DE1942045C3 - Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netzgerät - Google Patents
Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes NetzgerätInfo
- Publication number
- DE1942045C3 DE1942045C3 DE1942045A DE1942045A DE1942045C3 DE 1942045 C3 DE1942045 C3 DE 1942045C3 DE 1942045 A DE1942045 A DE 1942045A DE 1942045 A DE1942045 A DE 1942045A DE 1942045 C3 DE1942045 C3 DE 1942045C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- output
- signal
- phase
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/083—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/12—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/145—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/155—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/162—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
- H02M7/1623—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit
- H02M7/1626—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit with automatic control of the output voltage or current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
durch einen Verbraucher fließenden mittleren Strums
bekannt, bei der zwei Gleichstromquellen über zwei
steuerbare Gleichrichter an den Verbraucher derart
angeschlossen werden, daß einmal der gewünschte
Strom fließt und zum anderen während eines Zeitintervalls nur die erste Gleichspannungsquelle am
Verbraucher liegt und während eines zweiten Zeitintervalls nur die zweite spannungsmäßig größere
Gleichspannungsquelle an dem Verbraucher liegt. h ι g. b ein
bekannt, bei der zwei Gleichstromquellen über zwei
steuerbare Gleichrichter an den Verbraucher derart
angeschlossen werden, daß einmal der gewünschte
Strom fließt und zum anderen während eines Zeitintervalls nur die erste Gleichspannungsquelle am
Verbraucher liegt und während eines zweiten Zeitintervalls nur die zweite spannungsmäßig größere
Gleichspannungsquelle an dem Verbraucher liegt. h ι g. b ein
Diesi- Anordnung erlaubt aber auch nur eine Strom- io digitalen logischen Schaltung, die dazu verwendet
Stromschalter, die bei den verschiedenen Betriebsarten eingeschaltet werden,
F i g. 4 ein schematisches Schallbild einer Schaltung
zur Bestimmung der Betriebsart des Gerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Bestimmung des Schaltzeitpunktes
innerhalb eines Zyklus,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer
Steuerung in dem Verbraucher über den Zündwinkel der steuerbaren Gleichrichter. Folglich wird auch diese
Anordnung nicht spannungslos geschaltet, und es ergeben sich die gleichen Schwierig reiten wie bei dem
Netzgerät d<_r eingangs erwähnten Art.
Es sind ferner verschiedene Anwendungen für die Zündwinkelsteuerung bekannt. Nach der Zusatzschrift
87 685 zum französischen Patent 1 300 302 sowie nach der französischen Patentschrift 1 452 123
werden kann, die gewünschte Betriebsart mit den Schaltzeitpunkten zu vergleichen, wodurch Wählsignale
entstehen, die die Arbeitsweise der Hauptstromschalter in F i g. 1 steuern,
Fig. 7 ein schematisches Teilblockschaltbild der
Schaltung, die auf Phasensignalc und die Wählsignale anspricht und 'Vorsignale zur Steuerung der Schalter
gemäß Fig. 1 erzeugt, und
F i g. 8 ein Blockschaltbild ^iner Schaltung zur
werden Zündwinkelsteuerungen beispie', weise bei 20 Erzeugung von Rückstellsignalen.
Lhyristorhestückten Batterieladungsgeräten verwendet. Gemäß F 1 g. 1 ist der Netzteil eines von einer
Andererseits wird gemäß der USA.-Patentschrift dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Cleichspan-
nunpsnetzgerätes ganz ähnlich wie bei einem bekannten, von einer dreiphasigen Wechselspannung ge-
3 325 716 die Zündwinkelsteuerung zur Erzeugung eine: rechteckförmigen Wechselspannung verwendet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein 25 speisten Gleichspannungsnetzgerät ausgebildet. Bei
seregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die Steuerung
der Hauptstromschalter ir F i g. 1 die neuartige Anordnung dar und bildet die Voraussetzung
für verschiedene Vorteile.
Motor mit veränderlicher Drehzahl, beispielsweise von einem Flugzeugtriebwerk oder einem anderen Antrieb,
angetrieben werden kann. Bei der dargestellten Aus-
gespeistes Netzgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem zur Spannungsregelung nicht
das Prinzip der Leitfähigkeit nur während eines Tei's
einer Halbwelle verwendet wird und durch welches 30 Gemäß Fig. 1 ist die Hauptspeisequelle ein
eine Ausgangsgleichspannung mit einem niedrigen Dreiphasen-Synchrongenerator 20, der von einem
Ger alt an hochfrequenten Störsignalen erzeugt wird. · -· - -
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost,
daß die Vergleichsschaltung einen Teil einer _..o
Betriebsartbestimmungsschaltung bildet, die über den 35 führungsform ist der Dreiphasen-Synchrongenerator20
Torsignalgenerator die Betriebszustände der Schalter in Y-Schaltung geschaltet, deren Endpun»ae als a, b
in Abhäng'gkeit von der Ausgangsgleichspannungs- und c bezeichnet sind. Der Ausgang des Synchronabweichung
derart bestimmt, daß keine, einige oder generators 20 ist mit einer parametrischen Dreiphasenalle
der über die Schaltung geführten, gleichgerichteten Gleichrichterbrücke verbunden, die sechs Haupt-Halbwellen
der der Gleichrichterbrücke zugeführten 40 Stromschalter A, ß, C, D, E und F aufweist. Jeder der
Wechselspannung zum Erzeugen der Ausgangsgleich- Hauptstromschalter kann einen gesteuerten Siliziumspannung
nutzbar sind. gleichrichter enthalten, oder er kann, so \~'ie es im
Die Ausgangsgleichspannung setzt sich also aus folgenden noch näher beschrieben ist, bei einigen Ab-
keiner, einigen oder allen Wellen der Wechselspannung änderungen einen bipolaren Transistor oder einen
zusammen. Es treten folglich keine Spannungsstöße 45 Feldeffekttransistor aufweisen. Die Ausgangsspannung
auf, weil nur zu Beginn und zum Ende jeder Halb- der Gleichrichterbrücke an Leitungen 21 und 22 wird
welle, wenn die Spannung Null ist, geschaltet wird. vorzugsweise einem Filter 23 zugeführt, wodurch dann
Die Erfindung ermöglicht eine genaue Regelung der eine Gleichspannung an zwei Ausgangsleitungen 24, 25
Ausgangsspannung, wobei diese Regelung innerhalb entsteht, von denen die Ausgangsleitung 25, wenn man
eines Zyklus anspricht, und es ist eine größere Auswahl 5<" es wünscht, geerdet sein kann. Der Filter kann ver-
an Phasenkombinationen zur Spannungssteuerung möglich, als bei den bekannten Netzgeräten, wobei der
Gehalt an hochfrequenten Störsignalen bei der erfindurigsgemäßen Anordnung auch niedriger ist als bei
den bekannten Netzgeräten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Dabei zeigt
wendet werden, selbst wenn es eine Last nicht erfordert. Die AusguiigsspannungdesDreiphasen-Synehrongenerators
20 wird auch zur Speisung von anderen Teilen der Anordnung über mehrere Leitungen 26 vcrwendet.
Die Hauptstromschalter A bis F werden durch Torsignale gesteuert, die über mehrere Torsignalleitungen
28 zugeführt werden.
Wenn auch der Netzteil gemäß Fig. I ähnlich
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Netz- aufgebaut ist, wie bekannte Netzteile, so sieht mau
auptslromschalter eines von 60 doch aus dem Blockschaltbild nach F i g. 2, daß sich
teiles, einschließlich der Hauptsiromschalter einer dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Glcichspannungsne'tzgerätes
gemäß der Erfindung,
l· i g. 2 ein Blockschaltbild eines von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Gleichspannungsnetzgerätes
gemäß der Frlindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der verschiedenen Phasen
der Spannung bei einem Gerät gemäß der Erfindung, zusammen mit einer Darstellung der Hauptseine
Arbeitsweise von diesen erheblich unterscheide). Gemäß F i g. 2 ist die Ausgangsleitung 24 mil einer
BetriebsarlbestimmungsschalüingSO (in F i g. 4 dargestellt)
verbunden, an deren Ausgang Signale auf fünf Leitungen 32 abgegeben werden, die einem Wählgenerator
34 zugeführt werden, der in I- i g. 6 dargestellt ist. Der Wählgenerator 34 nimmt auch sechs
verschiedene Taktsignale über Leitungen 36 von einem
en odi-r
., . -,„ ,.,„, .icn richtiti.cn Schallzeil- Betrieb. Bei der Betriebsart 2 ist nur eine einzige HaIh-
z.c.tpunktgencrator38 Igt du ι r Ui ^ ^ „ .,„ „, mul cs sind nur dic Hauplstrom-
u^!min,™mÄ weicher d«Maι pt.ÄSmllcr schalter /und β in Betrieb. Bei der Betriebs. 1 trill
?J?Z7^a™ri™£<l™*** Ausgangs- ,. überhaupt keine Halbwelle auf und d.es führ, nalur-
von A his t nc«iigi >
<- . dcr njcilrjgstmog|icncn Ausgangsspannung. Bei
S3 on da ü S ",-ι sSrsignale auf- dieser Betriebsart arbeiten keine 1 .auptstromscha.tcr.
medrigi w.ru ο. ι c u daß irgendeines von Das wesentliche Merkmal der neuartigen Anord-
riÄÄÄ Ä 4.) einem nung besieh, darin, daß sechs verschiedene Betriebsstcns
WdIiISItM ....,„fuhrl w,rd welcher wie- 15 arten vorgesehen sind, von denen die mit der höchsten
'2' ^,TffigäcXde η I aupist^nschallern Bezugszahl versehene Betriebsar« die größte Spannung
A bis / en sp ecS a mehreren Leitungen 28 an abgibt und alle Ih.uptslromschaltcr verwendet, und
in Netziei 18 (de η ,, j p. , dargestellt ist) abgibt. jede der mit einer niedrigeren Bezugszahl versehene
Finzclh Jen de Wirkungsweise der beschriebenen Betriebsarten eine etwas niedrigere Spannung abgibt
AnodiHM " und JCweils cincn ""«P^tromschaltcr weniger vcr-
Anordnung und der beschrieben. wendel. Mit anderen Worten ist durch die neuartige
\n I iT 3 sind mit mehreren Funktionen in Ab- Anordnung cn Netzgerät geschaffen, dessen Bei nebs-
von der Zeit zusammen mit der Synchron- art so ausgebildet ist. als ob verschiedene Anordnun-
usEinK^nannung dargestellt. Diese sind gen von Glcichrichlcrschaltcrn verfügbar wären. Dies
■ mit Einheiten beispielsweise mit Zeit- *5 cntspri.-hl der Tatsache, daß man entweder sechs
.•inheiten 1 2 6 versehen. Ein vollständiger Zyklus Gleichrichter oder fünf Gleichrichter usw. verwendet,
r Γι« von'dcr Zeiteinheit 1 bis zur Zeiteinheit 6. Im Die Aufgabe bei dieser neuartigen Anordnung besteh,
oberen Teil der F . g. 3 sind die Aiisgangsspannungen deshalb darin, die Haiiplstromschallcr A bis /· in
bzw siunale des Synchrongenerator aufgetragen. Ls Fig. 1 so zu steuern, daß sie während geeignete,
soll daran erinnert werden, daß diese Signale Poien- 3" !ummcK.ii .citer.u sii.u, um uic „cuingüngcr. .::·.
ti-ilc -in den Ausgängen der Y-Sehaltungen sind, so irgendeine der Betriebsarten I bis 6 einzuhalten, damit
d'iß sich die zu verwendenden Phasenspannungen aus eine Ausgangsspannung, die /u einem bestimmten
den Polcnlialunlerschieden ergeben. Diese sind weiter Zeitpunkt entweder zu groß oder zu gering ist. koi-
unten aufeclrig.cn und zwar in Zusammenhang mit pcnsicrt werden kann. Wenn das Netzgerät na
Betriebsart 6 unter der Überschrift »Phascnspnnnun- 35 diesem Prinzip arbeitet, kann cs von einer bestimmt
ilen des'Synchrongenerator«. In dieser Darstellung, Betriebsart zu irgendeiner höheren Betriebsart 01
ebenso'wie in der gesamten I 1 g. 3. sind durch ge- von einer bestimmten Betriebsart zu einer niedrigeren
strichelte I inicn Kurven bezeichnet, die durch Haupt- Betriebsart umschalten, ganz wie es in Abhängigkeit
schalteranordnung (F ig. D invertiert sind, und man von einer erhöhten oder verminderten Ausgang ■
hil skh cecinigl die in Phase liegenden Teile mit 40 spannung erforderlich ist. Wenn jedoch das Umschal
ah /»rund ca zu bezeichnen: die nicht in Phase liegen- ten zwischen den verschiedenen Betriebsarten, tvi
den Teile werden mit ac. ch und ha bezeichnet, und denen eine größere oder cmc geringere Zahl \<">
sie sind in Fig 3 in gestrichelten Linien dargestellt. Gleichrichtern in Betrieb ist. nicht gesteuert voiiv
Wenn inch die wirkliche Ausgangsleistung auf Span- nommcn würde, dann konnte das zur F.rzcugung son
lumpen zwischen zwei Punkten des in Y-Schallung 45 hochfrequenten Slörsignalcn führen, weil die Schalt*·.·
jiescliallclcn Synehronpencralors (ah. he usw.) beruht, beispielsweise in der Mille einer Phase, die leiten son.
so arbeitet doch dei Schaltzcilpunktgcnerator 38 eingeschaltet wurden, wodurch dann das heizgerät
d'idiirch daß er das Ausg.ingspotential »a« mit dem ganz ähnlich wie die bekannten Geräte arbeiten wünl'·.
AusRanEspotcntial^b« und dem Ausgangspotential »c« bei denen Phasen unterschiedslos ein- und au^edirekt
vergleicht. 5° schaltet werden, wie es gerade zur Regelung der Au-
Die verschiedenen Betriebsarten, in denen das Netz- gangsspannung notwendig ist. Deshalb werden bei den'
iicräl arbeiten kann sird in I i g. 3 dargestellt. Bei Netzgerät die Hauplstromschaller A bis /·' nadi
der Betriebsart 6 sind se^hs Halbwcllen direkt neben- F 1 g. 1 sorgfältig zcitmäüig gesteuert, so daß jcdei
einander verwendet, wodurch eine vollständige, drei- Hauptsiromschalter zu einem Zeilpunkt eingeschalu-i
nhasiuc naramclrische gleichgerichtete Ausgangsspan- 55 wird und zu leiten beginnt, wenn die Spannung
mine entsteht Aiii diese Weise wird die größtmögliche zwischen Kathode und der Anode Null ist; mit andeiei
AusBangsspannung für alle Verhältnisse erreicht. Bei Worten werden die Hauptslromschaller in allen 1 -ällot
dieser Betriebsart sind alie sechs HauptsiiiMi.schallcr dann eingeschaltet, wenn die Spannung durch NuI
Λ bis / (I ig. I) in Betrieb. Die Betriebsart 5 ergibt geht, wie es im folgenden noch weiter beschrieben im
eine etwas geringere Ausgangsspannung als die 60 Gemäß F i g. 1 und 3 befinden sich die Kalhodei
Betriebsart 6, in dem zwei I halbwcllen der gleich- der Haiiplstromschallcr A, B und C, unabhängi|
gerichteten dreiphasigen Ausgangsspannung wcgge- davon, welches Paar der Hauptstromschaller zu cmc
lassen sind, wie man in der Mitte der I i g. 3 sieht. bestimmten Zeit leitet, auf dem Potential der bestimm
Bei dieser Bclrichsarl wird der Hauplstromschaltcr / ten Phase («, h oder r), die dem leitenden Gleich
nicht verwende!; die llauptsiromschaller A bis E sind 65 richlcr entspricht, und in ähnlicher Weise befinden sie!
hinpcpcn in HcIrHi. Bei tier Betriebsart 4 werden nur die Anoden der Hauplslromschaltcr /), E und / an
zwei IlalbwilliM aiispeiiulzl, so da» sich noch eine dem Potential einer der Phasen, die dann in Abhängig
Aii-.paiif.spaniiiing ergibt. Bei dieser Be- keil von dicMMi leiten. Deshalb hängt die
keil jedes der Hauptstromschallcr A bis /·' von dem Potential ab, welches an seiner Kathode oder an seiner
Anode durch einen ständig leitenden Hauptstromschaltcr gegeben ist. In I·" i g. 3 sei bei der Bclricbsartö
zunächst der Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 6 und der Zeiteinheit I betrachtet. Während dieses
Zeitabschnittes leiten die Hauptslromsehallcr B und /·".
