DE1296683B - Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule - Google Patents

Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule

Info

Publication number
DE1296683B
DE1296683B DE1963S0084733 DES0084733A DE1296683B DE 1296683 B DE1296683 B DE 1296683B DE 1963S0084733 DE1963S0084733 DE 1963S0084733 DE S0084733 A DES0084733 A DE S0084733A DE 1296683 B DE1296683 B DE 1296683B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
controller
output
circuit
clock generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1963S0084733
Other languages
English (en)
Inventor
Mieth Guenther
Dipl-Ing Heinrich
Schott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1963S0084733 priority Critical patent/DE1296683B/de
Priority to JP2146964A priority patent/JPS5238216B1/ja
Publication of DE1296683B publication Critical patent/DE1296683B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/1563Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators without using an external clock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, bestehend aus einem in Reihe zwischen Stromquelle und Lastwiderstand angeordneten und vorzugsweise aus einem Transistor bestehenden und von einem eine Hilfsspannungsquelle benötigenden Taktgeber rhythmisch zu öffnenden und zu schließenden Schaltglied und einer Drosselspule als Energiespeicher.
  • Stromversorgungsanlagen dieser Art, die mit einem Schalter und einer Drosselspule zur Energiespeicherung arbeiten, sind an sich bekannt (siehe z. B. Zeitschrift »Elektronik«, 1961, Nr. 6, S. 177, Bild 6), jedoch sollen ihr prinzipieller Aufbau und ihre Wirkungsweise zum besseren Verständnis kurz erläutert werden. Die Schaltung einer derartigen Anlage ist in der F i g. 1 schematisch dargestellt. Als Stromquelle dient beispielsweise eine Batterie B mit der Spannung U 1, die an den Eingangsklemmen 1-1' eines Regelvierpols liegt, an dessen Ausgangsklemmen 2-2' der Verbraucher, z. B. ein Lastwiderstand RL angeschlossen ist. Der Regelvierpol besteht aus einer Drossel Dr im Längszweig, einem Siebkondensator C im Querzweig und einem Schalter S ebenfalls im Längszweig des Vierpols. Parallel zum Eingang, nach dem Schalter S, ist ein Gleichrichter Gr so angeordnet, daß der Gleichrichter bei geschlossenem Schalter in Sperrichtung beansprucht ist. Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist wie folgt: Wird der Schalter S geschlossen, so lädt sich der Kondensator C über die Drossel Dr auf, und an der Drossel Dr liegt die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung des Regelvierpols. Die Drossel wirkt als Verbraucher, die Klemme 1' ist positiver als die Klemme 2'. Die Gegenspannung der Drossel wird durch eine Stromänderung erzeugt, deren Geschwindigkeit sich aus der Beziehung ergibt. Bei Verwendung einer Drossel mit Luftspalt, d. h. weitgehend stromunabhängiger Induktivität, bedeutet dies einen linearen Anstieg des Stromes in der Drossel. Wird nun der Schalter geöffnet, so erzeugt die in der Drossel gespeicherte Energie eine Spannung mit umgekehrter Polung, d. h., die Klemme 1' ist negativ gegenüber der Klemme 2'. Da der Schalter S geöffnet ist, wird nun der Gleichrichter Gr in Flußrichtung beansprucht, und die in der Drossel gespeicherte Energie kann auf den Kondensator C und den Lastwiderstand RL abfließen. Durch entsprechendes rhythmisches Ein- und Ausschalten des Schalters S kann also erreicht werden, daß bei Lastschwankungen am Ausgang an den Klemmen 2, 2' stets die gleiche, also hochkonstante Verbraucherspannung U2 anliegt. Es ist daher nur nötig, den Schalter S entsprechend häufig auf und zu zu steuern, und dies geschieht mit Hilfe eines Taktgebers T. Dem Taktgeber wird eine Regelspannung über die Klemmen 3, 4 zugeführt, die beispielsweise als Teilspannung der Ausgangsspannung U2 am Potentiometer P abgegriffen ist. Zur Steuerung des Schalters S, der vorzugsweise aus einem Transistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in bekannter Weise als Schalter betrieben ist und dessen Basis entsprechend vorgespannt wird, ist eine Hilfsenergie nötig, die als Spannung US an den Klemmen 5, 6 des Taktgebers anliegt. Diese Versorgungsspannung US für den Taktgeber wird im einfachsten Fall der Batterie B direkt oder über Spannungsteiler entnommen. Sind jedoch die Schwankungen der Eingangsspannung Ui größer als für den Taktgeber zulässig, so muß die Speisespannung für den Taktgeber besonders stabilisiert werden. Diese Stabilisierung erfolgt nach der F i g. 1 in üblicher Weise durch eine Zenerdiode Z und den Widerstand R. Die Stabilisierung ist bei Forderung nach einem großen Regelbereich meist sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu verringern, d. h. die Gewinnung dieser Versorgungsspannung für 'den Taktgeber eines im vorhergehenden beschriebenen Reglers für konstante Ausgangsgleichspannung wesentlich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schaltung der einleitend beschriebenen Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stromversorgungsklemmen des Taktgebers während des Startvorganges des Reglers, also kurz nach dem Einschalten bis zum Zeitpunkt, zu dem die Ausgangsgleichspannung des Reglers den Sollwert wenigstens annähernd erreicht hat, an eine Hilfsspannungsquelle und während der übrigen Betriebszeit an die geregelte Ausgangsgleichspannung des Reglers angeschaltet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Taktgeber ohne weiteren Stabilisierungsaufwand aus der bereits geregelten Ausgangsspannung versorgt werden kann. Da der Schalter im ruhenden Zustand der Anordnung geöffnet ist bzw. der Schalttransistor gesperrt ist, sind Mittel vorgesehen, die beim Starten der Anordnung zunächst den Taktgeber mit Strom versorgen.
  • Dies ist in vorteilhaft einfacher Weise bei Gleichstromspeisung des Reglers derart ermöglicht, daß das Schaltglied mit einem Widerstand überbrückt ist, über den ein am Ausgang des Reglers angeordneter Siebkondensator nach dem Einschalten des Reglers zunächst aufgeladen wird, und daß am Ausgang des Reglers eine Spannungsüberwachung, vorzugsweise in Form eines Relais, vorgesehen ist, die beim Erreichen der zum Starten des Taktgebers notwendigen Versorgungsspannung deren Zuführung vom Reglerausgang her, vorzugsweise über einen Kontakt des Relais, bewirkt.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Größe dieses Widerstandes so zu wählen, daß einerseits die Ansprechspannung der Spannungsüberwachungsschaltung in kurzer Zeit erreicht ist und andererseits der Regelbereich der Anordnung nicht eingeschränkt wird. Eine vorteilhafte Variante der Schaltung besteht darin, den dieses Schaltglied überbrückenden Widerstand über einen Ruhekontakt des Relais der Spannungsüberwachung anzuschalten.
  • Bei Speisung des Reglers aus dem Wechselstromnetz ist es vorteilhaft, von einer weiteren Wicklung des Netztransformators eine Hilfswechselspannung zu gewinnen, die gleichgerichtet und gesiebt den Taktgeber während des Startens der Regelanordnung mit Strom versorgt und die nach Erreichen der Ansprechspannung der überwachung durch diese vom Steuerteil wieder abgetrennt wird.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, in die Hilfsspannungszuführung vom Reglerausgang zum Taktgeber einen Gleichrichter so einzufügen, daß nur ein Stromfluß vom Reglerausgang zum Taktgeber möglich ist.
  • Ist eine wahlweise Speisung des Reglers aus einer Batterie oder aus dem Wechselstromnetz vorgesehen, So ist es vorteilhaft, am Spannungsüberwachungsrelais einen ersten Kontaktsatz vorzusehen, der den Taktgeber an den Reglerausgang anschaltet und außerdem einem zweiten Kontakt, der die Hilfsspannungsquelle abtrennt und parallel zum Ladekondensator der Netzgleichrichteranordnung über ein Ventil, das nur einen Stromfluß von der Batterie zum Reglereingang zuläßt, die Batterie anzuschalten; ferner die Spannungen von Batterie und Netzgleichrichter so auszulegen, daß bei Ausfall der Netzspannung die Batterie die Stromversorgung übernimmt.
  • Zum Schutz des Schaltgliedes bei sekundärem Kurzschluß ist es vorteilhaft, parallel zum Eingang der Steuerteilstromversorgung einen Kondensator zu schalten, der so ausgelegt ist, daß er nach dem Kurzschluß den Taktgeber noch kurze Zeit versorgen kann und Ventile vorzusehen, die eine Entladung des Kondensators in die Quelle vermeiden.
  • Für manche Anwendungszwecke ist es vorteilhaft, das Überwachungsrelais über einen Transistor zu schalten oder das Überwachungsrelais selbst durch einen oder mehrere Schalttransistoren zu ersetzen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Schaltungsbeispielen, die in den F i g. 2 bis 6 dargestellt sind, näher beschrieben.
  • In der F i g. 2 ist die Prinzipschaltung eines Reglers der eingangs geschilderten Art dargestellt. Wie an Hand der F i g. 1 bereits näher erläutert, wird für die Steuerung des Schaltgliedes S ein besonderer Taktgeber T verwendet. Dessen Regelspannung wird am Abgriff des Potentiometers P gewonnen. Der Taktgeber T benötigt zur Betätigung des Schalters, der in den meisten Fällen aus einem Schalttransistor bestehen wird, eine Hilfsspannung, die an den Klemmen 5 und 6 des Taktgebers angelegt ist. Erfindungsgemäß wird diese Hilfsspannung aus dem geregelten Ausgangskreis der Stromversorgungsanlage entnommen. Auf diese Weise werden zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen für diese Hilfsspannung eingespart und der Taktgeber auf einfache Weise mit einer konstanten Spannung versorgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stromversorgungsanlage aus einer Gleichspannungsquelle, nämlich von der Batterie B, mit der Spannung Ui gespeist. Da der Taktgeber T beim erstmaligen Anlegen der Spannung U1 an die Klemmen 1-1' zunächst den Schalter S betätigen muß, ist es notwendig, diesen Taktgeber zuerst mit Strom zu versorgen. An den Reglerausgang ist zu diesem Zweck eine Spannungsüberwachungseinrichtung Ü angelegt und der Schalter S durch einen Widerstand überbrückt, über den beim Anschalten der Batterie zunächst der Kondensator C 2 so weit aufgeladen wird, daß ein in der Spannungsüberwachungsschaltung befindliches Relais ansprechen kann. Ein Kontakt ü1 der Spannungsüberwachungseinrichtung legt daraufhin die Klemmen 5, 6 des Taktgebers an die Ausgangsklemmen 2-2' des Reglers, so daß die im Siebkondensator C2 gespeicherte Energie dem Taktgeber zufließen kann. Der erste vom Taktgeber gelieferte Impuls schaltet daraufhin das Längsglied des Reglers, in diesem Fall den Schalter S, einmal oder mehrmals durch, bis die Sollspannung am Reglerausgang erreicht ist. Danach arbeitet der Regler in der bei der Beschreibung der F i g. 1 erläuterten Weise weiter. Die Spannungsüberwachungseinrichtung soll bei einer Spannung von etwa 80% des Sollwerts der Reglerausgangsspannung ansprechen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß beim ersten Aufladevorgang parallel zum Siebkondensator C 2 an den Klemmen 2-2' keine Belastung liegt. Es ist deshalb vorteilhaft, den Regler über fremdgesteuerte Umrichter zu belasten, deren Steuerspannung ebenfalls vom Taktgeber des Reglers geliefert wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es jedoch möglich, die Last über einen weiteren nicht dargestellten Arbeitskontakt der Spannungsüberwachungseinrichtung anzuschalten.
  • Der Wert des Widerstandes R wird so gewählt, daß der leer laufende Reglerausgang einerseits in kurzer Zeit auf die Ansprechspannung der Spannungsüberwachungseinrichtung Ü gebracht werden kann und daß andererseits der Regelbereich besonders im Leerlauf nicht eingeschränkt und hierdurch der Wirkungsgrad des Reglers nicht wesentlich verschlechtert wird. Die Größe von Rist daher weitgehend von der Auslegung des Reglers, d. h. besonders von dessen Durchflußleistung abhängig. Der Widerstand R kann aber dann einen geringen Wert erhalten, wenn ein Ruhekontakt ü3 der Spannungsüberwachungseinrichtung an Stelle der Verbindung 7-8 vor den Widerstand R eingeschaltet wird. Durch diesen Kontakt ü, wird der Widerstand nach dem Erreichen der Ansprechspannung der Spannungsüberwachungseinrichtung vollkommen abgeschaltet und kann daher die weitere Funktion des Reglers nicht mehr beeinflussen. In jedem Ausführungsfall ist es jedoch zweckmäßig, die Spannungsüberwachungseinrichtung Ü möglichst empfindlich auszulegen und so, daß sie bei einer genau definierten Ausgangsspannung des Reglers anspricht. Dies wird am besten mit Hilfe einer Transistorschaltung erreicht, wie sie z. B. in der F i g. 3 skizziert dargestellt ist.
  • Die F i g. 3 zeigt den die Spannungsüberwachungseinrichtung U beinhaltenden Teil der F i g. z. Bei dieser Schaltungsanordnung liegt im Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors Ts das eigentliche Überwachungsrelais U' an Spannung. Die Basis dieses Transistors wird über einen Spannungsteiler, bestehend aus den beiden Zenerdioden DZ 1, DZ 2 und den beiden Widerständen W 1 und W 2 in der dargestellten Weise über eine Anzapfung zwischen W1 und W2 gesteuert. Der Vorgang verläuft so, daß die Reglerausgangsspannung beim übersteigen der Zenerspannung der beiden Zenerdioden DZ1 und DZ2 einen Strom im gesamten Spannungsteiler hervorruft. Der Spannungsabfall am Widerstand W 2 macht die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors leitend, wodurch das Relais Ü' anspricht. Ein Arbeitskontakt ü1 des Relais Ü' überbrückt die Zenerdiode DZ1 und vergrößert damit den öffnenden Basisstrom des Transistors, wodurch ein Kippeffekt entsteht und die Schaltung sich selbst hält. Ein weiterer Arbeitskontakt ü2 des gleichen Relais legt die Klemmen 5, 6 des Taktgebers T des Reglers (F i g. 2) an den Reglerausgang, d. h. an die Klemmen 2-2'. Das Relais ü' fällt erst dann wieder ab, wenn die Reglerausgangsspannung die Zenerspannung der Diode DZ2 unterschreitet, wodurch ein genügender Sicherheitsabstand gegen Abfallen bei geringen Störamplituden gegeben ist. Bei einem 24-V-Regler ist dies beispielsweise bei Absinken der Spannung auf 14 V der Fall.
  • Die Schaltung nach der F i g. 3 kann duch Ersatz des Relais Ü' durch einen weiteren Transistor kontaktlos ausgeführt werden. Ein Schaltbeispiel hierfür zeigt die F i g. 4. In dieser Figur ist gegenüber der F i g. 3 der Kontakt ü1 des Relais Ü' durch einen Transistor Ts 1 ersetzt. Bei dieser Überwachungsschaltung wird, wie bereits bei F i g. 3 geschildert, zunächst der Transistor Ts leitend, dessen Kollektorkreis an Stelle der Relaiswicklung eine Serienschaltung der Zenerdiode DZ 3 und der Widerstände W 3 und W 4 enthält. Parallel zu dieser Serienschaltung ist der Taktgeber T geschaltet, so daß dessen Klemmen 5, 6 beim Durchschalten des Transistors Ts an die Reglerausgangsspannung angelegt sind. Durch den Spannungsabfall am Widerstand W 3 wird nach dem Transistor Ts auch der Transistor Ts1 leitend, der die Diode DZ1 überbrückt, wodurch wieder eine Stromverstärkung im Transistor Ts hervorgerufen wird mit dem beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 geschilderten Folgeeffekt. Damit nicht schon Störspannungen die Schalter zumAnsprechen bringen können, ist die Zenerdiode DZ3 vorgesehen, so daß im Kollektorkreis des Transistors Ts erst nach Erreichen einer Schwelle Strom fließen kann. Diese Schaltung hat durch den Wegfall mechanischer Kontakte eine höhere Betriebssicherheit und ist daher in vielen Fällen vorteilhaft anzuwenden.
  • Oft wird die Speisung des Reglers nicht aus einer Batterie, sondern aus dem Wechselspannungsnetz vorgenommen werden. Bei dieser Speisungsart wird der Taktgeber des Reglers mit Vorteil zunächst von einem Hilfskreis mit Strom versorgt. Die Spannung für diesen Hilfskreis wird zweckmäßig einer weiteren Wicklung eines dann an sich notwendigen Netztransformators entnommen. Ein Schaltungsbeispiel hierfür ist in der F i g. 5 dargestellt. Eine Sekundärwicklung des gemeinsamen Netztransformators Tr wird über die Gleichrichter Gr 4 an die Klemmen 1-1' des Reglers angelegt. Parallel zu diesen Klemmen 1-1' ist noch der Ladekondensator C4 gelegt. Der Hilfskreis zur Versorgung des Taktgebers wird von einer zweiten Sekundärwicklung des Netztransformators Tr, den Gleichrichtern Gr3 und dem Ladekondensator C3 gebildet. über einen Ruhekontakt ü der im Reglerausgang an den Klemmen 2-2' angeschalteten Spannungsüberwachungseinrichtung Ü kann der Hilfskreis an die Klemmen 5 und 6 des Taktgebers T angeschaltet werden. Die Klemmen 2-2' sind mit den Eingangsklemmen des Steuerteiles 5, 6 über einen Gleichrichter Gr 1 verbunden, so daß ein Stromfuß nur in Richtung Reglerausgang - Taktgebereingang erfolgen kann. Beim Einschalten des Reglers wird also zunächst über den Ruhekontakt ü der Taktgeber mit Strom versorgt, und nach ein oder mehrmaligem Durchschalten des Schalters S wird das Relais zum Ansprechen gebracht. Der Hilfskreis wird durch den Kontakt ü vom Taktgeber abgetrennt, und die weitere Versorgung des Taktgebers erfolgt vom Reglerausgang her. Bei dieser Schaltung im Hilfskreis darf der Reglerausgang bereits beim Einschalten der Anordnung belastet sein. In diesem Fall ist es auch kaum nötig, das Relais durch eine elektronische Schaltung zu ersetzen, da eine besondere Empfindlichkeit der Spannungsüberwachungseinrichtung nicht erforderlich ist. Das Schaltglied S des in der F i g. 5 skizzierten Reglers befindet sich hinter dem Hauptgleichrichter Gr4. Die Speisung des Steuerteils vom Ausgang des Reglers her kann jedoch auch bei einem Regler mit gesteuerten Gleichrichtern, beispielsweise Silizium-Stromtoren, vorgenommen werden.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, eine wahlweise Speisung aus dem Wechselspannungsnetz oder einer Batterie vorzusehen, besonders dann, wenn bei Netzausfall die Versorgung des Verbrauchers aufrechterhalten werden soll. Eine für diesen Fall günstige Schaltungsanordnung ist in der F i g. 6 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung stellt eine Kombination der Schaltungen nach den F i g. 2 bis 5 dar. An den Eingangsklemmen 1-1' des Reglers liegen jetzt der Hauptgleichrichterkreis Gr4 und die Batterie B über den Gleichrichter Gr6 parallel. Der Gleichrichter Gr 6 soll einen Stromfuß vom Netzteil zur Batterie verhindern. Zum Anlassen des Taktgebers T bei Anlegen der Netzspannung dient wieder der Netzhilfskreis mit dem Gleichrichter Gr3 und dem Ladekondensator C3. Zum Anlassen bei Batteriebetrieb dient der Widerstand R, der das Schaltglied S überbrückt. Dieser Widerstand kann wiederum, wie in der Figur durch die gestrichelte Verbindung angedeutet, über einen Ruhekontakt ü. des Relais angeschaltet werden, während die Verbindung 7-8 dann entfällt. Die Spannungsüberwachungseinrichtung Ü sorgt einerseits durch einen Kontakt ü2 für die Abschaltung des Netzhilfskreises und andererseits durch den Kontakt üi für die Anschaltung der Reglerausgangsspannung an die Klemmen 5, 6 des Taktgebers T. Da die Gleichspannungsquelle B durch das Ventil Gr6 vom Netzteil des Reglers entkoppelt ist, kann bei geeigneter Wahl der Spannungen die Gleichspannungsquelle dauernd angeschaltet bleiben, um nur bei einem Netzausfall die Versorgung des Reglers zu übernehmen. Auf diese Art kann ein völlig unterbrechungsfreierBetrieb gewährleistet werden.
  • Der in der F i g. 6 noch zusätzlich vorhandene Gleichrichter Gr5 ist zusammen mit dem Kondensator C 1 dazu vorgesehen, um bei einem sekundären Kurzschluß des Reglers die Versorgung des Taktgebers noch einige Millisekunden nach dem Kurzschluß aufrechtzuerhalten. Beim sekundären Kurzschluß würde nämlich auch der Taktgeber spannungslos sein, und eine für den Kurzschlußfall vorgesehene Strombegrenzerschaltung, die in der F i g. 6 der Einfachheit halber nicht eingezeichnet ist, kann dem Schaltglied S des Reglers keinen Sperrbefehl geben, so daß das Schaltglied gefährdet wäre. Mit dem aufgeladenen Kondensator C 1, der in den Schaltbeispielen der F i g. 2, 4 und 6 vorhanden ist, wird in dieser Phase die Stromversorgung des Taktgebers noch kurze Zeit aufrechterhalten, so daß das Schaltglied gesperrt werden kann. Ein Abfließen der Kondensatorladung von C 1 auf den Reglerausgang wird in allen drei Fällen durch den Gleichrichter Grl verhindert, während das zusätzliche Ventil Gr 5 in F i g. 6 die Entladung des Kondensators C1 auf den spannungslosen Siebkondensator C 3 des Hilfskreises über den abgefallenen ü2-Kontakt vermeidet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, bestehend aus einem in Reihe zwischen Stromquelle und Lastwiderstand angeordneten und vorzugsweise aus einem Transistor bestehenden und von einem eine Hilfsspannungsquelle benötigenden Taktgeber rhythmisch zu öffnenden und zu schließenden Schaltglied und einer Drosselspule als Energiespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsklemmen des Taktgebers während des Startvorganges des Reglers, also kurz nach dem Einschalten bis zum Zeitpunkt, zu dem die Ausgangsgleichspannung des Reglers den Sollwert wenigstens annähernd erreicht hat, an eine Hilfsspannungsquelle und während der übrigen Betriebszeit an die geregelte Ausgangsgleichspannung des Reglers angeschaltet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reglern, die unmittelbar beim Einschalten ohne ausgangsseitige Belastung sind, insbesondere bei gleichstromversorgten Reglern, die Hilfsspannungsquelle aus einem das Schaltglied überbrückenden Widerstand besteht, über den zunächst die Aufladung eines am Ausgang des Reglers angeordneten Siebkondensators unmittelbar nach dem Einschalten des Reglers erfolgt, und daß am Ausgang des Reglers eine Spannungsüberwachungseinrichtung, unter Verwendung eines Relais vorgesehen ist, durch die erst beim Erreichen der zum Starten des Taktgebers notwendigen Hilfsspannung die Anschaltung des Taktgebers an die geregelte Ausgangsspannung des Reglers erfolgt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Widerstandes so gewählt ist, daß einerseits die Ansprechspannung der Spannungsüberwachungseinrichtung in kurzer Zeit erreicht ist und andererseits der Regelbereich der Anordnung praktisch nicht eingeschränkt ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand über einen Ruhekontakt des Relais in der Spannungsüberwachungseinrichtung angeschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung des Reglers aus dem Wechselstromnetz die Hilfsspannungsquelle aus einer vorzugsweise durch eine weitere Wicklung des Netztransformators gebildeten Wechselspannungsquelle mit eigener Gleichrichter- und Glättungseinrichtung besteht und daß ferner eine ein Relais beinhaltende Spannungsüberwachungseinrichtung am Ausgang des Reglers liegt, dessen Relais wenigstens nahezu bei der Sollausgangsspannung des Reglers anspricht und mit seinen Kontakten die Umschaltung der Stromversorgungsklemmen des Taktgebers von der Hilfsspannungsquelle auf die geregelte Ausgangsspannung des Reglers veranlaßt.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hilfsspannungszuleitung vom Reglerausgang zum Taktgeber ein Gleichrichter so eingefügt ist, daß nur ein Stromfluß vom Reglerausgang zum Taktgeber möglich ist.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweiser Speisung des Reglers aus einer Batterie oder dem Wechselstromnetz am Relais der Spannungsüberwachungseinrichtung ein erster Kontaktsatz vorgesehen ist, der wenigstens annähernd bei Erreichen der Sollausgangsspannung des Reglers die Stromversorgungsklemmen des Taktgebers an den Reglerausgang anschaltet, und außerdem ein zweiter Kontaktsatz, der die Hilfsspannungsquelle abtrennt, und daß parallel zum Ladekondensator der Gleichrichteranordnung zur Versorgung des Reglers aus dem Wechselstromnetz über ein Ventil, das nur einen Stromfluß von der Batterie zum Reglereingang zuläßt, die Batterie angeschaltet ist, daß ferner die Spannungen von Batterie und Netzwechselspannungsquelle so ausgelegt sind, daß bei Ausfall der Netzspannung die Batterie die Stromversorgung des Reglers übernimmt. B.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Schaltgliedes bei sekundärem Kurzschluß parallel zum Eingang der Taktgeberversorgung ein Kondensator geschaltet ist, der so ausgelegt ist, daß er nach dem Kurzschluß den Taktgeber noch kurze Zeit mit Strom versorgen kann, und daß Ventile vorgesehen sind, die eine Entladung des Kondensators in die Hilfsspannungsquelle vermeiden.
  9. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsüberwachungseinrichtung in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an den Reglerausgang angeschaltet ist und daß parallel zum Emitter-Basis-Anschluß des Transistors der eine Widerstand eines über zwei Zenerdioden an die andere Klemme des Reglerausgangs angeschalteten ohmschen Spannungsteilers liegt, daß ferner die eine der beiden Dioden durch einen Arbeitskontakt des Relais überbrückt ist und daß der Spannungsteiler sowie die Zenerspannung der Dioden so ausgelegt sind, daß das Relais beim Erreichen der Startspannung über die dann durchgeschaltete Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors anspricht und mittels eines weiteren Arbeitskontaktes den Taktgeber an den Reglerausgang anschaltet.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsüberwachungseinrichtung in der Weise durch eine Transistorschaltung ersetzt ist, daß an ihrer Stelle unmittelbar der Taktgeber an den Transistor angeschaltet ist und zum Taktgeber ein weiterer Spannungsteiler parallel geschaltet ist, an dessen Abgriff die Basis eines den Arbeitskontakt zur überbrückung der Zenerdiode im ersten Spannungsteilerkreis durch seine Emitter-Kollektor-Strecke ersetzenden zweiten Transistors gelegt ist mit derartiger Dimensionierung der Spannungsteilerelemente, daß beide Transistoren beim Erreichen der Startspannung sehr schnell in den leitenden Zustand zu steuern sind.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Störspannungseinflüssen zwischen den zweiten Spannungsteiler und den schaltenden Transistor eine weitere Zenerdiode eingefügt ist.
DE1963S0084733 1963-04-17 1963-04-17 Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule Withdrawn DE1296683B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0084733 DE1296683B (de) 1963-04-17 1963-04-17 Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule
JP2146964A JPS5238216B1 (de) 1963-04-17 1964-04-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0084733 DE1296683B (de) 1963-04-17 1963-04-17 Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296683B true DE1296683B (de) 1969-06-04

Family

ID=7511890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963S0084733 Withdrawn DE1296683B (de) 1963-04-17 1963-04-17 Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5238216B1 (de)
DE (1) DE1296683B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT201726B (de) * 1956-10-31 1959-01-26 Siemens Ag Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers
DE1049962B (de) * 1956-10-31 1959-02-05 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers
DE1110285B (de) * 1958-07-16 1961-07-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT201726B (de) * 1956-10-31 1959-01-26 Siemens Ag Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers
DE1049962B (de) * 1956-10-31 1959-02-05 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Stromversorgungsanlage mit geregelter Speisung des Verbrauchers
DE1110285B (de) * 1958-07-16 1961-07-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Regelung der Spannung bzw. des Stromes an einem Gleichstromverbraucher mit einem Schalttransistor und Speichergliedern

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5238216B1 (de) 1977-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19545154C2 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE60312477T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrechterhalten eines konstanten laststroms in einem schaltnetzteil
DE2632380A1 (de) Schutzschaltung fuer einen wechselrichter
DE3218594A1 (de) Elektronisches schaltnetzteil
DE2818067C2 (de) Einrichtung zur Speisung einer Last
DE3242023A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen verbrauchern mit einer gleichspannung
EP0167194B1 (de) Schaltungsanordnung zur Versorgung der Regel- und Steuereinrichtung eines geregelten Gleichspannungswandlers
DE3310678C2 (de) Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannung eines elektronischen Schaltnetzteiles
DE1808881A1 (de) Umschaltsystem
EP0169462B1 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung von elekrischen Verbrauchern
EP0169461B1 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung von elektrischen Verbrauchern mit einer Gleichspannung
DE3923919C2 (de) Elektrische Versorgungsquelle
DE1513420A1 (de) Spannungsreglerschaltung
EP1249066A1 (de) Schaltungsanordnung und elektrogerät mit einer induktiven last und einem drosselwandler
DE2929818A1 (de) Regelschaltung fuer ein netzgeraet
DE2948054A1 (de) Schaltungsanordnung zur geregelten speisung eines verbrauchers
EP0402367B1 (de) Aktives filter
DE1296683B (de) Schaltung, insbesondere zur Anwendung bei einer Stromversorgungsanlage mit konstant geregelter Ausgangsgleichspannung, mit Schaltglied, Taktgeber und Drosselspule
DE102007058613A1 (de) Sperrwandler
DE3024721C2 (de) Gleichspannungsumrichter zur Erzeugung mehrerer Ausgangsspannungen
DE3015213C2 (de)
DE3725476A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung einer elektrischen last aus einer elektrischen energiequelle mit schwankender leistungsfaehigkeit
DE2439459C3 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE3300285C2 (de) Elektronisches Schaltnetzteil
DE3311737C2 (de) Elektronisches Schaltnetzteil

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee