DE1942045C3 - Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netzgerät - Google Patents

Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netzgerät

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DE1942045C3
DE1942045C3 DE1942045A DE1942045A DE1942045C3 DE 1942045 C3 DE1942045 C3 DE 1942045C3 DE 1942045 A DE1942045 A DE 1942045A DE 1942045 A DE1942045 A DE 1942045A DE 1942045 C3 DE1942045 C3 DE 1942045C3
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/083Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
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Description

durch einen Verbraucher fließenden mittleren Strums
bekannt, bei der zwei Gleichstromquellen über zwei
steuerbare Gleichrichter an den Verbraucher derart
angeschlossen werden, daß einmal der gewünschte
Strom fließt und zum anderen während eines Zeitintervalls nur die erste Gleichspannungsquelle am
Verbraucher liegt und während eines zweiten Zeitintervalls nur die zweite spannungsmäßig größere
Gleichspannungsquelle an dem Verbraucher liegt. h ι g. b ein
Diesi- Anordnung erlaubt aber auch nur eine Strom- io digitalen logischen Schaltung, die dazu verwendet
Stromschalter, die bei den verschiedenen Betriebsarten eingeschaltet werden,
F i g. 4 ein schematisches Schallbild einer Schaltung zur Bestimmung der Betriebsart des Gerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Bestimmung des Schaltzeitpunktes innerhalb eines Zyklus,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer
Steuerung in dem Verbraucher über den Zündwinkel der steuerbaren Gleichrichter. Folglich wird auch diese Anordnung nicht spannungslos geschaltet, und es ergeben sich die gleichen Schwierig reiten wie bei dem Netzgerät d<_r eingangs erwähnten Art.
Es sind ferner verschiedene Anwendungen für die Zündwinkelsteuerung bekannt. Nach der Zusatzschrift 87 685 zum französischen Patent 1 300 302 sowie nach der französischen Patentschrift 1 452 123
werden kann, die gewünschte Betriebsart mit den Schaltzeitpunkten zu vergleichen, wodurch Wählsignale entstehen, die die Arbeitsweise der Hauptstromschalter in F i g. 1 steuern,
Fig. 7 ein schematisches Teilblockschaltbild der Schaltung, die auf Phasensignalc und die Wählsignale anspricht und 'Vorsignale zur Steuerung der Schalter gemäß Fig. 1 erzeugt, und
F i g. 8 ein Blockschaltbild ^iner Schaltung zur
werden Zündwinkelsteuerungen beispie', weise bei 20 Erzeugung von Rückstellsignalen. Lhyristorhestückten Batterieladungsgeräten verwendet. Gemäß F 1 g. 1 ist der Netzteil eines von einer
Andererseits wird gemäß der USA.-Patentschrift dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Cleichspan-
nunpsnetzgerätes ganz ähnlich wie bei einem bekannten, von einer dreiphasigen Wechselspannung ge-
3 325 716 die Zündwinkelsteuerung zur Erzeugung eine: rechteckförmigen Wechselspannung verwendet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein 25 speisten Gleichspannungsnetzgerät ausgebildet. Bei seregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die Steuerung der Hauptstromschalter ir F i g. 1 die neuartige Anordnung dar und bildet die Voraussetzung
für verschiedene Vorteile.
Motor mit veränderlicher Drehzahl, beispielsweise von einem Flugzeugtriebwerk oder einem anderen Antrieb, angetrieben werden kann. Bei der dargestellten Aus-
gespeistes Netzgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem zur Spannungsregelung nicht das Prinzip der Leitfähigkeit nur während eines Tei's
einer Halbwelle verwendet wird und durch welches 30 Gemäß Fig. 1 ist die Hauptspeisequelle ein
eine Ausgangsgleichspannung mit einem niedrigen Dreiphasen-Synchrongenerator 20, der von einem
Ger alt an hochfrequenten Störsignalen erzeugt wird. · -· - -
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Vergleichsschaltung einen Teil einer _..o
Betriebsartbestimmungsschaltung bildet, die über den 35 führungsform ist der Dreiphasen-Synchrongenerator20 Torsignalgenerator die Betriebszustände der Schalter in Y-Schaltung geschaltet, deren Endpun»ae als a, b in Abhäng'gkeit von der Ausgangsgleichspannungs- und c bezeichnet sind. Der Ausgang des Synchronabweichung derart bestimmt, daß keine, einige oder generators 20 ist mit einer parametrischen Dreiphasenalle der über die Schaltung geführten, gleichgerichteten Gleichrichterbrücke verbunden, die sechs Haupt-Halbwellen der der Gleichrichterbrücke zugeführten 40 Stromschalter A, ß, C, D, E und F aufweist. Jeder der Wechselspannung zum Erzeugen der Ausgangsgleich- Hauptstromschalter kann einen gesteuerten Siliziumspannung nutzbar sind. gleichrichter enthalten, oder er kann, so \~'ie es im
Die Ausgangsgleichspannung setzt sich also aus folgenden noch näher beschrieben ist, bei einigen Ab-
keiner, einigen oder allen Wellen der Wechselspannung änderungen einen bipolaren Transistor oder einen
zusammen. Es treten folglich keine Spannungsstöße 45 Feldeffekttransistor aufweisen. Die Ausgangsspannung
auf, weil nur zu Beginn und zum Ende jeder Halb- der Gleichrichterbrücke an Leitungen 21 und 22 wird
welle, wenn die Spannung Null ist, geschaltet wird. vorzugsweise einem Filter 23 zugeführt, wodurch dann
Die Erfindung ermöglicht eine genaue Regelung der eine Gleichspannung an zwei Ausgangsleitungen 24, 25
Ausgangsspannung, wobei diese Regelung innerhalb entsteht, von denen die Ausgangsleitung 25, wenn man
eines Zyklus anspricht, und es ist eine größere Auswahl 5<" es wünscht, geerdet sein kann. Der Filter kann ver-
an Phasenkombinationen zur Spannungssteuerung möglich, als bei den bekannten Netzgeräten, wobei der Gehalt an hochfrequenten Störsignalen bei der erfindurigsgemäßen Anordnung auch niedriger ist als bei den bekannten Netzgeräten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Dabei zeigt
wendet werden, selbst wenn es eine Last nicht erfordert. Die AusguiigsspannungdesDreiphasen-Synehrongenerators 20 wird auch zur Speisung von anderen Teilen der Anordnung über mehrere Leitungen 26 vcrwendet. Die Hauptstromschalter A bis F werden durch Torsignale gesteuert, die über mehrere Torsignalleitungen 28 zugeführt werden.
