DE102011080203A1 - Startersteuerung - Google Patents

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Abstract

Ein Relais (27) ist in einer Energieversorgungsleitung von einer Batterie (15) zu einem Motor (17) eines Starters (13) in einem Fahrzeug vorgesehen. Das Relais (27) wird wahlweise zwischen einem kontaktseitigen Zustand, bei dem Kontakte (27b, 27c) kurzschließen, und einem widerstandsseitigen Zustand, bei dem die Kontakte (27b, 27c) öffnen, geschaltnergieversorgungsleitung eingefügt. Wenn ein Verbrennungsmotor (1) gestartet wird, erregt eine ECU (11), die den Starter (13) steuert, den Motor (17) durch Ansteuern des Relais (27) auf die Widerstandsseite nur während einer ersten vorbestimmten Zeit, um einen Einschaltstromstoß und einen Spannungsabfall aufgrund des Einschaltstromstoßes zu unterdrücken. Die ECU (11) erfasst eine kontaktseitige Zustandsfixierungsabnormität des Relais (27) auf der Grundlage einer Batteriespannung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Motor (17) durch Ansteuern des Relais (27) auf die Widerstandsseite erregt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung eines Starters, der einen Motor (Verbrennungsmotor) eines Fahrzeugs zum Starten des Motors ankurbelt.
  • Eine Technologie zum Steuern der Erregung eines Motors (Elektromotor) eines Starters (Startermotor), der einen Verbrennungsmotor ankurbelt, ist beispielsweise in dem Patentdokument 1 ( JP-A-2004-308645 ) beschrieben. In dem Patentdokument 1 ist eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (Startwiderstand) zum Unterdrücken eines Einschaltstromstoßes und ein Kurzschlussrelais zum Umgehen des Widerstands durch Kurzschließen von dessen Kontakten (beispielsweise durch Einschalten) in einem Erregungspfad von einer Batterie als einer Energieversorgung zu dem Startermotor vorgesehen. Wenn die Erregung des Startermotors gestartet wird, wird die folgende Steuerung durchgeführt. Das heißt, ein Strom, der von dem Widerstand unterdrückt wird, fließt zu dem Startermotor durch Öffnen der Kontakte des Kurzschlussrelais. Danach wird durch Schließen der Kontakte des Kurzschlussrelais der Widerstand unwirksam gemacht, um die gesamte Spannung der Batterie an den Startermotor anzulegen. Bei einer derartigen Steuerung wird der Einschaltstromstoß während des Starts der Erregung des Startermotors unterdrückt und ein Abfall der Batteriespannung (Energieversorgungsspannung) unterdrückt.
  • Das Patentdokument 2 ( JP-A-H11-30139 ) beschreibt einen Starter, der zwischen einem Zustand, bei dem ein Ritzel, das von einem Motor gedreht wird, in ein Hohlrad eines Verbrennungsmotors eingreift, und einem Zustand, bei dem das Ritzel nicht in das Hohlrad eingreift, unabhängig von einer Erregung des Motors schaltbar bzw. wechselbar ist.
  • Wenn eine Fixierungsabnormität in dem Kurzschlussrelais auftritt und ein Zustand, bei dem die Kontakte des Kurzschlussrelais geschlossen bleiben, bei der Technologie des Patentdokuments 1 auftritt, kann der Widerstand während des Starts des Verbrennungsmotors nicht wirksam sein, so dass der Abfall der Batteriespannung nicht unterdrückt werden kann.
  • Wenn die Batteriespannung bei jedem Verbrennungsmotorstart stark abfällt, ist ein Laden der Batterie nach der Beendigung des Verbrennungsmotorstarts notwendig. Demzufolge wird ein Laden und Entladen der Batterie häufig durchgeführt.
  • Ein derartiges häufiges Laden und Entladen der Batterie führt zu einer Erschöpfung der Batterie (Verschlechterung der Lebensdauer). Wenn ein Wechselstromgenerator rotiert, um die Batterie zu laden, erhöht sich ein von dem Verbrennungsmotor zu erzeugendes Drehmoment, und außerdem kann sich der Kraftstoffverbrauch verschlechtern.
  • Wenn ein Zustand, bei dem das Kurzschlussrelais geöffnet bleibt, verursacht wird, bleibt der Widerstand in dem Erregungspfad des Startermotors. Der Energieverbrauch und die Wärmeerzeugung in dem Widerstand während der Erregung des Startermotors (während des Starts des Verbrennungsmotors) erhöhen sich signifikant. Wenn der Widerstand durch die Wärmeerzeugung unterbrochen wird, kann die Erregung des Startermotors nicht durchgeführt werden, und der Verbrennungsmotor kann danach nicht gestartet werden.
  • Daher ist es wünschenswert, das Auftreten einer unkontrollierbaren Abnormität in einem Abschnitt zum Unterdrücken des Einschaltstromstoßes in dem Startermotor wie beispielsweise dem oben genannten Widerstand oder dem Kurzschlussrelais zu erfassen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erfassung des Auftretens einer unkontrollierbaren Abnormität in einem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt zum Unterdrücken eines Einschaltstromstoßes in einem Startermotor zu ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Startersteuerung für ein Fahrzeug verwendet, die einen Starter, der einen Verbrennungsmotor des Fahrzeugs durch ein Drehmoment eines Elektromotors ankurbelt, einen Schaltabschnitt und einen Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufweist.
  • Der Schaltabschnitt ist in einer Energieversorgungsleitung von einer Energieversorgung für den Motor des Starters (Startermotor) vorgesehen und wird wahlweise zwischen einem Ein-Zustand zum Verbinden der Energieversorgungsleitung und einem Aus-Zustand zum Unterbrechen der Energieversorgungsleitung angesteuert. Der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt ist in Serie zu dem Schaltabschnitt in der Energieversorgungsleitung geschaltet und wird zwischen einem ersten Zustand zum Unterdrücken eines Stroms, der zu dem Motor fließt, und einem zweiten Zustand zum Nichtunterdrücken des Stroms, der zu dem Motor fließt, wenn der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird, angesteuert.
  • Wenn sich der Schaltabschnitt in dem Aus-Zustand befindet, fließt kein Strom zu dem Startermotor. Wenn der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird und der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand gesteuert wird, fließt der Strom, der durch den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt unterdrückt wird, von der Energieversorgung zu dem Startermotor. Wenn der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird und der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den zweiten Zustand gesteuert wird, fließt der Strom, der durch den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt nicht unterdrückt wird, von der Energieversorgung zu dem Startermotor.
  • Die Startersteuerung weist einen Starterregungsverarbeitungsabschnitt zum Durchführen einer Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts in den ersten Zustand, zum Ansteuern des Schaltabschnitts in den Ein-Zustand und zum Ansteuern des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit als Erregungsverarbeitung zum Erregen des Startermotors derart auf, dass der Starter den Verbrennungsmotor ankurbelt, wenn der Verbrennungsmotor als Antwort auf einen Startbetrieb von einem Fahrer des Fahrzeugs (beispielsweise Drehen eines Schlüssels oder Drücken eines Starterschalters) gestartet wird. Bei einer derartigen Verarbeitung wird der Strom zu dem Startermotor mittels des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts während einer vorbestimmten Zeit nach dem Start der Erregung unterdrückt. Als Ergebnis wird der Einschaltstromstoß unterdrückt, und es kann ein starker Abfall der Energieversorgungsspannung verhindert werden. Der Einschaltstromstoß in dem Startermotor wird unterdrückt, wenn der Verbrennungsmotor angekurbelt wird. Dementsprechend kann ein Stoß zwischen einem Ritzel des Starters und einem Hohlrad des Verbrennungsmotors verringert werden, so dass die Haltbarkeit des Ritzels und des Hohlrads verbessert werden kann.
  • Die Startersteuerung weist einen Abnormitätserfassungsabschnitt zum Erfassen auf der Grundlage einer Spannung der Energieversorgungsleitung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird, ob eine unkontrollierbare Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist.
  • Wenn sich der Schaltabschnitt in dem Ein-Zustand befindet, nimmt der Strom, der von der Energieversorgung zu dem Startermotor fließt, entsprechend dem Zustand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts unterschiedliche Werte an. Wenn der Strom, der zu dem Startermotor fließt, unterschiedlich ist, tritt eine Änderung der Spannung in der Energieversorgungsleitung auf. Es besteht eine Korrelation zwischen der Spannung in der Energieversorgungsleitung und dem Zustand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts. Wenn daher die Spannung in der Energieversorgungsleitung in dem Fall, in dem der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird, und der gesteuerte Zustand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts nicht übereinstimmen, kann der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmen, dass sich der Ansteuerungszustand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts und der tatsächliche Zustand voneinander unterscheiden und eine unkontrollierbare Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist.
  • Daher kann die Startersteuerung, die einen derartigen Abnormitätserfassungsabschnitt aufweist, das Auftreten der unkontrollierbaren Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt erfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt wahlweise zwischen dem ersten Zustand, in dem ein Widerstand in Serie in die Energieversorgungsleitung geschaltet ist, und dem zweiten Zustand, in dem der Widerstand nicht in die Energieversorgungsleitung eingefügt ist, gesteuert. Wenn der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt, der den Widerstand aufweist, verwendet wird, fließt der Strom zu dem Startermotor unabhängig von dem Zustand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts. Wenn sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand befindet, fließt der Strom von der Energieversorgung zu dem Startermotor durch den Widerstand. Wenn sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand befindet, fließt der Strom von der Energieversorgung zu dem Startermotor, ohne durch den Widerstand zu fließen.
  • Wenn ein derartiger Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt, der den Widerstand aufweist, verwendet wird, erfasst der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ob eine Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt den Zustand nicht wechseln kann, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf der Grundlage einer Ausgangsspannung der Energieversorgung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird, d. h. der Ausgangsspannung der Energieversorgung während der Erregung des Startermotors.
  • Das Erfassungsprinzip ist das folgende. Ein Erregungsstrom in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, während der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand gesteuert wird, kann mit IM1 bezeichnet werden. Ein Erregungsstrom in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, während der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den zweiten Zustand gesteuert wird, kann mit IM2 bezeichnet werden. In diesem Fall ist IM1 kleiner als IM2. Dieses kommt daher, dass der Widerstand in dem ersteren Fall in die Energieversorgungsleitung eingefügt ist und sich der Erregungsstrom zu dem Startermotor um einen Betrag, der dem Widerstand entspricht, verringert.
  • Es ist eine Impedanz (interne Impedanz) innerhalb der Energieversorgung vorhanden. Daher nehmen eine Ausgangsspannung V1 der Energieversorgung in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, während der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand gesteuert wird, und eine Ausgangsspannung V2 der Energieversorgung in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, während der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den zweiten Zustand gesteuert wird, unterschiedliche Werte an. Im normalen Fall ist V1 größer als V2. Dieses kommt daher, da IM1 < IM2 gilt und ein Spannungsabfall innerhalb der Energieversorgung in dem ersten Fall kleiner wird als in dem zweiten Fall wird.
  • Ein normaler Wert, den V1 ursprünglich annehmen sollte, kann mit Vs1 bezeichnet werden, und ein normaler Wert, den V2 ursprünglich annehmen sollte, kann mit Vs2 bezeichnet werden. In diesem Fall kann, wenn V1 kleiner als ein vorbestimmter Wert zwischen Vs1 und Vs2 ist, bestimmt werden, dass sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt nicht in dem ersten Zustand befindet, was ursprünglich beabsichtigt ist, sondern sich tatsächlich in dem zweiten Zustand befindet, das heißt, die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, aufgetreten ist. Wenn V1 nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert zwischen Vs1 und Vs2 wird, kann bestimmt werden, dass sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt nicht in dem zweiten Zustand befindet, was ursprünglich beabsichtigt war, sondern sich tatsächlich in dem ersten Zustand befindet, das heißt, die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, aufgetreten ist. Der normale Wert Vs1 ist die Ausgangsspannung der Energieversorgung in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, wenn sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand befindet. Der normale Wert Vs2 ist die Ausgangsspannung der Energieversorgung in dem Fall, in dem der Startermotor erregt wird, wenn sich der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand befindet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt der Abnormitätserfassungsabschnitt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert der zweiten Zustandsfixierung wird, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand gesteuert und der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität (im Folgenden auch als Zweitzustandsfixierungsabnormität bezeichnet), bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung der Energieversorgung kleiner als der Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung bzw. der Fixierung des zweiten Zustands wird.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt der Abnormitätserfassungsabschnitt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung kleiner als ein vorbestimmter Bestimmungswert der Fixierung des ersten Zustands bzw. der Erstzustandsfixierung wird, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den zweiten Zustand gesteuert und der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität (auch als Erstzustandsfixierungsabnormität bezeichnet), bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht kleiner als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung wird.
  • Der Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung und der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung können jeweils auf einen Spannungswert zwischen Vs1 und Vs2 eingestellt werden. Der Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung und der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung können denselben Wert oder unterschiedliche Werte annehmen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Starter gemäß der Startersteuerung gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ritzel auf, das von dem Motor gedreht wird und das den Verbrennungsmotor ankurbelt, wenn das Ritzel in einem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel in ein Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift. Der Starter ist derart aufgebaut, dass er zwischen einem Zustand, bei dem das Ritzel in das Hohlrad eingreift, und einem Zustand, bei dem das Ritzel in das Hohlrad nicht eingreift, unabhängig davon, ob der Motor erregt wird, schaltbar bzw. wechselbar ist.
  • Der Abnormitätserfassungsabschnitt führt eine Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, aufgetreten ist, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors durch.
  • In der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt greift das Ritzel nicht in das Hohlrad ein, der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt wird in den ersten Zustand gesteuert, der Schaltabschnitt wird in den Ein-Zustand gesteuert, es wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung zu diesem Zeitpunkt niedriger als ein erster Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird, und es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird.
  • Kurz gesagt wird in der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors, bei dem das Ankurbeln nicht notwendig ist, eine Erregung des Startermotors versucht, während das Ritzel des Starters nicht in das Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift. Somit wird bestimmt, ob die Zweitzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, ohne zu bewirken, dass der Starter den Verbrennungsmotor ankurbelt.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das Auftreten der Zweitzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt erfasst werden, bevor der Verbrennungsmotor gestartet wird. Wenn der Startermotor durch die Starterregungsverarbeitung gemäß der Startersteuerung gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung erregt wird, kann das Ritzel in das Hohlrad eingreifen und der Starter kann veranlasst werden, den Verbrennungsmotor anzukurbeln.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem vierten oder fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, durch, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Steuern des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts in den ersten Zustand und zum Steuern des Schaltabschnitts in den Ein-Zustand durchführt. In der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung niedriger als ein zweiter Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird. Es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird.
  • Kurz gesagt wird in der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt unter Verwendung der Starterregungsverarbeitung, die zum Starten des Verbrennungsmotors durchgeführt wird, bestimmt, ob die Zweitzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist. Dieses Schema schafft einen Vorteil dahingehend, dass keine Notwendigkeit besteht, den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt und den Schaltabschnitt nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung anzusteuern.
  • Der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung kann derselbe oder ein anderer Wert als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung sein.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Startersteuerung gemäß einem der vierten bis sechsten Aspekte der vorliegenden Erfindung außerdem einen ersten Informationsabschnitt auf. Der erste Informationsabschnitt informiert den Fahrzeugfahrer hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist. Dementsprechend kann der Fahrer hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert werden, und es kann eine rechtzeitige Reparatur durchgeführt werden. Ein derartiger Informationsabschnitt (erster Informationsabschnitt) kann ebenfalls in der Startersteuerung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die eine Funktion zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf ähnliche Weise als Funktion des Abnormitätserfassungsabschnitts aufweist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Starter gemäß der Startersteuerung gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, dass er zwischen einem Zustand, bei dem das Ritzel in das Hohlrad eingreift, und einem Zustand, bei dem das Ritzel nicht in das Hohlrad eingreift, unabhängig davon, ob der Motor erregt wird, wechselbar bzw. schaltbar ist.
  • Der Abnormitätserfassungsabschnitt führt eine Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors aufgetreten ist, durch.
  • In der Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt greift das Ritzel nicht in das Hohlrad ein, der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt wird in den zweiten Zustand gesteuert, der Schaltabschnitt wird in den Ein-Zustand gesteuert, es wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung zu diesem Zeitpunkt niedriger als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung wird, und es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung bzw. Fixierung des ersten Zustands wird.
