DE1538410A1 - Spannungsregelschaltung - Google Patents
SpannungsregelschaltungInfo
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- DE1538410A1 DE1538410A1 DE19661538410 DE1538410A DE1538410A1 DE 1538410 A1 DE1538410 A1 DE 1538410A1 DE 19661538410 DE19661538410 DE 19661538410 DE 1538410 A DE1538410 A DE 1538410A DE 1538410 A1 DE1538410 A1 DE 1538410A1
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F5/00—Systems for regulating electric variables by detecting deviations in the electric input to the system and thereby controlling a device within the system to obtain a regulated output
Description
DIPL-INGi GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 München % 21. Oktober 1966
Contemporary Electronic Products Corporation T-inneapolis, Minnesota, USA
Spannungsregelschaltung
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Spannungsregler, bei ·
welchem eine Schaltvorrichtung, ζ.Β. ein Transistor zwischen
die Eingangsspannungsquelle und Ausgangsklemmen geschaltet
ist und von eit zu Zeit so betätigt wird, daß eine im wesentlichen
konstante Spannung an den Ausgangsklemmen auftritt, wenn eine Spannung, die größer fet als die Regelspannung,
an die Eingangsklemmen angelegt wird.
Es sind zahlreiche Vorschläge zur Spannungsregelung gemacht
•worden, bei denen elektronische Schaltvorriehtungen Anwendung finden. Zahlreiche dieser bekannten Schaltungen
sind jedoch auf einen relativ schmalen Bereich von Aus- ;
gangsspannungen bei gegebenen Eingangsspannungen begrenzt.
In einigen Fällen ändert sich der Betrieb, wenn sich die last ändert. Ein System, das einen solchen Plan benutzt,
muß Ausgangsinduktivitäten mit einem solchen .Wert aufweisen,
•Α.
00902 1/04 02 bad
daß die Ansprechzeit der Energiequelle gegenüber vorhergehenden
Laständerungen gering ist.
Es ist bekannt, bei einem in Reihe nr.it einer last geschalteten
Transistor eine Steuerung sowohl über eine strom&bhnngige
Vorrichtung als auch über eine spannungsabh^.ngige Vorrichtung
vorzunehmen. Eine derartige Anordnung ist in der US-Patentschrift 3 113 260 beschrieben. Es ist v/eiter aus den
US-Patentschriften 2 937 119 und 2 S79 223 bekannt, -.viederholt
Impulse konstanter 'Vellenform mit-verschiedener Trequenz
zuzuführen, um die an der Last liegende Spannung zu regulieren. Bei diesen bekannten Anordnungen v/erden die Impulse durch
einen Oszillator oder einen Impulsgenerator gesch-il^et.
Die Us-Patentschrift 3 074 008 zeigt eine Anordnung, bei
welcher ein Ausgangskondensator wiederholt über eine
Induktivität .impulsweise geschaltet wird, um den Kondensator
durch Dreieckimpulse zu laden. Hierbei schaltet die Steuerung den Schalter an und ab. Durch die US-Patentschrift 2 969
ist es bekannt, einen Ausgang3kondensator zunehmend durch
Stromimpulse mit Dreieckwellenform zu laden. Dabei -.vird
die An- und Abschaltzeit durch die Zeitkonstante eines Oszillators gesteuert.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Spannurigsregelvorrichtung
zu schaffen, die kompakt ist und eine gewünschte Spannung aufrechterhalten kann, die aus einem weiten Bereich
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ausgewählt ist,: wobei diese Regelung mit einem hohen Grad ■
an Genauigkeit erfolgt und ein sehr schnelles Ansprechen
auf vorübergehende laständerungen gewährleistet ist.
Gemäß der j2r,f indung wird die Schaltvorrichtung bezüglich
der An- und Abschaltung wenigstens teilweise in Abhängigkeit von dem Stroir. in der Schaltvorrichtung gesteuert.
Vorzugsweise ist eine Zeit wirksam und die Schaltvorrichtung
von Zeit ::u Zeit für Zeitperioden anzuschalten, die relativ
konstant sind und durch das Differential zwischen Eingangsund Ausgangsspannung bestimmt werden. Es können auchVorrie'-t'T^en
vorgeae'-eu ze Iu1. die auf die Ausgangs spannung
ansprechen und verhindern, daß die Schaltvorrichtung angeschaltet wird, wenn die Ausgangsspannung üter dem gewünschten
Wert liegt.
Genäß einer bevorzugt en Ausführungsforn der "Erfindung
ist eine Induktivität so an die Sehaltverrichtung angeschaltet,
daß der Strom graduell ansteigt, während die Schaltvorrichtung
angeschaltet 'i-ird und graduell abfällt, wenn die Schaltvorrichtung
abgeschaltet wird. AuSeriern ist eine auf den Strom
ansprechende Vorrichtung vorgesehen, un die Schaltvorrichtung
abzuschalten, wenn der Strom einen vorbestimmten 77ert erreicht
hatjund ur. die Schaltvorrichtung abgeschaltet zu halten, bis
der 1S tr er. unter einen vorbestimmten 'ffert gefallen ist. Die
Schalteinrichtung kann dabei nicht wieder anschalten, wenn
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nicht die Ausgangsspannung unter dem vorbestimmten Wert
liegt.
Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die auf die Eingangsspannung
anspricht und verhindert, daß die Schaltvorrichtung angeschaltet wird, "bis die Eingangsspannung einen
vorbestimmten Wert erreicht hat.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, und nachstehend wird ein Ausführungs"beispiel der
Erfindung anhand der "belügenden Zeichnung "be schriet en,
In der Zeichnung zeigens
Pig. 1 ein Schaltbild des erfindunggemäßen Spannungsreglers,
Pig. 2 eine Darstellung der Wellenform des nach dem Kondensator über die Ausgangsklemmen fließenden Stroms.
Ein Leistungswandler 10 ist en eine geeignete kommerzielle
Spannungsquelle angeschlossen, die durch die Leitungen 11 und 12 charakterisiert sind und irgendeinen Wechselstrom führen.
Der Leistungswandler formt die Wechselstromleistung in eine Gleichstrorcleistung um, deren Spannung etwas höher ist als
der gewünschte Ausgang des Reglers. Diese Spannung wird den
Eingangsklemmen 14 und 15 einer Leistungssteuerstufe 16
zugeführt, deren Ausgangsklemmen 17, 18 an die Last 19
angeschaltet sind.
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Die Leistungssteuerstufe 16 bewirkt, allgemein gesprochen, eine Verminderung der Spannung, die an den Eingangsklemmen
14 und 1.5 auftritt, und zwar auf eine Verminderung auf
den gewünschten Wert, der an den Ausgangsklemmen 17, 18 auftritt. Die Spannungsverminderung geschieht dadurch,
Schalt-
daß periodisch die «paitvorrichtung innerhalb der Leistungssteuerstufe an- und abgeschaltet wird, um den Stromfluß
nach einem relativ-- großen Kondensator zu steuern, der an den Ausgangsklemmen 17 und 18 liegt. V/i e noch im einaelnen
ausgeführt werden wird, wird die Schaltvorrichtung gemäß dem durch sie fließenden Strom und außerdem gemäß der
Spannung, die an den Ausgangsklemmen 17 und 18 auftritt,
und der Spannung an den Eingangsklemmen 14 und 15.
Die Schaltvorrichtung wird durch einen Schaltregler gesteuert, der mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist und
seinerseits durch eine Spannungsvergleichstufe 22 und einen
Stromverstärker 23 gesteuert wird. Die SpannungsvergleichsstuÄ
22 bestimmt, ob die Spannung an den Ausgangsklemmen 17 und
18 über dem gewünschten Wert liegt oder nicht und sie verhindert einen Stromfluß durch die Schaltvorrichtung, wenn
die Ausgangsspannung über dem gewählten Wert liegt. Die "
Stromüberwachungastufe 23 spricht auf den durch die
Schaltvorrichtung fließenden Strom an und bewirkt, daß die Schaltvorrichtung abgeschaltet wird, wenn der Strom
einen vorbestimmten Wert erreicht.
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— O —
Nachstehend werden die erwähnten Stufen im einzelnen beschrieben. Der Leistungswandler 10 weist einen Transformator
25 mit Primärwicklung 26 und einer in der lutte angezapften Sekundärwicklung 27 auf. Außerdem weist der Leistungswandler
zwei Dioden 29 und 30 auf, die zwischen gegenüberliegende
Enden der Sekundärwicklung 27 und eine Klemme einer Drosselspule
31 geschaltet sind. ^±e andere Klemme der Drosselspule
31 ist mit einer Klemme eines Kond-ensators 32 verbunden,
dessen andere Klemme mit der Kitt elanzapf ung der Sekundärwick*
lung 27 verbunden ist.-Die Arbeitweise des leistungsvmndlers 10 ist die übliche und braucht daher nicht im einzelnen
beschrieben zu werden. Die Gleichrichter 29 und 30 dienen
zur Gleichrichtung der beiden Halbwellen des Stromes und der gleichgerichtete Strom wird einer Filterstufe zugeführt,
die aus der Drossel 3I und dem Kondensator 32 besteht.
Dadurch entsteht eine durch Doppelweggleichrichtung entstandene gleichgerichtete Spannung, deren Buckel im wesentlichen
durch die i'ilterwirkung von Drossel 3I und Kondensator 32
geglättet werden. An dem Kondensator 32 erscheint daher eine Gleichspannung, wobei die untere Klemme des Kondensators 32
positiv gegenüber der oberen Klemme ist. Diese Spannung wird an die Eingangsklemmen H>
15 der Leistungssteuerstufe 16 zugeführt.
Diese Stufe 16 ist die ^auptschaltstufe und weist einen
Transistor 35 auf, der als N-P-N-Transistor dargestellt ist.
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In Reihe mit dem Kollektoreinitter-Pf ad dieses Transistors
liegt ein auf den Stron ansprechender Widerstand 36 und
der Spannungsabfall an diesem Widerstand hängt von der Größe des durch den Transistor 35 fließenden Stromes ab.
In Reihe mit dem Transistor 35 und dem Widerstand 36 l&fcgt
eine Eisendrossel 38, die ihrerseits mit einem Kondensator
39 verbunden ist, der an die Ausgangsklemmen 17 und 18
angeschaltet ist. Wenn man die übliche Stromrichtung
positiv-negativ anniani;,kann die Schaltung wie folgt
verfolgt werdeni Positive Eingangsklemme 15, leiter 41, der bei 42 geerdet ist, leiter.44 und 45, Kondensator 39,
Eisendrossel 38, leiter 46, Widerstand 36, Transistor 35
und dann zurück zur negativen Eingangsklemme 14. Wenn der
Transistor 35 in seinem leitfähigkeitszustand befindlich ist,
dann kann der Ladestrom durch den Kondensator 39 fließen und bewirken, daß eine Spannung solcher Polarität an ihm
auftritt, daß die untere Klemme des Kondensators 39,
der an die Ausgangsklemme 1.8 angeschaltet ist, positiv ist,
und daß die obere Elercme, die mit der negativen Ausgangsklemme
I? verbunden, ist, negativ ist.
Eine Diode 4? ist zwischen die linke Klemce der Eisendrossel
38 und die positive Klemme des Kondensators 39 über den
Leiter 4.5 verbunden-. In den: gerade betrachteten Stroizkreis
fließt wenr. äer Schalter 35 leitfäLig ist, kein Strom durch
die Diode 4?, da diese Diode 45 so gepolt ist, daß kein
Stroir. zwischen ilen Leitern 44 und 46 fließt. Wenn der
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BAD ORIGINAL
Transistor 35 jedoch im Sperrzustand befindlich ist, dann
fließt die in der Eisendrossel 38 gespeicherte Energie
über den Kondensator 39 durch den Gleichrichter 48 und den Kondensator 49 ab, wobei eine graduelle Abnahme erfolgt.
Die Menge des durch die Eisendrossel 38 unter dieser
Bedingung fließenden Stromes wird durch eine Sekundärwicklung 49 festgestellt, die induktiv mit der Drosselwicklung 38 so
gekoppelt ist, daß bei Stromfluß in der Drosselwicklung 38
die Wicklung 49 die Existenz dieses Stromes feststellt. Der in der Wicklung 49 induzierte Strom wird benutzt, um
zu verhindern, daß der Transistor 35 wieder angeschaltet wird, bevor der Strom durch die Drossel 38 auf einen vorbestimmten
Wert abgefallen ist. Ein Widerstand 50 und ein
Kondensator 5I sind parallel zu der Drossel 38 geechaltet.
Diese v/eisen einen relativ hohen Impedanzwert auf und
spielen keine Rolle im Betrieb, außer daß sie einen Nebenschluß mit hoher Impedanz bilden, um zu gewährleisten, daß
die Energie in der Drossel 58 ar: Ende eines jeden Impulses
vollständig abgezogen wird.
Es soll nunmehr wieder zu dem Transistor 35 zurückgekehrt werden. Dieser Transistor wird unmittelbar durch einen zweiten
Transistor 52 gesteuert, der gemäß der zeichnerischen Darstellung von der Ü-F-K-Tvpe ist. Die Transistoren 35 und 52 sind
in Haskade geschaltet und der ITclleirtor-Sr.itterkreis des
Transistors 52 ist" in Tleihe mit derr. ^.sis-E-iitter-Ereis des
■ . . ■ - ■■■ "111H!
Transistors 35 geschaltet. Zwischen Emitter und Basis des
Transistors 35 wird eine Vorspannung durch eine geeignete
Spannungsquelle erzeugt, die als Batterie 54 4argestellt
ist ,'und in gleicher Weise wird eine Vorspannung zwischen
Emitter und Basis des Transistors 52 durch eine geeignete
Spannungsquelle, zum Beispiel die Batterie 54 aufrechterhalten.
■Um ©inen angemessenen Spannungsabfall zwischen Kollektor
und Emitter des Transistors 52 aufrechtzuerhalten, um den
Transistor zu sättigen, wenn er' leitfähig ist, ist der
Kollektor des Transistors 52 an die positive Seite des
Widerstands 36 angeschlossen, so daß der Spannungsabfall, der
an diesem Widerstand auftritt, der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 35 hinzugefügt wird. In Kaskade mit den
Transistoren'52 und 35 ist ein dritter Transistor 57 geschaltet,
der als P-R-P-Transistor dargestellt ist. Der Kollektor des
Transistors 57 ist über einen Widerstand 58 an die Basis
des Transistors 52 angeschaltet und der Emitter ist bei 42 geerdet. Die Basis des Transistors 57 ist mit der Verbindung
der 7/iderstände 60 und 61 verbunden, und der Widerstand 60
ist an eine geeignete Grleichspannungsquelle angeschlossen, und zwar an deren gegenüber Elfäe positiven Klemme mit z.B.
+22 V. Der Widerstand 61 ist geerdet. Die Basis des Transistors
57 wird demgemäß normalerweise auf einer Spannung gehalten, die positiv gegenüber Erde ist, wie dies durch die relativen
Größen der Widerstände 60 und 61 und die Spannungsquelle bestimmt wird, an die der Widerstand 60 angeschaltet ist.
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Die Basis des Transistors 57 ist ebenfalls mit einem Leiter 63 verbunden, der nach der Schaltsteuerstufe 21 führt.
Nunmehr wird auf die Sehaltsteuerstufe 21 Bezug genommen.
Diese weist mehrere Transistoren 65, 66, 67 und 58 auf. Der Transistor 65 bildet die Endstufe eines mehrstufigen
Transistorverstärkers, der sowohl durch die Spennungsvergleichsstufe
22 als auch durch den Stromverstärker 23 gesteuert wird. Der IT-P-H-Transistor 65 ist mit seinem
Emitter-Kollektor-Kreis zwischen die Basis des Transistors 57 und eine gegenüber Erde negative Klemme der Spannungsquelle geschaltet. Wenn der Transistor 65 leitfähig ist,
dann wird die Basis des Transistors 57 negativ gegenüber seinem Emitter und bewirkt, daß ein Strom durch den Emitter-Kollektorkreis
des Transistors 57 fließt und eine entsprechende Wirkung bei den in Kaskade geschalteten Transistoren
52 und 35 auslöst. Der Kollektor des Transistors 65 ist über einen Widerstand 69 und einen Leiter 63 an die Pasis
des Transistors 57 angeschaltet. Der Emitter ist über eine Sammelschiene 72 bei 73 an ein negatives Potential von z.B.
-22 V angeschlossen. Die Basis des Transistors 65 ist mit der Verbindung des Widerstandes 73 verbunden, dessen obere
72 Klemme mit der negativen Sammelschiene/verbunden ist und ,
außerdem mit einem Widerstand 74, der mit dem Kollektor des P-N-P-Transistors 66 verbunden ist, dessen Emitter bei 75
geerdet ist. Solange kein Strom durch den Emitter-Kollektor-Pfad
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des Transistors 66 fließt, steht die Basis des Transistors 65 auf dem gleichen Potential wie der Emitter, oder sie
kann etwas mehr negativ sein, indem eine geeignete Vorspannung vorgesehen wird. Wenn ein Strom durch den Emitter-Kollektor-Pfad
des Transistors 66 fließt, tritt jedoch ein Spannungsabfall !her dem Widerstand 73 auf, und dadurch
wird das Potential an der Basis in positive Richtung gegen- · über dem Emitter angehoben, wodurch ein Emitterstromfluß
einsetzt.
Die Basis des Transistors 66 ist über einen Widerstand
an eine Klemme 78 angeschaltet, die mit einer positiven Spannungeklemme, von z.B. +22V verbunden ist. Die Basis
ist außerden: über eine Diode 79 geerdet. Der Kollektor
des Transistors 65 ist über zwei Widerstände 81 und 82
an die Basis dee Transistors 66 angeschaltet. Immer wenn
der Transistor 65 leitfähig ist, fließt ein Strom durch
den Emitter-Basis-Pfad des Transistors 66, die Widerstände
81 und 82 und über den Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors
65» wodurch der Transistor 66 leitfähig gehalten wird. Demgemäß bewirken die Widerstände 81 und 82 eine Rückkopplung,
um den Transistor 66 und demgeinäß auch den Transistor €5 leitfähig
zu halten, wenn sie einmal in den leitfähigkeitsEustand
geschaltet sind.
Die rasis ies Transistors 66 ist positiv gegenüber dem
Britter ν rr?":· -=nr.t,, ec daß nerr.T.! ei~7.reise äer Transiatcr
-\- BAD'ORIGINAL
zwischen Emitter und Kollektor sperrt. Wie erwähnt, ist die Basis über dem Widerstand 77 an eine positive Spannungsquelle
angeschaltet. Die Widerstände 77 und 82 sind in Reihe zwischen diese positive Gleichspannungsquelle und die negative
Sammelschiene 72 über zwei weitere Widerstände 84 und 89 geschaltet.
Der Emitter-Basisstrom des Transistors 66 wird durch verschiedene Paktoren gesteuert, über Verbindungen mit einem gemeinsamen
Verbindungspunkt 83, an welchen der Verstärkerausgang der Spannungsvergleichsstufe 22, der Ausgang des Stromverstärkers
23 und die Sekundärwicklung 49 angeschaltet sind, die der Drossel 38 zugeordnet ist. Unter gewissen Bedingungen
wird der Verbindungspunkt 83 genügend negativ, um die positive Vorspannung der Basis des Transistors 66 zu überwinden, so
daß der Transistor leitfähig wird.
Zunächst wird auf die Stromüberwachungsstufe 23 Bezug genommen.
Diese weist einen N-P-N-Stromtransistor 85 und 86 und einen P-N-P-Transistor 87 auf. Der Emitier des Transistors
85 ist über einen Widerstand 88 und einen leiter 89 mit der linken bzw. negativen Klemme des Stromüberwachungswiderstandes
36 verbunden. Die Basis des Transistors 85 ist über eine Diode 90 und einen leiter 91 an die rechte oder positive
Seite dieses Widerstands 36 angeschlossen. Die Diode 90 ist
so gepolt, daß sie jeglichen Stromfluß durch den Basis-Emitterkre.is
des Transistors 85 entgegensteht. Die Diode ist ·
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jedoch in Vorwärtsrichtung über den Leiter 92 und den Widerstand 93 gegen Erde vorgespannt. Demgemäß können wegen der
Vorwärtsvorspannung der Diode 90 Änderungen im Spannungsabfall
über dem Widerstand 16 nach der Basis des Transistors 85
übertragen werden, wodurch bewirkt wird, daß ein Stromfluß zwischen der Basis und dem Emitter immer dann auftritt,
wenn ein Spannungsabfall am Widerstand 36 auftritt. Der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung an der !Diode 90 verändert
sich in der gleichen Weise mi3ß der Temperatur wie der Spannungsabfall
an Basis und Emitter des Transistors 85. Da der Spannungsabfall in beiden Fällen gleich ist und in
entgegengesetzten Richtungen liegt, hat die Temperatur auf den Basis-Emitterstrom im wesentlichen keinen Einfluß.
Der Kollektor des Transistors 85 ist über einen festen
TTid er stand 95 und einen Rheostaten 96 geerdet. Wenn die
Spannung über dem Widerstand 36 ansteigt, dann steigt auch
der Stromfluß durch den Kollektor-Emitterkreis des Transistors
85 über den Rheostaten 96 und den Widerstand 95 an, wodurch das Potential in negative Richtung gegenüber Erde an der
oberen Klemme des Widerstandes 95 angehoben wird. Diese obere Klemme ist ihrerseits mit dem Emitter des Transistors
86 verbunden, dessen Basis an einem Punkt festen Potentials
zwischen zwei Widerständen 98, 99 angeschlossen ist. Die äußere Klemme des'Widerstands 99 ist an eine geeignete
Klemme negativen Potentials mit z.B. -22"V angeschlossen,
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während die untere Klemme des Widerstandes 98 geerdet ist.
Demgemäß "bilden die Widerstände 98 und 99 eine Spannungsteilerstufe
und die "Basis des Transistors 86 ist an einen Punkt eines mittleren Potentials, z.B. -1OY angeschlossen.
Normalerweise wird der Emitter des Transistors 86 auf
einem Potential, das positiver als -10 V ist, gehalten, aber nachdem der Transistor 85 leitfähig geworden ist,
um einen Spannungsabfall über dem Widerstand 95 und dem Rheostaten 96 zu erzielen, wird, wie erwähnt, das Emitter-Potential
genügend mehr negativ als das Basispotential, um zu bewirken, daß der Basis-Emitter-Strom fließt und seinerseits
einnen Kollektor-Emitter-Stromfluß durch den Transistor 86 veranlaßt. Der Kollektor des Transistors 86 ist über
einen Widerstand 101 an die "Basis des "Transistors 87 geschaltet
und über Widerstände 101 und 102 geerdet. Sobald der Kollektor-Emitter-Strom durch den Tranast.or 86 fließt,
fließt ein Strom durch den Widerstand 102, um die Basis des Transistors 87 in Vorwärtsrichtung vorzuspannen, um
) wiederum einen Stromfluß von Erde über den. Emitter-Kollektor-Kreis
des Transistors 87, die Verbindung 83 und die "Widerstände 84 und 89 nach der negativen Sammelschiene 72 zu bewirken,
die, wie erwähnt, auf einem negativen Potential von z.B. -22V gehalten wird. Die Wirkung dieses Stromflusses '
besteht darin, das Potential der Verbindung 83 in positive Richtung anzuheben und die Basis des Transistors 66 positiv
gegenüber dem Emitter zu halten und so einen Stromfluß zwischen
009821/0402 ®Ad
Emitter und Kollektor des Tranaistors zu verhindern. Wie
erwähnt, ist es notwendig, daß ein Emitter-Kollektor-Strom durch den Transistor 66 fließt, damit der Hauptschalttransistor 35 leitfähig wird. Immer wenn der Stromfluß durch
den Stromüberwachungswiderstand 36 einen Punkt erreicht,
an dem der Transistor 85 leitfähig gemacht wird, besteht die regulierende Wirkung auf das Potential der Verbindung 83 · darin, zu bewirken, daß der Transistor 66 in die Sperrstellung überführt wird, um so zu bewirken, daß der Hauptschalttransistor 35 sperrt. Damit wird der Stromfluß nach der Drossel 38 beendet.
erwähnt, ist es notwendig, daß ein Emitter-Kollektor-Strom durch den Transistor 66 fließt, damit der Hauptschalttransistor 35 leitfähig wird. Immer wenn der Stromfluß durch
den Stromüberwachungswiderstand 36 einen Punkt erreicht,
an dem der Transistor 85 leitfähig gemacht wird, besteht die regulierende Wirkung auf das Potential der Verbindung 83 · darin, zu bewirken, daß der Transistor 66 in die Sperrstellung überführt wird, um so zu bewirken, daß der Hauptschalttransistor 35 sperrt. Damit wird der Stromfluß nach der Drossel 38 beendet.
Nunmehr wird auf die Spannungsvergleichsstufe 22 Bezug genommen.
Diese Stufe hat die Gestalt eines ^ifferentialVerstärkers
mit zwei P-N-P-Transistören IO8 und 109, deren
Emitter-Kollektor-Kreise zwischen eine Klemme positiven
Potentials 110 und .die negative Sammelschiene 72 geschaltet sind. Die beiden Emitterelektroden der Transistoren I08 und 109 sind miteineder verbunden und über einen Widerstand 111 an die positive Verbindung 110 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 108 ist über dnen Widerstand 112 mit der
negativen Sammelschiene 72 verbunden, und der Kollektor
des Transistors 109 ist über einen kleineren Widerstand 11.3. mit der negativen Sammelschiene 72 verkünden. Die Basis des Transisitors 109 ist bei 114 über den Widerstand 115 glerdet. Die Basis wird so normalerweise auf einem niedrigeren Potential gehalten als der Emitter, so daß ein Emitter-Basisstrom
Emitter-Kollektor-Kreise zwischen eine Klemme positiven
Potentials 110 und .die negative Sammelschiene 72 geschaltet sind. Die beiden Emitterelektroden der Transistoren I08 und 109 sind miteineder verbunden und über einen Widerstand 111 an die positive Verbindung 110 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 108 ist über dnen Widerstand 112 mit der
negativen Sammelschiene 72 verbunden, und der Kollektor
des Transistors 109 ist über einen kleineren Widerstand 11.3. mit der negativen Sammelschiene 72 verkünden. Die Basis des Transisitors 109 ist bei 114 über den Widerstand 115 glerdet. Die Basis wird so normalerweise auf einem niedrigeren Potential gehalten als der Emitter, so daß ein Emitter-Basisstrom
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fließt und der Transistor 109 leitfähig wird.
Die Basis des Transistors 108 ist an einen Spannungsteiler
angeschlossen, der aus einem Rheostaten 116 und einem Widerstand
117 "besteht, die an die obere negative Ausgangsklemme #\l und einen Punkt festen Potentials angeschlossen sind,
das durch eine Zenerdiode 118 bestimmt wird. Der Stromkreis kann von der Klemme 110, die auf einem positiven Potential
gehalten wird, über einen Widerstand 120 und die Zenerdiode
118 verfolgt werden. So wird die obere Klemme der Zenerdiode
118 auf einem festen positiven Potential gehalten, das z.B. +10 V sein kann. Der Rheostat 116 und der Widerstand
sind so zwischen diesen festen Punkt positi*ven Potentials und*die negative Ausgangsklemme 117 geschaltet. Der Rheostat
116 wird gemäß der gewünschten Ausgangsspannung eingestellt. Wenn die Ausgangsspannung unter dem gewünschten Wert liegt,
d.h. wenn die Klemme 17 weniger negativ gegenüber Erde ist als erwünscht, dann ist die Basis des Transistors 108
positiv gegenüber dem Emitter und ein Stromfluß durch den
Transistor 108 wird verhindert. Dies führt dazu, daß der Transistor 109 leitfähig ist. Dies bewirkt wiederum einen
Stromfluß durch den Widerstand 113» so daß ein wesentlicher
Spannungsabfall über dem Widerstand 113 auftritt und dai
untere Ende auf El*dpotential gehalten wird. Das untere Ende
des Widerstandes 113 ist über einen Widerstand 125 an die
Basis des Transistors 67 angeschaltet. Die Basis des Traneistors 67 ist an einen Punkt zwischen dem Widerstand 127
009821/0402 "Γ— - £
BAD ORIGINAL
. ■ ■ ■ ■ ■ . ■ . .-■ ;1"; P!
und einem Widerstand 128 geschaltet. Das andere Ende des
Widerstandes 127 ist an die positive Spannungsklemme 110 angeschaltet, und das andere Ende des Widerstandes 128
über einen Widerstand 129 mit der negativen Sammelschiene
72 verbunden. Wenn der Strom durch den Widerstand 113 fließt, weil der Transistor 109 leitfähig ist, wird die
Basis des Transistors 67 positiv gegenüber seinem geerdeten
Emitter gehalten. Andernfalls ist die Basis negativ gegenüber dem Emitter und bewirkt einen Stromfluß.
Es soll eine Bedingung^ angenommen werden, die vorhanden ·
ist, wenn die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 17 und 18 niedriger ist als die gewünschte Spannung, wobei der
Transistor 67 sperrt. Unter der Annahme, daß keine anderen
Wirkungen an dem Verbindungspunkt 83 auftreten, dann wird
diese Verbindung 83 leicht negativ, um den Transistor 66 leitfähig zu machen, was wiederum, wie erwähnt, dazu führt,
daß der Schalter 35 leitfähig wird.
Nunmehr soll &L6 Arbeitsweise der Spannungsvergleichsstufe
betrachtet werden. Wenn die Spannungsdifferenz zwischen den
Ausgangsklemmen 17 und 18 über die gewünschte Spannung ansteigt, dann wird der Verbindungspunkt zwischen dem Rheostaten
116 und dem Widerstand 117 negativer, was zur Folge hat, daß
die Basis des Transistors IO8 negativ gegenüber dem Emitter
wird, so daß ein Stromfluß durch den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors IO8 einsetzt. Dies bewirkt wiederum, daß der
A A AV BAD ORIGINAL/.
009821/0402
Transistor 109 sperrt, so daß der Transistor 67 leitfällig wird und beim Fehlen anderer Faktoren sperrt der Transistor
66 und verhindert dadurch, daß der Schalter 35 leitfähig
wird. Diese Wirkung wird im einzelnen weiter unten unter
der Zwischenüberaehrift "Arbeitsweise" behandelt.
Die Spannung am Yerbindungspiankt 83 wird außerdem durch
den Stromfluß über die Sekundärwicklung 49 gesteuert, die
mit der Drossel 38 gekoppelt ist. Die rechte Eleinte dieser
Drossel ist geerdet, und die linke'Klemme ist über einsrt
Leiter I3O und eine Diode I3I und einen ',Viderstand 132 rr.it
dem Verbindungspunkt 83 verbunden. Wenn der Stroxs durch
die Drosselspule 38 ansteigt und der Schalter geschlossen ist, dann ist die linke Klemme der Sekundärwicklung 49
negativ gegenüber der rechten Klemme und infolge des ■'Richtungssinns,
in dein die Diode I3I in der Schaltung liegt,
wird diese negative Spannung durch die Verbindung an dem
Verbindungspunkt 83, die soeben betrachtet wurde, nicht unterdrückt. Wenn jedoch der Strom durch die !rössel 32
abfällt, wird äine Spannung über der Sekundärwicklung 49
erzeugt, deren Polarität so ist, daß die linke Elemme der
Sekundärwicklung 49 positiv gegenüber Erde wird. Sin positives
Potential wird über den leiter130, die Diode I3I
und den Widerstand 132 der Verbindung 83 zugeführt» um
diesen Punkt genügend positiv zu halten und um die !Basis
des Transistors 66 positiv gegenüber E$de zu halten.
So lange ein merklicher Strom durch die Drossel 38 fließt,
001121/0403 W^-.- ·/·
wenn der Strom abfällt» wird die Basis des Transistors 66 ·
positiv gegenüber den Emitterelektroden gehalten, so daß kein Strom fließen kann. Hierdurch, wird gewährleistet, daß
der Schalter 35 nicht wieder erregt wird, bis der Strom
durch die Drossel 3 δ auf einen vorbestimmten Wert gefallen
ist.
Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um zu gewährleisten,
daß der Schalter 35 nicht angeschaltet werden kann, bis
die Eingangsspannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Infolge der Induktivität 31und.des Kondensators 32 besteht
eine geringe eitverzögerung zwischen jenem Zeitpunkt, an
dem die Leistung anfänglich dem Gerät angelegt wird und jenem Zeitpunkt, an dem die Eingangsspannung den gewünschten
Wert erreicht hat. Wenn die Spannung nicht den gewünschten Wert hat, dann haben die Transistoren 35 und 52 eine zu
geringe Spannung geliefert, um eine Sättigung herbeizuführen,
und es könnte eine Beschädigung der Transistoren eintreten.
Dies er Schädigung wird durch den Transistor 68 und eine auf
die Spannung'ansprechende Stufe vorgebeugt. Ein Reiter 135
und Widerstände I36 und 139 sind in Reihe zwischen die
negative Eingangsklemme 14 und Erde geschaltet. Zwischen
die Verbindung der Widerstände I3.6 und 139 ist eine Znerdiode
137 und ein Widerstand 138 geschaltet. Die Verbindung
von Zenerdiode 137 und Widerstand I38 ist an die Basis
des Transistors 68 angeschaltet, dessen Emitter geerdet ist
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und dessen Kollektor an die Verbindung der Widerstände 128 und 129 angeschloseen ist. Die Wirkung der Parallelschaltung
von Zenerdiode 137 in Reihe mit dem Widerstand 138 zu dem Widerstand 139 "besteht darin, daß an die Reihenschaltung
von Zenerdiode I37 und Widerstand I38 jener Teil der Ge samt spannung ü"ber den Eingangsklemmen gelegt wird, der
an dem Widerstand 139 auftritt. Ein konstanter Spannungsabfall tritt über der Zenerdiode 137 auf und ein variabler
Spannungsabfall erfolgt über den Widerstand I38. Dieser
letztgenannte Spannungsabfall wird zwischen Basis und Emitter des Transistors 68 gelegt. Die Konstanten sind so
gewählt, daß, wenn die Eingangsspannung unter dem gewünschten
Wert liegt, der Transistor 68 sperrt und die Basis des Transistors 67 auf einem genügend negativen Spannungswert
erhalten wird, um den Transistor 67 leitfähig zu halten, und zwar infolge der Relativwerte der Widerstände 127,
128 und 129» die einen Spannungsteiler bilden. Wenn jedoch
die Eingangsspannung den gewünschten Wert erreicht, dann
wird die Basis des Transistors 68 genügend negativ, um eine leitfäigkeit zwischen Emitter und Kollektor herzustellen.
Hierdurch wird das Potential der Verbindung zwischen den Widerständen I.28 und 129 und demgemäß das Potential der
Basis des Transistors 67 so weit angehoben, daß der Transistor 67 aufhört, leiiähig zu sein, wenn er nicht durch
die Spanmingsvergleichsstufe 22 veranlaßt wird, in diesem
Zustand zu bleiben.
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Es soll angenommen werden, daß das Gerät zunächst angeschaltet
wird, indem es an die Spannungsquelle angeschlossen wird, die
ducch die Drähte 11 und 12 dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen ist die Ausgangsspannung niedriger als der
gewünschte Wert, so daß der Transistor 108 der Spannungsvergleichsstufe sperrt und der Transistor 109 leitfähig ist.
Die Wirkung des letzteren besteht darin, daß leiter 113 A
und Kollektor des Transistors 109 auf Erdpotential zu bringen.
/positiv Hierdurch würde die Basis des Transistors 67/Ä*i5»ijhr, so
daß er sperrt und seinerseits die Transistoren 66f 65» 57
und 35 leitfähig macht.
Wie "bereits oben erwähnt, dauert es jedoch eine gewisse
Zeit, bis die Eingangsspannung auf den gewünschten Wert ansteigt, und es sind Mittel vorgesehen, um zu verhindern,
daß der Transistor 35 zündet, während die Eingangsspannung ■ Λ
auf den gewünschten Wert ansteigt. Während dieser Zeit ™
liegt die Spannung, die über dem Widerstand I38 erscheint,
unter dem gewünschten Normalwert, so daß die Basis des Transistors 68 mehr positiv ist als wenn die volle Eingangsspannung
vorhanden ist. Unter diesen Bedingungen ist der Transistor 68 nicht leitend, so daß die Basis des Transistors
67 sich auf ein Potential einzustellen sucht, das durch den Spannungsteiler 127, 128, 129 bestimmt wird. Diese
BAD ORIGINAL
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Spannung ist derart, daß die Basis des Transistors 67 genügend negativ gegenüber dem Emitter ist, um den Transistor
67 leitfähig zu machen. Eies ist der Fall, ungeachtet der vorgeschriebenen Tendenz der Spannungsvergleichsstufe,
welche zu dieser Zeit bewirkt, daß die Basis des Transistors 67 positiv gegenüber dem Emitter wird. Infolge des Widerstandes
125 herrscht die Wirkung der Spannungsteilerstufe vor, die aus den Widerständen 127, 128, 129 besteht , und
der Transistor 67 wird leitfähig unter diesen Bedingungen gehalten. Dies wiederum bewirkt, daß der Transistor 66
sperrt und hierdurch wird wiederum bewirkt, daß die Transistoren 65, 57, 52 und 35 in ihrer Sperrstellung
befindlich sind. So wird für die kurze Zeitdauer, die erforderlich ist, damit die Eingangsspannung auf den
gewünschten Wert ansteigt, der Schalter 35 in der Sperrstellung gehalten. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß
das Gerät nicht in Betrieb gesetzt wird, bis eine genügende Eingangsspannung vorhanden ist, die die Arbeitsweise des
Spannungsreglers und der verschiedenen Transistoren einleitet, so daß eine Beschädigung vermieden wird. Sobald
die erforderliche Eingangsspannung vorhanden ist, wird der
Spannungsabfall über dem Widerstand I38 genügend groß, um
zu bewirken, daß die Basis des Transistors 68 genügend negativ wird, um den Transistor 68 in den Leitfähigkeitszustand
zu schalten und dadurch in positive Richtung die Spannung an der Verbindung der-Widerstände 128 und 129 und
demgemäß auch das Potential an der Bais 67 soweit anzubeten,
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, . . ■■-.■■■■■..-■ ,...-■. ■ ■■ ■ ■" ■ ■ ■ ■ ■ . ψ
daß. der Transistor 67.sperrt. Wie erwähnt, sucht die
Spannungsvergleichsstufe 22 auch den Transistor 67 tinter
diesen bedingungen in die Sperrstellung zu überführen.
Unter diesen Umständen sperrt der Transistor 67 und, wie
erwähnt, "bewirkt dies beim Fehlen eines Signales von der Stromüberwachungsatufe 23» daß die Transistoren 65, 66,
57, 52 und 35 leitfähig werden.
Nunmehr kann ein Strom von der Eingang ski enime 15 über
die-^eiter .'41, 44, 45, den-Kondensator 39, die Drossel 38, ™
den leiter 46, den Stror.uberwachungswiderstand 36 und den
Hauptschalttransistor 35 zurück nach der anderen Eingangs«
' klemme.fließen. Infolge der Wirkung der Drossel 38 steigt
der Strom durch den Kondensator 39 langsam an, wie durch
die linie a in Fig. 2 dargestellt. '.Venn der Strom den durch
den Punkt b in Figur 2 bezeichneten Spitzenwert erreicht
hat, dann ist der Spannungsabfall über dem Widerstand 36
auf einen Wert angestiegen, bei den der Stromfluß durch den
Transistor 85 genügend groß ist. Dies bewirkt wiederum, Λ
daß der Emitter des Transistors 85 mehr negativ wird, wodurch ein Stromfluß zwischen Basis und Emitter des Transistors
86 bewirkt wird und demgemäß zwischen Kollektor
und Emitter des Transistors. Dies wiederum bewirkt eine Torwartsvorspannung der Basis des Transistors 87 gegenüber
dem Emitter, so daß bewirkt wird, daß ein Strom von Erde über den Emitter des Transistors 87 und den Widerstand
84 und 89 nach der negativen Sammelschiene 72 fließt. Dies
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bewirkt, wie oben erwähnt, daß die Basis des Transistors S6
mehr positiv wird, so daß der Transistor 66 sperrt. Dies "bewirkt wiederum, daß der Transistor 65 sperrt -und, wie erwähnt,
die Transistoren 57, 52 und 35 abschaltet, so daß der Stromfluß durch den soeben verfolgten Stromkreis beendet wird.
Zu der Zeit, zu der der Schalter 35 öffnet, befindet sich gespeicherte Energlnfe in der Drossel 38· 25er Strom fließt
nun über die Drossel 38 in den.Gleichrichter 4ß und den
Kondensator 39* Dieser Strom fällt langsam, wenn die Energie in der Drossel 38 absinkt. Die Kurve während dieses Abschnitts
der Periode ist durch die linie c in Pig. 2 angedeutet. Das Absinken des durch die Drossel 38 fließenden Stromes
bewirkt» daß eine Spannung in der Selcundärwicklung 49
wir&9 deren Polarität so ist, daß die linke Klemme
der sekundären 49 positiv gegenüber der rechten oder geerde«
f*
ten Klemme wird» Diese Spannung wird über den leiehrichter
I3I und den Wideretand 132 dem Yerbindungspunkt 83
zugeführt, so daß die Basis des Transistors 66 positiv
gegenüber dem laitter „gehalten wird.- Hierdurch wird gewährleistet,
daß ungeachtet irgendwelcher anderen Spannungen die der Basis des Transistors 66 zugeführt werden, dieser
Transistor in der Sperrstellung gehalten wird, wodurch auch der Schalter 35 wlhrend dieser Seit* in der der Strom über
die Drossel absinkt, in Sperretelltmg gehalten wird.
Auf diese Weise wird 4er Schalter 35 in der 0ffnungsetellung
gehalten, bis der Stromfluß auf einen Wert abfällt, der durch die Baeislinie d in Pig» 2 dargestellt ist,
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Auf diese Weise wird der Schalter 35 in. der Öffnungsstellung gehalten,
bis der Stromfluß auf einen Wert abfällt, der durch die Basislinie d in Fig.2 dargestellt ist.
Die Diode 79* die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors
66 geschaltet ist, dient Schutzzwecken, um zu vermeiden, daß eine zu hohe Spannung an Basis und Emitter des Transistors
66 angelegt wird. Infolge der Diode 79 ist es unmöglich, die
Basis des Transistors 66 eine positive Spannung anzulegen, die größer ist als der Vorwärtsspannungsabfall über die Diode 79· Demgemäß
ist es ungeachtet der Größe der Spannung über der Sekundärwicklung
49 unmöglich, eine übermäßig positive Spannung an die
Basis des Transistors 66 anzulegen.
Die Steigung der Linien a und c ist für irgendeine gewählte
Ausgangsspannung konstant, wenn die Ausgangsspannung annähernd
den gewünschten Wert erreicht hat. Während dieses Teils der Kurve, der durch die Linie a dargestellt ist, baut sich der Strom gemäß·
der Beziehung di _ el auf, wobei el die Differenz der Spannung
zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ist. Wenn die Ausgangsspannung
einmal annähernd den gewünschten Wert erreicht hat, ist es klar, daß der Ausdruck -rr durch zwei Konstanten bestimmt
wird, wobei die eine die Differenzspannung ist und die andere die Induktivität der Wicklung j58. Wenn der Schalter 35 abgeschaltet
ist, dann sinkt der Strom gemäß der Gleichung rrr= -Vp
wobei -V2 die Ausgangsspannung weniger dem Spannungsabfall über der Diode 48 ist. Wiederum sind diese Werte relativ
BAD
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konstant, so daß die Geschwindigkeit, mit der der Strom abnimmt, ebenfalls konstant ist. Demgemäß wird, da der Punkt b festliegt,
infolge des Wertes des Widerstandes 36 und der den Transistor
85 und 86 zugeordneten Schaltungselemente, die Länge der Welle,
die durch die Linien a und c begrenzt wird, konstant. Demgemäß wird die Länge jedes Impulses bei einer gegebenen Differenzspannung
und der Ausgangsspannung immer konstant sein, unabhängig vom Laststrom.
Während der anfänglichen Aufladung des Kondensators 39 wird,sobald
der Strom durch die Sekundärwicklung 49 genügend weit abgef-allen
ist, um die positive Spannung von der Basis des Transistors 66 zu entfernen, dieser Transistor wieder leitfähig. Sobald der
Schalttransistor 35 abgeschaltet ist, fällt die Spannung über dem Transistor 85 auf Null ab, so daß der Stromüberwachungsverstärker
der Verbindung 83 nicht länger eine Spannung zuführt. Sobald
der Strom durch die Drossel 38,der durch die Sekundärwicklung 49
gemessen wird, auf den gewünschten Minimalwert abgefallen ist, der durch die Linie d gekennzeichnet ist, wird der Schalter
35 wieder angeschaltet und der gerade beschriebene Zyklus wiederholt
sich. Pig. 2 zeigt einen Zwischenraum zwischen den V/ellenformen,
aber während der Anfangsladung des Kondensators 39 folgt ein zweiter Wellenzug unmittelbar auf den ersten Wellenzug.
Nach einer Reihe solcher Impulse erreicht die Spannung über dem Kondensator 39 und demgemäß über den Ausgangsklemmen 17 und
l8 den gewünschten Wert. Wenn dies geschieht, wird die Basis des Transistors 108 genügend negativ,&o um den Transistor I08
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anzuschalten. Dies wiederum führt dazu, daß der Transistor 109
abgeschälte wird und demgemäß der Transistor 67 angeschaltet
wird, indem seine Basis negativer gemacht wird. Dies würde dazu führen, daß die Transistoren 66,65,57,52 und 35 abgeschaltet
werden, wenn nicht die Wirkung des Widerstandes 94 und die
Rückkopplungswirkung der Widerstände 8l und 82 vorhanden wäre,
so daß während des Anstiegs zu einem Wellenzug die auf die Ausgangsspanmnig
ansprechende Einrichtung keine Wirkung hat, so daß irgendeine spezielle Stromwellenform vollendet wird. Durch
Erreichen der gewünschten Spannung wird jedoch verhindert, daß
der Schalter 55 wieder angeschaltet wird, bis die Ausgangsspannung
unter den gewünschten Wert abfällt, so daß der Transistor 108 abgeschaltet wird» -
Nachdem der Kondensator1 auf seine volle Spannung gebracht ist,
treten eine Reihe von Meilenzügen auf, wie sie in Fig.2 dargestellt
sind. Me Länge der Linie d hängt von dem Strom ab, der durch die Last 19 fließt. Wenn kein Strom durch die Last fließt,
dann weisen die Wellenzüge einen weiten Abstand voneinander auf» Jeder Wellenzug wird Jedoch eine gleiche Länge haben. Da mehr
und mehr Strom, fließt, treten die durch die Linien a und c gekennzeichneten" speziellen Wellenzüge immer häufiger auf, so daß
die gewünschte Spannung aufrechterhalten wird.
Die Größe der Äusgangsspannung und die Länge des Wellenzuges
bei gegebenem Spannungsdifferential können beide eingestellt
rad
009821/0402 B
werden. Der Rb Rheostat 116, der in Reihe mit dem Widerstand an die Ausgangsklemmen gelegt ist, ändert jenen Teil des Spannungsabfalls,
der zwischen Basis und Emitter des Transistors auftritt und er ändert demgemäß die Ausgangsspannung, bei der
der Transistor 108 leitfähig wird. Durch geeignete Einstellung des Rheostaten 116 kann irgendein gewünschter Ausgangsspannungswert
in einem weiten Bereich gewählt werden.
Der Rheostat 96, dem die Transistoren 85 und 86 zugeordnet sind,
ändert den Strom, bei dem der Transistor M§s 86 leitfähig wird
und demgemäß wird dadurch der Punkt b in der Kurve nach Fig.2
geändert. Durch geeignete Einstellung des Rheostaten 96 können
die Wellenzüge kürzer oder langer gemacht werden und da der
Punkt b verändert wird, wird auch der maximale Durchschnittsstrom,
der der Last geliefert werden kann, geändert.
So kann durch einfache Einstellung die Äusgangsspannung und der
maSmal verfügbare Ausgangsstrom leicht eingestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung irgendwelcher bestimmter
Werte von Schaltungselementen beschränkt und es soll im folgenden nur ein Ausführungsbeispiel mit speziellen Werten beschrieben
werden:
0 9821/0402 Bad
Widerstände | Ohm | 73 | Widerstände | |
36 | 0,05 | Il | 74 | 5,1 Kiloohm |
58 | 50 | Kiloohm | 77 | 1,8 " |
60 | 2,7 | "It | 81 | 47 " |
61 | 1 | Ohm | 82 | 15 " |
69 | 510 | Kiloohm | 6,8 lf | |
84 | 7,5 | Ohm | 48 | Dioden |
88 | 120 | Kiloohm | 79 | 1N249RC |
89 | 13 | Kiloohm | 90 | 5OE3 |
93 | 22 | Kiloohm | 118 | 50E3 |
95 | 1 | Kiloohm | 131 | 1N2163 |
96 | 5 | Kiloohm | 137 | IN837A |
98 | 1.8 | Kiloohm | 1N4740 | |
99 | 2 | Kiloohm | 35 | Transistoren |
101 | 1.2 | Kiloohm | 52 | 2N3773 |
102 | 5.1 | KiIoohm | 57 | DTS423 |
111 | 22 | Kiloohm | 65 | 2N3790 |
112 | 10 | Kiloohm | 66 | 2N3643 |
113 | 30 | Kiloohm | 67 | 2N3638 |
116 | 2 | Kiloohm | 68 | 2N3638 |
120 | 560 | Kiloohm | 85 | 2N3638 |
125 | 36 | Kiloohm | 86 | 2N3568 |
127 | 220 | Kiloohm | 87 | 2N3567 |
128 | 75 | Kiloohm | 108 | 2N3638A |
129 | 22 | Kiloohm | 109 | 2N3638 |
132 | 2 | Kiloohm | 2N3638 | |
136 | 5,1 | Kiloohm | 175 | Drossel |
138 | 3,0 | Kiloohm | ||
139 | 3,6 | Kondensator |
■uF
100,000
BAD
0 0 9821/0402
Es ist klar, daß die obengenannten Werte nur zur Veranschaulichung
dienen und keineswegs die Erfindung beschränken. Ss ist
jedoch erwünscht, daß die Transistoren mit hoher Schaltgeschwindigkeit arbeiten, so wie die vorstehend gekennzeichneten
Transistoren, um Verluste, soweit als möglich, zu reduzieren.
Die Erfindung schafft einen Spannungsregler, der in der Lage ist, sehr genau eine gewählte Ausgangsspannung aufrechtzuerhalten.
Der Spannungsregler kann über einen weiten Bereich von Ausgangsspannungen eingestellt werden und das einzige Erfordernis
besteht darin, daß die Eingangsspannung höher ist als die Ausgangsspannung.
Außerdem wird die Impulsbreite bei gegebener Eingangs- und Ausgangsspannung immer konstant unabhängig von
dem Laststrom. Infolge der Benutzung von Transistoren mit hoher
Schaltgeschwindigkeit hat der erfindungsgemäße Spannungsregler einen sehr hohen Wirkungsgrad.
009821/0402 8AD original
Claims (1)
- Pate n't a n.sp ruche:/T) Spannungsregler mit einer Schaltvorrichtung zwischen Eingangsund Ausgangsklemmen und einer Steuervorrichtung, die die Schaltvorrichtung an- und abschaltet, um eine im wesentlichen konstante Spannung über den Ausgangsklemmen zu erhalten, wenn eine Spannungsquelle mit einer Spannung, die größer/ist als die konstant zu haltende Spannung,an die Eingangskieramen angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung wenigstens teilweise gemäß dem Stromwert in der Sehaltvorrichtung erfolgt.2. Spannungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber in der Steuervorrichtung die Schaltvorrichtung über festgelegte Zeitperioden anschaltet, wobei die Länge der Zeitperiode von der Differenz zwischen den Spannungen über Eingangs- und Ausgangsklemme abhängt.3. Spannungsregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Steuerung wenigstens teilweise gemäß der Spannung über den Ausgangsklemmen erfolgt, um zu verhindern, daß die Schaltvorrichtung angeschaltet wird, wenn die Spannung an den Ausgangsklemmen über dem gewünschten Wert liegt.009821/0402BADί.»4. Spannungsregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung eine auf Spannung ansprechende Einrichtung aufweist, die an die Eingangskiemmen angeschaltet ist und das Anschalten der Schaltvorrichtung verhindert, wenn die Spannung über den Eingangskiernmen unter einem vorbestimmten Wert liegt. *5« Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator parallel zu den Ausgangsklemmen geschaltet ist und von der Spannungsquelle über die Schaltvorrichtung geladen wird, um die im wesentlichen konstante Spannung aufrechtzuerhalten.6. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-durch gekennzeichnet, daß eine Drossel in Reihe mit den Ausgangsklemmen geschaltet ist.7. Spannungsregler nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber die Zeitperiode teilweise in Abhängigkeit von dem Induktivitätswert der Drossel steuert.009821/04028* Spannungsregler nach den Ansprüchen 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein Strompfad einen Stromfluß durch die Drossel und den Kondensator- bewirkt, tun einen fortgesetzten Stromfluß zuzulassen, wenn die Schaltvorrichtung abgeschaltet ist»9. Spannungsregler nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung teilweise auf den Strom in der Drossel anspricht, um zu verhindern, daß die Schaltvorrichtung angeschaltet wird, bevor der Strom in der Drossel unter einen vorbestimmten Wert fällt,10* Spannungsregler nach Anspruch 9*dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung wirksam ist, wenn die Spannung über den Ausgangsklemmen über dem konstanten Spannungswert liegt, um zu verhindern, daß die Schaltvorrichtung wieder angeschaltet wird, auch wenn der Strom durch die Drossel unter den vorbestimmten Wert fallt* .Ii4 Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k § η η ζ © i ο h η β t , daß di.e Steuerung bewirkt, daß die Schaltvorrichtung nur dann angeschaltet wird, wenn die Spannung Über den EingangskieWJnen Über einem vorbei timtat en Wert litgt und wenn der Strom in der "S ehalt Vorrichtung und die Spannung Über den Ausgmngsklemjil#ti unter den vorbeitimmtin Werten liegen*BAD ORfGiNAt12. Spannungsregler nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerung verhindert, daß die Schaltvorrichtung angeschaltet wird, wenn entweder der Strom in der Schaltvorrichtung oder der absinkende Strom in der Drossel oder die Spannung Über den Ausgangsklemmen über einen vorbestimmten Wert liegen.ooseaimoa
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