das gesamte Gerät aus einer Halterung entnommen werden kann.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerbefehl VCA zum Abgeben eines Alarmsignals VBZ abgegeben wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit T seit dem Zeitpunkt verstrichen ist, zu welchem ein Lösetreibersignal VD abgegeben und der Nebenschalter 4 im Ausschaltzustand sind, auf der Grundlage eines Detektorsignals VS von der Nebenschalterdetektorschaltung 11.
Der Grund, warum ein Alarmsignal VBZ nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer T seit dem Zeitpunkt, zu welchem der Nebenschalter 4 in den Ausschaltzustand gebracht worden ist, besteht in folgendem. Der Vorgang, der abläuft, wenn ein Fahrer ein Fahrzeug verläßt, ist im allgemeinen so, wie in dem Zeitdiagramm nach Fig. 8 erläutert. Wenn ein Fahrzeug anhält (Zeitpunkt t0), dreht der Fahrer den Zündschalter aus, wonach im Anschluß auch der Nebenschalter 4 ausgeschaltet wird (Zeitpunkt t1). Gewöhnlich führt der Fahrer noch einige Tätigkeiten aus, bis er den Zündschalter so weit nach links dreht, bis er ihn aus dem Zündschloß völlig herausziehen kann, und anschließend öffnet er die Tür auf der Fahrerseite und verläßt das Fahrzeug (Zeitpunkt t3). Zur Ausführung dieser Tätigkeiten wird eine vorbestimmte Zeitdauer T benötigt. Wenn der Fahrer den Nebenschalter 4 ausschaltet, beginnt gleichzeitig die Abgabe eines Alarmtons, um anzuzeigen, daß das Fahrzeugstereogerät 7 noch nicht entnommen worden ist. Solang der Fahrer sich noch in dem Fahrzeug befindet, fühlt er sich durch diesen fortgesetzten Alarmton gestört. Andererseits ist das Außerbetriebsetzen der Maschine manchmal nicht nur durch den freien Willen des Fahrers bedingt. Es kann Gelegenheiten geben, in denen die Maschine aus anderen Gründen abgestellt wird. In diesem Falle wird der Anlasser erneut in Betrieb gesetzt, ohne daß zuvor der Zündschlüssel aus dem Zündschloß entnommen worden ist. Wenn der Anlassermotor 1 erneut in Betrieb gesetzt wird, tritt gewöhnlich ein Spannungsabfall auf. Dieser Spannungsabfall ist relativ groß, so daß sich ein Zustand ergibt, der äquivalent zu jenem ist, der sich ergibt, wenn der Nebenschalter 4 ausgeschaltet wird. Es kann sich dadurch ergeben, daß die Diebstahlsicherungsvorrichtung in unerwünschter Weise anspricht, nur weil der Anlassermotor in Betrieb gesetzt wird, was zu einem unnötigen Alarm führt.
Ein Beispiel für eine Ausführungsform einer Diebstahlsicherungsvorrichtung 9A gemäß der Erfindung, die die oben beschriebenen Umstände in Betracht zieht, ist in Fig. 7 dargestellt. In der Diebstahlsicherungsvorrichtung 9A enthält ein Steuerkreis 12A eine Alarmverzögerungseinrichtung 19 zur Erzeugung eines Alarmsignals VBZ, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer T seit dem Zeitpunkt verstrichen ist, zu welchem der Nebenschalter 4 geöffnet worden ist. Als eine Alarmverzögerungseinrichtung 19 kann ein Zeitgeber verwendet werden. Der Zeitgeber kann in der Weise ausgeführt werden, daß eine Zeitgeberschaltung der Ausgangsstufe der Schaltung 12A hinzugefügt wird. Da die Steuerschaltung 12A bei dieser Ausführungsform jedoch unter Verwendung eines Mikrocomputers in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform realisiert ist, wird der Zeitgeber in der Weise ausgebildet, daß eine Verzögerungsstufe in ein Programm eingefügt wird, das in den Mikrocomputer eingegeben ist. Dieses ist in Modellform durch das Bezugszeichen 19 in Fig. 7 angedeutet. Da die anderen Komponenten in Fig. 7 die gleichen sind, wie bei der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform, wird zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform auf Fig. 5 und die Beschreibung verwiesen.