Das bedeutet, dall die Kathoden der Hauptstromschalter A und C sich auf dem gleichen Potential belinden
wie die Kathode des I lauplstromschaltcrs ö,
und da dncscr llauptslromschaltcr leitend ist, hat seine
Kathode im wesentlichen das gleiche Potential wie seine Anode, die mit der Phase Λ des Drciphascn-Synchrongencralors
20 verbunden isl. Der Hauptslromsch.iltcr
B wird so lange leiten, wie seine Anode nicht gegenüber der Kathode negativ ist, so daß er
während des Zeitabschnitts /wischen der Zeiteinheit 1 und der Zeiteinheit 2 leiten kann. Bei der Zeiteinheit I
wird die Phase α negativer als die Phaser, und wenn
man annimmt, daß ein lorsignal D an der Steuerelektrode
des Hauptstromsehaltcrs D anliegt, dann beginnt der Hauptstromschaltcr D zu leiten, wodurch
die Anoden der Hauptstromschaltcr D, E und / alle
auf das Potential der Phase α gebracht werden. Nach der Zeiteinheit 1, d. h. während des Zeitabschnittes
/wischen der Zeiteinheit I und der Zeiteinheit 2, ist die Phase α negativer als die Phase c, und da die
Phase r mit der Kathode des Hauptstromschalters /■" verbunuen ist und die Anode des Hauptslromschalters
/■" mit dem stärker negativen Potential der Phase a verbunden ist, wird der Hauptstromschaltcr /· nicht
lunger leiten. I olglich leiten während des Zeitabschnittes /wischen der Zeiteinheil 1 und der Zeiteinheit 2 der
ilauptstromschaltcr B und der Hauplstromschaltcr D. Wenn die Zeiteinheit 2 erreicht ist, dann wird die
i'iusc ι positiver als die Phase h, und die Phaser ist
positiv gegenüber der Phase </, die mit der Erdseitc der Alisgangsleitung 25 über den llauptstromschalter D
vubundcn ist, so daß der Hauptstromschalter C zu
kiten beginnen kann, wenn ein Torsignal C an dessen
Steuerelektrode anliegt. Wenn einmal der Hauptsiromschalter
C zu leiten beginnt, dann sind alle drei Kathoden der Hauptstromschalter A, B und C im
wesentlichen auf dem gleichen Potential wie die Phase c, und die Phase c ist zu diesem Zeitpunkt positiver
als die Phase h, wodurch der Hauptstromschallcr
B zu leiten aufhört. In dieser Art wird die Arbeitsweise bei Betriebsart 6 während jeder der Halbwelten
der drei Phasen fortgesetzt.
Damit das Einschalten irgendeines der Hauptstromschalter A bis F verhindert wird, außer wenn das Potential
zwischen ihren Anoden und ihren Kathoden sich von einem negativen zu einem positiven Wert
durch Null hindurch ändert (wodurch stufenweise Spannungsänderungen vermieden werden, die zur Erzeugung
von hochfrequenten Störsignalcn führen), dürfen die Torsignalc A bis F auf den Leitungen 28
nicht als erste während der Zeitabschnitte erscheinen, zu denen irgendeine entsprechende Anoden-Kathoden-Spannung
positiv ist. In den beschriebenen Zeitabschnitten kann folglich das Torsignal D ständig anliegen,
außer zwischen den Zeitabschnitten I und 3. Mit anderen Worten kann dieses Torsignal zugeführt
werden, wenn die Synchrongcneralorausgangsphasc a
positiver isl als die Phase h oder positiver isl als die Phase r. Dies liegt bei einem Teil des Zyklus von der
Zeiteinheit 3 Ws zu der Zeiteinheit Ϊ in I i g. 3 vor
und, wie es weiter unten dargestellt ist, isl die Synchrongcncrator-Ausgangsspannungskurvc
durch die Beziehung a > h \ c dargestellt. Wenn einmal ein
Torsignal zugeführt ist, kann es anliegen bleiben, wenn die Betriebsbedingungen es erfordern.
In ähnlicher Weise kann für jede Betriebsart jedes der Torsignale für die Hauptstromschalter A bis /·'
eingeschaltet werden, wenn eine bestimmte Betriebsart zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem der zugehörige
Hauptstromschalter nicht leiten kann, ausgewählt ist,
κ. und dem Hauptstromschaltcr dürfen dann während
der Zeitabschnitte, während der er leiten kann, keine Torsignalc als erste zugeführt werden, da er dann zu
leiten beginnt, wenn eine genügend groUc Spannung an dem Hauptslromschaltcr anliegt, wodurch hochfrequcntc
Slörsignalc auftreten. Eine Zusammenstellung der Zeitabschnitte, während welcher die verschiedenen
Torsignalc bei verschiedenen Betriebsarten erzeugt werden können, isl in der Tabelle dargestellt,
in der die folgenden Definitionen verwendet sind:
a | ■ - h | .V | h | > a | nicht | X | -·■- χ |
(I | > C | " y | C | > (I | nicht | y | "-' y |
h | -. ,. | - - | C | > h | nicht | "- | ■ ζ |
25 | Betriebs | A | a | Tabelle 1 | (hl c) | h | logische | (- > | f7 | C) | f)ipil;ilc |
art | B | h | Zeil- | (η i η | σ | Werte | I unklion | ||||
6 | C | C | ibschnilt | Ui \ b) | a | > a 1 | />> | C | X I Γ | ||
3ο | /) | a | (h I r) | a | ->b\ | a > | C | •V i Z | |||
E | b | (a I c) | b | > C i | h -.- | f | y ι' | ||||
F | C | (a I h) | C | >h ! | c ; · | h | -V I Γ | ||||
A | a | (b ι c) | Xi I | -ν I : | |||||||
B | b | > | (a I 0 | - - | >« i | oben | y ι - | ||||
35 | 5 | C | C | > | (a I h) | ||||||
D | > b | - wie | |||||||||
E | > a | ||||||||||
A | > a | — | .V | ||||||||
B | a | >b | - | .V | |||||||
«|Ο | 4 | D | h | > h | .V | ||||||
E | b | > a | .V | ||||||||
B | a | > b | .V | ||||||||
C | π | X | |||||||||
3 | I) | b | > (he) | (a | r/> | X | |||||
45 | B | a | > h | y | |||||||
η | a | »ft | >Λ)( | .Vl- | |||||||
2 | a r | - | X | ||||||||
X | |||||||||||
5ο | I | ||||||||||
(I | |||||||||||
Il | |||||||||||
Um die Zeilpunkte zu erkennen, zu denen es zulässig ist, Torsignale für die verschiedenen Hauptslromschaltcr
A bis F in F i g. 1 zu erzeugen, wie es in Zusammenhang mit I-" i g. 3 beschrieben worden
ist, ist es notwendig, die verschiedenen Zeitpunkte innerhalb eines Zyklus zu erkennen. Dies wird, wie es
oben beschrieben ist, dadurch erreicht, daß die Spannungen
der verschiedenen Phasen des Synchrongencratorausgangs verglichen werden, was einfach
durch die Kombination von .v, y und ; in der in
Tabelle I angegebenen Weise erreicht wird. Dieser Vorgang wird in dem Schalt/eiipunklgenerator 38. der in
I; i g. 5 dargestellt und im folgenden in !-!in/dheiten
beschrieben isl, ausgeführt.
Cictnäß I· i g. 4 vergleicht die Hctriebsartbcsiimimingsschaltiing30
die Aiisgangsglcichsrmnnung an
309639/319
der Leitung 24 mit einer Bczugsspanniing 44 in zwei
Spannungsvergleich· chalümgen 46, 47. Dabei wird die Amplitude arithmetisch verglichen, d. h., die Vergleichsschaltunpen
46, 47 bestimmen nur, ob die Ausgangsgleichspannung größer oder niedriger ist als die
Bezugsspanniijig44. Bei der in F i g. 4 dargestellten
Ausführungsform sei angenommen, daß ein Ausgangssignal an einer Leitung 48 auftritt, wenn die
Ausgangsglciehspannung auf der Leitung 24 gröl'er
ist als die Bezugsspannung 44, und daß ein Signal an einer Leitung 49 auftritt, wenn die Ausgangsglcichspannung
an der Leitung 24 geringer ist als die Hezugsspannung44.
Die Bezugsspannung44 kann ein gleichgerichteter
Teil der Synchrongcncratorausgangsspannung an einer Z-Diode oder irgendeine andere bekannte
Bezugsspannung sein. Die Vergleichsschaltungen 46, 47 können in bekannter Weise ausgeführt sein,
sofern sie nur ein Signal abgeben können, welches anzeigt, wie groß die Ausgangsspannung im Vergleich
mit der Bezugsspannung ist.
Die in F i g. 4 dargestellte Belriebsartbestimmungsschaltung30
wird von einem Taktgeber 50 taktmälJig angesteuert, der beispielsweise Signale mit einer Frequenz
von 5 kHz über eine Leitung 51 abgibt. Es können auch andere Frequenzen dazu ausgewählt
werden, jedoch soll bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Frequenz des Taktgebers 50 groß im Vergleich
zu der Frequenz des Synchrongenerators 20 (F ig. 1) sein.
