DE4030293A1 - Oeldruck-warnvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Oeldruck-warnvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öldruck-Warnvor­ richtung, die bei Abfall des Motoröldruckes Alarm gibt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmlicherweise sind Vorrichtungen dieser Art bei­ spielsweise so konstruiert, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung ist ein Öldruck-Schalter 1 über eine als Warnmittel dienende Warnlampe 2 und einen Zündschalter 3 in Reihe mit einer Fahrzeugbatterie 4 geschaltet. Wenn der Öldruck unter einen vorbestimmten Grenzwert gefallen ist, wird der Öl­ druck-Schalter 1 betätigt, wodurch die Warnlampe 2 auf­ leuchtet. Somit leuchtet die Warnlampe 2 nicht, wenn der Motor normal arbeitet und dadurch der Öldruck höher als der vorbestimmte Wert ist. Wenn der Öldruck z. B. wegen der Verminderung der Ölmenge abfällt, wird der Öldruck- Schalter 1 betätigt, woraufhin die Warnlampe 2 aufleuch­ tet und somit den Benutzer warnt.
In der Praxis ändert sich der Öldruck eines Kraftfahrzeu­ ges gemäß den Betriebsbedingungen des Motors. Wenn bei der oben genannten Konstruktion eine Änderung des Öldruc­ kes gerade unter oder über dem vorbestimmten Grenzwert auftritt, öffnet und schließt sich der Öldruck-Schalter 1 entsprechend den Druckänderungen, wodurch die Warnlampe 2 abwechselnd blinkt. Das Blinken kann durch die Tatsache, daß der Umlaufdruck zeitweise höher als der vorbestimmte Grenzwert wird, unterbrochen werden, woraufhin die Warn­ lampe 2 erlischt. Die herkömmliche Vorrichtung besitzt also den Nachteil, daß der Benutzer schwer feststellen kann, ob das zeitweise Blinken wirklich eine Warnung auf­ grund eines gesunkenen Öldruckes ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu­ grunde, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaf­ fen, die selbst bei wiederholtem Ein- und Ausschalten des Öldruck-Schalters in der Umgebung eines vorbestimmten Öl­ druck-Grenzwertes aufgrund kurzzeitiger Verringerung des Öldruckes den Benutzer bei einem Druckabfall ohne ständi­ ges Blinken der Warnlampe alarmiert.
Diese Aufgabe wird bei einer Öldruck-Warnvorrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Neben- und Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Öldruck- Warnvorrichtung der vorliegenden Erfindung schaltet ein Öldruck-Schalter in einen Zustand, in dem der Motor nicht läuft, eine Energieversorgung jedoch eingeschaltet ist und der Öldruck unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt, so, daß eine elektrische Verbindung zu den Alarm­ mitteln hergestellt wird. Wenn der Motor gestartet ist und normal arbeitet, übersteigt der Öldruck einen vorbe­ stimmten Grenzwert, wodurch der Öldruck-Schalter geöffnet und die Stromzufuhr zu den Alarmmitteln unterbrochen wird. Das Freigabesignal wird von den Verzögerungsmitteln für eine vorbestimmte Zeitspanne weiter ausgegeben, nach­ dem der Öldruck-Schalter geöffnet wurde, wodurch die Warnsteuerschaltung weiter in Betrieb bleibt. Indem die Warnsteuerschaltung noch eine vorbestimmte Zeitspanne weiterarbeitet, wird eine Fehlfunktion der Warnsteuer­ schaltung auch dann verhindert, wenn der Öldruck-Schalter während einer sogenannten Flatterphase, in der sein Zu­ stand häufig zwischen geschlossen und offen wechselt, in die geöffnete Stellung schaltet. Wenn die Warnsteuer­ schaltung arbeitet, so versorgt sie die Alarmmittel mit Leistung, damit diese aufgrund des geschlossenen Öldruck- Schalters aktiviert werden. Die Warnsteuerschaltung ver­ sorgt die Alarmmittel solange mit Leistung, wie die Hauptenergieversorgung eingeschaltet ist. Dadurch werden die Alarmmittel z. B. sogar dann noch mit Leistung ver­ sorgt, wenn der Zustand des Öldruck-Schalters häufig zwi­ schen geschlossen und offen wechselt, wodurch der Benut­ zer vor einem Abfallen des Öldruckes gewarnt wird.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Öldruck- Warnvorrichtung der vorliegenden Erfindung schaltet der Öldruck-Schalter in den Zustand, in dem der Motor nicht läuft, die Energieversorgung jedoch eingeschaltet ist und der Öldruck unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt, so, daß eine elektrische Verbindung zu den Alarmmitteln hergestellt wird.
Wenn der Motor läuft, erkennen Detektormittel die Rota­ tion des Motors und liefern ein Detektorsignal. Wenn der Öldruck einen normalen Wert hat, d. h. höher als ein vor­ bestimmter Grenzwert ist, ist der Öldruck-Schalter geöff­ net. Eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Ausgabe des Detektorsignals liefern die Verzögerungsmittel ein Frei­ gabesignal, so daß die Warnsteuerschaltung betriebsbereit wird. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Warnsteuerschal­ tung noch nicht anfangen zu arbeiten, selbst wenn der Öl­ druck-Schalter wegen des Öldruckes durch ein Flattern dazu neigt, in die geöffnete Stellung zu schalten, weil noch keine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist. Unter der Voraussetzung, daß das Freigabesignal anliegt, der Öldruck-Schalter geschlossen ist und ein invertiertes Si­ gnal liefert, richtet die Warnsteuerschaltung über ein Schaltelement eine neue elektrische Verbindung zu den Alarmmitteln ein, wodurch der Alarm ausgelöst wird und die neue elektrische Verbindung solange bestehen bleibt, wie das Freigabesignal von den Verzögerungsmitteln ausge­ geben wird. Dadurch werden die Alarmmittel z. B. sogar dann noch mit Leistung versorgt, wenn der Zustand des Öl­ druck-Schalters aufgrund der Öldruckschwankung häufig zwischen geschlossen und offen wechselt, wodurch der Be­ nutzer davor gewarnt wird, daß der Öldruck abfällt.
