DE2404827A1 - Fahrzeug-warnsystem - Google Patents

Fahrzeug-warnsystem

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DE2404827A1
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Germany
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engine
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engine oil
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DE2404827A
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English (en)
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William Frank Hill
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Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/243Schematic arrangements of probes combined with measuring circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level

Description

NACHGERSIOHTJ
USZ & FLORACK
i COHAUSZ & FLORACK
PAT BNTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR, 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
The Lucas electrical Company Limited
Well Street
GB-Birming-ham JO. Januar 1974
F ahr ζ eu;-y-¥arn sy s t em
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Warnsystem, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches System in zweckmäßiger Form zu schaffen.
Die Erfindung besteht in einem Fahrzeug-Warnsystem, das gekennzeichnet ist durch eine einzige Warnvorrichtung, auf den Motoröldruck ansprechende Mittel zum Einschalten der Warnvorrichtung bei laufendem Motor und bei Fallen des Öldrucks unter einen Schwellenwert und auf den Motorölstand ansprechende Mittel zum Einschalten der Warnvorrichtung bei stehendem Motor und bei Abfallen des Motorölstands unter einen Sollwert.
Vorzugsweise haben die auf den Motoröldruck ansprechenden Mittel die Form eines Schalters, der sich öffnet, wenn der Motoröldruck einen Schwellenwert erreicht, und der zusammen mit der Warnvorrichtung in Reihe mit einem elektronischen Schalter geschaltet ist, der im Betrieb zum Einschalten angeordnet ist, wenn sich der Schalter schließt und der Motor läuft, wobei zum Einschalten des elektronischen Schalters dienender Strom von einem Netzwerk kommt, das auf eine Motorlaufbedingung anspricht, beispielsweise einen Kontaktunterbrecher, der zur Zündung des Motors in Funktion setzbar ist.
Vorzugsweise bestehen die auf den Motorölstand ansprechenden Mittel aus einer Schalteranordnung, die in Erwiderung auf ein Fallen des Ölstands unter den Schwellenwert zur Lieferung von Strom zum Einschal-
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Wa/0?i „ ο β
ten des elektronischen Schalters in Funktion setzbar ist, wobei die Anordnung eine solche ist, daß bei stehendem Motor der normalerweise offene Schalter geschlossen wird, derart, daß bei einem Schalten der Schalteranordnung zur Lieferung von Strom zum Einschalten des elektronischen Schalters die Warnvorrichtung eingeschaltet wird. Die Schalteranordnung kann ein Schalter oder eine elektronische Schaltung sein, die auf den Ölstand anspricht.
Zweckmäßigerweise hat die Warnvorrichtung die Form eines Lämpchens oder eines Summers.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Warnsystems und Fig. 2 die Darstellung einer Anzahl von Abwandlungen des in Fig. 1 gezeigten Schaltbilds.
Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug-Warnsystem weist eine Warnvorrichtung in der Form eines Lämpchens 10 auf, ferner einen Schalter 11, der sich öffnet, wenn der Motoröldruck einen Schwellenwert erreicht, und der sich schließt, wenn der Öldruck unter einen Schwellenwert abfällt, sowie einen normalerweise geschlossenen Schalter 12, der auf den Motorölstand anspricht und der sich öffnet, wenn der Motorölstand unter einen Sollwert absinkt.
Eine Zuleitung 13 ist mit der Fahrzeugbatterie über den Zündschalter 14»und eine weitere Leitung 15 ist über den Schalter 11 an Masse verbunden. Ein n-p-n-ü?ransistor 16 ist mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 15 und mit seinem Kollektor über eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand 17 und der Kontrollampe 10, mit der Leitung 13 verbunden.
Eine Widerstandskette mit vier in Reihe geschalteten Widerständen 18, 19, 20 und 21 ist zwischen die Leitungen 13 und 15 geschaltet, wobei
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zum Widerstand 18 eine Diode 22 parallelgeschaltet ist, deren Kathode mit der Leitung 13 verbunden ist, und wobei zum Widerstand 21 eine Diode 23 parallelgeschaltet ist, deren Anode mit der Leitung 15 verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Widerständen
19 und 20 ist mit einem Anschluß 20 eines Eontaktunterbrechers verbunden, der in Funktion setzbar ist, um ein Zünden des Motors zu bewirken. Wenn der Motor also steht, steht der Anschluß 24 also etweder etwa unter Massepotential oder unter etwa voller Netzspannung, solange der Zündschalter des Fahrzeugs geschlossen ist.
Die Verbindung zwischen den Widerständen 18 und 19 ist ferner mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors 25 verbunden, dessen Smissionselektrode mit der Leitung 13 und dessen Kollektor mit der Leitung 13 einerseits über einen Kondensator 26 und andererseits über einen Widerstand 27 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 28 verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen
20 und 21 ist ferner mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 29 verbunden, dessen Emissionselektrode mit dsr Leitung 15 und dessen Kollektor mit der Emissionselektrode des Transistors 28 und mit einem Kondensator 30 durch die Leitung 15 verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 28 ist über einen Widerstand 3I mi* der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors 32 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 13 und dessen Kollektor durch einen Widerstand 33 mit der Steuerelektrode des !Transistors 16 verbunden sind.
Ein Widerstand 34 und der Schalter 12 sind in Reihe zwischen die Leitung 13 und Masse geschaltet, und die Verbindung zwischen dem Widerstand 34 und dem Schalter 12 ist mit der Anode einer Diode 35 verbunden, deren Kathode mit &r Steuerelektrode des Transistors 16 verbunden ist.
Schließlich ist auch die Steuerelektrode des Trnsistors 32 mit der Anode einer Diode 36 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand 37 mit einem Anschluß 38 verbunden ist.
Im Betrieb ist unter der Annahme, daß zunächst der Motor steht, der
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-A-
Zündschalter I4 geschlossen. Wie schon erwähnt, befindet sich der Anschluß 24 entweder etwa unter Massepotential oder etwa unter voller Netzspannung, und in diesem Fall ist einer der Transistoren
25 und 29 nicht leitend, so daß der Transistor 28 am Leiten gehindert wird, wodurch wiederum die Transistoren 32 und 16 an einem Leiten gehindert werden. Während nun der Motor steht, wird der normalerweise offene Schalter 11 geschlossen, weil die Öldruckpumpe nicht läuft, und wenn damit der Schalter 12 öffnet, um einen niedrigen Ölstand im Motor zu signalisieren, leitet der Transistor 16, weil Steuerelektrodenstrom durch den Widerstand 34 iind die Diode 35 zugeleitet wird. Ein Leiten des Transistors 16 macht die Kontrollampe 10 stromführend.
Wenn der Motor läuft, ist der Schalter 11 offen, außer wenn der Motoröldruck unter den Schwellenwert abfällt, Der Transistor 16 kann nicht leiten, außer wenn sich der Schalter 11 schließt. Wenn nun der Motor läuft, ändert sich das Potential an dem Anschluß 24 kontinuierlich im Schritt auf eine Bewegung des Zündungskontaktunterbrechers zwischen etwa Massenpotential und voller Netzspannung, was ein intermittierendes Leiten beider Transistoren 25 und 29 bewirkt. Das führt zu einer geringen Spannungsdifferenz Kollektor zu Emissionselektrode der Transistoren 25 und 29, auf Grund der betreffenden Kondensatoren
26 und 30, die jeweils schnell durch Leitungsperioden im zugehörigen Transistor entladen und durch den Transistor 28 nur langsam wieder aufgeladen werden. Entsprechend bleibt der Transistor 28 ständig eingeschaltet, während der Motor läuft, um !Folglich ein Einschalten der Transistoren 32 und 16 zu ermöglichen. Falls eine außen liegende Stromzuführung zum Anschluß 24 getrennt wird, leiten beide Transistoren 25 und 29 ständig, gleichgültig, ob der Motor läuft oder nicht, und das ermöglicht ein Leiten des Transistors 28, so daß die Schaltung arbeitet, als ob der Motor liefe. Wenn der Motor also läuft und der Schalter 11 schließt, wird die Kontrollampe 10 durch den Widerstand 17» den Transistor 16 und den Schalter 11 eingeschaltet.
Wenn der Zündschalter 14 jedoch geschlossen wird, kann ein Signal an
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den Anschluß 38 durch einen automatischen Zeitgeber angelegt werden, um ein Leiten der Transistoren 32 und 16 zu "bewirken, um damit zu bestätigen, daß die Lampe 10 funktionsfähig ist, und damit wird auch die Geschlossenheit des Zweiges geprüft, zu dem der Schalter 11 und die Stromzuführung gehören, die den Schalter 11 mit der Emissionselektrode des Transistors 16 verbindet.
Gemäß der Darstellung in Pig. 2 sind eine Anzahl von Abwandlungen der in Fig. 1 gezeigten Anordnung vorgesehen, und obgleich diese Abwandlungen aus Gründen der Vereinfachung in einer einzigen Zeichnung dargestellt sind, versteht es sich, daß sie unabhängig voneinander angewendet werden können. Zunächst ist die Lampe 10 in Fig. 1 durch einen Summer 10a ersetzt. Zum anderen ist der Transistor 16 durch einen Thyristor 16a ersetzt. Das hat den Effekt, daß dann, wenn ein fehlerhafter Zustand auf Grund des Eingangsstroms festgestellt wird, der dem Tyhristor 16a zugeleitet wird, die Warnvorrichtung 10a eingeschaltet bleibt, auch wenn der Fehler verschwindet, weil der Thyristor 16a weiter leitet. Ein normalerweise offener Schalter 51 ist an den Anoden/Kathoden-Weg des Thyristors i6a angelegt, und ein momentanes Schließen des Schalters 51 schaltet den Thyristor 16a aus. Eine weitere Abwandlung sieht vor, daß der normalerweise offene Schalter 11 durch einen normalerweise geschlossenen Schalter ersetzt wird, der zwischen den Eingang und die Kathode des Thyristors i6a oder im Falle der Fig. 1 zwischen die Steuerelektrode und die Emissionselektrode des Transistors 16 geschaltet ist. Wenn der Schalter 11 geschlossen ist, verhindert er ein Leiten des Thyistors i6a bei Empfang eines Eingangssignals, und damit bleibt der Betrieb unbeeinflußt. Schließlich ist in Fig. 2 ein elektronischer Schalter 52 gezeigt, der zum Schalter 12 parallelgeschaltet ist. Der Schalter 52 wird so getrieben, daß er geschlossen ist, wenn die iotortemperatur hoch ist, um damit ein Ansprechen auf den Ölstand zu unterbinden, wenn die Motortemperatur hoch ist.
In den beschriebenen Anordnungen bewirkt ein Trennen einer Stromzuführung vom Anschluß 24, daß sich die Schaltung so verhält, als ob der Motor liefe. In einer Abwandlung weist die nordnung eine Dioden-
- kG 3 8 3 2/0850 «6 =
pumpschaltung oder eine andere Schaltung zum Feststellen des Laufens des Kotors oder nicht auf, so daß dann, wenn der Motor nicht läuft, die Schaltung nicht arbeitet. In einer solchen Anordnung sind vorzugsweise zwei Stromzuführungen an den Anschluß 24 angeschlossen, eine von der Spule und eine vom Kontaktunterbrecher, so daß die einzige Verbindung von der Spule zum Kontaktunterbrecher über den Anschluß 24 geht. Venn nun eine Stromzuführung am Anschluß 24 abgeht, ist es unmöglich, das Fahrzeug zu starten, ohne daß die Stromzuführung wieder angeschlossen v/ird.
Ansprüche
4G3832/0850

Claims (12)

Ansprüche — 241K827
1. Fahrzeug-Warnsystem, gekennzeichnet durch eine einzige Warnvorrichtung, auf den Motoröldruck ansprechende Mittel zum Einschalten der Warnvorrichtung bei laufendem Motor und bei Fallen des Öldrucks unter einen Schwellenwert und auf den Motorölstand ansprechende Mittel zum Einschalten der Warnvorrichtung bei stehendem Motor und bei Abfallen des Motorölstands unter einen Sollwert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Motoröldruck ansprechenden Mittel die Form eines Schalters haben, der sich öffnet, wenn der Motoröldruck einen Schwellenwert erreicht, und der zusammen mit der Warnvorrichtung in Reihe mit einem elektronischen Schalter geschaltet ist, der im Betrieb zum Einschalten angeordnet ist, wenn sich der Schalter schließt und der Motor läuft, wobei zum Einschalten des elektronischen Schalters dienender Strom von einem Netzwerk kommt, das auf eine Motorluafbedingung anspricht,
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk auf die Funktion des Kontaktunterbrechers des Motors anspricht.
4· System nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Motorölstand ansprechenden Mittel eine Schalteranordnung aufweisen, die in Erwiderung auf ein Fallen des ülstands unter den Schwellenwert zur Lieferung von Strom zum Einschalten des elektronischen Schalters in Funktion setz^bar ist, wobei die Anordnung -eine solche ist, daß bei stehendem Motor der normalerweise offene Schalter geschlossen wird, derart, daß bei einem Schalten der Schalteranordnung zur Lieferung von Strom zum Einschalten des elektronischen Schalters die Warnvorrichtung eingeschaltet wird.
5. System nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung ein Schalter ist.
6. System nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dea?ie Schalteranordnung eine auf den ölstand ansprechende elektronische Schaltung ist.
28 058 AC 9 832/0850
VaM - 2 -
NAOM-3ERE1CHT
7. System nach einem der Ansprüche 2 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter ein Transistor ist.
8. System nach einem der jisprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter ein Thyristor ist.
9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen normalerweise offenen Schalter, der an den Anoden-Kathodenweg des Thyristors angelegt ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung eine Lampe ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung eine Summer ist.
12. System nach einem der Anspürche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zum Unterbinden des Betriebs des Warnsystems bei einer Motortemperatur über einem Sollwert.
409832/0850
DE2404827A 1973-02-02 1974-02-01 Fahrzeug-warnsystem Withdrawn DE2404827A1 (de)

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GB530673A GB1463057A (en) 1973-02-02 1973-02-02 Vehicle lubricant warning systems

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