DE102004007393A1 - Maschinenanlasser mit einem Anlassermotor - Google Patents

Maschinenanlasser mit einem Anlassermotor Download PDF

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Sinji Kariya Usami
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Masaru Kariya Kamiya
Yoshikazu Kariya Yokochi
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Abstract

Ein Maschinenanlasser enthält einen Anlassmotor (1), der einen Anker (5), eine seriell gewickelte Feldwicklung (6) und eine parallel gewickelte Feldwicklung (7) und eine Kurzschließeinheit (2, 4) enthält, um die seriell gewickelte Feldwicklung (6) in Einklang mit einer Maschinenstartbedigung kurzzuschließen. Die seriell gewickelte Feldwirkung besitzt einen geeigneten Strombegrenzungswiderstand. Die Kurzschließeinheit (2, 4) schließt die seriell gewickelte Feldwicklung (6) kurz, nachdem die Kurbelwelle einer Maschine eine erste obere Totpunktlage einer Maschine passiert hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinenanlasser mit einem Anlassermotor, der eine Feldwicklung zum Erzeugen eines Magnetfeldes enthält.
  • Die JP-A-Hei 3-37373 offenbart einen Maschinenanlasser. Üblicherweise besitzt ein Anlassermotor eine in Reihe gewickelte Feldwicklung und eine parallel gewickelte Feldwicklung. Ein Steuerelement ist in Reihe mit der parallel gewickelten Feldwicklung geschaltet, um den Strom zu steuern, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung über eine Steuerschaltung zugeführt wird. Wenn der Anlasser betätigt wird, nimmt ein
  • Strom, der durch eine Batterie dem Anlassermotor zugeführt wird, entsprechend der Zeitkonstanten der Stromversorgungsschaltung des Anlassermotors zu, um die Kurbelwelle einer Maschine in Drehung zu versetzen. Die Größe des Stromes, der dem Anlassermotor zugeführt wird, wird zu einem Maximum, wenn die Kurbelwelle ihre Drehung beginnt und danach wird dieses allmählich kleiner, und zwar auf Grund einer elektromotorischen Gegenkraft.
  • Da die Größe des Stromes, welcher dem Anlassermotor zugeführt ist, sehr hoch ist, wenn die Kurbelwelle ihre Drehung beginnt, wird die Klemmenspannung der Batterie sehr niedrig, so daß verschiedene elektrische Zubehöreinrichtungen eines Fahrzeugs nicht richtig arbeiten können.
  • Wenn auf der anderen Seite der Anlasser mit der Maschine verbunden wird, verursachen ein Kleinzahnrad des Anlassers und ein Ringzahnrad der Maschine starke Geräusche, wenn der elektrische Strom, welcher dem Anlassermotor zugeführt wird, zu groß ist. Solch ein großer elektrischer Strom kann eine Funkenbildung zwischen den Bürsten und einem Kommutator des Anlassermotors verursachen und kann die Lebensdauer desselben verkürzen.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen verbesserten Maschinenanlasser zu schaffen, der von den oben erläuterten Problemen nicht behaftet ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Maschinenanlasser zu schaffen, der eine Strombegrenzungseinrichtung enthält, um den Anlasserstrom eines Anlassermotors zu begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Anlassermotor eine erste Feldwicklung, die einen vorbestimmten Strombegrenzungswiderstand aufweist, um ein Drehmoment zu liefern, um ein erstes oberes Todpunktzentrum zu überwinden. Es wurde beobachtet, daß das von dem Anlassermotor gelieferte Drehmoment zur Überwindung des oberen Todpunktzentrums solch eine Größe des Hauptstroms erforderlich macht, der wesentlich kleiner ist als die Einschaltstromspitze. Es wurde ferner auch beobachtet, daß der Anlassermotor ein Startdrehmoment erzeugen muß, welches ausreichend bemessen ist, um die Maschine aus dem Stillstandszustand heraus in Drehung zu versetzen, welche sehr viel größer ist als das Drehmoment zum Überwinden des oberen Todpunktzentrums. Es ist jedoch nicht erforderlich, soviel Strom wie bei der Einschaltstromspitze des Anlassermotors zuzuführen.
  • Es kann daher die Einschaltstromspitze des Anlassermotors innerhalb eines vorbestimmten Wertes gesteuert werden, so daß die Batteriespannung daran gehindert werden kann, übermäßig stark abzufallen, während der Anlassermotor ein ausreichendes Drehmoment zum Antreiben der Maschine liefert, um ein oberes Todpunktzentrum bzw. eine obere Todpunktlage zu überwinden. Ferner schließt eine Kurzschlußschaltungseinrichtung die erste Feldwicklung kurz, nachdem eine Kurbelwelle einer Maschine eine erste obere Todpunktlage der Maschine passiert hat. Es kann daher ein Energieverlust verursacht durch den Strombegrenzungswiderstand minimiert werden.
  • In bevorzugter Weise arbeitet die Kurzschlußschaltungseinrichtung entsprechend einem von einer Vielzahl von Zuständen, die auch einen Betrag eines Stromes enthalten, welcher dem Anlassermotor zugeführt wird, ferner eine Stromzuführzeit, eine Maschinendrehzahl und einen Maschinendrehwinkel.
  • Die erste Feldwicklung kann eine Vielzahl an Magnetpolkernen enthalten und ebenso in Reihe geschaltete erste Wicklungsabschnitte, die jeweils auf den Polkernen montiert sind. Eine zweite Feldwicklung kann in Reihe mit der ersten Feldwicklung geschaltet sein und kann eine Vielzahl an parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitten enthalten, die jeweils auf den Polkernen montiert sind. Daher liefern die in Reihe geschalteten ersten Wicklungsabschnitte einen Widerstand, der dafür ausreichend ist, um den Startstrom des Anlassermotors zu begrenzen, und die parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitte liefern einen niedrigen Widerstand, um den Strom zu erhöhen, welcher der zweiten Feldwicklung zugeführt wird.
  • Die erste Feldwicklung kann eine Parallelschaltung aus den in Reihe geschalteten ersten Wicklungsabschnitten enthalten. In solch einem Fall enthält die zweite Feldwicklung eine Vielzahl an parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitten, die jeweils mit der ersten Feldwicklung in Reihe geschaltet sind. Der erste Wicklungsabschnitt kann aus einem Draht gebildet sein, der einen kleineren Durchmesser aufweist oder eine kleinere Anzahl an Windungen bildet als die parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitte. Diese Anordnung liefert auch einen Widerstand, der zum Begrenzen des Startstromes des Anlassers wirksam ist.
  • Als abgewandelte Ausführungsform kann die zweite Feldwicklung eine parallel gewickelte Wicklung enthalten, die in Reihe mit der ersten Feldwicklung und parallel zu dem Anker geschaltet ist. Statt dessen kann die zweite Feldwicklung auch eine parallel gewickelte Wicklung enthalten, die parallel zu der ersten Feldwicklung und dem Anker geschaltet ist. Die zweite Feldwicklung kann auch in Reihe mit der ersten Feldwicklung und parallel zu dem Anker geschaltet sein.
  • In bevorzugter Weise ist die Kurzschlußschaltungseinrichtung durch ein Relais und eine Steuerschaltung gebildet zum Steuern des Relais gemäß einem Zustand bzw. einer Bedingung, wie beispielsweise der Größe des Stromes, welcher dem Anlassermotor zugeführt wird, der Stromzufuhrzeit und einer Maschinendrehzahl oder einem Maschinendrehwinkel. Die Steuerschaltung kann die Steuerzeitlagen des Relais gemäß einer Fahrzeugbedingung oder Fahrzeugzustand steuern.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Maschinenanlasser zu schaffen, der die Fähigkeit hat, eine Maschine zu starten, ohne dabei einen Spannungsabfall der Batterie von nicht mehr als 2 Volt zu verursachen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält ein Maschinenanlasser eine Stromversorgungsleitung mit einem Hauptschalter, einen Anlassermotor mit einem Anker, eine in Reihe gewickelte Feldwicklung und eine parallel gewickelte Feldwicklung, eine Feldstrom-Steuereinrichtung zum Steuern des Feldstromes, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung zugeführt wird, eine Spannungsabfall-Steuereinrichtung zum Steuern des Spannungsabfalls der Batterie innerhalb 2 Volt, wenn der Hauptschalter geschlossen wird, um den Ankerstrom zuzuführen. Der Anlassermotor ist so ausgebildet, daß er ein Drehmoment entwickelt, um eine erste obere Todpunktlage zu überwinden, und zwar selbst dann, wenn die Spannung der Batterie um 2 Volt von ihrer Normalspannung aus abfällt.
  • Die Spannungsabfallsteuereinrichtung des oben dargestellten Maschinenanlassers kann auch ein Strombegrenzungsglied enthalten, um den Strom zu begrenzen, welcher dem Anker zugeführt wird.
  • Die oben erläuterte Spannungsabfall-Steuereinrichtung kann ferner ein Kurzschlußrelais enthalten, welches parallel zu dem Strombegrenzungsglied zum Begrenzen des Stromes geschaltet ist, und eine Relaissteuereinrichtung enthalten, um das Relais von einem Ausschaltzustand in einen Einschaltzustand zu schalten, wenn eine vorbestimmte Bedingung oder Zustand erreicht wird.
  • Die oben erläuterte Relais-Steuereinrichtung schaltet in bevorzugter Weise das Kurzschlußschaltungsrelais von einem Ausschaltzustand in einen Einschaltzustand, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wenn die Maschinendrehzahl einen vorbestimmten Wert erreicht oder wenn der dem Anker zugeführte Strom auf einen Soll-Betrag abfällt.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann die parallel gewickelte Feldwicklung mit einer maximalen Größe des Feldstromes versorgen, wenn der Maschinenanlasser die Maschine antreibt, und mit einem Soll-Betrag des Feldstromes antreiben, nachdem das kurzschlußerzeugende Relais von dem Ausschaltzustand in den Einschaltzustand geschaltet wurde.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, nachdem der dem Anker zugeführte Strom angestiegen ist und danach wieder abfällt.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, wenn die Maschine sich weiter dreht, nachdem eine erste obere Todpunktlage überwunden wurde.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, um die Ausgangsleistung des Anlassermotors zu maximieren.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, um die Spannung der Batterie höher als ein vorbestimmter Wert zu halten.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, um die Drehzahl der Maschine höher zu halten als ein vorbestimmter Wert.
  • Die oben dargelegte Feldstrom-Steuereinrichtung kann auch der parallel gewickelten Feldwicklung den Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, um den Hauptstrom, welcher dem Anker zugeführt wird, auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
  • Auch kann die oben beschriebene Feldstrom-Steuereinrichtung der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einem aktuellen Betrag des Hauptstromes und dem Soll-Betrag des Hauptstromes geändert wird, wenn der aktuelle Betrag bzw. Ist-Betrag detektiert wird.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung auch einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einer vorbestimmten Spannung der Batterie und einer aktuellen Spannung bzw. Ist-Spannung der Batterie geändert wird.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einer vorbestimmten Drehzahl der Maschine und einer aktuellen Drehzahl der Maschine geändert wird.
  • Auch kann . die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß der Anlassermotor eine maximale Energie ausgeben kann.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß die Spannung der Batterie höher sein kann als eine vorbestimmte Spannung.
  • Der Soll-Betrag des Feldstromes wird so gesteuert, daß die Drehzahl der Maschine auf einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit gehalten wird.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann den Soll-Betrag des Feldstromes und den Hauptstrom in Einklang mit einer Maschinenstartbedingung ändern.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes wenigstens dann zuführen, wenn die Maschine durch einen Zündschlüssel gestartet wird.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann der parallel gewickelten Feldwicklung einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführen, so daß sich die Maschine mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, wenn eine Anormalität detektiert wird, wenn die Maschine gestartet wird.
  • Der oben erläuterte Maschinenanlasser ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Einrichtung zum Auslösen eines Alarms enthält, wenn der Batteriespannungsabfall größer als 2 Volt wird. Der oben erläuterte Maschinenanlasser ist auch dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung enthält, um die Einrichtung zum Auslösen des Alarms bei einer vorbestimmten Bedingung außer Bereitschaft setzt.
  • Die oben erläuterte Feldstrom-Steuereinrichtung kann auch den Feldstrom steuern, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung zugeführt wird, und zwar in Einklang mit einer Änderung in einer Maschinenlast, so daß die Spannungsänderung innerhalb von 0,3 Volt gesteuert oder geregelt werden kann.
  • Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung als auch Funktionen der in Beziehung stehenden Teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassers mit einem Anlassermotor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm einer Steueroperation des Maschinenanlassermotors, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 einen Graphen, der eine Charakteristik des Stroms wiedergibt, welcher dem Anlassermotor zugeführt wird, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Flußdiagramm einer Steueroperation eines Maschinenanlassers, der in 5 gezeigt ist;
  • 7 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Anordnung von Feldwicklungen des Anlassermotors eines Maschinenanlassers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm, welches eine modifizierte Anordnung der Feldwicklungen eines Anlassermotors eines Maschinenanlassers gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassers gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ein Flußdiagramm der Steueroperation des Maschinenanlassers, der in 9 gezeigt ist;
  • 11 einen Graphen, der eine Batteriespannungskennlinie zeigt, wenn eine Maschine gestartet wird;
  • 12 ein Flußdiagramm der Steueroperation des Maschinenanlassers gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 einen Graphen, der eine Batteriespannungskennlinie zeigt, wenn eine Maschine angekurbelt wird;
  • 14 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassers gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 ein Flußdiagramm einer Steueroperation des Maschinenanlassers gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 16A,16B, 16C, 16D, 16E und 16F ein Flußdiagramm der Steueroperation des Maschinenanlassers gemäß der sechsten Ausführungsform;
  • 17 einen Graphen, der eine Charakteristik eines Anlassermotors des Maschinenanlassers gemäß der sechsten Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 18 ein Flußdiagramm zum Einstellen eines vorbestimmten Feldstromes des Anlassermotors des Maschinenanlassers gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Maschinenanlasser gemäß der ersten Ausführungsform wird unter Hinweis auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Maschinenanlasser einen Anlassermotor 1, ein Relais 2, ein Steuerelement 3 und eine Steuereinheit 4. Der Anlassermotor 1 enthält einen Anker 5, eine in Reihe gewickelte erste Feldwicklung 6 und eine parallel gewickelte zweite Feldwicklung 7. Die erste Feldwicklung 6 besitzt einen inneren Widerstand 6r, der etwa mehrere mΩ oder das 1,5- bis 4-fache der Widerstände wie des internen Widerstandes einer herkömmlichen, in Reihe gewickelten Feldwicklung aufweist.
  • Das Relais 2 ist in einer Feldwicklungskurzschließschaltung 8 angeordnet, welche die erste Feldwicklung 6 kurzschließt. Das Relais 2 besitzt eine Treiberwicklung 2a, einen beweglichen Kontakt 2b und einen normalerweise offenen Kontakt 2c. Das Relais 2 wird eingeschaltet, wenn die Treiberwicklung 2a erregt wird, und wird ausgeschaltet, wenn die Treiberschaltung 2a entregt wird. Das Steuerelement 3 besteht aus einem MOSFET, der in Reihe zu der parallel gewickelten Feldwicklung 7 geschaltet ist. Die Steuereinheit 4 steuert das Relais 2, um dieses einzuschalten oder auszuschalten, wenn eine Maschine gestartet wird, und steuert auch das Steuerelement 3, um die Größe und die Richtung des Stromes zu ändern, welcher der parallel gewickelten Wicklung 7 zugeführt wird.
  • Die Steuereinheit 4 steuert das Relais, wie dies in einem Flußdiagramm dargestellt ist, welches in 2 gezeigt ist. Zuerst wird ein Maschinenstartsignal bei dem Schritt 10 eingespeist. Dann wird abhängig davon, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder nicht, seitdem der Anlasserstrom zugeführt wurde, bei dem Schritt 11 überprüft. Diese Uberprüfung wird durchgeführt, um sicherzustellen, daß der Anlasser die Maschine über die erste obere Todpunktlage der Maschine hinaus antreibt bzw. in Drehung versetzt hat, und daß das Gegendrehmoment der Maschine abnimmt, und zwar mit Zunahme der Drehgeschwindigkeit der Maschine.
  • Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 11 JA lautet, folgt der Schritt 12, um die Relaiswicklung 2a zu erregen, wodurch der bewegbare Kontakt 2b von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand gebracht wird, so daß die erste Feldwicklung 6 kurzgeschlossen wird. Daher nimmt die Drehzahl des Anlassermotors auf eine normale Ankurbeldrehzahl zu. Dann wird geprüft, ob die Drehzahl der Maschine auf einen vorbestimmten Wert angestiegen ist (z.B. die normale Ankurbeldrehzahl) oder nicht, wobei dies bei dem Schritt 13 überprüft wird. Diese Überprüfung wird ausgeführt, um sicherzustellen, daß die Maschine mit einer normalen Ankurbeldrehzahl angekurbelt wird. Wenn das Ergebnis JA lautet, folgt ein Schritt 14, um die Relaiswicklung 2a zu entregen, so daß der bewegbare Kontakt 2b von dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand gebracht wird, was den Anfangszustand des Anlassers 1 darstellt. Schließlich wird der Anlassermotor bei dem Schritt 15 gestoppt.
  • Es wird daher das Relais 2 ausgeschaltet gehalten, nachdem der Anlasserstrom dem Anlassermotor 1 zugeführt wurde, bis eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder bis die Maschine eine obere Todpunktlage überwunden hat. Es wird daher der Anlasserstrom des Anlassermotors 1 dem Anker über die erste Feldwicklung 6 zugeführt, es wird der Betrag des Anlasserstromes durch den Widerstand der ersten Feldwicklung 6 begrenzt, so daß die Batteriespannung daran gehindert wird, übermäßig abzufallen.
  • Es wird das Relais 2 eingeschaltet, um nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode seit der Zufuhr des Stromes zu dem Anlassermotor erfolgt ist, einen Kurzschließvorgang auszuführen, um den Anlassermotor 1 zu veranlassen, das erste obere Todpunktzentrum zu überwinden. Daher ändert sich der Strom, welcher dem Anlassermotor 1 des Anlassers zugeführt wird, entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung in einer gesteuerten Weise, wie dies durch eine ausgezogene Linie in 3 dargestellt ist, in welcher eine gepunktete Linie eine Kennlinie des Anlasserstromes nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • Ein Maschinenanlasser gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Hinweis auf 4 beschrieben. Nebenbei bemerkt, werden bei den nachfol genden Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der früheren Ausführungsform, und diese Bezugszeichen geben die gleichen oder im wesentlichen die gleichen Abschnitte, Teile, Komponenten oder Elemente an, wie bei der früheren Ausführungsform.
  • Ein Anlassermotor 1 besitzt eine andere, in Reihe gewickelte Feldwicklung 9 zusätzlich zu den Komponenten des Anlassers gemäß der ersten Ausführungsform. Die zusätzliche, in Reihe gewickelte Feldwicklung 9 bildet die zweite Feldwicklung zu der parallel gewickelten Feldwicklung 7.
  • Das Relais 2 wird ausgeschaltet, um den Anlasserstrom durch einen Widerstand der ersten Feldwicklung zu begrenzen, und zwar bis zum Erreichen eines vorbestimmten Zeitpunktes, um die erste obere Todpunktlage zu überwinden, und zwar seit der Anlassermotor 1 mit dem Anlasserstrom versorgt wird. Danach wird das Relais 2 eingeschaltet, um die erste Feldwicklung 6 kurzzuschließen, so daß der Anlassermotor 1 durch die zweite Feldwicklung 7, 9 in Drehung versetzt wird. In diesem Fall beträgt der Strom, der durch die zusätzliche Feldwicklung 9 hindurch fließt, Hunderte an Ampere, um das Maschinenantriebsdrehmoment zu erhöhen.
  • Wenn der Anlassermotor 1 vier Magnetpole 6a besitzt, sind die erste Feldwicklung 6 und die zusätzliche, in Reihe geschaltete Feldwicklung 9 so geschaltet, wie in 7 dargestellt ist. Die erste Feldwicklung 6 ist durch in Reihe geschaltete vier Wicklungsabschnitte 6b gebildet, von denen jeder auf einem der Magnetpole 6a montiert ist. Die zusätzliche Feldwicklung 9 besteht aus vier parallel geschalteten Wicklungsabschnitten 9b, von denen jeder auf einem der Magnetpolkerne 6a montiert ist. Die erste Feldwicklung 6 kann aus zwei parallel geschalteten Paaren von in Reihe geschalteten zwei Wicklungsabschnitten 6b gebildet sein, wie in 8 dargestellt ist. Die oben erläuterten Anordnungen können einen bevorzugten Widerstandswert zum Begrenzen des Startstroms des Anlassermotors 1 liefern. Es ist auch möglich, den Durchmesser der Magnetdrähte der Wicklungen 6, 9 zu ändern, um einen bevorzugten Widerstandswert zu erreichen.
  • Ein Maschinenanlasser gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 5 und 6 beschrieben. Zusätzlich zu den Komponenten des Anlassers, der in 4 gezeigt ist, sind eine Kurzschlußschaltung 10 und ein Relais 11 parallel zu der zusätzlichen Feldwicklung 9 geschaltet, wie in 5 dargestellt ist. Das Relais 11 enthält eine Relaiswicklung 11a und einen bewegbaren Kontakt 11b.