Wenn der Motor gestoppt wird, liefern die Detektormittel auch kein Detektorsignal mehr, so daß die Verzögerungs­ mittel kein Freigabesignal mehr ausgeben. Dadurch wird die Warnsteuerschaltung abgeschaltet und die Alarmmittel nur noch über das Öffnen und Schließen des Öldruck-Schal­ ters mit Energie versorgt. Dadurch setzt die Warnsteuer­ schaltung die Energieversorgung der Alarmmittel z. B. beim Wiederanlassen des Motors nach einer Motorspanne nicht fort. Dieser Aufbau kann daher einfach gehandhabt werden.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform der Öldruck- Warnvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist bei einge­ schalteter Hauptleistungsversorgung und nicht laufendem Motor der Öldruck-Schalter geschlossen, so daß eine elek­ trische Verbindung zu den Alarmmitteln hergestellt wird. Wenn der Motor gestartet wird, wird dies von den Detek­ tormitteln ermittelt, so daß sie ein Detektorsignal lie­ fern. Wenn der Öldruck einen normalen Wert hat, d. h. oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt, ist der Öldruck-Schalter geöffnet.
Die Verzögerungsmittel liefern nach einer vorbestimmten Zeitspanne seit der Ausgabe des Detektorsignals ein Frei­ gabesignal, wodurch die Warnsteuerschaltung betriebsbe­ reit wird. Eine Fehlfunktion der Warnsteuerschaltung wird auch dann nicht auftreten, wenn der Öldruck-Schalter wäh­ rend einer sogenannten Flatterphase, in der sein Zustand häufig zwischen geschlossen und offen wechselt, in die geöffnete Stellung schaltet. Unter der Voraussetzung, daß das Freigabesignal an der Warnsteuerschaltung anliegt und der Öldruck-Schalter geschlossen ist, versorgt die Warn­ steuerschaltung die Alarmmittel über ein Relais, wodurch der Alarm ausgelöst wird. Die Warnsteuerschaltung ver­ sorgt die Alarmmittel solange mit Leistung, wie das Frei­ gabesignal von den Verzögerungsmitteln ausgegeben wird. Dadurch werden die Alarmmittel z. B. sogar dann noch mit Leistung versorgt, wenn der Zustand des Öldruck-Schalters aufgrund der Öldruckschwankung häufig zwischen geschlos­ sen und offen wechselt, wodurch gesichert wird, daß vor einem Öldruckabfall gewarnt wird.
Wenn der Motor gestoppt wird, liefern die Detektormittel auch kein Detektorsignal mehr, während Rücksetzmittel die Verzögerungsmittel veranlassen, die Ausgabe des Freigabe­ signals sofort zu stoppen. Dadurch wird die Warnsteuer­ schaltung abgeschaltet und die Alarmmittel lediglich über die Ein/Aus-Funktion des Öldruck-Schalters mit Leistung versorgt. Dadurch setzt die Warnsteuerschaltung die Lei­ stungsversorgung der Alarmmittel z. B. beim Wiederanlassen des Motors nach einer Motorspanne nicht fort, da die Ver­ sorgung der Alarmmittel abgebrochen wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnun­ gen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer herkömmlichen Öl­ druck-Warnvorrichtung;
Fig. 2 einen Schaltplan einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A, 3B Schaltpläne einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4A, 4B Schaltpläne einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nun wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform. Eine Fahrzeugbatterie 11 ist über einen Minusanschluß geerdet und mit einem Plusanschluß über einen Zündschalter 12 an eine Gleichstromleitung 13 ange­ schlossen. Eine Warnlampe 14 dient als Alarmmittel und ist mit einem Ende an die Gleichstromleitung 13 ange­ schlossen und mit dem anderen Ende, das als Detektoran­ schluß a dient, über einen Öldruck-Schalter 15 geerdet. Der Öldruck-Schalter 15 ist geöffnet, wenn der Motor ge­ startet wird oder der Öldruck einen vorbestimmten Grenz­ wert übersteigt.
Ein Transistor 16 ist von NPN-Bauart und sein Emitter ist geerdet. Die Basis des Transistors 16 ist über einen Wi­ derstand 17 geerdet und ferner an den Detektoranschluß a über Widerstände 18 und 19 und eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode 20 mit gezeigter Polarität angeschlos­ sen. Ein Ladekondensator 21 ist zwischen Erde und dem Knotenpunkt der Widerstände 18 und 19 eingebaut. Der soeben beschriebene Schaltungsaufbau bildet eine Signal­ verzögerungsschaltung 22, die als Verzögerungsmittel dient. Die Signalverzögerungsschaltung 22 beginnt damit, ihren Ladekondensator 21 über die Warnlampe 4, die Diode 20 und den Widerstand 19 zu laden, wenn der Öldruck- Schalter 15 offen ist, um den Detektoranschluß a vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel zu bringen, und lie­ fert der Basis des Transistors 16 nach einer vorbestimm­ ten Zeitdauer (z. B. 0,5 bis 1 Sekunde) eine Steuerspan­ nung. In dieser Ausführungsform entspricht der Zustand eines durchgeschalteten Transistors 16 und einer niedri­ gen Kollektorspannung der Ausgabe des Freigabesignals.
Ein Transistor 23 ist von PNP-Bauart, wobei sein Emitter über eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode 24 mit ge­ zeigter Polarität an die Gleichstromleitung 13 ange­ schlossen ist. Die Basis des Transistors 23 ist über einen Widerstand 25 an seinen Emitter angeschlossen und zugleich über einen Widerstand 26 an den Kollektor des Transistors 16. Der Kollektor des Transistors 23 ist über ein Relais 27 und ein normalerweise offenes Relaisschalt­ stück 27a geerdet. Der Knotenpunkt zwischen dem Relais 27 und dem Relaisschaltstück 27a ist an den obengenannten Detektoranschluß a angeschlossen. Eine Zenerdiode 28 ist mit gezeigter Polarität zwischen den Emitter und Kollek­ tor des Transistors 23 eingebaut und dient zum Schutz des Transistors vor Überspannungen. Der zuletzt beschriebene Schaltungsaufbau bildet eine Warnsteuerschaltung 29.