Hs kann auch eine weitere Sparsrsungsvergleich':-
schaltung 52 verwendet werden, jedoch ist dies nicht für den Betrieb der neuartigen Anordnung wesentlich.
Diese Spannungsvergleichsschaltung 52 vergleicht eine Spannung, die die Drehzahl des Synchrongenerator 20
(oder gegebenenfalls eines Flugzeugtriebwerkes) angibt, die von einem drchzahlabhängigen Spannungsgenerator
54 abgegeben wird, mit einer Bezugsspannimg eines weiteren Bezugsspannungsgenerators 56.
f-.in Ausgangssignal oer Vergleichsschaltung 52 auf
einer Leitung 58 kann dann als Anzeichen dafür angeschen
werden, daß das Gerät über einer bestimmten Drehzahl arbeitet, unter der es nicht mehr genau arbeitet.
Mit anderen Worten kann man festlegen, daß das neuartige, von einer dreiphasigen Wechselspannung
gespeiste Gleichspannungsnetzgerät nur über einer bestimmten Drehzahl arbeiten soll, und die Bauelemente
52. 58 wurden dann dazu verwendet werden, dies zu überwachen. Andererseits könnte auch bei einer bestimmten
Ausführungsform die Drehzahl des Generators vernachlässigt werden, und das Gerät könnte in
Betriebsart I bis Betriebsart 6 arbeiten, selbst wenn der Generator angelassen oder abgeschaltet wird oder
wenn er sich auch unter der normalen Betriebsdrehzahl befindet.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel führen die Schaltungsteile 46 bis 58 Eingangssignale zwei UND-Schaltungen 60, 62 zu. Wenn die
Vergleichsspannung 46 anzeigt, daß die Ausgangsspannung größer ist als die Bezugsspannung, dann
wird die UND-Schaltung 60 durch ein Signal auf der Leitung48 angesteuert; zur selben Zeit kann kei.:
Ausgangssignal von der Vergleichsschr Hung 47 über
die Leitung 49 abgegeben werden, so daß die UND-Schaltung 62 kein Signal durchläßt. Die beiden UND-Schaltungen
60,62 können nur Signale durchlassen, wenn auch ein Taktsignal über die Leitung 51 ihrem
Eingang zugeführt wird und wenn ein Signal auf der Leitung58 anzeigt, daß das Gerät mit der richtigen
Betriebsdrehzahl arbeitet. Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, was noch von dem Vergleich der Ausgangsspannung
auf der Leitung 24 mit der Ausgangsspannung der Bezugsspannungsquelle 44 abhängt, ist
die eine oder die andere UND-Schaltung 60, 62 während jedes Taktsignals signaldurchlässig. Wenn die
UND-Schaltung 60 ein Signal abgibt, dann ist dies ein
Anzeichen dafür, daß die Ausgangsspannung zu groß ist und daß eine Betriebsart mit geringerer Ausgangsspannung
ausgewählt werden sollte. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Verminderungsseite eines Auf-Ab-Zählers
66 angesteuert wird. Wenn andererseits ein Signal auf der Leitung 49 gleichzeitig mit einem
Taktsignal auf der Leitung 51 auftrifft, dann gibt die UND-Schaltung62 ein Signal ab. Dieses Signai zeigt
an, daß die Ausgangsspannung geringer ist als die Bezugsspannung und daß folglich eine Betriebsart
mit größerer Spannung ausgewählt werden muß. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 62 steuert einen
Erhöhungscingang des Auf-Ab-Zählers 66 an, so daß der Zähler auf eine höhere Betriebsart eingestellt wird.
Wenn keine der Leitungen 48, 49 während eines Taktimpulses ein Signal aufweist, dann arbeitet keine der
UND-Schaltungen 60, 62, und der Zähler 66 behält
»5 seine Einstellung bei.
Die UND-Schaltungen 60, 62 geben auch Signale auf entsprechenden Leitungen 61,63 an eine ODER-Schaltung
67 ab, die ein Rückstellsignal auf einer Leitung 100 erzeugt, welches dazu dient, die Erzeugung
3" von Tnrsignnlen für die Hauptstromschalter A bis F
in Fig. 1 wieder von vorn beginnen zu lassen, wie es im folgenden noch in weiteren Einzelheiten beschrieben
ist. Die ODER-Schaltung 67 wird auch durch eine Umkehrschaltung 68 angesteuert, wenn kein Eingangs-
signal von der Spannungsvergleichsschaltung 52 über die Leitung 58 der Umkehrschaltung zugeführt wird.
Folglich wird ein Rückstellsignal von der ODER-Schaltung 67 erzeugt, wenn sich das Netzgerät nicht
auf Betriebsspannung befindet (beispielsweise wenn ein Flugzeugtriebwerk nicht auf Betriebsdrehzahl ist, wie
es weiter oben erwähnt wurde) oder wenn eine Veränderung der Betriebsart vorgenommen wird. Der
Auf-Ab-Zähler66 kann in einem Zeitabschnitt vollständig
nach oben oder vollständig nach unten zählen, der wesentlich kürzer ist, als ein Arbeitszyklus des
Gerätes. Insbesondere ist es bei der neuen Anordnung möglich, daß die Betriebsartbestimmungsschaltung
eine Betriebsart auswählt, die vier oder fünf Betriebsarten von der Betriebsart entfernt ist, bei der das
Gerät gerade arbeitet. Aber diese Betriebsart kann zu einer Zeit nicht wirksam werden, wenn ein Schalter
sich gerade im leitenden Zustand befände; st t dessen wird das Torsignal für den Schalter nur tan einen
Eingang) abgegeben, wenn dieser Schalter nicht leiter kann; das Torsignal bleibt eingestellt (bis eine weitere
Betriebsartänderung es wieder einstellt), so daß dei Schalter in den darauffolgenden Arbeitszyklen leitet
Es wird jedoch an Hand der vollständigen Beschrei bung der Arbeitsweise deutlich, daß es eigentlich un
wesentlich ist, in welcher Geschwindigkeit die ver schiedenen Betriebsarten bei dem vorliegenden Gera
nach oben oder unten gezählt werden. Es hat siel ferner gezeigt, daß die Definition der Betriebsartei
nach F i g. 4 bei dem beschriebenen Gerät willkürlicl ausgewählt ist und daß veischiedene andere Wege zu
Bestimmung der vorliegenden Betriebsart verwende werden können, so daß sich dann bestimmen läßt
welche Betriebsart angenommen werden soll, wenn di
Spannung zu groß oder zu gering ist. »line daß der Grundgedanke des beschriebenen Gerätes verändert
Gemäß F i g. 5 werden die drei Phasen des Synchrongenerators
20 über die Leitungen 26 einem Drei-Phasen-Umformer 74 zugeführt, der bloß die
Spannung herunterspannt, so daß sie als Eingangsspannung für die Spannungsvergleichsschaltiingcn 76
bis 7J) verwendet werden kann. Die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 76 bis 78 werden auch über
zugehörige Umkehrschaltungen 80 bis 82 geführt, so daß dann Signale x, y und ζ und ihre komplementären
Signale entstehen, die als NICHT-X, NlCHT-Y und NICHT-Z bezeichnet sind. Gemäß der Tabelle ist mit
einer Linie über dem Buchstaben der Komplementärwert oder die NICHT-Funktion bezeichnet, d. h.
χ NICHT-X.
Die Schaltzeitpunkte, die in einer Schaltung gemäß Fig. 5 erzeugt sind, werden dem Wählgenerator gemäß
F i g. 6 ebenso wie die Betriebsartenbcstrmmungssignale, die in der Schaltung nach F i g. 4 erzeugt
worden sind, zugeführt. Der Wählgenerator gemäß F i g. 6 ist als Geradcaus-Anordnung aus logischen
Schalungselementen aufgebaut, die bei verschiedenen veränderlichen Bedingungen Kippschaltungen
in Abhängigkeit von Bedingungen, die in der Tabelle weiter oben angegeben wurden, einstellen, wobei
jeweils eine Kippschaltung, einem Hauptstromsclialter
A bis F in F i g. 1 zugeordnet ist. Beispielsweise sieht man in der Tabelle I, daß das Gatter A so
angesteuert werden kann, daß der Hauptstromschalter A in F i g. 1 während der Betriebsarten 4 bis 6
in Betrieb ist. Bei der Betriebsart 6 kann das Torsignal für den Hauptstromschalter A während des Zeitabschnittes
erzeugt werden, bei dem die Spannung der Phase α geringer ist als die Spannung der Phase b
und/oder geringer ist als die Phase c. Dies entspricht dem Zeitabschnitt, wenn die Phase b größer ist als die
Phase a, oder wenn die Phase c größer ist als die Phase a, und entspricht deshalb der digitalen Funktion
NICHT-X oder NlCHT-Y. In ähnlicher Weise erhält man die gleiche digitale Funktion für die Betriebsart 5.
Wenn in F i g. 6 eine ODFR-Schaltung84 entweder
ein NICHT-X oder ein NICHT-Y-Signal aufnimmt, gleichzeitig wie eine ODER-Schaltung 86 entweder die
Betriebsart 5 oder die Betriebsart 6 feststellt, dann wird durch eine UND-Schaltung 88 eine ODER-Schaltung
90 betätigt, wodurch eine Kippschaltung 92 eingestellt wird, deren Ausgangssignal ein Wählsignal
auf einer Leitung 40 ist, welches ein Torsignal für den Schalter A (wie es im folgenden noch beschrieben
wird) erzeugt. In ähnlicher Weise kann während der Betriebsart 4 eine UND-Schaltung 94 ein Signal der
Betriebsart 4 und ein NICHT-X-Signal erkennen,
wodurch die ODER-Schaltung 90 die Kippschaltung 92 ansteuert. Folglich kann die Kippschaltung 92 in
die Betriebsart 5 oder die Betriebsart 6 während des Zeitabschnittes des Zyklus eingestellt werden, der als
NICHT-X oder NICHT-Y bezeichnet ist, oder sie kann in die Betriebsart 4 während eines Zeitabschnittes
eines Zyklus eingestellt werden, der als NICHT-X bezeichnet ist.
In ähnlicher Weise sind Kippschaltungen 95 bis 99
den Hauptstromschaltern B bis F zugeordnet, und sie erzeugen WähJsignale, die dann, wenn sie in geeigneter
Weise verstärkt werden, zu Torsignalen werden, die die Hauptstromschalter B bis F in F i g. 1 betätigen.
Jede der Kipschpaltungen 92, 95 bis 99 in F i g. 6
kann durch ein Signal auf einer Rückstelleitung 100 rückgestellt werden, welches cluali die ODER-Schaltung
67 in der Betriebsartbestimmungsschaltung gemäß F i g. 4 erzeugt wird. Folglich werden alle Kippschaltungen
wieder rückgestellt, wenn eine Änderung der Betriebsart durch die UND-Schaltungen 60,62
angezeigt wird oder wenn der Ausgang der Umkehrschaltung 68 (Fig. 4) anzeigt, daß das Gerät si-:h
nicht auf der richtigen Drehzahl befindet. Das Rückstellen der Kippschaltungen kann in einem Zyklus
mehrmals erfolgen oder auch nur einmal in verschiedenen Zyklen, was davon abhängt, wie groß die Ausgangsspannung
im Vergleich zu der Benigsspannung (F i g. 4) ist.
Gemäß Fig. 7 wird ein gesteuerter Umformer
102 dazu verwendet, die Zufuhr von dreiphasiger Leistung zu einem parametrischer Drei-Phasen-GIcichrichter
104 zu steuern, dessen Ausgangssignal dazu verwendet wird, ein gesteuertes Torsignal auf einer der
« zugehörigen Leitungen 28 abzugeben, die Torsignale
an die Hauptstromschaltcr gemäß F i g. 1 abgeben. Der gesteuerte Umformer 102 wird entsprechend
einem zugehörigen Wählsignal auf einer der Leitungen 40 angesteuert, wobei dcratige Signale durch die Kippschaltungen
gemäß F i g. 6 erzeugt werden. Mit anderen Worten erzeugt der Wählgenerator gemäß I- i g. 6
ein Signal, welches angibt, wann ein Torsignal erzeugt werden sollte, und der Torsignalgenerator gemäß
F i g. 7 erzeugt Torsignale, die den Hauptstromschaltern nach Fig. 1 zugeführt werden.
!„-ι n„^„.— ...A...4n„ λ:~ ni ~ i. 4 „ r 1 _:
ιιιαυν-αυιιυίΐί ntiuvii ui\>
1 uaouii tf, f UIlU t tlLll LCI-
tungen 2l· des Synchrongenerators in F i g. 1 einem
Drei-Phasen-bmformer 106 (Fig. 7) zugeführt, wodurch
drei Phasen a", b" und c" mit einem geeigneten Potential auf verschiedenen Leitungen 108 entstehen.
Die drei Phasen auf den Leitungen 108 werden einem Torsignalgenerator 42 zugeführt, der jeweils einem der
Hauptstromschaltcr A bis F zugeordnet ist. Die Schaltungsanordnung (einschließlich des gesteuerten
Umformers 102 und des Gleichrichters, 104), die zu dem Torsignal A gehört, ist in F i g. 7 in F'nzelheiten
dargestellt. In entsprechender Weise sind die Torsignalgeneratoren 110, 112, zu denen das Torsignal B
bzw. das Torsignal F gehört, als Blockschaltbild dargestellt, wobei der übrige Teil der Schaltungsanordnung
der Einfachheit halber weggelassen ist. Jeder Torsignalgenerator ist ähnlich aufgebaut, wie dei
Torsignalgenerator zur Erzeugung des Torsignals A. Das Wählsignal, welches zu dem Hauptstromschalter
A auf einer der Leitungen 40 gehört und welches gemäß F i g. 6 durch die Kippschaltung 92 erzeugt
wird, wird einem Transistor 114 in F i g. 7 zugeführt, wodurch dieser Transistor zu leiten beginnt.
Dadurch wird ein Rückkehrpfad für mehrere Dioden 116 bis 118 und zugehörige Dioden 119 bis 121 gebildet,
so daß Strom von den verschiedenen Phasen auf den Leitungen 108 durch zugehörige Primärwicklungen
124 bis 126 und dann durch die entsprechenden Paare der Dioden 116 bis 121 fließen
kann. Dies führt zur Erzeugung von Spannungen an drei Sekundärwicklungen 128 bis 130, welche gleichgerichtet
und gesteuert werden können, wodurch ein sehr gut gesteuertes Torsignal zur Ansteuerung der
Hauptstromschaller A bis F in Fig. 1 entsieht.
Gemäß F i g. 7 können die Sekundärwicklungen 128 bis 130 in Dreieckschaltung geschaltet sein, damit dem
parametrischen Gleichrichter 104 eine Drei-Phasen-Leistung zugeführt werden kann. An den parametn-
sehen Gleichrichter 104 ist ein Widerstand 132 in Reihe mit einer Z-Diode 134 angeschlossen. Dadurch
;ntsteht eine sehr gut gesteuerte Spannung an einer Verbindungsstelle 136 zwischen dem Widerstand 132
und der Z-Diode 134, die über einen Widerstand 138
dem zugehörigen Hauptstromschalter A (Fig. 1)
mit Hilfe einer zugehörigen Leitung 28 zugeführt wird. Bei Betrieb ermöglicht es ein Wahlsignal, das der Umfo-.mer
102 verarbeitet, daß ein Torsignal für den zugehörigen Hauptstromschalter erzeugt wird. Alle anderen
Torsignalgeneratoren (beispielsweise die Generatoren 110 und 112) sprechen auf ein zugehöriges Wählsi'gnal
aus F i g. 6 an, wodurch die Drei-Phasen-Leistung auf den Leitungen 108 einen zugehörigen Gleichrichter
und eine Steuerschaltung ansteuern kann, damit ein entsprechendes TorsignaT entsteht.