  • Im Betrieb wird ein Maschinenstartsignal bei dem Schritt 20 zuerst eingespeist, wie dies in 6 dargestellt ist. Dann wird bei dem Schritt 21 überprüft, ob eine erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Anlassermotor 1 erregt wurde oder nicht, oder ob die Maschinendrehzahl eine erste vorbestimmte Drehzahl erreicht hat oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis des Schrittes 21 JA lautet, wird die Relaiswicklung 2a erregt, um den bewegbaren Kontakt 2b von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand zu bewegen, um die erste Feldwicklung 6 bei dem Schritt 22 kurzzuschließen. Dann wird bei dem Schritt 23 geprüft, ob eine zweite vorbestimmte Zeit (die länger ist als die erste vorbestimmte Zeit) verstrichen ist oder nicht, nachdem der Anlassermotor 1 erregt wurde, oder ob der Anlasser die Kurbelwelle in Drehung versetzt, um die erste obere Todpunktlage zu überwinden oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 23 JA lautet, folgt ein Schritt 24, so daß die Relaiswicklung 11a erregt wird, um den bewegbaren Kontakt 11b von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand zu schalten, um die zusätzliche, in Reihe angeschlossene Feldwicklung 9 kurzzuschließen. Es wird dann bei dem Schritt 25 überprüft, ob die Maschinendrehzahl eine zweite vorbestimmte Drehzahl erreicht hat (z.B. eine normale Ankurbeldrehzahl) oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 25 JA lautet, folgt ein Schritt 26, so daß die Relaiswicklungen 2a, 11a entregt werden, um den bewegbaren Kontakt von dem EIN- Zustand in den AUS-Zustand zu bewegen. Schließlich wird der Anlassermotor 1 entregt.
  • Es wird somit der Startstrom des Anlassermotors 1 dem Anker 5 über die erste Feldwicklung 6 und die zusätzliche, in Reihe geschaltete Wicklung 9 zugeführt, wenn zwei Relais 2, 11 nicht erregt werden. Es wird daher der Betrag des Anlasserstromes durch die Widerstände der Wicklungen 6, 9 begrenzt, so daß die Batterieanschlußspannung daran gehindert werden kann, übermäßig abzufallen. Wenn zwei Relais erregt werden, liefert lediglich die parallel gewickelte Feldwicklung 7 ein Magnetfeld für den Anlassermotor 1. In diesem Fall wird der Gesamtwiderstand des Anlassermotors 1 sehr niedrig, so daß ein hohes Drehmoment zum Ankurbeln vorgesehen werden kann.
  • Ein Maschinenanlasser gemäß der vierten Ausführungsform wird nun unter Hinweis auf die 9 bis 11 beschrieben.
  • Wie in 9 dargestellt ist, enthält ein Maschinenanlasser einen Anlassermotor 1, ein Relais 2, ein Steuerelement 3, eine Steuerschaltung (ECU) 4, einen elektromagnetischen Schalter 13 und einen Anlasserwiderstand 14.
  • Der Anlassermotor 1 enthält einen Anker 5, eine reihengewickelte Feldwicklung 6 und eine parallel gewickelte zweite Feldwicklung 7. Die in Reihe gewickelte Feldwicklung 6 besitzt mehr Windungen als die parallel geschaltete zweite Feldwicklung 7.
  • Der elektromagnetische Schalter 13 ist durch eine Wicklung 13a und einen bewegbaren Kontakt 13b gebildet und wird durch die ECU 7 erregt, um eine Stromversorgungsschaltung des Anlassermotors 1 zu schließen. Der Anlasserwiderstand 14 ist zwischen den elektromagnetischen Schalter 13 und die erste Feldwicklung 6 geschaltet, so daß er in Reihe mit dem Anker 5 liegt, um den Startstrom zu begrenzen oder um die Einschaltstromspitze zu begrenzen, welcher Strom von einer Batterie B zugeführt wird, so daß der Spannungsabfall der Batterie B auf einen Wert innerhalb von 2 Volt begrenzt werden kann.
  • Das Relais 2 ist parallel zu dem Anlasserwiderstand 14 geschaltet, und zwar zwischen dem elektromagnetischen Schalter 13 und der ersten Feldwicklung 6, um den Anlasserwiderstand 14 kurzzuschließen, wenn dieser erregt wird. Das Relais 2 ist in einer Feldwicklungskurzschließschaltung 8 angeordnet, welche die erste Feldwicklung 6 kurzschließt. Das Relais 2 besitzt eine Treiberwicklung 2a, einen bewegbaren Kontakt 2b und einen normalerweise offenen Kontakt 2c. Das Relais 2 wird eingeschaltet, wenn die Treiberwicklung 2a erregt wird, und wird ausgeschaltet, wenn die Treiberwicklung 2a entregt wird.
  • Das Steuerelement 3 besteht aus einem MOSFET, der in Reihe mit der parallel gewickelten Feldwicklung 7 angeschlossen ist. Die Steuereinheit 4 steuert das Relais 2, um dieses einzuschalten und auszuschalten, wenn eine Maschine gestartet wird, und steuert auch das Steuerelement 3, um den Wert des Stromes zu ändern, welcher der parallel gewickelten Wicklung 7 zugeführt wird.
  • Wenn die Maschine gestartet wird, arbeitet die ECU 4 in einer solchen Weise, wie diese in einem Flußdiagramm von 10 veranschaulicht ist.
  • Bei einem Schritt 110 wird ein Maschinenstartsignal der ECU 4 eingespeist. Dieses Maschinenstartsignal wird erzeugt, wenn ein Schlüsselschalter eingeschaltet wird oder wenn eine Maschine, die in einem Fahrzeug montiert ist, mit einem automatischen Maschinenstopp- und -startsystem ausgestattet ist, nach dem Stoppen wieder gestartet wird.
  • Nebenbei bemerkt, ist das Maschinenstopp- und -startsystem ein System für ein Fahrzeug, welches die Maschine automatisch anhält, wenn das Fahrzeug stoppt, und zwar in einer kurzen Zeit, beispielsweise aus einem Grund, daß ein Verkehrssignal auf Rot steht, und automatisch die Maschine startet, wenn die Ursache verschwindet, wie beispielsweise, wenn das Verkehrssignal von Rot auf Grün wechselt.
  • Es wird dann der elektromagnetische Schalter 13 bei dem Schritt 111 eingeschaltet. Demzufolge wird ein Startstrom von der Batterie B dem Anlassermotor 1 über den Strombegrenzungswiderstand 4 zugeführt, so daß eine übermäßige Einschaltstromspitze verhindert werden kann.
  • Bei dem Schritt 112 wird überprüft, ob der Spannungsabfall der Batterie B kleiner ist als 2 Volt oder nicht, und es folgt dann der Schritt 113, wenn das Ergebnis bei dem Schritt 112 JA lautet. Ansonsten folgt der Schritt 119, um dem Fahrer ein Warnsignal zu liefern, beispielsweise mit Hilfe einer Warnlampe.