  • Kurz gesagt wird in der Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors, bei dem das Ankurbeln nicht notwendig ist, eine Erregung des Startermotors versucht, während das Ritzel des Starters nicht in das Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift. Somit wird bestimmt, ob die Erstzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, ohne zu bewirken, dass der Starter den Verbrennungsmotor ankurbelt.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das Auftreten der Erstzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt erfasst werden, bevor der Verbrennungsmotor gestartet wird. Wenn der Startermotor durch die Starterregungsverarbeitung mit der Startersteuerung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung erregt wird, kann das Ritzel in das Hohlrad eingreifen und der Starter kann veranlasst werden, den Verbrennungsmotor anzukurbeln, ähnlich wie bei der Startersteuerung gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird gemäß der Startersteuerung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Erregungszeit des Motors durch die Starterregungsverarbeitung auf eine vorbestimmte Grenzzeit begrenzt, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist. Das heißt, wenn die Erstzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors erfasst wird, wird die Zeit der Erregung des Startermotors bei dem nächsten Verbrennungsmotorstart auf die Grenzzeit beschränkt.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann ein Ausglühen des Widerstands des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts während der Erregung des Startermotors verhindert werden. Insbesondere wenn der Motor während einer langen Zeit erregt wird, wenn die Erstzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Widerstand des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts ausglüht. Wenn der Widerstand ausglüht, kann die Erregung des Startermotors anschließend nicht mehr durchgeführt werden. Der oben beschriebene Aufbau kann eine derartige Situation verhindern. Die oben beschriebene Grenzzeit kann auf eine kürzere Zeit als eine Erregungszeit, nach der der Widerstand ausglüht, eingestellt werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Startersteuerung gemäß der achten bis zehnten Aspekte der vorliegenden Erfindung außerdem einen zweiten Informationsabschnitt auf. Der zweite Informationsabschnitt informiert den Fahrzeugfahrer hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, aufgetreten ist. Dementsprechend kann der Fahrer hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert werden, und es kann eine frühe Reparatur durchgeführt werden. Ein derartiger Informationsabschnitt (zweiter Informationsabschnitt) kann ebenfalls in der Startersteuerung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die eine Funktion zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem ersten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf ähnliche Weise als Funktion des Abnormitätserfassungsabschnitts aufweist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Startersteuerung dieselbe wie die Startersteuerung gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung unter der Annahme der Startersteuerung gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung. Außerdem wird der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung auf einen kleineren Wert als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung eingestellt.
  • Der Grund dafür ist der folgende. Das heißt, der Verbrennungsmotor wird angekurbelt, wenn die Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt durchgeführt wird. Der Verbrennungsmotor wird nicht angekurbelt, wenn die Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durchgeführt wird. Daher ist der Strom, der in dem ersten Fall durch den Startermotor fließt, um einen Erhöhungsbetrag einer Drehlast des Motors größer als der Strom, der in dem zweiten Fall durch den Startermotor fließt. Daher neigt die Ausgangsspannung der Energieversorgung in dem ersten Fall dazu, sich im Vergleich zu dem zweiten Fall zu verringern. Daher wird der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung, der in dem ersten Fall verwendet wird, auf einen kleineren Wert eingestellt als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung, der in dem zweiten Fall verwendet wird. Somit kann die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit in beiden Fällen, d. h. die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt und die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassung zu dem Nicht-Startzeitpunkt, verbessert werden.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem fünften oder zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung die Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durch, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durch, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  • Dieses kommt daher, dass in der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt und der Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt der Startermotor bei einer Bedingung erregt wird, bei der keine Notwendigkeit besteht, den Startermotor zu erregen, und daher sollte das Betriebsgeräusch des Startermotors vorzugsweise für den Insassen des Fahrzeugs nicht hörbar sein. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht null ist, kann das Betriebsgeräusch des Startermotors aufgrund des Fahrgeräusches des Fahrzeugs weniger hörbar sein.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt ein Schaltelement, das in der Energieversorgungsleitung vorgesehen ist und derart aufgebaut ist, dass das Schaltelement in den ersten Zustand gesteuert wird, wenn eine Ansteuerung zum Schaltsteuern zum abwechselnden Schalten des Schaltelements zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand durchgeführt wird, und in den zweiten Zustand gesteuert wird, wenn eine Ansteuerung zum Fortsetzen des Ein-Zustands des Schaltelements durchgeführt wird. In diesem Fall kann der Grad der Unterdrückung des Stroms zu dem Startermotor durch Ändern eines Tastverhältnisses der Schaltsteuerung des Schaltelements geändert werden. Das Tastverhältnis ist ein Verhältnis einer Ein-Zustandszeit zu einer einzelnen Zykluszeit, die die Summe aus der Ein-Zustandszeit und einer Aus-Zustandszeit ist.
  • In dem Fall, in dem das Schaltelement als der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt verwendet wird, erfasst der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ob die unkontrollierbare Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf der Grundlage der Ausgangsspannung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird. Wenn sich der Schaltabschnitt in dem Ein-Zustand befindet, ändert sich der Strom, der von der Energieversorgung zu dem Startermotor fließt, mit dem Zustand des Schaltelements als dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt. Die Ausgangsspannung der Energieversorgung ändert sich ebenfalls aufgrund des Spannungsabfalls innerhalb der Energieversorgung. Genauer gesagt verringert sich die Ausgangsspannung der Energieversorgung mehr, wenn sich der Strom mehr erhöht. Daher kann der tatsächliche Zustand des Schaltelements anhand der Ausgangsspannung der Energieversorgung erfasst werden.
  • Genauer gesagt bestimmt daher der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand oder den Aus-Zustand und der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität (auch als Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität bezeichnet), bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt der Abnormitätserfassungsabschnitt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den zweiten Zustand (d. h. Ein-Zustand) und der Schaltabschnitt in den Ein-Zustand gesteuert wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität (auch als Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität bezeichnet), bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Starter gemäß der Startersteuerung gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ritzel auf, das durch den Motor gedreht wird und den Verbrennungsmotor ankurbelt, wenn das Ritzel in einem Zustand gedreht wird, in dem es in ein Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift. Der Starter ist derart aufgebaut, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel in das Hohlrad eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel nicht in das Hohlrad eingreift, unabhängig davon, ob der Motor erregt wird, schaltbar bzw. änderbar ist.
  • Der Abnormitätserfassungsabschnitt führt eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt als eine Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors aufgetreten ist, durch.
  • In der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt greift das Ritzel nicht in das Hohlrad ein, der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt wird in den ersten Zustand oder den Aus-Zustand gesteuert, der Schaltabschnitt wird in den Ein-Zustand gesteuert, es wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung zu diesem Zeitpunkt niedriger als ein erster Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird, und es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird.
  • Kurz gesagt greift das Ritzel des Starters während der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors, bei dem das Ankurbeln nicht notwendig ist, nicht in das Hohlrad des Verbrennungsmotors ein. Somit wird bestimmt, ob die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, ohne den Verbrennungsmotor anzukurbeln.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das Auftreten der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt vor dem Start des Verbrennungsmotors erfasst werden. Wenn der Startermotor durch die Starterregungsverarbeitung mittels der Startersteuerung gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung erregt wird, kann das Ritzel in das Hohlrad eingreifen und der Starter kann veranlasst werden, den Verbrennungsmotor anzukurbeln.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, durch, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung durchführt, um den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand und den Schaltabschnitt in den Ein-Zustand zu steuern. In der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung niedriger als ein zweiter Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird, und es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird.
  • Kurz gesagt wird in der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt unter Verwendung der Starterregungsverarbeitung, die durchgeführt wird, um den Verbrennungsmotor zu starten, bestimmt, ob die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist,. Dieses Schema schafft einen Vorteil dahingehend, dass keine Notwendigkeit besteht, den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt und den Schaltabschnitt nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung anzusteuern.
  • Der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität kann derselbe Wert oder ein anderer Wert als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität sein.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Startersteuerung gemäß einem der siebzehnten bis neunzehnten Aspekte der vorliegenden Erfindung außerdem einen ersten Informationsabschnitt auf. Der erste Informationsabschnitt informiert den Fahrer des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist. Dementsprechend kann der Fahrer hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert werden, und es kann eine frühe Reparatur durchgeführt werden. Ein derartiger Informationsabschnitt (erster Informationsabschnitt) kann ebenfalls in der Startersteuerung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die eine Funktion zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf ähnliche Weise als Funktion des Abnormitätserfassungsabschnitts aufweist.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Starter gemäß der Startersteuerung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, dass er zwischen einem Zustand, bei dem das Ritzel in das Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift, und einem Zustand, bei dem das Ritzel nicht in das Hohlrad eingreift, unabhängig davon, ob der Motor erregt wird, wechselbar bzw. änderbar ist.
  • Der Abnormitätserfassungsabschnitt führt eine Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors aufgetreten ist, durch.
  • In der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt greift das Ritzel nicht in das Hohlrad ein, der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt wird in den zweiten Zustand (d. h. Ein-Zustand) gesteuert, der Schaltabschnitt wird in den Ein-Zustand gesteuert, es wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung zu diesem Zeitpunkt niedriger als der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird, und es wird bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird.
  • Kurz gesagt wird in der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors, bei dem das Ankurbeln nicht notwendig ist, eine Erregung des Startermotors versucht, während das Ritzel des Starters nicht in das Hohlrad des Verbrennungsmotors eingreift. Somit wird bestimmt, ob die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, ohne zu bewirken, dass der Starter den Verbrennungsmotor ankurbelt.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das Auftreten der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt erfasst werden, bevor der Verbrennungsmotor startet. Wenn der Startermotor durch die Starterregungsverarbeitung mit der Startersteuerung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erregt wird, kann das Ritzel in das Hohlrad eingreifen und der Starter kann veranlasst werden, den Verbrennungsmotor zu kurbeln.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Startersteuerung gemäß dem einundzwanzigsten oder zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung außerdem einen zweiten Informationsabschnitt auf. Der zweite Informationsabschnitt informiert den Fahrer des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, wenn der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, aufgetreten ist. Dementsprechend kann der Fahrer hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert werden, und es kann eine frühe Reparatur durchgeführt werden. Ein derartiger Informationsabschnitt (zweiter Informationsabschnitt) kann ebenfalls in der Startersteuerung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die eine Funktion zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, auf ähnliche Weise als Funktion des Abnormitätserfassungsabschnitts aufweist.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Startersteuerung dieselbe wie die Startersteuerung gemäß dem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung unter der Annahme der Startersteuerung gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Außerdem wird der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung auf einen kleineren Wert als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung eingestellt.
  • Der Verbrennungsmotor wird angekurbelt, wenn die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt durchgeführt wird. Der Verbrennungsmotor wird nicht angekurbelt, wenn die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durchgeführt wird. Der Strom, der in dem ersten Fall durch den Startermotor fließt, ist um den Erhöhungsbetrag der Drehlast des Motors größer als der Strom, der in dem zweiten Fall durch den Startermotor fließt. Daher neigt die Ausgangsspannung der Energieversorgung dazu, sich in dem ersten Fall im Vergleich zu dem zweiten Fall zu verringern. Daher wird der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung, der in dem ersten Fall verwendet wird, auf den kleineren Wert als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung, der in dem zweiten Fall verwendet wird, eingestellt. Somit kann die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit in beiden Fallen, d. h. die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Startzeitpunkt und die Abnormitätsbestimmungsgenauigkeit der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt, verbessert werden.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem achtzehnten oder vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durch, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  • Dieses kommt daher, dass die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt bei einer Bedingung durchgeführt wird, bei der im Wesentlichen kein Bedarf besteht, den Startermotor zu erregen, und daher das Betriebsgeräusch des Startermotors, das die Erregung des Startermotors begleitet, vorzugsweise für den Insassen des Fahrzeugs nicht hörbar sein sollte. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht gleich null ist, kann das Betriebsgeräusch des Startermotors aufgrund des Fahrgeräusches des Fahrzeugs weniger hörbar sein.
  • In dem Fall, in dem der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in der Einzustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt in den Aus-Zustand gesteuert wird, wird der Startermotor nicht erregt, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt normal ist. Wenn jedoch die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wird der Startermotor erregt und betrieben. Daher sollte ebenfalls in diesem Fall das Betriebsgeräusch vorzugsweise für den Insassen nicht hörbar sein.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt der Abnormitätserfassungsabschnitt in der Startersteuerung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt durch, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  • Dieses kommt daher, dass in der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu dem Nicht-Startzeitpunkt, wenn der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt normal ist, der Startermotor bei einer Bedingung erregt wird, bei der im Wesentlichen kein Bedarf besteht, den Startermotor zu erregen, und daher das Betriebsgeräusch des Startermotors vorzugsweise für den Insassen des Fahrzeugs nicht hörbar sein sollte. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht gleich null ist, kann das Betriebsgeräusch des Startermotors aufgrund des Fahrgeräusches des Fahrzeugs weniger hörbar sein.
  • Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung überwacht der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Ausgangsspannung der Energieversorgung, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung durchführt, um den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand und den Schaltabschnitt in den Ein-Zustand zu steuern. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als ein Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung, der größer als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung ist, wird.
  • Bei einem derartigen Aufbau können die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität und die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts in Abgrenzung zueinander unter Verwendung der Starterregungsverarbeitung, die durchgeführt wird, um den Verbrennungsmotor zu starten, erfasst werden. Dieses Schema schafft einen Vorteil dahingehend, dass keine Notwendigkeit besteht, den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt und den Schaltabschnitt nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung anzusteuern.
  • Gemäß einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Starter gemäß der Startersteuerung gemäß dem sechzehnten oder siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel in das Hohlrad eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel nicht in das Hohlrad eingreift, unabhängig davon, ob der Motor erregt wird, wechselbar bzw. schaltbar ist.
  • Der Abnormitätserfassungsabschnitt bringt das Ritzel aus dem Eingriff in das Hohlrad, steuert den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand, steuert den Schaltabschnitt in den Ein-Zustand und überwacht die Ausgangsspannung der Energieversorgung zu diesem Zeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Ein-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem Aus-Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als ein Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung, der größer als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung ist, wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau können die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität und die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität des Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitts in voneinander unterscheidbarer Weise vor dem Start des Verbrennungsmotors erfasst werden.
  • In dem Fall, in dem der Abnormitätserfassungsabschnitt während des Betriebs des Verbrennungsmotors gemäß der Startersteuerung betrieben wird, kann der Abnormitätserfassungsabschnitt derart aufgebaut sein, dass er nur betrieben wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist. Ein derartiger Aufbau ist vorteilhaft, da das Betriebsgeräusch des Motors aufgrund der Erregung zur Abnormitätserfassung für den Insassen aufgrund des Fahrgeräusches des Fahrzeugs weniger hörbar wird.
  • Gemäß der Startersteuerung gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung unter Annahme der Startersteuerung gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung können der Bestimmungswert (d. h. der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung und der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung), der von dem Abnormitätserfassungsabschnitt verwendet wird, der betrieben wird, wenn die Starterregungsverarbeitung durchgeführt wird, und der Bestimmungswert (d. h. der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung und der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung), der von dem Abnormitätserfassungsabschnitt verwendet wird, der während des Betriebs des Verbrennungsmotors betrieben wird, denselben Wert oder unterschiedliche Werte annehmen. Der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung, der von dem Abnormitätserfassungsabschnitt verwendet wird, der betrieben wird, wenn die Starterregungsverarbeitung durchgeführt wird, kann auf einen kleineren Wert als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung, der von dem Abnormitätserfassungsabschnitt verwendet wird, der während des Betriebs des Verbrennungsmotors betrieben wird, eingestellt werden. Der Grund dafür ist derselbe wie der Grund, der oben hinsichtlich der Startersteuerung gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung genannt wurde.
  • Gemäß einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfasst der Abnormitätserfassungsabschnitt gemäß der Startersteuerung gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung zu dem Zeitpunkt, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung durchführt, um den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in den ersten Zustand und den Schaltabschnitt in den Ein-Zustand zu steuern. Der Abnormitätserfassungsabschnitt bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der der Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt in dem zweiten Zustand verbleibt, in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt aufgetreten ist, wenn die Änderungsgeschwindigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das Auftreten der Zweitzustandsfixierungsabnormität in dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt bei dem Start des Verbrennungsmotors erfasst werden, ohne den Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt und den Schaltabschnitt nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung anzusteuern.
