DE3635752A1 - Verfahren und vorrichtung zum detektieren des motoroelstandes einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum detektieren des motoroelstandes einer brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren des Motorölstandes einer Brennkraftmaschine beispielsweise bei einer Fahrzeugbrennkraftmaschine.
Brennkraftmaschinen haben viele bewegliche Teile, die in Reibkontakt miteinander kommen. Eine übermäßige Reibung zwischen diesen Teilen, wie den Kolben, Ringen und Zylin­ dern kann zum Verlust an Brennkraftmaschinenabgabeleistung, zum metallischen Verschleißabtrag oder zum Festfressen der Teile durch Wärme führen, die durch die Reibung erzeugt wird. Das Motoröl (Schmieröl in einer Fahrzeugbrennkraftmaschine) wird zu allen Reibung verursachenden Teilen zugeführt, so daß es die Aufgabe hat, die Reibung zwischen den geschmier­ ten Flächen der Teile zu reduzieren und ein gleichmäßiges Arbeiten der Brennkraftmaschine sicherzustellen. Ferner hat das Motoröl die Aufgabe beispielsweise die Wärme von den Reibung verursachenden Teilen abzuführen, sowie Rost und Korrosion zu verhindern und insbesondere als ein Dichtmittel zu wirken, um das Austreten von Gasen aus der Brennkammer der Brennkraftmaschine zu verhindern.
Bei Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen wird das Motoröl in der Ölwanne gesammelt, die im Kurbelgehäuse vorgesehen ist und es wird zu den jeweiligen Reibung verursachenden Teilen der Brennkraftmaschine geleitet.
Im allgemeinen nimmt die Ölmenge in der Ölwanne allmählich während des Arbeitens der Brennkraftmaschine ab, was auf verschiedene Ursachen zurückzuführen ist, wie z.B. das Verbrennen (Oxidation), das Lecken oder das Verdampfen. Ein zu kleines Ölvolumen aufgrund der vorstehend genannten Um­ stände führt zu schwerwiegenden Schäden und Beeinträchtigun­ gen der vorstehend angegebenen Funktionen des Motoröls und es kann hierdurch ein Stillstand der Brennkraftmaschine verursacht werden.
Daher ist es sehr wichtig zu detektieren, ob das Volumen des Motoröls ausreichend ist oder nicht, so daß man die Brenn­ kraftmaschine unter günstigen Bedingungen betreiben kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Detektieren eines Ölstands einer Brennkraft­ maschine anzugeben, die eine sehr genaue Detektierung er­ möglichen.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zum Detektie­ ren eines Ölstands einer Brennkraftmaschine dadurch aus, daß die Detektierung des Ölstandes ausgeführt wird, wenn der Betrieb der Brennkraftmaschine länger als eine zweite vorbestimmte Zeitdauer nach dem Arbeiten der Brennkraftma­ schine, das länger als eine erste vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt ablief, unterbrochen wird.
Gemäß einem weiteren Gedanken nach der Erfindung zeichnet sich eine Vorrichtung zum Detektieren einer ungenügenden Menge an Motoröl einer Brennkraftmaschine, die einen Zünd­ schalter, eine Ölwanne und einen Motorölzufuhrkanal hat, dadurch aus, daß ein Pegeldetektor vorgesehen ist, welcher detektiert, ob ein Pegel des Motoröls in der Ölwanne kleiner als ein erster vorbestimmter Pegel ist oder nicht, daß ein Druckdetektor vorgesehen ist, welcher detektiert, ob ein Druck des Motoröls in dem Druckversorgungskanal niedriger als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, und daß eine Alarm­ steuereinrichtung mit dem Pegeldetektor und dem Druckdetek­ tor verbunden ist, welche einen Alarm erzeugt, wenn durch den Pegeldetektor unmittelbar nach einem Einschalten des Zündschalters ermittelt wird, daß der Pegel des Motoröls niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist und die den Alarm erzeugt, wenn durch den Druckdetektor nach einem An­ lassen der Brennkraftmaschine ermittelt wird, daß der Druck des Motoröls niedriger als der zweite vorbestimmte Wert ist.
Zusammenfassend gibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren eines Motorölstandes einer Brenn­ kraftmaschine an, bei denen eine Detektierung für eine Zeit­ dauer ausgeführt wird, während der die Brennkraftmaschine arbeitet. Wenn die Brennkraftmaschine fortgesetzt länger als eine vorbestimmte Zeitdauer arbeitet und die Brennkraftma­ schine anschließend stillgesetzt wird, wird der Ölstand nach dem Verstreichen einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer de­ tektiert, während der die Brennkraftmaschine stillsteht. Hierdurch kann der Motorölpegel sehr genau detektiert wer­ den.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Gesamtauslegung einer Detektiereinrich­ tung, bei der das Verfahren zum Detektieren des Ölstands nach der Erfindung angewandt wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer Ausbildungsform der Steuerschaltung 7 der Detektiereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3A und 3B, 4A und 4B in Verbindung miteinander ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeits­ weise von CPU 26 der Steuerschaltung 7 in Fig. 2,
Fig. 3 und 4 sind Diagramme zur Verdeutlichung des Zusam­ menhangs der Fig. 3A und 3B sowie 4A und 4B jeweils, und
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zu­ sammenhangs zwischen dem Brennkraftmaschinen­ betrieb und der Änderung des Ölstands.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Verfahrens zum Detektieren eines Ölstands einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch die Brennkraftmaschine eines Fahr­ zeugs dargestellt, für die das Verfahren nach der Erfindung bestimmt ist.
Wie gezeigt ist ein Ölstandssensor 1 in einer Ölwanne (nicht gezeigt) vorgesehen.
Der Ölstandsensor 1 weist einen ringförmigen Schwimmkörper 3 auf, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er auf der Oberfläche 2 des Motoröls in der Ölwanne schwimmt. Ferner ist ein Magnet 4 im Mittelteil des Schwimmkörpers 3 vorge­ sehen und ein Leitungsschalter 5 ist in der Ölwanne an einer Stelle befestigt, die einem unteren Bezugspegelstand des Motoröls in der Ölwanne entspricht. Dieser Leitungsschalter 5 ist in eine Mittelöffnung des ringförmigen Schwimmkörpers 3 eingesetzt. Ein Anschluß des Leitungsschalters 5 ist mit Mas­ se verbunden und der andere ist mit einer Steuerschaltung 7 verbunden, die nachstehend näher erläutert wird. Wenn bei dieser Auslegungsform die Menge des Motoröls abnimmt, sinkt auch die Lage des Schwimmkörpers 3. Wenn der Ölstandpegel unter den unteren Bezugspegelstand fällt, wird der Leitungs­ schalter 5 durch die Magnetkraft des Magneten 4 ausgeschal­ tet.
Die Steuerschaltung 7 ist mit einem Zündsystem 12 der Brenn­ kraftmaschine verbunden. Ein Öldruckschalter 9, der ein­ schaltet, wenn der Druck in einer Motorölzufuhrleitung nie­ driger als ein vorbestimmter Wert ist, ist vorgesehen. Ferner ist eine Warnleuchte 10 vorhanden. Eine Versorgungsspannung V B wird der Steuerschaltung 7 über einen Zündschalter 11 zugeführt. Die Vorrichtung ist derart ausgelegt, daß das Schließen des Öldruckschalters 9 infolge eines ungenügenden Öldruckes ein Aufleuchten der Warnleuchte 10 bewirkt. Ferner hat der Öldruckschalter 9 einen weiteren Anschluß zur Wei­ terleitung eines Abgabesignals, dessen Pegel sich mit dem Ein- und Ausschalten des Öldruckschalters 9 ändert und der ein Abgabesignal an die Steuerschaltung 7 abgibt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Steuerschaltung 7 eine Wellenform-Formungsschaltung 21, die die Formung der Wellenform eines elektrischen Signals vornimmt, das man von einer Primärwicklung 8 einer Zündspule des Zündkreises 12 erhält. Ein Zähler 22 zum Messen der Intervalle der von der Wellenform-Formungsschaltung 21 ausgegebenen Impuls­ signale, eine Pegelumwandlungsschaltung 23, die eine Pegel­ umwandlung der Signale von dem Ölpegelsensor 1 vornimmt, der Zündschalter 11 und der Öldruckschalter 9 sowie ein di­ gitaler Eingangsmodulator 24 zum Transformieren der Ausgangs­ signalpegel der Pegelumwandlungsschaltung 23 in Daten, die die Schalterstellungen der jeweiligen Schalter angeben, sind ebenfalls in der Steuerschaltung 7 vorgesehen. Die Steuer­ schaltung 7 enthält ferner eine Treiberschaltung 25, die das Aufleuchten der Warnleuchte 10 steuert, ein CPU 26 zum Ausführen der digitalen Operationen nach vorbestimmten Pro­ grammen, ein ROM 27, in dem verschiedene Programme und Daten gespeichert sind, und ein RAM 28. Der Zähler 22, der digitale Eingangsmodulator 24, die Treiberschaltung 25, CPU 26, ROM 27 und RAM 28 sind wechselweise über eine Eingangs/Ausgangslei­ tung 29 verbunden.
Bei dieser Auslegungsform werden Daten über die Brennkraft­ maschinendrehzahl vom Zähler 22 dem CPU 26 über die Eingangs/ Ausgangsbusleitung 29 zugeführt. In ähnlicher Weise werden Informationen über die Ein/Ausstellungen des Leitungsschal­ ters 5 des Ölpegelsensors 1, des Zündschalters 11 und des Öl­ druckschalters 9 an CPU 26 über die Eingangs/Ausgangsbus­ leitung 29 angelegt. Unter Nutzung der vorstehend angegebenen Informationen führt CPU 26 einen Motorölstand-Detektier­ vorgang nach der Erfindung entsprechend einem Taktimpuls­ signal aus, das von einem Taktimpulsgenerator (nicht gezeigt) geliefert wird. Die Treiberschaltung 25 hat einen Multi­ vibrator (ebenfalls nicht gezeigt), der eine Oszillations­ frequenz von 1 Hz hat. In Abhängigkeit von einem Aufleucht­ befehlssignal, das von CPU 26 geliefert wird, treibt die Treiberschaltung 25 die Warnleuchte 10 an, so daß sie mit einer Oszillationsfrequenz des Multivibrators aufleuchtet. Auch stoppt die Treiberschaltung 25 das Aufleuchten der Warn­ leuchte 10 in Abhängigkeit von einem Aufleuchtstopp-Befehls­ signal.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B sowie 4A und 4B wird ein Verfahrensablauf erläutert, der zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Einrichtung einschließlich CPU 26 dient.
In CPU 26 wird zuerst, wenn eine Batterie zur Versorgung der Brennkraftmaschine aktiviert wird, oder wenn der Zünd­ schalter eingeschaltet wird (ausgehend von seinem Aus-Zu­ stand) eine Initialisierung durchgeführt, bei der ein Wert "0" für einen Merker PIINT gesetzt wird, der anzeigt, daß eine Öldruckdetektierung beim Starten der Brennkraftmaschine beendet ist und es erfolgt eine Setzung eines Merkers Alarm, der einen abnormen Öldruck anzeigt (Schritt 51). Dann wird ein Aufleuchtstop-Befehlssignal der Treiber­ schaltung 25 zugeleitet, so daß die Warnleuchte 10 in Schritt 52 ausgeschaltet wird. Anschließend wird im Schritt 53 detektiert, ob der Zündschalter 11 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß der Zündschalter 11 im Schritt 53 ausgeschaltet ist und die Batterie mit der Versorgung verbunden ist, wird ein Merker F M auf den Wert "1" gesetzt, so daß gespeichert wird, daß die Betriebsweise eine Alarmbe­ triebsweise im Schritt 54 ist. Wenn andererseits ermittelt wird, daß der Zündschalter 11 im Schritt 53 ausgeschaltet ist, wird abgefragt, ob der Merker F M auf "1" gesetzt ist oder nicht (Schritt 55).
Wenn F M gleich "1" ist, wird der Merker F A auf "1" gesetzt, der für eine Zeitdauer des Arbeitens der Brennkraftmaschine maßgebend ist und ferner wird ein Merker F B gesetzt, der für die Zeitdauer der Betriebsunter­ brechung der Brennkraftmaschine im Schritt 56 maßgebend ist. In einem Schritt 57 wird dann ermittelt, ob 80 ms nach dem Abschalten des Zündschalters 11 verstrichen sind oder nicht. Wenn 80 ms verstrichen sind, wird eine Variable n 1 im Schritt 58 gleich "0" gesetzt. Dann wird der Ein/Aus­ zustand des Leitungsschalters 5 des Ölpegelsensors gelesen und es wird im Schritt 59 ermittelt, ob der Leitungsschal­ ter 5 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Leitungsschal­ ter 5 auf "Ein" steht, wird ein Summenwert zwischen der Variablen n 1 und einem Wert "1" als ein neuer Wert der Va­ riablen n 1 im Schritt 60 gesetzt. Im Schritt 61 wird dann ermittelt, ob der Variablenwert n 1 gleich 10 ist oder nicht. Wenn n 1 gleich 10 ist, wird im Schritt 62 ermittelt, ob 10 ms nach dem vorangehenden Lesen des Ein/Auszustandes des Lei­ tungsschalters 5 verstrichen sind oder nicht. Wenn 10 ms verstrichen sind, wird der Arbeitsablauf im Schritt 59 noch­ mals wiederholt, um den Ein/Auszustand des Leitungsschalters 5 einzulesen.
Wenn der Leitungsschalter 5 des Ölpegelsensors 1 ausgeschal­ tet ist, dann bedeutet dies, daß der Ölstand niedriger als der untere Bezugspegel ist und die Ölmenge ungenügend ist. Der Wert "1" wird für den Merker F M gesetzt, so daß gespei­ chert wird, daß die Betriebsart die Alarmbetriebsart ist (Schritt 64). Dann wird der Aufleuchttreiberbefehl der Trei­ berschaltung 25 in einem Schritt 65 zugeführt. In Abhän­ gigkeit von dem Aufleuchttreiberbefehlssignal bewirkt die Treiberschaltung 25, daß die Alarmleuchte mit der Frequenz von 1 Hz aufleuchtet. Nach der Erzeugung des Aufleuchttreiber­ befehlsignals wird in einem Schritt 66 ermittelt, ob der Zündschalter 11 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß der Zündschalter ausgeschaltet ist, wird das Auf­ leuchtstoppbefehlsignal der Treiberschaltung 25 in einem Schritt 67 zugeleitet. Andererseits wird das Aufleuchten der Alarmleuchte 10 fortgesetzt, bis der Zündschalter 11 ausgeschaltet ist.
Wenn F M = 0 im Schritt 55 ist, bedeutet dies, daß die Be­ triebsart keine Alarmbetriebsart ist. In den Schritten 68 und 69 wird daher ermittelt, ob der Merker F A gleich "0" ist oder nicht und ob der Merker F B gleich "0" ist oder nicht. In den folgenden Schritten wird für den Merker F A der Wert "1" gesetzt, wenn die Zeitdauer des Arbeitens der Brennkraftmaschine länger als eine erste vorbestimmte Zeit­ periode T 1 (beispielsweise 10 Minuten) ist. Andererseits wird für den Merker F B der Wert "1" gesetzt, wenn die Zeit­ dauer des Stillstands der Brennkraftmaschine länger als eine zweite vorbestimmte Zeitperiode T 2 (beispielsweise 15 Minuten) ist. Wenn F A = 1 und F B = 1 sind, wird in einem Schritt 70 nach dem Verstreichen der jeweiligen Zeitdauer ermittelt, ob nach dem Ausschalten des Zündschalters 11 80 ms verstrichen sind oder nicht. Wenn 80 ms verstrichen sind, wird die Variable n 2 im Schritt 71 gleich "0" gesetzt und die Schalterstellung des Leitungsschalters 5 des Ölpegel­ sensors 1 wird eingelesen, um zu bestimmen, ob in einem Schritt 72 der Leitungsschalter 5 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Leitungsschalter 5 ausgeschaltet ist, wird ein Wert "1" zu der Variablen n 2 addiert und das Summations­ ergebnis wird als ein neuer Wert der Variablen n 2 in einem Schritt 73 gesetzt. In einem Schritt 74 wird dann anschlies­ send ermittelt, ob die Variable n 2 = 10 ist oder nicht. Wenn n 2 = 10 ist, wird in einem Schritt 75 ermittelt, ob 10 ms nach einem vorangehenden Lesen der Schalterposition des Leitungsschalters 5 verstrichen sind oder nicht. Wenn man als Ergebnis der Ermittlung im Schritt 75 erhält, daß 10 ms bereits verstrichen sind, wird der Arbeitsablauf im Schritt 72 wiederholt, um die Schalterposition des Leitungsschalters 5 einzulesen. Wenn andererseits n 2 = 10 ist, bedeutet dies, daß die Menge des Motoröls ungenügend ist und es wird der Arbeitsablauf gemäß dem Schritt 64 ausgeführt.
Wenn der Leitungsschalter 5 des Ölpegelsensors 1 eingeschal­ tet ist, bedeutet dies, daß der Ölpegel höher als der untere Grenzpegelwert ist und die Menge des Motoröls ausreichend ist. Daher wird der Wert "0" für den Merker F M gesetzt, um zu speichern, daß die Betriebsart der Einrichtung keine Alarm­ betriebsart ist (Schritt 77). Andererseits wird der Merker F M auf "0" durch das Ausführen des Arbeitsablaufes im Schritt 77 gesetzt, wenn im Schritt 61 ermittelt wird, daß der Wert von n 1 gleich "10" mehr als zehn Mal durch die Detektierung des geschlossenen Zustandes des Leitungsschalters 5 ist. In ähnlicher Weise wird der Merker F M gleich "0" gesetzt, wenn im Schritt 68 der Merker F A mit dem Wert "0" erfaßt wird, da die Zeitdauer des Arbeitens der Brennkraftmaschine kürzer als die erste vorbestimmte Zeitperiode T 1 ist oder wenn im Schritt 69 festgestellt wird, daß der Merker F B gleich "0" ist, da die Zeitdauer des Stillstands der Brenn­ kraftmaschine kürzer als die zweite vorbestimmte Zeitperiode T 2 ist. In einem Schritt 78 wird dann ermittelt, ob der Zündschalter 11 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß der Zündschalter 11 eingeschaltet ist, beginnt das Abwärtszählen eines Zeitzählers B (nicht gezeigt) in CPU 26 und es wird in einem Schritt 79 ermittelt, ob der Zählerwert T B nach der Abwärtszählung gleich Null ist oder nicht. Der Zählerwert T B des Zeitzählers B wird auf eine zweite vorbestimmte Zeitperiode T 2 immer dann eingestellt, wenn der Zündschalter 11 eingeschaltet wird. Wenn T B ≠ 0 ist, wird in einem Schritt 80 ermittelt, ob die Brennkraft­ maschinendrehzahl Ne kleiner als 40 Upm ist oder nicht. Wenn T B = 0 ist, wird in einem Schritt 81 der Merker F B auf den Wert "1" gesetzt, um zu speichern, daß die Zeitdauer des Stillstands der Brennkraftmaschine größer als die zweite vorbestimmte Zeitperiode ist. Dann erfolgt die Abarbeitung des Arbeitsablaufes im Schritt 80. Wenn Ne Upm ist, wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt und der Arbeitsablauf des Schrittes 78 wird wiederum ausge­ führt und es wird die Zeitdauer des Stillstands der Brenn­ kraftmaschine gemessen, da das Stillstehen der Brennkraft­ maschine erfaßt wird. Wenn Ne Upm ist, wird für die Merker F A und F B der Wert "0" gesetzt und auch ein Druckde­ tektiermerker F P wird in einem Schritt 82 gesetzt. Auch wird im Schritt 82 die erste vorbestimmte Zeitperiode T 1 als ein Zählerwert T A eines Zeitzählers A (nicht gezeigt) in CPU 26 gesetzt und die zweite vorbestimmte Zeitperiode T 2 wird als Zählerwert T B des Zeitzählers B gesetzt.
Dann wird in einem Schritt 83 ermittelt, ob der Druckdetek­ tiermerker F P gleich "0" ist oder nicht. Wenn F P = 0 ist, wird angenommen, daß die Detektierung des Öldruckes mit Hilfe des Öldruckschalters 9 nicht möglich ist und in einem Schritt 84 wird dann ermittelt, ob der Merker PIINT gleich "1" ist oder nicht. Wenn PIINT = 0 ist, bedeutet dies, daß die Überprüfung des Öldrucks beim Anlassen der Brennkraft­ maschine nicht abgeschlossen ist und in einem Schritt 85 wird ermittelt, ob der Öldruckschalter 9 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Öldruck sich in einem normalen Bereich be­ findet und der Öldruckschalter ausgeschaltet ist, wird das Aufleuchttreiberbefehlssignal der Treiberschaltung 25 in einem Schritt 86 geliefert. Anschließend wird ermittelt, ob eine Zeitperiode T 3 innerhalb der die Leuchte 10 dreimal aufleuchtet, nach der Erzeugung des Aufleuchttreiberbefehl­ signales mit Hilfe eines Zählwertes eines Zeitzählers C (nicht gezeigt), der in CPU 26 vorgesehen ist, verstrichen ist oder nicht (Schritt 87). Wenn die Zeitperiode T 3 ver­ strichen ist, wird das Aufleuchtstopbefehlsignal der Treiberschaltung 25 in einem Schritt 88 zugeführt und der Wert "1" wird für den Merker PIINT in einem Schritt 89 ge­ setzt, um zu speichern, daß die Öldrucküberprüfung beim Anlassen der Brennkraftmaschine beendet ist. Dann wird durch dreimaliges Aufleuchten der Alarmleuchte 10 ange­ zeigt, daß der Öldruck zum Zeitpunkt des Anlassen der Brenn­ kraftmaschine im normalen Bereich ist.
In einem Schritt 90 wird anschließend ermittelt, ob ein Zustand erreicht ist, bei dem die Brennkraftmaschinendreh­ zahl Ne größer als 750 Upm mehr als 5 Sekunden lang fortge­ setzt auftritt oder nicht. Der Schritt wird unmittelbar ausgeführt, wenn ermittelt wird, daß PIINT gleich "1" im Schritt 84 ist, da die Ölpegelüberprüfung zum Zeitpunkt des Anlassens der Brennkraftmaschine beendet ist oder wenn im Schritt 85 ermittelt wird, daß der Öldruckschalter 9 einge­ schaltet ist, da die Ölmenge nicht ausreichend ist. Wenn in einem Zustand, bei dem die Brennkraftmaschinendrehzahl Ne größer als 750 Upm fortgesetzt für mehr als 5 Sekunden ist, wird in einem Schritt 91 der Wert "1" für den Druck­ detektormerker F P gesetzt, um so zu speichern, daß eine Detektierung des Öldrucks möglich ist. Wenn andererseits die Bedingung nicht für mehr als 5 Sekunden fortgesetzt auf­ rechterhalten wird, bei der Ne Upm ist, wird in einem Schritt 92 ermittelt, ob die Brennkraftmaschinendrehzahl N e kleiner als 750 Upm ist oder nicht. Wenn Ne kleiner als 750 Upm ist, wird für den Druckdetektormerker F P in einem Schritt 93 der Wert "0" gesetzt, um zu speichern, daß die Detektierung des Öldrucks nicht möglich ist. Dann wird in einem Schritt 94 ermittelt, ob der Alarmmerker = "1" ist oder nicht. Wenn der Alarmmerker = "1" ist, wird das Auf­ leuchttreibersignal der Treiberschaltung 25 im Schritt 95 zugeleitet, da sich der Öldruck außerhalb des normalen Be­ reiches befindet. Wenn der Alarmmerker gleich 0 ist, beginnt das Abwärtszählen des Zeitzählers A um einen vorbestimmten Wert und es wird in einem Schritt 96 ermittelt, ob der Zähler­ wert T A nach der Abwärtszählung = 0 ist oder nicht. In an­ deren Worten wird ermittelt, ob die erste vorbestimmte Zeit­ periode T 1 nach dem Starten des Brennkraftmaschinenbetriebs verstrichen ist oder nicht. Wenn T A = 0 ist, wird angenommen, daß die vorbestimmte Zeitperiode T 1 nach dem Beginn des Brennkraftmaschinenbetriebs verstrichen ist und in einem Schritt 97 wird der Merker F A auf den Wert "1" gesetzt. In einem Schritt 98 wird dann ermittelt, ob die Brennkraft­ maschinendrehzahl Ne kleiner als 40 Upm ist oder nicht. Wenn T A ≠ 0 ist, wird der Ablauf des Schrittes 98 unmittelbar aus­ geführt. Wenn Ne < 40 Upm ist, bedeutet dies, daß die Brenn­ kraftmaschine nicht arbeitet und es wird in einem Schritt 78 ermittelt, ob der Zündschalter 11 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn andererseits Ne ≧ 40 Upm ist, bedeutet dies, daß die Brennkraftmaschine arbeitet und die Arbeitsabläufe der Schritte, ausgehend vom Schritt 82, werden wiederum ausge­ führt.
Wenn im Schritt 83 ermittelt wird, daß F P = 1 ist, zeigt dies an, daß die Detektierung des Öldruckes mit Hilfe des Öldruck­ schalters 9 möglich ist und in einem Schritt 99 wird ermit­ telt, ob ein Zustand, bei dem der Öldruckschalter 9 einge­ schaltet ist, fortgesetzt mehr als 500 ms lang auftritt oder nicht. Wenn der Öldruckschalter 9 länger als 500 ms eingeschaltet ist, zeigt dies an, daß der Druck des Motoröls nicht ausreichend ist und für den Alarmmerker wird in einem Schritt 100 der Wert "1" gesetzt, um zu speichern, daß ein Zustand vorhanden ist, bei dem der Öldruck nicht ausreichend ist. Anschließend wird der Arbeitsablauf gemäß des Schrittes 92 ausgeführt. Wenn der Öldruckschalter nicht mehr als 500 ms lang geschlossen ist, wird der Arbeitsablauf des Schrittes 92 unmittelbar ausgeführt. In dem Schritt 99 wird zusätzlich ein temporäres Schließen des Öldruckschalters detektiert, d.h. der Öldruck liegt in der Nähe des vorbestimmten Pegels. Es wird dann ein Aufleuchten der Warnlampe 10 ausgelöst. Wenn jedoch der Öldruck weiter abfällt, so wird über den Schalter 9 die Warnleuchte 10 ständig zum Aufleuchten ge­ bracht.
Wenn andererseits ermittelt wird, daß der Zündschalter 11 im Schritt 78 ausgeschaltet ist, wird in einem Schritt 101 ermittelt, ob der Merker F A gleich "1" ist oder nicht. Wenn F A = 1 ist, bedeutet dies, daß im Schritt 96 ermittelt worden ist, daß die Zeitdauer des Brennkraftmaschinenbetriebs vor dem Ausschalten des Zündschalters 11 größer als die er­ ste vorbestimmte Zeitperiode T 1 ist. Somit ist die Temperatur des Motoröls ausreichend angestiegen und die Viskosität des Motoröls ist niedrig. Dies bedeutet, daß das Motoröl zu der Ölwanne von den verschiedenen Teilen der Brennkraftmaschine innerhalb der zweiten vorbestimmten Zeitperiode T 2 nach dem Anhalten der Brennkraftmaschine zurückkehren kann. Wenn daher F A = 1 ist, beginnt das Abwärtszählen des Zeitzählers B um einen vorbestimmten Wert und in einem Schritt 102 wird ermittelt, ob der Zählerwert T B nach dem Abwärtszählen gleich "0" ist oder nicht. Wenn T B = 0 ist, wird in einem Schritt 103 für den Merker F B der Wert "1" gesetzt, um zu speichern, daß die Zeitdauer des Stillstands der Brennkraft­ maschine größer als die zweite vorbestimmte Zeitperiode ist. Bei der nächsten Ausführung dieses Programms werden die Ar­ beitsabläufe gemäß den Schritten 68 bis 65 ausgeführt und der Zustand des Motoröls wird mit Hilfe der Schalterstellung des Leitungsschalters 5 des Ölpegelsensors 1 bestimmt.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise des Detektionsverfahrens nach der Erfindung in einer graphischen Veranschaulichung. Wenn wie gezeigt der Zündschalter 11 eingeschaltet ist, und die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt t 1 anzulaufen beginnt, wird der Ölpegel detektiert, da der größte Teil des Motoröls in der Ölwanne bleibt. Wenn die Brennkraftmaschine zu einer Zeit t 2 gestartet wird, wird Motoröl den verschie­ denen Reibungsteilen der Brennkraftmaschine zugeführt und der Pegel des Motoröls in der Ölwanne fällt. Diese Verminderung des Motoröls stabilisiert sich innerhalb einer vorbestimmten Zeit. Daher ist die erste vorbestimmte Zeitperiode t 1 so gewählt, daß sie eine Zeitperiode darstellt, bei der der Öl­ pegel einen stabilen Pegelwert erreicht. Wenn der Betrieb der Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt t 3 angehalten wird, kehrt das Motoröl zu der Ölwanne allmählich zurück. Daher steigt der Pegel des Motoröls allmählich an. Mit dem Verstrei­ chen der zweiten vorbestimmten Zeitdauer, ausgehend vom Zeitpunkt t 3, nähert sich der Motorölstand einem Pegelstand, mit dem sich die Pegeldetektierung genau ausführen läßt. Daher wird der Ölpegelstand durch den Ölpegelsensor 1 de­ tektiert, nachdem die zweite vorbestimmte Zeitperiode, aus­ gehend vom Zeitpunkt t 3, verstrichen ist. Wenn, wie in durch­ gezogener Linie a in Fig. 5 angedeutet ist, der Ölpegel höher als der Bezugspegel ist, so wird bestimmt, daß die Motoröl­ menge ausreichend ist. Wenn andererseits, wie dies mit ge­ brochenen Linien b in Fig. 5 angedeutet ist der Ölpegel niedriger als der Bezugspegel ist, so wird bestimmt, daß die Ölmenge nicht ausreichend ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß beim Ver­ fahren zum Detektieren eines Ölpegelstandes nach der Erfin­ dung der Pegel des Motoröles detektiert wird, nachdem der Brennkraftmaschinenbetrieb, der länger als eine erste vor­ bestimmte Zeitperiode fortgesetzt ist, aufrechterhalten wurde, für eine zweite vorbestimmte Zeitperiode unterbrochen ist. Auf diese Weise wird der Motorölstand detektiert, wenn nahezu das gesamte Motoröl zu der Ölwanne zurückgeströmt ist. Somit läßt sich eine sehr genaue Detektierung des Motor­ ölstandes verwirklichen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Detektieren eines Motorölstands einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt zum Detektieren, daß die Brenn­ kraftmaschine länger als eine erste vorbestimmte Zeitperiode gelaufen ist und zum Erzeugen eines ersten Detektionsabgabe­ signals,
einen zweiten Schritt zum Detektieren, daß die Brennkraftmaschine länger als eine zweite vorbestimmte Zeit­ periode stillgestanden hat, nachdem das erste Detektions­ signal erzeugt worden ist und zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals und
einen dritten Schritt zum Detektieren eines Ölpegel­ standes, wenn das zweite Detektionssignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schritt einen Vergleichsschritt aufweist, bei dem der Ölpegelstand mit einem vorbestimmten Bezugspegelstand verglichen wird und ein Abgabesignal erzeugt wird, wenn der Ölpegelstand niedriger als der Bezugspegelstand ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Speichern einer Erzeugung des Abgabesignales als einen Zustand eines Ölpegelstandmerkers.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Anzeigeschritt, bei dem eine ungenügende Motorölmenge ange­ zeigt wird, wenn das Abgabesignal im Vergleichsschritt erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine einen Zündschalter hat und daß die Anzeige der ungenügenden Motorölmenge nur dann ermöglicht wird, wenn der Zündschalter eingeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Detektieren eines Öldrucks in einem Ölversorgungs­ kanal der Brennkraftmaschine.
7. Vorrichtung zum Detektieren einer ungenügenden Motor­ ölmenge einer Brennkraftmaschinen, die einen Zündschalter, eine Ölwanne und einen Brennkraftmaschinenölversorgungskanal hat, gekennzeichnet durch:
eine Pegelstanddetektoreinrichtung (1) zum Detektieren, ob der Pegelstand des Motoröls in der Ölwanne niedriger als ein erster vorbestimmter Pegelstand ist oder nicht,
eine Druckdetektoreinrichtung (9) zum Detektieren, ob ein Druck des Motoröls in dem Druckversorgungskanal nie­ driger als ein zweiter vorbestimmter Wert ist, und
eine Alarmsteuereinrichtung (7), die mit der Pegel­ detektoreinrichtung (1) und der Druckdetektoreinrichtung (9) verbunden ist, um einen Alarm zu erzeugen, wenn mit Hilfe der Pegelstandsdetektoreinrichtung (1) unmittelbar nach einem Einschalten des Zündschalters (1) ermittelt wird, daß der Pegelstand des Motoröls niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist und zum Erzeugen eines Alarms, wenn mittels der Druckdetektoreinrichtung (9) nach dem An­ lassen der Brennkraftmaschine ermittelt wird, daß der Druck des Motoröls niedriger als der zweite vorbestimmte Wert ist.
8. Vorrichtung zum Detektieren von Mängeln des Motoröls einer Brennkraftmaschine mit einem Motorölversorgungskanal, gekennzeichnet durch:
eine Druckdetektoreinrichtung (9) zum Detektieren, ob ein Motoröldruck in dem Motorölversorgungskanal niedriger als ein vorbestimmter Druckwert ist,
eine Alarmeinrichtung (10), die mit der Druckdetektor­ einrichtung (9) verbunden ist, um einen Alarm zu erzeugen, wenn mit der Druckdetektoreinrichtung (9) nach einem Anlassen der Brennkraftmaschine ermittelt wird, daß der Motoröldruck niedriger als der vorbestimmte Druckwert ist, und
eine Steuereinrichtung (7), die mit der Druckdetektor­ einrichtung (9) und der Alarmeinrichtung (10) verbunden ist, um die Alarmeinrichtung (10) eine vorbestimmte Zeitperiode lang zu aktivieren, wenn mit Hilfe der Druckdetektoreinrich­ tung (9) beim Anlassen der Brennkraftmaschine ermittelt wird, daß der Motoröldruck gleich oder höher als der vorbestimmte Druckwert ist, um hierdurch anzuzeigen, daß die Druckde­ tektoreinrichtung (9) zuverlässig arbeitet und der Motoröl­ druck ausreichend hoch ist.
9. Verfahren zum Detektieren eines Pegelstands eines Motor­ öls einer Brennkraftmaschine mit einem Zündschalter, gekenn­ zeichnet durch:
einen ersten Schritt zum Detektieren, ob der Pegel­ stand des Motoröls niedriger als ein Bezugspegel beim Schließen des Zündschalters ist oder nicht,
einen zweiten Schritt zum Speichern eines Ergebnisses der Detektion,
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Alarms, wenn der Pegelstand des Motoröls niedriger als der Bezugspegel­ stand ist, und
einen vierten Schritt zum Detektieren des Pegelstands des Motoröls, wenn die Brennkraftmaschine stillsteht und eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem fortgesetzten Stillstand der Brennkraftmaschine verstrichen ist, wenn ein gespeichertes Ergebnis der Detektion darin besteht, daß der Pegel des Motor­ öls gleich oder höher als der Bezugspegelstand ist, und bei dem der Pegelstand des Motoröls innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode detektiert wird, wenn das gespeicherte Ergebnis der Detektion darin besteht, daß der Pegelstand des Motoröls niedriger als der Bezugspegelstand ist.
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