DE69306133T2 - Autostereoanlage - Google Patents
AutostereoanlageInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autostereoanlage mit einer z. B. bezüglich einer Gerätehaupteinheit herausnehmbar angeordneten Bedienungshaupteinheit.
- Um mit der zunehmenden Verbreitung von hochpreisigen Audiogeräten, wie z. B. Autostereo-Radioempfänger-/Kassettenabspielgeräten, einhergehend Diebstahlsicherungen bereitzustellen, sind bereits Autostereoanlagen im Handel erhältlich, welche zumindest teilweise herausnehmbar sind und so aufgebaut sind, daß die Bedienungshaupteinheit herausnehmbar ist, oder Schnellverschlußgeräte, welche so aufgebaut sind, daß die Gerätehaupteinheit selbst auf einfache Weise aus einer Einbauposition in einem Fahrzeug herausgenommen oder in diese eingesetzt werden kann.
- Die Autostereoanlagen vom herausnehmbaren Typ, von denen ein Beispiel in der EP-A-0 451 406 gezeigt und beschrieben ist und dessen Merkmale im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegeben sind, sind so aufgebaut, daß die Präsenz eines Geräts schwierig zu erkennen ist, was dadurch erreicht wird, daß die Bedienungshaupteinheit von der Gerätehaupteinheit entfernt wird, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt. Andererseits kann es jedoch der Fahrer häufig vergessen, die Bedienungshaupteinheit von der Gerätehaupteinheit zu trennen, so daß der Fahrer bei einem solchen Übersehen bei einigen Gerätetypen mittels einer Alarmfunktion gewarnt wird.
- Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel für ein Autostereo-Radioempfangs-/Kassettenabspielgerät vom herausnehmbaren Typ, welches so aufgebaut ist, daß es die oben erläuterten Diebstahlsicherungseigenschaften aufweist. Eine Bedienungshaupteinheit 20 ist relativ zu einer Gerätehaupteinheit 10 lösbar angebracht, welche ihrerseits wiederum im Armaturenbrett oder ähnlichem eines Fahrzeugs untergebracht ist. Ein konkaver Eingriffsbereich 11 zur Aufnahme der Bedienungshaupteinheit 20 ist an der Vorderseite der Gerätehaupteinheit 10 vorgesehen. Ein Steckverbinder 12 ist im konkaven Eingriffsbereich 11 an einer Position auf der rechten Seite vorgesehen.
- Eine Blende 13 ist verschiebbar in der Nähe des Steckverbinders 12 angeordnet. Durch Verschieben der Blende 13 in die Verschlußposition wird ein jeder Anschlußstift im Steckverbinder 12 verdeckt, wie im folgenden ausführlich erläutert wird.
- Ein Kassetteneinführschlitz 14 ist an einer mittig gelegenen Stelle im konkaven Eingriffsbereich 11 vorgesehen. Ein Einbauerfassungsschalter 15 ist in einer linksliegenden Position in der Nähe des Kassetteneinführungsschlitzes 14 vorgesehen, und dient zum Überprüfen, ob die Bedienungshaupteinheit 20 aufgesteckt ist.
- Der Steckverbinder 12 hat einen 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a, einen Dateneingabe/-ausgabeanschluß 12b (Dateneingabe/ausgabe=I/O), einen 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c und einen Masseanschluß 12d. Eine 5 V Spannungsversorgungs-Schaltung 17 ist mit dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a verbunden. Eine 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 ist mit dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c verbunden.
- Die elektrische Spannung einer Batterie 31 des Fahrzeugs wird mittels einer Versorgungsleitung 31a und einer ACC-Leitung 31b ("accessory"-Leitung= Hilfsleitung) auf die 5 V Spannungsversorgungs-Schaltung 17 sowie auf die 8 V Spannungsversorgungs-Schaltung 18 gegeben. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Zündschlüssel. Wenn der Zündschlüssel sich in der Ruheposition (OFF) befindet ist die Spannungsversorgung über die ACC-Leitung 31b unterbrochen. In der weiteren Beschreibung bedeutet der Betriebs- bzw. Ruhezustand des Zündschlüssels 30 den Betriebs- bzw. Ruhezustand der ACC-Stellung.
- Ein Mikrocomputer 19 ist mit dem I/O-Anschluß 12b verbunden. Der Mikrocomputer 19 überwacht die Änderung der Spannung in der ACC-Stellung des Zündschlüssels 30 über eine Leitung 31d, so daß er erkennt, daß die ACC-Stellung im Ruhezustand ist, wenn die Spannung sich in der ACC-Stellung auf einem niedrigen Pegel befindet.
- Ein Steckverbinder 21, welcher mit dem Steckverbinder 12 auf der Gerätehaupteinheit 10 zu verbinden ist, ist an der Rückseite der Bedienungshaupteinheit 20 angebracht. Verschiedene Arten von Funktionstasten 22, wie z.B. Tasten für Voreinstellungen usw., sind am unteren Rand an der Vorderseite der Bedienungshaupteinheit 20 angebracht. Ein Anzeigebereich 23 zur Anzeige von Informationen wie z. B. der Uhrzeit, der Empfangsfrequenz usw., ist in einem mittleren Bereich auf der Vorderseite der Bedienungshaupteinheit 20 angebracht. Eine Kassetteneinführungsöffnung 24 ist im oberen Bereich an der Vorderseite der Bedienungshaupteinheit 20 vorgesehen und mit dem Kassetteneinführungsschlitz 14 in der Gerätehaupteinheit 10 verbunden, wenn die Bedienungshaupteinheit 20 aufgesteckt ist.
- Der Steckverbinder 21 umfaßt in Übereinstimmung mit den Anschlüssen auf dem Steckverbinder 12 einen 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21a, einen Dateneingabe-/ausgabeanschluß 21b, einen 8 V Spannungsversorgungsanschluß 21c, sowie einen Masseanschluß 21d.
- Ein Mikrocomputer 25 ist mit dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21a verbunden und weist ebenfalls einen Dateneingabe-/ausgabeanschluß 21b auf. Der Mikrocomputer 25 erzeugt Steuerungssignale, um die Anzeige anzuweisen, Informationen wie z. B. die Uhrzeit, die Empfangsfrequenz und ähnliches in Übereinstimmung mit der Betriebsart von verschiedenen Arten von Funktionstasten 22 anzuzeigen. Ein Anzeigentreiber 26 regelt die Betriebsweise der Anzeige im Anzeigenbereich 23 auf Grundlage des Steuerungssignals vom Mikrocomputer 25. Eine Anzeigelampe 27 ist mit dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 22c verbunden.
- Die grundlegende Betriebsweise der Autostereoanlage nach der oben erläuterten Konstruktion wird im folgenden näher erläutert.
- Die Überprüfung, ob die Bedienungshaupteinheit mit der Gerätehaupteinheit verbunden oder von dieser gelöst ist, wird dadurch durchgeführt, daß der Betriebs-/Ruhezustand des Einbauerfassungsschalters 15 mittels des Mikrocomputers 19 überwacht wird. Wenn der Mikrocomputer 19 erkennt, daß die Bedienungshaupteinheit 20 angeschlossen ist, werden vorbestimmte Steuerungsdaten auf den Dateneingabe-/ausgabeanschluß 12b gesendet.
- In diesem Fall wird aufgrund der Verbindung zwischen den Steckverbindern 12 und 21 eine elektrische Versorgungsspannung von 5 V über die 5 V Spannungsversorgungsanschlüsse 21a und 12a auf den Mikrocomputer 25 in der Bedienungshaupteinheit 20 gegeben. Wenn diese elektrische Versorgungsspannung empfangen wird, führt der Mikrocomputer 25 sofort eine Rücksetzoperation durch, und empfängt hiernach über die Dateneingabeausgabeanschlüsse 12b und 21b die Steuerdaten vom Mikrocomputer 19, wodurch es dem Anzeigentreiber 26 ermöglicht wird, auf Basis der empfangenen Steuerdaten vorbestimmte Betriebsabläufe durchzuführen.
- In diesem Fall wird die 8 V Versorgungsspannung auf den 8 V Versorgungsspannungsanschluß 12c gegeben. Wenn z. B. ein Lampenschalter (nicht gezeigt) angeschaltet ist, empfängt die Beleuchtungslampe 27 die Versorgungsspannung von 8 V und ist eingeschaltet.
