DE2000831C3 - Steuerbarer Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung - Google Patents
Steuerbarer Netzgleichrichter mit SpannungsvervielfachungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung mit zwei von einer Wechselspannungsquelle
gespeister, antiparallelen Ventilzweigen und über diese Ventilzweige aufladbaren Kondensatoren,
wie sie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 angegeben sind.
Wenn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Scrienkondensator den beiden antiparallelen Ventilzweigen
gemeinsam vorgeschaltet ist, während ein Ladekondensator in Reihe mit dem Ventil des einen
Ventilzwciges liegt, lädt sich der Serienkondensator über das ihn direkt mit der speisenden Wechselspannung
verbindende Ventil auf deren Scheitelspannung auf. An diesem Ventil tritt dadruch eine zwischen Null
und der doppelten Scheitelspannung veränderliche Spannung auf, die über das andere Ventil den mit ihm in
Reihe liegenden Ladekondensator ebenfalls auf die doppelte Scheitelspannung auflädt.
Wenn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 zwei Lade-Kondensatoren über antiparallele Ventilzweige
an die Wechselspannung angeschlossen sind, laden sich diese in entgegengesetzter Richtung auf die Scheitelspannung
auf, und es kann zwischen den beiden den Ventilzweigen zugekehrten Ladekondensatorpolen die
doppelte Scheitelspannung abgegriffen werden.
Derartige Schaltungsanordnungen sind in ungesteuerter Form aus dem Buch von S. W. Wagner
»Stromversorgung elektronischer Schaltungen und Geräte«, Hamburg 1964, Seite 628, Bild 10.l/3a und b
bekannt. Aus der US-PS 32 90 580 ist es bekannt, die Ausgangsspannung derartiger Netzgleichrichter dadurch
steuerbar zu machen, daß beide Ventile als Thyristoren ausgebildet sind. Dies bedingt einen relativ
großen Aufwand, da für jedes dieser Ventile je eine Steuerschaltung vorgesehen sein muß. Die Steuerschaltungen
müssen hierbei getrennt zueinander ausgeführt sein und gegenphasig arbeiten.
Es ist auch eine Schaltung bekannt geworden, bei der
nur ein Gleichrichter der Verdopplerschaltung durch einen Thyristor ersetzt ist, wobei mit diesem Thyristor
die Durchflußphase der Netzwechselspannung während der einen Halbwelle gesteuert werden kann. Hierbei
kann aber nur eine Hälfte der Spannung gesteuert werden und eine Steuerung auf den Spannungswert Null
ic ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für steuerbare Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung
der den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 zugrunde liegenden Art eine Schaltung zu schaffen, bei
der nur ein steuerbares Ventil und nur eine Steuerschaltung vorhanden ist, wobei aber dennoch eine Steuerung
der Ausgangsspannung von Null auf den vollen Wert möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Verwendung einer aus Dioden aufgebauten Brückenschaltung mit in der Gleichstromdiagonale
angeordnetem Thyristor als Stellglied in einem Stromkreis eines Wechselstromverbrauchers ist an sich
bekannt (FR-PS 15 39 355, US-PS 34 86 105, FR-PS 15 56 363). Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
diese bekannte Brückenschaltung unter Verwendung der bei den Spannungsvervielfacherschaltungen gemäß
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 schon vorhandenen Ventile angewendet werden kann, was
dazu führt, daß der technische Aufwand der Schaltung zur Steuerung der Ausgangsgleichspannung zwischen
Null und dem doppelten Scheitelwert der Eingangswechselspannung geringer ist als bei den bisher bekannt
gewordenen Schaltungsanordnungen, da nur ein steuerbares Ventil in Form eines Thyristors und nur eine
Steuerschaltung benötigt werden.
Die Problemstellung erläuternde Schaltungsanordnungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
4(1 den Zeichnungen dargestellt. Sie sind im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 als Vergleich und zum Verständnis der Wirkungsweise eine bekannte Schaltungsanordnung,
Fig.2 ein Beispiel wie mit Mitteln des Standes der
1^ Technik eine Steuerung der Ausgangsspannung von
Null auf den vollen Wert erzielt werden könnte,
Fig.3 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
mit einer wesentlichen Vereinfachung der Schaltungsanordnung,
5" Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 5 und 6 Steuerschaltungen für den erfindungsgemäßen Netzgleichrichter.