Bei dieser Ausführungsform wird die Hilfsspannung VBUP als Versorgungsspannung für die Diebstahlsicherungsvorrichtung 9 verwendet (s. Fig. 4). Die Diebstahlsicherungsvorrichtung 9 muß nämlich jederzeit mit Strom versorgt sein.
Der Betrieb der Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun erläutert.
Das Zeitdiagramm von Signalen an jeweiligen Abschnitten der oben beschriebenen Diebstahlsicherungsvorrichtung 9A ist in Fig. 9 gezeigt. Es wird angenommen, daß die Vorrichtung 9A mit einer Hilfsspannung VBUP versorgt ist und daß der Nebenschalter 4 zum Zeitpunkt d1 ausgeschaltet wird. Die ACC-Spannung VACC schaltet vom Pegel "H" auf den Pegel "L" um. Der Nebenschalterdetektorkreis 11 gibt daher ein Detektorsignal VS ab. Der Steuerkreis 12A gibt einen Steuerbefehl VCA ab, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer T seit dem Auftreten des Detektorsignals VS verstrichen ist (Zeitpunkt T1 in Fig. 9), um von der Treiberschaltung 13 ein Lösetreibersignal VD und ein Alarmsignal VBZ an den Elektromotor 15 bzw. den Summer 14 abzugeben. Der Elektromotor 15 öffnet daher, beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt, das Bedienteil 101 zusammen mit dem inneren Deckel 102. Gleichzeitig wird vom Summer 14 ein Alarmton erzeugt. Wie oben erläutert, wird, selbst wenn der Nebenschalter 4 ausgeschaltet wird, der innere Deckel 102 mit Sicherheit und automatisch geöffnet und ein Alarmton nach einer vorbestmmten Zeitdauer erzeugt, so daß der Benutzer daran erinnert wird, das Gerät bzw. das Bedienteil 101 zu entnehmen.
Wenn der Fahrer das Bedienteil 101 vom inneren Deckel 102 abnimmt, beispielsweise wie in Fig. 3 gezeigt, dann wird ein Löseabschlußsignal VOFF abgegeben, so daß die Treiberschaltung 13 zurückgesetzt wird. Die Abgabe des Alarmsignals VBZ wird daher abgebrochen. Dies macht es möglich, zu bestätigen, daß das Lösen vom inneren Deckel 102 abgeschlossen ist.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun erläutert. Die Anordnung nach dieser Ausführungsform ist in Fig. 10 dargestellt. Die dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur ein Alarmsignal VBZ nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer T nach Öffnen des Nebenschalters 4, wie in der zweiten Ausführungsform, erzeugt wird, sondern daß auch der Schall des Alarmsignals VBZ auf einen Pegel gebracht wird, der höher ist als ein Betriebsbestätigungston, der erzeugt wird, wenn ein Druckknopf am Bedienfeld des Fahrzeugstereogeräts 7 gedrückt wird.
In Fig. 10 besteht der Nebenschalterdetektorkreis 11 aus einem Teil einer CPU 12, in deren Eingangskreis eine Zenerdiode ZD und ein Transistor Q1 angeordnet sind. Die CPU, die Teil des Fahrzeugstereogeräts 7 ist, kann als die oben erwähnte CPU 12 verwendet werden. Diese CPU 12 funktioniert auch als eine Steuerschaltung. Die Treiberschaltung 13 wird unter Verwendung von Transistoren Q2 bis Q7 und Widerständen R1 und R2 gebildet.
Der Betrieb der Diebstahlsicherungsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert.
Zum Zeitpunkt des normalen Betriebs (Schritt 205) des Fahrzeugstereogeräts 7 befinden sich der Nebenschalter 4 und die Hilfsspannung VBUP in einem Einschaltzustand (Schritt 200, 201). Als Folge davon ist der Transistor Q1 eingeschaltet. Die Eingangssignallogik am Eingangstor der CPU 12 repräsentiert daher "L"-Pegel. Zu diesem Zeitpunkt werden die Transistoren Q2, Q3 und Q4 eingeschaltet und die Transistoren Q5 und Q6 ausgeschaltet. Als Folge davon wird eine dem Summer 14 zugeführte Spannung durch das Teilerverhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 bestimmt. Wenn der Eingang PEE der CPU 12 auf "H"-Pegel durch Betätigung des Betriebsdruckknopfes gebracht wird, so daß der Transistor Q7 eingeschaltet wird, wird ein relativ schwacher Ton VL (Fig. 11) vom Summer 14 abgegeben. Dieser Betriebsablauf erfolgt in einer Weise, die vergleichbar der ist, die in bezug auf die Betätigung von Druckknöpfen abläuft.
Wenn andererseits der Nebenschalter 4 in den Ausschaltezustand gebracht wird (Schritt 201), geht die Signallogik am Eingangsanschluß der CPU 12 auf "H"-Pegel über. Die CPU 12 ermittelt, daß die ACC-Spannung VACC auf "L"-Pegel in einen Zustand gebracht worden ist, in welchem sich die Hilfsspannung VBUP in einem Einschaltzustand befindet (Schritte 202, 203). Die Transistoren Q2, Q3 und Q4 werden daher ausgeschaltet und die Transistoren Q5 und Q6 eingeschaltet. Als Folge davon wird der Widerstand R1 überbrückt. Die Hilfsspannung VBUP wird dem Summer 14 so zugeführt, wie sie ist. Im Falle, in welchem der Zustand des Eingangspegels "H" des Eingangsanschlusses für fünf Sekunden oder mehr anhält, erlaubt es der Anschluß PEE der CPU 12 dem Transistor Q7, ein- und ausgeschaltet zu werden mit Änderungen von "L", "H", "L" und "H", um ein Alarmsignal VBZ abzugeben (Schritt 204). Da die dem Summer BZ zugeführte Spannung hoch ist, ist der zu diesem Zeitpunkt abgegebene Alarmton VH stärker als ein normaler Betätigungston (Fig. 11). Der Fahrer erkennt einen Alarm aus dem Unterschied zwischen den Schallpegeln.
Es ist anzumerken, daß, während das Alarmsignal VBZ so eingestellt ist, es einen Schallpegel hat, der größer als der gewöhnliche Bestätigungsschallpegel bei der Betätigung eines Druckknopfes ist, anstelle von Schallpegeländerungen ein Schema verwendet werden kann, das die Frequenz eines Signaltons von einer niedrigen Frequenz fL auf eine hohe Frequenz fH abrupt anhebt, wie im Falle der Fig. 12.
Auf gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird angenommen, daß das Alarmsignal VBZ automatisch nach einer vorbestimmten Zeit durch das Löseabschlußsignal VOFF rückgesetzt wird.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Durch diese Ausführungsform wird eine Anordnung zur Abgabe eines Alarmsignals VBZ beschrieben, wenn die Tür auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs geöffnet wird, in welchem ein Fahrzeugstereogerät 7 montiert ist, und nachdem der Nebenschalter 4 in den Ausschaltzustand gebracht worden ist, auf der Grundlage eines Detektorsignals VS vom Nebenschalterdetektorkreis 11.
Der Grund, warum das Alarmsignal VBZ abgegeben wird, wenn die Fahrertür geöffnet wird, besteht darin, daß es als am wirkungsvollsten angesehen wird, wenn der Alarm zu diesem Zeitpunkt ausgelöst wird.
Diese Diebstahlsicherungsvorrichtung enthält gemäß Fig. 14 eine Detektoreinrichtung 20 zur Ermittlung eines Öffnens der Fahrertür und einen Steuerkreis 12B. Als Detektoreinrichtung 20 kann ein Endschalter verwendet werden, der mit einem Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Fahrertür verbunden ist. Wenn ein Detektorsignal VOP von der Detektoreinrichtung 20 an den Steuerkreis 12B abgegeben wird (Schritt 300), führt der Steuerkreis 12 eine Steuerung zur Betätigung aus, daß der Nebenschalter 4 in den Ausschaltzustand gebracht worden ist (Schritt 201), um anschließend einen Steuerbefehl VCB unter der Bedingung des logischen Produkts (AND) aus dem Bestätigungssignal und dem Detektorsignal VOP abzugeben, um ein Alarmsignal zu erzeugen (Schritt 204). Es ist anzumerken, daß andere Komponenten der Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Fig. 14 denen nach Fig. 5 vergleichbar sind und daß andere Schritte in Fig. 15 dieselben wie jene in Fig. 13 sind.
Da bei dieser Ausführungsform ein Signal zu einem Zeitpunkt in Übereinstimmung mit einem bestimmten Handlungsmuster des Fahrzeugführers erzeugt wird, anstelle daß dies mit einer vorbestimmten Verzögerung T nach dem Ausschalten des Nebenschalters 4 ausgelöst wird, kann wirksam verhindert werden, daß vergessen wird, das elektronische Gerät aus dem Fahrzeug zu lösen.

Claims (10)

1. Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät zur Montage in Kraftfahrzeugen, das in einem Kraftfahrzeug entnehmbar montiert ist, und das über einen Nebenschalter mit Strom versorgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
einen Nebenschalterdetektorkreis (11) zum Ermitteln des Ein- und Ausschaltzustandes des Nebenschalters (4), und
eine Alarmgeneratorschaltung (12, 12A, 12B, 13) zum Abgeben eines Alarmsignals, das darüber informiert, daß das elektronische Gerät sich in angebrachtem Zustand befindet, wenn der Nebenschalter (4) sich im Ausschaltzustand befindet.
2. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeneratorschaltung enthält:
einen Steuerkreis (12, 12A, 12B) zum Abgeben eines Steuerbefehlsignals zur Erzeugung eines Alarmsignals auf der Grundlage eines Detektorsignals von dem Nebenschalterdetektorkreis (11), und
eine Treiberschaltung (13) zum Abgeben eines Treibersignals auf der Grundlage des Steuerbefehlsignals.
3. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeneratorschaltung weiterhin eine Zeitgebereinrichtung (19) zum Abgeben eines Alarmsignals aufweist, das darüber informiert, daß das elektronische Gerät sich in einem angebrachten Zustand befindet, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer seit dem Ausschalten des Nebenschalters (4) verstrichen ist.
4. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeneratorschaltung weiterhin eine Zeitgebereinrichtung (18) enthält, um das Alarmsignal nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer seit dem Auslösen des Alarmsignals abzubrechen.
5. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (10, 14, 17) zum Anzeigen des Alarmsignals aufweist.
6. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung aus einem Alarmtongenerator (R1, R2) besteht.
7. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät ein Bedienteil (101) mit einem Betätigungsdruckknopf aufweist, der dazu eingerichtet ist, bei Betätigung einen Ton zu erzeugen, und daß der Alarmtongenerator so aufgebaut ist, daß er einen Alarmton mit einem Schallpegel erzeugt, der größer als der des Betätigungstons ist, der beim Betätigen des Druckknopfs ausgelöst wird.
8. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät ein Bedienteil (101) enthält, das einen Betätigungsdruckknopf aufweist, der dazu eingerichtet ist, bei Betätigung einen Bestätigungston zu erzeugen, und daß der Alarmtongenerator so eingerichtet ist, daß er einen Alarmton erzeugt, dessen Frequenz sich von der des Bestätigungstons unterscheidet.
9. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (10) aus einer Alarmlichtquelle besteht.
10. Diebstahlsicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeneratorschaltung eine Zeitgebereinrichtung (18, 19) zum Abgeben eines Alarmsignals enthält, wenn die Tür auf der Fahrerseite eines Kraftfahrzeugs, in welchem das elektronische Gerät installiert ist, geöffnet wird, nachdem der genannte Nebenschalter (4) ausgeschaltet worden ist.
DE4008528A 1989-07-12 1990-03-16 Diebstahlsicherheitseinrichtung fuer ein elektronisches geraet in einem kraftfahrzeug Withdrawn DE4008528A1 (de)

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