- Wenn die Bedienungshaupteinheit 20 von der Gerätehaupteinheit 10 gelöst wird, wird der Einbauerfassungsschalter 15 ausgeschaltet. Wenn der Mikrocomputer 19 den ausgeschalteten Zustand des Schalters 15 erfaßt, wird die Übertragung von Steuerungsdaten auf den Dateneingabe-/ausgabeanschluß 12b unterbrochen. Da die Steuerungsdaten nicht wie oben erläutert auf den Mikrocomputer 25 gegeben werden, nachdem die Bedienungshaupteinheit 20 entfernt worden ist, und zwar selbst dann nicht, wenn der Dateneingabe/ausgabeanschluß 12b des Steckverbinders 12 irrtümlicher Weise mit dem Dateneingabe-/ausgabeanschluß 21b des Steckverbinders 21 in Kontakt kommt, wird eine fehlerhafte Anzeige des Anzeigebereichs 23 oder ähnlichem verhindert.
- Da nach dem Entfernen der Bedienungshaupteinheit 20 von der Gerätehaupteinheit 10 die Blende 13 in Schließrichtung verschoben wird, wird ein jeder der Anschlüsse im Steckverbinder 12 abgedeckt, so daß ein elektrischer Schlag, Kurzschluß oder ähnliches verhindert wird.
- Die Bereitstellung einer elektrischen Versorgungsspannung von der Batterie 31 in Verbindung mit dem Betriebs-/Ruhezustand des Zündschlüssels 30 geschieht wie folgt:
- Die elektrische Spannung von der Batterie 31 wird über die Versorgungsleitung 31 auf die 5 V Versorgungsspannungsschaltung 17 gegeben, und zwar unabhängig vom Betriebs-/Ruhezustand des Zündschlüssels 30. Die 5 V Versorgungsspannungsschaltung 17 liefert im wesentlichen eine elektrische Versorgungsspannung für den Mikrocomputer 19. Wenn der Betrieb einer zentralen Recheneinheit (CPU - nicht gezeigt) im Mikrocomputer 19 unterbrochen wird, wird die 5 V Versorgungsspannungsschaltung 17 im wesentlichen als Sicherungsspannungsversorgung für einen Speicherbereich (nicht gezeigt) im Mikrocomputer 19 verwendet.
- Wenn der Zündschlüssel 30 in den Betriebszustand gebracht wird, werden die ACC-Leitung 31b sowie die Batterie 31 miteinander verbunden und die elektrische Spannung von der Batterie 31 über die ACC-Leitung 31b auf die 8 V Versorgungsspannungsschaltung 18 gegeben. Die 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 wird im wesentlichen als Antriebspannungsquelle für eine Bandladevorrichtung (nicht gezeigt), für das Beleuchten der Lampe 27 auf der Bedienungshaupteinheit 20 usw., verwendet.
- Wenn der Zündschlüssel 30 ausgeschaltet wird, wird die ACC Leitung 31b von der Batterie 31 getrennt. Betrachtet man die 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17, so gilt jedoch wie bereits oben erwähnt, daß selbst wenn der Zündschlüssel 30 sich im ausgeschalteten Zustand befindet, die elektrische Spannung von der Batterie 31 auf die 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 über die Versorgungsleitung 31a gegeben wird.
- Dadurch ergibt sich folgender Zustand des Verbrauchs elektrischer Energie im Mikrocomputer 19 in Abhängigkeit vom Betriebs-/Ruhezustand des Zündschlüssels 30:
- Der Mikrocomputer 19 überwacht die Änderung in der Spannung an der ACC Stellung des Zündschlüssels 30 über eine Leitung 31d. Wenn der Mikrocomputer 19 einen Spannungsabfall an der ACC-Stellung als Ergebnis des Drehens des Zündschlüssels 30 in die Ruheposition erfaßt, werden vorbestimmte Betriebsabläufe der CPU im Mikrocomputer 19 angehalten. In diesem Zustand empfängt nur der Speicher im Mikrocomputer 19 die elektrische Spannung von der 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17, so er die Informationen fortlaufend speichert.
- Bezüglich der Zustände des Verbrauchs elektrischer Spannung im Mikrocomputer 19 gilt somit, daß wenn der Zündschlüssel 30 in den Ruhezustand zurückgedreht wird, vorbestimmte Betriebszustände der CPU festgehalten werden, so daß eine Betriebsart mit niedrigem Verbrauch elektrischer Spannung eingestellt wird und kein Dunkelstrom von der 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 erzeugt wird, so daß der mißliebige Umstand vermieden wird, daß die Spannung der Batterie 31 vollständig erschöpft wird.
- Bei den Autostereoanlagen, welche in einem Fahrzeug mit den oben erläuterten ACC-Stellungen eingebaut werden, überwacht der Mikrocomputer 19 eine Veränderung in der Spannung in der ACC-Stellung des Zündschlüssels 30. Wenn der Zündschlüssel 30 in den Ruhezustand gedreht wird, werden vorbestimmte Operationen der CPU im Mikrocomputer 19 angehalten und der Betriebszustand mit niedrigem Energieverbrauch wird eingeschaltet. Die Erzeugung eines Dunkelstroms wird dementsprechend unterbunden und die vollständige Entleerung der Energie der Batterie 31 verhindert.
- Es gibt jedoch Fahrzeuge, bei welchen der Zündschlüssel 30 nicht die oben erläuterte ACC-Stellung aufweist. Im Fall von Fahrzeugen mit einem Zündschlüssel, welcher keine ACC Stellung aufweist, treten die folgenden Unzulänglichkeiten auf:
- Bei solchen Fahrzeugen sind die Versorgungsleitung 31a und die ACC-Leitung 31b über eine Kurzschlußleitung 31c in der in Fig. 2 gezeigten Weise miteinander verbunden. Selbst wenn der Zündschlüssel 30 ausgeschaltet ist, wird deshalb die elektrische Spannung von der Batterie 31 fortlaufend auf die 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 sowie die 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 gegeben, so daß die Betriebsabläufe in einem solchen Zustand gleichwertig sind zu denen in einem Zustand, in welchem die vorhergehend beschriebene ACC-Stellung fortlaufend im eingeschalteten Zustand ist.
- Deshalb befindet sich die CPU im Mikrocomputer 19 in der Betriebstellung unabhängig vom ausgeschalteten Zustand des Zündschlüssels 30 und die elektrische Spannung zum Versorgen der CPU selbst wird ebenfalls zusätzlich zur elektrischen Spannung bereitgestellt, welche auf den Speicher des Mikrocomputers 19 gegeben wird. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß ein relativ großer Dunkelstrom fließt und die Energie der Batterie vollständig aufgebraucht werden kann.
- Weiterhin gibt es bei Stereogeräten mit einer Bedienungshaupteinheit vom lösbaren Typ Geräte welche so ausgelegt sind, daß das Versäumen der Herausnahme der Bedienungshaupteinheit durch einen Alarm angezeigt wird, um sicherzustellen, daß der Benutzer die Bedienungshaupteinheit aus der Gerätehaupteinheit entnimmt.
- Fig. 3 zeigt eine Autostereoanlage, vom herausnehmbaren Typ als ein Beispiel für solch eine Stereoanlage. Zusätzlich zu den Bauteilen der Autostereoanlage, welche in Fig. 2 gezeigt sind, sind eine mit dem Mikrocomputer 19 verbundene Treiberschaltung 16a und ein von der Treiberschaltung 16a ausgelöster Lautsprecher 16 vorgesehen.
- Bei diesem vorstehend erläuterten Aufbau gilt, daß wenn der Mikrocomputer 19 das Versäumen des Entfernens der Bedienungshaupteinheit 20 während des Ruhezustands des Zündschlüssels 30 registriert, der Lautsprecher 16 über die Treiberschaltung 16a aktiviert wird, wodurch ein Alarmsignal erzeugt wird.