Nun wird die Funktion der ersten Ausführungsform be­ schrieben.
Wenn der Zündschalter 12 geschlossen wird, der Motor aber noch nicht läuft, schließt der Öldruck-Schalter 15, weil der Öldruck unter einem vorbestimmten Wert liegt. In die­ sem Fall fließt ein Strom von der Fahrzeugbatterie 11 über den Zündschalter 12 und den Öldruck-Schalter 15, so daß die Warnlampe 14 aufleuchtet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ladekondensator 21 in der Signalverzögerungsschaltung 22 nicht geladen, da der Öldruck-Schalter 15 geschlossen ist und deshalb den Detektoranschluß a auf den niedrigen Pegel zieht. Darum sperrt der Transistor 16 und somit auch der Transistor 23 der Warnsteuerschaltung 29.
In oben genanntem Zustand wird eine Ölpumpe angetrieben, sobald der Motor läuft, woraufhin der Öldruck den vorbe­ stimmten Wert übersteigt und der Öldruck-Schalter 15 öff­ net. Nun verlöscht auch die Warnlampe 14 und der Detektor­ anschluß a erreicht den hohen Pegel, woraufhin der Ladekondensator 21 geladen wird. Wenn nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit der Ladekondensator 21 an die Basis des Transistors 16 eine Schaltspannung anlegt, schaltet der Transistor 16 durch, so daß die Kollektorspannung auf den niedrigen Pegel fällt. Daraus resultiert über einen Widerstand 25 eine Schaltspannung an der Basis des Transistors 23 der Warnsteuerschaltung 29, wodurch der Transistor 23 schaltet. Mit anderen Worten, wenn eine Spannung über Kollektor und Emitter des Transistors 23 anliegt, schaltet der Transistor durch, so daß er von Strom durchflossen wird. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein Strom, der im wesentlichen gleich dem Basisstrom des Transistors 16 ist, durch die Warnlampe 14. Er ist jedoch zu klein, um ein Aufleuchten derselben zu bewirken. Da die Warnsteuerschaltung 29 nach Ablauf einer vorbestimm­ ten Zeit betriebsbereit ist, wird die Warnsteuerschaltung 29 keine Fehlfunktion zeigen, selbst wenn der Öldruck- Schalter 15 häufig zwischen offenem und geschlossenem Zu­ stand wechselt.
Wenn der Öldruck aufgrund einer Verminderung der Ölmenge unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt, schließt der Öldruck-Schalter 15. Zu diesem Zeitpunkt wird die Warn­ lampe 14 mit Energie versorgt und leuchtet, solange mit­ tels des Relais 27 eine Spannung über Emitter und Kollek­ tor des Transistors 23 der Warnsteuerschaltung 29 an­ liegt. Der Transistor 23 schaltet dann durch, so daß das Relais erregt wird, um das Schaltstück 27a zu schließen. So bildet das Relaisschaltstück 27a auch eine elektrische Verbindung, über die die Warnlampe 14 versorgt wird. In diesem Zustand bleiben der Transistor 23 und das Relais­ schaltstück 27a leitend, solange der Zündschalter 12 ge­ schlossen ist. Somit leuchtet die Warnlampe 14 auch dann ständig, wenn der Öldruck-Schalter 15 häufig zwischen of­ fenem und geschlossenem Zustand wechselt. Die Lampe un­ terliegt keinen Schwankungen in ihren Leuchtzuständen, auch wenn der Öldruck-Schalter 15 Schwankungen unter­ liegt, wodurch sichergestellt wird, daß der Benutzer auf bequeme Weise vor einer Verminderung des Öldruckes ge­ warnt wird. Die oben genannte Ausführungsform ist inso­ weit nur exemplarisch und kann dahingehend verändert wer­ den, daß der Ladekondensator 21 in der Signalverzöge­ rungsschaltung 21 anstatt über die Warnlampe 14 über eine andere Energiequelle geladen werden kann.
Nun wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung anhand von Fig. 3A beschrieben.
Fig. 3A zeigt einen Schaltplan der zweiten Ausführungs­ form. Eine Fahrzeugbatterie 111 ist über einen Minusan­ schluß geerdet und mit einem Plusanschluß über einen Zündschalter 112 an eine Gleichstromleitung 113 ange­ schlossen. Eine Ladelampensteuerung 114 dient als Detek­ tormittel. Der Kollektor eines Ausgangsstufentransistors 114a dient als Ausgangsanschluß Q und ist an die Gleich­ stromleitung 113 angeschlossen. Die Ladelampensteuerung 114 registriert die Bewegung des Motors, wenn sie mit Strom versorgt wird, und sperrt den Transistor 114a, um die Spannung des Ausgangsanschlusses Q von Erde auf die positive Klemmenspannung der Batterie 111 zu bringen. In dieser Beschreibung wird das Spannungssignal, das vom An­ schluß Q ausgeht, als Detektorsignal bezeichnet. Eine Warnlampe 116 ist mit einem Ende mit der Gleichstromlei­ tung 113 verbunden, während das andere Ende als Detektor­ anschluß a dient, der über einen Öldruck-Schalter 117 geerdet ist. Der Öldruck-Schalter 117 ist so ausgelegt, daß er geöffnet ist, wenn der Motor läuft und der Öldruck einen vorbestimmten Grenzwert überschritten hat.