  • Die Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen ebenso wie Verfahren zum Betrieb und die Funktionen der betreffenden Teile werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Konstruktionsdiagramm, das eine ECU und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das einen Zustand eines Verbrennungsmotors in einer chronologischen Reihenfolge gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3A und 3B Diagramme, die ein Erfassungsprinzip einer Fixierungsabnormität eines ICR-Relais (Einschaltstromstoßverringerungs-Relais) gemäß der ersten Ausführungsform darstellen;
  • 4 ein weiteres Diagramm, das das Erfassungsprinzip der Fixierungsabnormität des ICR-Relais gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ein weiteres Diagramm, das das Erfassungsprinzip der Fixierungsabnormität des ICR-Relais gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung während eines Verbrennungsmotorsbetriebs gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das eine ECU und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das eine ECU und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Diagramm, das eine ECU und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Diagramm, das eine ECU und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Diagramm, das ein Abnormitätserfassungsprinzip einer Transistorgruppe gemäß der fünften Ausführungsform darstellt;
  • 13 ein weiteres Diagramm, das das Abnormitätserfassungsprinzip der Transistorgruppe gemäß der fünften Ausführungsform darstellt;
  • 14 ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 15 ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung während eines Verbrennungsmotorbetriebs gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 16 ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung während eines Verbrennungsmotorbetriebs gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 17 ein Diagramm, das eine Steuerung eines Unterdrückungsbetrags eines Einschaltstromstoßes gemäß einer Modifikation der fünften Ausführungsform darstellt.
  • Im Folgenden wird eine elektronische Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet) als eine Startersteuerung gemäß den jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Konstruktionsdiagramm, das eine ECU 11 und ihre peripheren Vorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die ECU 11 führt eine Steuerung eines Starters 13 zum Starten eines Verbrennungsmotors 1 eines Fahrzeugs durch.
  • Die ECU 11 empfängt die Eingabe eines Startersignals, das in einen aktiven Pegel gebracht wird, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs einen Startbetrieb (beispielsweise einen Betrieb zum Drehen eines Schlüssels, der in einen Schlüsselzylinder eingeführt wird, an eine Startposition oder einen Betrieb zum Drücken eines Startknopfes) durchführt, eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals von einem Sensor zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (Fahrzeuggeschwindigkeit), eines Drehsignals von einem Kurbelwellensensor oder einem Nockenwellensensor und Ähnliches.
  • Eine Batteriespannung VB als eine Ausgangsspannung einer fahrzeuginternen Batterie 15 (äquivalent zu einer Energieversorgung) wird in einen Spannungsüberwachungsanschluss Tm der ECU 11 eingegeben. Wenn die Batteriespannung VB einer Zündsystemenergieversorgungsleitung des Fahrzeugs (beispielsweise in dem Fall eines Einschaltens der Zündung) zugeführt wird, wird die ECU 11 unter Verwendung elektrischer Energie von der Zündsystemenergieversorgungsleitung betrieben.
  • Der Starter weist einen Motor 17 bzw. Elektromotor (Startermotor) als eine Energiequelle zum Ankurbeln des Verbrennungsmotors 1, einen elektromagnetischen Schalter 19 zum Erregen des Motors 17, ein Ritzel 21, das von dem Motor 17 angetrieben und gedreht wird, und ein Ritzelbetätigungssolenoid 23 auf.
  • Der elektromagnetische Schalter 19 ist ein großes Relais, das in einer Energieversorgungsleitung, die sich von der Batterie 15 zu dem Motor 17 erstreckt, vorgesehen ist. Der elektromagnetische Schalter 19 wird wahlweise zwischen einem Ein-Zustand zum Verbinden der Energieversorgungsleitung und einem Aus-Zustand zum Unterbrechen der Energieversorgungsleitung angesteuert. Der elektromagnetische Schalter 19 weist eine Spule 19a, deren eines Ende mit einer Masseleitung verbunden ist, und zwei Kontakte 19b, 19c auf. Wenn die Batteriespannung VB an das andere Ende der Spule 19a angelegt wird, um die Spule 19a zu erregen, schließen die Kontakte 19b, 19c kurz und verbinden die Energieversorgungsleitung (das heißt, es wird ein Ein-Zustand ausgebildet). Wenn die Spule 19a aberregt wird, öffnen die Kontakte 19b, 19c, um die Energieversorgungsleitung zu unterbrechen (das heißt, es wird ein Aus-Zustand ausgebildet).
  • Das Ritzelbetätigungssolenoid 23 ist ein Solenoid zum Schalten des Ritzels 21 zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel 21 in ein Hohlrad 25 des Verbrennungsmotors 1 eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Das Ritzelbetätigungssolenoid 23 weist eine Spule 23a, deren eines Ende mit der Masseleitung verbunden ist, und ein Vorspannungselement wie beispielsweise eine Feder (nicht gezeigt) auf. Wenn die Spule 23a aberregt wird, positioniert das Ritzelbetätigungssolenoid 23 das Ritzel 21 an eine Anfangsposition (Position, die in 1 gezeigt ist), bei der das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift, unter Verwendung der Kraft des Vorspannungselements. Wenn die Batteriespannung VB an das andere Ende der Spule 23a angelegt wird, um die Spule 23a zu erregen, bewirkt das Ritzelbetätigungssolenoid 23 unter Verwendung einer elektromagnetischen Kraft, die durch die Erregung bewirkt wird, dass das Ritzel 21 zu einer Außenseite des Starters 13 vorsteht, wie es durch einen gestrichelten Pfeil in 1 gezeigt ist. Somit greift das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 ein.
  • Wenn der Motor 17 in dem Zustand, in dem das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift, erregt wird, wird eine Drehkraft des Motors 17 durch das Ritzel 21 auf das Hohlrad 25 übertragen. Somit wird der Verbrennungsmotor 1 angekurbelt.
  • Ein Einschaltstromstoßverringerungs-Relais 27 (ICR-Relais) zum Unterdrücken eines Einschaltstromstoßes in dem Motor 17 ist in der Energieversorgungsleitung, die sich von der Batterie 15 zu den Kontakten 19b, 19c des elektromagnetischen Schalters 19 in dem Fahrzeug erstreckt, vorgesehen.
  • Das ICR-Relais 27 weist eine Spule 27a, deren eines Ende mit der Masseleitung verbunden ist, zwei Kontakte 27b, 27c, die in Serie zu der Energieversorgungsleitung, die sich zu dem Motor 17 erstreckt, geschaltet sind, und einen Widerstand 27d (Stromunterdrückungswiderstand) auf, der zur Stromunterdrückung parallel zu den Kontakten 27b, 27c geschaltet ist. Wenn die Batteriespannung VB an das andere Ende der Spule 27a angelegt wird, um die Spule 27a zu erregen, öffnen die Kontakte 27b, 27c, um einen ersten Zustand auszubilden, in dem der Widerstand 27d in die Energieversorgungsleitung, die sich zu dem Motor 17 erstreckt, in Serie eingefügt ist. Wenn die Spule 27a aberregt wird, schließen die Kontakte 27b, 27c kurz und bilden einen zweiten Zustand, in dem die Energieversorgungsleitung verbunden ist, ohne dass der Widerstand 27d in die Energieversorgungsleitung eingefügt ist. In der folgenden Beschreibung wird der erste Zustand des ICR-Relais 27 als „Widerstandsseite” bezeichnet, und der zweite Zustand des ICR-Relais 27 wird als „Kontaktseite” bezeichnet.
  • Wenn daher das ICR-Relais 27 in bzw. auf die Widerstandsseite gebracht und der elektromagnetische Schalter in den Ein-Zustand gebracht wird (das heißt, die Kontakte 19b, 19c werden kurzgeschlossen), fließt der Strom von der Batterie 15 zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d. Wenn das ICR-Relais 27 in bzw. auf die Kontaktseite gebracht und der elektromagnetische Schalter in den Ein-Zustand gebracht wird, fließt der Strom von der Batterie 15 zu dem Motor 17, ohne durch den Widerstand 27d zu fließen.
  • In dem Fahrzeug sind ein Relais 31 für den Elektromotorantrieb bzw. Motorantrieb und ein Relais 33 für einen Ritzelantrieb außerhalb der ECU 11 vorgesehen. Wenn das Motorantriebsrelais 31 eingeschaltet wird, legt das Motorantriebsrelais 31 die Batteriespannung VB an das andere Ende der Spule 19a des elektromagnetischen Schalters 19 an, um den Strom zu der Spule 19a fließen zu lassen und den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen. Wenn das Ritzelantriebsrelais 33 eingeschaltet wird, legt das Ritzelantriebsrelais 33 die Batteriespannung VB an das andere Ende der Spule 23a des Ritzelbetätigungssolenoids 23 an, um den Strom zu der Spule 23a fließen zu lassen und einen Eingriff des Ritzels 21 in das Hohlrad 25 des Verbrennungsmotors 1 herzustellen.
  • Die ECU 11 weist einen Mikrocomputer 41, eine Eingangsschaltung 43, zwei Widerstände 45, 47 und einen Kondensator 49 auf. Der Mikrocomputer 41 führt verschiedene Arten von Verarbeitungen zum Steuern des Starters 13 aus. Die Eingangsschaltung 43 gibt die verschiedenen Signale wie beispielsweise das Startersignal in den Mikrocomputer 41 ein. Die beiden Widerstände 45, 47 teilen die Batteriespannung VB, die über den Spannungsüberwachungsanschluss Tm eingegeben wird, in einen Spannungswert in einem Bereich einer Spannung, die in den Mikrocomputer 41 eingegeben werden kann. Im Folgenden wird die Batteriespannung VB, die über den Spannungsüberwachungsanschluss Tm eingegeben wird, auch als eine Überwachungsspannung Vm bezeichnet. Der Kondensator 49 ist zwischen einer Spannungsleitung an einer Verbindung zwischen den beiden Widerständen 45, 47 und der Masseleitung vorgesehen, um Rauschen zu entfernen. Der Mikrocomputer 41 erfasst die Batteriespannung VB durch Durchführen einer A/D-Wandlung der Spannung an der Verbindung zwischen den beiden Widerständen 45, 47 mittels eines internen A/D-Wandlers (nicht gezeigt). Der Mikrocomputer 41 erfasst einen Spannungswert eines analogen Signals unter den Signalen, die von der Eingangsschaltung 43 eingegeben werden, durch Durchführen der A/D-Wandlung des analogen Signals mittels des internen A/D-Wandlers.
  • Die ECU 11 weist Transistoren 51, 52, 53 auf. Wenn der Transistor 51 eingeschaltet wird, lässt der Transistor 51 den Strom zu der Spule des Motorantriebsrelais 31 durch, um das Relais 31 zu schalten. Wenn der Transistor 52 eingeschaltet wird, lässt der Transistor 52 den Strom zu der Spule des Ritzelantriebsrelais 33 durch, um das Relais 33 zu schalten. Wenn der Transistor 53 eingeschaltet wird, lässt der Transistor 53 den Strom zu der Spule 27a des ICR-Relais 27 durch, um das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite zu schalten. Die Transistoren 5153 werden durch den Mikrocomputer 41 angesteuert.
  • Im Folgenden werden Inhalte der Verarbeitung, die von dem Mikrocomputer 41 durchgeführt wird, mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt Zustände des Verbrennungsmotors 1 in zeitlicher Abfolge. Zunächst bewirkt der Mikrocomputer 41, wenn der Fahrer des Fahrzeugs den Startbetrieb durchführt und das Startersignal in den aktiven Pegel (d. h. beispielsweise hohen Pegel) geschaltet wird, dass der Starter 13 den Verbrennungsmotor 1 zum Starten des Verbrennungsmotors 1 ankurbelt. Dieser Zustand ist der Zustand „(1) VERBRENNUNGSMOTORSTART”, der in 2 gezeigt ist.
  • In der konkreten Verarbeitung schaltet der Mikrocomputer 41 den Transistor 52 ein, um das Relais 33 einzuschalten, wodurch der Strom zu der Spule 23a des Ritzelbetätigungssolenoids 23 fließt und das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Der Mikrocomputer 41 schaltet den Transistor 53 ein, um das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite zu steuern. Außerdem schaltet der Mikrocomputer 41 den Transistor 51 ein, um das Relais 31 zu schalten und den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen. Wenn anschließend eine vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, schaltet der Mikrocomputer 41 den Transistor 53 aus, während der Transistor 51 in dem Ein-Zustand gehalten wird (das heißt, während der elektromagnetische Schalter 19 in dem Ein-Zustand gehalten wird). Somit wird das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite geschaltet (siehe 4).
  • Dementsprechend fließt der Strom zunächst von der Batterie 15 zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27. Somit startet der Motor 17 mit dem Rotieren, während der Einschaltstromstoß in dem Motor 17 unterdrückt wird. Wenn somit der Einschaltstromstoß im Wesentlichen versiegt ist, schaltet das ICR-Relais 27 von der Transistorseite zu der Kontaktseite, und der Strom fließt zu dem Motor 17 nicht durch den Widerstand 27d.
  • Die oben genannte vorbestimmte Zeit t kann fest oder variabel sein. Wenn die vorbestimmte Zeit t variabel ist, kann die vorbestimmte Zeit t beispielsweise entsprechend dem Wert der Batteriespannung VB geändert werden. Alternativ kann beispielsweise der Strom, der zu dem Motor 17 fließt, überwacht werden, und die vorbestimmte Zeit t kann entsprechend einer Zeit, bis der Strom den maximalen Spitzenwert erreicht, geändert werden.
  • Mit einer derartigen Erregung des Motors 17 dreht das Ritzel 21 das Hohlrad 25 (d. h. kurbelt den Verbrennungsmotor 1 an). Somit führt eine andere ECU, die den Verbrennungsmotor 1 steuert, eine Kraftstoffeinspritzungsverarbeitung und eine Zündungsverarbeitung des Verbrennungsmotors 1 durch. Wenn der Verbrennungsmotor 1 ein Dieselmotor ist, wird die Zündung nicht durchgeführt, sondern es wird die Kraftstoffeinspritzung durchgeführt. Alternativ kann eine Systemkonfiguration derart vorgesehen sein, dass die ECU 11 ebenfalls die derartige Steuerung des Verbrennungsmotors 1 durchführt.
  • Wenn der Mikrocomputer 41 bestimmt, dass der Verbrennungsmotor 1 in einen vollständigen Explosionszustand (d. h. einen Zustand, in dem ein Start beendet ist, oder einen Zustand, in dem der Verbrennungsmotor 1 gestartet wurde) gebracht wurde, schaltet der Mikrocomputer 41 die Transistoren 51, 52 aus, um den Motor 17 abzuerregen und das Ritzel 21 an die Anfangsposition zurückzubringen, bei der das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift. Der Mikrocomputer 41 berechnet die Verbrennungsmotordrehzahl aus dem oben genannten Drehsignal und bestimmt, ob der Verbrennungsmotor 1 in den vollständigen Explosionszustand gebracht wurde, auf der Grundlage der Verbrennungsmotordrehzahl.
  • Obiges beschreibt die Startersteuerung während des Verbrennungsmotorstarts. Der Zustand, in dem sich der Verbrennungsmotor 1 in dem Betriebszustand befindet, ist der Zustand „(2) VERBRENNUNGSMOTORBETRIEB”, der in 2 gezeigt ist. „(3) STOPP” auf der rechten Seite der 2 gibt einen Zustand an, in dem der Verbrennungsmotor 1 gestoppt wird, da der Fahrer den Betrieb zum Stoppen des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt hat. In diesem Fall wird außerdem die Zündsystemenergieversorgung in dem Fahrzeug ausgeschaltet.
  • Der Mikrocomputer 41 gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt eine diagnostische Verarbeitung (Abnormitätserfassungsverarbeitung) zum Erfassen einer Fixierungsabnormität (unkontrollierbare Abnormität) des ICR-Relais 27 jeweils in dem oben genannten Verbrennungsmotorstart ((1) in 2) und dem Verbrennungsmotorbetrieb ((2) in 2) durch. Im Folgenden wird die diagnostische Verarbeitung erläutert.
