DE1588217A1 - Stromversorgungsregelschaltung - Google Patents
StromversorgungsregelschaltungInfo
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Description
xsaacsx:x«9txtxs±:»&ctessssaestsss «ss*:»»bkc »««»sts*ssssa ss-asetüiisr ss«ässssä es·**;;»assess
as atKSJBsacesa tsassacasasatsmussscaiassBsasiessassxansaas xsaBsaasss «»Χ3 »»ass ax ss Bean
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung ■eegelachaitung,
in der Halbleiterbauelemente zur Regelung der Spannung und/oder des Strome eines Verbrauchers verwendet werden*
Die Regelung erfolgt durch Steuerung des Taetverhältnies
9s von dem Verbraucher zügeführten Leistungsimpulsen»
Derartige Schaltungen sind inabeaonderV~zur Regelung
des Stroms)ittelwertea von Motoren und anderen induktiven
Verbrauchern geeignet.
Bei den meisten Regelschaltungen wird jedoch eine vorsätzlich eingeführte Verlustleistung gesteuert, um die
Spannung und/oder den Strom des Verbrauchers auf dem gewünschten Sollwert konstant zu halten« Dadurch ergeben
eich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich des Wirkungsgrades und der Auswahl ά«τ Bauelemente? die dann
verhältnismäßig hohe Nennspannungen und hohe Xoleransen
hinsichtlich einer Überlastung haben mussen0
Sie Erfindung befaßt sich daher hauptsächlich ait den
praktisch zulässigen Werten bei Änderungen der Belastung
hinsichtlich der Auslegung und des Betriebeverhaltene. Wenn also beispielsweise eine Regelschaltung
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für einen speziellen Gleichstronaotor entworfen werden
soll, müssen nicht nur die erwartete Änderung der mechanischen
Belastung sondern auch dor Widerstand und die Induktivität des Motorkreisas berücksichtigt werden-, Gewöhnlich
ist man bestrebt, da« richtige Drehmoment bei
gegebener Belastung des Motors zu erzeugen, und das
Drehmoment eines Gleichstrommotors ist direkt proportional dem Strom* Bei herkömmlichen Regelschaltungen
wird jsdoch die Spannung des Motore geregelt, Anderereeits
ist man bestrebt, einen Regelkreis mit hoher Kreisverstärkung zu erhalten, ua «ehr genau regeln zu
können,, Dieee zweiseitige Abhängigkeit von der speziellen
Verbraucherimpsdanz einerseits und der hohen Verstärkung
andererseits führt zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Stabilität des Regelkreises,, so da.3 das
Entwerfen und die Wirkungsweise von Motorregelechaltungen
stark von der richtigen Berechnung und der Zuverlässigkeit der Bauelemonteeigenschaften abhängen.
En ist ferner wünschenswert, daß Regelechaltungen extremen Bedingungen widerstehen« Insbesondere ist es äußerst
vorteilhaft» wenn die Schaltung ausgangsseitig kurzschlufifest
ioto Dies bedeutetr daß die Bauelemente der
Regelschaltung in der Lage sein müssen, die mit einem
Kurzschluß des Verbrauchers verbundenen Strom- oder Spannungestöße zu überstehen und die Stromquelle vor dem
plötzlichen Balastungsstoß zu schützen,
Ein spezielles Problem bei Schaltungen mit steuerbaren Siliciuegleichrichtern und Thyratrons ist deren Hystereseeigenschafto
Wenn diese Bauelemente von Störimpulsen ausgelöst (gezündet) werden, tritt ein Zündeffekt auf,
der völlig unproportional zur Amplitude des Störimpulses
ist. Normalerweise wird dann ein vollständiger Steuer-
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Zyklus ausgelöst, der mindestenβ äußeret unerwünschte
Steuervorgänge zur Folge hat,
Weitere*Schwierigkeiten treten auf, wenn die Schaltung
la Leerlauf oder nahezu im Leerlauf arbeitet. Insbesondere bei Testverhältniesteuerung können Fehler in Betriebs»
verhalten auftreten. Diese werden von dicht an den ToIeransgrengen
liegenden Zuständen oder Bedingungen hervorgerufen, Wenn die Regelschaltung beispielsweise zyklisch ein
den VerbraucheretroD proportionales Hefleignal integriert,
dann überdecken nach einiger Zelt von«Raueeheignalen, Streuinduktivitäten,
Streukapazitäten usw. hervorgerufene Störeignale das zurückgeführte Meßsignal und bewirken ein unvorhersehbar
es Verhalten.
eenäfi der Erfindung wird eine Testverhältnie-Regelschaltung
Bit einen rückgekoppelten (regenerativen) Schalter verwendet. Daβ heraueragende Herknal der Erfindung ist die
Verwendung einer BückkopplungeVerstärkervorrichtung, un den
Ein-Aus-Schaltvorgang des Schalter« zu unterstützen. Während eine (als Schalterbeueleae*.. üenende) Ein-Aus-Verstärkervorrichtung
den Beginn jeder Halbwelle bestirnt, ist die Rückkopp Tverβtariervorrichtung derart ausgebildet,
daß sie von der an ihr anliegenden Spannung abhängig ist (auf diese aneprlcht). Infolge der Stronspannungekennlinie
(u β f(i )). der Vorrichtung wird ein überetron von
Natur aue von eines Spannungsanstieg begleitete Die RückkopplVJIgBverrichtung
ist so ausgebildet,, daß sie auf diesen Spannungeanstieg derart anspricht» daß die EIn-Aua-Vorrichtung
selbsttätig und durch Hitkopplung (regenerativ) ausgeschaltet wird. Dieser Schalter ist zwischen
«inen Tranafornator-Mittelabgriff und Kasee geachalttet,
«o deB der Yerbraucherstron praktisch direkt überwacht
bzw. geneeeen werden kann, obwohl den Vorrichtungen
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nur ein kleiner Bruchteil der Spannung zugeführt wird, in Gegensatz zu herkömmlichen Tebverhältnis-Regelschaltungen.
Da die Steuerspannung leicht einstellbar istv können
Motordrehmomente und ähnliche Größen leicht auf verschiedene
Werte eingestellt und geregelt werden» und außerdem ergibt sich ein guter Schutz vor Überlastungen„ Schließlich
wird die Schaltung selbsttätig von der pulsierenden
Stromversorgung zurückgesetzt bzw. zurückgestellt,, ao
daß „in selbsttätiger'Wiederbeginn nach Beseitigung
eines Kurzsohluases gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen
von AuefUhrungsbelspielen näher beschrieben
Fig. 1 zeigt ein schematiches So Itbild einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung.
Flg. 2 zeigt mehrere Spannungs- und Stromdiagramme zur
Erläuterung der Wirkungsweise der In Figo 1 gezeigten
Regels ehaltung.
Figo 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung wird ein Verbraucher
27 über zwei mit Mittelabgriffen versehene Transformatoren 11 und 16 aus einer Wechselstromquelle 10
gespeist. Die Wicklung 12 des Transformators 11 liegt direkt an der Stromquelle 10. Der Mittelabgriff 15
an der Sekundärwicklung 13 dieses Transformators 11 ist direkt und der Mittelabgriff 19 an der Primärwicklung
20 des Traneformators 16 über einen rückgekoppelten
(regenerativen) elektronischen Schaltsr 60 mit Masse
verbunden. Die tait den Mittelabgriffen versehenen Wicklungen
13 und 20 sind über zwei Gleichrichter 17 und
18 zu einem Stromkreis verbunden, wobei die Katoden der
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beiden Gleichrichter direkt je an ein Ende der Wicklung
20 angeschlossen sind* Der Strom fließt dabei abwechselnd mit jeder Halbwelle durch die eine oder die
andere Hälfte der Wicklung 20. ras Üborattzungeverhältnis
dee Tranaformatore 11 let kleiner als «ine, und die
Wicklung 13 kann beispielsweise eine von vielen Wicklungen dee Leietungegeneratore eines Fahrzeuge sein»
Sie Ausgangsepannung wird von Sieichrichtern 22-25 in
Brückenachaltung vollweggleichgerichteto "Jie Gleichrichter
22-25 gestatten auch einen ständigen Stromfluß durch den Verbraucher 27» wenn der Schalter 21 ausgeschaltet
(unterbrochen) ist0 Der Auegang·der Brücke
ist mit dem Verbraucher 27» in diesem Falle hauptsächlich einer großen Induktivität 28, und mit einer den
Yerbraucherstron messenden und ein diese« proportionales
Signal erzeugenden Widerstandsnetzwerk 61-65 verbunden. Das Signal wird mit Hilfe eines Gleichstromverstärker
36 und Suonnierwiderständen 29f35 «it einem Oleichstrom-Sollwertsignal
aus einem Sollwertgeber 30 verglichen» Die balden dem Verstärker 36 zugeführten Signale werden
am Eingang dieses Verstärke» voneinander subtrahierte
Die Ausgangsgröße des Verstärkers 36 wird einer Glättungeschaltung, bestehend aus einem Widerstand 31 und
einem Kondensator 32, und der Eingangsimpedanz eines
Verstärkers 40 zugeführt. Im Verstärker 40 wird das geglättete Signal mit einem Teil des dem Verbrauoher-βtrο»
proportionalen Signals vergli-ohen, der von einem
aus Widerständen 58 und 59 bestehenden Spannungsteiler geliefert wird. Das Auegangesignal des Verstärkers 40
wird dann der Basis eines !transistors 52 zugeführt» Die Vorspannung des Transistors wird von Widerständen 46,49
und 50 geliefert,, die an + 15 Volt liegen und so bemessen,e'ind,
daß der Traneietor 48 normalerweise gesperrt
Sie sind so geschaltetf daß das Baitterpotential
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nicht unter das Maaaepotential und das Baaiapotential
nicht unter daa Eaiti; er potential linkt (unter Vernachlässigung
dee Spannungeabfalls as pn-Obergang in leitenden
Zustand in Durchlaßrichtung). Dae Ein- und Ausschalten
wird von den beiden Transistoren 52 und 53 bewirkt. Der normalerweise gesperrte Traneistor 48 hält die in
Kaskade liegenden Schalttransistoren 52 und 53 normalerweise
geöffnet (dcho leitend), so daß der Mittelabgriff 19 praktisch auf Hassepotential liegt. Der
Gleichstromverstärker 36 dient zur Bildung einer geeigneten Verbraucherimpedanz fUr die Steuersignale und
bildet zusammen mit einer "nachgebenden Rückführung"
in T?orm einer RC-Schaltung 55-57 ein Glied mit Vorhalt
und Verzögerung erster Ordnung, bei dem die Verzögerungszeitkonetante
größer als die Vorhaltζ8itkonetante ist,
(lag-lead characteristic)* Der in Reihe mit dem Verbraucher
liegende Spannungsteiler 58,59 erzeugt ein weiteres RttckfUhrsignal, um die Stabilität weiter zu
verbessern. Das Widerstandsnetzwerk 61-65« das einen
Widerstand 65 alt negativen Temperaturkoeffizienten enthält, aorgt für eine gewünschte Änderung des Verbraucherstroos
in Abhängigkeit von der Temperatur. Als Verstärker 36 genügt eaf einen dreistufigen Differenzverstärker
■it einer Eintakt-Endstufe zu verwenden, es können aber auch andere herköMliche Rechenverstärker (auch Operationsverstärker
genannt) verwendet werden.
Anhand von Pig. 2 soll jetzt die Wirkungsweise der in fig· 1 gezeigten Regelschaltung bei verschiedenen Verbrauchers
trönen Ij1 als Parameter aa Verlauf der Spannung
e_ und des Stroms ie näher erläutert werden. Diese
Größen werden den Schalter 60 zugeführt«. Der Schalter
enthält Transistoren als Schaltelemente, Sei Xj1 « 0
liegt* die Ausgang«Spannung der Wecheeletronijuelie 10,
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Ια übersetzungsverhältnis dee Transfor»ators 11 herunter
transforniert, praktisch an Schalter 60, jedoch ist der
bei unterbrochener Schaltetrecke des Schalters 60 flieseende Strom vernachläeBigbar, so daß die Halbleiterbauelemente
nicht belastet werden,. Bei steigendes Verbrauchers torn I1 ist der Schalter 60 su Beginn jeder
Halbwelle eingeschaltet und bleibt so lange eingeschaltet! bis der integrierte Stron den für eine Halbwelle vorgewählten
Wert erreicht, woraufhin der Vorverstärker 40 beginnt, die Traneietoren 52 und 53 in den leitenden
Zustand su Behalten«, Die Kollektorspannungen steigen von
nahezu VuIl Volt auf die Spannung an der Sekundärwicklung
13 an. Das Ansteigen der Spannung schaltet den Transistor 48 ein und lust den Mitkopplungsvorgang des Schal-,
ters 60 aus. Ia gleichen Augenblick sinkt der Kollektorstroa
I8 auf lull, was einer Unterbrechung der Schaltstrecke
entspricht. Bei einen KursechluB des Verbrauchers
ist der Stroa ifl tu Beginn jeder Halbwelle, wenn der
Vorverstärker 40 die Transistoren 52 und 53 einschaltet
bewo durchsteuert, sehr hoch. Die Spannungen an den Widerständen
44 und 54 steigen epru*.*—' »ig an, so daß die
Transistoren 53 und 52 gesperrt werden, während der Transietor 48 durchgesteuert wird. Der Verbraucheretroa wird
einfaöh bei denjenigen Wert des Kollektorstroe' i_ unterbrochen,
der einen derartigen Spannungsabfall an Widerstand 54 erzeugt, daß die von Vorverstärker 40 an Verbindungspunkt von Widerstand 46 und Wideretend 43 orBeugte
Spannung die Transistoren 52 und 53 nicht larger durchgesteuert halten kann. Der Wert, bei den dies der Pail
ist, wird von BUokfUhrsignal und von SollwertSignalgeber
30 über den Vorverstärker 40 gesteuert.
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Der Translator 52 ist zur Anateuerung des Transistors
als Emitterfolger geschaltet, wodurch die Verstärkung dee
Traneiotors 53 weeentlieh erhöht wird. Btide Transistoren
werden jedoch normalerweise als Schalter betrieben. D.H0
sie sind entweder völlig gesperrt oder völlig durchgeateuert. Seide Traneietoren werden in an eich bekannter
Weise'als Vierpol-Verstärkervorrichtung betrieben. Ihre öeeantkennlinie, d.h. die Abhängigkeit ihres Ausgangestrove
voD Eingangsβignal ist praktisch proportional.
Vakuumröhren haben zwar in dieser Hinsicht ähnliche Kennlinien, jedoch ist ihr Restwiderstand in durchgesteuerten
Zustand EU hoch, un bei der 'vorwiegenden Tastverhältnia-Regelung
von Nutzen zu sein» Bine ähnliche Kennlinie ergibt sich bei niedrigeren Signal an der Basis
des Transietora 52 (av Eingang) näalich eine niedrigere
Kennlinie uQe «■ f(ic).
Die ^^ien efl und I0 entsprechen praktisch
den bereite erwähnten Größen uc# und ic, (Spannung
zwischen Kollektor und Eeitter, und lollektorstroa) und
das Auslösen eines Steuervorgange bedeutet das Sperren
der Transistoren 52 und 53» wenn die Ausgangsspannung
der Wechselstronquelle 10 und eine hohe Kreisinduktivität
bestrebt sind, den Stroa konstant zu halten. Dieser Verzögerungsvorgang läßt die Kollektorapannungen größer
werden, so daß der Transistor 48 durchgesteuert wird» Dadurch wird wiederua das den Basisanachlüssen der Transistoren
52 und 53 zugefUhrte Signal verringert, so daß deren Eolloktorpotential ansteigt. Dies ergibt eine
kräftige Rückkopplung (regenerative Wirkung), die die Transietoren 52 und 53 plötzlich "hart" sperrt, wodurch
ihr Schaltverhalten wesentlich verbessert wird.
009817/095
Eine Γ triebshalbwelle endet in den Zeitpunkt, in de» der Verbräuoherstron (gemessen ale Spannung an einen Reihenwideretand)
einen vorbestimmten Wert erreichte Sofern keine speziellen Maßnahmen vorgesehen sind, s.B. daa
Integrieren der MeS- und Steuersignale, kann das Tastverhältnis auf 0,5 begrenzt werden, wenn es sich nicht us
einen stark induktiven Verbraucher handelt. D.h., bei der in Fig. 1 geseigten Ausführung sollte der Verbraucherstrom
niemals vob Beginn jeder Halbwelle an bis sum
Sperren (Aueschalten) des rückgekoppelten Schalters abnehmen.
Außerdem nuß die Rückkopplungsverstärkervorrichtung» der Transistor 48, gesperrt sein. Die Aumgangsspannung
der Wechselstronquelle 10 erseugt ein vollweggleiohgeriehtetes
Signal aa Abgriff 19, das den Transistor 48 »it jeder Halbwolle selbsttätig surttoksteilt. Sin Verringern
der Baiiespannung oder eine entsprechende Maßnahme genügt,
den Transietor 48 su sperren und den Sehalter 60 vollständ
ig suriieksust eilen·
Ein vorteilhaftes Merkmal der in fig. 1 geseigten Sohalttung
ist darin su sehen, daß die HaupteehaltstOSe sua
Ende jeder Halbwelle hin auftreten und eine Änderung von
8peiseapannung8potential in Richtung auf Maeeepotential
bedeuten. Bei einen herkömmlichen Brückengleiohriohter
22-25 können die Gleichrichter kursseitig nach Umpolung
der Spannung an Gleichrichter von Durchlaß auf Sperren
Signalspitzen durchlassen. Dies ist eine folg« von Iedungsträgerspeichervorgängen
in Halbleitern, die etwa die gleiche Wirkung haben» wie eine Kapasität. Bei steuerbar·»
Silioiumgleichrichtern in herkömmlichen Regeleohaltungen
ergeben eich dadurch Spannungespltsen, die Bauelement·
zerstören oder unerwünschte Zündinpulse indusievtn können.· Bei der in fig, 1 geseigten Schaltung treten Spannungsepitsen
auf, wenn die Transistoren 52 und 53 gesperrt
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werden. Obwohl »an zur Entstörung herkömmliche Eatstörungasohaltungen
(de-spikung networks) verwenden kann, hat ea sich herausgestellt, daß diese 8törimpuls* oder
Spannungsspitzen normalerweise nicht so groß sind, deö
dies erforderlich wäre·
Während bei der in Fig. 1 geseigten Schaltung der eine transformator 11 häufig tür Anpassung an das vorliegende
Vets erforderlich ist, könnte der zweite Transformator
auch durch ein Halbleitträquivalent ersetzt werden. transformatoren
haben jedoch den Vorteil, daß pit ihrer Hilfe die Spannlingenennwert· der Schalterbauelenente leicht
eingestellt werden können.
Sine andere Ausführung 1st in Fig. 3 gezeigt. Hier wird
der durch den Verbraucher 27 fließende Strom auf einen konstanten Mittelwert geregelt. Dazu erfaßt der Vorverstärker
40 diesen Stroa und steuert in Abhängigkeit davon das fastverhältnis des Schalters 60. In Abhängigkeit von
diesen fastverhältnis wird des Verbraucher 27. aus der
Stromquelle 10 über einen transformator 16 und ein herkömmliohea
LC-KIter 100 Leistung zugeführt. Die Hauptmerkmale
sind die gleichen wie bsi der in Fig. 1 geseigten Ausführung» ein rückgekoppelter tastverhältnisgesteuerter
Schalter in Reihe mit dem Verbraucher und einer Wicklung eines aufwärtstransformierenden franefo* -ore,
wobei es sich auch hier um einen tastverhältnisgesteuerten
Schalter handelt, der selbsttätig gesperrt wird, wenn der Verbraucher eterk überlaatet wird, ferner stellt sich
dieser Schalter selbsttätig zurück und beginnt wieder mit der nächsten Halbwelle.
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Claims (7)
- Tat entanaprüche(Tn Schaltung sur Regelung der StronVersorgung (Strom» Spannung oder leistung) eines Verbrauchers durch Steuerung des Taatverhältnisses von Ijeietungsiapulaen, die den Verbraucher zugeführt werden, gekennzeichnet durch eine Hegeleinrichtung (30,36,40,61-65) zur Bildung eines von der Differenz «wischen Sollwert und Istwert de· Verbrauchest ross (Ij1) abhängigen Signale, durch einen rückgekoppelten Schalter (60) zur Tastver» hältniaregelung der Leistung, wobei der rückgekoppelte Schalter (60) eine Verstärkungsvorrichtuiig (52,53) enthält, die derart auf die Regeleinrichtung anspricht, daβ sie das Taatverhältnis der den Verbraucher (27) Rugeführten Lelstungsispulse steuert, und durch eine «weite Verstärkungsvorrichtung (48) in den rückgekoppelten Schalter, die die erste Verstärkungavorrichtung (52,53) positiv rUokkoppelt.
- 2) Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Leistungsinpulse zuo Verbraucher (27) übertragenden ersten Tranefortsator (16) Bit Mittelabgriff (19), an den (19) der rückgekoppelte Schalter (60) angeschlossen ist, und durch an die Enden der Bit Mittelabgriff (19) versehenen Friaärwicklung (20) des fransforaators (16) derart angeschlossene Gleichrichter (17,18), daß die. LeistungsiBpulss abwechselnd durch die beiden Hälften der Friaärwicklung (20) fließen.
- 3) Schaltung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daS die beiden Verstärkungsvorrichtungen Transistoren (48,52,53) sind, die durch den RUckkopplungsvorgang swlachen den leitenden und de« nichtleitenden Zustand hin und hör geschaltet werden,006817/0168BAD ORIGINAL
- 4) Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor des rückgekoppelten Schalter (60) ein den Schalter in Abhängigkeit vob gewünsohten Tastverhältnis steuerndes Steuerelenent (40) geschaltet ist, das derart geschaltet ist, da8 der Schalter (60) selbsttätig bei Auftreten eines überetroBs ia Verbraucher (2?) öffnet „
- 5) Schaltung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet , das die Yerstärkungskennlinlen der Verstärkung*vorrichtungen linear sind.
- 6) Schaltung nach Anspruch- 2, daduroh g β kennse Ichnet , daß der erste Transoraator (16) über einen zweiten nit Nittelabgriff (15) versehenen transformator (11), dessen Übersetzungsverhältnis kleiner als eins ist, an einer Wecheelstroaquelle (10) liegt und die Oleichrichter (17*18) zwischen die beiden Transformatoren (16,11) gesohaltet sind, üb zu gewährleisten, dafl des Sehalter (60) eine etwas geringere Spannung zugeführt wird.
- 7) Sohaltung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet , daß der Verbraucher (27) eine derart hohe Induktivität enthält, daß der StroB in jeder Halbwelle des Arbeitsspiels Bindestens für die Bauer des größeren Teils einer Halbwelle Bit hohes Tastverhältnis ansteigt«BAD 009817/Οβ5β43,Leerseite
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