Ein Transistor 118 der NPN-Bauart ist mit seiner Basis über Widerstände 119 und 120 an den Ausgangsanschluß Q der oben genannten Ladelampensteuerung 114 angeschlossen und über einen Widerstand 121 geerdet. Ein Ladekondensa­ tor 122 ist zwischen Erde und dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 119 und 120 angeschlossen. Eine Reihen­ schaltung eines Überbrückungswiderstandes 123 und einer Diode 124 mit gezeigter Polarität ist parallel zu dem Wi­ derstand 120 geschaltet. Die so beschriebene Schaltung bildet eine Signalverzögerungsschaltung 125. Wenn die Si­ gnalverzögerungsschaltung 125 vom Ausgangsanschluß Q der Ladelampensteuerung 114 ein Signal mit hohem Pegel er­ hält, beginnt die Schaltung 125, den Ladekondensator 122 über den Widerstand 120 zu laden. Nach Ablauf einer vor­ bestimmten Zeitdauer legt der Ladekondensator 122 eine Basissteuerspannung an den Transistor 118. In dieser Be­ schreibung wird der Zustand, daß der Transistor 118 schaltet und die Kollektorspannung auf den niedrigen Pe­ gel geht, als Zustand bezeichnet, in dem ein Freigabesi­ gnal ausgegeben wird. Wenn der Transistor 114a der Lade­ lampensteuerung 114 durchschaltet, um den Ausgangsan­ schluß Q auf den niedrigen Pegel zu bringen, wird die La­ dung, die über den Kondensator 122 gespeichert wurde, in kurzer Zeit (z. B. 0,1 bis 0,5 Sekunden) über den Wider­ stand 123, die Diode 124 und den Transistor 114 entladen.
Ein Transistor 126 der PNP-Bauart ist mit seinem Emitter an die Gleichstromleitung 113 und mit seiner Basis über einen Widerstand 128 an den Kollektor des Transistors 118 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 126 ist an ein Ende eines Widerstandes 129 angeschlossen. Ein Tran­ sistor 130 der NPN-Bauart, dessen Emitter über einen Wi­ derstand 143 geerdet ist, ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 131 an den oben genannten Widerstand 129 angeschlossen. Die Basis des Transistors 130 ist über einen Widerstand 132 geerdet und über einen Widerstand 133 an den Detektoranschluß a angeschlossen. Ein Transi­ stor 134 der NPN-Bauart dient als Schaltelement und ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 135 an den Knotenpunkt zwischen den Widerständen 129 und 131 ange­ schlossen. Die Basis des Transistors 134 ist über eine aus einem Widerstand 136 und einem Kondensator 137 beste­ hende Parallelschaltung geerdet, wobei sie über einen Wi­ derstand 138 an den Kollektor des Transistors 130 ange­ schlossen ist. Die so beschriebene Schaltung bildet eine Warnsteuerschaltung 139.
Es wird nun die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Zündschalter 112 geschlossen wird, der Motor aber noch nicht läuft, schließt der Öldruck-Schalter 117, weil der Öldruck unter einem vorbestimmten Wert liegt. In diesem Fall fließt ein Strom von der Batterie 111 über den Zündschalter 112 und den Öldruck-Schalter 117, so daß die Warnlampe 116 aufleuchtet. Zu diesem Zeitpunkt schal­ tet der Ausgangsstufentransistor 114a in der Ladelampen­ steuerung 114 durch, so daß an dem Ausgangsanschluß Q der niedrige Pegel anliegt, weil der Motor noch nicht läuft. Deshalb leuchtet eine Ladekontrolleuchte 115 auf. In die­ sem Fall wird der Kondensator 122 nicht geladen, da am Ausgangsanschluß Q der Ladelampensteuerung 114 der nied­ rige Pegel anliegt, weshalb der Transistor 118 sperrt. Somit sperrt auch der Transistor 126 der Warnsteuerschal­ tung 139.
Wenn der Motor zum oben beschriebenen Zeitpunkt zu laufen beginnt, registriert die Ladelampensteuerung 114 die Be­ wegung des Motors und sperrt den Transistor 114a der Aus­ gangsstufe, so daß der Ausgangsanschluß Q den hohen Pegel annimmt. Dadurch wird die Stromzufuhr zur Ladekontrol­ leuchte 115 unterbrochen und die Lampe verlischt. Der Kondensator 122 der Signalverzögerungsschaltung 125 wird nun über den Widerstand 120 geladen, da am Ausgangsan­ schluß Q der Ladelampensteuerung 114 der hohe Pegel an­ liegt. Durch die Ladekontrolleuchte 115 fließt ein gerin­ ger Strom, dessen Größe vernachlässigbar ist, so daß die Ladekontrolleuchte 115 nicht aufleuchten wird. Wenn wäh­ renddessen der Öldruck nach dem Start des Motors einen vorbestimmten Wert übersteigt, öffnet sich der Öldruck- Schalter 117 und die Warnlampe 116 verlischt. Daraufhin liegt am Detektoranschluß a der hohe Pegel an. An der Ba­ sis der Transistoren 130 und 134 liegt Spannung an, wobei die Basisspannung des Transistors 134 den Schwellenwert nicht überschreitet, bis der Kondensator 137 geladen ist. Deshalb schaltet zuerst der Transistor 130 durch. Wenn der Transistor 130 durchschaltet, leuchtet die Warnlampe 116 nicht, weil der Kollektorstrom des Transistors 130 durch die Widerstände 131 und 135 fließt. Wenn der Tran­ sistor 130 durchschaltet, bringt er seinen Kollektor auf den niedrigen Pegel und der Kondensator 137 wird entla­ den. Dadurch entfällt die Basissteuerspannung des Transi­ stors 134, so daß dieser gesperrt bleibt. Dadurch leuch­ tet die Warnlampe 116 auch dann nicht, wenn der Öldruck- Schalter 117 aufgrund eines Flatterns häufig kurzzeitig öffnet. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit liegt am Transistor 118 in der Signalverzögerungsschaltung 125 eine Steuerspannung vom Kondensator 122 an der Basis an, so daß jener durchschaltet. Dadurch liegt am Transistor 126 in der Warnsteuerschaltung 139 über einen Widerstand 127 eine Basissteuerspannung an, so daß er durchschaltet. Der Transistor 130 schaltet durch und verbleibt in diesem Zustand, obwohl der Transistor 126 durchschaltet.