  • Zunächst wird ein Erfassungsprinzip der Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 erläutert. 3A zeigt einen Pfad bzw. einen Verlauf des Stroms in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite eingestellt ist und der Motor 17 erregt wird. 3B zeigt einen Pfad bzw. einen Verlauf des Stroms in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite eingestellt ist und der Motor 17 erregt wird.
  • In dem Fall der 3A fließt der Strom zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27. In dem Fall der 3B ist der Widerstand 27d unwirksam, und der Strom fließt zu dem Motor 17 durch die Kontakte 27b, 27c des ICR-Relais 27. Daher ist der Motorstrom IM1, der durch den Motor 17 in dem Fall der 3A fließt, kleiner als der Motorstrom IM2 in dem Fall der 3B. Es ist eine Impedanz RB (Innenimpedanz) innerhalb der Batterie 15 vorhanden und beträgt im Allgemeinen mehrere Milliohm.
  • Die Batteriespannung VB in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite (durch Erregen der Spule 27a) gesteuert und der Motor 17 erregt wird, kann als VB1 definiert werden. Die Batteriespannung VP in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite (durch Aberregen der Spule 27a) gesteuert und der Motor 17 erregt wird, kann als VB2 definiert werden. In diesem Fall ist, wenn das ICR-Relais 27 normal funktioniert, die Batteriespannung VB1 größer als die Batteriespannung VB2. Dieses kommt daher, dass der Motorstrom IM1 kleiner als Motorstrom IM2 ist und der Spannungsabfall innerhalb der Batterie 15 in dem ersten Fall kleiner als in dem zweiten Fall ist.
  • Eine Strichpunktlinie in 4 zeigt beispielsweise eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm (= Batteriespannung VB) bei dem Start des Verbrennungsmotors (Verbrennungsmotorstart). Die Strichpunktlinie zeigt die Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Starter 13 veranlasst wird, den Verbrennungsmotor 1 anzukurbeln, durch zuerst Durchlassen des Stroms zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27 und anschließendes Durchführen der Steuerung zum Durchlassen des Stroms zu dem Motor 17, ohne dass der Strom zu dem Widerstand 27d fließt, wenn danach eine vorbestimmte Zeit t verstrichen ist.
  • Eine durchgezogene Linie in 4 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Starter 13 veranlasst wird, den Verbrennungsmotor 1 anzukurbeln, durch Halten des ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite derart, dass der Strom von Beginn an zu dem Motor 17 fließt, ohne durch den Widerstand 27d zu fließen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall der durchgezogenen Linie kleiner als in dem Fall der Strichpunktlinie, da der Einschaltstromstoß in dem Motor 17 in dem Fall der durchgezogenen Linie größer als in dem Fall der Strichpunktlinie ist. In dem Beispiel der 4 ist der Wert der Batteriespannung VB zu dem Zeitpunkt, zu dem der Motor 17 aberregt wird, gleich 12,3 V. Die Innenimpedanz RB der Batterie 15 beträgt 6 mΩ, und der Widerstandwert des Widerstands 27d beträgt ebenfalls 6 mΩ. Der Motorstrom beim Start des Ankurbelns in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite liegt, beträgt 1000 A. Die Innenimpedanz des Motors 17 wird ignoriert.
  • Unter einer derartigen Voraussetzung, wenn sich das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite befindet, ist der Spannungsabfall innerhalb der Batterie 15 gleich 6 V (= 1000 A × 6 mΩ), und die Überwachungsspannung Vm verringert sich auf 6,3 V (= 12,3 V – 6 V). Wenn sich das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite befindet, wird der Widerstandswert (= 6 mΩ) des Widerstands 27d zu demjenigen der Energieversorgungsleitung zu dem Motor 17 addiert. Somit halbiert sich der Motorstrom von 1000 A auf 500 A, und der Spannungsabfall innerhalb der Batterie 15 wird gleich 3 V (= 500 A × 6 mΩ). Daher wird der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung gleich 9,3 V (= 12,3 V–3 V).
  • Daher beträgt in 4 der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm, der durch die Strichpunktlinie gezeigt ist, 9,3 V, während der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm, der durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, 6,3 V beträgt. Auf der Grundlage dieser Spannungsdifferenz kann bestimmt werden, ob sich das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite oder der Kontaktseite befindet.
  • Daher wird in der vorliegenden Erfindung, wenn die Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite gesteuert wird und der Motor 17 erregt wird, niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert wird, bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität (kontaktseitige Fixierungsabnormität), bei der das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite verbleibt, aufgetreten ist.
  • Wenn die Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite gesteuert wird und der Motor 17 erregt wird, nicht niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert wird, wird bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität (widerstandsseitige Fixierungsabnormität), bei der das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite verbleibt, aufgetreten ist.
  • Ein Normalwert des minimalen Spitzenwerts der Überwachungsspannung Vm (9,3 V in 4) in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird, kann als ein Wert Vp1 definiert werden. Ein normaler Wert des minimalen Spitzenwerts der Überwachungsspannung Vm (6,3 V in 4) in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird, kann als ein Wert Vp2 definiert werden. In diesem Fall können beide oben genannten Bestimmungswerte zwischen den Werten Vp1, Vp2 eingestellt werden.
  • 5 zeigt ein anderes Ansteuerbeispiel als 4. Eine Strichpunktlinie in 5 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Motor 17 erregt wird, während das Ritzel 21 auf die Anfangsposition eingestellt ist und das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite gehalten wird. Eine durchgezogene Linie in 5 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Motor 17 erregt wird, während das Ritzel 21 auf die Anfangsposition eingestellt ist und das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite gehalten wird.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, verringert sich der Motorstrom durch Verringern einer Drehlast des Motors 17, wenn der Motor 17 erregt wird, ohne zu bewirken, dass der Starter 13 den Verbrennungsmotor 1 ankurbelt (das heißt, wenn der Motor 17 im Leerlauf läuft). Daher ist die Überwachungsspannung Vm während der Motorerregung etwas höher als in dem Fall der 4. Im Vergleich konkreter numerischer Werte gilt das Folgende. Das heißt, in dem Beispiel der 5 beträgt der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite gesteuert wird und der Motor 17 im Leerlauf läuft, 9,5 V. Der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite gesteuert wird und der Motor 17 im Leerlauf läuft, beträgt 6,5 V. Die Werte 9,5 V und 6,5 V sind etwas höher als die Werte 9,3 V und 6,3 V der 4.
  • Im Folgenden werden im Hinblick auf Obiges konkrete Inhalte der diagnostischen Verarbeitung, die von dem Mikrocomputer 41 durchgeführt wird, mit Bezug auf die Flussdiagramme der 6 und 7 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt zeigt. Die diagnostische Verarbeitung zu dem Startzeitpunkt wird gestartet, wenn der Fahrer des Fahrzeugs den Startbetrieb durchführt und das Startersignal bei dem oben genannten Verbrennungsmotorstart den aktiven Pegel annimmt.
  • Wenn der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung zu dem Startzeitpunkt startet, steuert der Mikrocomputer 41 in Schritt S110 das ICR-Relais 27 durch Einschalten des Transistors 53 (d. h. durch Erregen der Spule 27a) auf die Widerstandsseite. In dem folgenden Schritt S120 schaltet der Mikrocomputer 41 den Transistor 52 ein, so dass das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift. In dem folgenden Schritt S130 schaltet der Mikrocomputer 41 den Transistor 51 ein, um den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen und die Erregung des Motors 17 zu starten.
  • Dementsprechend fließt der Strom zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27, wodurch das Ankurbeln des Verbrennungsmotors 1 gestartet wird. In dem Flussdiagramm meint „RITZEL: EIN” ein Bringen des Ritzels 21 in den Zustand, in dem das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift. „MOTOR: EIN” meint ein Bringen des elektromagnetischen Schalters 19 in den Ein-Zustand (und auch Starten der Erregung des Motors 17 gemäß der ersten Ausführungsform).
  • Dann wird in Schritt S140 die A/D-Wandlung der Überwachungsspannung Vm mehrere Male in vorbestimmten kurzen Intervallen durchgeführt, um den minimalen Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm zu erfassen. Es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als ein Bestimmungswert VthcP zur kontaktseitigen Fixierungsabnormitätsbestimmung ist.
  • Wenn der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthcP ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthcP wird), wird in Schritt S150 bestimmt, dass das ICR-Relais 27 normal funktioniert (das heißt, das ICR-Relais 27 befindet sich auf der Widerstandsseite wie angesteuert). Dann schreitet der Prozess zum Schritt S180.
  • Der Bestimmungswert VthcP, der in Schritt S140 verwendet wird, ist eine Spannung zwischen 9,3 V (= Vp1) und 6,3 V (= Vp2), wie es in 4 gezeigt ist. Der Bestimmungswert VthcP wird beispielsweise auf 7,5 V eingestellt. In Schritt S140 kann die A/D-Wandlung der Überwachungsspannung Vm einmal durchgeführt werden, wenn eine Zeit, während der die Batteriespannung VB als minimal angenommen wird, nach dem Start der Erregung des Motors 17 verstrichen ist. Der Wert, der durch die A/D-Wandlung erhalten wird, kann als der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm verwendet werden.
  • Wenn in Schritt S140 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthcP ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthcP wird), schreitet der Prozess zum Schritt S160. In Schritt S160 wird bestimmt, dass die kontaktseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist, und es wird ein Fehlerflag FPERR, das das Auftreten der kontaktseitigen Fixierungsabnormität angibt, auf 1 gesetzt. In dem folgenden Schritt S170 wird eine Informationsverarbeitung zum Informieren des Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der kontaktseitigen Fixierungsabnormität durchgeführt, und dann schreitet der Prozess zum Schritt S180. Als Informationsverarbeitung in Schritt S170 wird eine Warnlampe (Anzeige) eingeschaltet, ein Summer (beispielsweise eine Hupe) wird ausgelöst oder es wird eine Nachricht angezeigt, um den Fahrer des Fahrzeugs zu nötigen, zu einem Fahrzeughändler oder Ähnlichem zu gehen.
  • In Schritt S180 wird eine Normalstartsteuerverarbeitung für einen Verbrennungsmotorstart durchgeführt. Die Normalstartsteuerverarbeitung ist eine verbleibende Verarbeitung zum Realisieren des oben genannten Startersteuerinhalts des Verbrennungsmotorstarts zusammen mit der Verarbeitung von dem Schritt S110 zum Schritt S130. In Schritt S180 wird zunächst bestimmt, ob die oben genannte vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, nachdem die Erregung des Motors 17 in Schritt S130 gestartet wurde. Wenn die vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, wird der Transistor 52 ausgeschaltet, während der Transistor 51 in dem Ein-Zustand gehalten wird, wodurch das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite geschaltet wird. Dann wird bestimmt, ob der Verbrennungsmotor 1 den vollständigen Explosionszustand erreicht hat. Wenn bestimmt wird, dass der vollständige Explosionszustand erreicht ist, werden die Transistoren 51, 52 ausgeschaltet. Somit wird die Erregung des Motors 17 gestoppt und das Ritzel 21 kehrt an die Anfangsposition zurück, bei der das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Außerdem wird in der Normalstartsteuerverarbeitung bestimmt, ob ein Erregungszeitbegrenzungsflag, das später beschrieben wird, EIN ist (das heißt, ob das Flag auf 1 gesetzt ist). Wenn das Flag EIN ist, wird die Erregungszeit des Motors 17 auf eine vorbestimmte Grenzzeit begrenzt. Das heißt, wenn das Erregungszeitbegrenzungsflag EIN ist, werden die Transistoren 51, 52 ausgeschaltet, wenn die Grenzzeit verstrichen ist, nachdem die Erregung des Motors 17 gestartet wurde, und zwar sogar dann, wenn nicht bestimmt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 den vollständigen Explosionszustand erreicht hat. Somit wird die Erregung des Motors 17 gestoppt, und das Ritzel 21 kehrt an die Anfangsposition zurück.
  • Wenn eine derartige Normalstartsteuerverarbeitung endet, endet ebenfalls die diagnostische Verarbeitung zu dem Startzeitpunkt. Das Erregungszeitbegrenzungsflag wird in der später beschriebenen Verarbeitung der 7 auf EIN gesetzt, wenn bestimmt wird, dass eine widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 vorhanden ist. Wenn der Motor 17 während einer langen Zeitdauer erregt wird, wenn die widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 vorhanden ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Widerstand 27d ausglüht. Wenn der Widerstand 27d ausglüht, kann der Verbrennungsmotorstart durch Erregen des Motors 17 anschließend nicht durchgeführt werden. Daher wird in der Normalstartsteuerverarbeitung in Schritt S180, wenn das Erregungszeitbegrenzungsflag auf EIN gesetzt ist, die Erregungszeit des Motors 17 auf die vorbestimmte Grenzzeit oder kürzer begrenzt, um ein Ausglühen des Widerstands 27d zu verhindern. Daher wird die oben beschriebene Grenzzeit auf eine Zeit eingestellt, die kürzer als eine Erregungszeit ist, nach der der Widerstand 27d ausglüht.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung während eines Verbrennungsmotorbetriebs zeigt. Die diagnostische Verarbeitung während eines Verbrennungsmotorbetriebs wird mit in konstanten Zeitintervallen während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt. Wenn der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs startet, wird in Schritt S310 das ICR-Relais 27 durch Halten des Transistors 53 in dem Aus-Zustand auf die Kontaktseite (d. h. die Spule 27a wird aberregt) gesteuert. In dem folgenden Schritt S320 wird das Ritzel 21 durch Halten des Transistors in dem Aus-Zustand an der Anfangsposition gehalten. In dem folgenden Schritt S330 wird der Transistor 51 eingeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen, wodurch die Erregung des Motors 17 gestartet wird. Somit fließt der Strom zu dem Motor 17, ohne durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27 zu fließen, wodurch sich der Motor 17 dreht. Da sich jedoch das Ritzel 21 in der Anfangsposition befindet, wird der Verbrennungsmotor 1 nicht angekurbelt. Das heißt, der Motor 17 läuft durch Steuern des ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite im Leerlauf. In dem Flussdiagramm meint „RITZEL: AUS” ein Versetzen des Ritzels 21 an die Anfangsposition.
  • In dem folgenden Schritt S340 wird der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm wie in Schritt S140 der 6 erfasst. Es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als ein Bestimmungswert VthiR zur widerstandsseitigen Fixierungsabnormitätsbestimmung ist. Wenn der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthiR ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthiR wird), wird in Schritt S350 bestimmt, dass das ICR-Relais 27 normal funktioniert (das heißt, das ICR-Relais 27 befindet sich auf der Kontaktseite wie angesteuert), und der Prozess schreitet zum Schritt S370. Der Bestimmungswert VthiR ist eine Spannung zwischen den obigen 9,5 V und 6,5 V, wie es in 5 gezeigt ist. Der Bestimmungswert VthiR wird beispielsweise auf 7,7 V eingestellt.
  • Wenn in Schritt S340 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthiR ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthiR wird), schreitet der Prozess zum Schritt S360. In Schritt S360 wird bestimmt, dass die widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist, und es wird ein Fehlerflag FRERR, das das Auftreten der widerstandsseitigen Fixierungsabnormität angibt, auf 1 gesetzt. Danach schreitet der Prozess zum Schritt S370.
  • In Schritt S370 wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um die Erregung des Motors 17 einmal zu stoppen. In dem Flussdiagramm meint „MOTOR: AUS” ein Ausschalten des Transistors 51, um den elektromagnetischen Schalter in den Aus-Zustand zu bringen (und außerdem Stoppen der Erregung des Motors 17 gemäß der ersten Ausführungsform).
  • In dem folgenden Schritt S380 wird der Transistor 53 eingeschaltet, um das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite zu steuern (das heißt, um die Spule 27a zu erregen). In dem folgenden Schritt S390 wird der Transistor 51 eingeschaltet, um die Erregung des Motors 17 zu starten. Somit fließt zu diesem Zeitpunkt der Strom zu dem Motor 17 durch den Widerstand 27d des ICR-Relais 27, und der Motor 17 dreht sich. Da sich jedoch das Ritzel 21 an der Anfangsposition befindet, wird der Verbrennungsmotor 1 nicht angekurbelt. Das heißt, der Motor 17 läuft durch Steuern des ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite im Leerlauf.
  • In dem folgenden Schritt S400 wird der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm wie in Schritt S140 der 6 erfasst. Es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als der Bestimmungswert VthiP für die kontaktseitige Fixierungsabnormitätsbestimmung ist. Wenn bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthiP ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert VthiP wird), wird in Schritt S410 bestimmt, dass das ICR-Relais 27 normal funktioniert (das heißt, das ICR-Relais 27 befindet sich auf der Widerstandsseite wie angesteuert), und der Prozess schreitet zum Schritt S430.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Bestimmungswert VthiP, der in Schritt S400 verwendet wird, auf denselben Wert wie der Bestimmungswert VthiR (= 7,7 V), der in Schritt S340 verwendet wird, eingestellt (siehe 5). Der Bestimmungswert VthiP, der in Schritt S400 verwendet wird, wird auf einen größeren Wert als der Bestimmungswert VthcP (= 7,5 V), der in Schritt S140 der 6 verwendet wird, eingestellt. Das heißt, wie es oben beschrieben ist, ist der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, größer als der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird. Daher wird der Bestimmungswert VthiP in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, auf einen etwas größeren Wert als der Bestimmungswert VthcP in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird, eingestellt. Mit anderen Worten wird der Bestimmungswert VthcP in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird, auf einen kleineren Wert als der Bestimmungswert VthiP in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, eingestellt. Alternativ können der Bestimmungswert in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, und der Bestimmungswert in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird, auf denselben Wert eingestellt werden.
  • Wenn in Schritt S400 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthiP ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert VthiP wird), schreitet der Prozess zum Schritt S420. In Schritt S420 wird bestimmt, dass die kontaktseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist, und es wird ein Fehlerflag FPERR, das das Auftreten der kontaktseitigen Fixierungsabnormität angibt, auf 1 gesetzt. Dann schreitet der Prozess zum Schritt S430.
  • In Schritt S430 wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um die Erregung des Motors 17 zu stoppen. In dem folgenden Schritt S440 wird die Abnormitätsbestimmung des ICR-Relais 27 durchgeführt. Genauer gesagt wird sowohl auf das Fehlerflag FRERR als auch auf das Fehlerflag FPERR Bezug genommen. Wenn beide Fehlerflags FREERR, FPERR gleich 0 sind, wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet, wie sie ist. Wenn das Fehlerflag FRERR gleich 1 ist, schreitet der Prozess zum Schritt S460, bei dem eine Informationsverarbeitung zum Informieren des Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der widerstandsseitigen Fixierungsabnormität durchgeführt wird. Dann wird in dem folgenden Schritt S470 das oben genannte Erregungszeitbegrenzungsflag auf EIN gesetzt. Danach wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet.
  • Als Informationsverarbeitung in Schritt S460 wird eine Warnlampe (Anzeige) eingeschaltet, der Summer wird ausgelöst, oder es wird eine Nachricht wird angezeigt, um den Fahrer des Fahrzeugs beispielsweise zu nötigen, zu dem Fahrzeughändler oder Ähnlichem zu gehen. Insbesondere wird, wenn die widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 auftritt, wenn der Widerstand 27d aufgrund der Erregung des Motors 17 ausglüht, der Motorstart unmöglich. Daher sollte als Informationsverarbeitung in Schritt S460 eine Nachricht (Anzeige oder Ton) zum Nötigen des Fahrzeugfahrers, zu dem Fahrzeughändler oder Ähnlichem zu gehen, vorzugsweise an den Fahrer ausgegeben werden, ohne den Verbrennungsmotor 1 zu stoppen.
  • Wenn das Fehlerflag FPERR gleich 1 ist, schreitet der Prozess zum Schritt S480, bei dem die Informationsverarbeitung zum Informieren des Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der kontaktseitigen Fixierungsabnormität durchgeführt wird. Dann wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet. Als Informationsverarbeitung in Schritt S480 wird die Warnlampe (Anzeige) eingeschaltet, der Summer wird ausgelöst, oder es wird eine Nachricht wird angezeigt, um den Fahrzeugfahrer beispielsweise zu nötigen, zu dem Fahrzeughändler oder Ähnlichem zu gehen.
  • Mit einer derartigen ECU 11 kann die widerstandsseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 durch die Verarbeitung von dem Schritt S310 bis zum Schritt S370 der 7 (entsprechend einer Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt), die während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, vor dem Start des Verbrennungsmotors 1 erfasst werden. Auf ähnliche Weise kann die kontaktseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 durch die Verarbeitung des Schritts S320 und vom dem Schritt S380 bis zum Schritt S430 der 7 (entsprechend einer Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt), die während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, vor dem Start des Verbrennungsmotors 1 erfasst werden.
  • Die kontaktseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 kann durch die Verarbeitung von dem Schritt S140 bis zum Schritt S160 der 6 (entsprechend einer Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt), die während des Starts des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, erfasst werden, ohne den Motor 17 nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung zu erregen.
  • Wenn entweder die kontaktseitige Fixierungsabnormität oder die widerstandsseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 erfasst wird, wird der Fahrer hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert (S170, S460, S480). Daher kann der Fahrer zu einer frühen Reparatur genötigt werden.
  • Das Erregungszeitbegrenzungsflag wird auf EIN gesetzt (S470), wenn durch die Verarbeitung der Schritte S340 und S360 der 7, die während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, bestimmt wird, dass die widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist. Somit wird die Erregungszeit des Motors 17 bei dem nächsten Verbrennungsmotorstart auf die vorbestimmte Grenzzeit oder kürzer begrenzt (S180). Somit kann ein Ausglühen des Widerstands 27d verhindert werden.
  • Der Bestimmungswert VthcP in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird, und der Bestimmungswert VthiP in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, werden auf unterschiedliche Werte eingestellt. Der Bestimmungswert wird in dem ersten Fall auf einen kleineren Wert als der Bestimmungswert in dem zweiten Fall eingestellt. Somit kann die Bestimmungsgenauigkeit der Fixierungsabnormität in jedem Fall verbessert werden.
  • Die Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 wird auf der Grundlage der Batteriespannung VB, deren Überwachung ebenfalls bei einer anderen Steuerung in dem Fahrzeug benötigt wird, erfasst. Daher besteht keine Notwendigkeit, eine neue Schaltung zum Überwachen eines Signals nur zur (alleinigen) Fixierungsabnormitätserfassung hinzuzufügen.
  • Es ist vorteilhaft, die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs durchzuführen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist. Dieses kommt daher, dass der Motor 17 bei einer Situation erregt wird, bei der es im Wesentlichen nicht notwendig ist, den Motor 17 zu erregen, und daher sollte das Betriebsgeräusch des Motors 17 vorzugsweise für den Insassen des Fahrzeugs nicht hörbar sein. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht gleich null ist, kann das Betriebsgeräusch des Motors 17 aufgrund des Fahrgeräusches des Fahrzeugs weniger hörbar sein. Daher ist es wünschenswert, die diagnostische Verarbeitung in Situationen durchzuführen, bei denen das Geräusch weniger unterscheidbar ist, wie beispielsweise bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs, einer Verzögerung des Fahrzeugs und einer hohen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Wenn eine Vorrichtung wie beispielsweise ein Entfeuchter, ein Gebläse oder ein Scheinwerfer, die einen großen Erregungsstrom verwendet, in Betrieb ist, kann die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs unterbrochen werden, da die diagnostische Verarbeitung eine elektrische Last durch Rotieren des Motors 17 weiter erhöht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform entspricht der elektromagnetische Schalter 19 dem Schaltabschnitt, und das ICR-Relais 27 entspricht dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt. Die Verarbeitung der Schritte S110, S130 und S180 der 6 entsprechen der Starterregungsverarbeitung.
  • Die Verarbeitung der Schritte S140 bis S160 der 6 und die Verarbeitung der Schritte S310 bis S440 der 7 entsprechen der Verarbeitung als der Abnormitätserfassungsverarbeitung. Wie es oben beschrieben wurde, entspricht in der Verarbeitung als der Abnormitätserfassungsverarbeitung die Verarbeitung der Schritte S320 und S380 bis S430 der 7 der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt, die Verarbeitung der Schritte S140 bis S160 der 6 entspricht der Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt, und die Verarbeitung der Schritte S310 bis S370 der 7 entspricht der Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt.
  • Der Bestimmungswert VthiP in Schritt S400 und der Bestimmungswert VthcP in Schritt S140 entsprechen jeweils dem Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung. Der Bestimmungswert VthiP in Schritt S400 entspricht dabei dem ersten Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung. Der Bestimmungswert VthcP in Schritt S140 entspricht dabei dem zweiten Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung. Der Bestimmungswert VthiR in Schritt S340 entspricht dem Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung.
  • Die Verarbeitung in Schritt S170 der 6 und die Verarbeitung in Schritt S480 der 7 entsprechen dem ersten Informationsabschnitt. Die Verarbeitung in Schritt S460 der 7 entspricht dem zweiten Informationsabschnitt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 8 gezeigt ist, ist im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform das ICR-Relais 27 in der zweiten Ausführungsform nicht außerhalb der ECU 11 vorgesehen. Stattdessen ist eine Einschaltstromstoßunterdrückungsschaltung 28, die dieselbe Funktion wie das ICR-Relais 27 aufweist, innerhalb der ECU 11 vorgesehen.
  • Die Einschaltstromstoßunterdrückungsschaltung 28 weist eine Transistorgruppe 28a, die in Serie zwischen den Ausgangsanschluss der ECU 11, die mit dem Kontakt 19b des elektromagnetischen Schalters 19 verbunden ist, und die Leitung der Batteriespannung VB innerhalb der ECU 11 geschaltet ist, auf. Die Einschaltstromstoßunterdrückungsschaltung 28 weist außerdem eine Verstärkungsschaltung 28b zum Einschalten der Transistorgruppe 28a und einen Widerstand 28c, der parallel zu der Transistorgruppe 28a zwischen den Ausgangsanschluss der ECU 11 und die Leitung der Batteriespannung VB innerhalb der ECU 11 geschaltet ist, auf.
  • Die Transistorgruppe 28a besteht aus mehreren parallel zueinander geschalteten Transistoren. In der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise jeder Transistor ein IGBT. Die Verstärkungsschaltung 28b erzeugt eine hohe Spannung, die größer als die Batteriespannung VB ist, aus der Batteriespannung VB. Die Verstärkungsschaltung 28b führt die hohe Spannung den Gate-Anschlüssen der Transistorgruppe 28a entsprechend einem Befehl von dem Mikrocomputer 41 zu, wodurch die Transistorgruppe 28a eingeschaltet wird.
  • Wenn daher die Transistorgruppe 28a nicht eingeschaltet wird (d. h. ausgeschaltet wird), wird die Einschaltstromstoßunterdrückungsschaltung 28 in einen ersten Zustand gebracht, in dem der Widerstand 28c in die Energieversorgungsleitung, die sich zu dem Motor 17 erstreckt, in Serie eingefügt ist. Wenn die Transistorgruppe 28a eingeschaltet wird, wird die Einschaltstromstoßunterdrückungsschaltung 28 in einen zweiten Zustand gebracht, in dem die Energieversorgungsleitung, die sich zu dem Motor 17 erstreckt, verbunden wird, ohne den Widerstand 28c in die Energieversorgungsleitung einzufügen.
  • Daher weist die ECU 11 in der zweiten Ausführungsform den Transistor 53 zum Ansteuern des ICR-Relais 27 nicht auf. Der Mikrocomputer 41 der ECU 11 führt die folgende Verarbeitung anstelle der Verarbeitung der 6 und 7 durch, bei der die Verarbeitung der Schritte S110, S310, S380 der 6 und 7 modifiziert ist.
  • Das heißt, in Schritt S110 der 6 und Schritt S380 der 7 wird die Transistorgruppe 28a ausgeschaltet, anstatt das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite zu steuern. In Schritt S310 der 7 wird die Transistorgruppe 28a eingeschaltet, anstatt das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite zu steuern.
  • Die zweite Ausführungsform, die auf diese Weise aufgebaut ist, übt dieselben Wirkungen wie die Wirkungen der ersten Ausführungsform aus. Es kann ein anderes Schaltelement als ein IGBT als Transistor für die Bildung der Transistorgruppe 28a verwendet werden. Beispielsweise kann ein FET oder ein Bipolartransistor verwendet werden. Anstelle der Transistorgruppe 28a kann ein einziger Transistor (Schaltelement) verwendet werden, solange ein großer Strom zu dem Motor 17 fließen kann.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 9 gezeigt ist, wird in der dritten Ausführungsform ein Starter 14 anstelle des Starters 13 der ersten Ausführungsform verwendet. Der Starter 14 ist derart aufgebaut, dass die Tätigkeit zum Ineingriffbringen des Ritzels 21 in das Hohlrad 25 und die Erregung des Motors 17 in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  • Genauer gesagt steht, wenn die Spule 23a des Ritzelbetätigungssolenoids 23 des Starters 14 erregt wird, das Ritzel 21 vor und greift in das Hohlrad 25 ein. Außerdem schließen sich die Kontakte 19b, 19c des elektromagnetischen Schalters 19 aufgrund einer elektromagnetischen Kraft, die durch Erregung der Spule 23a bewirkt wird, kurz, um die Energieversorgungsleitung, die sich zu dem Motor 17 erstreckt, zu verbinden.
  • Daher weist der elektromagnetische Schalter 19 des Starters 14 die Spule 19a, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird, nicht auf. Die ECU 11 weist den Transistor 51 zum Ansteuern des elektromagnetischen Schalters 19 nicht auf. Das heißt, in dem Starter 14 dient die Spule 23a des Ritzelbetätigungssolenoids 23 ebenfalls als Spule zum Einschalten des elektromagnetischen Schalters 19.
  • Anstelle der Verarbeitung der 6 führt der Mikrocomputer 41 der ECU 11 die Verarbeitung der 6, aus der der Schritt S130 weggelassen ist, durch. Dieses kommt daher, dass ebenfalls der elektromagnetische Schalter 19 durch das Ein- und Ausschalten des Transistors 52, der das Ritzel 21 betreibt, ein- und ausgeschaltet wird.
  • Da ein derartiger Schalter 14 in der dritten Ausführungsform verwendet wird, führt der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung der 7 während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 nicht durch. Die ECU 11 gemäß der dritten Ausführungsform übt dieselben Wirkungen wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme aus, dass die ECU 11 der dritten Ausführungsform die Abnormität des ICR-Relais 27 während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 nicht erfassen kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 10 gezeigt ist, wird in der vierten Ausführungsform ein Starter 16 anstelle des Starters 13, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird, verwendet. Der Starter 16 ist derart aufgebaut, dass das Ritzel 21 unveränderbar in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Daher weist der Starter 16 nicht das Ritzelbetätigungssolenoid 23 auf. Die ECU 11 weist nicht den Transistor 52 zum Ansteuern des Ritzelbetätigungssolenoids 23 auf. In dem Starter ist eine bekannte Freilauf-Kupplung zwischen dem Ritzel 21 und einer Drehwelle des Motors 17 vorgesehen. Wenn das Ritzel 21 nicht von dem Motor 17 sondern durch das Hohlrad 25 gedreht wird (das heißt, wenn der Motor 17 aberregt wird), verhindert die Freilauf-Kupplung, dass der Motor 17 durch eine Drehkraft von dem Hohlrad 25 gedreht wird.
  • Anstelle der Verarbeitung der 6 führt der Mikrocomputer 41 der ECU 11 die Verarbeitung der 6, aus der der Schritt S120 weggelassen ist, durch. Dieses kommt daher, dass die Verarbeitung zum Steuern des Ritzels 21 des Starters 16 nicht notwendig ist.
  • Da der oben genannte Starter 16 gemäß der vierten Ausführungsform verwendet wird, führt der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung der 7 nicht während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durch. Ähnlich wie in der dritten Ausführungsform übt die ECU 11 gemäß der vierten Ausführungsform dieselben Wirkungen wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme aus, dass die ECU 11 der vierten Ausführungsform die Abnormität des ICR-Relais 27 während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 nicht erfassen kann.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 11 gezeigt ist, ist im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform das ICR-Relais 27 in der fünften Ausführungsform nicht außerhalb der ECU 11 vorgesehen. Eine Transistorgruppe 28a, die dieselbe Funktion wie das ICR-Relais 27 aufweist, ist innerhalb der ECU 11 vorgesehen.
  • Die Transistorgruppe 28a besteht aus mehreren parallel zueinander geschalteten Transistoren. Der Transistor ist beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform ein IGBT. Die Transistorgruppe 28a ist in Serie zwischen den Ausgangsanschluss der ECU 11, die mit dem Kontakt 19b des elektromagnetischen Schalters 19 verbunden ist, und die Leitung der Batteriespannung VB innerhalb der ECU 11 geschaltet.
  • Die ECU 11 enthält außerdem eine Verstärkungsschaltung 28b zum Einschalten der Transistorgruppe 28a. Die Verstärkungsschaltung 28b erzeugt eine hohe Spannung, die größer als die Batteriespannung VB ist, aus der Batteriespannung VB. Die Verstärkungsschaltung 28b führt die hohe Spannung den Gate-Anschlüssen der Transistorgruppe 28a entsprechend einem Befehl von dem Mikrocomputer 41 zu, wodurch die Transistorgruppe 28a eingeschaltet wird. Daher weist die ECU 11 den Transistor 53 zum Ansteuern des ICR-Relais 27 nicht auf.
  • Das heißt, die Transistorgruppe 28a und die Verstärkungsschaltung 28b gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind dieselben wie die Transistorgruppe 28a und die Verstärkungsschaltung 28b der oben beschriebenen 8. Der Widerstand 28c, der in 8 gezeigt ist, wird jedoch in der fünften Ausführungsform nicht verwendet.
  • In der fünften Ausführungsform wird, wenn der Mikrocomputer 41 ein Ansteuern der Schaltsteuerung zum Schalten der Transistorgruppe 28a zwischen Ein und Aus durchführt, die Transistorgruppe 28a in einen ersten Zustand zum Unterdrücken des Erregungsstroms, der zu dem Motor 17 fließt, gebracht. Wenn der Mikrocomputer 41 ein Ansteuern zum Halten des Ein-Zustands der Transistorgruppe 28a (d. h. zum Halten der Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand) durchführt, wird die Transistorgruppe 28a in einen zweiten Zustand gebracht, in dem der Erregungsstrom, der zu dem Motor 17 fließt, nicht unterdrückt wird.
  • Das heißt, die Durchführung der Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a gemäß der fünften Ausführungsform entspricht einem Bringen des ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite gemäß der ersten Ausführungsform. Ein Halten der Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand gemäß der fünften Ausführungsform entspricht einem Bringen des ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Daher unterdrückt der Mikrocomputer 41 den Einschaltstromstoß, der zu dem Motor 17 fließt, bei dem Verbrennungsmotorstart durch Durchführen der Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a, bis eine vorbestimmte Zeit t nach dem Start der Erregung des Motors 17 verstrichen ist (d. h. nach dem Einschalten des elektromagnetischen Schalters 19), wie es in dem unteren Teil der 12 gezeigt ist. Der Mikrocomputer 41 hebt die Unterdrückung des Erregungsstroms, der zu dem Motor 17 fließt, durch Halten der Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand von dem Zeitpunkt an, zu dem die vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, bis zu einem Endzeitpunkt der Erregung des Motors 17 auf. „VOLLSTÄNDIG-EIN-STEUERUNG” in 12 und in der folgenden Beschreibung meint eine Steuerung zum Halten der Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand.
  • Eine durchgezogene Linie in dem oberen Teil der 12 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm (= Batteriespannung VB) bei dem Verbrennungsmotorstart. Die durchgezogene Linie zeigt die Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der elektromagnetische Schalter 19 eingeschaltet ist und die Transistorgruppe 28a gesteuert wird, wie es in dem unteren Teil der 12 gezeigt ist, während das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift. Eine Strichpunktlinie in dem oberen Teil der 12 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem ein Ankurbeln durchgeführt wird, während die Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand gehalten wird. Die Strichpunktlinie zeigt die Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der elektromagnetische Schalter 19 eingeschaltet ist und eine Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a seit dem Beginn der Erregung des Motors 17 durchgeführt wird, während das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Wie es in der 12 zu sehen ist, wird ähnlich wie in der ersten Ausführungsform ebenfalls in der fünften Ausführungsform der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der Strom, der zu dem Motor 17 fließt, nicht unterdrückt wird, wie es durch die Strichpunktlinie gezeigt ist, niedriger als in dem Fall, in dem der Strom unterdrückt wird, wie es durch die durchgezogene Linie gezeigt ist.
  • Beispielsweise beträgt in dem Beispiel der 12, während der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, 9,3 V beträgt, der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm, die durch die Strichpunktlinie gezeigt ist, 6,3 V. Durch die Spannungsdifferenz kann bestimmt werden, ob die Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a durchgeführt wird oder ob sich die Transistorgruppe 28a kontinuierlich in dem Ein-Zustand befindet.
  • Wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert (beispielsweise Vth4 in 12 = 11 V) wird, obwohl der elektromagnetische Schalter 19 eingeschaltet ist und die Schaltsteuerung oder die Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a durchgeführt wird, kann bestimmt werden, dass der Strom nicht zu dem Motor 17 fließt und eine Fixierungsabnormität in dem Aus-Zustand, bei dem die Transistorgruppe 28a nicht eingeschaltet werden kann, in der Transistorgruppe 28a aufgetreten ist.
  • Eine durchgezogene Linie in dem oberen Teil der 13 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der elektromagnetische Schalter 19 und die Transistorgruppe 28a auf dieselbe Weise wie in dem Fall der durchgezogenen Linie in dem oberen Teil der 12 gesteuert werden, während das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift. Eine Strichpunktlinie in dem oberen Teil der 13 zeigt eine Wellenform der Überwachungsspannung Vm in dem Fall, in dem der elektromagnetische Schalter 19 und die Transistorgruppe 28a auf dieselbe Weise wie in dem Fall der Strichpunktlinie in dem oberen Teil der 12 gesteuert werden, während das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift.
  • Wie es aus der 13 ersichtlich ist, verringert sich der Motorstrom um die Verringerung der Drehlast des Motors 17, wenn nur die Erregung des Motors 17 durchgeführt wird, ohne zu bewirken, dass der Starter 13 den Verbrennungsmotor 1 ankurbelt (das heißt, wenn der Motor 17 leer läuft). Daher wird die Überwachungsspannung Vm zu dem Zeitpunkt, zu dem der Motor 17 erregt wird, etwas größer als in dem Fall der 12, bei dem das Ankurbeln durchgeführt wird.
  • Dementsprechend wird in der fünften Ausführungsform die Abnormität der Transistorgruppe 28a durch eine im Wesentlichen ähnliche Verarbeitung wie in der ersten Ausführungsform erfasst.
  • Im Folgenden werden konkrete Inhalte der diagnostischen Verarbeitung, die von dem Mikrocomputer 41 durchgeführt wird, gemäß der fünften Ausführungsform mit Bezug auf die Flussdiagramme der 14 und 15 erläutert.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt zeigt, die die Verarbeitung der 6 ersetzt. Außerdem wird die diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt, die in 14 gezeigt ist, gestartet, wenn das Startersignal beim Start des Verbrennungsmotors 1 den aktiven Pegel annimmt.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, wird, wenn der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt startet, zunächst die Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a in Schritt S115 durchgeführt. In dem folgenden Schritt S125 wird der Transistor 52 eingeschaltet, so dass das Ritzel 21 in das Hohlrad 25 eingreift. In dem folgenden Schritt S135 wird der Transistor 51 eingeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen, wodurch die Erregung des Motors 17 gestartet wird. Somit wird das Ankurbeln des Verbrennungsmotors 1 gestartet, während der Einschaltstromstoß in dem Motor 17 unterdrückt wird.
  • In dem folgenden Schritt S145 wird der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm durch Durchführen der A/D-Wandlung der Überwachungsspannung Vm mehrere Male in vorbestimmten kurzen Intervallen erfasst. Es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert Vth3 für eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätsbestimmung ist. Wenn bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth3 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth3 wird), schreitet der Prozess zum Schritt S147.
  • In Schritt S145 kann die A/D-Wandlung der Überwachungsspannung Vm einmal durchgeführt werden, wenn eine Zeit, zu der die Batteriespannung VB als minimiert angenommen wird, seit dem Start der Erregung des Motors 17 verstrichen ist, und der A/D-Wandlungswert kann als der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm verwendet werden.
  • Der Bestimmungswert Vth3 wird auf einen im Folgenden erläuterten Wert eingestellt. Das heißt, ein normaler Wert des minimalen Spitzenwerts der Überwachungsspannung Vm (9,3 V in dem Beispiel der 12) in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor 1 durch Durchführen der Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a bei dem Start der Erregung des Motors 17 angekurbelt wird, kann als Vq1 definiert werden. Ein normaler Wert des minimalen Spitzenwerts der Überwachungsspannung Vm (6,3 V in dem Beispiel der 12) in dem Fall, in dem der Verbrennungsmotor 1 durch Durchführen der Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a bei dem Start der Erregung des Motors 17 angekurbelt wird, kann als Vq2 definiert werden. In diesem Fall wird der Bestimmungswert Vth3 zwischen den Werten Vq1 und Vq2 eingestellt. Der Bestimmungswert Vth3 wird beispielsweise auf 7,5 V eingestellt.
  • In Schritt S147, zu dem von dem Schritt S145 übergegangen wird, wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als ein Bestimmungswert Vth4 für eine Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätsbestimmung ist, der auf einen größeren Wert als der oben genannte Bestimmungswert Vth3 eingestellt ist. Wenn der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth4 ist (das heißt, wenn der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm zwischen Vth3 und Vth4 liegt), wird in Schritt S155 bestimmt, dass die Transistorgruppe 28a normal funktioniert, und der Prozess schreitet zum Schritt S185.
  • Der Bestimmungswert Vth4 wird auf einen Wert eingestellt, der etwas niedriger als die Batteriespannung VB ist und beispielsweise 11 V beträgt. Wenn in Schritt S145 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth3 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth3 wird), schreitet der Prozess zum Schritt S165, bei dem bestimmt wird, dass die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität, bei der die Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Transistorgruppe 28a aufgetreten ist. In diesem Fall wird ein Fehlerflag FONERR, das das Auftreten der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität angibt, auf 1 gesetzt. In dem folgenden Schritt S175 wird eine Informationsverarbeitung zum Informieren des Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a durchgeführt. Dann schreitet der Prozess zum Schritt S185. Als Informationsverarbeitung in Schritt S175 wird die Warnlampe (Anzeige) eingeschaltet, der Summer wird ausgelöst, oder es wird eine Nachricht angezeigt, um den beispielsweise Fahrzeugfahrer zu nötigen, zu dem Fahrzeughändler oder Äh Ähnlichem zu gehen.
  • In Schritt S185 wird die Normalstartsteuerverarbeitung für einen Verbrennungsmotorstart durchgeführt. Die Normalstartsteuerverarbeitung ist die restliche Verarbeitung zum Realisieren der Startersteuerungsinhalte bei dem Verbrennungsmotorstart zusammen mit der Verarbeitung der Schritte S115 bis S135. In Schritt S185 wird zunächst bestimmt, ob die oben genannte vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, nachdem die Erregung des Motors 17 in Schritt S135 gestartet wurde. Wenn die vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, wird die Transistorgruppe 28a in die Vollständig-Ein-Steuerung geschaltet, während der Transistor 51 in dem Ein-Zustand gehalten wird. Dann wird bestimmt, ob der Verbrennungsmotor 1 den vollständigen Explosionszustand erreicht hat. Wenn bestimmt wird, dass der vollständige Explosionszustand erreicht wurde, werden die Transistorgruppe 28a und die Transistoren 51, 52 ausgeschaltet. Somit wird die Erregung des Motors 17 gestoppt und das Ritzel 21 kehrt an die Anfangsposition zurück, bei der das Ritzel 21 nicht in das Hohlrad 25 eingreift. Wenn eine derartige Normalstartsteuerung endet, endet ebenfalls die diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt.
  • Wenn in Schritt S147 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth4 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth4 wird), geschieht dieses, obwohl die Transistorgruppe 28a nicht eingeschaltet ist. Daher schreitet der Prozess in diesem Fall zum Schritt S181, bei dem bestimmt wird, dass die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität (Fixierungsabnormität, bei der die Transistorgruppe 28a in dem Aus-Zustand verbleibt) in der Transistorgruppe 28a aufgetreten ist, und es wird ein Fehlerflag FOFFERR auf 1 gesetzt.
  • In dem folgenden Schritt S183 wird eine Informationsverarbeitung zum Informieren des Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a durchgeführt. Dann schreitet der Prozess zum Schritt S184. Als die Informationsverarbeitung des Schritts S183 wird beispielsweise die Warnlampe (Anzeige) eingeschaltet, der Summer wird ausgelöst, oder es wird eine Nachricht angezeigt, um dem Fahrer des Fahrzeugs zu melden, dass der Verbrennungsmotor 1 nicht gestartet werden kann oder dass eine Reparatur notwendig ist.
  • In Schritt S184 wird, nachdem eine derartige Informationsverarbeitung durchgeführt wurde, eine Verarbeitung zum Ausschalten der Transistorgruppe 28a durchgeführt. Außerdem wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 in den Aus-Zustand zu bringen, und der Transistor 52 wird ausgeschaltet, so dass das Ritzel 21 an die Anfangsposition zurückkehrt. Dann wird die diagnostische Verarbeitung zu dem Startzeitpunkt beendet.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das eine diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs zeigt, die die Verarbeitung der 7 ersetzt. Die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs, die in 15 gezeigt ist, wird während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 beispielsweise in konstanten Zeitintervallen durchgeführt.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, wird zunächst in Schritt S315, wenn der Mikrocomputer 41 die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs startet, die Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a durchgeführt. In dem folgenden Schritt S325 wird der Transistor 52 in dem Aus-Zustand gehalten, um das Ritzel 21 in der Anfangsposition zu halten. In dem folgenden Schritt S335 wird der Transistor 51 eingeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 in den Ein-Zustand zu bringen, wodurch die Erregung des Motors 17 gestartet wird. Somit dreht sich der Motor 17. Da sich jedoch das Ritzel 21 in der Anfangsposition befindet, wird der Verbrennungsmotor 1 nicht angekurbelt. Das heißt, der Motor 17 läuft durch das Versetzen der Transistorgruppe 28a in den Ein-Zustand leer.
  • Dann wird in dem anschließenden Schritt S345 der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm wie in Schritt S145 der 14 erfasst, und es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als ein Bestimmungswert Vth6 für eine Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätsbestimmung ist. Wenn bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth6 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth6 wird), wird in Schritt S355 bestimmt, dass die Transistorgruppe 28a normal funktioniert, und der Prozess schreitet zum Schritt S375.
  • Der Bestimmungswert Vth6 ist ein Wert, der etwas niedriger als die Batteriespannung VB ist, wie es in 13 gezeigt ist. Der Bestimmungswert Vth6 wird beispielsweise ähnlich wie der oben beschriebene Bestimmungswert Vth4 auf 11 V eingestellt. Der minimale Spitzenwert (9,5 V in dem Beispiel der 13) der Überwachungsspannung Vm, die durch eine durchgezogene Linie in dem oberen Teil der 13 gezeigt ist, kann als Vr1 definiert werden. Der minimale Spitzenwert (6,5 V in dem Beispiel der 13) der Überwachungsspannung Vm, die durch eine Strichpunktlinie in dem oberen Teil der 13 gezeigt ist, kann als Vr2 definiert werden. In diesem Fall kann ein Bestimmungswert Vth5, der zwischen Vr1 und Vr2 eingestellt wird, beispielsweise in Schritt S345 anstelle des Bestimmungswerts Vth6 verwendet werden. Der Bestimmungswert Vth5 ist etwas größer als der oben genannte Bestimmungswert Vth3 und beträgt in der 13 beispielsweise 7,7 V.
  • Wenn in Schritt S345 bestimmt wird, dass der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth6 (oder Vth5) ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert wird), wird angenommen, dass die Transistorgruppe 28a nicht eingeschaltet ist. Daher schreitet der Prozess in diesem Fall zum Schritt S365, bei dem bestimmt wird, dass die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität in der Transistorgruppe 28a aufgetreten ist. Das Fehlerflag FOFFERR, das das Auftreten der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität angibt, wird auf 1 gesetzt, und der Prozess schreitet zum Schritt S375.
  • In Schritt S375 wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 einmal auszuschalten. Das heißt, die Erregung des Motors 17 wird einmal unterbrochen. In dem folgenden Schritt S385 wird die Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a durchgeführt. In dem darauf folgenden Schritt S395 wird der Transistor 51 eingeschaltet, um die Erregung des Motors 17 zu starten. Das heißt, der Motor 17 läuft durch Durchführen der Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a leer.
  • In dem folgenden Schritt S405 wird der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm wie in Schritt S145 der 14 erfasst, und es wird bestimmt, ob der minimale Spitzenwert niedriger als der Bestimmungswert Vth5 ist. Wenn der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth5 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm nicht niedriger als der Bestimmungswert Vth5 wird), wird in Schritt S415 bestimmt, dass die Transistorgruppe 28a normal funktioniert, und der Prozess schreitet zum Schritt S435.
  • Wenn in Schritt S405 bestimmt wird, das der minimale Spitzenwert der Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth5 ist (das heißt, wenn die Überwachungsspannung Vm niedriger als der Bestimmungswert Vth5 wird), schreitet der Prozess zum Schritt S425. In Schritt S425 wird bestimmt, dass die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in der Transistorgruppe 28a aufgetreten ist. Das Fehlerflag FONERR, das das Auftreten der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität angibt, wird auf 1 gesetzt, und der Prozess schreitet zum Schritt S435.
  • In Schritt S385 kann anstelle der Durchführung der Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a die Transistorgruppe 28a ausgeschaltet werden. Auch in diesem Fall kann die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a durch die Bestimmung in Schritt S405 erfasst werden.
  • In Schritt S435 wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 auszuschalten, und außerdem wird die Transistorgruppe 28a ausgeschaltet. In dem folgenden Schritt S445 wird die Abnormitätsbestimmung der Transistorgruppe 28a durchgeführt. Genauer gesagt wird sowohl auf das Fehlerflag FOFFERR als auch auf das Fehlerflag FONERR Bezug genommen. Wenn beide Fehlerflags FOFFERR, FONERR gleich 0 sind, wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet wie sie ist. Wenn das Fehlerflag FOFFERR gleich 1 ist, schreitet der Prozess zum Schritt S465, bei dem die Informationsverarbeitung ähnlich wie in dem Schritt S183 der 14 durchgeführt wird. Dann wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet.
  • In Schritt S465 der diagnostischen Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs ist es wünschenswert, dem Fahrer des Fahrzeugs eine Nachricht (Anzeige, Ton oder Ähnliches) bereitzustellen, um den Fahrer des Fahrzeugs zu nötigen, zum Fahrzeughändler oder Ähnlichem zu gehen, ohne den Verbrennungsmotor 1 zu stoppen. Dieses kommt daher, dass der Verbrennungsmotor 1 mit dem Starter 13 nicht gestartet werden kann, wenn die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität in der Transistorgruppe 28a vorhanden ist.
  • Wenn das Fehlerflag FONERR gleich 1 ist, schreitet der Prozess zum Schritt S485, bei dem die Informationsverarbeitung ähnlich wie in dem Schritt S175 der 14 durchgeführt wird. Dann wird die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs beendet.
  • Mit der oben beschriebenen ECU 11 gemäß der fünften Ausführungsform können die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität und die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a in voneinander unterscheidbarer Weise vor dem Start des Verbrennungsmotors 1 durch die Verarbeitung gemäß der 15, die während des Betriebs des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, erfasst werden.
  • Durch die Verarbeitung gemäß der 14, die bei dem Start des Verbrennungsmotors 1 durchgeführt wird, können die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität und die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a erfasst werden, ohne den Motor 17 nur zur (alleinigen) Abnormitätserfassung zu erregen.
  • Wenn eine der Fixierungsabnormitäten der Transistorgruppe 28a erfasst wird, wird der Fahrer des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Abnormität informiert (S175, S183, S465, S485). Daher kann der Fahrzeugfahrer genötigt werden, eine frühe Reparatur einzuleiten.
  • Hinsichtlich der Bestimmungswerte Vth3, Vth5 zum Erfassen der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität werden der Bestimmungswert Vth3 in dem Fall, in dem das Ankurbeln durchgeführt wird, und der Bestimmungswert Vth5 in dem Fall, in dem der Motor 17 leer läuft, auf unterschiedliche Werte eingestellt. Der Bestimmungswert Vth3 wird in dem ersten Fall auf einen kleineren Wert als der Bestimmungswert Vth5 in dem zweiten Fall eingestellt. Daher kann die Bestimmungsgenauigkeit der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität in den jeweiligen Fällen verbessert werden.
  • Die Fixierungsabnormität der Transistorgruppe 28a wird auf der Grundlage der Batteriespannung VB erfasst, deren Überwachung zur Durchführung einer anderen Steuerung in dem Fahrzeug notwendig ist. Daher besteht keine Notwendigkeit, eine neue Schaltung zur Überwachung eines Signals nur zur Abnormitätserfassung hinzuzufügen.
  • Die Verarbeitung gemäß der 15 sollte ähnlich wie die Verarbeitung der 7 vorzugsweise durchgeführt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist.
  • In der fünften Ausführungsform entspricht die Transistorgruppe 28a dem Schaltelement als dem Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt. Die Verarbeitung der Schritte S115, S135 und S185 der 14 entspricht der Starterregungsverarbeitung.
  • Die Verarbeitung der Schritte S145 bis S165 und S181 der 14 und die Verarbeitung der Schritte S315 bis S445 der 15 entsprechen der Verarbeitung als dem Abnormitätserfassungsabschnitt. In der Verarbeitung als dem Abnormitätserfassungsabschnitt entspricht die Verarbeitung der Schritte S325 und S385 bis S435 der 15 der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt, die Verarbeitung der Schritte S145 und S165 der 14 entspricht der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt, und die Verarbeitung der Schritte S315 bis S375 der 15 entspricht der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt.
  • Der Bestimmungswert Vth5 des Schritts S405 und der Bestimmungswert Vth3 des Schritts S145 entsprechen jeweils dem Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung. Dabei entspricht der Bestimmungswert Vth5 des Schritts S405 dem ersten Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung, und der Bestimmungswert Vth3 des Schritts S145 entspricht dem zweiten Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung. Der Bestimmungswert Vth6 (oder Vth5) in Schritt S345 und der Bestimmungswert Vth4 in Schritt S147 entsprechen jeweils dem Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung.
  • Die Verarbeitung des Schritts S175 der 14 und die Verarbeitung des Schritts S485 der 15 entsprechen dem ersten Informationsabschnitt. Die Verarbeitung des Schritts S183 der 14 und die Verarbeitung des Schritts S465 der 15 entsprechen dem zweiten Informationsabschnitt. Die Bestimmungswerte Vth4, Vth6 zum Erfassen der Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a können auf niedrigere Spannungen als ein Spannungspegel, auf den die Spannung abfällt, wenn eine andere elektrische Last als der Startermotor 17 betätigt wird, und größer als die Bestimmungswerte Vth3, Vth5 zum Erfassen der Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität eingestellt werden. Mit einer derartigen Einstellung kann die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a sogar dann richtig erfasst werden, wenn die Batteriespannung VB aufgrund der Betätigung einer anderen elektrischen Last als dem Startermotor 17 abfällt.
  • Die Bestimmungswerte Vth4, Vth6 können variabel entsprechend den Zuständen der Batterie 15, der elektrischen Last und Ähnlichem eingestellt werden. Auf ähnliche Weise können ebenfalls die Bestimmungswerte Vth3, Vth5 variabel entsprechend dem Zustand der Batterie 15, einem Unterdrückungsbetrag des Einschaltstromstoßes, der zu dem Motor 17 fließt, der Temperatur des Verbrennungsmotors 1 oder des Starters 13 (oder des Motors 17), der Viskosität oder Temperatur des Verbrennungsmotoröls, einer Verbrennungsmotorlast und Ähnlichem eingestellt werden. Die Bestimmungswert Vth3, Vth5 können denselben Wert aufweisen.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform dahingehend, dass der Mikrocomputer 41 der ECU 11 gemäß der sechsten Ausführungsform die Verarbeitung gemäß der 16 anstelle der Verarbeitung gemäß der 15 (diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs) durchführt.
  • Die Verarbeitung gemäß der 16 unterscheidet sich von der diagnostischen Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt, die in 14 gezeigt ist, in den folgenden Punkten. Zunächst wird in Schritt S127, der den Schritt S125 ersetzt, der Transistor 52 ausgeschaltet, um das Ritzel 21 aus dem Eingriff in das Hohlrad 25 zu bringen. Somit wird das Ankurbeln des Verbrennungsmotors 1 verhindert.
  • Das Verfahren schreitet von den jeweiligen Schritten S155, S175 und S183 zum Schritt S190. Die Diagnose wird nach dem Schritt S190 beendet. Daher wird der Transistor 51 ausgeschaltet, um den elektromagnetischen Schalter 19 auszuschalten, und die Transistorgruppe 28a wird ebenfalls ausgeschaltet.
  • Der Motor 17 läuft in der Verarbeitung gemäß der 16 leer. Daher wird in der Bestimmung des Schritts S145 der Bestimmungswert Vth5 in dem Fall des Leerlaufens des Motors 17 (siehe 13) anstelle des Bestimmungswerts Vth3 (siehe 12) in dem Fall des Durchführens des Ankurbelns verwendet. In der Bestimmung des Schritts S147 wird der Bestimmungswert Vth6 (siehe 13) in dem Fall des Leerlaufens des Motors 17 anstelle des Bestimmungswerts Vth4 (siehe 12) in dem Fall der Durchführung des Ankurbelns verwendet. Da Vth4 = Vth6 in den Beispielen der 12 und 13 gilt, ist der Schritt S147 in den 14 und 16 im Wesentlichen derselbe.
  • Außerdem können durch Durchführen der Verarbeitung gemäß der 16 als der diagnostischen Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität und die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a in voneinander unterscheidbarer Weise vor dem Start des Verbrennungsmotors 1 erfasst werden.
  • Es ist vorteilhaft, die Verarbeitung gemäß der 16 durchzuführen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist, da das Betriebsgeräusch des Motors 17 dann weniger bemerkbar ist.
  • (Erste Modifikation)
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Abnormität des ICR-Relais 27 oder der Transistorgruppe 28a auf der Grundlage der Batteriespannung VB erfasst, die die Spannung der Energieversorgungsleitung stromauf des ICR-Relais 27 oder der Transistorgruppe 28a ist. Alternativ kann beispielsweise die Abnormität des ICR-Relais 27 oder der Transistorgruppe 28a auf der Grundlage einer Spannung Vx der Energieversorgungsleitung zwischen dem ICR-Relais 27 oder der Transistorgruppe 28a und dem elektromagnetischen Schalter 19 erfasst werden.
  • Es folgt eine Erläuterung unter Verwendung der ersten Ausführungsform als ein Beispiel. Der Strom, der durch den Motor 17 fließt, unterscheidet sich zwischen dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite liegt, und dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite liegt. Daher entsteht ebenfalls eine Differenz in der Spannung Vx. Ein Bereich der Spannung Vx in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird, kann als ein Bereich H1 definiert werden. Ein Bereich der Spannung Vx in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird, kann als ein Bereich H2 definiert werden. In diesem Fall kann die Spannung Vx überwacht werden, und es kann in Schritt S340 der 7 bestimmt werden, dass die widerstandsseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist, wenn bestimmt wird, dass die Spannung Vx außerhalb des Bereichs H2 liegt oder die Spannung Vx innerhalb des Bereichs H1 liegt. Außerdem kann die Spannung Vx überwacht werden, und es kann jeweils in Schritt S400 der 7 und Schritt S140 der 6 bestimmt werden, dass die kontaktseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist, wenn bestimmt wird, dass die Spannung Vx außerhalb des Bereichs H1 liegt oder die Spannung Vx innerhalb des Bereichs H2 liegt. Eine derartige Modifikation kann ebenfalls auf ähnliche Weise zur Abnormitätserfassung der Transistorgruppe 28a verwendet werden.
  • (Zweite Modifikation)
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Abnormität auf der Grundlage des Werts der Spannung erfasst. Alternativ kann die Abnormität unter Verwendung einer Änderungsgeschwindigkeit der Spannung erfasst werden.
  • Im Folgenden wird eine zweite Modifikation als eine Modifikation der ersten Ausführungsform erläutert. Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Änderungsgeschwindigkeit (in diesem Fall Geschwindigkeit des Abfalls) der Batteriespannung (durch eine Strichpunktlinie gezeigt) in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Widerstandsseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird, niedriger als die Änderungsgeschwindigkeit der Batteriespannung (durch eine durchgezogene Linie gezeigt) in dem Fall, in dem das ICR-Relais 27 auf die Kontaktseite geschaltet und der Motor 17 erregt wird.
  • Daher wird ein Schwellenwert (Änderungsgeschwindigkeit der Spannung) zur Abnormitätserfassung des ICR-Relais 27 auf einen größeren Wert als eine Änderungsgeschwindigkeit, die für den Fall antizipiert wird, in dem sich das ICR-Relais 27 auf der Widerstandsseite befindet, und auf einen kleineren Wert als eine Änderungsgeschwindigkeit eingestellt, die für den Fall antizipiert wird, in dem sich das ICR-Relais 27 auf der Kontaktseite befindet. Das heißt, der Schwellenwert wird zwischen der Änderungsgeschwindigkeit in dem Fall der Widerstandsseite und der Änderungsgeschwindigkeit in dem Fall der Kontaktseite eingestellt.
  • In Schritt S140 der 6 als der diagnostischen Verarbeitung beim Verbrennungsmotorstart wird die Änderungsgeschwindigkeit (Geschwindigkeit des Abfalls) der Überwachungsspannung Vm seit dem Start der Erregung des Motors 17, bis die Überwachungsspannung Vm den minimalen Spitzenwert erreicht, erfasst. Die erfasste Änderungsgeschwindigkeit wird mit dem oben beschriebenen Schwellenwert verglichen. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Überwachungsspannung Vm gleich oder größer als der Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass die kontaktseitige Fixierungsabnormität in dem ICR-Relais 27 aufgetreten ist.
  • (Weitere Modifikationen)
  • In dem Fall, in dem der Strom zu dem Motor 17 während des Ankurbelns durch die Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a wie in der fünften Ausführungsform unterdrückt wird, kann der Grad der Unterdrückung des Stroms zu dem Motor 17 (d. h. der Stromunterdrückungsbetrag) durch Ändern eines Tastverhältnisses der Schaltsteuerung wie in 17 gezeigt geändert werden. In diesem Fall ist das Tastverhältnis ein Verhältnis einer Ein-Zustandszeit zu einer einzelnen Zykluszeit, die die Summe aus der Ein-Zustandszeit und einer Aus-Zustandszeit ist.
  • Der Teil (A) der 17 zeigt ein Beispiel der Erhöhung des Unterdrückungsbetrags des Einschaltstromstoßes in dem Motor 17 und der Unterdrückung des Abfalls der Batteriespannung durch Verringern des Tastverhältnisses während einer Einschaltstromstoßunterdrückungsperiode, bei der die Schaltsteuerung der Transistorgruppe 28a durchgeführt wird. Der Teil (B) der 17 zeigt ein Beispiel der Verringerung des Unterdrückungsbetrags des Einschaltstromstoßes in dem Motor 17 durch Erhöhen des Tastverhältnisses während der Einschaltstromstoßunterdrückungsperiode. Eine Strichpunktlinie in den jeweiligen Teilen (A) und (B) der 17 zeigt eine Spannungswellenform in dem Fall, in dem die Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a seit dem Beginn der Erregung des Motors 17 durchgeführt wird, ähnlich wie die Strichpunktlinie in 12. ΔVm in 17 gibt eine Differenz des Spannungsabfalls, der durch den Einschaltstromstoß verursacht wird, an.
  • Die Vollständig-Ein-Steuerung der Transistorgruppe 28a gemäß den obigen Ausführungsformen kann eine Steuerung zum nahezu Halten der Transistorgruppe 28a in dem Ein-Zustand enthalten. Das heißt, das Tastverhältnis für die Vollständig-Ein-Steuerung ist nicht auf 100% begrenzt. Alternativ kann die Vollständig-Ein-Steuerung durch Einstellen des Tastverhältnisses auf einen Wert nahe bei 100% durchgeführt werden.
  • Außerdem kann eine Einstellung entsprechend einem Ladungszustand (Ladungsbetrag) der Batterie 15 durchgeführt werden, um den Abfall der Batteriespannung durch Erhöhen des Unterdrückungsbetrags des Einschaltstromstoßes (d. h. durch Verringern des Tastverhältnisses) weiter zu unterdrücken, wenn die Ladungsmenge gering ist, oder um das Startvermögen des Verbrennungsmotors 1 durch Verringern des Unterdrückungsbetrags des Einschaltstromstoßes, wenn die Ladungsmenge groß ist, beispielsweise zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschränkt. Außerdem kann die vorliegende Erfindung beispielsweise wie folgt modifiziert und implementiert werden.
  • Der elektromagnetische Schalter 19 kann beispielsweise direkt nicht über das Relais 31 angesteuert werden und. Auf ähnliche Weise kann das Ritzelbetätigungssolenoid 23 direkt und nicht über das Relais 33 angesteuert werden.
  • Das ICR-Relais 27 kann derart aufgebaut sein, dass es auf die Kontaktseite (derart, dass die Kontakte 27b, 27c kurzschließen) geschaltet wird, wenn die Spule 27a erregt wird. Das ICR-Relais 27 kann in der Energieversorgungsleitung zwischen dem elektromagnetischen Schalter 19 und dem Motor 17 angeordnet sein.
  • In der ersten Ausführungsform können der Bestimmungswert VthiR, der in Schritt S340 der 7 verwendet wird, und der Bestimmungswert VthiP, der in Schritt S400 der 7 verwendet wird, auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. Die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs der 7, 15 und 16 kann auf der Grundlage einer Umgebung des Fahrzeugs (beispielsweise in Abhängigkeit davon, ob sich das Fahrzeug in einem Wohnbereich befindet, ob ein Rauschpegel hoch ist) oder der Zeit (Nacht oder Tag) unterbrochen werden.
  • Wenn das Fahrzeug, an dem die ECU 11 montiert ist, ein Fahrzeug ist, das einen Leerlaufstoppsteuerabschnitt zum Durchführen eines automatischen Stopps und eines automatischen Neustarts (d. h. Leerlaufreduktion) des Verbrennungsmotors 1 aufweist, kann die ECU 11 (oder genauer gesagt der Mikrocomputer 41 der ECU 11) derart aufgebaut sein, dass die ECU 11 (oder der Mikrocomputer 41) dieselbe Verarbeitung wie die diagnostische Verarbeitung zu einem Startzeitpunkt (in 6 oder 14 gezeigt) ebenfalls bei dem automatischen Neustart des Verbrennungsmotors 1 und dieselbe Verarbeitung wie die diagnostische Verarbeitung während des Verbrennungsmotorbetriebs (in 7, 15 oder 16 gezeigt) während des Leerlaufstopps (d. h. während des automatischen Stopps des Verbrennungsmotors 1) durchführt. Der oben genannte Leerlaufstoppsteuerabschnitt ist ein Abschnitt zum automatischen Stoppen des Verbrennungsmotors 1, wenn eine vorbestimmte Stoppbedingung erfüllt ist, und zum automatischen Neustarten des Verbrennungsmotors 1, wenn danach eine vorbestimmte Automatikstartbedingung erfüllt ist.
  • In dem Fall, in dem das Fahrzeug den oben genannten Leerlaufstoppsteuerabschnitt aufweist, kann die ECU 11 gemäß der ersten Ausführungsform beispielsweise derart aufgebaut sein, dass sie die Ausführung des Leerlaufstopps (d. h. automatischer Stopp des Verbrennungsmotors 1) verhindert, wenn entweder die kontaktseitige Fixierungsabnormität oder die widerstandsseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 erfasst wird. Bei einem derartigen Aufbau kann, wenn die kontaktseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 auftritt, das Problem, dass der Einschaltstromstoß in dem Motor 17 bei dem automatischen Neustart des Verbrennungsmotors 1 nicht unterdrückt werden kann und die Batteriespannung VB abfällt, ausgeschlossen werden. Wenn die widerstandsseitige Fixierungsabnormität des ICR-Relais 27 auftritt, kann das Problem, dass das Ausglühen des Widerstands 27d des ICR-Relais 27 bei dem automatischen Neustart des Verbrennungsmotors 1 auftritt, ausgeschlossen werden.
  • Auf ähnliche Weise kann die ECU 11 gemäß der fünften Ausführungsform ausgelegt sein, die Ausführung des Leerlaufstopps zu verhindern, wenn irgendeine Fixierungsabnormität der Transistorgruppe 28a erfasst wird. Bei einer derartigen Konfiguration kann, wenn die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a auftritt, das Problem, dass der Einschaltstromstoß in dem Motor 17 bei dem automatischen Neustart des Verbrennungsmotors 1 nicht unterdrückt werden kann und die Batteriespannung VB abfällt, ausgeschlossen werden. Wenn die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormität der Transistorgruppe 28a auftritt, kann das Problem, dass der Leerlaufstopp durchgeführt wird und der Verbrennungsmotor 1 nicht neu gestartet werden kann, ausgeschlossen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf viele andere Weisen implementiert werden, ohne von dem Bereich der Erfindung, der durch die zugehörigen Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-308645 A [0002]
    • JP 11-30139 A [0003]

Claims (29)

  1. Startersteuerung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen Starter (13), der einen Verbrennungsmotor (1) des Fahrzeugs durch ein Drehmoment eines Motors (17) ankurbelt; eine Schalteinrichtung (19), die in einer Energieversorgungsleitung von einer Energieversorgung (15) zu dem Motor (17) des Starters (13) vorgesehen ist und wahlweise zwischen einem Ein-Zustand zum Verbinden der Energieversorgungsleitung und einem Aus-Zustand zum Unterbrechen der Energieversorgungsleitung angesteuert wird; und einen Einschaltstromstoßunterdrückungsabschnitt (27, 28a), die in Serie zu der Schalteinrichtung (19) in der Energieversorgungsleitung vorgesehen ist und zwischen einem ersten Zustand zum Unterdrücken eines Stroms, der zu dem Motor (17) fließt, und einem zweiten Zustand zum Nichtunterdrücken des Stroms, der zu dem Motor (17) fließt, angesteuert wird, wenn die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, wobei die Startersteuerung eine Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand, zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand und zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit als Erregungsverarbeitung zum Erregen des Motors (17) derart durchführt, dass der Starter (13) den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn der Verbrennungsmotor (1) als Antwort auf einen Startbetrieb von einem Fahrer des Fahrzeugs gestartet wird, gekennzeichnet durch eine Abnormitätserfassungseinrichtung (41) zum Erfassen, ob eine unkontrollierbare Abnormität in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, auf der Grundlage einer Spannung der Energieversorgungsleitung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird.
  2. Startersteuerung nach Anspruch 1, wobei die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) wahlweise zwischen dem ersten Zustand, in dem ein Widerstand (27d, 28c) in die Energieversorgungsleitung in Serie eingefügt ist, und dem zweiten Zustand, in dem der Widerstand (27d, 28c) nicht in die Energieversorgungsleitung eingefügt ist, angesteuert wird.
  3. Startersteuerung nach Anspruch 2, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) auf der Grundlage einer Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, erfasst, ob eine Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) den Zustand nicht wechseln kann, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist.
  4. Startersteuerung nach Anspruch 3, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Zweitzustandsfixierung wird, wenn die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand gesteuert und die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird.
  5. Startersteuerung nach Anspruch 4, wobei der Starter (13) ein Ritzel (21) aufweist, das von dem Motor (17) gedreht wird und das den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn das Ritzel (21) in einem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel (21) in ein Hohlrad (25) des Verbrennungsmotors (1) eingreift, der Starter (13) derart aufgebaut ist, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel (21) in das Hohlrad (25) eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel (21) nicht in das Hohlrad (25) eingreift, unabhängig davon, ob der Motor (17) erregt wird, schaltbar ist, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt zum Bringen des Ritzels (21) aus dem Eingriff in das Hohlrad (25), zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand, zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand, zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu diesem Zeitpunkt niedriger als ein erster Bestimmungswert einer Zweitzustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) während eines Betriebs des Verbrennungsmotors (1) aufgetreten ist, durchführt.
  6. Startersteuerung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein zweiter Bestimmungswert einer Zweitzustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, durchführt.
  7. Startersteuerung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die außerdem aufweist: eine erste Informationseinrichtung (41) zum Informieren eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, wenn die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist.
  8. Startersteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Erstzustandsfixierung wird, wenn die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den zweiten Zustand gesteuert und die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass eine Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung wird.
  9. Startersteuerung nach Anspruch 8, wobei der Starter (13) ein Ritzel (21) aufweist, das von dem Motor (17) gedreht wird und das den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn das Ritzel (21) in einem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel (21) in ein Hohlrad (25) des Verbrennungsmotors (1) eingreift, der Starter (13) derart aufgebaut ist, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel (21) in das Hohlrad (25) eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel (21) nicht in das Hohlrad (25) eingreift, unabhängig davon, ob der Motor (17) erregt wird, schaltbar ist, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt zum Bringen des Ritzels (21) aus dem Eingriff in das Hohlrad (25), zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den zweiten Zustand, zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand, zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu diesem Zeitpunkt niedriger als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Erstzustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) während des Betriebs des Verbrennungsmotors (1) aufgetreten ist, durchführt.
  10. Startersteuerung nach Anspruch 9, wobei die Startersteuerung ausgelegt ist, eine Erregungszeit des Motors (17) durch die Starterregungsverarbeitung auf eine vorbestimmte Grenzzeit zu begrenzen, wenn die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist.
  11. Startersteuerung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, die außerdem aufweist: eine zweite Informationseinrichtung (41) zum Informieren eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, wenn die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem ersten Zustand verbleibt, aufgetreten ist.
  12. Startersteuerung nach Anspruch 5, wobei die Startersteuerung ausgelegt ist, das Ritzel (21) in Eingriff in das Hohlrad (25) zu bringen, wenn der Motor (17) durch die Starterregungsverarbeitung erregt wird, die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein zweiter Bestimmungswert einer Zweitzustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, durchführt, und der zweite Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung auf einen kleineren Wert als der erste Bestimmungswert der Zweitzustandsfixierung eingestellt wird.
  13. Startersteuerung nach Anspruch 5 oder 12, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) die Zweitzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt durchführt, wenn eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  14. Startersteuerung nach Anspruch 9, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) die Erstzustandsfixierungsabnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt durchführt, wenn eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  15. Startersteuerung nach Anspruch 1, wobei die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) ein Schaltelement (28a) ist, das in der Energieversorgungsleitung vorgesehen ist und derart aufgebaut ist, dass das Schaltelement (28a) in den ersten Zustand gesteuert wird, wenn ein Ansteuern der Schaltsteuerung zum abwechselnden Schalten des Schaltelements (28a) zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand durchgeführt wird, und in den zweiten Zustand gesteuert wird, wenn ein Ansteuern zum Fortsetzen des Ein-Zustands des Schaltelements (28a) durchgeführt wird.
  16. Startersteuerung nach Anspruch 15, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) auf der Grundlage der Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, erfasst, ob die unkontrollierbare Abnormität in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist.
  17. Startersteuerung nach Anspruch 16, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, wenn die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand oder den Aus-Zustand gesteuert und die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird.
  18. Startersteuerung nach Anspruch 17, wobei der Starter (13) ein Ritzel (21) aufweist, das von dem Motor (17) gedreht wird und das den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn das Ritzel (21) in einem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel (21) in ein Hohlrad (25) des Verbrennungsmotors (1) eingreift, der Starter (13) derart aufgebaut ist, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel (21) in das Hohlrad (25) eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel (21) nicht in das Hohlrad (25) eingreift, unabhängig davon, ob der Motor (17) erregt wird, schaltbar ist, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt zum Bringen des Ritzels (21) aus dem Eingriff in das Hohlrad (25), zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand oder den Aus-Zustand, zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand, zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu diesem Zeitpunkt niedriger als ein erster Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird, als eine Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) während des Betriebs des Verbrennungsmotors (1) aufgetreten ist, durchführt.
  19. Startersteuerung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein zweiter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, durchführt.
  20. Startersteuerung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, die außerdem aufweist: eine erste Informationseinrichtung (41) zum Informieren eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, wenn die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist.
  21. Startersteuerung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Aus-Zustandsfixierung wird, wenn die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den zweiten Zustand gesteuert und die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand gesteuert wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird.
  22. Startersteuerung nach Anspruch 21, wobei der Starter (13) ein Ritzel (21) aufweist, das von dem Motor (17) gedreht wird und das den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn das Ritzel (21) in einem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel (21) in ein Hohlrad (25) des Verbrennungsmotors (1) eingreift, der Starter (13) derart aufgebaut ist, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel (21) in das Hohlrad (25) eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel (21) nicht in das Hohlrad (25) eingreift, unabhängig davon, ob der Motor (17) erregt wird, schaltbar ist, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt zum Bringen des Ritzels (21) aus dem Eingriff in das Hohlrad (25), zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den zweiten Zustand, zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand, zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu diesem Zeitpunkt niedriger als der Bestimmungswert einer Aus-Zustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als der Bestimmungswert der Aus-Zustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) während des Betriebs des Verbrennungsmotors (1) aufgetreten ist, durchführt.
  23. Startersteuerung nach Anspruch 21 oder 22, die außerdem aufweist: eine zweite Informationseinrichtung (41) zum Informieren eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich des Auftretens der Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, wenn die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, aufgetreten ist.
  24. Startersteuerung nach Anspruch 18, wobei die Startersteuerung ausgelegt ist, das Ritzel (21) in Eingriff in das Hohlrad (25) zu bringen, wenn der Motor (17) durch die Starterregungsverarbeitung erregt wird, die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Startzeitpunkt zum Bestimmen, ob die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) niedriger als ein zweiter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, und zum Bestimmen, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung wird, als Verarbeitung zum Erfassen, ob die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, durchführt, und der zweite Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung auf einen kleineren Wert als der erste Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung eingestellt wird.
  25. Startersteuerung nach Anspruch 18 oder 24, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) die Ein-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt durchführt, wenn eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  26. Startersteuerung nach Anspruch 22, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) die Aus-Zustands-Fixierungs-Abnormitätserfassungsverarbeitung zu einem Nicht-Startzeitpunkt durchführt, wenn eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs größer als null ist.
  27. Startersteuerung nach Anspruch 16, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) überwacht, wenn die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als ein Bestimmungswert einer Aus-Zustandsfixierung, der größer als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung ist, wird.
  28. Startersteuerung nach Anspruch 16 oder 27, wobei der Starter (13) ein Ritzel (21) aufweist, das von dem Motor (17) gedreht wird und das den Verbrennungsmotor (1) ankurbelt, wenn das Ritzel (21) in dem Zustand gedreht wird, in dem das Ritzel (21) in ein Hohlrad (25) des Verbrennungsmotors (1) eingreift, der Starter (13) derart aufgebaut ist, dass er zwischen einem Zustand, in dem das Ritzel (21) in das Hohlrad (25) eingreift, und einem Zustand, in dem das Ritzel (21) nicht in das Hohlrad (25) eingreift, unabhängig davon, ob der Motor (17) erregt wird, schaltbar ist, die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) das Ritzel (21) aus dem Eingriff in das Hohlrad (25) bringt, die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand steuert, die Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand steuert und die Ausgangsspannung der Energieversorgung (15) zu diesem Zeitpunkt während des Betriebs des Verbrennungsmotors (1) überwacht, die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Ein-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung niedriger als ein vorbestimmter Bestimmungswert einer Ein-Zustandsfixierung wird, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem Aus-Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Ausgangsspannung nicht niedriger als ein Bestimmungswert einer Aus-Zustandsfixierung, der größer als der Bestimmungswert der Ein-Zustandsfixierung ist, wird.
  29. Startersteuerung nach Anspruch 3, wobei die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) eine Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung zu dem Zeitpunkt erfasst, zu dem die Startersteuerung die Starterregungsverarbeitung zum Ansteuern der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in den ersten Zustand und zum Ansteuern der Schalteinrichtung (19) in den Ein-Zustand durchführt, und die Abnormitätserfassungseinrichtung (41) bestimmt, dass die Fixierungsabnormität, bei der die Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) in dem zweiten Zustand verbleibt, in der Einschaltstromstoßunterdrückungseinrichtung (27, 28a) aufgetreten ist, wenn die Änderungsgeschwindigkeit gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
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