- Das heißt der Mikrocomputer 19 erfaßt den Betriebs-/Ruhezustand des Zündschlüssels 30. Im Ruhezustand des Zündschlüssels 30 gilt, daß wenn der Mikrocomputer 19 über den Einbauerfassungsschalter 15 registriert, daß die Bedienungshaupteinheit 20 aufgesteckt ist, der Lautsprecher 16 über die Treiberschaltung 16a aktiviert wird, so daß das Alarmsignal erzeugt wird, wodurch der Benutzer gewarnt wird, daß er vergessen hat, die Bedienungshaupteinheit 20 zu entfernen.
- Wenn der Zündschlüssel 30 ausgeschaltet ist, und der Fahrzeuglenker das Fahrzeug verläßt, wird dementsprechend das Versäumnis der Entfernung der Bedienungshaupteinheit 20 mittels eines Alarmsignals angezeigt, so daß der Fahrer darauf aufmerksam gemacht wird, daß er es vergessen hat, die Bedienungshaupteinheit 20 aus der Gerätehaupteinheit 10 zu entfernen.
- Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Autostereoanlagen kann durch den Hinweis des Alarmsignals auf das Versäumnis der Entfernung der Bedienungshaupteinheit 20 dieses Versäumnis leicht erkannt werden. Da jedoch die Betriebsweise dieses Geräts so gewählt ist, daß das Alarmsignal jedes mal dann ertönt, wenn der Zündschlüssel 30 in den Ruhezustand versetzt wird, kann der Fall eintreten, daß der Benutzer dieses Alarmsignal als extrem störend empfindet.
- Solch ein Nachteil würde besonders störend empfunden werden, wenn die Häufigkeit der Zustände erhöht wird, in denen der Zündschlüssel 30 ausgeschaltet wird, nach dem das Fahrzeug angehalten worden ist.
- Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel einer Autostereoanlage vom herausnehmbaren Typ. Bei diesem Beispiel ist eine Schutzschaltung 36 in der Gerätehaupteinheit 10 vorgesehen. Die Schutzschaltung 36 ist zwischen dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a und dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c, sowie zwischen der 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 und der 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 vorgesehen.
- Wenn ein Kurzschluß zwischen dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a und einem weiteren Anschluß oder zwischen dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c und einem weiteren Anschluß oder ähnlichem auftritt, so erfaßt der Mikrocomputer 19 solch einen Kurzschluß und betätigt unmittelbar daraufhin die Schutzschaltung 36, wodurch die Versorgungsspannungen von der 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 und der 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 abgeschaltet werden.
- Durch diesen Vorgang wird, selbst in Fällen in denen einer der freiliegenden Anschlüsse der Gerätehaupteinheit 10 irrtümlicherweise kurzgeschlossen wird oder statische Elektrizität an einem der Anschlüsse angelegt wird, die Schutzschaltung 36 unverzüglich betätigt, so daß ein Zusammenbruch der inneren Schaltung der Gerätehaupteinheit 10 vermieden wird.
- In der oben erwähnten herkömmlichen Autostereoanlage wird, nachdem die Bedienungshaupteinheit 20 von der Gerätehaupteinheit 10 entfernt worden ist, die Blende 13 in Schließrichtung verschoben und die Anschlüsse im Steckverbinder 12 werden bedeckt, wodurch ein elektrischer Schlag, Kurzschluß oder ähnliches vermieden wird.
- Bei einer anderen Autostereoanlage ist eine Schutzschaltung 36 auf der Gerätehaupteinheit 10 vorgesehen, und wenn der Mikrocomputer 19 den Kurzschluß zwischen Anschlüssen erfaßt, wird die Schutzschaltung 36 unverzüglich betätigt und die Versorgungsspannungen von der 5 V Versorgungsspannungsschaltung 17 sowie der 8 V Versorgungsspannungsschaltung 18 abgeschalten, wodurch Schäden im inneren Schaltkreis der Gerätehaupteinheit 10 vermieden werden.
- Soll die Gefahr eines elektrischen Schlages, eines Kurzschlusses oder ähnlichem verhindert werden, so gilt bei der herkömmlichen Autostereoanlage jedoch, daß die Blende 13 verschiebbar angebracht ist. Beim Entwurf von Autostereoanlagen, deren Abmessungen im allgemeinen beschränkt sind, ist es dementsprechend sehr schwierig, die Position der Blende 13 sowie eines Verschiebemechanismus zur Verschiebung der Blende 13 zu bestimmen. Da es nötig ist, eine Bewegung der Blende 13 zu ermöglichen, werden weiterhin Teile zum Bewegen der Blende und ähnlichem benötigt. Dies führt ebenfalls zu einem Nachteil insoweit, als sich die Zahl der Teile erhöht, welche zu erhöhten Kosten für die Autostereoanlage führen. Weiterhin hat die Blende 13 häufig einen Aufbau in so einer Weise, daß sie manuell geöffnet oder geschlossen wird, um dadurch Kosten zu vermindern. Das Öffnen und Schließen der Blende 13 ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch dazu führen, daß der Benutzer es häufig vergißt, die Blende 13 zu schließen, so daß ihr eigentlicher Zweck, Kurzschlüsse oder ähnliches zu vermeiden, oft nicht erreicht werden kann.
- Bei der zuletzt erläuterten Autostereoanlage gilt weiterhin, daß trotz der Tatsache, daß der Zusammenbruch der inneren Schaltung der Gerätehaupteinheit 10 durch die Schutzschaltung 36 vermieden wird, welche in der Gerätehaupteinheit 10 untergebracht ist, das Gerät so aufgebaut ist, daß der Vermeidung des Zusammenbruchs der inneren Schaltung Aufmerksamkeit gewidmet wird, so daß der Aufbau zur Verhinderung von Kurzschlüsse der Anschlüsse nicht verbessert wird. Da das Gerät die Schutzschaltung 36 aufweist, verbleiben weiterhin Nachteile in der Form, daß nicht nur die Schaltungskonstruktion der Gerätehaupteinheit 10 kompliziert wird, sondern daß auch die Kosten für die Herstellung der Autostereoanlage sich in ähnlicher Weise erhöhen.
- Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend geschilderten Umstände ersonnen und es ist ein Ziel der Erfindung eine Autostereoanlage bereitzustellen, welche es ermöglicht, die vollständige Entleerung der Batteriespannung durch Blockieren der Erzeugung eines Dunkelstroms in einem Gerät zu verhindern, welches in einem Fahrzeug eingebaut ist, in welchem der Zündschlüssel keine Hilfsstellung aufweist.
- Die Erfindung wurde in Würdigung der vorhergehenden Umstände ersonnen und ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Autostereoanlage bereitzustellen, welche einen als unangenehm empfundenen Alarm durch eine angepaßte Einstellung des Alarmsignals eliminieren kann,.
- Die Erfindung ist in Anbetracht der vorherstehend erläuterten Umstände ersonnen worden, und ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Autostereoanlage mit einem einfachen Aufbau bereitzustellen, in welchen bei der Herausnahme der Bedienungshaupteinheit aus der Gerätehaupteinheit Spannungen oder Anschlußzustände für eine Vielzahl von Anschlüssen zum Erzeugen einer vorbestimmten elektrischen Treiberspannung und Daten auf der Seite der Gerätehaupteinheit auf 0 V oder in einen geöffneten Zustand gesetzt werden, wodurch es möglich ist, einen Kurzschluß sicherlich zu vermeiden.
- Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Autostereoanlage bereitgestellt mit einer Gerätehaupteinheit, welche in einem Fahrzeug eingebaut ist, sowie mit einer Bedienungshaupteinheit, welche mit dieser Gerätehaupteinheit lösbar verbunden werden kann, wobei diese Stereoanlage umfaßt:
- Installationserfassungsvorrichtungen zum Überprüfen, ob sich die Bedienungshaupteinheit in einem eingebauten oder ausgebauten Zustand befindet; und welche gekennzeichnet ist durch
- Betriebszustandsänderungsvorrichtungen zum Ändern des Betriebs eines Mikrocomputers auf Seiten der Gerätehaupteinheit von einem gewöhnlichen Betriebsablaufszustand zu einem Betriebsablaufzustand mit niedrigem Energieverbrauch, bei welchem eine Spannung von einer Versorgungsspannungsquelle auf Elemente des Mikrocomputers mit Ausnahme eines internen Speichers unverzüglich ausgeschaltet wird, wenn die Herausnahme der Bedienungshaupteinheit durch die Installationserfassungsvorrichtungen festgestellt wird.
- Mit der erfindungsgemäßen Autostereoanlage ist es beabsichtigt, eine vollkommene Entleerung der Batterieladung aufgrund eines im Fahrzeug eingebauten Geräts, bei welchem der Zündschlüssel keine Hilfsstellung aufweist, zu vermeiden. Wenn die Entnahme der Bedienungshaupteinheit durch die Installationserfassungsvorrichtungen registriert wird, wird der Betriebszustand des Mikrocomputers der Gerätehaupteinheit mittels der Betriebszustandsveränderungsvorrichtungen aus dem gewöhnlichen Betriebszustand in den Betriebszustand mit niedrigem Energieverbrauch überführt.
- Folglich gilt, daß selbst in dem Fall, in dem das Gerät in einem Fahrzeug eingebaut ist bei dem der Zündschlüssel keine Hilfsstellung aufweist, bei Herausnahme der Bedienungshaupteinheit aus der Gerätehaupteinheit die Erzeugung eines Dunkelstroms in der gewöhnlichen Betriebsart des Mikrocomputers unterbunden werden kann, so daß die vollständige Entleerung der Batterieladung vermieden wird.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die erfindungsgemäße Autostereoanlage auf:
- "Ein-/Aus"-Erfassungsvorrichtungen zum Erfassen des "Ein-/Aus"- Zustands einer Hilfsstellung des Zündschlüssels im Fahrzeug;
- Installationserfassungsvorrichtungen zum Erfassen, ob die Bedienungshaupteinheit befestigt oder gelöst ist;
- Alarmerzeugungsvorrichtungen zum Erzeugen eines Alarmsignals;
- Einstellvorrichtungen zum Einstellen eines "Ein-/Aus"-Zustands für die Erzeugung des Alarms durch die Alarmerzeugungsvorrichtungen; und
- Alarmerzeugungssteuerungsvorrichtungen zum Steuern der Alarmerzeugungsvorrichtungen auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung durch die "Ein-/aus"-Erfassungsvorrichtungen und des "Ein-/Aus"-Zustands der Einstellvorrichtungen.
- Die erfindungsgemäße Autostereoanlage ermöglicht es, den Ein-/Aus-Zustand der Alarmvorrichtung willkürlich zu betätigen. Das Einführen der Bedienungshaupteinheit wird durch Überwachungsmittel erfaßt, welche das Einführen bzw. Lösen der Bedienungshaupteinheit erfassen; der ausgeschaltete Zustand der Hilfsstellung wird mittels der Ein-/Aus-Erfassungsvorrichtungen bestimmt, und wenn der Alarm mittels der Einstellvorrichtungen eingeschaltet ist, wird der Alarm durch die Alarmerzeugungsvorrichtungen erzeugt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungform umfaßt die erfindungsgemäße Autostereoanlage:
- Installationserfassungsvorrichtungen, welche in der Gerätehaupteinheit angebracht sind zur Prüfung, ob die Bedienungshaupteinheit sich in einem eingeführten oder gelösten Zustand befindet;
- eine Vielzahl von Anschlüssen zum Erzeugen einer vorbestimmten elektrischen Antriebsspannung und Daten für die Bedienungshaupteinheit;
- Versorgungsbegrenzungsvorrichtungen zum Begrenzen der Versorgung der elektrischen Antriebsspannung sowie der Daten an dieser Vielzahl von Anschlüssen, wobei die Versorgungsbegrenzungsvorrichtungen dazu dienen, die Lieferung von elektrischer Antriebsspannung und von Daten auf die Vielzahl von Anschlüssen zu unterbinden, wenn die Installationserfassungsvorrichtungen feststellen, daß die Bedienungshaupteinheit entfernt worden ist.
- Die erfindungsgemäße Autostereoanlage dient dazu, einen Kurzschluß zwischen einer Vielzahl von Anschlüssen vollständig zu unterbinden, welche aufgrund der Bauweise freiliegend angebracht sind, wenn die Bedienungshaupteinheit aus der Gerätehaupteinheit entfernt wird. Wenn die Herausnahme der Bedienungshaupteinheit durch die Installationsüberwachungsvorrichtungen festgestellt wird, wird die Erzeugung der elektrischen Antriebspannung und der Daten für eine Vielzahl von Anschlüssen durch Versorgungsbegrenzungsvorrichtungen begrenzt.
- Wenn die Bedienungshaupteinheit entfernt wird, können deshalb die Spannungen und Anschlußzustände einer Vielzahl von Anschlüssen auf der Seite der Gerätehaupteinheit auf 0 V oder in den offenen Zustand versetzt werden. Weiterhin gilt beim Zurücksetzen auf 0 V oder in den offenen Zustand, daß die Blende zum Schließen einer Vielzahl von Anschlüssen auf der Seite der Gerätehaupteinheit sowie die Schiebevorrichtung zum Verschieben der Blende, die Schutzschaltung zum Verhindern des Zusammenbrechens des internen Schaltkreises beim Auftreten eines Kurzschlusses usw., welche beim Stand der Technik verwendet werden, überflüssig werden.
- Eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Autostereoanlage vom herausnehmbaren Typ;
- Fig. 2 und 3 Diagramme, welche die Gerätehaupteinheit aus Fig. 1 sowie den internen Aufbau auf Seiten der Bedienungshaupteinheit zeigen;
- Fig. 4 ein Diagramm, welches den internen Aufbau der Gerätehaupteinheit gemäß einem weiteren Beispiel einer herkömmlichen Autostereoanlage vom lösbaren Typ zeigt;
- Fig. 5 ein Diagramm, welches die Gerätehaupteinheit und den internen Aufbau der Bedienungshaupteinheitseite gemäß einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autostereoanlage zeigt;
- Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 5 gezeigten Autostereoanlage;
- Fig. 7 ein Diagramm, welches die Antriebsspannungen in einem gewöhnlichen Betriebsart zeigt, sowie in einer Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch eines Mikrocomputers auf Seiten der Gerätehaupteinheit in Fig. 5;
- Fig. 8 ein Diagramm, welches den internen Aufbau der Gerätehaupteinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autostereoanlage zeigt;
- Fig. 9 ein Flußdiagramm, zum Erläutern der Betriebsweise der in Fig. 8 gezeigten Autostereoanlage;
- Fig. 10 ein Diagramm, welches den internen Aufbau einer Gerätehaupteinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Autostereoanlage zeigt; und
- Fig. 11 ein Flußdiagramm, zum Erläutern der Betriebsweise der in Fig. 10 gezeigten Autostereoanlage.
- Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. In den folgenden Diagrammen werden Bauteile, welche sowohl in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei Überschneidungen in den Beschreibungen weggelassen sind.
- Fig. 5 zeigt den internen Aufbau einer erfindungsgemäßen Autostereoanlage. Die Gerätehaupteinheit 10 hat einen 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a, den Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 12b, einen 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c und einen Anschluß 15a zur Überwachung der Herausnahme. Der Mikrocomputer 19 ist mit einem jeden der oben genannten Anschlüsse verbunden. In dem Diagramm bezeichnen die Bezugsnummern 10b und 10c Umschaltkreise. Wenn die Umschaltkreise 10b und 10c unter der Steuerung des Mikrocomputers 19 die Betriebsart "Ein" durchführen, werden die in Fig. 2 gezeigten elektrischen Spannungen von 8 V und 5 V angelegt.
- Signale, welche die Ergebnisse der Erfassung eines Erfassungsschaltkreises 10A zum Anzeigen der Spannungszustände der Batterie und der ACC-Stellung ermitteln, werden auf Ausgänge ASENS bzw. BSENS des Mikrocomputers 19 gegeben.
- Analogsignale von Geräten wie z. B. einem Equalizer usw. (nicht gezeigt) werden auf Anschlüsse KD&sub1; bzw. KD&sub2; eines A/D-Eingangs des Mikrocomputers 19 gegeben.