Wenn der Öldruck wegen einer Verringerung der Ölmenge auf einen Wert unter einem vorbestimmten Grenzwert abfällt, so wird der Öldruck-Schalter 117 in diesem Zustand schließen, so daß an dem Detektoranschluß der niedrige Pegel anliegt (was in dieser Beschreibung als inverses Signal bezeichnet wird) und die Warnlampe 116 mit Strom versorgt wird. Die Basisspannung des Transistors 130 in der Warnsteuerschaltung 139 geht über den Widerstand 133 auf den niedrigen Pegel, weshalb der Transistor 130 über den Widerstand 133 sperrt, um seinen Kollektor auf hohen Pegel zu bringen. Daraus folgt die Versorgung des Transi­ stors 134 mit der Basisspannung über die Widerstände 138 und 136, sein Durchschalten und die Einrichtung einer neuen elektrischen Verbindung zur Warnlampe 116. Diese elektrische Verbindung wird solange aufrechterhalten, wie die Transistoren 126 und 118 durchschalten, d. h. solange der Motor läuft, unabhängig davon, ob der Öldruck-Schal­ ter 117 öffnet oder schließt. Die Warnlampe 116 bleibt auch eingeschaltet. Selbst wenn der Öldruck einen Wert hat, bei dem der Öldruck-Schalter 117 dazu neigt, zwi­ schen offenem und geschlossenem Zustand häufig zu wech­ seln, folgt die Warnlampe 116 diesem Wechsel nicht. Somit wird der Benutzer sicher vor dem abgesunkenen Öldruck ge­ warnt.
Während die oben genannte Warnsteuerschaltung 139 arbei­ tet, schaltet der Transistor 114a der Ladelampensteuerung 114 bei einem Stopp des Motors wegen einer eventuellen Motorspanne durch, um die Spannung, die am Ausgangsan­ schluß Q anliegt, auf den niedrigen Pegel zu bringen. Da­ durch leuchtet die Ladekontrolleuchte 115 auf, und der Kondensator 122 in der Signalverzögerungsschaltung 125 wird über den Widerstand 123, die Diode 124 und den Tran­ sistor 114a entladen. Dann sperrt der Transistor 118 der Signalverzögerungsschaltung 125, wodurch der Transistor 126 der Warnsteuerschaltung 139 sperrt. Dadurch liegt am Transistor 134 nicht mehr länger die Basissteuerspannung an, so daß auch dieser sperrt und den Stromkreis zur Warnlampe 116 unterbricht. Da der wegen des Stopps ver­ ringerte Öldruck den Öldruck-Schalter 117 schließt, bil­ det der Öldruck-Schalter 117 genau wie vor dem Start des Motors eine elektrische Verbindung, durch die die Warn­ lampe 116 mit Strom versorgt wird. Wenn der Benutzer nun den Motor nach einer Motorspanne wieder anläßt, hat die Warnsteuerschaltung 139 den Transistor 134 gesperrt, wo­ durch sichergestellt ist, daß der Ausgangszustand wie vor dem Start des Motors wiederhergestellt ist. Das ist sehr bequem für den Benutzer.
Fig. 3B zeigt eine veränderte Version der zweiten Ausfüh­ rungsform, die der oben beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß ein Widerstand 140 anstelle des Wider­ standes 120 zwischen die Gleichstromleitung 113 und den Knotenpunkt zwischen der Diode 124 und dem Widerstand 123 eingebaut ist, genau entspricht. In dieser veränderten Version in Fig. 3B sind in Durchlaßrichtung betriebene Dioden 141 und 142 mit gezeigter Polarität in die Kollek­ tor- bzw. die Basisschaltung des Transistors 118 einge­ setzt.
Wenn der Ausgangsanschluß Q der Ladelampensteuerung 114 auf den hohen Pegel wechselt, nachdem der Motor gestartet wurde, wird der Kondensator 122 der Signalverzögerungs­ schaltung 125 von Fig. 3B über die Widerstände 140 und 123 geladen. Dadurch werden dieselben Vorgänge und Aus­ wirkungen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform erreicht. Die veränderte Version beseitigt jegliche Pro­ bleme, die im Zusammenhang mit der Aufladung des Konden­ sators 122 stehen, selbst dann, wenn die Ladekontrol­ leuchte 115 Probleme macht.
Obwohl die oben genannte veränderte Version mit Berück­ sichtigung der Ladelampensteuerung 114 als Detektormittel beschrieben wurde, können auch spezielle Detektormittel vorgesehen werden.
Nun wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf Fig. 4A beschrieben.
Fig. 4A zeigt einen Schaltplan der dritten Ausführungs­ form. Eine Fahrzeugbatterie 211 ist über einen Minusan­ schluß geerdet und mit einem Plusanschluß über einen Zündschalter 212 an eine Gleichstromleitung 213 ange­ schlossen. Eine Ladelampensteuerung 214 dient als Detek­ tormittel. Der Kollektor eines Ausgangsstufentransistors 214a dient als Ausgangsanschluß Q und ist über eine Lade­ kontrolleuchte 215 an die Gleichstromleitung 213 ange­ schlossen.
Die Ladelampensteuerung 214 erfaßt den Betrieb des Mo­ tors, wenn sie über den Zündschalter 212 mit Strom ver­ sorgt wird, und schaltet den Transistor 214a, um die Spannung des Ausgangsanschlusses Q von Erde auf die posi­ tive Klemmenspannung der Batterie 211 zu bringen. Die vom Ausgangsanschluß Q ausgegebene Spannung wird als Detek­ torsignal bezeichnet. Eine Warnlampe 216 dient als Alarm­ mittel und ist mit einem Ende mit der Gleichstromleitung 213 verbunden, während das andere Ende über einen Öl­ druck-Schalter 217 geerdet ist. Der Öldruck-Schalter 217 ist so ausgelegt, daß er geöffnet ist, wenn der Motor ge­ startet wurde und der Öldruck einen vorbestimmten Grenz­ wert überschritten hat.
Der Emitter eines Transistors 218 der NPN-Bauart ist geerdet. Seine Basis ist über die Widerstände 219 und 220 an den Ausgangsanschluß Q der oben genannten Ladelampen­ steuerung 214 angeschlossen und über den Widerstand 221 geerdet. Ein Ladekondensator 222 ist zwischen Erde und dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 219 und 220 eingebaut. Die oben beschriebene Schaltung bildet eine Signalverzögerungsschaltung 223. Wenn ein Signal mit ho­ hem Pegel vom Ausgangsanschluß der Ladelampensteuerung 214 die Signalverzögerungsschaltung 223 erreicht, beginnt die Signalverzögerungsschaltung 223 den Kondensator 222 über den Widerstand 220 zu laden. Nach Ablauf einer vor­ bestimmten Zeit (z. B. 1 bis 5 Sekunden) legt der Konden­ sator 222 eine Basissteuerspannung an den Transistor 218 an. Wenn der Transistor 218 durchschaltet und sein Kol­ lektor einen niedrigen Pegel annimmt, entspricht dies der Ausgabe eines Freigabesignals. Eine Entladeschaltung 224 dient als Rücksetzmittel und umfaßt eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand 225 und einer Diode 226 mit gezeigter Polarität, die parallel zu dem Widerstand 220 geschaltet ist. Wenn der Transistor 214a der Ladelam­ pensteuerung 214 durchschaltet, ermöglicht die Entlade­ schaltung 224 die Entladung des Kondensators 222 in der Si­ gnalverzögerungsschaltung 214 in kurzer Zeit (z. B. 0,1 bis 0,5 Sekunden).
Ein Transistor 227 der PNP-Bauart ist mit seinem Emitter über eine in Durchlaßrichtung betriebene Diode 228 von gezeigter Polarität an die Gleichstromleitung 213 ange­ schlossen und mit seiner Basis über einen Widerstand 229 an seinen Emitter und über einen Widerstand 230 an den Kollektor des Transistors 218 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 227 ist über ein Relais 231 und einen normalerweise offenen Relaisschalter 231a geerdet. Der Knotenpunkt zwischen dem Relais 231 und dem Relaisschal­ ter 213a ist an den Knotenpunkt zwischen dem Öldruck­ schalter 217 und der Warnlampe 216 angeschlossen. Eine Zenerdiode 232 mit gezeigter Polarität ist zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors 227 eingesetzt, um den Transistor zu schützen. Die oben beschriebene Schal­ tung bildet eine Warnsteuerschaltung 233.
Nun wird die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform be­ schrieben.
Wenn der Zündschalter 212 geschlossen wird, der Motor aber noch nicht läuft, schließt der Öldruck-Schalter 217, weil der Öldruck unter einem vorbestimmten Wert liegt. In diesem Fall fließt ein Strom von der Batterie 211 über den Zündschalter 212 und den Öldruck-Schalter 217, so daß die Warnlampe 216 aufleuchtet. Weil der Motor nicht läuft, schaltet der Ausgangsstufentransistor 214a in der Ladelampensteuerung 214 durch, so daß an dem Ausgangsan­ schluß Q der niedrige Pegel anliegt. Deshalb leuchtet die Ladekontrolleuchte 215 auf. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kondensator 222 nicht geladen, da am Ausgangsanschluß Q der Ladelampensteuerung 214 der niedrige Pegel anliegt, weshalb der Transistor 218 sperrt. Somit sperrt auch der Transistor 227 der Warnsteuerschaltung 233.
Wenn nun der Motor gestartet wird und der Öldruck einen normalen Wert erreicht hat, registriert die Ladelampen­ steuerung 214 die Bewegung des Motors und sperrt den Aus­ gangsstufentransistor 214a, um den hohen Pegel des Aus­ gangsanschlusses Q auszugeben, wodurch die Ladekontrol­ leuchte 215 verlischt. Da nun der Ausgangsanschluß Q der Ladelampensteuerung 214 den hohen Pegel annimmt, wird der Kondensator 222 der Signalverzögerungsschaltung 223 über den Widerstand 220 aufgeladen. Obwohl ein geringer Strom durch die Ladekontrolleuchte 215 fließt, ist dieser zu klein, um die Lampe zum Leuchten zu bringen. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ist der Kondensator 222 ausrei­ chend geladen, um an der Basis des Transistor 218 eine Steuerspannung anzulegen. Der Transistor 218 schaltet durch und bringt die Kollektorspannung auf den niedrigen Pegel. Daraufhin liegt an der Basis des Transistors 227 der Warnsteuerschaltung 233 eine Steuerspannung an, die den Transistor 227 durchschaltet. In anderen Worten, der Transistor 227 schaltet durch, so daß ein Strom durch ihn fließen kann, wenn eine Spannung zwischen Emitter und Kollektor angelegt wird. Bevor die Warnsteuerschaltung 233 betriebsbereit wird, öffnet der Öldruck-Schalter 217, da der Öldruck einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Dadurch verlischt die Warnlampe 216. Währenddessen kann der Öldruck-Schalter 217 öffnen, so daß keine Fehl­ funktion der Warnsteuerschaltung 233 auftritt, weil eine vorbestimmte Zeit noch nicht abgelaufen ist.
Deshalb schließt der Öldruck-Schalter 217, wenn der Öl­ druck aufgrund des verringerten Ölvolumens abfällt.
Die Warnlampe 216 leuchtet auf, während gleichzeitig an den Transistor 227 der Warnsteuerschaltung 233 durch ein Relais 231 eine Spannung über Emitter und Kollektor ange­ legt wird. Dadurch schaltet der Transistor 227 durch, wo­ durch das Relais 231 erregt wird und den Relaisschalter 231a schließt. Der Relaisschalter 231a schafft eine elek­ trische Verbindung für die Warnlampe 216. Während der Transistor 218 in der Signalverzögerungsschaltung 223 in seinem Zustand gehalten wird, werden auch der Transistor 227 und damit das Relais 231 in ihrem Zustand gehalten, so daß der Relaisschalter 231a geschlossen und das Relais 231 erregt bleibt. Wenn das Relais 231 einmal angezogen hat, leuchtet die Warnlampe 216 ständig, ohne von einem etwaigen häufig wechselnden Öffnen und Schließen des Öl­ druck-Schalters 217 beeinflußt zu werden. Selbst wenn der Öldruck-Schalter 217 flattert, blinkt die Warnlampe 216 nicht ständig, so daß der Benutzer vor dem verminderten Öldruck tatsächlich gewarnt wird.
Wenn der Motor aufgrund einer Motorpanne stoppt, während die oben beschriebene Warnsteuerschaltung 233 die Warnung durchführt, schaltet der Transistor 214a der Ladelampen­ steuerung 214 durch und setzt den Ausgangsanschluß Q auf den niedrigen Pegel. Dadurch wird die Ladekontrolleuchte 215 eingeschaltet und leuchtet auf, während zur selben Zeit der Kondensator 222 der Signalverzögerungsschaltung 223 über die den Widerstand 225, die Diode 226 und den Transistor 214a aufweisende Entladeschaltung 224 entladen wird. Dann sperrt der Transistor 218 der Signalverzöge­ rungsschaltung 223 sofort, genauso wie der Transistor 227 in der Warnsteuerschaltung 233 sperrt.
Daraufhin wird das Relais 231 abgeschaltet und seine Selbsthaltestellung beendet, wodurch sich der Relais­ schalter 231a öffnet und die elektrische Verbindung zur Warnlampe 216 unterbrochen wird. Währenddessen wird die Warnlampe 216 über den Öldruck-Schalter 217 mit Strom versorgt, da dieser aufgrund des verminderten Öldruckes geschlossen ist. Dadurch leuchtet die Warnlampe 216 ge­ nauso auf wie vor dem Start des Motors. Wenn also der Be­ nutzer den Motor sofort nach dem Stopp des Motors wieder startet, hat die Warnsteuerschaltung 233 bereits den Re­ laisschalter 231a geöffnet, so daß sichergestellt ist, daß von ursprünglichen Bedingungen begonnen wird und die Vorrichtung einfach zu bedienen ist.
Fig. 4B zeigt eine Abwandlung der dritten Ausführungs­ form. Die Abwandlung entspricht der oben genannten drit­ ten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß der Widerstand 220 entfernt und statt dessen der Widerstand 234 zwischen der Gleichstromleitung 213 und dem Knotenpunkt zwischen der Diode 226 und dem Widerstand 225 angeschlossen ist. In der Abwandlung sind die in Durchlaßrichtung betriebe­ nen Dioden 235 und 236 mit gezeigter Polarität in die Ba­ sis- bzw. Kollektorschaltung des Transistors 218 einge­ setzt.
Wenn bei der veränderten Version der Ausgangsanschluß Q auf den hohen Pegel wechselt, nachdem der Motor gestartet ist, wird der Kondensator 222 in der Signalverzögerungs­ schaltung 223 über die Widerstände 234 und 225 geladen, wodurch dieselben Vorgänge und Auswirkungen erreicht werden wie in der oben genannten dritten Ausführungsform. Durch diese Anordnung wird der Kondensator 222 nicht in seiner Aufladung behindert, auch wenn es Probleme mit der Ladekontrolleuchte 215 gibt.
In der Abwandlung wird dieselbe Ladelampensteuerung 214 als Detektormittel eingesetzt, wobei auch ein spezielles Detektormittel eingesetzt werden kann.
Die oben genannten ersten bis dritten Ausführungsformen wurden in bezug auf die Signalverzögerungsschaltung 22, 125, 223 beschrieben, in denen die Verzögerungsmittel die Form eines Kondensators 21, 122, 222 annehmen. Abwandlun­ gen können innerhalb des Umfanges der Erfindung vorgenom­ men werden, z. B. kann eine die Verzögerungszeit liefernde Zeitgeberschaltung eingesetzt werden.
Wie oben beschrieben, ist die erste Öldruck-Warnvorrich­ tung für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, daß bei laufendem Motor die Verzöge­ rungsmittel nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls seit dem Öffnen des Öldruck-Schalters ein Freigabesignal an die Warnsteuerschaltung ausgeben. Wenn sich danach der Öldruck-Schalter schließt, versorgen die Warnsteuermittel die Alarmmittel mit Leistung; diese Versorgung wird so­ lange aufrechterhalten, wie die Hauptstromzufuhr einge­ schaltet ist.
Die zweite Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ist so gestaltet, daß die Detektormittel ein Detektorsignal ausgeben, sobald der Motor läuft. Das Detektorsignal wird an die Verzögerungs­ mittel ausgegeben, welche wiederum nach dem Verstreichen eines vorgegebenen Zeitintervalls ein Freigabesignal an die Warnsteuerschaltung ausgeben. Wenn die Warnsteuer­ schaltung dieses Freigabesignal erhält, versorgt die Warnsteuerschaltung die Alarmmittel über eine elektrische Verbindung und ein Schaltelement entsprechend dem inver­ tierten Signal, das vom Öldruck-Schalter geliefert wird, wenn dieser geschlossen ist. Die Warnsteuerschaltung hält diese Versorgung aufrecht, solange sie das Freigabesignal empfängt.
Die dritte Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß die Detektormittel ein Detektorsignal ausgeben, sobald der Motor läuft. Das Detektorsignal wird den Verzöge­ rungsmitteln übermittelt, die ihrerseits ein Freigabesi­ gnal an die Warnsteuerschaltung ausgeben, nachdem seit dem Empfang des Detektorsignals ein vorbestimmtes Zeitin­ tervall verstrichen ist. Wenn die Warnsteuerschaltung das Freigabesignal erhält, versorgt sie die Alarmmittel mit Leistung, sobald der Öldruck-Schalter geschlossen ist, und fährt fort die Alarmmittel mit Energie zu versorgen, solange sie das Freigabesignal erhält. Wenn das Detektor­ signal abgeschaltet ist, sorgen die Rücksetzmittel dafür, daß die Verzögerungsmittel sofort das Freigabesignal ab­ schalten.
Gemäß dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Öldruck- Warngerät für Kraftfahrzeuge wird eine Fehlfunktion der Warnsteuerschaltung auch dann verhindert, wenn der Öl­ druck-Schalter bei laufendem Motor häufig ein- und aus­ schaltet. Wenn der Öldruck-Schalter im Betrieb häufig zwischen offenem und geschlossenem Zustand wechselt, ar­ beiten die Alarmmittel ohne Unterbrechung, wodurch die Warnung des Benutzers vor dem niedrigen Öldruck sicherge­ stellt wird.
Wenn der Motor stehen bleibt, wird die Vorrichtung augen­ blicklich in ihre ursprüngliche Lage zurückversetzt, wo­ durch verhindert wird, daß die Alarmmittel über die Warn­ steuerschaltung ständig mit Strom versorgt werden.

Claims (5)

1. Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einem Öldruck-Schalter (15, 117, 217), der beim Absinken des Öldruckes eines Motors unter einen vorbe­ stimmten Grenzwert schließt;
Alarmmitteln (14, 116, 216), die vor einem Absin­ ken des Öldruckes des Motors entsprechend der Ein/Aus- Stellung des Öldruck-Schalters (15, 117, 217) warnen, nachdem eine Hauptleistungsquelle eingeschaltet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Warnsteuerschaltung (29, 139, 233), die die Alarmmittel (14, 116, 216) mit Leistung versorgt, wenn der Öldruck-Schalter (15, 117, 217) geschlossen ist; und
Verzögerungsmittel (22, 125, 223), die nach dem Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls seit dem Öffnen des Öldruck-Schalters ein Freigabesignal an die Warnsteuerschaltung ausgeben,
vorgesehen sind; und
die Warnsteuerschaltung (29, 139, 233) während der Ausgabe des Freigabesignals von den Verzögerungsmit­ teln (22, 125, 223) die Alarmmittel (14, 116, 216) fort­ gesetzt mit Leistung versorgt, solange die Hauptlei­ stungsquelle eingeschaltet ist.
2. Öldruck-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungsmittel (5) einen NPN-Transistor (16) umfassen, dessen Emitter direkt geerdet ist und des­ sen Basis über einen Widerstand (17) und einen Ladekon­ densator (21), die zwischen Erde und die Basis geschaltet sind, geerdet ist; und
die Warnsteuerschaltung (29) einen PNP-Transistor (23) umfaßt, dessen Emitter an die Hauptleistungsquelle angeschlossen ist und dessen Basis über einen Widerstand (25) an seinen Emitter und über einen Widerstand (26) an den Kollektor des NPN-Transistors (16) angeschlossen ist, während der Kollektor des PNP-Transistors (23) über ein Relais (27) und ein normalerweise offenes Relaisschalt­ stück (27a) des Relais (27) geerdet ist.
3. Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einem Öldruck-Schalter (117, 217), der beim Ab­ sinken des Öldruckes eines Motors unter einen vorbestimm­ ten Grenzwert schließt; und
Alarmmitteln (116, 216), die vor einem Abfall des Öldruckes des Motors entsprechend der Ein/Aus-Stellung des Öldruck-Schalters warnen, nachdem eine Hauptlei­ stungsquelle eingeschaltet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
Detektormittel (114, 214), die den Betrieb des Motors feststellen;
eine Warnsteuerschaltung (139, 233), die die Alarmmittel (116, 216) mit Leistung versorgt, wenn der Öldruck-Schalter (117, 217) geschlossen ist; und
Verzögerungsmittel (125, 223), die ein Freigabe­ signal an die Warnsteuerschaltung (139, 233) ausgeben, nachdem seit der Ausgabe eines Detektorsignales der De­ tektormittel (114, 214) ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist,
vorgesehen sind; und
die Warnsteuerschaltung (139, 233) während der Ausgabe des Freigabesignals von den Verzögerungsmitteln (125, 223) die Alarmmittel (116, 216) mit Leistung ver­ sorgt und diese fortgesetzt versorgt, solange die Haupt­ leistungsquelle eingeschaltet ist.
4. Öldruck-Warnvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungsmittel (125 einen ersten NPN- Transistor (118), dessen Basis über Widerstände (120, 119) an den Ausgang der Detektormittel (114) angeschlos­ sen und über einen Widerstand (121) geerdet ist, und einen zwischen Erde und der Basis des Transistors (118) geschalteten Ladekondensator (122) umfassen; und
die Warnsteuerschaltung (139) einen PNP-Transi­ stor (126), dessen Emitter an die Hauptleistungsquelle und dessen Basis über einen Widerstand (128) an einen Kollektor des ersten NPN-Transistors (118) angeschlossen ist, einen zweiten NPN-Transistor (130), dessen Emitter über einen Widerstand (143) geerdet, dessen Kollektor über Widerstände (129, 131) an den Kollektor des PNP- Transistors (126) angeschlossen und dessen Basis über den Widerstand (132) geerdet und über einen Widerstand (133) an einen Anschluß des Öldruck-Schalters (a) angeschlossen ist, und einen dritten NPN-Transistor (134), dessen Emit­ ter geerdet ist, dessen Kollektor mit dem einen Anschluß des Öldruck-Schalters (117) und der Basis des zweiten NPN-Transistors (130) über den Widerstand (133) verbunden ist und dessen Basis über eine einen Widerstand (136) und einen Kondensator (137) aufweisende Parallelschaltung geerdet ist und an den Kollektor des zweiten NPN-Transi­ stors (130) über einen Widerstand (138) angeschlossen ist, umfaßt.
5. Öldruck-Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einem Öldruck-Schalter (117, 217), der beim Ab­ sinken des Öldruckes eines Motors unter einen vorbestimm­ ten Grenzwert schließt; und
Alarmmitteln (116, 216), die vor dem Absinken des Öldruckes des Motors entsprechend der Ein/Aus-Stellung des Öldruck-Schalters (117, 217) warnen, nachdem eine Hauptleistungsquelle eingeschaltet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
Detektormittel (114, 214), die den Betrieb des Motors feststellen;
eine Warnsteuerschaltung (139, 233), die die Alarmmittel (116, 216) mit Leistung versorgt, wenn der Öldruck-Schalter (117, 217) geschlossen ist;
Verzögerungsmittel (125, 223), die ein Freigabe­ signal an die Warnsteuerschaltung (139, 233) ausgeben, nachdem seit der Ausgabe eines Detektorsignales der De­ tektormittel (114, 214) ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist; und
Rücksetzmittel (124, 123, 224), die die Verzöge­ rungsmittel (125, 223) dazu veranlassen, das Freigabesi­ gnal sofort zu stoppen, wenn das Detektorsignal aus­ bleibt;
vorgesehen sind; und
die Warnsteuerschaltung (139, 233) während der Ausgabe des Freigabesignals von den Verzögerungsmitteln (125, 223) die Alarmmittel (116, 216) mit Leistung ver­ sorgt und diese fortgesetzt versorgt, solange die Haupt­ leistungsquelle eingeschaltet ist.
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