DE2128847C3 - Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Dreiphasen-Permanentmagnet-Wechselstromgenerator, einer Batterie
und einem Dreiphasen-Zweiweg-Gleichrichter, welcher Zweiweg-Gleichrichter zum Teil aus Thyristoren zur
Steuerung der Energiezuleitung vom Wechselstromgenerator zur Batterie besteht, ferner mit einer spannungsabhängigen Regelschaltung zur Regelung des
Steuerstroms der Thyristoren in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators.
In einer bekannten Stromversorgungseinrichtung dieser Art (GBPS 1128 013) besteht der Zweiweggleichrichter aus drei Thyristoren und drei Dioden, wobei jeweils ein Thyristor und eine Diode einer Phase
zugeordnet sind. Wird die Batterie während der Ladung abgetrennt, dann entsteht ein Spannungsstoß zwischen den Ausgangsleitungen als Folge der induktiven
Energie des Wechselstromgenerators. Dieser Spannungsstoß führt dazu, daß die Regelschaltung den
Steuerstrom für die Thyristoren sperrt. Der jeweilige Thyristor sperrt dann, sobald er entgegengesetzt vorgespannt ist, so daß kein weiterer Strom vom Wechselstromgenerator zu. den Ausgangsleitungen fließt. Ob
ein Thyristor sperrt oder nicht, hängt davon ab, ob sein Hauptstrom auf Null abfällt. Bei dieser bekannten
Stromversorgungseinrichtung kann jeder Thyristor über eine der Dioden leiten, die den beiden anderen
Phasen zugeordnet ist» denen der Thyristor nicht zugeordnet ist Unter bestimmten Voraussetzungen fällt
der Strom nicht auf Null ab; folglich sperrt der Thyristor nicht Es können dadurch Beschädigungen von
Bauelementen indem System hervorgerufen werden.
Eine einfache Lösung dieses Problems besteht darin, daß man im Zweiwegegleichrichter sechs Thyristoren
vorsieht; aber Thyristoren sind teuer, so daß diese Lösung nicht vorteilhaft ist
Bei einer anderen bekannten Stromversorgungseinrichtung (PT-OS 1538 090>
die vorzugsweise als Schweißgerät eingesetzt wird, sind im Sekundarkrets
eines Transformators zur Vergleichmäßigung des Stromes in einem Ausführungsbeispiel in mindestens zwei
Phasen jeweils ein Thyristor und eine Diode vorgesehen, während in der dritten Phase nur eine Diode vorgesehen ist In anderen Ausführungen dieser bekannten
Einrichtung sind jeder Phase eine Diode und ein Thyristor zugeordnet In jedem Fall sind die mit einem Thyristor an derselben Phase liegenden Dioden zu einem
teil dieser Phase in Reihe und zum anderen Teil derselben Phase parallel geschaltet Sie werden also nicht von
dem vollen Sekundärstrom durchflossen, sondern dienen lediglich dazu, einen gewissen Stromfluß aufrechtzuerhalten, wenn die Thyristoren gesperrt sind. Bei dieser bekannten Schaltung besteht das Problem also darin, den Stromfluß im Sekundärkreis und damit die Leitfähigkeit der Thyristoren aufrechtzuerhalten, und nicht
darin, ein sicheres Abschalten der Thyristoren zu gewährleisten. ...
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Stromversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art mit einem möglichst geringen Aufwand an Bauelementen ein sicheres Ausschalten ohne Gefährdung der
Bauelemente zu gewährleisten, wenn die Batterie von der Stromversorgungseinrichtung getrennt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zweiweggleichrichter aus vier Thyristoren
und zwei Dioden besteht, wobei die beiden Dioden einer der Phasen des Wechselstromgenerators und die
Thyristoren den beiden anderen Phasen des Wechselstromgenerators zugeordnet sind, daß die spannungsabhängige Regelschaltung den Steuerstrom für die vier
Thyristoren bei unter dem Sollwert liegender Ausgangsspannung des Gleichrichters abschaltet und bei
über dem Sollwert liegender Ausgangsspannung zuschaltet und daß Mittel vorgesehen sind, die einen
Spannungsstoß als Folge einer Trennung der Batterie vom Gleichrichter erfassen und die eine ausreichend
lange Abschaltung des Steuerstromes für die Thyristoren bewirken.