Die Hauptstromschaller A bis F. die in F i g. 1 dargestellt sind, seien bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel gesteuerte Siüziumgleichrichter, bei denen es gut bekannt ist, daß sie die Eigenschaft
aufweisen, daß ein Torsignal anliegen muß, wenn tf-.e
Anode positiver ist als die Kathode, damit sie zu leiten beginnen; danach bleibt dann die Leitfähigkeit erhalten,
selbst wenn das Torsignal entfernt wird, und zwar so linge. wie die Anode positiv gegenüber der Kathode
ist. Die Stromleitfähigkeit wird jedoch unterbrochen, we-in die Kathode positiver als die Anode wird. Diese
Eigenschaft der gesteuerten Siliziumgleichrichter ermöglicht es, daß der Wählgenerator gemäß F i g. 6
rückgestellt wird, jedesmal dann, wenn eine Betriebsartänderung angezeigt wird. Wenn jedoch bipolare
Transistoren oder Feldeffekttransistoren für die H&uptstromschalter
A bis F in Fig. 1 verwendet würden,
dann müßte das Rückstellen der Kippschaltungen 92,
95 bis 99 (Fig. 6) auf irgendeine Weise gesteuert werden, damit die Hauptstromschalter während des
Zeitabschnittes leitend gehalten werden, während welchem ein bestimmter Schalter in Betrieb sein soll, wie
es an Hand von Fig. 3 weiter oben dargestellt und beschrieben wurde. Eine Ausführungsform einer
Rückstellschaltung, wie sie zur Steuerung der Kippschaltungen gemäß F i g. 6 verwendet werden kann,
wenn bipolare oder Feldeffekt-Transistoren verwendet werden, ist für den Hauptstromschalter A in F i g. 8
dargestellt. Bei dieser Rückstellschaltung wird beispielsweise das Rückstellsignal für die Kippschaltung
92, die zu dem Haupt, 'romschalter A gehört, durch
eine UND-Schaltung 120erzeugt, die auf ein NICHT-X-Signal auf einer der Leitungen 36 anspricht, wenn
gleichzeitig ein Ausgangssigual von der Kippschaltung
122 abgegeben wird. Die Kippschaltung 122 wird wiederum während eines Zeitabschnittes, der dem
X-Signal und dem Y-Signal entspricht, wenn die Kippschaltung92 eingestellt ist, angesleueii wodurch
ein Wähisignal A auf einer der Leitungen 40 entsteht. Diese Ansteuerung der Kippschaltung 122 wird von
einer UND-Schaltung 124 angesteuert. Jedesmal dann, wenn der Hauptstronischaltcr A ausgewählt ist, bleibt
er während des Zeitabschnittes, der durch das NICI IT-X-Signal gegeben ist, ausgewählt, wobei es sich
um einen Zeitabschnitt handelt, währenddessen die I*Ikisc I) größer ist als die Phase u und wobei dieser
Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 6 und der Zeiteinheit ^ in I· i g. 3 iiegl. Die Kippschaltung 122 wird
jedoch nur eingeslclll, wenn die Kippschaltung 92 (I i μ.
<>) während des Zeitabschnittes eingestellt
wild, wi'ilircnddcsscn sowohl das X-Signal, als auch
das Y-Signal vorhanden sind, wobei in diesem Zeitabschnitt die Phase ου« größer ist als die Phase»/)« und
die Phase »r« und wobei sich dieser Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 4 und der Zeiteinheit 6 in
F i g. 3 befindet. Mit anderen Worten wird die UND-Schaltung
124 die Kippschaltung 122 so lange nicht einstellen, bis die tatsächliche Arbeit des Wählsignals
A angefangen hat, und die Kippschaltung 122 wird nicht bewirken, daß die UND-Schaitung 120 ein
Rückstellsignal erzeugt, bis die Aufgabe des Wählsignals A für einen Stromzyklus abgeschlossen ist.
Wenn der Hauptstromschalter A während des nächsten Zyklus wieder leiten soll, dann wird die Kippschaltung
92 (Fig. 6) zur Auswahl des Hauptstromschalters A wieder eingestellt, wodurch auch
wiederum die Kippschaltung 122 eingestellt wird: die oben betriebene Arbeitsweise wird dann wiederholt.
Das Signal auf einer Leitung 100α wird nur zur Rückstellung
der Kippschaltung92 \erwendet ähnliche einzelne Rücksteilsignale können für jede Kippschaltung
95 bis 97 in F i g. 6 vorgesehen sein, wie es durch die Rück^tellschaltungsbiocks 126, 128 in
F i g. 8 angedeutet ist. Der logische Aufbau unterscheidet sich für jede dieser Rückstellschaltungen. Fr
ist jedoch ähnlich wie bei der oben beschriebenen Rückstellschaltung, die ein Rückstellsignal auf der
Leitung 100a erzeugt und er ist jeweils in Geradeausbauweise ausgeführt.
Wenn man die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltungsanordnungen zusammenfaßt, dann stellt die
neur.rtige Anordnung ein geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Gleichspannungsnetzgerät
dar, welches derart arbeitet, als ob zwischen zwei und sechs Gleichrichterschalter in einem
parametrischen Drei-Phasen-Gleichrichter zur Erzeugung von Gleichspannungen verwendet werden.
Die Wahl der Zahl der verwendeten Schalter bestimmt, wieviele der sechs gleichrichtenden Phasen
während eines Zyklus verwendet werden, und je mehr Phasen verwendet werden, desto größer ist
dabei die Ausgangsgleichspannung. Die Arbeitsweise mit einer bestimmten Anzahl von Schaltern (und daher
gleichgerichteter Phasen) wird als Betriebsart bezeichnet, und wenn einmal eine Betriebsart vorliegt, dann
kann sie so lange wirksam bleiben, bis sie deshalb verändert wird, weil sich die Ausgangsspannung gegenüber
der Bezugsspannung ändert. Jedesmal jedoch, wenn eine bestimmte Betriebsart eingeleitet wird (dabei
ist es gleichgültig, ob bei dieser Betriebsart ein Schalter betätigt wird, der bei einer zuvor eingeleiteten Betriebsart
betätigt wurde oder nicht), wird diese Betriebsart, die eine Betätigung von irgendwelchen Schaltern verursacht,
während eines bestimmten Zeitabschnittes nicht auftreten können, währenddessen der Schaltet
eine positive Anode und eine negative Kathode aufweist, wodurch kein Schalter eingeschaltet wird
außer wenn seine anliegende Spannung durch NuI hindurchgeht. Damit ist durch die neuartige Anord
nung nicht nur eine Regelung durch die Zahl dci Phasen gegeben (an Stelle der bekannten Regelunj
nach der prozentualen Zeit, während der alle Phasci leiten), sondern die Leitfähigkeit eines Schalters ist nu
für einen vollständigen Teil einer Phase möglich, de dann beginnt, wenn die Anode gegenüber der Kathod
positiv ist. Folglich ist die Erzeugung von hochfrcqucii
ten Stöisignalcn bei dieser Anordnung nahezu voll ständig ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechsel- dadurch gekennzeichnet daß als Wahlgenerator
spannung gespeistes Netzgerät mit einer Gleich- 5 (34) für jeden Schalter (^ bis F) eine bistabile vorrichterbrücke,
die in allen Zweigen in Abhängigkeit richtung (92, 95, 96, 97, 98, 99) vorgesehen .st,
von der Ausgangsgleichspannur.g steuerbare Schal- daß diese bistabilen Vorrichtungen von den Auster aufweist, mit einer die Ausgangsgleichspannung gangssignalen des SchaltzeitpunKtgeneraio^ ^jö
des Geräts mit einer Bezugsspannung vergleichen- und der Betriebstartbesümmungsscnaltung (JO)
den Vergleichsschaltung, die ein Ausgangssignal io über eine Kombination von Uno- una uaerabeibt,
wenn die Ausgangsspannung von der Be- Gliedern derart ansteuerbar sind dau der züge
zugsspannung abweicht, und mit einem Torsignal- ordnete Schalter in den verschiedenen öeirieD;,-generaior.
dessen Eingang an den Ausgang der zuständen nur spannungslos gesteuert werden
Vergleichsschaltung angeschlossen ist und dessen kann, und daß die bistabilen Vorrichtungen von
Ausgang mit den in der Gleichrichterbrücke be- 15 einem in der Betriebsartbestimmungsschaltung (JU)
findlichen Schaltern verbunden ist, dadurch beim Weiterschalten der Aufabzahler (66) erzeuggekennzeichnet,
daß die Vergleich·.- ten Signal gemeinsam ruckstellbar sind,
schaltung (46, 'I) einen Teil einer Betriebsartbestimmungsschaltung
(30) bildet, die über den
Torsignalgenerator (42) die Betriebszustände (1 bis 20
6) der Schalter in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannungsabweichung derart bestimmt, daß
6) der Schalter in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannungsabweichung derart bestimmt, daß
keine, einige oder alle der über die Schalter ge- Die Erfindung bezieht sich auf ein geregeltes, von
führten, gleichgerichteten Halb-vellen der der einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netz-
Gleichrichterbrücke zugeführten Wechselspannung 25 gerät mit einer Gleiclvichterbrücke, die in allen Zwei-
zum Erzeugen der Ausgangsgleichspannung nutz- gen in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannung
bar sind (F i g. 2, 3 und 4). steuerbare Schalter aufweist, mit einer die Ausgangs-
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gieichspannung des Geräts mit einer Bezugsspannung
zeichnet, daß die Vergleichsschaltung (46, 47) ein vergleichenden Vergleichsschaltung, die ein Ausgangserstes
Signal erzeugt, wenn die A sgangsspannung 30 signal abgibt, wenn die Ausgangsspannung von der
niedriger ist als die Bezugsspannung, und ein zwei- Bezugsspannung abweicht und mit einem Torsignaltes
Signal erzeugt, wenn die Aur ;angsspannung generator, dessen Eingang an den Ausgang der Verhöher
ist als die Bezugsspannung, und daß von gleichsschaltung angeschlossen ist und dessen Ausgang
diesen Signalen zur Erzeugung von Betriebsarten mit den in der Gleichrichterbrücke befindlichen Schalmithöheren bzw. niedrigeren Ausgangsspannungen 35 tern verbunden ist.
weitergeschaltete Aufabzähler (66) vorgesehen Es ist bereits ein derartiges geregeltes Netzgerät nach
sind. der USA.-Patentschrift 3 273 043 bekannt, bei dem
3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die in der Gleichrichterbrücke vorgesehenen Schalter
gekennzeichnet, daß ein die Spannungen der drei Gleichrichter sind, die dadurch in Abhängigkeit von
Phasen der Eingangswechselspannung vergleichen- 40 der Ausgangsgleichspannung gesteuert werden, daß
der Schaltzeitpunktgenerator (38) vorgesehen ist, ihre Einschaltdauer verändert wird. Die Gleichspander
dann ein Signal für einen Schalter abgibt, wenn nung ist also dadurch regelbar, daß die Gleichrichter
die Spannungan ihm zwischen seinem Eingang und in jeder Phase nur während einer bestimmten Zeit
seinem Ausgang Null ist, und daß zwischen dem leitend gemacht werden. Die dabei auftretenden Strom-Ausgang
der Betriebsartbestimmungsschaltung (30) 45 stoße rufen in derartigen Netzgeräten einen hohen
und des Schaltzeitpunklgenerators (38) und dem Gehalt an Hochfrequenzstörung hervor, und /war ins-Eingang
des Torsignalgenerators (42) ein bei Vor- besondere dann, wenn die Gleichrichter zu leiten beliegen
eines Signals von der Betriebsartbestim- ginnen oder zu leiten aufhören, wenn die an ihnen
mungsschaltung (30) und eines Signals von dem liegende Spannung nicht Null ist. Um diese Nachteile
Schaltzeitpunktgenerator (38) mit einem Ausgangs- 50 zu umgehen, wurden Einphasenanordnungen entsignal
ansprechender Wählgenerator (34) vorge- wickelt, die entweder die beiden Hälften einer Wechselsehen
ist. spannung oder nur ihre eine Hälfte verwenden, wobei
4. Netzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Leitfähigkeit jedes Halbzyklus derart gesteuert
zeichnet, daß der Torsignaigenerator (42) für jeden wird, daß bei der Spannung Null im Nulldurchgang
Schalter einen gesteuerten Dreiphasenumspanner 55 eingeschaltet wird, wodurch keine scharfen Sprünge
(102) aufweist, dessen Sekundärwicklungen an in der Spannung auftreten und sich damit der Gehalt
einen parametrischen Gleichrichter (104) und an ungradzahligen Harmonischen vermindert. Jedoch
dessen Primärwicklungen an die Eingangswechsel- werden bei den bekannten Gleichspannungsnetzspannung
angeschlossen sind, daß das freie Ende geräten, die von einer dreiphasigen Wechselspannung
jeder Phasenwicklung des Dreiphasennmspanners 60 gespeist sind, alle Phasen gleichzeitig verwendet, und
jeweils an den Mittelpunkt von zwei in Reihe ge- es ist der Zeitabschnitt gesteuert, während welchem
schalteten Dioden (116, 119; 117, 120; 118, 121) jede Phase leiten kann.
angeschlossen ist, deren Reihenschaltungen parallel Zündwinkelsteuerungen für gesteuerte Gleichrichter
zueinander geschaltet sind, und daß zu dieser sind in der Technik vielfach beispielsweise aus der
Parallelschaltung die Arbeitsstücke eines vom Aus- 65 deutschen Patentschrift 1 272 429 und der österreichi-
gangssignal des Wäh!generators (34) gesteuerten sehen Patentschrift 261 066 bekannt.
Transistors (114) parallel liegt, so daß beim Vor- Nach der schweizerischen Patentschrift 415 818
liegen eines Eingangssignal an dem parametrischen ist andererseits eine Anordnung zum Steuern des
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75441168A | 1968-08-21 | 1968-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942045A1 DE1942045A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1942045B2 DE1942045B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1942045C3 true DE1942045C3 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=25034679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942045A Expired DE1942045C3 (de) | 1968-08-21 | 1969-08-19 | Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netzgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3514689A (de) |
JP (1) | JPS4829267B1 (de) |
DE (1) | DE1942045C3 (de) |
GB (1) | GB1228078A (de) |
Families Citing this family (62)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3764884A (en) * | 1972-10-30 | 1973-10-09 | Westinghouse Canada Ltd | Voltage to time conversion apparatus for an electrical converter |
US3766465A (en) * | 1972-10-30 | 1973-10-16 | Westinghouse Canada Ltd | Electrical apparatus to control the extinction angle of valves of a converter |
US3764882A (en) * | 1972-10-30 | 1973-10-09 | Westinghouse Canada Ltd | Control apparatus for the prevention of premature firing of valves of a converter |
US3766464A (en) * | 1972-10-30 | 1973-10-16 | Westinghouse Canada Ltd | Selection of a reference valve in a converter under special operating conditions |
US3996508A (en) * | 1972-11-20 | 1976-12-07 | Northrop Corporation | Three phase primary power regulator |
US3867684A (en) * | 1973-09-07 | 1975-02-18 | Westinghouse Electric Corp | Pulse forming network charging control system |
US3897788A (en) * | 1974-01-14 | 1975-08-05 | Valleylab Inc | Transformer coupled power transmitting and isolated switching circuit |
US3976931A (en) * | 1975-02-03 | 1976-08-24 | Texas Instruments Incorporated | AC regulator |
US4423477A (en) * | 1979-07-02 | 1983-12-27 | Sangamo Weston, Inc. | Rectifier controller |
US4489323A (en) * | 1983-02-07 | 1984-12-18 | Sundstrand Corporation | Control for electrical power conversion system |
US6033399A (en) | 1997-04-09 | 2000-03-07 | Valleylab, Inc. | Electrosurgical generator with adaptive power control |
US5835364A (en) * | 1997-06-12 | 1998-11-10 | Allen Bradley Company, Llc | Harmonic eliminating PWM converter |
US7137980B2 (en) | 1998-10-23 | 2006-11-21 | Sherwood Services Ag | Method and system for controlling output of RF medical generator |
US7364577B2 (en) | 2002-02-11 | 2008-04-29 | Sherwood Services Ag | Vessel sealing system |
US20040167508A1 (en) | 2002-02-11 | 2004-08-26 | Robert Wham | Vessel sealing system |
US7901400B2 (en) | 1998-10-23 | 2011-03-08 | Covidien Ag | Method and system for controlling output of RF medical generator |
AU2003265331B2 (en) | 2002-05-06 | 2008-03-20 | Covidien Ag | Blood detector for controlling anesu and method therefor |
US7255694B2 (en) | 2002-12-10 | 2007-08-14 | Sherwood Services Ag | Variable output crest factor electrosurgical generator |
US7044948B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-05-16 | Sherwood Services Ag | Circuit for controlling arc energy from an electrosurgical generator |
EP1617776B1 (de) | 2003-05-01 | 2015-09-02 | Covidien AG | System zur programmierung und kontrolle eines elektrochirurgischen generatorsystems |
EP1676108B1 (de) | 2003-10-23 | 2017-05-24 | Covidien AG | Schaltung für thermoelement-messsignalen |
US8808161B2 (en) | 2003-10-23 | 2014-08-19 | Covidien Ag | Redundant temperature monitoring in electrosurgical systems for safety mitigation |
US7396336B2 (en) | 2003-10-30 | 2008-07-08 | Sherwood Services Ag | Switched resonant ultrasonic power amplifier system |
US7131860B2 (en) | 2003-11-20 | 2006-11-07 | Sherwood Services Ag | Connector systems for electrosurgical generator |
US7300435B2 (en) | 2003-11-21 | 2007-11-27 | Sherwood Services Ag | Automatic control system for an electrosurgical generator |
US7766905B2 (en) | 2004-02-12 | 2010-08-03 | Covidien Ag | Method and system for continuity testing of medical electrodes |
US7780662B2 (en) | 2004-03-02 | 2010-08-24 | Covidien Ag | Vessel sealing system using capacitive RF dielectric heating |
US7628786B2 (en) | 2004-10-13 | 2009-12-08 | Covidien Ag | Universal foot switch contact port |
US9474564B2 (en) | 2005-03-31 | 2016-10-25 | Covidien Ag | Method and system for compensating for external impedance of an energy carrying component when controlling an electrosurgical generator |
US8734438B2 (en) | 2005-10-21 | 2014-05-27 | Covidien Ag | Circuit and method for reducing stored energy in an electrosurgical generator |
US7947039B2 (en) | 2005-12-12 | 2011-05-24 | Covidien Ag | Laparoscopic apparatus for performing electrosurgical procedures |
CA2574934C (en) | 2006-01-24 | 2015-12-29 | Sherwood Services Ag | System and method for closed loop monitoring of monopolar electrosurgical apparatus |
US8147485B2 (en) | 2006-01-24 | 2012-04-03 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
US9186200B2 (en) | 2006-01-24 | 2015-11-17 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
EP3210557B1 (de) | 2006-01-24 | 2018-10-17 | Covidien AG | System zur gewebeversiegelung |
US7513896B2 (en) | 2006-01-24 | 2009-04-07 | Covidien Ag | Dual synchro-resonant electrosurgical apparatus with bi-directional magnetic coupling |
CA2574935A1 (en) | 2006-01-24 | 2007-07-24 | Sherwood Services Ag | A method and system for controlling an output of a radio-frequency medical generator having an impedance based control algorithm |
US8685016B2 (en) | 2006-01-24 | 2014-04-01 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
US8216223B2 (en) | 2006-01-24 | 2012-07-10 | Covidien Ag | System and method for tissue sealing |
US7651493B2 (en) | 2006-03-03 | 2010-01-26 | Covidien Ag | System and method for controlling electrosurgical snares |
US7648499B2 (en) | 2006-03-21 | 2010-01-19 | Covidien Ag | System and method for generating radio frequency energy |
US7651492B2 (en) | 2006-04-24 | 2010-01-26 | Covidien Ag | Arc based adaptive control system for an electrosurgical unit |
US8753334B2 (en) | 2006-05-10 | 2014-06-17 | Covidien Ag | System and method for reducing leakage current in an electrosurgical generator |
US8034049B2 (en) | 2006-08-08 | 2011-10-11 | Covidien Ag | System and method for measuring initial tissue impedance |
US7731717B2 (en) | 2006-08-08 | 2010-06-08 | Covidien Ag | System and method for controlling RF output during tissue sealing |
US7637907B2 (en) | 2006-09-19 | 2009-12-29 | Covidien Ag | System and method for return electrode monitoring |
US7794457B2 (en) | 2006-09-28 | 2010-09-14 | Covidien Ag | Transformer for RF voltage sensing |
US8777941B2 (en) | 2007-05-10 | 2014-07-15 | Covidien Lp | Adjustable impedance electrosurgical electrodes |
US7834484B2 (en) | 2007-07-16 | 2010-11-16 | Tyco Healthcare Group Lp | Connection cable and method for activating a voltage-controlled generator |
US8216220B2 (en) | 2007-09-07 | 2012-07-10 | Tyco Healthcare Group Lp | System and method for transmission of combined data stream |
US8512332B2 (en) | 2007-09-21 | 2013-08-20 | Covidien Lp | Real-time arc control in electrosurgical generators |
US8226639B2 (en) | 2008-06-10 | 2012-07-24 | Tyco Healthcare Group Lp | System and method for output control of electrosurgical generator |
US9700366B2 (en) * | 2008-08-01 | 2017-07-11 | Covidien Lp | Polyphase electrosurgical system and method |
US8262652B2 (en) | 2009-01-12 | 2012-09-11 | Tyco Healthcare Group Lp | Imaginary impedance process monitoring and intelligent shut-off |
US9270202B2 (en) | 2013-03-11 | 2016-02-23 | Covidien Lp | Constant power inverter with crest factor control |
US9283028B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-03-15 | Covidien Lp | Crest-factor control of phase-shifted inverter |
US10729484B2 (en) | 2013-07-16 | 2020-08-04 | Covidien Lp | Electrosurgical generator with continuously and arbitrarily variable crest factor |
US10610285B2 (en) | 2013-07-19 | 2020-04-07 | Covidien Lp | Electrosurgical generators |
US9872719B2 (en) | 2013-07-24 | 2018-01-23 | Covidien Lp | Systems and methods for generating electrosurgical energy using a multistage power converter |
US9655670B2 (en) | 2013-07-29 | 2017-05-23 | Covidien Lp | Systems and methods for measuring tissue impedance through an electrosurgical cable |
US11006997B2 (en) | 2016-08-09 | 2021-05-18 | Covidien Lp | Ultrasonic and radiofrequency energy production and control from a single power converter |
JP6954205B2 (ja) * | 2018-03-28 | 2021-10-27 | トヨタ自動車株式会社 | 電力変換器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1438406B2 (de) * | 1961-06-13 | 1970-05-21 | Brown, Boveri & Cie. AG, 6800 Mannheim-Käfertal | Umrichter zur Frequenzumwandlung von Dreiphasen-Wechselströmen |
US3289071A (en) * | 1963-11-20 | 1966-11-29 | Gen Electric | Voltage regulator |
DE1488033B1 (de) * | 1963-12-05 | 1969-09-25 | Siemens Ag | Anordnung zur Steuerung des mittleren,durch einen Verbraucher fliessenden Gleichstromes mittels Thyristoren |
GB1170248A (en) * | 1966-05-06 | 1969-11-12 | English Electric Co Ltd | Improvements in Control Circuits for Static Convertors |
US3465234A (en) * | 1966-10-17 | 1969-09-02 | Allis Chalmers Mfg Co | Ac-dc converter responsive to a single signal in the ac system |
US3452265A (en) * | 1967-12-18 | 1969-06-24 | Gen Electric | Electric pulse multiplying and steering circuit |
-
1968
- 1968-08-21 US US754411A patent/US3514689A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-07-08 GB GB1228078D patent/GB1228078A/en not_active Expired
- 1969-08-19 JP JP44065628A patent/JPS4829267B1/ja active Pending
- 1969-08-19 DE DE1942045A patent/DE1942045C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3514689A (en) | 1970-05-26 |
DE1942045B2 (de) | 1973-03-15 |
JPS4829267B1 (de) | 1973-09-08 |
GB1228078A (de) | 1971-04-15 |
DE1942045A1 (de) | 1970-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1942045C3 (de) | Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netzgerät | |
DE2508546B2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE1927166A1 (de) | Vorrichtung,Verfahren und elektrischer Kreis zur UEberwachung einer Mehrzahl von elektrischen Steuerpulten durch einen Komputer | |
DE2824326A1 (de) | Stromversorgung fuer elektrische bearbeitung | |
CH644476A5 (de) | Leistungswechselrichter. | |
DE2151588A1 (de) | Ruhender Leistungswechselrichter | |
EP0160995B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Erodierimpulsen an einer Funkenerosionsanlage | |
DE3840304A1 (de) | Schaltungsanordnung zum speisen einer last | |
WO2005034333A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer drehfeldmaschine und wechselrichter dafür | |
DE1638316A1 (de) | Steuerschaltung fuer die elektronische Kommutierung eines Elektromotors | |
DE2202010A1 (de) | Stromversorgung mehrphasiger elektromagnetischer Geraete mit vollstaendigen Wellen | |
DE1212142B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer phasenverschobener Impulszuege | |
DE3238127A1 (de) | Anordnung zur steuerung von halbleiterschaltungen | |
DE2319987A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2459810A1 (de) | Elektrischer inverter | |
DE60005029T2 (de) | Kostensparende sanftschaltung in parallelgeschalteten schalteranordnungen | |
DE3806983C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Spannungen unterschiedlicher Polarität | |
DE4019665C1 (de) | ||
DE2000831C3 (de) | Steuerbarer Netzgleichrichter mit Spannungsvervielfachung | |
EP0735659B1 (de) | U-Umrichter mit Vorgabe für Frequenz und Spannungskurvenform | |
DE2506549A1 (de) | Verfahren zur tastung einer zwangskommutierten wechselrichteranlage und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
CH684377A5 (de) | Stromversorgung für Röntgenröhren sowie Verfahren für deren Betrieb. | |
DE2716270A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern der drehzahl eines selbstanlaufenden synchronmotors | |
CH627316A5 (de) | ||
DE1513466C (de) | Verfahren und Anordnung zur Steu erung der Ausgangsspannung eines statischen Gleichrichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |