DE2829244A1 - Zuendanlage fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Zuendanlage fuer verbrennungsmotoren

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DE2829244A1
DE2829244A1 DE19782829244 DE2829244A DE2829244A1 DE 2829244 A1 DE2829244 A1 DE 2829244A1 DE 19782829244 DE19782829244 DE 19782829244 DE 2829244 A DE2829244 A DE 2829244A DE 2829244 A1 DE2829244 A1 DE 2829244A1
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DE
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Withdrawn
Application number
DE19782829244
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English (en)
Inventor
George Gol
William Frank Hill
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • F02P11/02Preventing damage to engines or engine-driven gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Zündanlage für Verbrennungsmotoren Verbrennungsmotoren werden häufig dadurch beschädigt, daß einer ihrer Betriebswerte, z.B. die Motortemperatur oder die Motordrehzahl, überschritten werden, ohne daß dies eine Bedienungsperson bemerkt. Bei Dieselmotoren ist es zwar schon bekannt, bei Erreichen der zulässigen Höchstdrehzahl die Einspritzpumpe abzur-egeln und dadurch ein weiteres Ansteigen der Drehzahl zu verhindern, jedoch läßt sich diese Maßnahme auf andere Betriebswerte und Verbrennungsmotoren nicht übertragen.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, durch die das Überschreiten gewisser Betriebswerte bei anderen Verbrennungsmotoren automatisch verhindert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Zündanlage herangezogen, wobei mindestens ein Geber zur Erfassung eines Betriebswerts des Verbrennungsmotors sowie eine von dem Geber gesteuerte Abschaltvorrichtung zur Verhinderung der Zündfunkenbildung vorgesehen ist, wenn der Betriebswert einen vorgegebenen Abschaltwert übersteigt.
  • Dabei kann der Geber Teil der Zündanlage sein und gleichzeitig die Abschaltvorrichtung bilden; so wäre es z.B. denkbar, daß der Geber zur Erfassung der Motortemperatur als Kaltleiter ausgebildet ist und den Widerstand eines Stromkreises zur Zündfunkenbildung mit steigender Motortemperatur so erhöht, daß ab einem vorgegebenen Abschaltwert keine Zündfunken mehr gebildet werden können. Grundsätzlich ist zu bemerken, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündanlage die Zündfunkenbildung verhindert wird, wenn die Motortemperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Die Erfindung schlägt aber auch eine Zündanlage vor, durch die die Zündfunkenbildung verhindert wird, wenn die Motordrehzahl einen bestimmten Wert übersteigt, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zündanlage so ausgebildet, daß eine beiden Betriebswerten gemeinsame Abschaltvorrichtung zur Verhinderung der Zündfunkenbildung vorgesehen ist, wenn die Motordrehzahl oder die Motortemperatur vorgegebene Werte übersteigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zündanlage so ausgebildet wird, daß der drehzahlabhängige Abschaltwert mit zunehmender Motortemperatur zunehmend abgesenkt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündanlage.
  • Die Zeichnung zeigt eine Plus- und eine Minus leitung 21 bzw. 22, welche über eInen Zündschalter mit der Fahrzeugbatterie verbunden sind; die Minus leitung 22 soll ausserdem an Masse angeschlossen sein. Mit der Plusleitung 21 ist der Emitter eines p-n-p-Transistors 1 verbunden, dessen Kollektor über eine aus einem Widerstand 4 und einem Thermistor 2 bestehende Serienschaltung mit der Minus leitung 22 verbunden ist. Von einem Punkt zwischen dem Widerstand 4 und dem Thermistor 2 führt eine Leitung mit einem Widerstand 3 zur Plusleitung 21. Der Kollektor des Transistors 1 ist ferner über eine aus einem Kondensator 5 und einem Widerstand 15 bestehende Serienschaltung mit der Basis eines p-n-p-Transistors 8 verbunden, dessen Emitter an die Plusleitung 21 angeschlossen ist, während sein Kollektor über Widerstände 11 und 16 mit der Minus leitung 22 in Verbindung steht. Ein Punkt zwischen dem Kondensator 5 und dem Widerstand 15 ist über einen Widerstand 12 ebenfalls mit der Minus leitung 22 verbunden, und der Kollektor des Transistors 8 steht über einen Widerstand 10 auch noch mit der Basis eines p-n-p-Transistors 9 sowie dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 7 in Verbindung. Die Emitter der Transistoren 7 und 9 sind an die Plusleitung 21 angeschlossen. Die Basis des Transistors 7 steht über eine Diode 6 mit einem Punkt zwischen dem Kondensator 5 und dem Widerstand 15 in Verbindung, und der Kollektor des Transistors 9 ist über einen Widerstand 14 mit der Minus leitung 22 und über einen Widerstand 13 mit der Basis des Transistors 8 verbunden.
  • Ein Punkt zwischen den Widerständen 11 und 16 steht mit der Basis eines n-p-n-Transistors 31 in Verbindung, dessen Kollektor über einen Widerstand 32 an die Plus leitung 21 angeschlossen ist, während sein Emitter mit der Basis eines Transistors 33 in Verbindung steht, dessen Emitter mit der Minus leitung 22 und dessen Kollektor über die Primärwicklung 34 eines Zündtransformators 35 mit der Plusleitung 21 verbunden ist. Die Sekundärwicklung 36 des Zündtransformators ist in. üblicher weise mit den Zündkerzensteckern eines Verbrennungsmotors verbunden.
  • Die Basis des Transistors 1 steht über einen Widerstand 38 mit der Plus leitung 21 und über einen Widerstand 39 mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors 41 in Verbindung, dessen Emitter an die Minusleitung 22 angeschlossen ist.
  • Die Basis des Transistors 41 steht mit der Plus leitung 21 über einen Widerstand 42 und mit der Minusleitung 22 über eine Serienschaltung aus einer Diode 43 und einem Reluktanzgeber 44 in Verbindung.
  • Mit dem Verbrennungsmotor soll nun irgendeine magnetische Vorrichtung verbunden sein, die dazu geeignet ist, im Reluktanzgeber 44 Impulse zu erzeugen, deren Impulsfolgefrequenz proportional zur Motordrehzahl ist. Diese Impulse beginnen zu Zeiten, die von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig sind, und die Impulsbreite nimmt mit steigender Motordrehzahl ab. Die Konstruktion soll im übrigen so ausgebildet sein, daß die Impulsenden mit denjenigen Zeitpunkten zusammenfallen, an denen ein Zündfunke erforderlich ist.
  • Zunächst soll angenommen werden, daß die vom Reluktanzgeber 44 ermittelte Drehzahl und die vom Thermistor 2 ermittelte Motortemperatur unter vorgegebenen Abschaltwerten liegen. Unter diesen Umständen fließt durch den Emitter-Basis-Pfad der Transistoren 7 und 8 ein Strom, der die beiden Transistoren im leitenden Zustand hält, wenn im Reluktanzgeber 411 kein Impuls erzeugt wird; in diesem Zustand sperrt der Transistor 9. Während der Transistor 8 leitend ist, leiten auch die Transistoren 31 und 33, so daß Energie in der Primärwicklung 34 gespeichert wird.
  • Solange im Reluktanzgeber 44 kein Impuls auftritt, leitet der Transistor 41 und damit auch der Transistor 1, so daß der Kondensator 5 nicht aufgeladen wird. Tritt jedoch im Reluktanzgeber 44 ein Impuls auf, so wird der Transistor 41 gesperrt, worauf auch der Transistor 1 nicht-leitend wird, und nun lädt sich der Kondensator 5 über den Emitter-Basis-Pfad des Transistors 7, die Diode 6, den Widerstand 4 und den Thermistor 2 auf. Die Transistoren 7 und 8 bleiben leitend, während der Transistor 9 nach wie vor nicht-leitend ist. Am Ende des im Reluktanzgeber 44 erzeugten Impulses wird der Transistor 1 wieder leitend, so daß die in der Zeichnung linke Seite des Kondensators 5 mit der Plusleitung 21 verbunden wird, was zur Folge hat, daß die rechte Seite des Kondensators 5 im Potential auf ein Niveau angehoben wird, welches über dem Potential der Plusleitung 21 liegt. Das tatsächlich an der rechten Seite des Kondensators 5 auftretende Potential hängt von dem Grad der Aufladung des Kondensators 5 während der Abschaltperiode des Transistors 1 ab und damit sowohl von der Breite der am Punkt 23 auftretenden Impulse als auch vom Widerstand des Thermistors 2 - es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß die Impulsbreite ihrerseits von der Motordrehzahl abhängt. Die Schaltung ist nun so ausgelegt, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Werts der Motordrehzahl und eines vorgegebenen Werts der Motortemperatur das Potential der rechten Seite des Kondensators 5 beim Wiederleitendwerden des Transistors 1 ausreicht, um sowohl den Transistor 7 als auch den Transistor 8 nicht-leitend zu machen, was bewirkt, daß der Transistor 9 leitend wird.
  • Obwohl die rechte Seite des Kondensators 5 auf einem Mindestpotential liegt, welches benötigt wird, um die Transistoren 7 und 8 nicht leitend zu machen, so ist doch verständlich, daß wenn die Transistoren 7 und 8 nichtleitend werden, indurch folge der Rückkopplungtden Widerstand 13 der Transistor 9 leitend bleibt, obwohl das Mindestpotential an der rechten Seite des Kondensators 5 nicht mehr existent ist, und daß der Transistor9 leitend bleibt, bis sich der Kondensator 5 entladen hat, worauf die Transistoren 7 und 8 wieder leitend werden, der Transistor 9 nicht-leitend wird und sich der Zyklus wiederholt. Wird der Transistor 8 nichtleitend, so wird der Stromfluss in der Primärwicklung 34 unterbrochen, was zur Bildung eines Zündfunkens führt.
  • Es soll nun angenommen werden, daß die Drehzahl des Verbrennungsmotors einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Dann nimmt die Breite der im Reluktanzgeber 44 erzeugten Impulse so stark ab, daß wenn der Transistor 1 wieder leitend wird, das Potential auf der rechten Seite des Kondensators 5 zwar ausreicht, den Transistor 7 nichtleitend werden zu lassen, nicht aber den Transistor 8.
  • Der Transistor 9 kann dann nichtleitend werden, so daß kein Zündfunke erzeugt wird. Infolgedessen sinkt die Motordrehzahl ab, worauf Zündfunken dann wieder erzeugt werden, wenn die Impulsbreite hinreichend zugenommen hat.
  • Es soll nun angenommen werden, daß zwar die Drehzahl unter dem vorgegebenen Drehzahl-Abschaltwert liegt, die Motortemperatur jedoch auf einen unzulässig hohen Wert ansteigt. Dann ändert sich der Widerstand des Thermistors 2 so stark, daß bei jeder Motordrehzahl der Kondensator 5 sich nicht so stark aufladen kann, um den Transistor 8 nichtleitend werden zu lassen, wenn der Transistor 1 leitend wird. Es können also keine Zündfunken mehr gebildet werden, was ein Absinken der Motortemperatur zur Folge hat.
  • Obwohl vorstehend die extremen Betriebszustände beschrieben wurden, so versteht sich doch von selbst, dass sich der Widerstand des Thermistors 2 stetig mit der Motortemperatur ändert, z.B. mit der Temperatur des Kühlwassers, so daß der Drehzahl-Abschaltwert, d.h. diejenige Drehzahl, bei der keine Zündfunken mehr erzeugt werden, mit steigender Motortemperatur ständig abnimmt.
  • Besonders bevorzugt wird die Verwendung eines Barium-Titanat-Thermistors, der so eingebaut wird, daß er die Motortemperatur einwandfrei ermitteln kann.
  • Da mit steigender Motortemperatur der Widerstand des Thermistors 2 ansteigt, hat dies zwei Folgen: Als Erstes erhöht sich die Ladezeitkonstante des Kondensators 5, und zwar infolge des Anstiegs des Gesamtwiderstands des Ladestrompfads, und zweitens erhöht sich dadurch die Spannung am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 3 und dem Thermistor 2, so daß die maximale Spannung, auf die der Kondensator 5 aufgeladen wird, abfällt.
  • Die vorstehend geschilderten Details der bevorzugten Zündanlage stellen einzeln und in Kombination besonders bevorzugte Maßnahmen dar.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Zündanlage für Verbrennungsmotoren, mit mindestens einem Geber zur Erfassung eines Betriebswerts des Verbrennungsmotors, g e k e n n z e i c h n e t durch eine von dem Geber (2 bzw. 44) gesteuerte Abschaltvorrichtung zur Verhinderung der Zündfunkenbildung, wenn der Betriebswert einen vorgegebenen Abschaltwert übersteigt.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung durch einen Geber (44) zur Erfassung der Motordrehzahl und einen Geber (2) zur Erfassung der Motortemperatur derart steuerbar ist, daß die Zündfunkenbildung verhindert wird, wenn einer der Betriebswerte - unabhängig von der Größe des anderen Betriebswerts - einen vorgegebenen Abschaltwert übersteigt.
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erfassung mehrerer Betriebswerte der Abschaltwert eines Betriebswerts durch die Abschaltvorrichtung in Abhängigkeit von einem Anstieg eines anderen Betriebswerks zunehmend absenkbar ist.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlgeber (114) vorgesehen ist, dessen Ausgangsimpulse eine zur Motordrehzahl proportionale Impulsfolgefrequenz aufweisen, daß eine mit dem Drehzahlgeber verbundene und die Abschaltvorrichtung umfassende Zündfunkensteuervorrichtung zur Erzeugung von mit den Drehzahlgeber-Ausgangsimpulsen synchronen Zündfunken vorgesehen ist, daß zur Verhinderung der Zündfunkenbildung bei zu grosser Drehzahl die Abschaltvorrichtung durch die Drehzahlgeber-Ausgangsimpulse steuerbar ist und daß die Abschaltvorrichtung zur Verhinderung der Zündfunkenbildung bei zu hoher Motortemperatur, unabhängig von der Motordrehzahl, und zur Absenkung des Drehzahl-Abschaltwerts bei steigender Motortemperatur durch einen Motortemperaturgeber (2) steuerbar ist.
  5. 5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse des Drehzahlgebers (-44) ein im wesentlichen konstantes Impulstastverhältnis aufweisen, daß die Zündfunkensteuervorrichtung einen während der Impulsdauer aufladbaren und während der Impulspause entladbaren Kondensator (5) aufweist, dessen Spannung im geladenen Zustand von der Impulsfolgefrequenz der Drehzahlgeber-Ausgangsimpulse abhängig ist, daß der Motortemperaturgeber (2) als temperaturabhängiger Widerstand im Ladestrompfad des Kondensators (5) ausgebildet ist, und daß die Abschaltvorrichtung durch die Kondensatorspannung derart steuerbar ist, daß die Zündfunkenbildung verhindert wird, wenn die Kondensatorspannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405646A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Elektronisch gesteuertes zuendsystem
DE4031870A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zur anzeige der zulaessigen hoechstdrehzahl einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges

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