  • Bei dem Schritt 113 wird überprüft, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder nicht, und zwar nachdem der Anlassermotor 1 erregt wurde, um eine Zeitlage zum Kurzschließen des Widerstandes 14 zu bestimmen. Es ist auch möglich, die Zeitlage dadurch zu bestimmen, indem die Drehzahl des Anlassermotors 1 geprüft wird oder die Größe des Stromes geprüft wird, welcher dem Anlassermotor 1 zugeführt wird. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 113 JA lautet, folgt der Schritt 114. Ansonsten wird die oben erläuterte Überprüfung so lange wiederholt, bis das Ergebnis JA lautet.
  • Bei dem Schritt 114 wird das Relais 2 eingeschaltet, um den Strombegrenzungswiderstand 14 kurzzuschließen bzw. zu überbrücken. Als ein Ergebnis wird die volle Spannung der Batterie B an den Anlassermotor 1 angelegt. Jedoch ist der Strom, welcher dem Anlassermotor 1 zugeführt wird, der mit einer Drehzahl dreht höher als eine vorbestimmte Drehzahl, von seinem Spitzenwert aus abgefallen. Dann wird bei einem Schritt 115 der Strom, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführt wird, durch das Steuerelement 3 gesteuert, um die Drehzahl des Anlassermotors 1 auf eine normale Ankurbeldrehzahl zu erhöhen. Danach wird bei dem Schritt 116 überprüft, ob der Spannungsabfall der Batterie B kleiner als 2 Volt ist oder nicht, und es folgt dann der Schritt 117, wenn das Ergebnis bei dem Schritt 116 JA lautet. Im anderen Fall wird zu dem Schritt 115 zurückgekehrt.
  • Bei dem Schritt 117 wird überprüft, ob die Drehzahl der Maschine einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht, um den Start der Maschine zu bestimmen, und es folgt ein Schritt 118, wenn das Ergebnis bei dem Schritt 117 JA lautet. Im anderen Fall wird zu dem Schritt 116 zurückgekehrt, um die Überprüfung bei demselben zu wiederholen.
  • Bei einem Schritt 118 wird der elektromagnetische Schalter 13 entregt, um die Zufuhr des Stromes zu dem Anlassermotor 1 zu stoppen.
  • Die Warnanzeige, die bei dem Schritt 119 vorgenommen werden kann, kann außer Bereitschaft gesetzt werden bzw. abgeschaltet werden, wenn die Maschine zum ersten Mal nach einem längeren Stillstand gestartet wird.
  • Es kann somit die Batteriespannung innerhalb von 2 Volt gesteuert oder geregelt werden, wie in 11 gezeigt ist.
  • Es wird nun ein Maschinenanlasser gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf die 12 und 13 beschrieben.
  • Wenn die Maschine gestartet wird, arbeitet die ECU 4 in einer solchen Weise, wie diese in einem Flußdiagramm in 10 dargestellt ist.
  • Bei dem ersten Schritt 120 wird ein Maschinenstartsignal der ECU 4 eingespeist.
  • Es wird dann der elektromagnetische Schalter 13 bei dem Schritt 121 eingeschaltet. Demzufolge wird ein Startstrom von der Batterie B dem Anlassermotor 1 über den Strombegrenzungswiderstand 4 zugeführt, so daß die Entstehung einer Einschaltstromspitze verhindert wird.
  • Bei einem Schritt 122 wird überprüft, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder nicht, und zwar nachdem der Anlassermotor 1 erregt wurde, um eine Zeitlage für das Kurzschließen des Widerstandes 14 zu ermitteln. Es ist auch möglich, die Zeitlage durch Überprüfung der Drehzahl des Anlassermotors 1 oder des Betrages des Stromes zu ermitteln, welcher dem Anlassermotor 1 zugeführt wird. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 122 JA lautet, folgt ein Schritt 123. Im anderen Fall wird die oben erläuterte Uberprüfung so lange fortgesetzt, bis das Ergebnis zu JA wird.
  • Bei dem Schritt 123 wird das Relais 2 eingeschaltet, um den Strombegrenzungswiderstand 14 kurzzuschließen bzw. zu überbrücken. Als ein Ergebnis wird die volle Spannung der Batterie B an den Anlassermotor 1 angelegt.
  • Dann, bei einem Schritt 124, wird der Strom, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführt wird, durch das Steuerelement 3 gesteuert, so daß eine Änderung in der Batteriespannung innerhalb von 0,3 Volt reguliert werden kann, während die Maschine angekurbelt wird.
  • Danach wird bei dem Schritt 125 überprüft, ob die Spannungsänderung der Batterie B kleiner als 0,3 Volt ist oder nicht, und es folgt ein Schritt 126, wenn das Ergebnis bei dem Schritt 125 JA lautet. Im anderen Fall wird zu dem Schritt 124 zurückgekehrt, um die Uberprüfung bei dem Schritt 125 zu wiederholen.
  • Bei dem Schritt 126 wird überprüft, ob die Maschine gestartet ist oder nicht, und es folgt ein Schritt 127, wenn das Ergebnis bei dem Schritt 126 JA lautet. Im anderen Fall wird zu dem Schritt 125 zurückgekehrt, um die Überprüfung bei diesem Schritt zu wiederholen.
  • Bei dem Schritt 127 wird der elektromagnetische Schalter 13 entregt, um die Zufuhr des Stromes zu dem Anlassermotor 1 zu stoppen.
  • Es wird somit der Strom, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführt wird, so gesteuert, daß die Änderung in der Batteriespannung innerhalb von 0,3 Volt geregelt werden kann, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Ein Maschinenanlasser gemäß der sechsten Ausführungsform wird nun unter Hinweis auf die 14 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt ist, enthält ein Maschinenanlasser einen Anlassermotor 1, der eine Maschine startet, ein Relais 2, welches einen Anlasserwiderstand 14 kurzschließt, eine Steuerschaltung (ECU) 4 zum Steuern des Anlassermotors 1, einen elektromagnetischen Schalter 13, ein Anlasserrelais 20, einen Zündschlüssel, eine Steuereinheit 22 eines Maschinenstopp- und -startsystems, eine Steuereinheit 23 eines Maschinensteuersystems usw.
  • Der Anlassermotor 1 enthält einen Anker 5, einen Kommutator 5a mit einer Bürsteneinheit, eine reihengewickelte Feldwicklung 6 und eine parallel gewickelte Feldwicklung 7. Der elektromagnetische Schalter 13 ist aus einer Wicklung 13a und einem bewegbaren Kontakt 13b gebildet. Der elektromagnetische Schalter 13 ist in Reihe mit dem Anlasserrelais 20 geschaltet und wird erregt, um eine Stromversorgungsschaltung des Anlassermotors 1 zu schließen, wenn das Anlasserrelais 20 eingeschaltet wird. Das Anlasserrelais 20 ist über einen Zündschlüssel 21 mit der Batterie B verbunden und wird eingeschaltet, wenn der Schlüsselschalter 21 durch einen Fahrer eingeschaltet wird. Das Anlasserrelais 20 besitzt eine Relaiswicklung 20a, die mit der Steuereinheit des Maschinenstopp- und -startsystems 22 verbunden ist. Das Anlasserrelais 20 wird durch das Maschinenstopp- und -startsystem 22 gesteuert, während die Maschine durch das Maschinenstopp- und -startsystem 22 betrieben wird, und zwar über das Maschinensteuersystem 23. Wenn beispielsweise eine vorbestimmte Bedingung zum zeitweiligen anhalten der Maschine auftritt, sendet das Maschinenstopp- und -startsystem zu dem Maschinensteuersystem 23 ein Maschinenstoppsignal (um die Brennstoffzufuhr zu unterbrechen oder die Zündsignale zu unterbrechen).
  • Der Anlasserwiderstand 14 ist zwischen den elektromagnetischen Schalter 13 und die in Reihe gewickelte Feldwicklung geschaltet, so daß er in Reihe mit dem Anker 5 liegt, um auf diese Weise den Startstrom zu begrenzen oder um den Einschaltspit zenstrom zu begrenzen, der von einer Batterie B zugeführt wird, so daß der Spannungsabfall der Batterie auf eine Größe innerhalb von 2 Volt begrenzt werden kann, wenn die normale Batteriespannung 12 Volt beträgt.
  • Das Relais 2 besitzt eine Relaiswicklung 2a, welche durch den Regler 4 gesteuert oder geregelt wird, und einen normalerweise offenen Kontakt 2b, der parallel zu dem Anlasserwiderstand 14 geschaltet wird, um den Anlasserwiderstand 14 kurzzuschließen bzw. zu überbrücken, wenn eine Erregung erfolgt.
  • Die Steuereinheit (ECU) 4 enthält eine Relaissteuerschaltung zum Steuern des Kurzschließrelais 2, und enthält eine Feldstrom-Steuerschaltung zum Steuern des Feldstromes, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführt wird.
  • Die Feldstrom-Steuerschaltung ist aus einer Brückenschaltung aus MOSFETs gebildet, die den Feldstrom und dessen Tastverhältnis zwischen 0 und 100% steuern.
  • Die ECU 4 arbeitet in solcher Weise, wie dies durch ein Flußdiagramm in 15 dargestellt ist und auch anhand eines Zeitplans dargestellt ist, welcher in den 16A bis 16F dargestellt ist.
  • Wenn das Anlasserrelais 20 zu solch einer Zeitlage eingeschaltet wird, wie in 16A gezeigt ist, wird ein Signal STA der ECU 4 bei dem Schritt 200 eingespeist, wie dies in 16B dargestellt ist.
  • Dann wird das Tastverhältnis des Feldstromes, welcher der parallel gewickelten Wicklung 7 zugeführt wird, auf 100% gesteuert, was bei dem Schritt 210 erfolgt, wie in 16C dargestellt ist, um auf diese Weise ein ausreichendes Anlasserdrehmoment zum Überwinden des ersten oberen Todpunktzentrums zu erzeugen.
  • Bei dem Schritt 220 wird überprüft, ob eine Zeitlage zum Kurzschließen des Anlasserwiderstandes 14 detektiert worden ist oder nicht. Ein Beispiel: (1) es wird über prüft, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem das STA-Signal eingespeist wurde oder nicht; (2) es wird überprüft, ob eine vorbestimmte Drehzahl der Maschine detektiert worden ist oder nicht; oder (3) es wird überprüft, ob der Betrag des Hauptstromes kleiner ist als ein vorbestimmter Strom oder nicht.
  • Nebenbei bemerkt, kann die Zeitlage detektiert werden, wenn der Anker 5 mit der Drehung beginnt. Wenn in diesem Fall eine elektromotorische Gegenkraft erzeugt wird, wird der Hauptstrom reduziert.
  • Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 220 JA lautet, folgt ein Schritt 230. Im anderen Fall wird zu dem Schritt 220 zurückgekehrt und dieser so lange wiederholt bis das Ergebnis zu JA wird.
  • Bei dem Schritt 230 wird das Kurzschließrelais 2 eingeschaltet, um den Anlasserwiderstand 14 kurzzuschließen, wie in 16E gezeigt ist.
  • Bei einem Schritt 240 wird geprüft, ob das erste obere Todpunktzentrum bzw. die erste obere Todpunktlage (TDC) detektiert worden ist oder nicht. Es ist möglich, das erste obere Todpunktzentrum dadurch zu detektieren, indem eine Anderung in dem Hauptstrom detektiert wird, welcher dem Anlassermotor zugeführt wird, anstatt direkt das erste obere Todpunktzentrum zu detektieren, da sich nämlich der Hauptstrom ändert, wie in 16D dargestellt ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 240 JA lautet, folgt ein Schritt 250. Im anderen Fall wird der Schritt 240 so lange wiederholt, bis das Ergebnis zu JA wird.
  • Bei dem Schritt 250 wird der Feldstrom der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführt und wird in solcher Weise gesteuert, daß das Tastverhältnis D ein vorbestimmtes Verhältnis D2 erreicht. Der der parallel gewickelten Feldwicklung 7 zugeführte Feldstrom wird auf sein Maximum (D = 100%) gesteuert, bis der Anlassermotor 1 das erste obere Todpunktzentrum TDC überwindet, wo die Maschine das maximale Gegendrehmoment T1 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Batteriespannung den Wert V1, der höher liegt als 10 Volt, wie in 17 gezeigt ist. Nachdem der Anlassermotor 1 das erste obere Todpunktzentrum TDC überwunden hat, wird das Gegendrehmoment der Maschine zu einem Ankurbeldrehmoment T2, welches kleiner ist als das maximale Gegendrehmoment T1. Das Tastverhältnis D2 liefert eine ausreichende Ausgangsleistung P2 des Anlassermotors 1, sofern die Batteriespannung höher liegt als 10 Volt.
  • Diese Anordnung ist für ein Fahrzeug sehr wichtig, bei dem ein Maschinenstopp- und -startsystem montiert ist. Wenn das Tastverhältnis bei D1 bleibt, kann der Anlassermotor 1 seine Energie nicht in ausreichender Weise ausgeben (P0) oder kann nicht mit einer hohen Drehzahl arbeiten. Auf der anderen Seite wird die Batteriespannung niedriger als 10 Volt, wenn das Tastverhältnis D3 erreicht ist, welches kleiner ist als D2, obwohl der Anlassermotor 1 seine maximale Leistung P3 liefert. Demzufolge können vielfältige Fahrzeugzubehöreinrichtungen nicht in richtiger Weise arbeiten.
  • Bei dem Schritt 260 wird überprüft, ob die Maschine gestartet hat oder nicht. Beispielsweise wird die Drehzahl der Maschine detektiert und wird mit einer vorbestimmten Drehzahl verglichen. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 260 JA lautet, endet die Steueroperation der ECU 4. Wenn das Ergebnis hingegen NEIN lautet, wird der Schritt 260 so lange wiederholt, bis das Ergebnis JA lautet.
  • Der vorbestimmte Feldstrom bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird gemäß einem Flußdiagramm, welches in 18 dargestellt ist, gesteuert oder geregelt.
  • Ein Schritt 340 folgt nach dem Schritt 230, bei dem das Tastverhältnis D' auf D (das heißt D' = D) eingestellt wird.
  • Bei einem Schritt 350 wird ein vorbestimmter Hauptstrom IO erzeugt, der eine niedrigere Grenze der Batteriespannung, wie beispielsweise 10 Volt, einstellt und auch eine maximale Ausgangsleistung des Anlassermotors 1 einstellt.
  • Bei einem Schritt 360 wird überprüft, ob eine Anormalität detektiert worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 360 NEIN lautet, folgt ein Schritt 370. Auf der anderen Seite folgt ein Schritt 430, wenn das Ergebnis JA lautet, und zwar für einen solchen Fall, bei dem die Batterie B keine normale Energie mehr liefert, und zwar auf Grund einer sehr niedrigen Temperatur.
  • Bei einem Schritt 370 wird überprüft, ob das erste obere Todpunktzentrum (TDC) detektiert worden ist oder nicht, und zwar in der gleichen Weise, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt 370 JA lautet, folgt ein Schritt 380. Auf der anderen Seite bzw. im anderen Fall wird zu dem Schritt 360 zurückgekehrt.
  • Bei dem Schritt 380 wird eine Anormalität weiter detektiert. Wenn irgendeine Anormalität nicht detektiert wird, ergibt sich das Ergebnis NEIN. Es folgt dann ein Schritt 390, um den aktuellen Hauptstrom I1 zu detektieren, und zwar mit Hilfe eines Sensors 24, der in 14 gezeigt ist. Im anderen Fall wird JA erzeugt und es folgt ein Schritt 430.
  • Bei dem Schritt 400 wird das Tastverhältnis D in Einklang mit der Differenz zwischen dem vorbestimmten Hauptstrom I0 und dem aktuellen Hauptstrom I1 geändert. Das heißt, wenn ein Betrag des aktuellen Hauptstromes I1 größer ist als der Soll-Betrag des Hauptstromes I0 (das heißt I1 > I0), wird das Tastverhältnis D des Feldstromes erhöht, um den aktuellen Hauptstrom bzw. Ist-Hauptstrom zu reduzieren. Auf der anderen Seite wird das Tastverhältnis D reduziert, um den aktuellen Hauptstrom zu erhöhen, wenn I1 < I0 ist. Die oben erläuterte Rückkopplungssteuerung oder -regelung kann eine Differentialfunktion enthalten, um die Ansprechgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Bei einem Schritt 410 wird das Tastverhältnis D' auf D eingestellt, welches bei dem Schritt 400 eingestellt wurde.
  • Bei einem Schritt 420 wird überprüft, ob die Maschine gestartet ist oder nicht, und zwar in der gleichen Weise, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn das Ergebnis dabei JA lautet, wird die Feldstromsteuerung oder Feldstromregelung beendet. Wenn auf der anderen Seite das Ergebnis NEIN lautet, kehrt die Steuerung zu dem Schritt 380 zurück.
  • Bei einem Schritt 430 wird das Tastverhältnis D auf 100% eingestellt, um dadurch die Maschine zu starten, und zwar selbst dann, wenn eine Anormalität detektiert wurde.
  • Bei einem Schritt 440 wird geprüft, ob die Maschine gestartet hat oder nicht und es wird die Steuerung oder Regelung beendet, wenn das Ergebnis JA lautet. Im anderen Fall wird der Schritt 440 so lange wiederholt, bis das Ergebnis zu JA wird.
  • Somit behält der Maschinenanlasser seine maximale Ausgangsleistung während der Ankurbeloperation der Maschine bei. Das heißt, die Maschine kann in einer vergleichsweise kurzen Zeit gestartet werden, wie dies in 16F gezeigt ist.
  • Anstelle der Steuerung des Tastverhältnisses gemäß einer Differenz in dem Betrag zwischen dem aktuellen Hauptstrom und dem vorbestimmten Hauptstrom ist es auch möglich, das Tastverhältnis entsprechend einer Differenz zwischen der aktuellen Batteriespannung und der vorbestimmten Batteriespannung zu steuern oder entsprechend einer Differenz zwischen der aktuellen Maschinendrehzahl und einer vorbestimmten Maschinendrehzahl.
  • Bei der vorangegangenen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung unter Hinweis auf spezifische Ausführungsformen offenbart. Es ist jedoch offensichtlich, daß vielfältige Abwandlungen und Änderungen bei den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er aus den anhängenden Ansprüchen hervorgeht.

Claims (36)

  1. Maschinenanlasser zum Drehen einer Hubkolbenmaschine mit einer Vielzahl von oberen Todpunktlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenanlasser folgendes aufweist: einen Anlassermotor (1), der durch eine Batterie erregt wird, wobei der Anlassermotor einen Anker (5), eine reihengewickelte erste Feldwicklung (6) mit einem vorbestimmten Strombegrenzungswiderstand (6r) und eine parallel gewickelte zweite Feldwicklung (7) aufweist; und eine Kurzschließeinrichtung (2, 4) zum Kurzschließen der ersten Feldwicklung (6), nachdem der Anlassermotor die Maschine in Drehung versetzt hat, um eine erste obere Todpunktlage zu überwinden; wobei der Strombegrenzungswiderstand (6r) den Hauptstrom begrenzt, welcher dem Anker zugeführt wird, um ein ausreichendes Drehmoment des Anlassermotors (1) zum Überwinden der ersten oberen Todpunktlage zu liefern, dabei jedoch zu verhindern, daß die Klemmenspannung der Batterie auf einen vorbestimmten minimalen Wert abfällt.
  2. Maschinenanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließeinrichtung (2, 4) die erste Feldwicklung (6) dann kurzschließt, wenn der Hauptstrom auf einen vorbestimmten Wert abfällt.
  3. Maschinenanlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließeinrichtung die erste Feldwicklung (6) dann kurzschließt, wenn eine vorbe stimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Hauptstrom dem Anker zugeführt wurde.
  4. Maschinenanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feldwicklung (6) eine Vielzahl an Magnetpolkernen (6a) und eine Vielzahl von in Reihe geschalteten ersten Wicklungsabschnitten (6b) umfaßt, die jeweils an den Polkernen (6a) montiert sind, und die zweite Feldwicklung (7) eine Vielzahl von parallel gewickelten zweiten Wicklungsabschnitten (7b) umfaßt die miteinander parallel geschaltet sind und wobei ein in Reihe gewickelter zweiter Wicklungsabschnitt (9) in Reihe zu der ersten Feldwicklung (6) geschaltet ist, die jeweils auf den Polkernen (6a) montiert sind.
  5. Maschinenanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feldwicklung (6) eine Vielzahl von Magnetpolkernen (6a) und eine Vielzahl von ersten Wicklungsabschnitten (6b) aufweist, die jeweils auf den Polkernen (6a) montiert sind, um eine Parallelschaltung aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten ersten Wicklungsabschnitten (6b) zu bilden, und die zweite Feldwicklung (7) eine Vielzahl von parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitten (7b) aufweist, die jeweils auf den Polkernen (6a) montiert sind und jeweils mit der Parallelschaltung in Reihe geschaltet sind.
  6. Maschinenanlasser nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wicklungsabschnitt (6b) einen Draht mit einem kleineren Durch messer oder einer größeren Anzahl von Windungen als bei der Vielzahl der parallel geschalteten zweiten Wicklungsabschnitte (7b) aufweist.
  7. Maschinenanlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feldwicklung (9) in Reihe mit der ersten Feldwicklung (6) und parallel zu dem Anker (5) geschaltet ist.
  8. Maschinenanlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feldwicklung parallel zu der ersten Feldwicklung (6) und dem Anker (5) geschaltet ist.
  9. Maschinenanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feldwicklung (7) in Reihe mit der ersten Feldwicklung (6) und parallel zu dem Anker (5) geschaltet ist.
  10. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser ein Steuerelement (3) aufweist, um den Strom zu steuern, welcher der parallel gewickelten Wicklung (7) zugeführt wird, wobei das Steuerelement (3) in Reihe mit der parallel gewickelten Wicklung (7) angeschlossen ist.
  11. Maschinenanlasser nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser eine zweite Kurzschließeinrichtung (10, 11) aufweist, um den in Reihe gewickelten zweiten Wicklungsabschnitt (9) kurzzuschließen.
  12. Maschinenanlasser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kurzschließeinrichtung (10, 11) ein Relais (11, 11a, 11b) und eine Steuerschaltung (4) enthält, um das Relais (11) entsprechend einer einer Vielzahl von Bedingungen zu steuern, die einen Betrag des Stromes mit enthalten, welcher dem Anlassermotor (1) zugeführt wird, ferner eine Stromzuführzeit, eine Maschinendrehzahl und einen Maschinendrehwinkel enthalten.
  13. Maschinenanlasser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) die Steuerzeitlagen des Relais in Einklang mit einer Fahrzeugbedingung oder Fahrzeugzustand ändert.
  14. Maschinenanlasser, der durch eine Batterie (B) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenanlasser folgendes enthält: eine Stromversorgungsleitung mit einem Hauptschalter (13); einen Anlassermotor (1), der einen Anker (5), eine in Reihe gewickelte Feldwicklung (6) und eine parallel gewickelte Feldwicklung (7) enthält, wobei der Anker (5) und die reihengewickelte Feldwicklung (5) über die Stromversorgungsleitung mit der Batterie (B) verbunden wird, wenn der Hauptschalter (13) geschlossen wird; eine Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) zum Steuern des Stromes, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung (7) zugeführt wird; und eine Spannungsabfall-Steuereinrichtung (2, 4, 14), die mit der Stromversorgungsleitung in Reihe geschaltet ist, um den Spannungsabfall der Batterie auf weniger als 2 Volt zu regeln, wenn der Hauptschalter (13) geschlossen wird, um Strom dem Anker (5) zuzuführen, wobei der Anlassermotor (1) so ausgebildet ist, daß er ein Drehmoment entwickelt, um eine erste obere Todpunktlage zu überwinden, wenn die Spannung der Batterie (B) um 2 Volt von ihrer normalen Spannung abfällt.
  15. Maschinenanlasser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabfall-Steuereinrichtung (2, 4, 14) ein Strombegrenzungsglied (14) zum Begrenzen des Stromes aufweist, welcher dem Anker (5) zugeführt wird.
  16. Maschinenanlasser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabfall-Steuereinrichtung (2, 4, 14) ferner ein Kurzschließrelais (2) enthält, welches parallel mit dem Strombegrenzungsglied zum Begrenzen des Stromes (14) geschaltet ist, um das Strombegrenzungsglied kurzzuschließen oder zu überbrücken, wenn diese eingeschaltet wird, und eine Relais-Steuereinrichtung (4) enthält, um das Relais von einem Ausschaltzustand in einen Einschaltzustand umzuschalten, wenn eine vorbestimmte Bedingung auftritt.
  17. Maschinenanlasser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais-Steuereinrichtung (4) das Kurzschließrelais (2) von einem Ausschaltzustand in einen Einschaltzustand schaltet, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wenn die Maschinendrehzahl einen vorbestimmten Wert erreicht oder wenn der dem Anker (5) zugeführte Strom auf einen Soll-Betrag abnimmt.
  18. Maschinenanlasser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) einen maximalen Betrag des Feldstromes zuführt, wenn der Maschinenanlasser die Maschine antreibt, und einen Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, nachdem das Kurzschließrelais (2) von dem Ausschaltzustand in den Einschaltzustand umgeschaltet wurde.
  19. Maschinenanlasser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, nachdem der dem Anker (5) zugeführte Strom angestiegen ist und danach abfällt.
  20. Maschinenanlasser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, wenn die Drehung der Maschine fortgesetzt wird, nachdem ein erstes oberes Todpunktzentrum bzw. Todpunktlage überwunden wurde.
  21. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, um die Ausgangsleistung des Anlassermotors (1) zu maximieren.
  22. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, um die Spannung der Batterie (B) höher als ein vorbestimmter Wert zu halten.
  23. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, um die Drehzahl der Maschine höher als ein vorbestimmter Wert zu halten.
  24. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, um den Hauptstrom, welcher dem Anker (5) zugeführt wird, auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
  25. Maschinenanlasser nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag oder Soll-Wert des Feldstromes zuführt, so daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einem aktuellen Betrag des Hauptstromes und dem Soll-Betrag des Hauptstromes geändert wird, wenn der aktuelle Betrag detektiert wird.
  26. Maschinenanlasser nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag oder Soll-Wert des Feldstromes zuführt, so daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einer vorbestimmten Spannung der Batterie (B) und einer aktuellen Spannung der Batterie (B) geändert wird.
  27. Maschinenanlasser nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes in solcher Weise zuführt, daß der Soll-Betrag des Feldstromes in Einklang mit einer Differenz zwischen einer vorbestimmten Drehzahl der Maschine und einer aktuellen Drehzahl bzw. Ist-Drehzahl der Maschine geändert wird.
  28. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes in solcher Weise zuführt, daß der Anlassermotor eine maximale Energie ausgeben kann.
  29. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes in solcher Weise zuführt, daß die Spannung der Batterie (B) höher als eine vorbestimmte Spannung bleiben kann.
  30. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Betrag des Feldstromes so gesteuert oder geregelt wird, daß die Drehzahl der Maschine auf einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit gehalten werden kann.
  31. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) den Soll-Betrag des Feldstromes und den Hauptstrom in Einklang mit einer Maschinenstartbedingung oder -startzustand ändert.
  32. Maschinenanlasser nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes wenigstens dann zuführt, wenn die Maschine durch einen Zündschlüssel gestartet wird.
  33. Maschinenanlasser nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung (3, 4) der parallel gewickelten Feldwicklung (7) den Soll-Betrag des Feldstromes zuführt, so daß sich die Maschine mit einer vorbestimmten Drehzahl drehen kann, wenn eine Anormalität beim Starten der Maschine detektiert wurde.
  34. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 14 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser eine Einrichtung zum Auslösen eines Alarmsignals enthält, wenn der Batteriespannungsabfall größer als 2 Volt wird.
  35. Maschinenanlasser nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser eine Einrichtung enthält, um die Einrichtung zum Auslösen eines Alarms bei einer vorbestimmten Bedingung außer Bereitschaft zu setzen.
  36. Maschinenanlasser nach einem der Ansprüche 14 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstrom-Steuereinrichtung den Feldstrom steuert, welcher der parallel gewickelten Feldwicklung zugeführt wird, und zwar in Einklang mit einer Änderung in einer Maschinenlast, so daß die Spannungsänderung innerhalb von 0,3 Volt gesteuert oder geregelt werden kann.
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