- Wenn der Anschluß 15b zur Überwachung der Herausnahme auf Seiten der Bedienungshaupteinheit 20, welcher im weiteren näher erläutert werden wird, mit dem Anschluß 15a zur Überwachung der Herausnahme verbunden wird, so wird ein Pegelsignal "L" einer Referenzspannung VDD auf einen Anschluß DSENS des Mikrocomputers 19 gegeben. Auf diese Weise kann der Mikrocomputer die Anbindung der Bedienungshaupteinheit 20 erfassen. In dem Diagramm bezeichnet SWD VDD einen Anschluß zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern der Ein-/Aus-Betriebsart des Schaltkreises 10b, und "Schlüsseldaten" (= "KEY DATA") bezeichnet einen Anschluß zum Empfang von sich auf den Schlüssel beziehenden Daten von Seiten der Bedienungshaupteinheit 20.
- Die Bedienungshaupteinheit 20 umfaßt einen 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21a, einen Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 21b, einen 8 V Spannungsversorgungsanschluß 21c sowie einen Anschluß 15b zum Erfassen der Herausnahme im Übereinstimmung mit den Anschlüssen auf der Seite der Gerätehaupteinheit.
- Der Mikrocomputer 25 ist mit dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21a und dem Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 21b verbunden. Die Anzeigelampe 27 ist mit dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 22c verbunden.
- Die grundlegende Betriebsart der Autostereoanlage mit solch einem Aufbau ist wie oben beschrieben. In der Betriebsart des Mikrocomputers 19 mit niedrigem Energieverbrauch arbeitet die Autostereoanlage in Übereinstimmung mit dem in Fig. 6 gezeigten Flußdiagramm.
- Das bedeutet, daß wenn die Hilfsstellung des Zündschlüssels 30 eingeschaltet wird (Schritt 401), eine Überprüfung stattfindet, um zu sehen, ob die Bedie- oder aus dieser entfernt worden ist. Wenn die Bedienungshaupteinheit 20 mit der Gerätehaupteinheit 10 verbunden ist, so wird ein gewöhnlicher Betriebablauf durchgeführt (Schritt 403). In der gewöhnlichen Betriebsart sind der SWD VDD Anschluß und der A/D-Eingang des Mikrocomputers auf der Seite der Gerätehaupteinheit 10 eingeschaltet oder der Anschluß "KEY DATA" ist in einer Wartestellung.
- In diesem Falle wird, wie in Fig. 1 gezeigt, der Mikrocomputer 19 mit der Referenzspannung VDD gespeist.
- Andererseits gilt, daß dann eine Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch vorliegt (Schritt 404), wenn festgestellt worden ist (in den Schritten 401 und 402), daß die ACC-Stellung der Zündschlüssels 30 ausgeschaltet ist oder die Bedienungshaupteinheit 20 aus der Gerätehaupteinheit 10 entfernt worden ist.
- Insbesondere gilt, daß in der Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch der SWD VDD Anschluß und der A/D Eingang des Mikrocomputers 19 auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 angeschaltet sind oder die Betriebsart zum Einstellen des "KEY DATA"-Anschlusses der Wartebetriebsart sofort unterbrochen wird.
- Dem zufolge gilt, daß nur der Speicher im Mikrocomputer 19 die elektrische Leistung aufnimmt und die Informationsspeicherung aufrecht erhält. In diesem Falle wird der Mikrocomputer 19 jeweils nach einer Zeitspanne von 30 msec abgeschaltet, wie in Fig. 7(b) gezeigt. Die oben beschriebene gewöhnliche Betriebsart wird nur für eine Zeitspanne durchgeführt, während welcher die Spannung des Mikrocomputers 19 während einer Periode von 30 msec jeweils ansteigt.
- Wird während der gewöhnlichen Betriebsart die Herausnahme der Bedienungshaupteinheit 20 festgestellt (Schritt 405), so wird während der Zeit der Herausnahme der Bedienungshaupteinheit ein Setzen der Anschlüsse durchgeführt und ein Anzeigesignal ("Flag") für den Zustand der Bedienungshaupteinheit gelöscht (Schritte 406 und 407).
- Wird während der Zeitdauer der Installation der Bedienungshaupteinheit 20 eine Routine zum Setzen der Anschlüsse durchgeführt, so wird die Installation der Bedienungshaupteinheit 20 erfaßt (Schritt 405) und der Flag für den Zustand der Bedienungshaupteinheit gesetzt (Schritte 408 und 409).
- Wenn die Hilfsstellung des Zündschlüssels 30 eingeschaltet wird (Schritt 410), wird der Zustand des Flags (in den Schritten 407 und 409) überprüft (Schritt 411). Wenn festgestellt wird, daß der Flag gesetzt worden ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Alarmaktivierungsknopf (nicht gezeigt) betätigt worden ist oder nicht (Schritt 412).
- Während der hierbei stattfindenden Festlegung des Alarmzustands werden, während der Mikrocomputer 19 die Nichtentfernung der Bedienungshaupteinheit 20 im ausgeschaltetem Zustand des Zündschlüssels 30 feststellt, entweder die Betriebsart zum Erzeugen eines Warnsignals oder die Betriebsart zum Nichterzeugen eines Warnsignals ausgewählt (Schritte 414 und 415). Wenn der Knopf zur Wahl des Alarmzustands niedergedrückt wird ("ja" in Schritt 412) kann der Zustand des Alarms geändert werden (Schritt 413 bis 415). Eine Taste zum Festlegen des Alarmzustands ist an einer vorgegebenen Stelle in der Bedienungshaupteinheit 20 vorgesehen.
- Andererseits gilt, daß wenn die Hilfststellung des Zündschlüssels 30 ausgeschaltet wird (im Schritt 410), die Zustände des Flags (Schritte 407 und 409) überprüft werden (Schritt 416). Wenn festgestellt wird, daß der Flag gesetzt worden ist, wird eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob der Alarm eingeschaltet worden ist oder nicht, und zwar auf eine Weise, die ähnlich ist wie die oben erläuterte (Schritt 417). Wenn der Alarm eingeschaltet ist, wird das Alarmsignal erzeugt (Schritt 418).
- Gemäß der oben erläuterten Ausführungsform erfaßt der Mikrocomputer 19 den ausgeschalteten Zustand der Hilfsstellung oder den eingeschobenen oder losgelösten Zustand der Bedienungshaupteinheit 20, wobei der normale Betriebsablauf des Mikrocomputers 19 sofort angehalten wird, d. h. insbesondere die Betriebsart, in der der SWD VDD und der A/D-Eingang eingeschaltet werden oder die Betriebsart, in welcher der Abschluß "KEY DATA" in Wartestellung versetzt wird. Nur dann, wenn die Information im Speicher des Mikrocomputers 19 gespeichert wird, wird der Betrieb mit niedrigem Energieverbrauch durchgeführt.
- Durch die Überprüfung, ob sich die Bedienungshaupteinheit 20 im eingeschobenen oder herausgenommenen Zustand befindet, wird es dem Mikrocomputer 19 dementsprechend ermöglicht, die Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch auszuführen. Somit gilt selbst für den Fall, daß der Zündschlüssel 30 in Fig. 2 keine Hilfsstellung aufweist, d. h. insbesondere, wenn die Versorgungsleitung 31a direkt mit der Hilfsstellungsleitung 31b durch die Kurzschlußleitung 31c verbunden ist, daß ein großer Anteil des Dunkelstroms nicht verbraucht wird, so daß die vollkommene Entleerung der Batterieladung vermieden wird.
- Wie oben beschrieben dient die Auto-Stereoanlage gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dazu, die vollkommene Entleerung der Batterieladung aufgrund eines Geräts zu vermeiden, welches in einem Fahrzeug installiert ist, in welchem der Zündschlüssel keine Hilfsstellung aufweist. Wenn die Installationszustands-Erfassungsvorrichtungen die Entfernung der Bedienungshaupteinheit feststellen, wird der Betrieb des Mikrocomputers auf Seiten der Gerätehaupteinheit mittels der Betriebszustandsänderungsvorrichtungen von der normalen Betriebsart zur Betriebsart mit niedrigem Energieverbrauch überführt.
- Selbst in dem Fall, in dem das Gerät in einem Fahrzeug eingebaut ist, in welchem der Zündschlüssel keine Hilfsstellung aufweist, kann, wenn die Bedienungshaupteinheit von der Gerätehaupteinheit entfernt wird, die Erzeugung eines Dunkelstroms in der normalen Betriebsweise des Mikrocomputers unterbunden werden, so daß die vollkommene Entleerung der Batteriespannung vermieden wird.
- Im folgenden wird nun die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den folgenden Diagrammen sind die Bauteile, welche auch in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, mittels übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet und auf ihre weitergehende Erläuterung wird verzichtet.
- Fig. 8 zeigt den internen Aufbau einer erfindungsgemäßen Auto-Stereoanlage. Der Steckverbinder 12 weist einen 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a, einen Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 12b, einen 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c sowie den Masseanschluß 12d auf. Die 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 ist mit dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a verbunden. Die 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 ist mit dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c verbunden.
- Elektrische Energie aus der Batterie 31 wird über den Zündschlüssel 30 auf die 5 V Spannungsversorgungsschaltung 17 sowie die 8 V Spannungsversorgungsschaltung 18 geleitet.
- Der Mikrocomputer 19 ist mit dem Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 12b versehen.
- Der Steckverbinder 21 der Bedienungshaupteinheit 20 weist den 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21 auf, den Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 21b, den 8 V Spannungsversorgungsanschluß 21c und den Masseanschluß 21d in Übereinstimmung mit den Anschlüssen auf Seiten des Steckverbinders 12.
- Der Mikrocomputer 25 ist mit dem 5 V Spannungsversorgungsanschluß 21a und dem Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 21b verbunden. Der Anzeigentreiber 26 regelt den Anzeigenbetrieb des Anzeigenbereichs 23 in Abhängigkeit eines Steuersignals aus dem Mikrocomputer 25. Die Beleuchtungslampe 27 ist mit dem 8 V Spannungsversorgungsanschluß 22c versehen.
- Wenn die Alarmanzeige aktiviert worden ist oder auf sie verzichtet wurde, wird eine Alarmaktivierungs- oder -deaktivierungsfunktion für einen jeden aus einer Vielzahl von verschiedenen Funktionstasten 22 bereitgestellt, welche in Fig. 1 gezeigt sind. Wenn die Alarmerzeugung aktiviert ist, wird zum Beispiel der Funktionsknopf 22 eingeschaltet und der Zündschlüssel 30 wird eingeschaltet, so daß der Alarm aktiviert wird. Der Aktivierungszustand des Alarms wird im Speicher (nicht gezeigt) im Mikrocomputer 19 auf der Seite der Gerätehaupteinheit 10 gespeichert. Der eingeschaltete Zustand wird aufrechterhalten, selbst wenn der Zündschlüssel 30 wiederholt ein- und ausgeschaltet wird.
- Wenn die Aktivierung des Alarms aufgehoben wird, wird der Funktionsknopf 22 eingeschaltet und der Zündschlüssel 30 wird in einer ähnlichen Weise wie oben erläutert eingeschaltet, so daß der Speicherungszustand im Speicher des Mikrocomputers 19 in Übereinstimmung gebracht wird mit dem deaktivierten Zustand des Alarms. Der deaktivierte Zustand wird noch in einer ähnlichen Weise wie oben erläutert aufrechterhalten.
- Wenn der Alarm aktiviert oder deaktiviert wird, ist die Erfindung nicht auf den oben erläuterten Aufbau beschränkt, bei dem die Alarmaktivierung-/Deaktivierungsfunktion für einen jeden der verschiedenen Arten von Funktionsknöpfen 22 wie oben erläutert bereitgestellt wird. Es kann auch ein spezieller Knopf für die Aktivierung/Deaktivierung des Alarms bereitgestellt werden.
- Der Betrieb einer Auto-Stereoanlage mit dem oben erläuterten Aufbau wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert. In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der ursprüngliche Aktivierungszustand des Speichers im Mikrocomputer 19 auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 auf "Alarm aktiviert" gesetzt worden ist.
- Zuerst gilt, daß wenn der Mikrocomputer 19 auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 den aktivierten Zustand des Zündschlüssels 30 (aktivierter Zustand der Hilfsstellung) und den aktivierten Zustand des Installations-Erfassungsschalters 15 erfaßt, die folgenden Betriebsabläufe durchgeführt werden (Schritte 401 bis 403).
- Andererseits gilt, daß, wenn der Zündschlüssel 30 deaktiviert wird (deaktivierter Zustand der Hilfsstellung) und der Mikrocomputer 19 einen solchen deaktivierten Zustand erfaßt, ein Zeitgeber (nicht gezeigt) im Mikrocomputer 19 auf eine vorbestimmte Zeit gestellt wird (Schritte 401 und 424).
- Nachdem der Zeitgeber gesetzt worden ist, wird der Aktivierungs-/Deaktivierungszustand des Zündschlüssels 30 erneut überprüft (Schritte 425). Wenn festgestellt wird, daß der Zündschlüssel 30 sich permanent im deaktivierten Zustand befindet, wird erneut überprüft, ob die Bedienungshaupteinheit 20 entfernt worden ist. Wenn festgestellt wird, daß die Bedienungshaupteinheit 20 unabhängig vom deaktivierten Zustand des Zündschlüssels 30 (Schritt 431) nicht entfernt worden ist, wird der Aktivierungszustand des Alarms überprüft (Schritt 432).
- Wie oben erwähnt wird, da der ursprünglich aktivierte Zustand des Speichers im Mikrocomputer 19 auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 auf "Alarm aktiviert" gesetzt worden ist, das Alarmsignal erzeugt, während die Zeitzählschleife durchlaufen wird bis der aufaddierte Gesamtzeitwert des Zeitgebers den in Schritt 424 eingestellten Zeitwert erreicht (Schritte 433 bis 435).
- Wenn die Bedienungshaupteinheit 20 aus der Gerätehaupteinheit 10 entfernt worden ist, bevor der aufaddierte Zeitwert das gesetzte Zeitlimit erreicht hat (Schritt 431), oder wenn die aufaddierte Zeit den gesetzten Zeitwert erreicht (Schritt 433), wird die Erzeugung des Alarmsignals unterbrochen.
- Der oben geschilderte Betriebsablauf bezieht sich auf den Fall, in dem der ursprüngliche Aktivierungszustand des Speichers im Mikrocomputer 19 auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 sich im Zustand "Alarm aktiviert" befindet und das Alarmsignal erzeugt wird. Wenn der Benutzer das Alarmsignal nicht erzeugen möchte, d. h. insbesondere, wenn der Alarm deaktiviert ist, werden der Funktionsknopf 22 sowie der Zündschlüssel 30 eingeschaltet, wodurch die abgespeicherten Daten im Mikrocomputer 19 auf den neuen Zustand "Alarm deaktiviert" in der oben beschriebenen Weise gesetzt werden.
- Das Flußdiagramm eines solchen Vorgangs ist wie folgt aufgebaut:
- Wenn der Funktionsknopf 22 gedrückt und der Zündschlüssel 30 eingeschaltet wird (Schritt 425 bis 427), so werden die Daten des "Alarm aktiviert"-Zustands als ursprünglicher Zustand des Speichers im Mikrocomputer 19 in den Zustand "Alarm deaktiviert" (Schritte 428 und 429) übeführt. Somit gilt, daß selbst wenn der Zündschlüssel 30 in den Ruhezustand versetzt wird (Schritt 425), der Alarm deaktiviert wird (Schritt 432), so daß das Alarmsignal nicht erzeugt werden kann.
- In der oben beschriebenen Ausführungsform gilt, daß wenn der Mikrocomputer 19 den deaktivierten Zustand der Hilfsstellung des Zündschlüssels 30 sowie den deaktivierten Zustand des Installations-Erfassungsschalters 15 erkennt und wenn weiterhin der eingestellte Zustand des Speichers im Mikrocomputer 19 auf "Alarm aktiviert" eingestellt ist, der Lautsprecher 16 angesteuert wird, um das Alarmsignal für eine vorbestimmte Zeitspanne zu erzeugen.
- Wenn das Alarmsignal nicht benötigt wird, so wird durch Drücken des Funktionsknopfes 22 und Drehen des Zündschlüssels 30 in den eingeschalteten Zustand, der Speicherzustand im Speicher des Mikrocomputers 19 auf den Zustand "Alarm deaktiviert" gesetzt. Somit gilt, daß selbst wenn der Zündschlüssel 30 in die Ruheposition gedreht wird, kein Alarmsignal erzeugt wird und somit keine als unangenehm empfundene Geräuschbelästigung durch das Signal des Alarms auftreten kann.
- Wie oben beschrieben gilt bei der Auto-Stereoanlage gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform weiterhin, daß dann wenn die Installationserfassungsvorrichtungen die Verbindung zur Bedienungshaupteinheit feststellen und die Erfassungsvorrichtungen zur Überprüfung des "Aktiviert-Deaktiviert"-Zustands den "Deaktiviert"-Zustand der Hilfsstellung erfassen, der Alarm mittels der Aktivierungsvorrichtungen aktiviert und der Alarm durch die Alarmerzeugungsvorrichtungen erzeugt wird. In dem Fall, daß das Alarmsignal nicht benötigt wird, gilt deshalb, daß durch Deaktivieren des Alarms mittels der Betätigungsvorrichtungen das unangenehme Gefühl beim Hören des Alarms vermieden werden kann.
- Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erläutert. In den folgenden Diagrammen sind die Bauteile, welche denen in Fig. 1, 2 und 4 gezeigten entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und sich überschneidende Beschreibungen sind vermieden.
- Fig. 10 zeigt den hinteren Aufbau einer Gerätehaupteinheit 10 in einer erfindungsgemäßen Auto-Stereoanlage. Der Steckverbinder 12 weist den 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a, die Dateneingabe-/Ausgabeanschlüsse 12e sowie den 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c auf. Der 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a und der 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12c sind über die Spannungsversorgungs-Begrenzungsschaltungen 76 mit dem Mikrocomputer 19 verbunden.
- Die Dateneingabe-/Ausgabeanschlüsse 12b und 12e sowie ein Abschnitt 15A für den Installationserfassungsschalter sind ebenfalls mit dem Mikrocomputer 19 verbunden.
- Der Bereich 15A für den Installationserfassungsschalter umfaßt einen Abgriffswiderstand 15c und einen Widerstand 15d. Der Schalterbereich 15A ist vom Spannungswerttyp und der Mikrocomputer 19 erkennt auf der Grundlage einer Änderung im Spannungswert des Schalterbereichs 15A, ob die Bedienungshaupteinheit 20 verbunden oder gelöst ist. Der Bereich 15A für den Installationsüberwachungsschalter ist nicht auf den Spannungswerttyp beschränkt, sondern kann auch den in Fig. 1 gezeigten mechanischen Installationsüberwachungsschalter 15 umfassen.
- Der Mikrocomputer 19 hat einen Installationsüberwachungsbereich 19a, um auf der Grundlage der Änderung in einem Spannungswert im Schalterbereich 15a zu überprüfen, ob die Bedienungshaupteinheit 20 befestigt oder losgelöst ist. Ein Signal, welches dem Ergebnis der Überwachung durch den Installationsüberwachungsbereich 19a entspricht, wird auf eine CPU 19b gegeben.
- Die CPU 19b sendet über einen Datenübermittlungsaustauschbereich 19c vorbestimmte Daten auf die Dateneingabe-/Ausgabeanschlüsse 12b und 12e oder sendet ein Steuersignal auf einen Steuerungsbereich 19d, um die Eingabe- /Ausgabeanschlußspannung an einem jedem Anschluß des Steckverbinders 12 auf 0 Volt oder auf einen geöffneten Zustand zu setzen, wenn die Bedienungshaupteinheit 20 aus der Gerätehaupteinheit 10 entnommen wird.
- Der Datenübertragungsaustauschbereich 19c umfaßt Schalter 19e und 19f, welche auf der Grundlage von Steuersignalen aus dem Steuerbereich 19d ein - bzw. ausgeschaltet werden. Ein Widerstand 81 und eine Diode 82 sind auf einer Datenleitung 80 angebracht.
- Die Spannungsversorgungs-Begrenzungsschaltung 60 umfaßt einen Transistor 61. Eine Referenzspannungsquelle (5 Volt) ist auf der Kollektorseite des Transistors 61 angebracht. Ein Transistor 62 zur Begrenzung eines Vorspannungsstroms ist zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 61 angebracht. Auf der Basisseite des Transistors 61 ist eine Zener-Diode 63 zur Erzeugung einer vorbestimmten Spannung für den Fall angeschlossen, daß ein vorspannungsbedingter Strom anliegt.
- Ein Transistor 64 zur Begrenzung des Basisstroms des Transistors 62 ist mit der Basisseite des Transistors 62 verbunden. Der Steuerungsbereich 19d ist mit der Basisseite des Transistors 64 verbunden.
- Wenn der Transistor 64 zum Beispiel mittels eines Steuerungssignals aus dem Steuerungsbereich 19d eingeschaltet wird, verringert sich der Basisstrom des Transistors 62 und der Transistor 62 wird abgeschaltet. Das heißt, daß kein vorspannungsbedingter Strom zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 61 fließt, so daß der Transistor 61 ausgeschaltet wird.
- Die Spannungsversorgungs-Begrenzungsschaltung 70 umfaßt einen Transistor 71, und eine Referenzspannungsquelle (8 Volt) ist auf der Kollektorseite angebracht. Ein Transistor 72 zur Begrenzung des Basisstroms des Transistors 61 ist mit der Basisseite des Transistors 71 verbunden. Der Steuerungsbereich 19d ist mit der Basisseite des Transistors 72 verbunden. Wenn der Transistor 72 mittels eines Steuerungssignals aus dem Steuerungsbereich 19d eingeschaltet wird, verringert sich der Basisstrom des Transistors 71 und der Transistor 71 wird abgeschaltet.
- Die Bezugszeichen 65 und 73 in der Zeichnung beziehen sich auf Erdungswiderstände.
- Die Funktionsweise einer Auto-Stereoanlage mit einem solchen Aufbau wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert.
- Wenn die Bedienungshaupteinheit 20 mit der Gerätehaupteinheit 10 verbunden wird, so gilt zunächst, daß ein Spannungswert im Bereich 15A des Installations-Überwachungsbereichs abfällt, so daß der Installations-Überwachungsbereich 19a das Einführen der Bedienungshaupteinheit 20 erfaßt (Schritt 501). Der Überwachungsbereich 19a erzeugt ein Erfassungssignal, welches das Einführen der Bedienungshaupteinheit 20 anzeigt, so daß die CPU 19b erkennt, daß die Bedienungshaupteinheit 20 eingeführt worden ist.
- Wenn die CPU 19b die Verbindung mit der Bedienungshaupteinheit 20 erkennt, führt die CPU eine Rücksetzung der Anschlüsse aufgrund der Verbindung mit der Bedienungshaupteinheit durch und danach wird der Zustand der Bedienungshaupteinheit auf "Verbunden" gesetzt und ein Steuersignal erzeugt, welches dem Steuerungsbereich 19d den "Verbunden"-Zustand signalisiert. Danach führt die CPU den normalen Betriebsablauf durch (Schritte 502 bis 504).
- Das heißt, daß wenn der Steuerungsbereich 19d ein "Deaktiviert"-Signal auf die Spannungsversorgungs-Begrenzungsschaltungen 60 und 70 gibt, die Transistoren 61 und 71 mittels Abläufen in den "Eingeschaltet"-Zustand versetzt werden, welche zu den obengenannten entgegengesetzt sind.
- Dementsprechend gilt, daß die Anschlußspannungen der 5 V Spannungsversorgungsanschlüsse 12a und des 8 V Spannungsversorgungsanschlusses 12c auf 5 Volt und 8 Volt erhöht werden (d.h. sie werden in den "Hochpegel"-Zustand versetzt).
- Im Datenübertragungs-Austauschbereich 19c werden die Schalter 19e und 19f auf der Grundlage von Steuerungssignalen aus dem Steuerungsbereich 19d eingeschaltet, so daß die Dateneingabe-/Ausgabeanschlüsse 12b und 12e aktiviert werden (mit anderen Worten heißt das, daß sie in den "Hochpegel"- Zustand versetzt werden).
- Andererseits gilt, daß wenn die Bedienungshaupteinheit 20 aus der Gerätehaupteinheit 10 entfernt wird, der Spannungswert des Bereichs 15A des Installations-Überwachungsschalters bis auf die Spannung ansteigt, welche zwischen den Anschlüssen des Abgriffswiderstands 15c liegt, so daß der Installations-Überwachungsbereich 19a das Entfernen der Bedienungshaupteinheit 20 erfaßt (Schritt 501). Der Installations-Überwachungsbereich 19a sendet ein Erfassungssignal, welches die Entfernung der Bedienungshaupteinheit 20 anzeigt, so daß die CPU 19b erkennt, daß die Bedienungshaupteinheit 20 entfernt worden ist.
- Wenn die CPU 19b erkennt, daß die Bedienungshaupteinheit 20 entfernt worden ist, wird das Verfahren zum Setzen der Anschlüsse in dem Zeitpunkt des Entfernens der Bedienungshaupteinheit durchgeführt. Danach gilt, daß der Zustand der Bedienungshaupteinheit auf "Herausgenommen" gesetzt und ein Steuerungssignal auf den Steuerungsbereich 19d geschickt wird, um den "Herausgenommen"-Zustand anzuzeigen (Schritte 505 und 506).
- Das heißt, daß wenn der Steuerungsbereich 19d ein "Aktiviert"-Signal auf die Spannungsversorgungs-Begrenzungsschaltung 76 gibt, die Transistoren 61 und 71 durch die vorherstehend erläuterten Operationen ausgeschaltet werden. Die Anschlußspannungen am 5 V Spannungsversorgungsanschluß 12a und 8 V Spannungsversorgungsanschluß 12b sind somit auf 0 Volt zurückgesetzt (d.h. sie werden in den "Niedrigpegel"-Zustand versetzt).
- Im Datenübertragungs-Austauschbereich 19c gilt, da beide der Schalter 19e und 19f auf der Grundlage von Steuerungssignalen aus dem Steuerungsbereich 19d ausgeschaltet sind, der Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 12b in den "Niedrigpegel"-Zustand und der Dateneingabe-/Ausgabeanschluß 12e in den "Geöffnet" Zustand versetzt werden.
- Gemäß der oben erläuterten Ausführungsform erfaßt der Installations-Überwachungsbereich 19a die Tatsache, daß die Bedienungshaupteinheit 20 auf der Grundlage eines Abfalls im Spannungswert im Bereich 15A für den Installations-Überwachungsschalter abfällt. Weiterhin gilt, daß wenn die CPU 19b das Entfernen der Bedienungshaupteinheit erfaßt, der Steuerungsbereich 19d Steuersignale auf die Spannungsbegrenzungsschaltungen 60 und 70 sowie auf den Datenübertragungs-Austauschbereich 19c sendet. Durch diesen Vorgang werden die Anschlußspannungen des 5 V Spannungsversorgungsanschlusses 12a und des 8 V Spannungsversorgungsanschlusses 12c auf den "Niedrigpegel"-Zustand versetzt. Weiterhin werden die Anschlußspannungen oder die Anschlußzustände der Dateneingabe-/Ausgabeanschlüsse 12b und 12e in den "Niedrigspannungspegel"-Zustand und den "geöffneten Zustand" versetzt.
- Da keine Spannung an die Anschlüsse auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 gelegt werden, wenn die Bedienungshaupteinheit 20 entfernt worden ist, gilt dementsprechend, daß selbst in dem Fall, in dem Anschlüsse fehlerhafterweise in Kontakt miteinander treten, keine Kurzschlüsse auftreten. Da keine Spannung an den Anschlüssen auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 vorliegen, besteht keine Notwendigkeit, daß eine Blende 31 die Anschlüsse auf Seiten der Gerätehaupteinheit 10 abdeckt, und es wird kein Schiebemechanismus benötigt, um die Blende 13 zu verschieben, sowie keine Schutzschaltung 36, um den Zusammenbruch der internen Schaltung für den Fall zu verhindern, daß ein Kurzschluß auftritt, wohingegen diese und ähnliche Maßnahmen bei einer Stereoanlage nach dem Stand der Technik notwendig sind.
- Der Aufbau der Gerätehaupteinheit 10 kann somit vereinfacht werden und ein Kurzschluß kann sicherlich vermieden werden.
- Wie oben beschrieben, gilt bei einer Auto-Stereoanlage gemäß der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform für den Fall, daß die Bedienungshaupteinheit entfernt wird, daß die Spannungen oder Zustände einer Vielzahl von Anschlüssen auf Seiten der Gerätehaupteinheit auf 0 Volt oder in den geöffneten Zustand versetzt werden. Es besteht keine Notwendigkeit, eine Blende zu verwenden, um die Vielzahl von Anschlüssen auf Seiten der Gerätehaupteinheit abzudecken, es wird fernerhin kein Schiebemechanismus zum Verschieben der Blende benötigt sowie keine Schutzschaltung, um den Zusammenbruch der internen Schaltung zu verhindern, wenn ein Kurzschluß auftritt und dementsprechend auch keine weiteren Maßnahmen wie bei Geräten nach dem Stand der Technik.
- Somit können Kurzschlüsse sicherlich vermieden werden und der Aufbau der Gerätehaupteinheit wird vereinfacht, was zu einer weiteren Kostenreduktion führt.
Claims (3)
1. Auto-Stereoanlage mit einer Gerätehaupteinheit (10), welche in
einem Fahrzeug eingebaut ist, und einer Bedienungshaupteinheit (20), welche
lösbar mit der Gerätehaupteinheit verbunden ist, wobei die Stereoanlage
umfast:
Installationserfassungsvorrichtungen (15a, 15b) zum Überprüfen, ob
sich die Bedienungshaupteinheit (20) in einem eingebauten oder ausgebauten
Zustand befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Betriebszustandsänderungsvorrichtungen vorgesehen sind zum
Ändern des Betriebs eines Mikrocomputers (19) auf Seiten der
Gerätehaupteinheit von einem gewöhnlichen Betriebsablaufszustand zu einem
Betriebsablaufszustand mit niedrigem Energieverbrauch, bei welchem eine
Spannungszufuhr von einer Versorgungsspannungsquelle auf Elemente des Mikrocomputers
(19) mit Ausnahme eines internen Speichers unverzüglich abgeschaltet wird,
wenn die Herausnahme der Bedienungshaupteinheit durch die
Installationserfassungsvorrichtung festgestellt wird.
2. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, welche weiterhin umfaßt:
"Ein/Aus"-Erfassungsvorrichtungen (30) zum Erfassen des "Ein/Aus"-
Zustands einer Hilfsstellung des Zündschlüssels im Fahrzeug;
Alarmerzeugungsvorrichtungen (16a, 16b) zum Erzeugen eines
Alarmsignals;
Einstellvorrichtungen (22) zum Einstellen eines Ein/Aus"-Zustands
für die Erzeugung des Alarms durch die Alarmerzeugungsvorrichtungen; und
Alarmerzeugungssteuerungsvorrichtungen (19) zum Steuern der
Alarmerzeugungsvorrichtungen auf der Grundlage des Ergebnisses der
Erfassung durch die "Ein/Aus"-Erfassungsvorrichtungen und des
"Ein/Aus"-Zustands dieser Einstellvorrichtungen.
3. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1 oder 2, welche weiterhin umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlüssen (12a, 12b, 12c, 12e) zum Erzeugen
einer vorbestimmten Antriebsspannung sowie von Daten für die
Bedienungshaupteinheit;
Versorgungsbegrenzungsvorrichtungen (19c, 60, 70) zum Begrenzen
der an diese Vielzahl von Anschlüssen gelieferten elektrischen
Antriebsspannung und Daten,
wobei die Installationserfassungsvorrichtungen (15A, 19a) in der
Gerätehaupteinheit bereitgestellt werden und die
Versorgungsbegrenzungsvorrichtungen dazu dienen, die Bereitstellung von elektrischer Energie sowie
Daten an der Vielzahl von Anschlüssen zu verhindern, wenn durch die
Installationsüberwachungsvorrichtungen festgestellt wird, daß die
Bedienungshaupteinheit entfernt worden ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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