Wenn auch der Netzteil gemäß Fig. I ähnlich
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Netz- aufgebaut ist, wie bekannte Netzteile, so sieht mau auptslromschalter eines von 60 doch aus dem Blockschaltbild nach F i g. 2, daß sich
teiles, einschließlich der Hauptsiromschalter einer dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Glcichspannungsne'tzgerätes gemäß der Erfindung,
l· i g. 2 ein Blockschaltbild eines von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeisten Gleichspannungsnetzgerätes gemäß der Frlindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der verschiedenen Phasen der Spannung bei einem Gerät gemäß der Erfindung, zusammen mit einer Darstellung der Hauptseine Arbeitsweise von diesen erheblich unterscheide). Gemäß F i g. 2 ist die Ausgangsleitung 24 mil einer BetriebsarlbestimmungsschalüingSO (in F i g. 4 dargestellt) verbunden, an deren Ausgang Signale auf fünf Leitungen 32 abgegeben werden, die einem Wählgenerator 34 zugeführt werden, der in I- i g. 6 dargestellt ist. Der Wählgenerator 34 nimmt auch sechs verschiedene Taktsignale über Leitungen 36 von einem
en odi-r
., . -,„ ,.,„, .icn richtiti.cn Schallzeil- Betrieb. Bei der Betriebsart 2 ist nur eine einzige HaIh-
z.c.tpunktgencrator38 Igt du ι r Ui ^ ^ „ .,„ „, mul cs sind nur dic Hauplstrom-
u^!min,™mÄ weicher d«Maι pt.ÄSmllcr schalter /und β in Betrieb. Bei der Betriebs. 1 trill
?J?Z7^a™ri™£<l™*** Ausgangs- ,. überhaupt keine Halbwelle auf und d.es führ, nalur-
von A his t nc«iigi > <- . dcr njcilrjgstmog|icncn Ausgangsspannung. Bei
S3 on da ü S ",-ι sSrsignale auf- dieser Betriebsart arbeiten keine 1 .auptstromscha.tcr.
medrigi w.ru ο. ι c u daß irgendeines von Das wesentliche Merkmal der neuartigen Anord-
riÄÄÄ Ä 4.) einem nung besieh, darin, daß sechs verschiedene Betriebsstcns WdIiISItM ....,„fuhrl w,rd welcher wie- 15 arten vorgesehen sind, von denen die mit der höchsten
'2' ^,TffigäcXde η I aupist^nschallern Bezugszahl versehene Betriebsar« die größte Spannung
A bis / en sp ecS a mehreren Leitungen 28 an abgibt und alle Ih.uptslromschaltcr verwendet, und
in Netziei 18 (de η ,, j p. , dargestellt ist) abgibt. jede der mit einer niedrigeren Bezugszahl versehene
Finzclh Jen de Wirkungsweise der beschriebenen Betriebsarten eine etwas niedrigere Spannung abgibt AnodiHM " und JCweils cincn ""«P^tromschaltcr weniger vcr-
Anordnung und der beschrieben. wendel. Mit anderen Worten ist durch die neuartige
\n I iT 3 sind mit mehreren Funktionen in Ab- Anordnung cn Netzgerät geschaffen, dessen Bei nebs-
von der Zeit zusammen mit der Synchron- art so ausgebildet ist. als ob verschiedene Anordnun-
usEinK^nannung dargestellt. Diese sind gen von Glcichrichlcrschaltcrn verfügbar wären. Dies ■ mit Einheiten beispielsweise mit Zeit- *5 cntspri.-hl der Tatsache, daß man entweder sechs
.•inheiten 1 2 6 versehen. Ein vollständiger Zyklus Gleichrichter oder fünf Gleichrichter usw. verwendet,
r Γι« von'dcr Zeiteinheit 1 bis zur Zeiteinheit 6. Im Die Aufgabe bei dieser neuartigen Anordnung besteh,
oberen Teil der F . g. 3 sind die Aiisgangsspannungen deshalb darin, die Haiiplstromschallcr A bis /· in
bzw siunale des Synchrongenerator aufgetragen. Ls Fig. 1 so zu steuern, daß sie während geeignete, soll daran erinnert werden, daß diese Signale Poien- 3" !ummcK.ii .citer.u sii.u, um uic „cuingüngcr. .::·.
ti-ilc -in den Ausgängen der Y-Sehaltungen sind, so irgendeine der Betriebsarten I bis 6 einzuhalten, damit
d'iß sich die zu verwendenden Phasenspannungen aus eine Ausgangsspannung, die /u einem bestimmten
den Polcnlialunlerschieden ergeben. Diese sind weiter Zeitpunkt entweder zu groß oder zu gering ist. koi-
unten aufeclrig.cn und zwar in Zusammenhang mit pcnsicrt werden kann. Wenn das Netzgerät na Betriebsart 6 unter der Überschrift »Phascnspnnnun- 35 diesem Prinzip arbeitet, kann cs von einer bestimmt
ilen des'Synchrongenerator«. In dieser Darstellung, Betriebsart zu irgendeiner höheren Betriebsart 01
ebenso'wie in der gesamten I 1 g. 3. sind durch ge- von einer bestimmten Betriebsart zu einer niedrigeren
strichelte I inicn Kurven bezeichnet, die durch Haupt- Betriebsart umschalten, ganz wie es in Abhängigkeit
schalteranordnung (F ig. D invertiert sind, und man von einer erhöhten oder verminderten Ausgang ■ hil skh cecinigl die in Phase liegenden Teile mit 40 spannung erforderlich ist. Wenn jedoch das Umschal
ah /»rund ca zu bezeichnen: die nicht in Phase liegen- ten zwischen den verschiedenen Betriebsarten, tvi
den Teile werden mit ac. ch und ha bezeichnet, und denen eine größere oder cmc geringere Zahl \<">
sie sind in Fig 3 in gestrichelten Linien dargestellt. Gleichrichtern in Betrieb ist. nicht gesteuert voiiv
Wenn inch die wirkliche Ausgangsleistung auf Span- nommcn würde, dann konnte das zur F.rzcugung son lumpen zwischen zwei Punkten des in Y-Schallung 45 hochfrequenten Slörsignalcn führen, weil die Schalt*·.·
jiescliallclcn Synehronpencralors (ah. he usw.) beruht, beispielsweise in der Mille einer Phase, die leiten son.
so arbeitet doch dei Schaltzcilpunktgcnerator 38 eingeschaltet wurden, wodurch dann das heizgerät
d'idiirch daß er das Ausg.ingspotential »a« mit dem ganz ähnlich wie die bekannten Geräte arbeiten wünl'·.
AusRanEspotcntial^b« und dem Ausgangspotential »c« bei denen Phasen unterschiedslos ein- und au^edirekt vergleicht. 5° schaltet werden, wie es gerade zur Regelung der Au-
Die verschiedenen Betriebsarten, in denen das Netz- gangsspannung notwendig ist. Deshalb werden bei den'
iicräl arbeiten kann sird in I i g. 3 dargestellt. Bei Netzgerät die Hauplstromschaller A bis /·' nadi
der Betriebsart 6 sind se^hs Halbwcllen direkt neben- F 1 g. 1 sorgfältig zcitmäüig gesteuert, so daß jcdei
einander verwendet, wodurch eine vollständige, drei- Hauptsiromschalter zu einem Zeilpunkt eingeschalu-i nhasiuc naramclrische gleichgerichtete Ausgangsspan- 55 wird und zu leiten beginnt, wenn die Spannung
mine entsteht Aiii diese Weise wird die größtmögliche zwischen Kathode und der Anode Null ist; mit andeiei
AusBangsspannung für alle Verhältnisse erreicht. Bei Worten werden die Hauptslromschaller in allen 1 -ällot
dieser Betriebsart sind alie sechs HauptsiiiMi.schallcr dann eingeschaltet, wenn die Spannung durch NuI
Λ bis / (I ig. I) in Betrieb. Die Betriebsart 5 ergibt geht, wie es im folgenden noch weiter beschrieben im
eine etwas geringere Ausgangsspannung als die 60 Gemäß F i g. 1 und 3 befinden sich die Kalhodei
Betriebsart 6, in dem zwei I halbwcllen der gleich- der Haiiplstromschallcr A, B und C, unabhängi|
gerichteten dreiphasigen Ausgangsspannung wcgge- davon, welches Paar der Hauptstromschaller zu cmc
lassen sind, wie man in der Mitte der I i g. 3 sieht. bestimmten Zeit leitet, auf dem Potential der bestimm
Bei dieser Bclrichsarl wird der Hauplstromschaltcr / ten Phase («, h oder r), die dem leitenden Gleich
nicht verwende!; die llauptsiromschaller A bis E sind 65 richlcr entspricht, und in ähnlicher Weise befinden sie!
hinpcpcn in HcIrHi. Bei tier Betriebsart 4 werden nur die Anoden der Hauplslromschaltcr /), E und / an
zwei IlalbwilliM aiispeiiulzl, so da» sich noch eine dem Potential einer der Phasen, die dann in Abhängig
Aii-.paiif.spaniiiing ergibt. Bei dieser Be- keil von dicMMi leiten. Deshalb hängt die
keil jedes der Hauptstromschallcr A bis /·' von dem Potential ab, welches an seiner Kathode oder an seiner Anode durch einen ständig leitenden Hauptstromschaltcr gegeben ist. In I·" i g. 3 sei bei der Bclricbsartö zunächst der Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 6 und der Zeiteinheit I betrachtet. Während dieses Zeitabschnittes leiten die Hauptslromsehallcr B und /·". Das bedeutet, dall die Kathoden der Hauptstromschalter A und C sich auf dem gleichen Potential belinden wie die Kathode des I lauplstromschaltcrs ö, und da dncscr llauptslromschaltcr leitend ist, hat seine Kathode im wesentlichen das gleiche Potential wie seine Anode, die mit der Phase Λ des Drciphascn-Synchrongencralors 20 verbunden isl. Der Hauptslromsch.iltcr B wird so lange leiten, wie seine Anode nicht gegenüber der Kathode negativ ist, so daß er während des Zeitabschnitts /wischen der Zeiteinheit 1 und der Zeiteinheit 2 leiten kann. Bei der Zeiteinheit I wird die Phase α negativer als die Phaser, und wenn man annimmt, daß ein lorsignal D an der Steuerelektrode des Hauptstromsehaltcrs D anliegt, dann beginnt der Hauptstromschaltcr D zu leiten, wodurch die Anoden der Hauptstromschaltcr D, E und / alle auf das Potential der Phase α gebracht werden. Nach der Zeiteinheit 1, d. h. während des Zeitabschnittes /wischen der Zeiteinheit I und der Zeiteinheit 2, ist die Phase α negativer als die Phase c, und da die Phase r mit der Kathode des Hauptstromschalters /■" verbunuen ist und die Anode des Hauptslromschalters /■" mit dem stärker negativen Potential der Phase a verbunden ist, wird der Hauptstromschaltcr /· nicht lunger leiten. I olglich leiten während des Zeitabschnittes /wischen der Zeiteinheil 1 und der Zeiteinheit 2 der ilauptstromschaltcr B und der Hauplstromschaltcr D. Wenn die Zeiteinheit 2 erreicht ist, dann wird die i'iusc ι positiver als die Phase h, und die Phaser ist positiv gegenüber der Phase </, die mit der Erdseitc der Alisgangsleitung 25 über den llauptstromschalter D vubundcn ist, so daß der Hauptstromschalter C zu kiten beginnen kann, wenn ein Torsignal C an dessen Steuerelektrode anliegt. Wenn einmal der Hauptsiromschalter C zu leiten beginnt, dann sind alle drei Kathoden der Hauptstromschalter A, B und C im wesentlichen auf dem gleichen Potential wie die Phase c, und die Phase c ist zu diesem Zeitpunkt positiver als die Phase h, wodurch der Hauptstromschallcr B zu leiten aufhört. In dieser Art wird die Arbeitsweise bei Betriebsart 6 während jeder der Halbwelten der drei Phasen fortgesetzt.
Damit das Einschalten irgendeines der Hauptstromschalter A bis F verhindert wird, außer wenn das Potential zwischen ihren Anoden und ihren Kathoden sich von einem negativen zu einem positiven Wert durch Null hindurch ändert (wodurch stufenweise Spannungsänderungen vermieden werden, die zur Erzeugung von hochfrequenten Störsignalcn führen), dürfen die Torsignalc A bis F auf den Leitungen 28 nicht als erste während der Zeitabschnitte erscheinen, zu denen irgendeine entsprechende Anoden-Kathoden-Spannung positiv ist. In den beschriebenen Zeitabschnitten kann folglich das Torsignal D ständig anliegen, außer zwischen den Zeitabschnitten I und 3. Mit anderen Worten kann dieses Torsignal zugeführt werden, wenn die Synchrongcneralorausgangsphasc a positiver isl als die Phase h oder positiver isl als die Phase r. Dies liegt bei einem Teil des Zyklus von der Zeiteinheit 3 Ws zu der Zeiteinheit Ϊ in I i g. 3 vor und, wie es weiter unten dargestellt ist, isl die Synchrongcncrator-Ausgangsspannungskurvc durch die Beziehung a > h \ c dargestellt. Wenn einmal ein Torsignal zugeführt ist, kann es anliegen bleiben, wenn die Betriebsbedingungen es erfordern. In ähnlicher Weise kann für jede Betriebsart jedes der Torsignale für die Hauptstromschalter A bis /·' eingeschaltet werden, wenn eine bestimmte Betriebsart zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem der zugehörige Hauptstromschalter nicht leiten kann, ausgewählt ist,
κ. und dem Hauptstromschaltcr dürfen dann während der Zeitabschnitte, während der er leiten kann, keine Torsignalc als erste zugeführt werden, da er dann zu leiten beginnt, wenn eine genügend groUc Spannung an dem Hauptslromschaltcr anliegt, wodurch hochfrequcntc Slörsignalc auftreten. Eine Zusammenstellung der Zeitabschnitte, während welcher die verschiedenen Torsignalc bei verschiedenen Betriebsarten erzeugt werden können, isl in der Tabelle dargestellt, in der die folgenden Definitionen verwendet sind:
a ■ - h .V h > a nicht X -·■- χ
(I > C " y C > (I nicht y "-' y
h -. ,. - - C > h nicht "- ζ
25 Betriebs A a Tabelle 1 (hl c) h logische (- > f7 C) f)ipil;ilc
art B h Zeil- i η σ Werte I unklion
6 C C ibschnilt Ui \ b) a > a 1 />> C X I Γ
3ο /) a (h I r) a ->b\ a > C •V i Z
E b (a I c) b > C i h -.- f y ι'
F C (a I h) C >h ! c ; · h -V I Γ
A a (b ι c) Xi I -ν I :
B b > (a I 0 - - >« i oben y ι -
35 5 C C > (a I h)
D > b - wie
E > a
A > a .V
B a >b - .V
«|Ο 4 D h > h .V
E b > a .V
B a > b .V
C π X
3 I) b > (he) (a r/> X
45 B a > h y
η a »ft >Λ)( .Vl-
2 a r - X
X
5ο I
(I
Il
Um die Zeilpunkte zu erkennen, zu denen es zulässig ist, Torsignale für die verschiedenen Hauptslromschaltcr A bis F in F i g. 1 zu erzeugen, wie es in Zusammenhang mit I-" i g. 3 beschrieben worden ist, ist es notwendig, die verschiedenen Zeitpunkte innerhalb eines Zyklus zu erkennen. Dies wird, wie es oben beschrieben ist, dadurch erreicht, daß die Spannungen der verschiedenen Phasen des Synchrongencratorausgangs verglichen werden, was einfach durch die Kombination von .v, y und ; in der in Tabelle I angegebenen Weise erreicht wird. Dieser Vorgang wird in dem Schalt/eiipunklgenerator 38. der in I; i g. 5 dargestellt und im folgenden in !-!in/dheiten beschrieben isl, ausgeführt.
Cictnäß I· i g. 4 vergleicht die Hctriebsartbcsiimimingsschaltiing30 die Aiisgangsglcichsrmnnung an
309639/319
der Leitung 24 mit einer Bczugsspanniing 44 in zwei Spannungsvergleich· chalümgen 46, 47. Dabei wird die Amplitude arithmetisch verglichen, d. h., die Vergleichsschaltunpen 46, 47 bestimmen nur, ob die Ausgangsgleichspannung größer oder niedriger ist als die Bezugsspanniijig44. Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sei angenommen, daß ein Ausgangssignal an einer Leitung 48 auftritt, wenn die Ausgangsglciehspannung auf der Leitung 24 gröl'er ist als die Bezugsspannung 44, und daß ein Signal an einer Leitung 49 auftritt, wenn die Ausgangsglcichspannung an der Leitung 24 geringer ist als die Hezugsspannung44. Die Bezugsspannung44 kann ein gleichgerichteter Teil der Synchrongcncratorausgangsspannung an einer Z-Diode oder irgendeine andere bekannte Bezugsspannung sein. Die Vergleichsschaltungen 46, 47 können in bekannter Weise ausgeführt sein, sofern sie nur ein Signal abgeben können, welches anzeigt, wie groß die Ausgangsspannung im Vergleich mit der Bezugsspannung ist.
Die in F i g. 4 dargestellte Belriebsartbestimmungsschaltung30 wird von einem Taktgeber 50 taktmälJig angesteuert, der beispielsweise Signale mit einer Frequenz von 5 kHz über eine Leitung 51 abgibt. Es können auch andere Frequenzen dazu ausgewählt werden, jedoch soll bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Frequenz des Taktgebers 50 groß im Vergleich zu der Frequenz des Synchrongenerators 20 (F ig. 1) sein.
Hs kann auch eine weitere Sparsrsungsvergleich':- schaltung 52 verwendet werden, jedoch ist dies nicht für den Betrieb der neuartigen Anordnung wesentlich. Diese Spannungsvergleichsschaltung 52 vergleicht eine Spannung, die die Drehzahl des Synchrongenerator 20 (oder gegebenenfalls eines Flugzeugtriebwerkes) angibt, die von einem drchzahlabhängigen Spannungsgenerator 54 abgegeben wird, mit einer Bezugsspannimg eines weiteren Bezugsspannungsgenerators 56. f-.in Ausgangssignal oer Vergleichsschaltung 52 auf einer Leitung 58 kann dann als Anzeichen dafür angeschen werden, daß das Gerät über einer bestimmten Drehzahl arbeitet, unter der es nicht mehr genau arbeitet. Mit anderen Worten kann man festlegen, daß das neuartige, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeiste Gleichspannungsnetzgerät nur über einer bestimmten Drehzahl arbeiten soll, und die Bauelemente 52. 58 wurden dann dazu verwendet werden, dies zu überwachen. Andererseits könnte auch bei einer bestimmten Ausführungsform die Drehzahl des Generators vernachlässigt werden, und das Gerät könnte in Betriebsart I bis Betriebsart 6 arbeiten, selbst wenn der Generator angelassen oder abgeschaltet wird oder wenn er sich auch unter der normalen Betriebsdrehzahl befindet.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel führen die Schaltungsteile 46 bis 58 Eingangssignale zwei UND-Schaltungen 60, 62 zu. Wenn die Vergleichsspannung 46 anzeigt, daß die Ausgangsspannung größer ist als die Bezugsspannung, dann wird die UND-Schaltung 60 durch ein Signal auf der Leitung48 angesteuert; zur selben Zeit kann kei.: Ausgangssignal von der Vergleichsschr Hung 47 über die Leitung 49 abgegeben werden, so daß die UND-Schaltung 62 kein Signal durchläßt. Die beiden UND-Schaltungen 60,62 können nur Signale durchlassen, wenn auch ein Taktsignal über die Leitung 51 ihrem Eingang zugeführt wird und wenn ein Signal auf der Leitung58 anzeigt, daß das Gerät mit der richtigen Betriebsdrehzahl arbeitet. Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, was noch von dem Vergleich der Ausgangsspannung auf der Leitung 24 mit der Ausgangsspannung der Bezugsspannungsquelle 44 abhängt, ist die eine oder die andere UND-Schaltung 60, 62 während jedes Taktsignals signaldurchlässig. Wenn die UND-Schaltung 60 ein Signal abgibt, dann ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Ausgangsspannung zu groß ist und daß eine Betriebsart mit geringerer Ausgangsspannung ausgewählt werden sollte. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Verminderungsseite eines Auf-Ab-Zählers 66 angesteuert wird. Wenn andererseits ein Signal auf der Leitung 49 gleichzeitig mit einem Taktsignal auf der Leitung 51 auftrifft, dann gibt die UND-Schaltung62 ein Signal ab. Dieses Signai zeigt an, daß die Ausgangsspannung geringer ist als die Bezugsspannung und daß folglich eine Betriebsart mit größerer Spannung ausgewählt werden muß. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 62 steuert einen Erhöhungscingang des Auf-Ab-Zählers 66 an, so daß der Zähler auf eine höhere Betriebsart eingestellt wird. Wenn keine der Leitungen 48, 49 während eines Taktimpulses ein Signal aufweist, dann arbeitet keine der UND-Schaltungen 60, 62, und der Zähler 66 behält
»5 seine Einstellung bei.
Die UND-Schaltungen 60, 62 geben auch Signale auf entsprechenden Leitungen 61,63 an eine ODER-Schaltung 67 ab, die ein Rückstellsignal auf einer Leitung 100 erzeugt, welches dazu dient, die Erzeugung
3" von Tnrsignnlen für die Hauptstromschalter A bis F in Fig. 1 wieder von vorn beginnen zu lassen, wie es im folgenden noch in weiteren Einzelheiten beschrieben ist. Die ODER-Schaltung 67 wird auch durch eine Umkehrschaltung 68 angesteuert, wenn kein Eingangs-
signal von der Spannungsvergleichsschaltung 52 über die Leitung 58 der Umkehrschaltung zugeführt wird. Folglich wird ein Rückstellsignal von der ODER-Schaltung 67 erzeugt, wenn sich das Netzgerät nicht auf Betriebsspannung befindet (beispielsweise wenn ein Flugzeugtriebwerk nicht auf Betriebsdrehzahl ist, wie es weiter oben erwähnt wurde) oder wenn eine Veränderung der Betriebsart vorgenommen wird. Der Auf-Ab-Zähler66 kann in einem Zeitabschnitt vollständig nach oben oder vollständig nach unten zählen, der wesentlich kürzer ist, als ein Arbeitszyklus des Gerätes. Insbesondere ist es bei der neuen Anordnung möglich, daß die Betriebsartbestimmungsschaltung eine Betriebsart auswählt, die vier oder fünf Betriebsarten von der Betriebsart entfernt ist, bei der das Gerät gerade arbeitet. Aber diese Betriebsart kann zu einer Zeit nicht wirksam werden, wenn ein Schalter sich gerade im leitenden Zustand befände; st t dessen wird das Torsignal für den Schalter nur tan einen Eingang) abgegeben, wenn dieser Schalter nicht leiter kann; das Torsignal bleibt eingestellt (bis eine weitere Betriebsartänderung es wieder einstellt), so daß dei Schalter in den darauffolgenden Arbeitszyklen leitet Es wird jedoch an Hand der vollständigen Beschrei bung der Arbeitsweise deutlich, daß es eigentlich un wesentlich ist, in welcher Geschwindigkeit die ver schiedenen Betriebsarten bei dem vorliegenden Gera nach oben oder unten gezählt werden. Es hat siel ferner gezeigt, daß die Definition der Betriebsartei nach F i g. 4 bei dem beschriebenen Gerät willkürlicl ausgewählt ist und daß veischiedene andere Wege zu Bestimmung der vorliegenden Betriebsart verwende werden können, so daß sich dann bestimmen läßt welche Betriebsart angenommen werden soll, wenn di
Spannung zu groß oder zu gering ist. »line daß der Grundgedanke des beschriebenen Gerätes verändert
Gemäß F i g. 5 werden die drei Phasen des Synchrongenerators 20 über die Leitungen 26 einem Drei-Phasen-Umformer 74 zugeführt, der bloß die Spannung herunterspannt, so daß sie als Eingangsspannung für die Spannungsvergleichsschaltiingcn 76 bis 7J) verwendet werden kann. Die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 76 bis 78 werden auch über zugehörige Umkehrschaltungen 80 bis 82 geführt, so daß dann Signale x, y und ζ und ihre komplementären Signale entstehen, die als NICHT-X, NlCHT-Y und NICHT-Z bezeichnet sind. Gemäß der Tabelle ist mit einer Linie über dem Buchstaben der Komplementärwert oder die NICHT-Funktion bezeichnet, d. h. χ NICHT-X.
Die Schaltzeitpunkte, die in einer Schaltung gemäß Fig. 5 erzeugt sind, werden dem Wählgenerator gemäß F i g. 6 ebenso wie die Betriebsartenbcstrmmungssignale, die in der Schaltung nach F i g. 4 erzeugt worden sind, zugeführt. Der Wählgenerator gemäß F i g. 6 ist als Geradcaus-Anordnung aus logischen Schalungselementen aufgebaut, die bei verschiedenen veränderlichen Bedingungen Kippschaltungen in Abhängigkeit von Bedingungen, die in der Tabelle weiter oben angegeben wurden, einstellen, wobei jeweils eine Kippschaltung, einem Hauptstromsclialter A bis F in F i g. 1 zugeordnet ist. Beispielsweise sieht man in der Tabelle I, daß das Gatter A so angesteuert werden kann, daß der Hauptstromschalter A in F i g. 1 während der Betriebsarten 4 bis 6 in Betrieb ist. Bei der Betriebsart 6 kann das Torsignal für den Hauptstromschalter A während des Zeitabschnittes erzeugt werden, bei dem die Spannung der Phase α geringer ist als die Spannung der Phase b und/oder geringer ist als die Phase c. Dies entspricht dem Zeitabschnitt, wenn die Phase b größer ist als die Phase a, oder wenn die Phase c größer ist als die Phase a, und entspricht deshalb der digitalen Funktion NICHT-X oder NlCHT-Y. In ähnlicher Weise erhält man die gleiche digitale Funktion für die Betriebsart 5. Wenn in F i g. 6 eine ODFR-Schaltung84 entweder ein NICHT-X oder ein NICHT-Y-Signal aufnimmt, gleichzeitig wie eine ODER-Schaltung 86 entweder die Betriebsart 5 oder die Betriebsart 6 feststellt, dann wird durch eine UND-Schaltung 88 eine ODER-Schaltung 90 betätigt, wodurch eine Kippschaltung 92 eingestellt wird, deren Ausgangssignal ein Wählsignal auf einer Leitung 40 ist, welches ein Torsignal für den Schalter A (wie es im folgenden noch beschrieben wird) erzeugt. In ähnlicher Weise kann während der Betriebsart 4 eine UND-Schaltung 94 ein Signal der Betriebsart 4 und ein NICHT-X-Signal erkennen, wodurch die ODER-Schaltung 90 die Kippschaltung 92 ansteuert. Folglich kann die Kippschaltung 92 in die Betriebsart 5 oder die Betriebsart 6 während des Zeitabschnittes des Zyklus eingestellt werden, der als NICHT-X oder NICHT-Y bezeichnet ist, oder sie kann in die Betriebsart 4 während eines Zeitabschnittes eines Zyklus eingestellt werden, der als NICHT-X bezeichnet ist.
In ähnlicher Weise sind Kippschaltungen 95 bis 99 den Hauptstromschaltern B bis F zugeordnet, und sie erzeugen WähJsignale, die dann, wenn sie in geeigneter Weise verstärkt werden, zu Torsignalen werden, die die Hauptstromschalter B bis F in F i g. 1 betätigen.
Jede der Kipschpaltungen 92, 95 bis 99 in F i g. 6 kann durch ein Signal auf einer Rückstelleitung 100 rückgestellt werden, welches cluali die ODER-Schaltung 67 in der Betriebsartbestimmungsschaltung gemäß F i g. 4 erzeugt wird. Folglich werden alle Kippschaltungen wieder rückgestellt, wenn eine Änderung der Betriebsart durch die UND-Schaltungen 60,62 angezeigt wird oder wenn der Ausgang der Umkehrschaltung 68 (Fig. 4) anzeigt, daß das Gerät si-:h nicht auf der richtigen Drehzahl befindet. Das Rückstellen der Kippschaltungen kann in einem Zyklus mehrmals erfolgen oder auch nur einmal in verschiedenen Zyklen, was davon abhängt, wie groß die Ausgangsspannung im Vergleich zu der Benigsspannung (F i g. 4) ist.
Gemäß Fig. 7 wird ein gesteuerter Umformer 102 dazu verwendet, die Zufuhr von dreiphasiger Leistung zu einem parametrischer Drei-Phasen-GIcichrichter 104 zu steuern, dessen Ausgangssignal dazu verwendet wird, ein gesteuertes Torsignal auf einer der
« zugehörigen Leitungen 28 abzugeben, die Torsignale an die Hauptstromschaltcr gemäß F i g. 1 abgeben. Der gesteuerte Umformer 102 wird entsprechend einem zugehörigen Wählsignal auf einer der Leitungen 40 angesteuert, wobei dcratige Signale durch die Kippschaltungen gemäß F i g. 6 erzeugt werden. Mit anderen Worten erzeugt der Wählgenerator gemäß I- i g. 6 ein Signal, welches angibt, wann ein Torsignal erzeugt werden sollte, und der Torsignalgenerator gemäß F i g. 7 erzeugt Torsignale, die den Hauptstromschaltern nach Fig. 1 zugeführt werden.
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tungen 2l· des Synchrongenerators in F i g. 1 einem Drei-Phasen-bmformer 106 (Fig. 7) zugeführt, wodurch drei Phasen a", b" und c" mit einem geeigneten Potential auf verschiedenen Leitungen 108 entstehen. Die drei Phasen auf den Leitungen 108 werden einem Torsignalgenerator 42 zugeführt, der jeweils einem der Hauptstromschaltcr A bis F zugeordnet ist. Die Schaltungsanordnung (einschließlich des gesteuerten Umformers 102 und des Gleichrichters, 104), die zu dem Torsignal A gehört, ist in F i g. 7 in F'nzelheiten dargestellt. In entsprechender Weise sind die Torsignalgeneratoren 110, 112, zu denen das Torsignal B bzw. das Torsignal F gehört, als Blockschaltbild dargestellt, wobei der übrige Teil der Schaltungsanordnung der Einfachheit halber weggelassen ist. Jeder Torsignalgenerator ist ähnlich aufgebaut, wie dei Torsignalgenerator zur Erzeugung des Torsignals A. Das Wählsignal, welches zu dem Hauptstromschalter A auf einer der Leitungen 40 gehört und welches gemäß F i g. 6 durch die Kippschaltung 92 erzeugt wird, wird einem Transistor 114 in F i g. 7 zugeführt, wodurch dieser Transistor zu leiten beginnt. Dadurch wird ein Rückkehrpfad für mehrere Dioden 116 bis 118 und zugehörige Dioden 119 bis 121 gebildet, so daß Strom von den verschiedenen Phasen auf den Leitungen 108 durch zugehörige Primärwicklungen 124 bis 126 und dann durch die entsprechenden Paare der Dioden 116 bis 121 fließen kann. Dies führt zur Erzeugung von Spannungen an drei Sekundärwicklungen 128 bis 130, welche gleichgerichtet und gesteuert werden können, wodurch ein sehr gut gesteuertes Torsignal zur Ansteuerung der Hauptstromschaller A bis F in Fig. 1 entsieht.
Gemäß F i g. 7 können die Sekundärwicklungen 128 bis 130 in Dreieckschaltung geschaltet sein, damit dem parametrischen Gleichrichter 104 eine Drei-Phasen-Leistung zugeführt werden kann. An den parametn-
sehen Gleichrichter 104 ist ein Widerstand 132 in Reihe mit einer Z-Diode 134 angeschlossen. Dadurch ;ntsteht eine sehr gut gesteuerte Spannung an einer Verbindungsstelle 136 zwischen dem Widerstand 132 und der Z-Diode 134, die über einen Widerstand 138 dem zugehörigen Hauptstromschalter A (Fig. 1) mit Hilfe einer zugehörigen Leitung 28 zugeführt wird. Bei Betrieb ermöglicht es ein Wahlsignal, das der Umfo-.mer 102 verarbeitet, daß ein Torsignal für den zugehörigen Hauptstromschalter erzeugt wird. Alle anderen Torsignalgeneratoren (beispielsweise die Generatoren 110 und 112) sprechen auf ein zugehöriges Wählsi'gnal aus F i g. 6 an, wodurch die Drei-Phasen-Leistung auf den Leitungen 108 einen zugehörigen Gleichrichter und eine Steuerschaltung ansteuern kann, damit ein entsprechendes TorsignaT entsteht.
Die Hauptstromschaller A bis F. die in F i g. 1 dargestellt sind, seien bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gesteuerte Siüziumgleichrichter, bei denen es gut bekannt ist, daß sie die Eigenschaft aufweisen, daß ein Torsignal anliegen muß, wenn tf-.e Anode positiver ist als die Kathode, damit sie zu leiten beginnen; danach bleibt dann die Leitfähigkeit erhalten, selbst wenn das Torsignal entfernt wird, und zwar so linge. wie die Anode positiv gegenüber der Kathode ist. Die Stromleitfähigkeit wird jedoch unterbrochen, we-in die Kathode positiver als die Anode wird. Diese Eigenschaft der gesteuerten Siliziumgleichrichter ermöglicht es, daß der Wählgenerator gemäß F i g. 6 rückgestellt wird, jedesmal dann, wenn eine Betriebsartänderung angezeigt wird. Wenn jedoch bipolare Transistoren oder Feldeffekttransistoren für die H&uptstromschalter A bis F in Fig. 1 verwendet würden, dann müßte das Rückstellen der Kippschaltungen 92, 95 bis 99 (Fig. 6) auf irgendeine Weise gesteuert werden, damit die Hauptstromschalter während des Zeitabschnittes leitend gehalten werden, während welchem ein bestimmter Schalter in Betrieb sein soll, wie es an Hand von Fig. 3 weiter oben dargestellt und beschrieben wurde. Eine Ausführungsform einer Rückstellschaltung, wie sie zur Steuerung der Kippschaltungen gemäß F i g. 6 verwendet werden kann, wenn bipolare oder Feldeffekt-Transistoren verwendet werden, ist für den Hauptstromschalter A in F i g. 8 dargestellt. Bei dieser Rückstellschaltung wird beispielsweise das Rückstellsignal für die Kippschaltung 92, die zu dem Haupt, 'romschalter A gehört, durch eine UND-Schaltung 120erzeugt, die auf ein NICHT-X-Signal auf einer der Leitungen 36 anspricht, wenn gleichzeitig ein Ausgangssigual von der Kippschaltung 122 abgegeben wird. Die Kippschaltung 122 wird wiederum während eines Zeitabschnittes, der dem X-Signal und dem Y-Signal entspricht, wenn die Kippschaltung92 eingestellt ist, angesleueii wodurch ein Wähisignal A auf einer der Leitungen 40 entsteht. Diese Ansteuerung der Kippschaltung 122 wird von einer UND-Schaltung 124 angesteuert. Jedesmal dann, wenn der Hauptstronischaltcr A ausgewählt ist, bleibt er während des Zeitabschnittes, der durch das NICI IT-X-Signal gegeben ist, ausgewählt, wobei es sich um einen Zeitabschnitt handelt, währenddessen die I*Ikisc I) größer ist als die Phase u und wobei dieser Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 6 und der Zeiteinheit ^ in I· i g. 3 iiegl. Die Kippschaltung 122 wird jedoch nur eingeslclll, wenn die Kippschaltung 92 (I i μ. <>) während des Zeitabschnittes eingestellt wild, wi'ilircnddcsscn sowohl das X-Signal, als auch das Y-Signal vorhanden sind, wobei in diesem Zeitabschnitt die Phase ου« größer ist als die Phase»/)« und die Phase »r« und wobei sich dieser Zeitabschnitt zwischen der Zeiteinheit 4 und der Zeiteinheit 6 in F i g. 3 befindet. Mit anderen Worten wird die UND-Schaltung 124 die Kippschaltung 122 so lange nicht einstellen, bis die tatsächliche Arbeit des Wählsignals A angefangen hat, und die Kippschaltung 122 wird nicht bewirken, daß die UND-Schaitung 120 ein Rückstellsignal erzeugt, bis die Aufgabe des Wählsignals A für einen Stromzyklus abgeschlossen ist. Wenn der Hauptstromschalter A während des nächsten Zyklus wieder leiten soll, dann wird die Kippschaltung 92 (Fig. 6) zur Auswahl des Hauptstromschalters A wieder eingestellt, wodurch auch wiederum die Kippschaltung 122 eingestellt wird: die oben betriebene Arbeitsweise wird dann wiederholt. Das Signal auf einer Leitung 100α wird nur zur Rückstellung der Kippschaltung92 \erwendet ähnliche einzelne Rücksteilsignale können für jede Kippschaltung 95 bis 97 in F i g. 6 vorgesehen sein, wie es durch die Rück^tellschaltungsbiocks 126, 128 in F i g. 8 angedeutet ist. Der logische Aufbau unterscheidet sich für jede dieser Rückstellschaltungen. Fr ist jedoch ähnlich wie bei der oben beschriebenen Rückstellschaltung, die ein Rückstellsignal auf der Leitung 100a erzeugt und er ist jeweils in Geradeausbauweise ausgeführt.
Wenn man die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltungsanordnungen zusammenfaßt, dann stellt die neur.rtige Anordnung ein geregeltes, von einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Gleichspannungsnetzgerät dar, welches derart arbeitet, als ob zwischen zwei und sechs Gleichrichterschalter in einem parametrischen Drei-Phasen-Gleichrichter zur Erzeugung von Gleichspannungen verwendet werden.
Die Wahl der Zahl der verwendeten Schalter bestimmt, wieviele der sechs gleichrichtenden Phasen während eines Zyklus verwendet werden, und je mehr Phasen verwendet werden, desto größer ist dabei die Ausgangsgleichspannung. Die Arbeitsweise mit einer bestimmten Anzahl von Schaltern (und daher gleichgerichteter Phasen) wird als Betriebsart bezeichnet, und wenn einmal eine Betriebsart vorliegt, dann kann sie so lange wirksam bleiben, bis sie deshalb verändert wird, weil sich die Ausgangsspannung gegenüber der Bezugsspannung ändert. Jedesmal jedoch, wenn eine bestimmte Betriebsart eingeleitet wird (dabei ist es gleichgültig, ob bei dieser Betriebsart ein Schalter betätigt wird, der bei einer zuvor eingeleiteten Betriebsart betätigt wurde oder nicht), wird diese Betriebsart, die eine Betätigung von irgendwelchen Schaltern verursacht, während eines bestimmten Zeitabschnittes nicht auftreten können, währenddessen der Schaltet eine positive Anode und eine negative Kathode aufweist, wodurch kein Schalter eingeschaltet wird außer wenn seine anliegende Spannung durch NuI hindurchgeht. Damit ist durch die neuartige Anord nung nicht nur eine Regelung durch die Zahl dci Phasen gegeben (an Stelle der bekannten Regelunj nach der prozentualen Zeit, während der alle Phasci leiten), sondern die Leitfähigkeit eines Schalters ist nu für einen vollständigen Teil einer Phase möglich, de dann beginnt, wenn die Anode gegenüber der Kathod positiv ist. Folglich ist die Erzeugung von hochfrcqucii ten Stöisignalcn bei dieser Anordnung nahezu voll ständig ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Gleichrichter (104) ein Ausgangssignal entsteht P;;lt;ntanSprÜCilC:(Fi ^eigerät nach einem der Ansprüche3 und 4,
1. Geregeltes, von einer dreiphasigen Wechsel- dadurch gekennzeichnet daß als Wahlgenerator spannung gespeistes Netzgerät mit einer Gleich- 5 (34) für jeden Schalter (^ bis F) eine bistabile vorrichterbrücke, die in allen Zweigen in Abhängigkeit richtung (92, 95, 96, 97, 98, 99) vorgesehen .st, von der Ausgangsgleichspannur.g steuerbare Schal- daß diese bistabilen Vorrichtungen von den Auster aufweist, mit einer die Ausgangsgleichspannung gangssignalen des SchaltzeitpunKtgeneraio^ ^jö des Geräts mit einer Bezugsspannung vergleichen- und der Betriebstartbesümmungsscnaltung (JO) den Vergleichsschaltung, die ein Ausgangssignal io über eine Kombination von Uno- una uaerabeibt, wenn die Ausgangsspannung von der Be- Gliedern derart ansteuerbar sind dau der züge zugsspannung abweicht, und mit einem Torsignal- ordnete Schalter in den verschiedenen öeirieD;,-generaior. dessen Eingang an den Ausgang der zuständen nur spannungslos gesteuert werden Vergleichsschaltung angeschlossen ist und dessen kann, und daß die bistabilen Vorrichtungen von Ausgang mit den in der Gleichrichterbrücke be- 15 einem in der Betriebsartbestimmungsschaltung (JU) findlichen Schaltern verbunden ist, dadurch beim Weiterschalten der Aufabzahler (66) erzeuggekennzeichnet, daß die Vergleich·.- ten Signal gemeinsam ruckstellbar sind, schaltung (46, 'I) einen Teil einer Betriebsartbestimmungsschaltung (30) bildet, die über den
Torsignalgenerator (42) die Betriebszustände (1 bis 20
6) der Schalter in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannungsabweichung derart bestimmt, daß
keine, einige oder alle der über die Schalter ge- Die Erfindung bezieht sich auf ein geregeltes, von
führten, gleichgerichteten Halb-vellen der der einer dreiphasigen Wechselspannung gespeistes Netz-
Gleichrichterbrücke zugeführten Wechselspannung 25 gerät mit einer Gleiclvichterbrücke, die in allen Zwei-
zum Erzeugen der Ausgangsgleichspannung nutz- gen in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannung
bar sind (F i g. 2, 3 und 4). steuerbare Schalter aufweist, mit einer die Ausgangs-
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gieichspannung des Geräts mit einer Bezugsspannung zeichnet, daß die Vergleichsschaltung (46, 47) ein vergleichenden Vergleichsschaltung, die ein Ausgangserstes Signal erzeugt, wenn die A sgangsspannung 30 signal abgibt, wenn die Ausgangsspannung von der niedriger ist als die Bezugsspannung, und ein zwei- Bezugsspannung abweicht und mit einem Torsignaltes Signal erzeugt, wenn die Aur ;angsspannung generator, dessen Eingang an den Ausgang der Verhöher ist als die Bezugsspannung, und daß von gleichsschaltung angeschlossen ist und dessen Ausgang diesen Signalen zur Erzeugung von Betriebsarten mit den in der Gleichrichterbrücke befindlichen Schalmithöheren bzw. niedrigeren Ausgangsspannungen 35 tern verbunden ist.
weitergeschaltete Aufabzähler (66) vorgesehen Es ist bereits ein derartiges geregeltes Netzgerät nach
sind. der USA.-Patentschrift 3 273 043 bekannt, bei dem
3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die in der Gleichrichterbrücke vorgesehenen Schalter gekennzeichnet, daß ein die Spannungen der drei Gleichrichter sind, die dadurch in Abhängigkeit von Phasen der Eingangswechselspannung vergleichen- 40 der Ausgangsgleichspannung gesteuert werden, daß der Schaltzeitpunktgenerator (38) vorgesehen ist, ihre Einschaltdauer verändert wird. Die Gleichspander dann ein Signal für einen Schalter abgibt, wenn nung ist also dadurch regelbar, daß die Gleichrichter die Spannungan ihm zwischen seinem Eingang und in jeder Phase nur während einer bestimmten Zeit seinem Ausgang Null ist, und daß zwischen dem leitend gemacht werden. Die dabei auftretenden Strom-Ausgang der Betriebsartbestimmungsschaltung (30) 45 stoße rufen in derartigen Netzgeräten einen hohen und des Schaltzeitpunklgenerators (38) und dem Gehalt an Hochfrequenzstörung hervor, und /war ins-Eingang des Torsignalgenerators (42) ein bei Vor- besondere dann, wenn die Gleichrichter zu leiten beliegen eines Signals von der Betriebsartbestim- ginnen oder zu leiten aufhören, wenn die an ihnen mungsschaltung (30) und eines Signals von dem liegende Spannung nicht Null ist. Um diese Nachteile Schaltzeitpunktgenerator (38) mit einem Ausgangs- 50 zu umgehen, wurden Einphasenanordnungen entsignal ansprechender Wählgenerator (34) vorge- wickelt, die entweder die beiden Hälften einer Wechselsehen ist. spannung oder nur ihre eine Hälfte verwenden, wobei
4. Netzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Leitfähigkeit jedes Halbzyklus derart gesteuert zeichnet, daß der Torsignaigenerator (42) für jeden wird, daß bei der Spannung Null im Nulldurchgang Schalter einen gesteuerten Dreiphasenumspanner 55 eingeschaltet wird, wodurch keine scharfen Sprünge (102) aufweist, dessen Sekundärwicklungen an in der Spannung auftreten und sich damit der Gehalt einen parametrischen Gleichrichter (104) und an ungradzahligen Harmonischen vermindert. Jedoch dessen Primärwicklungen an die Eingangswechsel- werden bei den bekannten Gleichspannungsnetzspannung angeschlossen sind, daß das freie Ende geräten, die von einer dreiphasigen Wechselspannung jeder Phasenwicklung des Dreiphasennmspanners 60 gespeist sind, alle Phasen gleichzeitig verwendet, und jeweils an den Mittelpunkt von zwei in Reihe ge- es ist der Zeitabschnitt gesteuert, während welchem schalteten Dioden (116, 119; 117, 120; 118, 121) jede Phase leiten kann.
angeschlossen ist, deren Reihenschaltungen parallel Zündwinkelsteuerungen für gesteuerte Gleichrichter
zueinander geschaltet sind, und daß zu dieser sind in der Technik vielfach beispielsweise aus der
Parallelschaltung die Arbeitsstücke eines vom Aus- 65 deutschen Patentschrift 1 272 429 und der österreichi-
gangssignal des Wäh!generators (34) gesteuerten sehen Patentschrift 261 066 bekannt. Transistors (114) parallel liegt, so daß beim Vor- Nach der schweizerischen Patentschrift 415 818
liegen eines Eingangssignal an dem parametrischen ist andererseits eine Anordnung zum Steuern des
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