DE2935938A1 - Vorrichtung zum ueberwachen des schmieroeldruckes einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen des schmieroeldruckes einer brennkraftmaschine

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DE2935938A1 DE19792935938 DE2935938A DE2935938A1 DE 2935938 A1 DE2935938 A1 DE 2935938A1 DE 19792935938 DE19792935938 DE 19792935938 DE 2935938 A DE2935938 A DE 2935938A DE 2935938 A1 DE2935938 A1 DE 2935938A1
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Description

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Ingolstadt, den 16.08.1979 IP 1628 Za/L
Vorrichtung zum Überwachen des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum überwachen des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei insbesondere in Kraftfahrzeugen üblichen Vorrichtungen zum überwachen des Schmieröldruckes wird eine optische oder akustische Warnanzeige dann angesteuert, wenn der Schmieröldruck unter eine bestimmte Druckschwelle fällt. Nachdem sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine zwischen Leerlauf und Höchstdrehzahl bewegt, muß die Druckschwelle auf einen Wert festgelegt werden, der unterhalb des im Leerlauf der Brennkraftmaschine vorliegenden Wertes liegt, damit im Leerlaufbetrieb die Warnanzeige nicht angesteuert wird. Dabei geht man von der Überlegung aus, daß bei einer Drohzahlerhöhung der Brennkraftmaschine sich automatisch die Förderleistung der von der Brennkraftmaschine angetriebenen Schmierölpumpe miterhöht, so daß auch im höheren Drehzahlbereich ein ausreichender Schmieröldruck vorliegt.
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Durch einen Defekt im Schmierölkreislauf oder durch eine zu geringe Schmierölmenge in der Brennkraftmaschine kann es jedoch vorkommen, daß während der Fahrt ( z. B. beim Durchfahren von Kurven) der Schmieröldruck auf einen Wert absinkt, der noch oberhalb der Druckschwelle für die Warnanzeige liegt, aber keine ausreichende Schmierung der Brennkraftmaschine im oberen Drehzahlbereich gewährleistet und somit einen· Maschinenschaden verursacht. Selbst wenn die Warnanzeige ausgelöst wird, kann ein Maschinenschaden während der Fahrt bzw. im höheren Drehzahlbereich aufgrund des dann schon sehr geringen Schmierölrestdruckes auftreten, wenn die Brennkraftmaschine nicht augenblicklich stillgesetzt wird.
Um zu geringe Schmierölmengen in den Brennkraftmaschinen zu vormeiden, sind auch schon Vorrichtungen bekannt geworden, die den Schmierölzustand in der Brennkraftmaschine anzeigen. Diese Anzeigen sind während der Fahrt - wenn überhaupt möglich - sehr ungenau, weil das Schmieröl aufgrund von Beschleunigung und des ölkreislaufes in ständiger turbulenter Bewegung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß die Gefahr von Maschinenschäden aufgrund zu niedrigen Schmieröldruckes insbesondere im höheren Drehzahlbereich vermindert wird und daß die Vorrichtung zugleich eine Warnanzeige bei einer zu geringen Schmierölmonge auslöst. Zudem soll die Vorrichtung besonders funktionssicher ausgebildet sein.
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Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ilauptanspruches gelöst. Das Ansteigen des Schmieröldruckes über der Drehzahl wird somit erfindungsgemäß einer z. B. elektronischen Auswerteeinheit mittels eines druckproportionalcn Signales eingegeben und einem drehzahlproportionalen Signal überlagert. Fällt der Schmieröldruck um beispielsweise 20% unter den Wert des bei ordnungsgemäßem Schmierölsystem anliegenden drehzahlproportionalen Druckes, so löst die Auswerteeinheit ein Warnsignal aus, wobei noch kein einen Maschinenschaden verursachender Druckabfall vorliegt. Die Bedienungsperson kann dann die Belastung der Brennkraftmaschine vermindern oder die Brennkraftmaschine stillsetzen, wobei die Gewähr gegeben ist, daß noch kein Maschinenschaden aufgrund eines zu geringen Öldruckes entstanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie während der Fahrt beim Abbremsen des Kraftfahrzeuges, beim Durchfahren von Kurven oder bei anderen Beschleunigungen frühzeitig ein Warnsignal auslöst, wenn die Schmierölmenge in der Brennkraftmaschine zu geringt ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung - wenn sich der ölstand einem Wert entsprechend der Minimal-Markierung auf einem ölmeßstab nähert - durch den Druckabfall im Schmierölkreislauf empfindlich auf Beschleunigungen reagiert und somit eine sichere Information liefert, daß Schmieröl nachgefüllt werden soll. Wird das Warnsignal aufgrund einer zu geringen Schmierölmenge ausgelöst,
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so tritt es zunächst nur sehr kurzzeitig bei starken Beschleunigungen auf, woraus die Bedienungsperson ableiten kann, daß nur die ölmenge zu ergänzen ist. Eine zusätzliche Vorrichtung zum Anzeigen des Schmierölstandes kann dadurch entfallen.
Die Auswerteeinheit kann gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 2 ausgebildet sein. Die Drucksollwerte werden somit einem programmierbaren Speicher eingegeben, der diese den eingehenden Drenzahlsignalen zuordnet. Ein Komparator vergleicht die Drucksollwerte mit den vom Druckfühler gemessenen Druckistwert und löst ein Warnsignal aus, wenn der Druckistwert über eine vorbestimmte Differenz unterhalb des Drucksollwertes liegt. Der Speicher und der Komparator können von üblicher, dem Elektronikfachmann geläufiger Bauart sein und sind deshalb nicht näher erläutert.
Eine im Schaltungsaufwand besonders einfache Vorrichtung ist den Merkmalen des Patentanspruches 3 entnehmbar. Der Erfinder geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es ausreichen kann, eine oder mehrere jeweils einem Drehzahlintervall zugeordnete DruckschwelIe zu überwachen und bei deren Unterschreitung ein Warnsignal auszulösen. Wenn die Brennkraftmaschine beispielsweise bei einer Drehzahl von 2000 min bei ordnungsgemäßem Schmiersystem einen Schmieröldruck von 2 bar aufweist und dieser Schmieröldruck über den gesamten Drehzahlbereich > 2000 min ausreicht, um einen Maschinenschaden aufgrund zu geringen Öldruckes zu vermeiden, so
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kann der als Schwellwertschalter ausgebildete Druckfühler auf diese Druckschwelle ausgelegt werden und bei deren Unterschreitang ein Signal an die Auswerteeinheit geben. In der Auswerteeinheit ist ein Drehzahl-Schwellwertschalter vorgesehen, der ein Signal abgibt, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine .> 2000 min" ist. Die Auswerteeinheit löst dann das Warnsignal aus, wenn beide Signale (Druckfühler <i 2 bar, Drehzahl-Schwellwertschalter i» 2000 min ) gleichzeitig vorliegen.
Zusätzlich könnte ein zweiter als Schwellwertschalter ausgebildeter Druckfühler vorgesehen sein, der beispielsweise auf den irn Leerlauf der Brennkraftmaschine anliegenden Schmieröldruck abgestimmt ist und bei Unterschreiten einer Druckschwelle von z. B. 0,4 bar das Warnsignal auslöst, wobei der zweite Druckfühler von dem Drehzähl-Schwellwertschalter bei einer Drehzahl < 2000 min aktiviert wird.
Im nachfolgend noch zu erläuterndem Ausführungsbeispiel (Figur 3) geht der Erfinder jedoch von der Überlegung aus, daß ein zweiter Druckfühler dann entfallen kann, wenn die Brennkraftmaschine/ wie insbesondere in Personenkraftwagen üblich, relativ selten unter Last mit einer Drehzahl -<c 2000 min" betrieben wird. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit eines nicht ausreichenden Schmieröldruckes
- wenn das Schmierölsystem im Drehzahlbereich >■ 2000 min"" in Ordnung ist - im Drehzahlbereich < 2000 min" weit geringer als im umgekehrten Falle.
Es versteht sich jedoch, daß im Sinne des Patentanspruches 3 auch mehrere Druckfühler und Drehzahl-Schwellv/ertschalter zur überwachung mehrere Druckschwellen bei zugeordneten Drehzahlintervallen angewendet werden können.
Die Erfindung kann vorteilhaft gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 4 weitergebildet sein. Tritt aufgrund einer zu geringen Schmierölmenge in der Brennkraftmaschine ein kurzzeitiges Warnsignal auf, so wird dieses über eine Halteschaltung einer Warnleuchte zugeleitet, welche dann konstant leuchtet. Der Bedienungsperson wird somit angezeigt, daß bei nächster Gelegenheit öl nachgefüllt werden soll. Zugleich wird unter Umgehung der Halteschaltung eine zweite Warnanzeige, vorzugsweise ein Summer, in Betrieb gesetzt, der die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erregt. Aufgrund" dieser differenzierten Warnanzeige kann die Bedienungsperson auch erkennen, ob nur Schmieröl nachgefüllt werden muß (kurzer Summton, Warnleuchte an) oder ob die Brennkraftmaschine aufgrund zu niedrigen Schmieröldruckes stillgesetzt werden soll (Summtor. und Warnleuchte konstant an). Die Warnleuchte kann mittels eines separaten Schalters oder automatisch mit dem Zündschalter wieder gelöscht werden,.
Gemäß Patentanspruch 5 kann dem Drehzahlmeßgerät mittel- oder unmittelbar ein Verzögerungsglied nachgeschaltet sein. Dadurch wird vermieden, daß beim Starten der Brennkraftmaschine das Warnsignal ausgelöst wird, wenn sich der Druck im Schmierölkreislauf im Bezug zum Drehzahlanstieg verzögert aufbaut.
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'/ν:«·.! voi to i ] hafte Uborprüf r.chaltunyon sind den Merkmalen der P.iLantansprüche 6 und 7 entnehmbar. Damit ist es möglich, die Funktion des Druckfühlers und des Drehzahlineßgerätes automatisch zu überprüfen, wobei ein Defekt der Bedienungsperson angezeigt wird. Wenn die Brennkraftmaschine einen Generator zur Versorgung des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges antriebt, so kann das Signal zum Anzeigen des Stillstandes oder Betriebes der Brennkraftmaschine von der Klemme D+ des Generators abgenommen werden.
Zwei Ausf ülirungsbeispiele der Erfindung sind anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Pig. 1 ein Diagramm, bei dem der Schmieröldruck einer Brennkraftmaschine über der Drehzahl aufgetragen ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum überwachen des Schmieröldruckes,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Druckfühler, einem Drehzahl-Schwellwertschalter und einer Uberprüfschaltung und
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild der Uberprüfschaltung gemäß Figur 3.
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Die Fig. 1 zeigt ein Diagramm.mit dem Schmieröldruckverlauf P über der Drehzahl η einer in der Figur 2 schomatisch dargestellten Brennkraftmaschine 2. Die beiden Kurven 4, G begrenzen ein Toleranzfeld, welches aufgrund der wechselnden Maschinentemperaturen und der sich damit verändernden ölviskosität entstellt. Der Schmieröldruck P bewegt sich an der unteren Kurve 6 bei Drehzahlen 1000 min" bis 6000 min zwischen 0,6 und 4,5 bar.
Zur weiteren Erläuterung des Diagramms wird zunächst auf die Figur 2 Bezug genommen. Die in der Figur 2 gezeigte Hubkolben-Brennkraftmaschine 2 weist ein Schmiersystem mit einer Pumpe 8 und einem (31-sumpf 10 auf. Das Schmieröl wird über einen nur angedeuteten Schmierölkreislauf 12 in bekannter Weise zu den Lagerstellen der Brennkraftmaschine 2 gefördert und von dort dem ölsumpf 10 wieder zugeleitet. An den Schmierölkreislauf 12 ist ein Druckfühler 14 angeschlossen, der den Druck in ein proportionales elektrisches Signal umwandelt. Dieses Signal wird über eine Leitung 16 einer elektronischen Auswerteeinheit 18 zugeführt. Zudem wird der Auswerteeinheit 18 mittels eines Drehzahlgebers 20 und eines Drehzahlmeßgcrätes 38 über eine Leitung 22 ein drehzahlproprtionales elektrisches Signal zugeführt.
Die Auswerteeinheit 18 enthält einen programmierbaren Speicher 21 und einen Komparator 23 und ist über eine Leitung 24 und einen
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•/Undschulter 26 an das Pluspotential einer Batterie 28 angeschlossen. Ein Ausgang des Komparators 23 ist über eine Leitung 30 mit einer Warnleuchte 32 verbunden, die andererseits über eine Leitung 33 am Zündschalter 26 angeschlossen ist.
Die in Figur 1 mit der Kurve 6 dargestellten, unteren Drucksollwcrte sind in dem Speicher 21 programmiert und werden von diesem bei laufender Brennkraftmaschine den anstehenden Drehzahlsignalen zugeordnet. Der der jeweiligen Drehzahl entsprechende Drucksollwert wird dem Komparator 23 übermittelt, der diesen Drucksollwert mit dem vom Druckfilter 14 eingehenden Druckistwert vergleicht und ein Warnsignal dann auslöst, wenn der Druckistwert unter die in Figur 1 gestrichelt eingezeichnete Kurve 34 fällt.
Leuchtet die Warnleuchte 32 beispielsweise beim Durchfahren einer Kurve oder beim Bremsen kurzzeitig auf, so ist dies für die Bedienungsperson des Kraftfahrzeuges ein Hinweis darauf, daß Schmieröl nachgefüllt werden muß. Bei einem konstanten Aufleuchten der Warnleuchte 32 muß die Brennkraftmaschine 2 stillgesetzt werden.
Die Figur 3 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum überwachen des Schmieröldruckes der in der Figur 2 gezeigten Brennkraftmaschine 2. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 36 ist eine Auswerteeinheit bezeichnet, in der das Drehzahlmeßgerät 38 mit einem nach-
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geschalteten Drehzahl-Schwellwertschalter 39 angeordnet ist. Das Drehzahlmeßgerät 38 ist an den Drehzahlgeber 20 angeschlossen. Ks versteht sich, daß bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine anstelle des Drehzahlgebers 20 die Klemme 1 einer Zündspule als Drehzahlgeber verwendet werden kann. Der Drehzahl-Schwellwertschalter 39 gibt bei überschreiten einer Drehzahlschwelle von ^> 2000 min" ein Signal über ein Verzögerungsglied 40 an einen Eingang eines UND-Gatters 42. Der zweite Eingang des UND-Gatters 42 ist mit einem als Schwellwertschalter ausgebildeten Druckfühler 44 verbunden, der beim Unterschreiten einer Druckschwelle von 2 bar schließt und ein Drucksignal an das UND-Gatter 42 liefert. Wenn an dem UND-Gatter 42 ein Drehzahl- und ein Drucksignal anliegen, schaltet dieses durch und steuert über eine Halteschaltung 4G, eine Blinkschaltung 48 und ein ODER-Gatter 50 die Warnleuchte 3 2 an, so daß diese ständig blinkt oder - wenn keine Blinkschaltung vorgesehen ist - konstant leuchtet. Es erfolgt dementsprechend dann eine Warnanzeige, wenn der Schmieröldruck (siehe strichpunktierte Linie 51 der Figur 1) bei einer Drehzahl ">- 2000 min unter die Druckschwelle von 2 bar fällt. Es versteht sich, daß die angegebenen Werte nur beispielhaft sind.
Unter Umgehung der Halterschaltung 46 steuert das UND-Gatter 4 2 zugleich über ein Zeitglied 52 einen Summer 54 an. Das Zeitglied 52 bewirkt, daß auch bei einem sehr kurzen Signal des UND-Gatters 42 der Summer eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 3 Sekunden, akustisch warnt. Der Summer 54 kann jedoch auch dirket an das
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UND Gatter 4 2 angeschlossen sein. Zusätzlich zu der Auswerteeinheit 36 sind zwei Uberprüfschaltungen 56 und 58 vorgesehen, deren detaillierte Schaltung der Figur 4 entnehmbar ist.
Die Uberprüfschaltung 56 für den Druckfühler 44 ist durch ein UND-Gatter 60 gebildet, dessen einer Eingang in Reihe mit dem Diruckfühler 44 und dessen anderer Eingang mit der Klemme D+ eines nicht dargestellten Generators verbunden ist. Wird der Zündschalter 26 (siehe Figur 2) geschlossen, so liegt an der Warnleuchte 32 Pluspotential an. Damit die Warnleuchte 32 in üblicher Weise aufleuchten kann, muß über das UND-Gatter 60 und das ODER-Gatter 50 Minuspotential geschaltet werden. Dies ist dann der Fall, wenn bei Stillstand der Brennkraftmaschine an der Klemme D+ des Generators Minuspotential und von dem geschlossenen Druckfühler 44 ebenfalls Minuspotential bzw. ein Drucksignal anliegen. Beim Einschalten der Zündung wird somit überprüft, ob die Warnleuchte 32 in Ordnung ist und ob der Druckfühler 44 das Unterschreiten der Druckschwelle anzeigt (was beispielsweise bei einer Leitungsunterbrechung nicht der Fall wäre).
Beim Starten der Brennkraftmaschine wechselt an der Klemme D+ das Potential von Minus auf Plus, wodurch der Ausgang des UND-Gatters 60 gesperrt iüt und die Warnleuchte 32 erlischt.
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Mit dor Prüfschaltung 58 wird überprüft, ob das Drehzahl 38 arbeitet. Dazu werden die bei funktionierendem Dreh/.ühlmoßgerät 38 (ein monstabiler Multivibrator) auftretenden, positiven Spannungsimpulse mit einem Integrierglied 62 zu einer positivem Spannung geglättet und dem einen Eingang eines UND-Gatters 64 zugeführt. Der andere Eingang des UND-Gatters 64 liegt ebenfalls an der Klemme D+ des Generators, an der bei im Betrieb befindlicher Brennkraftmaschine eine positive Spannung anliegt. Das UND-Gattc-64 ist so geschaltet, daß beim Anliegen einer positiven Spannung an beiden Eingängen an dessen Ausgang Minuspotential anliegt, während bei unterschiedlichen Potentialen oder wenn an beiden Eingängen Minuspotential ansteht, dessen Ausgang unter positiver Spannung liegt. Der Ausgang des UND-Gatters 64 ist mit einem Kingang eines weiteren UND-Gatters 66 verbunden, dessen zweiter Eingang Unter Umgehung des ersten UND-Gatters 64 ebenfalls an der Klemme D+ des Generators liegt. Das zweite UND-Gatter 66 steuorL die Warnleuchte 32 über das ODER-Gatter 50 dann an, wenn an seinen beiden Eingängen eine positive Spannung anliegt.
Sollte während des Betriebes der Brennkraftmaschine das Drehzahlmeßgerät 38 aufgrund eines Defektes oder einer Leitungsunterbrechung ausfallen, so kommen keine positiven Impulse an das Integrierglied 62. Dessen Ausgang nimmt dadurch Minuspotential an, wodurch der Ausgang des ersten UND-Gatters 64 auf Pluspotential
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wechselt. Dementsprechend liegt an beiden Eingängen des zweiten UND-Gatters 66 Pluspotential an, wodurch dieses über das ODER-Gatter 50 die Warnleuchte 32 ansteuert und diese konstant aufleuchtet. Die Bedienungsperson kann - da die Warnleuchte 32 weder blinkt noch der Summer 54 ertönt, - daraus ableiten, daß die Vorrichtung zum überwachen des Schmieröldruckes nicht betriebsbereit ist.
Eb versteht sich, daß anstelle nur einer Warnleuchte 32 mehrere Wa'rnleuchten vorgesehen sein können, die mit entsprechenden Symbolen versehen sind. Dadurch könnte eine nur von der Uberprüfschaltung angesteuerte Warnleuchte anzeigen, daß die Vorrichtung nicht betriebsbereit ist. Eine zweite über die Halteschaltung 46 und die Blinkschaltung 48 angesteuerte Warnleuchte könnte anzeigen, daß an der Bronnkraftmaschine Schmieröl nachzufüllen ist. über eine dritte Warnleuchte könnte die Bedienungsperson aufgefordert werden, die Brennkraftmaschine sofort stillzusetzen. Die dritte Warnleuchte könnte am Ausgang des UND-Gatters 42 über ein weiteres Verzögerungsglied angeschlossen werden, so daß diese erst dann angesteuert wird, wenn das Warnsignal über einen bestimmten Zeitraum, z. B. 10 Sekunden, anliegt.
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Claims (7)

  1. Ingolstadt, den 16.08.1979 IP 16 28 Za/L
    Vorrichtung zum überwachen des Schmieroldruckes einer Brennkraf tmaschj.ne
    Ansprüche
    ( l/Vorrichtung zum überwachen des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine/ insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe, die das Schmieröl in einen zu den Lagerstellen führenden Schmierölkreis]auf fördert und mit einem im Schmierölkreislauf angeordneten Druckfühler, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Druckschwelle ein Warnsignal auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlmeßgerät (38) zur Erzeugung eines Drehzahlsignales vorgesehen ist und daß dem Drehzahlmeßgerät (38) und dem Druckfühler (14, 44) eine Auswerteeinheit (18, 36) nachgeschaltet ist, welche bei oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegenden Öldruckes das Warnsignal auslöst.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennx ti .1 c h η e t , daß die Auswcrteeinhoit (18) einen programmierbaren Speicher (21), der vom Drehzahlsignal angesteuert wird und den Drehzahlsignalen Drucksollwerte zuordnet, und einon Komparator (23) enthält, welcher den jeweiligen Druck-Kollwert mit dem vom Druckfühler (14) gemessenen Druckistwert vergleicht und ein Warnsignal auslöst, wenn der Druckistwert über eine vorbestimmte Differenz unterhalb des Drucksollwertes liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (44) in an sich bekannter Woise als Schwellwertschalter ausgebildet ist und daß die Aiu-.worteeinheit (36) einen dem Drehzahlmeßgerät (38) nachgeschalteten Drehzahl-Schwellwertschalter (39) enthält, dem ein Eingang eines UND-Gatters (42) nachgeschaltet ist, dessen anderer Eingang mit dem Druckfühler (44) verbunden ist, welches UND-Gatter (42) ein Warnsignal dann auslöst, wenn bei Überschreiten einer Drehzahlschwelle die Druckschwelle unterschritten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Anzeige des Warnsignals eine Halteschaltung (46) enthält, die eine optische Warnanzeige (32) ansteuert und daß das Warnsignal unter Umgehung dor Halteschaltung (46) eine zweite Warnanzeige (Summer 54) ansteuert.
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  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahlmeßgernt (38) ein Verzögerungsglied (40) nachgeschaltet ist.
  6. 6.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uberprüfschaltung (56) vorgesehen ist, die vor dem Starten der Brennkraftmaschine bei aktiviertem Bordnetz eine Warnanzeige (32) ansteuert, wenn der Druckfühler (44) ein das Unterschreiten einer Drucksohwclle anzeigendes Signal abgibt und wenn ein weiteres, den Stillstand der Brennkraftmaschine anzeigendes Signal anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uberprüfschaltung (58) vorgesehen ist, die bei laufender Brennkraftmaschine und Fehl-funktion des Drehzahlmeßgerätes (38) eine Warnanzeige ansteuert.
    ORIGINAL INSPECTED 130011/0497
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