DE2729549A1 - Kompensierte basistreibschaltung zum regulieren der stromverstaerkung eines gesaettigten transistors - Google Patents
Kompensierte basistreibschaltung zum regulieren der stromverstaerkung eines gesaettigten transistorsInfo
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Description
BLUMBACH · WESEr? · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER . HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 27295/ 9
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull
PatenUonsult Sonncnberger StraSe 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/541998 Te!e« 04-186237 Telegramme Paientconsul;
Die Erfindung betrifft ein Basissteuerungskompensationsnetzwerk
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Leistungstransistor in einer Y/andlerschaltung wird normalerweise
periodisch von seinem Sperrzustand in einen Sättigungsbetrieb geschaltet. Die Größe des durch den gesättigten
Transistor fließenden Stroms ist weitgehend durch die Anforderungen
der mit dem Leistungstransistor verbundenen oder gekoppelten Last bestimmt. Dies führt zu einem speziellen Problem
beim Steuern des Basistreibstroms für den gesättigten Leistungstransistor. In seinem gesättigten Zustand kann sich
der von den Lastanforderungen abhängige Kollektorstrom ändern. Der Basistreibstrom bleibt jedoch normalerweise konstant. Wenn
der Kollektorstrom niedrig wird, sammelt sich folglich übermäßige gespeicherte Ladung im gesättigten Transistor, was zu
einer zeitlichen Verlängerung des nachfolgenden Umschaltübergangs intervalls vom Leiten zum Sperren führt. Andererseits kann
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München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W-Ing.
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sich der Kollektorstrom auf eine derartige Größe erhöhen, daß
der Transistor von seinem gesättigten Zustand aus ausfallen
kann.
Bei bekannten Schaltungen wurde versucht, dieses Problem zu lösen durch Verwendung einer Übertragerrückkopplung mit einer
synchron gleichrichtende Transistoren verwendenden Gleichrichterschaltung. Die Transistoren werden periodisch in Sättigung
getrieben, um die angelegten Eingangswechselstromsignale gleichzurichten. Um den richtigen Basistreibstrom zu liefern, wenn
der Transistor gesättigt ist, wird eine Mitkopplungsbasistreibanordnung
verwendet, um die Transistoren in Sättigung zu treiben. Die Mitkopplungsbasistreibanordnung umfaßt einen Rückkopplungsübertrager, der einzelne Übertragerwicklungen aufweist, die
mit der Basis und dem Kollektor der gleichrichtenden Transistoren verbunden sind, um einen gesteuerten Basistreibstrom zu erzeugen,
der proportional zum Kollektorstrom ist. Diese Proportionalität wird durch die Mitkopplungswirkung des Übertragers
erreicht, der den Kollektorstrom des gleichrichtenden Transistors in den Basistreibstrom umformt. Diese Anordnung
hält zwar die gleichrichtenden Leistungstransistoren zufriedenstellend in ihrem gesättigten Zustand, Übertrager aufweisende
Rückkopplungen wirken sich jedoch verteuernd und platzraubend aus. Zusätzlich neigt der zu steuernde Leistungstransistor aufgrund der Betriebsweise des Übertragers dazu,
in einem leitenden oder einem nichtleitenden Zustand kleben zu bleiben.
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Die Lösung dieses Problems besteht in einem Basicsteuerungskonpensationsnetzwerk
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Netzwerks
ist im Unteranspruch angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen unsymmetrischen
V/andler oder Konventer, dessen Leistungsverstärker durch eine Vorspannschaltung gesteuert wird, die eine Basissteuerungskompensation
umfaßt, um die Sättigungsstromverstärkung des Transistors entsprechend den erfindungsgemäßen Prinzipien
zu stabilisieren.
Es ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Basissteuerungskompensationsschaltung
beschrieben, bei der eine steuerbare Stromsenke verwendet v/ird, um die Stromverstärkung eines
gesättigten Leistungstransistors zu steuern. Die Größe des von der Senke gezogenen Stroms ist für den wirklichen Kollektorstromausgang
des gesättigten Leistungsverstärkers verantwortlich. Die Stromverstärkung des gesättigten Leistungstransistors
wird dadurch konstant gehalten, daß Basistreibstrom in dem Maß vom gesättigten Transistor abgezweigt wird, wie es erforderlich
ist, um die Stromverstärkung entsprechend dem v/irklichen Kollektorstrom zu stabilisieren. Die Basissteuerungskompensationsschaltungsanordnung
umfaßt eine Widerstandsvorspannstromsenke, die so geschaltet ist, daß sie Basistreibstrom von der
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Basis des Leistungstransistors abzweigt. Die die Vorspannung für den Leistungstransistor liefernde Spannungsquelle ist mit
einem Bezugsstromzweig der Stromsenke verbunden. Ein Stromabzugzweig
der Strornsenke ist mit der Basiselektrode des Leistungstransistors
verbunden. Ein Teil des Widerstandswertes im Stromabzugszweig befindet sich in Serienschaltung mit dem
Hauptstromweg des gesättigten Leistungstransistors. Der Spannungsabfall
über diesem Teil des Widerstandswertes steuert den Strom im Stromabzugszweig, um eine Änderung umgekehrt zum
Strom im Hauptstromweg des gesättigten Leistungstransistors
zu erhalten. Da dieser Strom von der Basiselektrode abgezogen v/ird, ist der Basisstrom proportional zum Kollektorstrom des
gesättigten Leistungstransistors.
Die einzige Figur zeigt einen unsymmetrischen oder einseitig geerdeten Konverter mit einer Basissteuerungskompensations
zur Steuerung der Sättigungsstromverstärkung des Leistungstransistors. Die nicht gezeigte Gleichspannungsquelle ist mit
Eingangsanschlüssen 1 und 2 verbunden. Die Anschlüsse 1 und 2 v/erden in Abhängigkeit vom periodischen Schalten eines Schalttransistors
28 periodisch elektrisch in Reihe mit der Primärwicklung 6 eines Leistungsübertragers 9 verbunden. Die Sekundärwicklung
7 ist über eine Gleichrichtdiode 10 und ein Ausgangsfilter mit einer Spule 12 und einem Kondensator 13 mit Ausgangsanschlüssen
14 und 15 verbunden, an die eine Last ange-
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schlossen v/erden kann. Eine Kommut ie rungs- oder Rücklauf diode
11 ist eingefügt, um den Ausgangs strom \-/ährend jener Intervalle
zu leiten, während welcher die Gleichrichtdiode 10 sperrt.
Im Moment des anfänglichen Anlegens der Gleichstromquellenspannung
sperrt der Transistor 28. Es fließt jedoch Strom vom Eingangsanschluß 1 über einen Widerstand 5 zur Basis des Leistungsschal ttransistors 28. Ein mit der Basis des Transistors 28 verbundener
Varistor 22 wird verwendet, um zu verhindern, daß dieser Treibstrom von der Basis des Transistors 28 weggeleitet
wird.
Der Transistor 28 wird in Abhängigkeit von diesem von der angelegten
Gleichspannung erzeugten Treibstrom leitend vorgespannt. Wenn der Transistor 28 leitet, wird der Primärwicklung 6 eine
Gleichspannung zugeführt, und zwar über einen vervollständigten Leistungsweg, wie folgt: Eingangsanschluß 1, Induktivität U,
Wicklung 6, Transistor 28, Leitung 29, Widerstand 19, Leitung 30 und Eingangsanschluß 2. Beim Widerstand 19 handelt es sich
um einen Stromabtastwiderstand niedriger Impedanz, der in der beschriebenen Basissteuerungskompensationsschaltung verwendet
wird. Aufgrund dieser über der Wicklung 6 angelegten Gleichspannung werden in der Sekundärwicklung 7 und in einer Rückkopplung
swicklung 8 Spannungen entsprechend den gezeigten Wicklungspunktmarkierungen
induziert. Die über der Wicklung 7 indu-
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zierte Spannung spannt die Gleichrichtdiode 10 in Durchlaßrichtung
vor, und es gelangt ein Strom über die Ausgangsfilterinduktivität
12 zum Ausgangsanschluß 14 und von dort zu einer an diesen angeschlossenen Last. Ein die Ausgangsanschlüsse 14 und
15 überbrückender Filterkondensator 13 wird verwendet, um die
Welligkeit der Ausgangsspannung auf ein Minimum zu reduzieren.
Aufgrund der der Primärwicklung 6 zugeführten Spannung wird in der Rückkopplungswicklung 8 eine Mitkopplungsspannung induziert.
Diese induzierte Rückkopplungsspannung wird über einen Widerstand
21 und den Varistor 22 auf die Basis des Transistors 28 gegeben, um diesen über die Mitkopplung weiter in seinen Leitungszustand
und schließlich in den Sättigungszustand zu treiben. Diese Mitkopplungsspannung lädt auch Kondensatoren 23 und 26
auf eine positive Spannung auf. Die Größe der Spannung am Kondensator 26 nimmt mit der Rückkopplungsaufladung zu. Diese positive
Spannung wird der Basis eines Transistors 27 zugeführt, und wenn die Spannung einen vorbestimmten Spannungsschwellenwert
erreicht, bringt sie diesen Transistor zum Leiten. Leitet der Transistor 27, wird der dem Transistor 28 zugeführte Basisstrom
über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 27 von der Basis des Transistors 28 nach Erde oder zum Bezugsspannungswert
am Eingangsanschluß 2 abgezweigt. Der Schalttransistor 28 wird nichtleitend vorgespannt, und die Gleichspannung wird von
der Primärwicklung 6 abgeschaltet. Aufgrund dieses Abschaltens
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der Spannung wird in den Übertragerwicklungen 7 und 8 eine umgekehrte Spannung induziert.
Die über der Sekundärwicklung-7 induzierte umgekehrte Spannung
spannt die Gleichrichterdiode 10 in Sperrichtung vor. Der Laststrom wird nun aufgrund der in der Induktivität 12 induzierten
Spannung über die Rücklaufdiode 11 geleitet und über den Anschluß
14 der Last zugeführt. Die in der Wicklung 8 erzeugte umgekehrte Spannung lädt die Kondensatoren 23 und 26 in einer
Polaritätsrichtung auf, die negativ ist im Vergleich zur positiven Polaritätsaufladung, die aufgrund des vom Transistor 8 geleiteten
Stroms induziert wird. Die positive Spannung, die ursprünglich im Kondensator 23 während des Leitens des Transistors
28 gespeichert worden ist, wird über die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors 27 entladen.
Der Kern des Übertragers 9 geht zum Anfangszustand zurück, und
die Spannungen über den Wicklungen 6, 7 und 8 fallen auf Null ab. Die im Kondensator 23 gespeicherte Ladung und der über den
Widerstand 5 vom Eingang fließende Strom bewirken, daß der Schalttransistor 28 wieder eingeschaltet wird. Der Arbeitszyklus
des Konverters v/ird in der zuvor beschriebenen Weise wiederholt.
Die Konverterschaltung umfaßt eine Basissteuerungskompensationsschaltungsanordnung,
um die Stromverstärkung des gesättigten
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Schalttransistors 20 unabhängig von Änderungen der Laststromgröße
und von Änderungen der den Eingangsanschlüssen 1 und 2 zugeführten Eingangccpannung zu stabilisieren. Die Basissteuerungskorapensationsschaltung
verhindert vorteilhafterweise eine Anhäufung übermäßiger gespeicherter Ladung irn Schalttransistor
28, die eine große Speicherzeit aufgrund umfangreicher Kollektorstromwogen oder -Schwankungen verursachen kann. Wie
erwähnt wird der Basistreibstrom von der Mitkopplungswicklung 8 abgeleitet und der Basiselektrode des Transistors 28 über den
Widerstand 21 und den Varistor 22 zugeführt. Eine zweiarmige Stromabzugsnchaltung 40 ist mit dieser Rückkopplungsbasissteuerung
verbunden, um steuerbar Basistreibstrom zu dem Zweck abzuzweigen, die erzwungene Stromverstärkung des gesättigten
Leistungsverstärkers aufrechtzuerhalten. Ein Bezugsstromzweig mit einer Diode 17 erzeugt ein Bezugssignal zur Vorspannung
eines Transistors 31. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
31 befindet sich in einem Stromsenkenzweig, der mit
der Basis des Leistungstransistors 28 verbunden ist.
Unter Normalbedingungen liefert die Rückkopplungsspannung über der Rückkopplungswicklung S Treibstrom über den Widerstand 16
an den Transistor 31 im Stromsenkenzweig. Dadurch wird der Transistor 31 leitend vorgespannt. Leitet der Transistor 31,
wird während des Sättigungsintervalls des Transistors 28 ein gesteuerter Teil des Basistreibstroras über die Kollektor-Emitter-
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Strecke des Transistors 31 von der Basis des Leistungstransistors
28 abgezweigt.
Erhöht sich der Sättigungskollektorstrom des Leistungstransistors 28, erhöht sich auch dor Spannungsabfall über dem Widerstand
19. Die Diode 17 und der Widerstand 18 des mit der Wicklung 3 verbundenen Bezugsstromzv.'eiges überbrücken die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 31 und die dazu in Serie geschalteten Widerstände 19 und 20. Der erhöhte Spannungsabfall über dem Widerstand
19 aufgrund des erhöhten Kollektorstroras bewirkt, daß der Widerstand 18 und die Diode 17 Basistreibstrom vom Transistor
31 abzv/eigen. Folglich nimmt das Leitungsvermögen des Transistors 31 ab. Da weniger Treibstrom von der Basis des Transistors
28 abgezweigt wird, erhöht sich der Basistreibstrom für den Transistor 28 proportional zu dessen angestiegenem Kollektorstrom,
und die Sättigungsstromverstärkung ist auf einen konstanten Wert stabilisiert.
Sollte der Kollektorstrom des Transistors 28 abnehmen, reagiert
der Transistor 31 damit, daß er mehr Strom leitet, da die Vorspannschaltung sein Leitungsvermögen erhöht. Die Stromverstärkung
des gesättigten Leistungstransistors 28 v/ird konstant gehalten, da der Transistor 31 darauf beschränkt ist, umgekehrt
zum Kollektorausgangsstrom des Transistors 28 zu leiten.
Die beschriebene Basissteuerungskompensationsschaltung begrenzt vorteilhafterweise Basissteuerungsänderungen, die aufgrund von
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Änderungen der angelegten Basistreibquellenspannung auftreten können. Diesen Vorteil erhält man, da der Strom im Stromsenkenzv/eig
dem Strom durch den Bezugsstromzv/eig folgt.
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Claims (3)
1. Basissteuerungskompensationsnetzwerk mit einem im Sättigungsbereich betreibbaren Leistungstransistor, mit einer dem
Leistungstransistor einen Basistreibstrom liefernden Einrichtung und mit einer Einrichtung zum Abzweigen von Basistreibstrom
von der Basis des Leistungstransistors, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Basis des Leistungstransistors
(28) ein Stromsenkentransistor (31) verbunden ist, daß mit einer Steuerelektrode des Stromsenkentransistors
eine Einrichtung (17) zur Erzeugung einer Steuervorspannung verbunden ist und daß eine Abtasteinrichtung (19)
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München: R. Kramer Dipl.-Ing . W. Weser Dipl.-Phvs. Dr. rer. nat. · P Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. ph.l. nai.
Wiesbaden: P. G. Biumbach Dipt.-Ing. . P. Bergan Dipl.-Ing. Dr. jur. · 3. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
ORIGINAL INSPECTED
zum Abtasten der Größe des Stroms in einem Hauptstromweg
des Leistungstransistors vorgesehen ist, die ein der Stromgröße proportionales Signal erzeugt und einerseits mit
einer Ausgangselektrode des Stromsenkentransistors verbunden
ist und andererseits mit der Einrichtung zur Erzeugung einer Steuervorspannung, um die Größe der in dieser erzeugten
Vorspannung zu steuern, so daß die Größe eines von der Basis des Leistungstransistors abgezweigten Stroms durch
das der Stromgröße proportionale Signal gesteuert wird.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung einen Widerstand (19) aufweist und daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Steuervorspannung
einen Halbleiterübergang (17) aufweist, der mit einem Emitter-Basis-Übergang des Stromsenkentransistors
(31) verbunden ist.
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OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |