DE1513420B2 - Spannungsregeleinrichtung zur erzeugung einer geregelten gleichspannung mit einem schalttransistor und einem kontinuierlich gesteuerten stelltransistor - Google Patents
Spannungsregeleinrichtung zur erzeugung einer geregelten gleichspannung mit einem schalttransistor und einem kontinuierlich gesteuerten stelltransistorInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Spannungsregeleinrich- Oszillator gesteuert werden, sondern entsprechend
tung zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung, einem Schwellwertkriterium nur dann gesperrt wer-
bei der eine Quelle pulsierender Gleichspannung über den, wenn eine Erhöhung der Eingangsspannung
einen Schalttransistor auf einen Siebkondensator und dies notwendig macht.
dieser über einen kontinuierlich gesteuerten Stell- 5 Diese Aufgabe wird bei einer Spannungsregelein-
transistor an die Ausgangsklemmen geschaltet ist und richtung der eingangs genannten Art erfmdungs-
die Steuerelektrode des Schalttransistors mit einer gemäß dadurch gelöst, daß die Fühlanordnung zum
Steuereinrichtung verbunden ist, die ihrerseits durch Schwellwertvergleich der Momentanspannungsdiffe-
eine an die mit dem Stelltransistor verbundene Aus- renz zwischen der Ausgangsgleichspannung und der
gangsklemme angeschlossene Fühlanordnung ge- ίο pulsierenden Gleichspannung außer an die erwähnte
steuert wird. Ausgangsklemme an die mit dem Kollektor des
Bei bekannten derartigen Schaltungen dient der Schalttransistors verbundene Ausgangsklemme der
Schalttransistor zur Entlastung des kontinuierlich Spannungsquelle der pulsierenden Gleichspannung
gesteuerten Stelltransistors. Im normalen Betrieb geschaltet ist und daß die Steuereinrichtung derart
einer keinen zusätzlichen Schalttransistor aufweisen- 15 von der Fühlanordnung gesteuert ist, daß der Schaltden
Spannungsregelschaltung steigt mit wachsender transistor dann eingeschaltet ist, wenn die Moment-Eingangsspannung
der Spannungsabfall am Stell- anspannungsdifferenz unterhalb eines ersten vorbetransistor
an, so daß die in diesem Stelltransistor stimmten Schwellwertes liegt, und gesperrt ist, wenn
umgesetzte Leistung, die gleich dem Produkt des an sie einen zweiten vorbestimmten Schwellwert überihm
liegenden Spannungsabfalls mit dem ihn durch- 20 schreitet. Die Fühlschaltung, welche die Spannungsfließenden
Strom ist, entsprechend ansteigt und sich differenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang
dieser Transistor zunehmend erwärmt. Zur Abfüh- der Regelschaltung abfühlt, läßt sich wesentlich einrung
dieser Wärme sind große Kühlflächen und ein fächer aufbauen als bei der bekannten Schaltung der
Ventilator erforderlich: Dadurch ist ein erheblicher steuerbare Rechteckoszillator. Auch wird der Schalt-Raumbedarf
bedingt. Außerdem muß der Stelltran- 25 transistor nicht ständig ein- und ausgeschaltet, sonsistor
auch für die maximale Belastung ausreichend dein er wird praktisch statisch betrieben und nur
dimensioniert sein, so daß ein relativ aufwendiger dann umgeschaltet, wenn die an der Fühlschaltung
(leistungsstarker) Typ verwendet werden muß. anliegende Spannungsdifferenz bestimmte Schwell-
Eine starke Belastung des Stelltransistors läßt sich werte durchläuft. Diese Schwellwerte können beidadurch
vermeiden, daß man ihm einen Schalttran- 30 spielsweise durch die Basis-Emitter-Schwellenspansistor
vorschaltet, welcher auf einen Speicher- oder nung eines in der Fühlschaltung enthaltenen Tran-Siebkondensator
arbeitet und dessen Einschaltzeiten sistors bestimmt werden.
vom Verhältnis der Eingangsspannung zur Ausgangs- In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann
spannung der Regelschaltung bestimmt werden. Bei die Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors in Reihe
einer bekannten Schaltung wird der Schalttransistor 35 mit einer Impedanz, welche beispielsweise eine oder
mit Hilfe einer relativ hochfrequenten Rechteckspan- mehrere Dioden enthält, zwischen der Ausgangsnung
periodisch ein- und ausgeschaltet und das klemme der Spannungsregeleinrichtung und der Aus-Tastverhältnis
der Rechteckschwingung wird in Ab- gangsklemme der Quelle der pulsierenden Gleichhängigkeit
von den Spannungsverhältnissen so ver- spannung liegen, wobei die Emitter-Kollektor-Strecke
ändert, daß der Schalttransistor bei höherer Ein- 40 dieses Transistors im Steuerkreis des Schalttransistors
gangsspannung nur für kürzere Zeiträume, bei nied- angeordnet ist. Ferner kann insbesondere der Tranriger
Eingangsspannung dagegen für längere Zeit- sistor der Fühlanordnung ein Teil eines Spannungsräume der Rechteckperiode geöffnet ist. Auf diese teilers sein, dessen Abgriff — gegebenenfalls über
Weise entsteht an dem Speicherkondensator eine einen Verstärkertransistor — auf die Basis des
bereits vorgeregelte Spannung, deren Welligkeit dann 45 Schalttransistors geführt ist. Das Über- oder Unterdurch
die nachfolgende kontinuierlich arbeitende schreiten der Schwellwerte äußert sich durch einen
Regelschaltung völlig ausgeglichen wird. Der kon- Übergang des Zustands des Transistors in dem
tinuierlich arbeitende Stelltransistor dieser nachfol- Spannungsteiler zwischen dem leitenden und dem
genden Regelschaltung arbeitet dabei mit praktisch gesperrten Zustand, wodurch sich das Spannungskonstanter
Belastung und läßt sich dadurch wesent- 5° teilerverhältnis ändert und der Schalttransistor zum
lieh günstiger dimensionieren, als es ohne Vorschal- Leiten gebracht oder gesperrt wird. Der eine Schwelltung
des Schalttransistors möglich wäre. Die im wert läßt sich mit Hilfe der Reihenimpedanz der
Schalttransistor umgesetzte Leistung ist relativ gering, Fühlanordnung, durch die Wahl der Anzahl der
da sein Durchlaßwiderstand in der Sättigung recht Dioden, bestimmen, während der andere Schwellwert
klein ist und bei genügend kurzen Umschaltzeiten 55 durch ein als Spannungsspeicher wirkendes RC-auch
in diesen nur sehr wenig Energie umgesetzt Glied, welches zwischen diese Impedanz und die
wird. Die bekannte Schaltung hat jedoch den Nach- Basis-Emitter-Strecke des Transistors der Fühlanteil,
daß die zur Erzeugung der den Schalttransistor Ordnung eingefügt werden kann, bestimmt wird. Für
ansteuernden Rechteckschwingung mit sich ändern- eine sichere Steuerung des Schalttransistors kann
dem Tastverhältnis benötigte Schaltung relativ auf- 60 ferner eine Hilfsgleichspannungsquelle vorgesehen
wendig ist. Außerdem arbeitet diese Steuerschal- sein, mit welcher der vorletzte den Schalttransistor
tung ständig, auch wenn die Eingangsspannung der steuernde Spannungsteiler verbunden ist.
Spannungsregelschaltung keinen überhöhten Wert Fig. 1 ist ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen hat. Spannungsregeleinrichtung und
Spannungsregelschaltung keinen überhöhten Wert Fig. 1 ist ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen hat. Spannungsregeleinrichtung und
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der 65 F i g. 2 und 3 sind Darstellungen des zeitlichen VerVerbesserung
der bekannten Spannungsregelschal- laufs der Spannungen und Ströme in der Schaltung
tung. Insbesondere soll der Aufwand vermieden wer- nach F i g. 1 und dienen zur Erläuterung der Wirden,
und der Schalttransistor soll nicht von einem kungsweise dieser Schaltung.
In Fig. 1 wird die Primärwicklung eines Transformators
10 mit Wechselstrom gespeist. Ein gewöhnlicher Doppelweggleichrichter 12 ist an die Sekundärwicklung
dieses Transformators angeschlossen. An den Ausgangsklemmen 33 und 33' dieser Gleichrichterschaltung
treten also Spannungshalbwellen auf. Die negative Klemme der Gleichrichterschaltung
ist mit dem Kollektor 18 eines Schalttransistors 20 verbunden, dessen Emitter 22 am Kollektor eines
seriengeschalteten Stelltransistors 26 liegt, welcher sich innerhalb der durch ein gestricheltes Rechteck
14 umrandeten Regeleinrichtung 28 befindet. Der Emitter 30 des Stelltransistors 26 ist an die negative
Ausgangsklemme 32 der Regeleinrichtung 28 angeschlossen. Diese Klemme 32 ist mit der einen
Klemme einer Belastung 34 über eine Leitung 36 verbunden. Diese Leitung 36 kann, wie durch eine
teilweise strichlierte Darstellung angedeutet ist, eine sehr große Länge haben. Die positive Klemme 33'
des Gleichrichters 12 ist über eine Leitung 38 an die positive Ausgangsklemme der Regeleinrichtung 28
angeschlossen. Diese positive Klemme 40 liegt an der anderen Klemme der Belastung 34 über eine Leitung
42, welche ebenfalls verhältnismäßig lang sein kann. Ein Speicherkondensator 44 ist zwischen dem Kollektor
24 des Stelltransistors 26 und der Leitung 38 angeordnet. Da ein großer veränderlicher Strom in
den langen Leitungen 36 und 42 fließen kann, ist die Spannung an den Ausgangsklemmen 32 und 40 der
Regeleinrichtung 28 von der an der Belastung 34 liegenden Spannung wegen des Spannungsabfalls in
den Leitungen 36 und 42 möglicherweise verhältnismäßig stark verschieden. Die einem Regelverstärker
46 innerhalb der Regeleinrichtung 28 zugeführte Spannung wird von den Klemmen der Belastung 34
über getrennte Reglerleitungen 48 abgenommen. Da der Strom in den Reglerleitungen 48, welche ebenfalls
lang sind und daher ebenfalls durch strichlierte Linien dargestellt sind, nur gering ist, liegt am Regelverstärker
46 eine mit der Spannung an der Belastung 34 gut übereinstimmende Spannung. Die dem Verstärker
46 zugeführte Spannung kann auch noch mittels eines Potentiometers 50 eingestellt werden.
Der der Basiselektrode des Stelltransistors 26 durch
den Regelverstärker 46 zugeführte Strom hat eine solche Größe, daß die Spannung an der Belastung 34
unabhängig von dem Spannungsabfall in den langen Leitungen den gewünschten Wert hat. Wenn, wie
üblich, die negative Klemme des Gleichrichters 12 unmittelbar mit dem Kollektor 24 des Stelltransistors
verbunden werden würde, so würde die Spannung an dem Speicherkondensator 44 bei einem Ansteigen
der Spannung zwischen der positiven und negativen Ausgangsklemme des Gleichrichters 12 ansteigen. Um
die Spannung an der Belastung 34 konstant zu halten, muß der Stelltransistor 26 eine erhebliche Leistung
verrichten, wenn die Spannung des Gleichrichters steigt oder die Ausgangsspannung des Reglers
sinkt. Das Problem wird bei einem weiten Bereich der vom Gleichrichter 12 gelieferten Eingangsspannung noch schwieriger. Dies erfordert einen
großen und teuren Stelltransistor mit großer Wärmeableitung oder einen großen Ventilator oder
beides. Jedoch werden gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, um die Spannung am Kondensator 44
und am Regler 28 praktisch unabhängig von den Abweichungen der Spannung an der Ausgangsseite
des Gleichrichters 12 konstant zu halten. Diese Mittel enthalten den Schalttransistor 20 und ferner eine
Schaltungsanordnung, die auf die Eingangsspannung vom Gleichrichter 12 anspricht und den Schalttransistor
20 regelt.
F i g. 1 zeigt einen als Vorregler wirkenden Schaltkreis,
der einen Transistor 86 enthält. Dieser Transistor 86 arbeitet in Emitter-Folgerschaltung, welche
den Transistor 20 steuert, der in Reihe zwischen der Ausgangsklemme 33 des Gleichrichters 12 und der
ίο Eingangsklemme 41 der Regeleinrichtung 28 liegt. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Kollektoren der
Transistoren 20 und 86 an die Gleichrichterausgangsklemme 33 angeschlossen und die Emitterelektrode
des Transistors 86 mit der Basiselektrode des Schalttransistors 20 verbunden. Die Basiselektrode des
Schalttransistors 20 ist ferner über eine Diode 84 mit der Basis des Transistors 86 verbunden und beide
Basiselektroden sind über Widerstände 82 und 78 an die negative Klemme 56 einer eine Gleichspannung
liefernden Hilfsspannungsquelle 52 angeschlossen.
Die Spannungsquelle 52 ist zwar als selbständige Spannungsquelle dargestellt, kann jedoch auch durch
einen Doppelweggleichrichter oder durch einen Spannungsverdoppler gebildet werden. Die Spannungsquelle 52 kann von einer zusätzlichen Wicklung des
Transformators 10 gespeist werden. Die Ausgangsspannung der Spannungsquelle 52 an ihren Ausgangsklemmen
54 und 56 kann eine gefilterte Gleichspannung von etwa dem doppelten des Effektivwertes
der Spannungshalbwellen an der Ausgangsseite des Gleichrichters 12 sein. Die Hilfsspannungsquelle
52 ist mit der Ausgangsklemme 33 des Gleichrichters 12 verbunden. Die Hilfsspannungsquelle liefert an
den Transistor 86 einen Basisstrom, welcher höher ist als der bei maximalem Kollektorstrom zur Sättigung
erforderliche Wert. Der Stromfluß durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 85 leitet den Strom
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 20 ein und ist so groß, daß der Transistor 20 in eine
Sättigung gesteuert wird. Unter diesen Umständen wird die Spannung des Gleichrichters 12 unmittelbar
der Regeleinrichtung 28 zugeführt und der Strom dieses Gleichrichters kann den Speicherkondensator
44 aufladen.
Die F i g. 2 zeigt als Halbwellen 16 die negative Ausgangsspannung des Doppelweggleichrichters 12
an der Ausgangsklemme 33 relativ zum Potential der positiven Leitung 38. Die Kurve 98 zeigt die negative
Spannungsdifferenz zwischen dem Bezugspotential der Leitung 38 und der geregelten Gleichspannung an
der Ausgangsklemme 32 des Serienreglers. Die Kurve 96 zeigt die Spannungsdifferenz am Speicherkondensator
44. Diese Spannung ist normalerweise größer als die geregelte Ausgangsspannung an der Klemme
32, welche durch die Kurve 98 wiedergegeben wird, und zwar wegen des Spannungsabfalls an dem in
Serie liegenden Stell transistors 26. Die Kurven 100 in F i g. 2 zeigen den Stromfluß vom Gleichrichter 12
in den Speicherkondensator 44. Dieser Stromfluß würde normalerweise stattfinden, wenn die Spannung
des Gleichrichters größer wird als diejenige am Kondensator. Die ansteigenden Teile der Kurve 96
bedeuten eine Zunahme der Kondensatorspannung infolge dieses Stromflusses vom Gleichrichter. Die abfallenden
Teile der Kurve 96 bedeuten eine Entladung des Kondensators über die Belastung, wobei
natürlich die Spannung am Kondensator wieder
sinkt. Da die Kurve 96 auch den Potentialverlauf an der Eingangsklemme 41 angibt, zeigt sie an, daß die
Regeleinrichtung 28 eine verhältnismäßig gleichmäßige Eingangsspannung empfängt, solange wie die
Gleichrichterspannung, welche durch die Kurven 16 wiedergegeben wird, nicht innerhalb eines weiten
Bereiches schwankt.
Um den Stelltransistor 26 innerhalb eines weiten Bereiches der Eingangsspannung arbeiten zu lassen,
werden die Schalttransistoren 20 und 86 durch eine Schaltungsanordnung gesteuert, welche die Ausgangsklemme
32 des Reglers mit der Ausgangsklemme 33 des Gleichrichters 12 verbindet. Diese Steuereinrichtung
enthält eine Reihe von seriengeschalteten Dioden 58 bis 64, welche alle die gleiche Durchlaßrichtung
besitzen. Die Kathode der ersten Diode 58 ist mit dem Kollektor 18 des Schalttransistors 20 und
mit der positiven Klemme 54 der Hilfsspannungsquelle 52 verbunden. Die Anode der letzten Diode 64
ist über ein ÄC-Glied 66 mit der Basis des Transistors
68 verbunden. Das 2?C-Glied 66 enthält zwei parallele Zweige, von denen der eine ein Widerstand
70 ist und der andere die Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes 72 und eines Kondensators 74.
Die Basis des dritten Transistors 68 ist mit der positiven Leitung über einen dritten Widerstand 76 verbunden.
Die negative Klemme 56 der Hilfsspannungsquelle 52 ist mit dem Kollektor des Transistors
68 über einen vierten Widerstand 78 verbunden. Der Emitter des Transistors 68 ist an die Kathode
einer Diode 80 angeschlossen, deren Anode mit der Basis des Transistors 68 verbunden ist. Der Emitter
des Transistors 68 ist ferner mit der negativen Ausgangsklemme 32 des Reglers 28 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 68 ist über einen fünften Widerstand 82 an die Anode einer Diode 84 angeschlossen,
deren Kathode mit der Basis des Schalttransistors 20 verbunden ist. Die Anode der Diode
84 ist ebenfalls mit der Basis eines weiteren Transistors 86 verbunden und über ein zweites .RC-Glied
88 mit der Anode einer Diode 90, deren Kathode mit dem Kollektor 18 des Schalttransistors 20 verbunden
ist. Das zweite jRC-Glied 88 enthält einen
dritten Kondensator 92 und einen sechsten Widerstand 94 parallel zueinander. Der Kollektor des
Transistors 86 ist an den Kollektor des Schalttransistors 20 angeschlossen.
Der Schalttransistor 20 ist gesättigt, wenn die Differenz zwischen der Spannung an der Spannungsquelle 12 und der Ausgangsspannung des Reglers
kleiner als ein zwischen 33 und 32 kritischer Wert ist. Dieser kritische Spannungswert ist diejenige
Spannung, welche erforderlich ist, um Strom durch den Stromzweig von der Ausgangsklemme 32 des
Spannungsreglers über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 68 durch den Widerstand 70 und durch
die vier Dioden 58 bis 64 in deren Durchlaßrichtung zu treiben. Diese kritische Spannung kann durch
Änderung der Zahl und der Art der Dioden 58 bis 64 eingestellt werden. Die hier benutzten Dioden haben
Stromschwellenwerte von je etwa 0,5 Volt in ihrer Durchlaßrichtung, so daß die kritische Spannung in
dem oben angegebenen Kreis etwas über zwei Volt beträgt. Wenn kein Strom in dem angegebenen
Kreise über die Dioden 58 bis 64 fließt, wird der Transistor 68 durch die seinem Emitter zugeführte
negative Spannung gesperrt, da an dieser Emitter-,elektrode gegenüber der Basiselektrode von der
Klemme 32 über die Leitung 38 und den Widerstand 76 eine negative Spannung gelegt wird. Die Diode 80,
deren Spannungsabfall in der Vorwärtsrichtung etwa 0,5 Volt beträgt, begrenzt die Spannung zwischen
dem Emitter und der Basiselektrode des Transistors 68 auf einen ungefährlichen Wert.
Wenn der Transistor 68 blockiert ist, fließt der Strom von der Hilfsspannungsquelle 52, d. h. von der
Klemme 56 über den Widerstand 78, den Widerstand
ίο 82, die Basis und den Emitter des Transistors 86. die
Basis und den Emitter 22 des Schalttransistors 86, die Basis des Transistors 20, über die Arbeitsstrecke des
Transistors 26, die Belastung 34, den Gleichrichter 12 und zurück zur positiven Klemme 54 der Hilfsspannungsquelle
52. Dieser Strom sättigt die Transistoren 86 und 20, und die Schaltung arbeitet so, wie oben
an Hand der F i g. 2 beschrieben.
Es ist erwünscht, den Transistor 26 innerhalb eines weiten Bereichs der Eingangsspannung arbeiten zu
lassen und außerdem einen übermäßigen Wärmeverbrauch in dem Spannungsregler zu verhindern. Wenn
also die Spannung der Klemme 33 den kritischen Spannungswert über der Diodensteuerstrecke übersteigt,
wird die Basiselektrode des Transistors 68 negativ gegenüber dem Emitter und die Basis-Emitter-Diode
des Transistors wird in der Vorwärtsrichtung vorgespannt. Der Strom fließt jetzt durch die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 68 und zwischen den Klemmen 33 und 32. Dieser Strom ist
groß genug, um den Transistor 68 zu sättigen, welcher die Basiselektroden der Transistoren 20 und 86
mit dem Potential der Ausgangsklemme 32 verbindet, welches positiv gegenüber der Eingangsklemme 41
des Spannungsreglers ist, mit der der Emitter des Transistors 20 verbunden ist. Hierdurch wird eine
umgekehrte Vorspannung zwischen den Basiselektroden und den Emitterelektroden der Transistoren
20 und 86 erzeugt, und diese Transistoren werden gesperrt. In diesem Punkt wird der Ladestrom des
Kondensators 44 unterbrochen.
In F i g. 2 und 3 ist die kritische Spannung durch die strichlierten Linien 17 angedeutet. Die F i g. 3
bezieht sich auf denjenigen Betriebszustand der Schaltung nach Fig. 1, in welchem die Spannung
des Gleichrichters 12 den kritischen Wert 17 überschreitet. Vor Erreichung dieses Zustandes arbeitet
die Schaltung nach Fig. 1, wie es auch in Fig. 3 mit
dargestellt ist, in dergleichen Weise, wie an Hand der F i g. 2 erläutert wurde. Dies bedeutet, daß die
Ausgangsspannung des Gleichrichters an der Klemme 33 vom Nullwert bis auf den kritischen Wert, der
durch die Linie 17 angegeben ist, ansteigt und daß die Transistoren 20 und 86 Strom führen. Wenn die
Spannung den Spannungswert 96 des Kondensators 44 überschreitet, fließt der Srom 102 vom Gleichrichter
12 in den Kondensator 44 hinein, so daß dessen Spannung ansteigt. Wenn jedoch die Spannung
der Ausgangsklemme 33 des Gleichrichters die kritische Spannung 17 überschreitet, d. h. negativer
wird als diese kritische Spannung, werden die Schalttransistoren 86 und 20 verriegelt, wie es oben beschrieben
wurde, und der Fluß eines weiteren Gleichstromes zum Kondensator 44 wird ebenfalls unmöglich
gemacht. Die oberen Teile der Kurven 16 in F i g. 3 stellen die übermäßigen Spannungserhöhungen
der Ausgangsspannung an der Klemme 33 des Gleichrichters 12 dar, jedoch können diese wegen
der Verriegelung des Transistors 20 den Kondensator
44 nicht überladen, was einen übermäßigen Wärmeverbrauch des Stelltransistors 26 bedeuten würde.
Wenn die Spannung während jeder Halbwelle auf den kritischen Wert 17 zurückfällt, verschwindet der
Strom durch die Dioden 58 bis 64, und die Basiselektrode des Transistors 68 wird gegenüber dem
Emitter positiv, so daß also eine Sperrspannung entsteht und der Transistor 68 verriegelt wird. In diesem
Augenblick werden seitens der Hilfsspannungsquelle 52 die Transistoren 86 und 20 gesättigt, und
der Gieichrichterstrom fließt nun über den Transistor 20 in den Speicherkondensator 44, und zwar während
derjenigen Zeit, in welcher die Gleichrichterspannung die Spannung am Kondensator überschreitet,
die durch die Kurve 96 dargestellt ist. Dieser Verlauf des Gleichrichterstromes ist in Fig. 3 durch die
Kurven 104 veranschaulicht.
Bei abnehmender Amplitude kann die Gleichrichierspannung, wie durch die Kurve 16 veranschaulicht
ist, bis auf einen Punkt abnehmen, in welchem praktisch kein Strom 104 fließt, wenn die Spannung
der Impulse Io kleiner wird als die Kondensatorspannung
96. Um einen Fluß des Aufladestromes während desjenigen Teils des Zyklus, in welchem die
Spannung abnimmt, sicherzustellen, ist das RC-Glied 66 in Reihe mit den Dioden 58 bis 64 vorgesehen.
Der Kondensator 74 in diesem ,RC-Glied 66 lädt sich auf, wenn Strom über die Dioden 58 bis 64 fließt,
d. h. während desjenigen Teiles des Gleichrichierimpulses, bei welchem der Schalttransistor 20 gesperrt
ist und kein Aufladestrom zum Kondensator 44 fließt. Die in diesem Kondensator 74 aufgebaute
Spannung hat eine solche Richtung, daß sie sich von der an den Dioden liegenden Spannung subtrahiert,
so daß die kritische Spannung vergrößert wird und der Strom durch die Dioden bei einem höheren
Spannungswert im Teil mit abnehmender Spannung des Zyklus der Gleichrichterspannung 16 unterbrochen
wird, als wenn das jRC-Glied 66 nicht vorhanden
wäre.
Dieses i?C-Glied 66 erhöht daher die kritische Spannung während der Amplitudenabnahme des
Spannungsimpulses 16, bei welchem der Diodenstrom verschwindet. Wenn der Strom durch die
Dioden 58 bis 64 verschwindet, wird der Schalttransistor 20 plötzlich gesättigt, wie es oben beschrieben
ist, und es fließt Ladestrom 104 in den Kondensator 44. Sobald jedoch Strom im Gleichrichterkreis fließt,
fällt die Spannung des Impulses 16 ab, wie es durch den Teil 110 der Gleichrichterspannung 16 angedeutet
ist. Wenn diese Spannung 16 auf einen Wert abgefallen ist, bei welcher dieser Impuls den Kondensator
44 nicht mehr aufladen kann, verschwindet der Ladestrom 104. Es treten also gemäß F i g. 3 zwei
Impulse des Ladestromes 102 und 104 während jeder Halbwelle der Gleichrichterspannung 16 auf, wenn
diese Gleichrichterimpulse genügend hoch sind.
Eine Überspannung 108 tritt infolge der Induktivität des Transformators 10 im Stromkreis des
Gleichrichters 12 auf, wenn der Strom durch den Gleichrichter plötzlich zum Verschwinden gebracht
wird. Diese Überspanung 108 kann so groß werden, daß die Regeleinrichtung beschädigt würde. Zur
Begrenzung dieser Überspannung dient das oben erwähnte i?C-Glied 88. Der Strom zur Sperrung des
Transistors 86 und des Schalttransistors 20 fließt in den Kondensator 92 des zweiten i?C-Gliedes 88 hinein,
und die Spannung an diesem Kondensator baut sich innerhalb einer Zeitspanne auf, welche von der
Zeitkonstante dieses i?C-Gliedes 88 abhängt. Hierdurch wird die Sperrung der Transistoren 86 und 20
genügend verlangsamt, um die Überspannung 108 auf einen unschädlichen Wert zu begrenzen. Die Diode
90 hat den Zweck, eine Verzögerung der Einschaltung des Transistors zu verhindern, so daß der
Transistor 20 während des abfallenden Teiles der Gleichrichterspannung 16 eingeschaltet wird, während
diese Spannung noch oberhalb des Aufladewertes ist.
Wenn auch nur ein einziger Spannungsreglerkreis beschrieben worden ist, so erkennt man doch, daß
innerhalb des Erfindungsgedankens eine Reihe von Abänderungen möglich sind. Beispielsweise ist kein
Transistor 86 erforderlich, wenn der Wert Beta (Kurzschlußstromverstärkungsfaktor) des Schalttransistors
20 genügend hoch ist. Ebenso können drei von den vier Dioden 58 bis 64 durch eine Z-Diode ersetzt
werden, wobei jedoch die vierte Diode beibehalten wird, um die Richtung des Stromflusses zu bestimmen.
Die Z-Diode und die vierte Diode liefern dann den erforderlichen Spannungsschwellenwert. Die positive
Klemme der Hilfsspannungsquelle 52 kann auch mit dem Emitter 18 des Transistors 20 statt mit
dessen Kollektor verbunden werden. Ferner kann man in den beschriebenen Schaltungen auch npn-Transistoren
unter entsprechender Änderung der Schaltung verwenden, statt der in F i g. 1 veranschaulichten
pnp-Transistoren.
Die beschriebene Schaltungsanordnung erlaubt es, die maximale Wärmeenergie, welche innerhalb eines
transistorierten Netzanschlußgerätes, welches innerhalb eines weiten Bereichs seiner Eingangsspannung
arbeitsfähig sein muß, in sehr wirtschaftlicher Weise zu verkleinern. Dies gelingt durch Aufrechterhaltung
eines nahezu konstanten Spannungsabfalls an dem Serienregler unter allen Betriebsbedingungen. Die
speziell dargestellte Steuermethode ist eine solche, in welcher die Ausgangsspannung des Vorreglers der
geregelten Gleichspannung nachläuft.
Claims (8)
1. Spannungsregeleinrichtung zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung, bei der eine
Quelle pulsierender Gleichspannung über einen Schalttransistor auf einen Siebkondensator und
dieser über einen kontinuierlich gesteuerten Stelltransistor an die Ausgangsklemmen geschaltet ist
und die Steuerlektrode des Schalttransistors mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die ihrerseits
durch eine an die mit dem Stelltransistor verbundene Ausgangsklemme angeschlossene Fühlanordnung
gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühlanordnung (58 bis 68) zum Schwellwertvergleich der Momentanspannungsdifferenz
zwischen der Ausgangsgleichspannung und der pulsierenden Gleichspannung außer an die erwähnte Ausgangsklemme (32) an die mit
dem Kollektor des Schalttransistors (20) verbundene Ausgangsklemme (33) der Spannungsquelle
(12) der pulsierenden Gleichspannung geschalte! ist und daß die Steuereinrichtung (80 bis 90) derart
von der Fühlanordnung gesteuert ist, daß der
ι no con/i cn
Schalttransistor (20) dann eingeschaltet ist, wenn die Momentanspannungsdifferenz unterhalt) eines
ersten vorbestimmten Schwelhvertes liegt, und gesperrt ist, wenn sie einen zweiten vorbestimmten
Schwellwert überschreitet.
2. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlanordniing
einen Transistor (68) enthält, dessen Basis-Emitter-Schwellenspannung die Schwellwerte für das
Einschalten bzw. Sperren des Schalttransistors (20) bestimmt.
3. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors (68) in Reihe mit einer Impedanz (Dioden 58 bis 64) zwischen der Ausgangsklemme
(32) der Spannungsregeleinrichtung und der Ausgangsklemme (33) der Quelle (12) der pulsierenden Gleichspannung liegt und daß
die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (68) im Steuerkreis des Schalttransistors (20) angeordnet
ist.
4. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz eine
oder mehrere in Reihe geschaltete Dioden (58 bis 64) enthält.
5. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (68)
ein Teil eines Spannungsteilers (68, 78) ist, dessen Abgriff auf die Basis des Schalttransistors (20)
geführt ist.
6. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis
des Schalttransistors (20) und dem Abgriff des Spannungsteilers (68, 78) die Basis-Emitter-Strecke
eines Verstärkertransistors (86) angeordnet ist.
7. Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler
(68, 78) mit einer Hilfsgleichspannungsquelle (52) verbunden ist.
8 Spannungsregeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Basis-Emitter-Strecke des Transistors (68) und die Impedanz (Dioden 58 bis 64) ein den
zweiten Schwellwert bestimmendes i?C-Glied (72, 74) eingefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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