Fig. 1 stellt eine bekannte Verdopplerschaltung dar.
>r> Der Netzpol E\ mit seinem Bezügspol Bt führt über den
Kondensator Ci, der sich mit Hilfe der Diode Di auf die
Scheitelspannung der ersten Halbwelle auflädt, in der nachfolgenden Halbwellenphase des Wechselstromes
dem als Thyristor Th ausgebildeten steuerbaren Ventil die doppelte Scheitelspannung zu, die sich aus der
Addition der Ladespannung des Kondensators G und der nachfolgenden Halbwelle der zugeführten Wechselspannung
ergibt. Der Thyristor Th kann über seine Steuerelektrode G durch eine Phasenanschnittsteueh
ung für einen veränderbaren Phasenwinkel durchlässig gesteuert werden, so daß sich am Gleichspannungsausgang
zwischen den Punkten A\ und Ai auf dem
Ladekondensator C? die gewünschte Gleichspannung
ergibt. Diese Gleichspannung kann aber nie kleiner sein
als der Scheitelwert der Netzwechselspannung, der als Ladespannung auf dem Kondensator Ci vorhanden ist.
F i g. 2 zeigt eine Möglichkeit, wie unter Anwendung einer bekannten Thyristor-Auschnittsteuerung im
Wechselstromeingang der Gleichrichteranordnung eine bessere Steuerbarkeit erzielt werden kann. Die aus den
Dioden Dj, Da, Ds und A>
gebildete Gleichrichterbrücke enthält zwischen ihren Gleichspannungspolen c und d
einen Thyristor Th. Da zwischen c und d die kommutierten Halbwellen in Durchlaßpolarität für den
Thyristor 77? vorhanden sind, kann der Thyristor in jeder Halbwelle durchlässig gesteuert werden. Diese
Durchlässigkeit überträgt sich auch auf die Wechselstromanschlüsse a und b der Gleichrichterbrückenschaltung,
so daß auch der Durchgang zwischen diesen Punkten an der Steuerelektrode G des Thyristors Th
gesteuert werden kann. Die nachfolgende Verdopplerschaltung mit dem Serienkondensator C1 und den
Dioden D1 und D2 sowie dem Ladekcndensator G
erzeugt in bekannter Art eine Gleichspannung an den Ausgängen A\ und A2. die im Höchstfall der doppelten
Scheitelspannung der an £Ί und E2 zugeführten
Wechselspannung entspricht. Durch eine entsprechende Steuerung der relativen Phasenlage der Steuerimpulse
an der Steuerelektrode C des Thyristors Th bezogen auf seine Anodenwechselspannung kann die Ausgangsgleichspannung
an A\ und A2 vom doppelten Scheitelwert der Wechselspannung lückenlos bis auf NuH
gesteuert werden.
F i g. 3 zeigt eine demgegenüber vereinfachte erfindungsgemäße Schaltung, bei der der Brückenzweig mit
den Dioden Ds und Dt der vorher im Punkt b vereinigt
war, aufgetrennt ist in die Punkte b'und b", so daß die
Dioden D5 und D6 die Verdopplerfunktion übernehmen
können. Die Diode D5 liegt an einem Anschluß des Ladekondensators C2, dessen anderer Anschluß mit dem
Bezugspotential an den Anschlüssen £2, A2 verbunden
ist. Die Diode Dt liegt mit ihrem Punkt b" an diesem
Bezugspotential. Der Serienkondensator G liegt zwi- ■«>
sehen dem Netzpol £Ί und dem Wechselstromanschluß
a der Gleichrichterbrückenschaltung.
Fig.4 ist eine andere Variante der erfindungsgemäßen
Schaltung. Der Netzspannungseingang E, liegt hier unmittelbar an dem Wechselspannungseinspeisungspol
a der Gleichrichterbrückenschaltung. Der in Verdopplerfunktion arbeitende Brückenzweig ist mit der Diode
D5 an einen Anschluß des Ladekondensators C2 und mit
seiner Diode Db an einen Anschluß eines weiteren Ladekondensators C1 gelegt. Die anderen beiden so
Anschlüsse der Ladekondensatoren liegen am Netzpol E2. Damit tritt die Ausgangsgleichspannung der
Gleichspannungsausgänge A\ und A2 symmetrisch zu
den Netzpolen Ei und E2 auf.
F i g. 5 entspricht in ihrer Funktion der in F i g. 3 gezeigten Schaltung. Hier ist jedoch eine Möglichkeit
der Steuerung des Thyristors Th über seine Steuerelektrode G gezeigt, die über den bistabilen elektronischen
Schalter 1 (mit den Anschlüssen e, f, g) erfolgt, der aus einem steuerbaren Vierschicht'ri'er oder einer Ersatz- ·>
<> schaltung mit zwei Transistoren bestehen kann. Am Anschluß edes bistabilen elektronischen Schallers liegt
ein Phasenschieberglied mit dem einstellbaren Widerstand R 1 und dem Phasenschieberkondensator G
zwischen der Kathode und Anode des Thyristors. Hier ·>Γ>
tritt zwischen den Punkten d und c die dazu benötigte kommutierte Halbwellenspannung auf. Das variable
Element 2 des phasenregelnden Gliedes besteht hier beispielsweise aus dem einstellbaren Widerstand A1.
Soll die Ausgangsgleichspannung stabilisiert werden,
so wird dieser Widerstand R\ zweckmäßig durch eine steuerbare Schaltung, wie sie ir.: Fig.6 gezeigt ist,
ersetzt Hier besteht das phaseregelnde Element 2 aus dem Transistor 7^, dem Begrenzungswiderstand Rb und
dem Anlaufwiderstand /?7.
Die in F i g. 6 gezeigte Schaltung stellt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung für einen
Netzgleichrichter gemäß der Erfindung dar. Über den Netzpol E1, einen Begrenzungswiderstand R2, eine
Strombegrenzungsdrossel Dr, den Serienkondensator G gelangt die Netzspannung an den Punkt a der
Brückengleichrichterschaltung, deren Funktion der in F i g. 3 gezeigten Schaltung entspricht.
Der bistabile elektronische Schalter 1 ist in der Ersatzschaltung eines steuerbaren Vierschichtleiters
dargestellt. Er erzeugt die Schaltimpulse für die Steuerelektrode G des Thyristors Th aus den kommutierten
Halbwellen, die in der benötigten Phasenlage über den Phasenschieberkondensator G und das
phasenregelnde Element 2 dem Anschluß e des bistabilen elektronischen Schalters 1 zugeführt werden.
Ri, /?4, Rs sind Spannungsteilerwiderstände. Die phasenregelnde
Größe wird am Gleichspannungsausgang Au Λ2, an dem im Betrieb die Belastung liegt, mit Hilfe einer
Generatorschaltung 5 erzeugt, deren Impulsfolgefrequenz, Impulsamplitude und/oder Tastverhältnis durch
Hip Npt7- und Retriphssnanniingssrhwankiinjpn gesteuert wird. Zwischen den Ladenkondensator C2 und
dem Gleichspannungsausgang A\ ist noch ein Siebglied gezeichnet, das aus der Siebimpedanz Z und dem
Siebkondensator G besteht.
Als aktives Element der Generatorschaltung 5 ist auch hier beispielsweise ein bistabiler elektronischer
Schalter 4 oder seine Ersatzschaltung mit den Transistoren T3 und 7V eingesetzt. Die Arbeitsweise
eines solchen Impulsgenerators ist an sich bekannt. Die über den Vorwiderstand R\2 und die Zcncrdiode Du
stabilisierte Betriebsspannung des Oszillators wird über einen Begrenzungswiderstand /?u und einen einstellbaren
Widerstand /?u einem Zeitkonstanten-Kondensator
G zugeführt. Das nach dem Einschalten am Schaltungspunkt e des bistabilen elektronischen Schalters 4
entsprechend der Zeitkonstante Rn, R\4, G und der
stabilisierten Betriebsspannung ansteigende Potential löst einen Stromfluß durch die in Serie geschalteten
Transistoren T'j und T3 aus, sobald das Potential an dem
Anschluß c des elektronischen Schalters 4 den an Anschluß g über einen Spannungsteiler R<>, R\0
bestimmten Maximalwert überschreitet. Der Stromfluß führt zur plötzlichen Entladung von G- Dieser Vorgang
wiederholt sich periodisch. Die Spannung am Gleichspannungsausgang Au A2 wird dem Oszillator über
einen einstellbaren Spannungsteiler R^, R\t und Ru am
Anschluß h des bistabilen elektronischen Schalter 4 zugeführt. Dabei tritt eine große Änderung der
Impulsfolgefrequenz in Abhängigkeit von der Betriebsgleichspannung ein. Die Frequenzänderung wird von
einer starken Änderung des Tastverhältnisses begleitet. Die Emitterkombination eines Emitterwiderstandes Rw
und eines Kondensators G, dient der Anpassung des Oszillators bezüglich der an der Basis im Schaltungspunkt h des bistabilen elektronischen Schalter 4
zugeführten Betriebsspannungsschwanküng. Die Impulse werden am Punkt g des Schalters 4 entnommen und
dem Zähldiskriminator 3 zugeführt. Die gewünschte Ausgleichspannung wird mit R\b eingestellt.
