DE1049962B - Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers - Google Patents

Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers

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DE1049962B
DE1049962B DENDAT1049962D DE1049962DA DE1049962B DE 1049962 B DE1049962 B DE 1049962B DE NDAT1049962 D DENDAT1049962 D DE NDAT1049962D DE 1049962D A DE1049962D A DE 1049962DA DE 1049962 B DE1049962 B DE 1049962B
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DE
Germany
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voltage
transistor
switching transistor
power supply
supply system
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Pending
Application number
DENDAT1049962D
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Inventor
Berlin-Siemensstadt Otto Werner
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article

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  • Dc-Dc Converters (AREA)
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  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stroniversorgungsanlagen, bei der der Verbraucher vom Wechselstromnetz über eine Trockengleichirichteranordnung gespeist ist und die Speisung des Verbrauchers regelbar ist, wobei vorzugsweise die Verbraucherspannung Iconstaut gehalten wird.
Es ist für solche Zwecke bekanntgeworden, die Regelung der Speisung von Verbrauchern mittels g 1 ei chiSitro m vorm agnieti s i erter D rose el η du relizu führen. Solche Anordnungen werden aber verhältnismäßig aufwendig, insbesondere wenn es sich nur um die Lieferung relativ kleiner Gleichstromleistungen handelt.
Erfindungsgemäß wird daher eine neuartige: Lösung vorgeschlagen, welche das Problem mit verhältnismäßig einfachen Mitteln löst und darin besteht, daß die Speisung des Verbrauchers vom Wechselstromnetz über eine Trockengleichrichteranordnung undi einen nacihgeischalteten, als Schailttransistor betriebenen Transiistor erfolgt, der in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung durch einen Taktgeber entsprechend rhythmisch in den Sättigungs- und den Sperrzustand übergeführt wird, und daß eine Glättuiigseinrichtung aus eimer Längsdrossel und vorzugsweise einem nach geschalteten Quer kondensator vorgesehen ist für die Lieferung der Verbraucherenergie im Sperrzustand des Transistors, wobei die Glättungseinrichtung durch einen an ihrem Eingang liegenden spannungsabhängigen Widerstand überbrückt wird, welcher die normale Betriebsspannung sperrt, jedoch für die im Sperrzustand des Schalttransistors von der Glättungseinrichtung gelieferte Energie durchlässig ist. Da die Steuerung des Transistors als Sahalttransistor in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung bzw. der Verbraucherspannung des Systems erfolgt, ist es notwendig, eine galvanische Trennung in dem Steuersystem zwischen der Verbraucherspannung und dem Steuerkreis, des Transistors vorzusehen. Diese galvanische Trennung kann entweder durch den Schaltumgsaufbau des Taktgebers selbst vorgegeben sein, oder sie kann besonders vorgesehen werden, indem der Taktgeber z. B. über einen Transformator oder über Kondensatoren an den Steuerkreis des Schalttransistors mittelbar angeschlossen ist.
Die Verwendung eines Schalttransistors hat meh- 4-5 rere Vorteile. Einmal wird hierbei bei einem gegebenen Transistor eine verhältnismäßig große Belastbarkeit erzielt. Zum anderen entstehen1 im Transistor nur geringe Verluste, so daß man hier ebenso· wie bei der magnetischen Regelung von einer verlustlosen. Regelung sprechen kann.
In Verbindung mit der grundsätzlichen Erfindung, wie sie im vorstehenden angegeben worden ist, kann es sich als zweckmäßig erweisen, für die Steuerung Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke ■ ..;, Aktiengesellschaft, Berlin und Erlangen, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Otto Werner, Berlin-Siemensstadt, ist als Erfinder genannt worden
des Schalttransistors nur Impulse zu benutzen. Das kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn für die galvanische Trennung der Schalttränsistoranordnung und der Taktgebereinrichtung, welche abhängig von der Verbraucherspannung gesteuert wird, ein Transformator benutzt wird. Wird nämlich ein solcher Transformator mit Halbwellen von ungleich langer Dauer gespeist, so wird er leicht in den Sättigungszustand übergeführt, wonach dann also eine spannungslose Zeitspanne entsteht, in welcher der Transistor nicht mehr gesteuert werden würde.
Erfindungsgemäß wird daher in einer entsprechenden Weiterbildung der Erfindung die Schaltungsanordnung derart getroffen,, daß nach Lieferung eines Impulses von der Taktgeberernrichtung für die Steuerung des Schalttransistors das Transistorsteuersystem nach Art eines Halterelais in einen Haltezustand übergeführt wird, so daß der Schalttransistor so lange in seinem Sättigungszustand oder in seinem Sperrzustand verbleibt, bis ein neuer Impuls von entgegengesetzter Richtung wie der vorherige Impuls auftritt. Für die Bildung eines solchen Haltekreises kann unmittelbar wieder ein Transistor benutzt werden, dessen Steuerung einerseits in Abhängigkeit von dem gelieferten Spannungsimpuls erfolgt und andererseits abhängig von der Spannung an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors, Für die Erzielung,dieses Effektes liegen vorzugsweise der Steuerkreis des Schalttransistors und der Arbeitskreis des. Hilfstransistors an der gleichen Speisespannung, welche z. B. gegeben ist durch die von der Trpckengleichrichteranordnung gelieferte Spannung. Beiden.Kreisen ist dabei vorzugsweise ein Widerstand gemeinsam, welcher den Arbeitsstrom des Hilfstransistors
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begrenzt und im gesättigten Zustand des Hilfstran- spannung des Glättungssystems 11, 12. 5 bezeichnet
sistörs'die Steuerspannung des Schalttransistors zum den Hilfstransistor der Anordnung, über welchen der
Verschwinden bringt. Durch die Eigenart der Schal- Schalttransistor 4 mittelbar gesteuert wird. Aus die-
tüng, daß in diesem Falle die Emitter-Kollektor- sem Grunde ist die Ernitter-Koikiktor-Strecke des
Spannung des Schalttranisfetors die Steuerspannung 5 Hilfstransistors 5 an die Emitter-Basis-Strecke des
des · Hilfstransistors darstellt, wird gleichzeitig er- Schalttransistors 4 angeschlossen, und zwar über den
reicht, daß bei einer strommäßigen Überlastung des Wilderstand 9 oder gegebenenfalls über das gestrichelt
Schalttransistors der Hilfstransistor gesättigt wird eingetragene Ventil 30. Außerdem ist aber nach der
und auf diese Weise den Schalttransistor in den ge- Schaltung die Steuerstrecke des Hilfstransistors 5
sperrten Zustand überführt. Der Schalttransistor wird io über den Widerstand 6 und das Ventil 7 an die
somit vor unzulässigen Strombelastungen geschützt. Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttran-sistors 4 an-
AIs Einrichtungen für die taktmäßige Steuerung geschlossen. Aus: dieser Schaltung ergibt sich die
des : Schalttransistors können erfindungsgemäß ver- Eigenart eines solchen Zusammenwirkens von Schalt-
schiedene Einrichtungen benutzt werden. So> eignet bzw. Hilfstransistor 4 bzw. 5, daß säe ein bistabiles
sich z. B. eine Anordnung, in welcher eine Wechsel- 15 System in der Weise bilden, daß, wenn der Hilfs-
spannung einer Gleichspannung überlagert ist und transistor 5 gesättigt ist, der Sahalttransistor 4
durch entsprechende Steuerung der Gleichspannung sperrt, und umgekehrt, wenn der Hilfstransistor 5
die.Wechselspannung so verlagert wird, daß sich, be- sperrt, der Schalttransistor 4 gesättigt ist und leitet,
zogen· auf eine Nullinie, zeitlich ungleich lange: Halb- Zur Überführung von dem einen Zustand in den an-
wellen ergeben. 20 deren genügt ein zusätzlicher, von außen eingeführter
Eine gleichartige Wirkung läßt sich auch erreichen Spannungsimpuls positiver bzw. negativer Richtung unter Benutzung eines entsprechenden Wechselstromes auf die Steuerstrecke des Hilfstransistors 5. Diese in Verbindung mit einem entsprechenden Gleichstrom, Impulse werden geliefert über den Transformator 13 wenn der Wechselstrom eine geeignete Kurvenform von dem Taktgeber T1 der an seinem Eingang über hat. Die Gleichspannung bzw. der Gleichstrom, welche 25 den Widerstand 24 mit einer Steuerspannung gespeist verändert werden für die Erzielung der verschiedenen . ist, die abgeleitet wird von einer Brückenscbaltung .5, Zeitwerte, während welcher die eine Halbwelle dier die an ihrem Eingang an der zu regelnden, an den Wechselspannung bzw. des Wechselstromes und die Klemmen c und d herrschenden Verbraucherspannung unmittelbar nachfolgende Halbwelle der Wechsel- liegt. Der Taktgeber T ist in diesem Falle in Form spannung bzw. des Wechselstromes wirksam wird, 30 eines rückgekoppelten Transistorversitärkers in. Gekann beispielsweise ein Wert sein, der sich aus einem gentaktschaltung aufgebaut. Die beiden Transistoren Vergleich zwischen der Regelgröße der Anordnung dieses Verstärkers sind mit 15 und 16 bezeichnet. Sie und der für diese vorgegebenen Sollgröße, also in liegen in Reihe mit Belastungswiderständen 17 bzw. Form einer entsprechenden Differenz, ergibt. 18 über einen gemeinsamen. Vorwiderstand 14 an
Weiterhin kann als Taktgeber elin Transistorver- 35 einer durch » + « und »—« angedeuteten Hilfsgleichstärker benutzt werden. Dieser kann gegebenenfalls spannung. Die Transistoren werden gesteuert über als Gegentaktverstärker aufgebaut sein. Er kann dabei Widerstände 19 bzw. 20. Sie sind ferner rückgekoppelt auch· mit einer Rückkopplungseinrichtung arbeiten, über die Widerstände 21 bzw. 22 von dem Ausgang welche durch einen Kondensator die Länge der einen des jeweiligen anderen Transistors. Ein Kondensator Halbwelle des Taktes bestimmt, während die Länge 40 23 parallel zu dem einen Rückkopplungswiderstand 22 der anderen Halbwelle des Taktes durch die Höhe bewirkt, daß der Taktgeber T eine Wechselspannung der dem Verstärker zugeführten Steuerspannung be- an seinem Ausgang abgibt, deren eine Halbwelle in stimmt wird. ihrer Zeitdauer durch die Bemessung der Wider-
Damit diese Steuerspannung eindeutig nach Größe stände 21 und 22 und des Kondensators· 23 bestimmt
und Richtung ein Abbild der Verbraucherspannung 45 wird, während die Zeitdauer der anderem Halbwelle
in Abweichung von einem Normalwert wiedergibt, durch die Höhe der der Transistorschaltung aus der
wird die Einspeisung eines solchen Verstärkers vor- Brücke B zugefübrten Steuerspannung bestimmt wird,
zugsweise mittels einer Spannung durchgeführt, die Die Brücke B besteht aus vier Brückeinzweigen, von
als Ausgangsspannung einer Brückenschaltung ge- denen z. B. drei Brückenzweige lineare Ohmsche
wonnen wird, wobei mindestens einer der Brücken- 50 Widerstände 26., 28, 29 enthalten, während im vierten
zweige als nichtlinearer Widerstand ausgebildet ist, Brückenzweig ein nichtlinearer, spannungsabhängiger
während in den anderen Zweigen lineare Widerstände Widerstand 27 vorgesehen ist, vorzugsweise in Form
liegen und die Brücke an ihrer Eingangs diagonale einer Halbleiterzelle bzw. Ventilzelle. Die Brücke
mit der Verbraucherspannung gespeist ist. wird von den Verbraucherklemmen c und d über den
Eine beispielsweise schaltungsmäßige Ausführung 55 Widerstand 25 gespeist.
für die Anwendung der Erfindung veranschaulicht die Die Wirkungsweise der geschilderten Schaltungs-
Figur der Zeichnung. anordnung ist die nachfolgende:
Das Schaltungssystem ist mit seinein Klemmen a, b Ist der Schalttransistor 4 geöffnet, d. h, befindet er
an ein Wechselstromnetz angeschlossen, während an sich im gesättigten Zustand, so· fließt vom Gleich-
die Ausgangsklemmen c und d der zu speisende Ver- 60 richter2 ein Strom über den Transistor 4, die Glät-
braucher angeschlossen wird. Über einen Transfor- tungsdrossel 11 und weiterhin ein Teil als Ladestrom
mator 1 wird die Gleichriehteranordnung 2 gespeist, auf den Kondensator 12 sowie der andere Teil als
der der Ladekondensaitor 3 nachgeschaltet ist. 4 be- X^erbraucherstrom über die Klemmen c und d zurück
zeichnet den Transistor, der in der Einrichtung als zum Gleichrichter 2. Infolge der Induktivität der Schalttransistor benutzt wird. 11 bezeichnet die 65 Glättungsdrossel 11 steigt der Strom beim öffnen deis Längsdrossel des Glättungssystems und. 12 dessen Schalttransistors 4 etwa nach einer ^-Funktion an. Querkondensator. Der Reihenschaltung aus der Glät- Beim Schließen bzw. Sperren des Schalttransistors 4 tungsdrossel 11 und dem Kondensator 12 liegt der fließt der Strom über die Drossel 11 zunächst infolge spannungsabhängige Widerstand 10 in Form eines deren Induktivität weiter, und zwar über den Konden-Ventils parallel. ,Es liegt also an der Eingangs- 70 sator 12 und den Verbraucher wie bisher, nicht aber
ν/ \J
zurück zum Gleichrichter 2, sondern über das Ventil 10 unmittelbar zur anderen Klemme der Drossel 11. Die in der Drossel 11 gespeicherte Energie bedingt demnach keine Spannungserhöhung an dem Schalttransistor 4. Infolge dieser Wirkungsweise hat der Schalttransistor 4 lediglich eine Spannung zu sperren, die sicih aus der Spannung U3 am Gleichrichter 2 und der Durchlaßspamniung am Ventil 10 zusammensetzt. Beim Wiederöffnen des Schalttransistors'4 kann nicht plötz-Iieh. ein hoher Strom bzw. Stromstoß durch diesen auftreten, sondern, es findet in jedem Falle ein langsamer Stromanstieg statt, der durch die Größe der Induktivität der Drossel 11 im Zusammenhang mit den Ohmscben Widerständen des über den Transistor gespeisten, Stromkreises bestimmt wird. Demnach ist durch die Anordnung des Siebkreises mit der Drossel 11 und mit dem Kondensator 12 sowie durch das dlem Eingang des Siebkreises vorgeschaltete Ventil sichergestellt, daß am Schalttrainsistor 4 weder große Stromstöße noch Überspannungen auftreten können.
Der Sohalttraneistor 4 ist geöffnet, wenn über seine Emitterelektrode und seine Basiselektrode ein genügend hoher Steuerstrom fließen kann. Ein solcher Steuerstrom verläuft von dem Pluspol der Spannung U3 über die Emitter- und die Basiselektrode des Schalttransistors 4 sowie über die Ohmschen Widerstände 9 und 8 zurück zum negativen Pol der den Stromkreis speisenden Spannung U3. Wird nun der Hilfstiransistor 5 geöffnet, so fließt über dien Widerstand 8 aus derselben Stromquelle ein weiterer Strom, der zur Folge hat, daß der linke Anschluß des Widerstandes 8 annähernd auf das positive Potential der Spannungsquelle U3 gebracht wird. Ein Strom über die Steuerstrecke des Schalttransistors 4 und den Widerstand 9 ist dann aber nicht mehr möglich, so daß in diesem Falle der Schalttransistor4 gesperrt wird. Ist der Hilfstransistoir 5 geöffnet, so fließt für diesen. ein Steuerstrom' über seine Emitter-Basis-Strecke weiter über dien Widerstand 6 und das Ventil 7 zur Kollektorelektrode des Schalttransistors 4. Die diesen Steuerkreis des Hilfstransistors 5 speisende Spannung ist somit jeweils die Spannung, die an der Emitter-Ko-llektar-Strecke des< Schalttransistors 4 auftritt. Im geschlossenen, bzw. gesperrten Zustand des Schalttransistors 4 ist diese Spannung, wie vorher erläutert, die Summe aus der Spannung U3 und der Durchlaßspanwung am Ventil 10.
Das öffnen und Schließen des Hilfstransistors 5 erfolgt nun durch zusätzliche Spannungsimpulse, die auf seine Emitter-Kollektor-Strecke vom Transfermator 13 gegeben werden.· Ist der Hilfstransistor 5 z. B. geöffnet, so erfolgt seine anschließende Sperrung durch einen Spannungsimpuls, der an der Basis eine positive Spannung gegenüber dem Emitter erzeugt. Im gleichen Augenblick wird der bis dahin über den Hilfstransistor 5 und den Widerstand 8 fließende zusätzliche Strom unterbrochen, so· daß nunmehr ein Steuerstrom über die Emitter-Basis.-Strecke des Schalttransistors 4 und die Widerstände 9 und: 8 fließen kann, so daß der Schalttransistor 4 geöffnet wird. Da nunmehr die Emitter-Kollektor-Spannung des Schalttransistors 4 auf den kleinen Wert des Durchlaßspannungsabfalls zurückgeht, kann ein Steuerstrom für den Hilfstransistor 5 über den Widerstand 6 und das Ventil 7 nicht mehr fließen. Der Hilfstransistor 5 bleibt daher auch nach Fortfall des Spannungsimpulses weiterhin gesperrt. Zum öffnen des Hilfstransistors 5, ist vielmehr ein weiterer Spannungsimpuls mit umgekehrtem Vorzeichen notwendig,
d. h. also, der Spannungsimpuls muß einen Steuerstromvom Emitter über die Basiselektrode 'des Hilfstransistors 5 liefern, In diesem Falle wird' der Hilfstransistor 5 geöffnet, so daß im gleichen Augenblick wieder ein Strom über den Hilfstramsistor 5 und den Widerstand 8 fließt, was zur Folge hat, daß der Schalttransistor 4 wieder gesperrt wird.
Die Steuerung des Hilfstransistors 5 in Abhängigkeit von der Emitter-Kolleiktor-Spaiinung des Schalttransiilsfors 4 hat weiterhin zur Folge, daß bei Ansteigen der. Emitter-Kollektor-Spannung des Schalttransistors. 4 über einen bestimmten Wert der Hilfstransistor 5 selbsttätig durchlässig wird1 und, wie beschrieben, dann den Schalttransistor 4 sperrt. Ein solcher Anstieg der Emitter-Kollektor-Spannung des Schalttransistors 4 über einen beistimmten Wert tritt' bei Überlastung des Gerätes bzw. bei kurzschiußartigen Fehlern auf, die gegebenenfalls hinter dem Schalttransistor 4 entstehen. Es wird also, durch die Schaltung zusätzlich erreicht, daß der Schalttransistor sich gewissermaßen selbst Vor solchen Überlastungen schützt. ...
Die Erzeugung der Spannungsimptilse wechselnder Richtung zum öffnen und Schließen ■ des Hilfstransistors 5 erfolgt von dem Taktgeber T in Abhängigkeit von der Ausgangs spannung der Brücke B, welche, wie angegeben, abhängig von der Spannung an den Klemmen c und d des Verbrauchers gespeist wird. Mit steigender Ausgangsspannung an den Klemmen c und d erhöht sich die Steuerspannung, die dem Taktgeber T zugeführt wird. Das ergibt sich daraus, daß der Spannungsabfall an dem'nichtlinearen Widerstand27 mit zunehmenderStrombelastungwenigerstark ansteigt als der Spannungsabfall an den in der Brücke enthaltenen linearen Widerständen 26,28 und 29. Die Brücke kann z. B. so abgeglichen] sein, daß bei' der Sollspannung an den Klemmen· c, d die von der Brücke an den Taktgeber T abgegebene Steuerspannung den Wert Null besitzt. Bei Vergrößerung der Ausgang'sspannung über den Sollwert würde sich dann für die Ausgangsspanmung der Brücke am spannungsabhängigen Widerstand 27 ein positives Potential gegenüber dem anderen Anschlußpunkt der Ausgangsspannung zwischen den Widerständen 28 und 29 ergeben. Umgekehrt wird bei Verminderung der Ausgangsspannung an den Klemmen c, d an dem Ansehlußpumkt zwischen den Widerständen 28 und. 29 ein positives Potential gegenüber dem Anschlußpunkt am spannungsabhängigen Widerstand 27 vorhanden sein. Die Ausgangsspannung der Brücke i? ist dlemnach in ihrer Größe und Richtung abhängig von der Größe und Richtung der Abweichung der Ausgangs spannung des Gerätes von einem Sollwert. Die Brücket kann aber auch so abgeglichen sein, daß die Ausgangsspannung der Brücke i? beim Sollwert der Spannung an den Klemmen c, d einen bestimmten positiven oder negativen Wert besitzt und daß bei Abweichungen der Ausgangsspannung an c, d vom Sollwert diese Ausgangsspannung der Brücke zu- oder abnimmt bzw. umgekehrt. Die vom Brückenglied B gelieferte Eingangsspannung wirkt im Taktgeber T auf die Steuerkreise der beiden Transistoren 15 und 16. Ohne die Anwesenheit des Kondensators 23 würde es sich bei der Schaltung des. Taktgebers um. eine bistabile Schaltungsanordnung handeln, bei der, wenn dem Eingang der Schaltung eine positive Steuerspannung zugeführt wird, z. B. der Transistor 15 geöffnet und gleichzeitig der Transistor 16 gesperrt wird, während bei Anlegen, einer Steuerspannung umgekehrter Polarität der Transistor 16 geöffnet· und
der Traneistor 15 gesperrt wird. Die Umschaltung würde jeweils dann erfolgen, wenn die Steuerspannung in ihrer Polarität wechselt und eine Höhe erreicht, die zur Umschaltung ausreichend ist. Durch die Einfügung des Kondensators 23 erfolgt die wechselnde Auf-Zu-Schaltung der beiden Transistoren 15 und 16 periodisch, auch wenn die von der Brücke B zugeführte Steuerspannung nicht geändert wird, indem der Kondensator 23 einmal über den Transistor 15 und den Widerstand 20 in einer Richtung aufgeladen wird und sich dann über den Widerstand 22 und den S teuer kreis des Transistors-16 wieder entlädt. Die Entladezeit des Kondensators 23 ist somit durch die Bemessung der Entladekreise gegeben, während die Aufladezeit außerdem von dar Höhe der der Anordnung zugeführten Steuerspannung abhängig ist. Es ergibt sich somit als Au'S'gangsspannung der Anordnung am Taktgeber eine Wechselspannung, deren ein© Halbwelle in ihrer Zeitdauer durch die Bemessung der Schaltelemente bestimmt ist, während die Zeitdauer der anderen Halbwelle veränderbar ist durch: Änderung der Höhe der der Anordnung am Eingang des Taktgebers zugeführten Steuerspannung.
Die Steuerung des Schalttransistors 4 über den Hilfstransistor 5 von dem Taktgeber T1 der seinerseits von der Brückenschaltung B gesteuert wird, hat daher zur Folge, daß das Verhältnis von öffnungszu" Schließzeit am Schalttransistor 4 abhängig ist von der Abweichung der Ausgangsispannung an den Klemmen c und d von einem Sollwert, und zwar in dem. Sinne, daß diese Ausgangsspannung in den Grenzen konstant gehalten wird, die durch die Genauigkeit, insbesondere des Arbeitens der Brückenschaltung B, bestimmt wird. Der Schalttransistor 4 arbeitet zusammen mit den angegebenen Einrichtungen inider Weise, daß von der Gleichrichteranordnung 2 als Mittelwert ein Strom geliefert wird, der übereinstimmt mit dem Mittelwert desjenigen Verbraucherstromes übar die Klemmen c und d, dar bei dem Widerstand des gerade an den Klemmen c, d liegenden Verbrauchers sich beim Vorhandensein einer Spannung vom Wert der Sollspannung an den Klemmen c, d ergeben würde,
' Die bereits erwähnten Ventile 7 und 30 stellen ihrem Charakter . nach spannungsabhängige, nichtlineare Widerstände mit Schwellwertcharakter dar. Sie verursachen' dementsprechend in dem betreffenden Stromkreis einen Spannungsabfall,- der weitgehend unabhängig ist von der Höhe des in diesem Kreis fließenden Stromes, sobald dieser Strom ©inen Mindestwert überschreitet. Ihre Funktion im vorliegenden Falle ist vergleichbar mit einer Gegenspannung, die in dem betreffenden Stromkreis eingeschaltet ist, so daß praktisch erst ein Strom fließen kann, wenn die außen angelegte Spannung größer ist als diese Gegen^ spannung. Eine solche Anordnung ist im Zusammenhang mit der Erfindung vorteilhaft, weil die Emitter-Kollektor-Spannung eines Transistors, die im vorliegenden Falle als Steuerspanmung für den anderen Transistor benutzt wird, niemals auf den Wert Null herabgesetzt werden kann, sondern auch bei voller öffnung des Transistors noch einen meßbaren Wert besitzt. Esi soll aber kein Steuerstrom über den anderen Transistor auftreten-, wenn der jeweilig andere Transistor voll geöffnet ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Stromversorgung mit geregelter Speisung «' Verbrauchers/ aus einem Wechselstromnetz über eine Trockengleichrichteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengleichrichteranordnung ein als Schalttransistor abhängig von der' Verbraucherspannung in der rhythmischen Überführung in seinen Sättigungszustand: und Sperrzustand gesteuerter Transistor nachgeschaltet ist sowie eine Glättungseinrichtung, welche im Sperrzustand des Schalttransistors die Energielieferung an den Verbraucher übernimmt, wobei die Glättungseinrichtung durch einen an ihrem Eingang liegenden spannungsabhängigen Widerstand überbrückt ist, der die Betriebsspannung sperrt, jedoch für die im Sperrzustand des Schalttransistors von der Glättungseinrichtung gelieferte Energie durchlässig ist.
2. Stromversorgungsanilage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor von der Verbraucherspannung über einen Hilfstransiistor gesteuert wird, der zusammen mit dem SchalttransistoT ein bistabiles System in der Weise bildet, daß bei gesperrtem Hilfstransistor der Schalttransistor in seinen Sättigungszustand übergeführt ist und umgekehrt im Sättigungszustand des Hilfstransistors der Schalttransistor sich im Sperrzustand befindet bei für den Schalttransistor über den Verbraucher und für den Hilfstransistor über einen Widerstand und den Trockengleichrichter geschlossenem Arbeitskreis und das aus Hilfstransistor und Schalttransistor bestehende System aus einem solchen vorgegebenen Zustand nur durch eine vorübergehende oder dauernde zusätzliche Spannung an der Steuerstrecke des Hilfstransistors in dien· umgekehrten Schaltzustand der beiden Transistoren übergeführt werden kann.
3. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransistor mit seiner Emitter-Kollektor-Streicke bzw. den Endelektrodten seiner Durchgangsstrecke an die Steuerstrecke des Schalttransistors und umgekehrt der Hilfstransistor mit seiner Emitter-Basis-Strecke an die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors angeschlossen ist, und zwar vorzugsweise jeweils- über Begrenzungswiderstände.
4. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis des Hilfstransistors, der über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors verläuft, ein Widerstand mit Schwellwertcharakter vorgesehen ist.
5. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis des Schalttransistors ein Widerstand mit Schwellwertcharakter angeordnet ist.
6. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Steuerung des Hilfstransistors durch einen Taktgeber mittels einer von diesem über ein galvanisch trennendes Kopplungsglied, wie etwa einen- Transformator, gelieferten Wechselspannung, wobei das Verhältnis der Länge' der beiden Halbwellen dieser Wechselspannung in Abhängigkeit von der an der Stromversorgungsanlage zu regelnden Größe gesteuert wird.
7. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Taktgebers von der Ausgangsspannung einer Brückenschaltung erfolgt, die mindestens einen aus einem nichtlinearen Glied bestehenden Brückenzw'öig enthält, während die anderen Brückenzweige
lineare Glieder enthalten, und daß die Brücke abhängig von der zu regelnden Größe gespeist wird.
8. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als· Taktgeber ein rückgekoppelter Transistor-Gegentaktverstärker dient, dessen einer Rückkoppelwiderstand durch einen Kondensator überbrückt ist.
9. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber
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ein Verstärker dient, der von einer Spannung oder einem Strom gesteuert wird, die sich ergeben, als Differenz aus einer annähernd konstanten Wechselspannung und eimer Gleichspannung bzw. einem Wechselstrom und einem Gleichstrom, wobei die Gleichstromgrößen in ihrem jeweiligen Wert von der zu regelnden Größe abhängig sind und sich z. B. aus einem Vergleich zwischen der Regelgröße und einer Sollgröße der Regelanordnung ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1049962D 1956-10-31 Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers Pending DE1049962B (de)

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