Vorzugsweise ist eine Zenerdiode parallel zum Ausgang des Gleichrichters geschaltet. Die Dioden können
Zenerdioden sein.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Schaltbild des Batterieladesystems als Ausführungsbeispiel gezeigt ist, näher erläutert
Ein Dreiphasen-Permanentmagnet-Wechselstromgenerator 11 liefert Strom über einen Zweiweggleichrichter, der aus vier Thyristoren 4,5,6. 7 und zwei Dioden 8, 9 besteht, an eine Plus-Leitung 12 und eine mit
Masse verbundene Minus-Leitung 13. Wie zu sehen ist, sind zweien der Phasen des Wechselstromgenerators
11 zwei Thyristoren 4,5 bzw. 6, 7 zugeordnet; der dritten Phase sind die beiden Dioden 8, 9 zugeordnet. Die
Batterie 14 des Kraftfahrzeuges ist zwischen die Leitungen 12 und 13 geschaltet und versorgt eine weitere
Plus-Leitung 15 über den Zündschalter 16 des Kraft-
fahrzeuges mit Strom. Die Ober den Zündschalter geschalteten
Lasten (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges liegen zwischen den Leitungen 15 und 13.
Zwischen die Leitungen 12 und 13 sind zwei Widerstände 17 und 18 in Reihe geschaltet, deren Verbindung S
Ober eine Zenerdiode 19 mit der Steuerelektrode eines
npn-Transistors 21 verbunden ist, dessen Emitter mit
der Leitung 13 und dessen Kollektor fiber einen Widerstand 22 mit der Leitung 12 verbunden sind Der Kollektor
und die Basis des Transistors 21 sind über einen Widerstand 23 miteinander verbunden; die Basis des
Transistors 21 ist über einen Widerstand 24 mit der Leitung 13 verbunden, und der Kollektor des Transistors
21 ist über eine Diode 25 mit der Leitung 13 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 21 ist mit der Basis eines Transistors 26 über die Reihenschaltung der
Primärwicklung 27 eines Transformators 30 und eines Widerstandes 28 mit der Primärwicklung 27 verbunden.
Der Emitter des Transistors 26 ist über einen Widerstand 29 mit der Leitung 13 verbunden, und der Kollektor
des Transistors 26 ist über eine Sekundärwicklung 31 des Transformators 30 mit der Leitung 15 verbunden.
Zur Sekundärwicklung 31 ist eine Diode 32 mit einem parallel dazu geschalteten Widerstand 33 parallel
geschaltet Ein Kondensator 34 verbindet die Leitungen 15 und 13 miteinander. Der Transformator hat
vier weitere Sekundärwicklungen 35,36,37 und 38. Die
Sekundärwicklung 35 ist mit einem Ende mit der Steuerelektrode des Thyristors 4 über eine Diode 46
und mit dem anderen Ende mit der Kathode des Thyristors 4 verbunden. Die anderen Sekundärwicklungen
36, 37, 38 sind in entsprechender Weise mit den Thyristoren 5, 6, 7 über Dioden 47, 48 und 49 verbunden.
Schließlich sind zwei Widerstände 39 und 41 zwischen die Leitungen 15 und 13 geschaltet, deren gemeinsamer
Punkt über eine Reihenschaltung einer Zenerdiode 42 und eines Kondensators 43 mit der Leitung 13 verbunden
ist. Der gemeinsame Punkt von Zenerdiode 42 und Kondensator 43 ist über eine Reihenschaltung eines
Widerstandes 44 und einer Diode 45 mit der Basis des Transistors 21 verbunden.
Liegt die Spannung der Batterie 14 unter der Sollspannung, so sind die Zenerdioden 19 und 42 nicht leitend,
und folglich schwingen der Transistor 28 und der ihm zugeordnete Stromkreis auf Grund der Rückkopplungsschaliung
mit der Primärwicklung 27 und dem Widerstand 28. Wenn der Transistor 26 leitet, wird, da
die Diode 25 leitend ist, der Transistor auf Grund der negativen Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände
22 und 23 gesperrt gehalten. In diesem Stadium sorgt der Transformator 30 für Steuerstrom für den jeweiligen
Thyristor 4,5,6 und 7, so daß jeweils der vorwärts vorgespannte Thyristor leitet. Wenn sich der
Transistor 26 im nichtleitenden Teil der Periode befindet, wird der Transistor 21 durch den Strom eingeschaltet,
der durch die Widerstände 23 und 24 fließt; die Spannung an der Primärwicklung 27 kehrt sich um, und
der Strom in der Sekundärwicklung 31 der Diode 32 und dem Widerstand 33 klingt aus.
Der jeweilige Thyristor sperrt wieder, sobald er umgekehrt vorgespannt ist; solange jedoch der Oszillator
in Gang ist, werden den Steuerelektroden der Thyristoren Impulse mit einer ausreichend hohen Frequenz zugeleitet,
um die Thyristoren leitend zu halten, so daß die Thyristoren und die Dioden 8 und 9 zusammen
einen Zweiweggleichrichter bilden. Wenn die Batteriespannung jedoch einen Sollwert überschreitet, leitet die
Zenerdiode 19. Die Zenerdiode 42 leitet im normalen Betrieb in diesem Stadium nicht Wenn die Zenerdiode
19 leitet, wird der Transistor 21 vo!l leitend, und der
Oszillator hört zu schwingen auf. Nun geht kein Steuerstrom mehr zu irgendeinem der Thyristoren, und alle
Thyristoren sperren jeweils, sobald eine umgekehrte Vorspannung erfolgt; sie bleiben gesperrt bis die Batteriespannung
wieder fällt so daß die Zenerdiode 19 zu leiten aufhört und der Transistor 26 erneut zu schwingen
beginnt
Wenn eine Batterie-Anschlußleitung unterbrochen wird und somit kein Ladestrom mehr fließen kann,
steigt die Spannung zwischen den Leitungen 12 und 13 und zwischen den Leitungen 15 und 13 schnell an. Unter
diesen Umständen leitet die Zenerdiode 19 wieder, so daß der Oszillator zu schwingen aufhört und kein
Steuerstrom zu den Thyristoren 4,5, 6 und 7 geht Die vier Thyristoren des Gleichrichters sperren, vorausgesetzt,
daß der Steuerstrom nicht wieder zugeleitet wird, ehe sie frei werden. Kurz nach der Beendigung der
Funktion des Oszillators fällt die Spannung zwischen den Leitungen 12 und 13; folglich hört die Zenerdiode
19 zu leiten auf, ehe die Thyristoren gesperrt sind. Die Zenerdiode 42 leitet jedoch auch, wenn eine Trennung
der Batterie-Anschlußleitungen erfolgt Dabei ist die Erhöhung der Spannung zwischen «.'en Leitungen 12,13
und 15, 13 größer als bei normalem Betrieb. Wenn die Zenerdiode 42 leitet lädt sich der Kondensator 43 auf,
der Transistor 21 leitet und der Oszillator hört zu arbeiten auf. Wenn die Zenerdioden 19 und 42 jedoch zu
leiten aufhören, weil die Spannung zwischen den Leitungen 12,13 und 15,13 unter den Sollwert abfällt wird
der Transistor 21 immer noch durch die Entladung des Kondensators 43 leitend gehalten, um damit sicherzustellen,
daß der Oszillator nicht arbeitet bis der Kondensator sich entladen hat Die Schaltung ist so ausgelegt,
daß diese Verzögerungsdauer ausreicht um sicherzustellen, daß die vier Thyristoren sperren, um
eine dauernde Wiederholung des Überspannungszustandes zu verhindern.
Der Widerstand 29 dient dazu, den Stromdurchfluß durch den Transistor 26 zu begrenzen. Der Kondensator
34 bildet einen Rückstromweg für Strom hoher Frequenz im Transistor 26.
Vorteilhafterweise wird eine zusätzliche Zenerdiode zwischen die Gleichstromausgangsklemmen geschaltet,
um die Amplitude des kurzen Spannungsstoßes zu begrenzen, der entsteht, wenn die Batterie abgetrennt
wird. Den gleichen Effekt erreicht man, wenn als Dioden 8 und 9 Zenerdioden verwendet werden; diese sind
normalerweise gewöhnliche Dioden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:- 1. Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahr-• zeuge, mit einem Preiphasen^Permanentinagnet- Wechselstromgenerator, einer Batterie ,und einem Dreiphasen-Zweiweggleichrichter, welcher .Zweiweggleichrichter zum Teil aus Thyristoren zur Steuerung der Energiezuleitung vom Wechselstromgenerator zur Batterie besteht, ferner mit einer spannungsabhängigen Regelschaltung zur Regelung des Steuerstroms der Thyristoren in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweiweggleichrichter aus vier Thyri- stören (4, 5, 6, 7) und zwei Dioden (8, 9) besteht, wobei die beiden Dioden (8,9) einer der Phasen des Wechselstromgenerators (11) und die vier Thyristoren (4,5,6,7) den beiden anderen Phasen des,Wechselstromgenerators (11) zugeordnet sind, daß die spannungsabhängige Regelschaltung den Steuerstrom für die vier Thyristoren (4, 5, 6. 7) bei unter dem Sollwert liegender Ausgangsspannung des Gleichrichters abschaltet und bei über dem Sollwert liegender Ausgangsspannung zuschaltet, und daß Mittel vorgesehen sind, die einen Spannungsstoß als Folge einer Trennung der Batterie (14) vom Gleichrichter erfassen und die eine ausreichend lange Abschaltung des Steuerstroms für die Thyristoren (4,5, 6,7) bewirken. 3»
- 2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Zenerdiode (50), die parallel zum Ausgang des Gleichrichters geschaltet ist
- 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (8, 9) Zenerdioden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2874570 | 1970-06-13 | ||
GB2874570 | 1970-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128847A1 DE2128847A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2128847B2 DE2128847B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2128847C3 true DE2128847C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
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