Die Arbeitsweise des Zähldiskriminators 3 ist bekannt. Der Differenzierkondensator C5 lädt sich
bereits zu Beginn jedes Impulses in kurzer Zeit auf die volle Impulsspannung auf. Dies geschieht über eine
Diode Dg. In der Impulspause gibt er seine Ladung über
eine Diode Dj an einen Speicherkondensator G ab, dem
noch ein Entladewiderstand parallel geschaltet werden kann. An dem Kondensator G entsteht eine mittlere
Gleichspannung, deren Amplitude bei schneller Impulsfolge groß und bei langsamer Impulsfolge klein ist.
Diese Spannung wird über einen Anpassungswiderstand /?8, dem Eingang des phasenregelnden Elementes 2 als
Regelspannung zugeführt.
Während es bei einer normalen Zähldiskriminatorschaltung üblich ist, die Amplitude der zugeführlen
Impulse auf einen konstanten Wert zu begrenzen, isi dies bei der angegebenen Schaltung nicht erforderlich.
Der verwendete Oszillator liefert in Abhängigkeil von den Spannungsschwankungen der Ausgangsgleich
spannung nicht nur eine sich ändernde Wiederholfre quenz der Impulse oder ein sich änderndes Tastverhält
nis, sondern auch eine entsprechend schwankende Amplitude der Impulse. Da alle diese Änderungen in
gleichen phasenregelnden Sinne auftreten, wird die al; Zähldiskriminator bezeichnete Schaltung 3 gleichzeitij
auch als Amplitudendemodulator benutzt. Damit wer den auch die Amplitudenschwankungen des Oscillator
5, die den Betriebsspannungsschwankungen der Aus gangsgleichspannung entsprechen, als Regelsp. innunj
für das phasenregelnde Element 2 ausgenutzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerbarer Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung mit über einen Serienkondensator an
eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen antiparallelen Ventilzweigen, wobei einer der Ventilzweige
in Reihe mit dem Ventil einen Ladekondensator aufweist, an dem die Ausgangsgleichspannung
abgegriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem als Diode ausgebildeten Ventil
(D 5 bzw. D 6) jedes Ventilzweiges jeweils eine entgegengesetzt gepolte Diode (D 3 bzw. D 4)
geschaltet ist und daß als einziges steuerbares Ventil ein Thyristor (Th) in die Gleichstromdiogonale der
so entstandenen Brückenschaltung geschaltet ist.
2. Steuerbarer Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung mit zwei an einer Wechseispannungsquelle
angeschlossenen antiparallelen Ventilzweige, wobei jeder Ventilzweig in Reihe mit dem
Ventil einen Ladekondensator aufweist und die Ausgangsgleichspannung zwischen den beiden den
Ventilen zugekehrten Ladekondensatorpolen abgegriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit
dem als Diode ausgebildeten Ventil (D 5 bzw. D 6) jedes Ventilzweiges jeweils eine entgegengesetzt
gepolte Diode (D 3 bzw. D4) geschaltet ist und daß
als einziges steuerbares Ventil ein Thyristor (Th) in die Gleichstromdiagonale der so entstandenen
Brückenschaltung geschaltet ist.
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1971
- 1971-01-11 FR FR7100648A patent/FR2076022B1/fr not_active Expired
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FR2076022A1 (de) | 1971-10-15 |
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