DE1110285B - Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern

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DE1110285B
DE1110285B DES58991A DES0058991A DE1110285B DE 1110285 B DE1110285 B DE 1110285B DE S58991 A DES58991 A DE S58991A DE S0058991 A DES0058991 A DE S0058991A DE 1110285 B DE1110285 B DE 1110285B
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Otto Werner
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/1563Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern Es ist in der Patentanmeldung S 51077 VIIIb/21 c (Deutsche Auslegeschrift 1049 962) eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher vorgeschlagen worden, bei welcher für diese Regelung in Reihe mit dem Verbraucher ein Schalttransistor geschaltet ist und in Reihe mit dem Schalttransistor eine Drossel liegt, deren eine Anschlußklemme mit der einen Anschlußklemme des Verbrauchers und deren andere Anschlußklemme über ein bei auf Durchlaß gesteuertem Transistor in Sperrichtung beanspruchtes Ventil mit der anderen Anschlußklemme des Verbrauchers verbunden ist.
  • Eine solche Schaltungsanordnung veranschaulicht im Prinzip die Fig. 1 der Zeichnung.
  • An den Klemmen 1 und 2 dieser Anordnung liegt die Gleichspannungsquelle. Von dieser wird über die Drossel 3 der Verbraucher 4 gespeist, mit welchem für die Zwecke der Regelung noch der Schalttransistor 5 in Reihe liegt. Mit 6 ist das Ventil bezeichnet, welches bei geöffnetem bzw. durchlässigem Transistor 5 in Sperrichtung beansprucht ist. 7 bezeichnet einen vorzugsweise in einer solchen Schaltung benutzten Querkondensator. Der Schalttransistor 5 wird im Fall dieser gezeigten Ausführung abhängig von der Spannung am Verbraucher 4 über ein Hilfsgerät 8 vom Charakter eines Zweipunktreglers derart gesteuert, daß die an den Verbraucher gelieferte Spannung praktisch konstant bleibt. Bei geöffnetem, d. h. durchlässigem Transistors liegt die an den Klemmen1 und 2 bestehende Eingangsspannung an der Reihenschaltung aus der Drossel 3 und dem Verbraucher 4. Die Differenz zwischen der Eingangsspannung 1-2 und der etwa konstanten Spannung am Verbraucher 4 liegt somit an der Drossel 3. Zur Erzeugung dieser Gegenspannung an der Drossel steigt der Strom in- der Drossel von einem Anfangswert an. Sobald die Spannung am Verbraucher den durch den einen Schaltpunkt des Zweipunktreglers 8 vorgegebenen Maximalwert erreicht, wird der Transistor 5 gesperrt. Während der nachfolgenden Sperrphase des Transistors 5 speisen die Drossel 3 und der Kondensator 7 als elektrische Energiespeicher den Verbraucher 4. -Der von der Drossel 3 -gelieferte Strom fließt über das Ventil 6 zu der anderen Anschlußklemme der Drossel zurück. Sobald die Verbraucherspannung den durch den zweiten Schaltpunkt des Zweipunktreglers bestimmten unteren Grenzwert erreicht, wird der Transistor 5 wieder auf Durchlaß gesteuert. Der Strom für die Speisung des Verbrauchers wird dann wieder von der Eingangsklemme 1 über die Drossel 3, -den Verbraucher 4 und den Transistor 5 zurück zur Klemme 2 geliefert.
  • Bei einer solchen Anordnung ergibt sich die nachteilige Erscheinung, daß der Transistor 5 bei seinem Öffnen nicht unverzögert den vollen über die Drossel fließenden Strom übernehmen kann, weil der Stromanstieg über den Transistor einmal infolge des zeitlichen Ablaufes seiner Steuerung und ferner wegen der Induktivität in diesem Stromkreisteil zwischen den Klemmen 1, 2 und dem Ventil 6 eine endliche Steilheit hat. Solange aber der Strom über die Drossel 3 noch nicht restlos über den Transistor 5 fließen kann, bleibt das Ventil 6 durch den Reststrom noch geöffnet. An dem Ventil 6 entsteht dabei lediglich eine Spannung entsprechend seiner Durchlaßspannung. Diese Umstände haben daher zur Folge, daß während dieser Zeit des Übergangs des Transistors aus seinem hochohmigen Sperrzustand in seinen niederohmigen -Durchlaßzustand an dem Transistor 5 noch die volle Eingangsspannung 1, 2 liegt. Gleichzeitig fließt aber über den Transistor 5 ein Strom, der sich als Differenz zwischen dem Strom über die Drossel 3 und dem Strom über das Ventil 6 ergibt. Während dieser Übergangszeit entstehen in dem Transistor daher erhebliche Verluste. Diese Verluste werden noch vergrößert; wenn das Ventil 6 einen sogenärinten Trägerstaueffekt aufweist, d. h., wenn beim Übergang vom Durchlaß in den Sperrzustand am Ventil zunächst ein erheblicher Sperrstrom auftreten kann und somit auch dieser Strom in Sperrichtung über das Ventil6 seinen Weg über den Schalttransistor 5 nimmt.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß sich diese vorgeschilderten Mängel einer solchen Anordnung dadurch beseitigen lassen, daß die Drossel in Verbindung mit mindestens einem weiteren Speicherglied erfindungsgemäß derart bemessen wird, daß der Strom über die Drossel während der Sperrzeit des Transistors, welche durch die Taktfrequenz des Arbeitens des Schalttransistors bestimmt ist, auf jeden Fall bis auf Null oder annähernd Null herabsinkt, bevor ein öffnen bzw. Durchlässigwerdendes Schalttransistors stattfindet.
  • Im Rahmen dieses allgemeinen Grundgedankens können verschiedene Lösungswege beschritten werden.
  • Nach dem einen Lösungsweg kann als weiteres Speicherglied ein Querkondensator zwischen den Speiseleitungen des Verbrauchers benutzt werden. Eine solche Schaltung entspricht an sich rein äußerlich derjenigen nach Fig. 1. Für die Zwecke der Erfindung ist jedoch, wie bereits zum Ausdruck gebracht, eine bestimmte relative Bemessung der Drossel und des Speichergliedes notwendig. Im Sinn der Erfindung ist es daher erforderlich, daß der Querkondensator 7 in seiner Größe mindestens derart bemessen ist, daß die Drosse13 derart klein bemessen werden kann, daß sie während der durch die Taktfrequenz vorgegebenen Sperrzeit des Transistors praktisch die in ihr während der Stromführungszeit des Transistors 5 aufgespeicherte Energie für die Speisung des Verbrauchers derart weitgehend abgibt, daß der Strom über das Querventi16, welches als Nullanode wirksam ist, praktisch auf Null absinkt.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäß bemessenen Schaltung im Sinn der Fig. 1 ist jedoch noch zu beachten, daß die Energiemenge, die der Kondensator 7 während der Sperrzeit des Transistors an den Verbraucher abzugeben hat, während der öffnungszeit des Transistors dem Kondensator wieder zugeführt werden muß. Da der Strom über die Drosse13 in seinem Mittelwert mit dem Verbraucherstrom übereinstimmen muß, der kleinste Drosselstrom aber praktisch bis auf Null zurückgeht, ist es erforderlich, daß der Maximalwert des Drosselstroms erheblich über dem genannten Mittelwert liegen muß. Für diesen höchsten Strom muß aber somit auch der Schalttransistor 5 bemessen werden. Die Erfindung läßt sich jedoch auch dahingehend weiterbilden, daß eine solche hohe Beanspruchung bzw. Auslegung des Schalttransistors 5 vermieden werden kann. Erfindungsgemäß wird hierfür als weiteres Speicherglied in der Anordnung eine Drossel benutzt, welche einem zwischen den Speiseleitungen liegenden Querglied nachgeschaltet ist. Als Drossel wird dabei vorzugsweise eine Luftspaltdrossel benutzt. Als Querglied können verschiedene Schaltungselemente benutzt werden. So kann z. B. ein Kondensator benutzt werden. Vorzugsweise wird jedoch als Querglied ein spannungsabhängiger, nichtlinearer Widerstand bzw. ein Ventil benutzt, welches derart eingeschaltet ist, daß es durch die Speisespannungsquelle der Anordnung in seiner Sperrichtung beansprucht wird. Gegebenenfalls kann es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig erweisen, um eine bestimmte Bemessung für die als weiteres Speicherglied benutzte Drossel im Sinn einer Verkleinerung wählen zu können, zusätzlich noch einen Querkondensator zwischen den Speiseleitungen bzw. parallel zum Verbraucher zu benutzen.
  • Eine in diesem Sinn weitergebildete Schaltung veranschaulicht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Zeichnung.
  • Soweit in dieser Darstellung wieder die gleichen Schaltungselemente vorhanden sind wie bereits in Fig. 1, sind der Einfachheit halber und für eine bessere übersicht unmittelbar die gleichen Bezugszeichen für diese Schaltungselemente beibehalten worden. Zusätzlich zu den Schaltungselementen nach den Klemmen 1 und 2 sind in der Schaltung das Ventil 9, die Drossel 10 und der Kondensator 11 vorhanden. Die Gleichspannungsquelle, von welcher die Anordnung an den Klemmen 1 und 2 beliefert wird, ist in diesem Fall veranschaulicht durch einen Trockengleichrichter 12, der an den Klemmen 13 und 14 vom Wechselstromnetz gespeist wird und welchem für die Glättung der Gleichspannung ein Kondensator 15 nachgeschaltet ist. Die Drossel 10 bildet das in diesem Fall benutzte zusätzliche Speicherglied, während das Ventil 9 das Querglied zwischen den Speiseleitungen des Verbrauchers ist, welchem diese Drossel 10 nachgeschaltet ist. Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung, daß der Strom über das Halbleiterventil 6 praktisch bis auf den Wert Null abgesunken sein soll, bevor der Schalttransistor 5 wieder für eine neue Stromführungsphase geöffnet wird, wird die Drossel 3 hinsichtlich der von ihr übernommenen elektromagnetischen Energie klein gegenüber der Drossel 10 bemessen.
  • In dieser Schaltung wird mit dem Einsetzen der Sperrphase des Transistors 5 der Verbraucherstrom nunmehr von dem Kondensator 11 und den Drosseln 3 und 10 als wirksamen elektrischen Energiespeichern geliefert. Der von den Drosseln 3 und 10 über den Verbraucher geschickte Strom fließt dabei zunächst über das Ventil 6 zu dem oberen Anschluß der Drossel 3 zurück. Sobald aber der Strom der Drossel 3 kleiner wird als der Strom der Drossel 10, wird das Ventil 9 geöffnet. Der Strom der Drossel 10 fließt dann von deren unterer Klemme über den Verbraucher 4 zu einem Teil zurück über das Ventil 9 zum oberen Anschluß der Drossel 10 und zu einem anderen Teil über das Ventil 6 zum oberen Anschluß der Drossel 3. In diesem Betriebszustand der Anlage sind demnach beide Ventile 6 und 9 geöffnet. Die Drossel 3 hat daher nur eine Spannung entsprechend der Differenz der Durchlaßspannungen der beiden Ventile 6 und 9 aufzubringen. Damit nun die Drossel 3 im Sinn der angestrebten Wirkung während der Sperrzeit des Transistors 5 genügend entladen wird, ist es zweckmäßig, in Reihe mit dem Ventil 6 einen Widerstand, insbesondere einen Stromabhängigen Widerstand, zu schalten, an dem während der Entladezeit der Drossel 3 ein genügend hoher Spannungsabfall auftritt.
  • Eine andere Möglichkeit, die von der Drossel 3 gespeicherte Energie möglichst rasch zum Verschwinden zu bringen, besteht darin, an der Stelle des Ventils 9 der Schaltung einen Kondensator anzuordnen, an dem dann eine mittlere Spannung etwa in Höhe der Verbraucherspannung liegt. In diesem Fall tritt dann an der Drossel 3 bei geöffnetem Ventil 6 eine Spannung in Höhe dieser Kondensatorspannung auf. Während die Drossel 3 demnach während der Sperrzeit des Transistors 5 mit ihrem Strom bis praktisch auf Null zurückgeht, bleibt die Drossel 10 für die Speisung des Verbrauchers 4 wirksam. Der Strom durch die Drossel 10 braucht hierbei nur verhältnismäßig wenig abzunehmen, weil die Bemessung der Drossel 10 und des Kondensators 11 nunmehr unabhängig ist von den Bedingungen, die mit Rücksicht auf den Schalttransistor 5 an dem Ventil 6 und der Drossel 3 bestehen sollen. Beim Wiederöffnen des Transistors 5 ist daher das Ventil 6 sofort in der Lage, die Spannung an den Klemmen 1, 2 in vollem Umfang zu übernehmen. Der über den Schalttransistor 5 nach dessen Öffnung einsetzende Strom wird zunächst allein durch die Drossel 3 bestimmt. Er steigt also von Null aus an. Durch diesen Strom wird der Gleichrichter 9, der bisher den vollen Strom der Drossel 10 führte, entlastet, so daß, wenn der anwachsende Strom der Drossel 3 den Wert des Drosselstroms 10 erreicht hat, der Strom über das Ventil s auf Null abgeklungen ist. Das Ventil 9 wird nunmehr in Sperrichtung beansprucht, und die Ströme der Drosseln 3 und 10 stimmen miteinander überein. Der weitere Anstieg dieses Stroms ist im wesentlichen durch die Größe der Drossel 10 in Verbindung mit dem gegebenenfalls vorhandenen weiteren Speicherglied in Form des Kondensators 11 bestimmt. Durch entsprechende Bemessung der Drossel 10 und, wenn vorhanden, des Kondensators 11 hat man es in der Hand, den Scheitelwert des Stroms über die Drossel 10, der als Belastungsstrom des Transistors 5 wirksam ist, niedrig zu halten.
  • Bei dem in der vorstehenden Beschreibung geschilderten Ausführungsbeispiel ist eine Regelung der Speisung des Verbrauchers abhängig von der Verbraucherspannung erläutert worden. Die Erfindung ist aber ebensogut anwendbar für die Regelung des Verbraucherstroms als auch für eine kombinierte Anwendung, nach welcher ein Verbraucher auf konstante Spannung geregelt und zugleich in der Anordnung eine Begrenzung des Verbraucherstroms auf einen oberen Grenzwert benutzt wird. Im Fall einer stromabhängigen Regelung wäre sinngemäß in der Schaltung zusätzlich ein Schaltungselement vorzusehen, an welchem eine von dem Belastungsstrom abhängige Spannung auftritt und abgenommen werden kann, die zur Beeinflussung des einen oder eines zweiten vorhandenen Zweipunktreglers benutzt wird. Ein solches eine verbraucherstromabhängige Spannung lieferndes Schaltungselement wäre z. B. ein in den Verbraucherstromkreis eingeschalteter Widerstand, an dem als Nebenwiderstand die Spannung in Form des an diesem Widerstand anfallenden Spannungsabfalles in ihrer vollen Höhe oder mit einem anteiligen Betrag abgenommen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mittels eines mit diesem in Reihe geschalteten Schalttransistors unter Benutzung einer Glättungseinrichtung zur Speisung des Verbrauchers im Sperrzustand des Transistors über ein Ventil, welches im Durchlässigkeitszustand des Schalttransistors durch die Speisespannung in Sperrichtung beansprucht wird, wobei die Glättungseinrichtung aus einer in Reihe mit diesem Schalttransistor liegenden Drossel, deren eine Anschlußklemme mit der einen Anschlußklemme des Verbrauchers und deren andere Anschlußklemme über ein bei durchlässigem Transistor in Sperrichtung beanspruchtes Ventil mit der anderen Anschlußklemme des Verbrauchers verbunden ist, und mindestens einem weiteren elektrischen Speicherglied besteht, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung von Drossel und Speicherglied, daß der Strom über die Drossel während der durch die Taktfrequenz des Arbeitens des Schalttransistors bestimmten Sperrzeit des Transistors bis auf Null oder annähernd Null absinkt, bevor ein Öffnen bzw. Durchlässigwerden des Transistors stattfindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Speicherglied zwischen Drossel und Verbraucher nach einem zwischen den Speiseleitungen liegenden Querglied eine Luftspaltdrossel (10) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Speiseleitungen des Verbrauchers liegende Querglied aus einem Ventil (9) besteht, welches durch die Spannungsquelle der Anordnung in Sperrichtung beansprucht wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Drossel ein Kondensator (11) als Querglied nachgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Ventil (6), welches als Querglied zwischen den Speiseleitungen des Verbrauchers vor der ersten Drossel (3) liegt, ein Widerstand, vorzugsweise ein stromabhängiger nichtlinearer Widerstand, eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 962.
DES58991A 1958-07-16 1958-07-16 Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern Pending DE1110285B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296683B (de) * 1963-04-17 1969-06-04 Siemens Ag Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049962B (de) * 1956-10-31 1959-02-05 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers

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