DE1132223B - Regeleinrichtung zur kontaktlosen Regelung der Spannung eines Nebenschlussgenerators, insbesondere einer Lichtmaschine fuer Fahrzeuge - Google Patents

Regeleinrichtung zur kontaktlosen Regelung der Spannung eines Nebenschlussgenerators, insbesondere einer Lichtmaschine fuer Fahrzeuge

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DE1132223B
DE1132223B DEB43179A DEB0043179A DE1132223B DE 1132223 B DE1132223 B DE 1132223B DE B43179 A DEB43179 A DE B43179A DE B0043179 A DEB0043179 A DE B0043179A DE 1132223 B DE1132223 B DE 1132223B
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Germany
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transistor
generator
resistor
control device
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DEB43179A
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Kurt Paule
Hermann Mittag
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur kontaktlosen Regelung der Spannung eines Nebenschlußgenerators, insbesondere einer Lichtmaschine für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung nach Patent 1095 923 zur kontaktlosen Regelung der Spannung eines Nebenschlußgenerators, insbesondere einer zum Betrieb auf Kraftfahrzeugen bestimmten Lichtmaschine, bei der ein in den Erregerstromkreis des Generators eingeschalteter Leistungstransistor von einem mit seiner Basis an der zu regelnden Ausgangsspannung des Generators liegenden Steuertransistor gesteuert wird, dessen Ausgangsleistung zum Teil derart auf seinen Eingang rückgekoppelt ist, daß selbsterregte Schwingungen entstehen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Laststrombegrenzung im Steuerkreis des Steuertransistors ein im Laststromkreis des Generators liegender Widerstand vorgesehen und der an diesem Widerstand entstehende Spannungsabfall dem Steuertransistor zur Einleitung des Schwingungseinsatzes über einen nichtlinearen Widerstand zugeführt ist, der unterhalb eines vorgegebenen Wertes des Spannungsabfalles im wesentlichen gesperrt ist, oberhalb dieses Wertes jedoch leitend wird.
  • Als Stromleiter dieser Art läßt sich ein aktiver oder passiver Zweipol verwenden, der negativ vorgespannt ist oder eine Stromspannungskennlinie mit ausgeprägtem Knick aufweist. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn eine Kristalldiode mit Zenereffekt als Stromleiter verwendet wird.
  • In der Zeichnung sind Schaltbilder von zwei Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes dar-,gestellt.
  • Die im Schaltbild nach Fig. 1 mit F bezeichnete Feldwicklung einer Gleichstromlichtmaschine, die von einem zur Fortbewegung eines Kraftfahrzeugs bestimmten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in Umdrehung versetzt werden kann, liegt im Nebenschluß zu deren Anker G. Sie ist mit ihrem einen Ende an die negative Bürste a der Lichtmaschine angeschlossen, während ihr anderes Ende mit der Kollektorelektrode Cl eines Flächentransistors 10 verbunden ist, dessen Emitterelektrode El an der positiven Bürste b der Lichtmaschine liegt. Die Größe des über die Feldwicklung F fließenden Erregerstroms J, und damit die Höhe der im Anker G induzierten und an den Bürsten a und b abgenommenen Spannung U hängt ab von der Größe des über die Basiselektrode Bi des Transistors 10 fließenden Basisstromes Jb, der über einen Widerstand 11 von etwa 100 Ohm zur Masse bzw. zur negativen Bürste a geführt wird. Zur Steuerung des Transistors 10 ist ein zweiter Transistor 20 vorgesehen, der so geschaltet ist, daß er eine selbsterregte elektrische Schwingung erzeugt. Zu diesem Zweck ist in seinem Ausgangskreis ein Transformator vorgesehen, dessen Eisenkern in der Zeichnung mit 21 bezeichnet ist und drei im gleichen Wickelsinne ausgeführte Wicklungen 22, 23, 24 sowie eine vierte Wicklung 27 trägt. Die mittlere Wicklung 23 hat etwa 90 Windungen bei 20 mH und liegt mit ihrem einen Ende an der mit der negativen Bürste a verbundenen Masseleitung; ihre anderes Ende ist mit der Kollektorelektrode C., des Transistors 20 verbunden. In die Verbindungsleitung von der Plusbürste b der Lichtmaschine zur Emitterelektrode EZ dieses Transistors ist ein Lastwiderstand R von etwa 40 Miniohm derart eingeschaltet, daß die Emitterelektrode E2 niedrigeres Potential als die Plusbürste b bekommt, wenn die Generatorspannung U höher ist als die Spannung der mit 32 bezeichneten Sammlerbatterie und daher ein Laststrom JL von der Plusbürste zur Plusklemme der Batterie über den Lastwiderstand R fließt. Hinter dem Lastwiderstand R ist ein Siliciumgleichrichter 42 abgezweigt, der zusammen mit einem in Reihe geschalteten Widerstand 43 einen Spannungsteiler bildet, an dem die Emitterelektrode E2 des Transistors 20 liegt. Auf der Eingangsseite des Transistors 20 ist die Basiselektrode B2 einerseits über einen einstellbaren Widerstand 25 von etwa 10 Ohm mit dem Lastwiderstand R, andererseits mit der Minusbürste a der Lichtmaschine über einen Widerstand 26 von etwa 40 bis 50 Ohm und die mit ihm in Reihe geschaltete niederohmige Wicklung 24 verbunden. Von der Wicklung 24 zweigt ein Gleichrichter 28 ab, der zusammen mit einem an die Wicklung 22 des Transformators 21 angeschlossenen zweiten Gleichrichter 29 an der Basiselektrode B1 des Transistors 10 liegt.
  • Die Widerstände 25, 26 und der Gleichstromwiderstand der Wicklung 24 bilden den einen, der Gleichrichter 42 und der Widerstand 43 den anderen Zweig einer nichtlinearen Brücke, deren Diagonalspannung sich wegen des stark gekrümmten Kennlinienverlaufes des Gleichrichters 42 mehr als proportional zu den Abweichungen der Generatorspannung U von ihrem Sollwert ändert. An die Batterie 32 können verschiedene Verbraucher angeschlossen werden, von denen in Fig. 1 nur ein mit 33 bezeichneter mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Um zu vermeiden, daß die Batterie sich über die Lichtmaschine entladen kann, ist in ihre Zuleitung ein Gleichrichter 34 aus Halbleitermetall eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung läßt sich leicht übersehen, wenn man davon ausgeht, daß die an den Bürsten a und b abgenommene Spannung U der Lichtmaschine im Ansteigen begriffen und der Widerstand 25 so eingestellt sei, daß bei Erreichen der Sollspannung die am Widerstand 25 abfallende Teilspannung die Basis B, auf gleiches Potential wie die negativ vorgespannte Emitterelektrode E2 des Transistors 20 bringt. Dadurch wird der Transistor 20 leitend, und es setzt ein Kollektorstrom J2 ein, der im Wicklungsteil 24 eine durch den Pfeil U2 angedeutete Spannung induziert. Diese Spannung U2 ist so gerichtet, daß sie die Basis B2 des Transistors 20 gegenüber der Emitterelektrode E2 noch stärker negativ macht und daher einen stark anwachsenden Basisstrom (dessen Maximalwert durch die Größe der induzierten Spannung U., und die Größe der Widerstände 26 und 27 gegeben ist) und demzufolge auch einen stark anwachsenden Kollektorstrom J2 erzeugt. Die vom Kollektorstrom J2 während seines Anstiegs induzierte Spannung U2 ändert sich nur wenig. Der Kollektorstrom 'erreicht jedoch bald seinen Maximalwert, der durch den Maximalwert des Basisstromes fi, und die Baudaten des Transistors festgelegt ist. Wenn sich dieser Maximalwert eingestellt hat, verschwindet die in den Wicklungen induzierte Spannung U." und das Potential der Basiselektrode B2 springt auf einen höheren Wert zurück, so daß der Basisstrom f6 nicht mehr in der seitherigen Höhe aufrechterhalten werden kann. Dadurch wird auch der Kollektorstrom f6 gedrosselt. Die Induktivität der Wicklung 23 wirkt dieser Änderung des Kollektorstromes entgegen und erzeugt einen Spannungsimpuls, der in der Zeichnung mit einem in unterbrochenen Linien ausgeführten Spannungspfeil U2' angedeutet ist. Durch diesen Spannungsimpuls wird der Transistor 20 vollends in den nichtleitenden Zustand gesteuert, in dem er so lange gehalten wird, bis der Spannungsimpuls U2' abgeklungen ist. Dann kann das beschriebene Spiel von neuem beginnen, wenn die Lichtmaschinenspannung U wieder ihren Sollwert erreicht.
  • Da die in der Wicklung 24 infolge der Änderungen des Kollektorstromes 1, erzeugten Spannungen U> und U2' auf das Potential der Basiselektrode B2 und damit auf den Eingangskreis des Transistors 20 im Sinne einer Verstärkung dieser Änderungen wirken, entsteht eine selbsterregte elektrische Schwingung, bei welcher der Transistor 20 zwischen einem Betriebszustand mit hohem und einem Betriebszustand mit niedrigem Kollektorstrom J2 nach Art eines monostabilen Sperrschwingers hin- und zurückkippt, so oft die ansteigende Lichtmaschinenspannung bis zu dem am Widerstand 25 eingestellten Sollwert angestiegen ist.
  • Die Spannungsimpulse U2 und U"' werden über die Gleichrichter 28 und 29 auf einen Ladekondensator 35 gegeben, dessen Größe der Zeitkonstante der Lichtmaschine angepaßt ist. Er hat einen Wert von etwa 25 bis 50 NF und ist parallel zu dem Basiswiderstand 11 an die Basis Bi des ersten Transistors 10 angeschlossen. Jeder der Spannungsstöße bewirkt, daß das Potential der Basis Bi kurzzeitig angehoben wird und der Transistor 10 den Erregerstrom J,. stark drosselt, wodurch die Lichtmaschinenspannung abgesenkt wird. Das Absinken der Lichtmaschinenspannung unter den Sollwert hat zur Folge, daß der Transistor 20 so lange gesperrt bleibt und daher keine die Lichtmaschinenspannung absenkenden Impulse auf den Transistor 10 zu geben vermag, bis die Lichtmaschine sich wieder selbst auf ihre Sollspannung erregt hat. Dieser Vorgang wiederholt sich in rascher Folge in der beschriebenen Weise, solange der Laststrom JG den Wert Null (oder einen konstanten Wert) hat.
  • Um eine überlastung der Lichtmaschine durch zu hohe Verbraucherströme zu vermeiden, ist ihr Laststrom über den Lastwiderstand R geführt. Außerdem ist vor dem Lastwiderstand R ein Zweipol 50 mit stark geknickter Kennlinie abgezweigt, der in Reihe mit der Transformatorwicklung 27 liegt. Bei einer ausgeführten Regeleinrichtung nach Fig. 1 hat sich als Zweipol eine Kristalldiode 51 mit Zenereffekt als besonders wirkungsvoll erwiesen.
  • Die Zenerdiode 51 liegt in der Schaltung nach Fig. 2 zusammen mit der vierten Transformatorwicklung 27 parallel zu den Bürsten a und b des Generators G und erhält daher praktisch deren volle Spannung U. Solange kein Laststrom JL fließt, fällt am Lastwiderstand keine Spannung ab. Mit zunehmendem Laststrom wächst jedoch der Spannungsabfall am Lastwiderstand R, und der Transistor 20 wird von der nichtlinearen Brücke 42, 43 und 25, 26, 24 so gesteuert, daß die Generatorspannung U um den Betrag des Spannungsabfalls an R ansteigt. Der mit S bezeichnete Punkt wird dabei praktisch auf konstantem Potential gehalten. Der Wert des Widerstandes R ist so gewählt, daß die an der Zenerdiode 51 liegende Teilspannung der Lichtmaschinenspannung U die Durchbruchsspannung erreicht, wenn der Laststrom JL den für die Lichtmaschine zulässigen Maximalwert überschreitet. In diesem Augenblick wird die vorher gesperrte Zenerdiode 51 leitend, so daß durch die Transformatorwicklung 27 Strom fließt, der in den übrigen Wicklungen des Transformators Spannungsstöße induziert, die die gleiche Polarität haben wie die für die Wicklung 24 eingezeichnete Spannung Uz. Durch diese zusätzliche Spannung wird das Potential der Basiselektrode B2 des Transistors 20 herabgesetzt, und der Transistor 20 gibt über die Wicklung 23 auf den Transistor 10 einen Sperrimpuls, der zur Folge hat, daß die Generatorspannung absinkt. Gleichzeitig fällt die an der Zenerdiode 51 liegende Teilspannung unter den Durchbruchswert dieser Diode, so daß auch der Laststrom fällt.
  • Gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 hat die Regeleinrichtung nach Fig.2 den Vorteil, daß die Begrenzung des Maximalstromes JL unabhängig von der Höhe der Lichtmaschinenspannung erfolgt. Im Schaltschema nach Fig.2 sind für Schaltelemente, die mit solchen nach Fig. 1 gleich oder gleichwirkend sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die zum Anker G der Lichtmaschine im Nebenschluß arbeitende Feldwicklung F ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls an die Kollektorelektrode C1 eines Flächentransistors 10 angeschlossen, dessen Emitterelektrode El an der Plusbürste b der Lichtmaschine liegt, während seine Basis Bi über einen Widerstand 11 mit der Minusbürste a der Lichtmaschine verbunden ist. Die Basis Bi wird ebenfalls von einem Steuertransformator mit drei in Reihe geschalteten Wicklungen 22, 23 und 24 über Gleichrichter 28 und 29 beeinflußt. Der Transformator wird gespeist durch den Transistor 20, dessen Emitterbasisstrecke wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Diagonalzweig einer nichtlinearen Brücke liegt, die einerseits von dem veränderbaren Widerstand 25 und dem Festwiderstand 26 sowie dem vernachlässigbar kleinen Gleichstromwiderstand der Wicklung 24, andererseits von dem Festwiderstand 43 und dem als nichtlineares Brückenelement dienenden Siliciumgleichrichter 42 gebildet wird.
  • Abweichend von der Schaltung nach Fig. 1 ist bei derjenigen nach Fig. 2 der am Lastwiderstand R infolge des Laststroms JL entstehende Spannungsabfall in die als Sollwertgeber für die Spannungsregelung dienende nichtlineare Brücke eingekoppelt. Parallel zum Lastwiderstand R liegt ein nichtlinearer Spannungsteiler, der aus einer in Flußrichtung betriebenen Kristalldiode 51 und einem Festwiderstand 52 von etwa 0,5 Ohm besteht. An den Verbindungspunkt des Spannungsteilers ist der veränderbare Widerstand 25 angeschlossen. Solange die am Lastwiderstand R abfallende Spannung klein ist, hat die Kristalldiode einen verhältnismäßig großen, bei großem Spannungsabfall dagegen einen verhältnismäßig kleinen Widerstand.
  • Durch diese spannungsabhängige Charakteristik der Diode 51 wird erreicht, daß die an der Lichtmaschine eingeregelte Spannung U bis zu einem vorbestimmten Wert des Laststroms TL annähernd konstant bleibt, oberhalb dieses Stromwertes jedoch rasch abfällt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung nach Patent 1095 923 zur kontaktlosen Regelung der Spannung eines Nebenschlußgenerators, insbesondere einer zum Betrieb auf Kraftfahrzeugen bestimmten Lichtmaschine, bei der ein in den Erregerstromkreis des Generators eingeschalteter Leistungstransistor von einem mit seiner Basis an der zu regelnden Ausgangsspannung des Generators liegenden Steuertransistor gesteuert wird, dessen Ausgangsleistung zum Teil derart auf seinen Eingang rückgekoppelt ist, daß selbsterregte Schwingungen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Laststrombegrenzung im Steuerkreis des Steuertransistors (20) ein im Laststromkreis des Generators (G) liegender Widerstand (R) vorgesehen und der an diesem Widerstand entstehende Spannungsabfall dem Steuertransistor zur Einleitung des Schwingungseinsatzes über einen nichtlinearen Widerstand (50) zugeführt ist, der unterhalb eines vorgegebenen Wertes des Spannungsabfalls im wesentlichen gesperrt ist, oberhalb dieses Wertes jedoch leitend wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromleiter (50) ein aktiver oder passiver Zweipol vorgesehen ist, der eine Stromspannungskennlinie mit ausgeprägtem Knick aufweist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromleiter (50) ein negativ vorgespannter aktiver oder passiver Zweipol vorgesehen ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromleiter (50) eine Kristalldiode (51) mit Zenereffekt vorgesehen ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter (50) in Reihe mit einer Wicklung (27) eines Transformators geschaltet ist, der auf einen der Feldwicklung (F) des Generators vorgeschalteten Transistor (10) sperrend einwirkt (Fig. 1).
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter (50) zwischen dem Lastwiderstand (R) und der Batterie (32) angeschlossen und mit einem Vorwiderstand (52) in Reihe geschaltet ist, der vor dem Lastwiderstand an einer Bürste (b) des Generators liegt, und daß an beiden Enden des Vorwiderstandes je einer von zwei mit ihrem anderen Ende an der anderen Bürste (a) des Generators liegenden Spannungsteilern (25, 26, 24 bzw. 42, 43) angeschlossen ist, die eine nichtlineare Brücke bilden, in deren Diagonalzweig die Steuerstrecke (Bz/E.) des zweiten Transistors (20) liegt (Fig. 2), der auf den der Feldwicklung des Generators vorgeschalteten ersten Transistor (10) einwirkt.
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