DE2218055A1 - Schaltungsanordnung zur konstanthaltung einer gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur konstanthaltung einer gleichspannung

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DE2218055A1
DE2218055A1 DE19722218055 DE2218055A DE2218055A1 DE 2218055 A1 DE2218055 A1 DE 2218055A1 DE 19722218055 DE19722218055 DE 19722218055 DE 2218055 A DE2218055 A DE 2218055A DE 2218055 A1 DE2218055 A1 DE 2218055A1
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voltage
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thyristor
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Werner Popp
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Schoppe and Faeser GmbH
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Schoppe and Faeser GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/125Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M3/135Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M3/137Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/142Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung mit mindestens einen zwischen einer Gleichspannungsquelle und einer Last längs eirgefügen gesteuerten Gleichrichter (Thyristor) sowie -rr.it einer die an der Last liegende Spannung abfühlenden Steuerschaltung.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen zur Konstanthaltung einer Gleichspannung bekannt, die einen im Strompfad liegenden, stetig gesteuerten Transistor verwenden. Bei einer solchen Regel.:chaltung liegt die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors zwischen einer Gleichspannungsquelle und einem Verbraucher im Strompfad. Parallel zur Gleichspannungsquelle liegt ein aus einem Widerstand und einer Zenerdiode bestehender Spannungsteiler, dessen Abgriff mit der Basis des Transistors verbunden ist.
  • Die sich aus dem Spannungsabfall am Verbraucher und aus der Zenerspannung ergebende Differenzspannung steuert den Transistor und verändert kontinuierlich den Kollektor-Emitter-WiderstarE des Transistors. Wenn die zu regelnde Leistung groß ist, so ist ein teurer Leistungstransistor vorzusehen, der den angebotenen Uberschuß an Energie aufnehmen können muß.
  • Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung zur Konstantaaltung einer von einer Wechselspannungsquelle abgeleiteten Gleichspannung bekannt, bei der die Wechselspannung durch Gleichrichter in Zweiweggleichrichtung gleichgerichtet und dann als Halbwellenspannung urgeglattet über die Schaltstrecke eines mit der Anode auf der Gleichrichterseite liegenden steuerbaren Gleichrichters einem mit einem Kondensator überbrückten Verbraucher zugeführt wird.
  • Der steuerbare Gleichrichter wird von einer Steuerschaltung impulsweise geöffnet, die Zündimpulse in Abhängigkeit von der sich aus der Verbraucherspannung und einer Vergleichsspannung ergetenden Differenzspannung an seine Steuerelektrode abgibt. Je nach dem, ob die Ausgangsspannung größer bzw. kleiner ist als die Referenzspannung, wird der Zündzeitpunkt des steuerbaren Gleichrichters in Jeder Halbperiode der Halbwellenspannung verändert.
  • Der Gleichrichter bestimmt den Ladestrom für den Kondensator und damit auch die Ausgangsspannung. Da die Nachladung des Kondensators innerhalb einer Halbwelle erfolgt, ist seine Nachladezeit durch die Frequenz der Wechselspannungsquelle, üblicherweise ist es das 50 Hz Netz, festgelegt. Das bedeutet, daß bei gröberer Leistungsentnahme Kondensatoren mit großer Siebkapazität erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Scnaltuqgsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung in der Eingangs genannten Art anzugeben, die im Vergleich zu bekannten Anordnungen mit weniger Siebkapazitäten bei gleich großer Leistungsabgabe auskommt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Serienschwingkreis über die Schaitstrecke eines ersten Thyristors parallel zur Gleichspannungsquelle liegt, daß dem Serienschwingkreis über die Schaltstrecke eines zweiten Thyristors ein Ladekondensator parallel geschaltet ist, an dem eine konstante Gleichspannung abgreifbar ist und daß die beiden Thyristoren von der Steuerschaltung durch gegenüber der Eigenschwingungszeit des Serienkreises kurze Impulse abwechselnd reitend gemacht werden.
  • Eine Abänderung der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Ladekondensator über die Schaltstrecke des zweiten Thyristors nicht parallel zum gesamten Serienschwingkreis sondern.. in Reihe mit einer zweiten Induktivität parallel zu dessen Kapazität geschaltet ist und daß die zweite Induktivität mit der Kapazität einen zweiten Serienschwingkreis bildet.
  • Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutern Einander entsprechende Bauelemente werden mit gleichen Bezugszeichen benannt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 führt eine Gleichspannungsquelle 1 den Eingangsklemmen 3 und 4 der Schaltungsanordnung eine unstabilisierte Gleichspannung UE zu. Die Gleichspannungsquelle besteht aus einem Gleichrichtergerät mit Brückengleichrichter und Siebmitteln, das'seine Energie aus dem Wechselspannungsnetz U, bezieht; sie kann durch andersartige Quellen, z.B.
  • durch eine Batteri, setzt werden. An der positiven Eingangsklemme 3 liegt die Anode eines Thyristors Th1, dessen Schaltstrecke in Reihe mit einem Serienschwingkreis aus der Induktivität L1 und der Kapazität C1 liegt. Parallel zum Serienschwingkreis liegt die Reihenschaltung aus einem zweiten Thyristor TN und einem Ladekondensator C2. C1 und C2 sind gemeinsam an der negativen Eingangsklemme 4 angeschlossen. Die geregelte Gleichspannung UA wird am Ladekondensator abgegrifren, dem eine veränderliche Last in Form eines Widerstandes R parallel geschaltet ist. Die Steuerelektroden der beiden Thyristoren sind mit einer Steuerschaltung 2 verbunden, die aus einem Sollwertgeber, aus einer Vergleichsschaltung zum Vergleich des Istwertes der geregelten Gleichspannung UA mit dem Sollwert und aus zwei Impulsgebern zur zeitlich getrennten Ansteuerung der Thyristoren besteht.
  • Weicht der Istwert, also die Gleichspannung UA, vom vorgegebenen Sollwert ab, so liefert die Vergleichsschaltung ein Sprungsignal, mit dem beispielsweise einemonostabile Kippschaltung getriggert wird. Eine monostabile Kippstufe erzeugt bekanntlich bei Ansteuerung mit einem geeigneten Sprungsignal einen Ausgangsimpuls mit definierter Dauer, wobei dessen Impuls ende gegenüber dem Signalsprung zeitlich verzögert ist. Sprunganfang und-ende dieses Impulses werden dazu benutzt, die beiden Thyristoren zeitlich nacheinander zu triggern; hierbei ist die Dauer des Impulses größer als die Eigenschwingungszeit des Serienkreises zu wählen.
  • - Aus Gründen der Ubersichtlichkeit wird auf eine genauere schaltungstechnische Darstellung der Steuerschaltung verzichtet, da sie nur Schaltungen enthält, deren Aufbau und Funktion jedem Fachmann hinreichend bekannt sind.
  • Die Steuerschaltung überwacht die Spannung UA am Ladekondensator C2 und liefert zunächst einen kurzen Steuerimpuis an die Steuerelektrode des ersten Thyristors Thl, sobald UA den gewähiten Sollwert um einen bestimmten Betrag über- .oder unterschreitet.
  • Die Schaltstrecke des Thyristors Thl wird niederohmig und legt dadurch impulsartig die Gleichspannung UE an den Serienschwingkreis L1-C1. Durch den Kreis fließt ein von dessen Resonanzfrequenz bestimmter sinusförmiger Strom. In der ersten Halbperiode des beide Speicher L1 und C1 durchfließenden Stromes lädt sich die Kapazität auf eine Spannung auf, die bekanntlich größer als die angelegte Eingangsspannung UE ist, wobei die Spannungsüberhöhung von der Güte des Kreises abhängt. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Güte des hier dargestellten Kreises L1-C1, also das Verhältnis des Kennwiderstandes zum Verlustwiderstand genügend groß ist; dann lädt sich die Kapazität etwa auf den doppelten Wert der Eingangsspannung, also auf etwa 2 . UE auf.
  • Sobald die Spannung an der Kapazität C1 diesen Wert erreicht, geht der Kreisstrom durch Null. Der Strom erreicht den Nullwert nach einer halben Periode der Serienresonanzfrequenz; dann wird auch der Strom durch den leitenden Thyristor Thl Null und dieser Thyristor erlischt. Die Dauer des Stromflusses durch den Thyristor Thl wird somit durch die Resonanzfrequenz des Serienkreises L1 und C1 bestimmt und ist gleich der halben Periodendauer dieser Frequenz. Gegenüber dieser halben Periodendauer soll die Impulsbreite für die Steuerung. der'Thyristoren klein sein.
  • Die in der Kapazität C1 gespeicherte elektrische Energie wird nun dazu benutzt, den Ladekondensator C2 nachzuladen, um so der Spannungsabnahme aufgrund der Belastung entgegenzuwirken. Hierzu gibt die Steuerschaltung 2, sobald der Thyristor Thl erlischt, einen weiteren kurzen Steuerimpuls an die Steuerelektrode des zweiten Thyristors Th2 ab und zündet seine Schaltstrecke. Die Kapazität C1 entlädt sich über den Thyristor Th2 und gibt seine elektrische Energie an den Ladekondensator C2 ab. Die Dauer der Energiezufuhr an den Ladekondensator C2 ist durch die Serienresonanzfrequenz des Schwingkreises C1-L1 festgelegt und er.det, sobald der sinusförmig verlaufende Kreisstrom durch Null geht, denn in diesem Moment wird der Haltestrom des zweiten Thyristors unterschritten. Der Thyristor erlischt und unterbricht die Verbindung zwischen dem Schwingkreis und dem Ladekondensator.
  • Der Nullwert des Kreisstromes ist nach einer halben Periode der Serienresonanzfrequenz des Kreises C1-L1 erreicht. Damit ist ebenfalls die Dauer des Stromflusses durch den zweiten Thyristor von der Resonanzfrequenz des Schwingkreises bestimmt.
  • Der Kapazität C1 ist eine HalbleiterdioaeDparallel geschaltet.
  • Sie verhindert, daß sich C1 in umgekehrter Richtung auflädt.
  • Dies würde irjrer dann geschehen, wenn der Ausgang UA überlastet bzw. kurzgeschlossen würde. Die Kapazität hätte dann bereits eine negative Ladung, wenn der Strom durch C1, L1 und TX zu Null wird. Diese negative Ladung würde aber bei einem erneuten Ladezyklus über Thl zu einer hohen Aufladestromstärke führen.
  • Schließlich würde sich ein eingeschwungener Zustand einstellen, bei dem eine so große Energiependelung entsteht, daß dTe dabei auftretenden Verluste die Größenordnung der Ausgangs leistung erreichen. Dies wird durch die Diode D parallel zu C1 verhindert. Der geschilderte Nachladevorgang wiederholt sich vorn neuem, so lange die Belastung eine Spannungsabnahme hervorruft. Die Anzahl aufeinanderfolgender Ladevorgänge pro Zeiteinheit ist dabei abhängig von der Höhe der Belastung. Die Dauer der Einschaltzeit der Thyristoren ist jedoch unabhängig von der Höhe der Belastung, denn sie wird, wie beschrieben, allein von der Resonanzfrequenz des Serienkreises bestimmt.
  • Die Höhe der Resonanzfrequenz ist grundsätzlich unabhängig vom übrigen Teil der Schaltungsanordnung frei wählbar. In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde die Resonanzfrequenz zu etwa 5 KHz gewählt. Im Anwendungsfall ist darauf zu achten, daß durch die bei dieser hohen Frequenz auftretenden Schaltverluste kerne schädliche Erwärmung der Thyristoren entsteht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich schaltungstechnisch von dem nach Fig. 1 dadurch, daß parallel zur Kapazität C1 des Serienschwingkreises die Reihenschaltung aus einer zweiten Induktivität L2> dem zweiten Thyristor T und dem Ladekondensator C2 liegt, wobei die Induktivität L2 mit der Kapazität C1 einen zweiten Schwingkreis bildet. Das hat zur Folge, daß in diesem Beispiel die in C1 gespeicherte elektrische Energie sich bei gezündetem Thyristor Th2 über die Induktivität L2 auf den Ladekondensator C2 entlädt. Die Dauer der Entladung ist deshalb durch dieSerienresonanzfrequenz des zweiten Schwingkreises Ci festgelegt und endet, sobald der sinusförmig verlaufende Kreisstrom durch Null geht und den Haltestrom von Thyristor Th2 unterschreitet. - Die Aufladung von C1 über den Thyristor Thl erfolgt in der gleichen Weise, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Die Resonanzfrequenz der beiden Kreise Ll-Cl und L2-C1 wird zweckmäßigerweise gleich groß gewählt, d.h. L1 und L2 besitzen etwa gleich große Induktivitäten.
  • Die Vorteile der beschriebenen Schaltungsanordnung bestehen hauptsächlich darin, daß in der Schaltung außer den geringen ohmschen Verlustwiderständen der Speicher und der Thyristoren keine Längswiderstände vorhanden sind, die Verlustwärme erzeugen; der Wirkungsgrad der Stabilisierungsschaltung ist daher wesentlich höher als bei vergleichbaren Schaltungen üblicher Bauart mit einem Längstransistor. Wegen der hohen Arbeitsfrequenz der Schaltung werden bei vergleichbaren Ausgangsleistungen am Ausgang (Ladekondensator C2) geringere Siebkapazitäten benötigt, als bei bekannten thyristorgeregelten Gleichspannungsquellen.
  • Das Ausführungsbeispiel mit zwei Serienschwingkreisen bietet zusätzlich noch den Vorteil, daß im Kurzschlußfall am Ausgang der Kurzschlußstrom durch die mit den Thyristorschaltstrecken in Reihe liegenden Induktivitäten begrenzt wird.
  • Abschließend wird noch ein Dimensionierungsbeispiel für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 angegeben: UE = 24 V + 15 - 25% UA = 24 V # 2 % bei IA max - 4 A L1 = loo L2 = 100 µH C1 = lo C2 = 100 g f # 5 KHz Die Thyristoren und die Diode sind handelsübliche Typen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung mit mindestens einem zwischen einer Gleichspannungsquelle und einer Last längs eingefügten steuerbaren Gleichrichter (Thyristor) sowie mit einer die an der Last liegende Spannung abfühlenden Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Serienschwingkreis (L1, C1)ber die Schaltstrecke eines ersten Thyristors (Th1) parallel zur Gleichspannungsquelle (1) liegt, daß dem Serienschwingkreis über die Schaltstrecke eines zweiten Thyristors (Th2) ein Ladekondensator (C2) parallel geschaltet ist, an dem eine konstante Gleichspannung (UA) abgreifbar ist und daß die beiden Thyristoren von der Steuerschaltung (2) durch gegenüber der Eigenschwingungszeit des Serienkreises kurze Impulse abwechselnd leitend gemacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit der Änderung, daß der Ladekondensator (C2) über die Schaltstrecke des zweiten Thyristors nicht parallel zum gesamten Serienschwingkreis (L1, C1) sondern in Reihe mit einer zweiten Induktivität (L2) parallel zu dessen Kapazität (C1) geschaltet ist und daß die zweite Induktivität mit der Kapazität einen zweiten Serienschwingkreis (L2> C1) bildet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz der beiden Schwingkreise (L1, C und L2, C1) gleich ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schwingkreiskapazität (G1) eine Diode (D) liegt, die in bezug zur Ladespannung in Sperrichtung gepolt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415959A (en) * 1981-03-20 1983-11-15 Vicor Corporation Forward converter switching at zero current
US6522108B2 (en) 2001-04-13 2003-02-18 Vlt Corporation Loss and noise reduction in power converters
US9787179B1 (en) 2013-03-11 2017-10-10 Picor Corporation Apparatus and methods for control of discontinuous-mode power converters

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