DE102010016827A1 - Steuervorrichtung für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung Download PDF

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DE102010016827A1
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DE201010016827
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Fuyuki Kariya-city Maehara
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle

Abstract

Eine Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung weist auf einen ersten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsspannung einer Fahrzeuglichtmaschine (1) auf einen ersten Sollwert zu steuern bzw. zu regeln und um eine Leistungserzeugungsbeschränkung durchzuführen, um die Leistungserzeugung durch die Fahrzeuglichtmaschine (1) in Antwort auf ein Leistungserzeugungssteuersignal einschließend einen Befehl zum Beschränken der Leistungserzeugung, welches von einer externen Steuereinrichtung übertragen wird, zu beschränken, einen zweiten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durchzuführen, um die Leistungserzeugungsbeschränkung zu entfernen, wenn die Leistungserzeugungsspannung der Fahrzeuglichtmaschine (1) unter einen zweiten Sollwert fällt, welcher kleiner ist als der erste Sollwert, und einen dritten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung anzuhalten bei Empfang eines Schlüssel-An-Signals, welches anzeigt, dass ein Zündschlüssel angeschaltet wird, und um danach die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung wieder aufzunehmen bei einer Erfassung, dass das Leistungserzeugungssteuersignal einschließlich des Befehls von der externen Steuereinrichtung nicht übertragen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern eines Leistungserzeugungsbetriebs einer Lichtmaschine bzw. eines Generators eines Fahrzeugs.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • In den letzten Jahren besteht die Tendenz, dass eine Leerlaufgeschwindigkeit und eine Reibung einer Fahrzeugmaschine verringert werden, um die Kraftstoffeffizienz bzw. den Kraftstoffnutzungsgrad zu erhöhen, was zu dem Ergebnis führt, dass die Maschinengeschwindigkeit in großem Maße durch eine Schwankung des Lichtmaschinendrehmoments aufgrund des Betriebes von Hilfseinrichtungen beeinflusst wird. Als eine Technik zum Stabilisieren der Maschinengeschwindigkeit ist es bekannt, die Leerlaufgeschwindigkeit eines Fahrzeuges durch eine Beschränkung der Leistungserzeugung durch eine Fahrzeuglichtmaschine, welche durch die Fahrzeugmaschine angetrieben wird, zu stabilisieren, um dadurch das Drehmoment der Fahrzeuglichtmaschine zu begrenzen. Diese Technik arbeitet gut, solange eine Fahrzeugbatterie in einem ausreichend geladenen Zustand ist, sogar wenn eine große elektrische Last angeschaltet wird, welche verursacht, dass die Batteriespannung in großem Maße abnimmt. Wenn die Batterie jedoch übermäßig entladen ist, oder die Batterie sich verschlechtert und demzufolge einen großen inneren Widerstand hat, oder der Batterieanschluss in einem nicht perfekten Verbindungszustand ist, nimmt die Betriebsspannung, welche den in dem Fahrzeug montierten Bauteilen, welche durch die Batterie mit Energie versorgt werden, zur Verfügung gestellt wird, in signifikantem Maße ab. Wenn beispielsweise die Betriebsspannung auf nahezu 10 Volt abnimmt, kann es zu Fehlfunktionen der in dem Fahrzeug montierten Bauteile kommen.
  • Um ein derartiges Problem zu bewältigen, gibt es eine Technik, welche als ”minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion” (”minimum lowest voltage maintaining function”) bekannt ist, in welcher die Leistungserzeugungsbeschränkungshandlung zum Begrenzen des Drehmoments der Fahrzeuglichtmaschine aufgehoben wird, wenn die Batteriespannung unter die minimalgeringste Spannung abfällt. Es sei beispielsweise auf das japanische Patent mit der Nr. 3283325 verwiesen. Gemäß dieser herkömmlichen Technik kann es verhindert werden, dass die Batteriespannung übermäßig abnimmt, da die Beschränkung der Leistungserzeugung aufgehoben wird, bevor die Batteriespannung in einem solchen Maße abnimmt, dass die in dem Fahrzeug montierten Bauteile eine Fehlfunktion aufweisen.
  • Mittlerweile wurde eine ”Anlaufzeit-Leistungserzeugungsbeschränkungsfunktion” (”startup time power generation restricting funktion”) vorgeschlagen, in welcher ein Leistungserzeugungsbeschränkungssignal von einer Maschinen-ECU (ECU = Electronic Control Unit) oder dergleichen an eine Fahrzeuglichtmaschine, welche durch eine Fahrzeugmaschine angetrieben wird, ausgegeben wird, wenn die Fahrzeugmaschine gestartet wird, um die Erzeugung elektrischer Leistung zu beschränken, bis die Fahrzeugmaschine eine vollständige Verbrennung beginnt und eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit erreicht, und danach beginnt die Leistungserzeugung allmählich bzw. graduell durch die Verwendung einer graduellen Erregungsfunktion, welche in der Fahrzeuglichtmaschine enthalten ist, anzusteigen.
  • Wenn die oben beschriebene minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion und die Anlaufzeit-Leistungserzeugungsbeschränkungsfunktion in einer kombinierten Art und Weise verwendet werden, tritt das folgende Problem auf. Wenn die Maschine bei einer niedrigen Lufttemperatur gestartet wird, fällt die Batteriespannung, da die Entladefähigkeit der Batterie niedrig ist und die Maschine selbst schwer zu drehen ist, signifikant auf unter die minimalgeringste Spannung zur Zeit des Ankurbelns der Maschine ab, da der Anlasserstrom groß wird. In diesem Fall wird die Leistungserzeugung, da die Anlaufzeit-Leistungserzeugungsbeschränkungsfunktion nicht arbeitet und auch die darauf erfolgende graduelle Erregungsfunktion nicht arbeitet, in der maximalen Kapazität durchgeführt. Dies verursacht das Problem, dass das Leistungserzeugungsdrehmoment zu der Zeit des Ankurbelns der Maschine groß wird, was es für die Drehgeschwindigkeit der Maschine schwierig macht, sich zu erhöhen und demzufolge die Zeit, welche notwendig ist, dass die Maschine in den vollständigen Verbrennungszustand gelangt, verlängert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Steuervorrichtung für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung zum Steuern einer Leistungserzeugung eines Fahrzeuggenerators durch eine An-/Aus-Steuerung eines Erregungsstromes, welcher durch eine Erregungswicklung der Fahrzeuglichtmaschine fließt, bereit, welche Folgendes aufweist:
    einen ersten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsspannung der Fahrzeuglichtmaschine auf einen ersten Sollwert zu steuern bzw. zu regeln, und um eine Leistungserzeugungsbeschränkung durchzuführen, um die Leistungserzeugung durch die Fahrzeuglichtmaschine in Antwort auf ein Leistungserzeugungssteuersignal, welches einen Befehl zum Beschränken der Leistungserzeugung einschließt, welches von einer externen Steuereinrichtung übertragen wird, zu beschränken;
    einen zweiten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung zum Entfernen der Leistungserzeugungsbeschränkung durch den ersten Abschnitt durchzuführen, wenn die Leistungserzeugungsspannung der Fahrzeuglichtmaschine unter einen zweiten Sollwert fällt, welcher kleiner als der erste Sollwert ist; und
    einen dritten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt bei Erhalt eines Schlüssel-An-Signals anzuhalten, welches anzeigt, dass ein Zündschlüssel angeschaltet wird und um da nach die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen bei einer Erfassung, dass das Leistungserzeugungssteuersignal, welches den Befehl einschließt, nicht von einer externen Steuervorrichtung übertragen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung bereitgestellt, welche eine minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion aufweist und in der Lage ist, sicher eine Leistungserzeugungsbeschränkung zu der Zeit des Startens der Fahrzeugmaschine durchzuführen, um dadurch die Zeit zu verkürzen, welche notwendig ist, dass die Fahrzeugmaschine in den vollständigen Verbrennungszustand gelangt.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden offensichtlich werden aus der folgenden Beschreibung einschließlich der Zeichnungen und der Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches den Aufbau einer Steuervorrichtung für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm, welches den Vorgang der Leistungserzeugungssteuerung, welche durch die Steuervorrichtung für die fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung durchgeführt wird, zeigt; und
  • 3 ein Zeitdiagramm, welches die Betriebszeitpunkte der Steuervorrichtung für die fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt den Aufbau einer Steuervorrichtung 2 für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und zeigt den Zustand von Verbindungen zwischen der Steuervorrichtung 2 für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung und jeder der Fahrzeuglichtmaschine 1, einer Batterie 3, elektrischen Lasten 4 und einer ECU 5 (ECU = Electronic Control Unit, elektronische Steuereinheit).
  • Die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung steuert die Spannung eines Ausgabeanschlusses (B-Anschluss) der Lichtmaschine 1 auf einen vorbestimmten Sollwert (ein erster Sollwert: 14 Volt beispielsweise) als eine Regulierungsspannung. Die Steuervorrichtung 2 zur Leistungserzeugung weist einen Kommunikationsanschluss (C-Anschluss) und einen Masseanschluss bzw. einen Erdungsanschluss (E-Anschluss) zusätzlich zu dem B-Anschluss auf. Der B-Anschluss ist mit der Batterie 3 und den elektrischen Lasten 4 verbunden. Der C-Anschluss ist mit der ECU 5 verbunden, welche als eine externe Maschinensteuereinrichtung arbeitet. Der E-Anschluss ist mit dem Rahmen der Lichtmaschine 1 verbunden. Obwohl die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung und die Lichtmaschine 1 getrennt angeordnet Seite an Seite in 1 gezeigt werden, ist die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung in der Lichtmaschine 1 enthalten.
  • Die Lichtmaschine 1 ist ausgebildet aufweisend einen Stator, um welchen eine Statorwicklung 101 gewickelt ist, einen Rotor, um welchen einen Erregungswicklung 102 gewickelt ist und eine Gleichrichterschaltung 103, welche vorgesehen ist, um die Dreiphasenausgabe der Statorwicklung 101 Vollweg-gleichzurichten. Um die Ausgabespannung der Lichtmaschine 1 zu steuern, führt die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung eine An- bzw. Aus-Steuerung eines Erregungsstromes, welcher der Erregungswicklung 102 zur Verfügung gestellt wird, aus.
  • Als nächstes werden der detaillierte Aufbau und der Betrieb der Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung erklärt. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung einen N-Kanal MOSFET 201, eine Freilaufdiode 202, einen Erfassungswiderstand 203, einen Kommunikationssteuerschaltkreis 204, einen Leistungsversorgungsschaltkreis 205, einen Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206, einen Erregungsstrommessschaltkreis 207 und einen Drehgeschwindigkeitsmessschaltkreis 208 auf.
  • Der MOSFET 201 ist mit der Erregungswicklung 102 in Serie verbunden. Während der MOSFET 201 angeschaltet ist, fließt der Erregungsstrom zu der Erregungswicklung 102. Die Freilaufdiode 202 ist mit der Erregungswicklung 102 parallel verbunden. Die Freilaufdiode 202 ermöglicht es einem Stoßstrom bzw. Spitzenstrom, welcher verursacht wird, wenn der MOSFET 201 abgeschaltet wird, durch sie hindurchzutreten.
  • Der Leistungsversorgungsschaltkreis 205 erzeugt eine Betriebsspannung eines vorbestimmten Wertes. Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 hält die Ausgangsspannung der Lichtmaschine 1 konstant und begrenzt die Einschaltdauer (duty) (das Tastverhältnis, an duty ratio) des MOSFET 201 und den Erregungsstrom, welcher durch die Erregungswicklung 102 fließt innerhalb ihrer Sollwerte. Der Inhalt der Leistungserzeugungssteuerung und die notwendigen Steuerparameter sind in Übereinstimmung mit einem Leistungserzeugungssteuersignal gesetzt, welches in Kommunikationsframes bzw. Kommunikationsdatenübertragungsblöcken, welche von der ECU gesendet werden, enthalten ist. Der Erregungsstrommessschaltkreis 207 misst den Erregungsstrom, welcher durch die Erregungswicklung 102 fließt auf Basis der Sourcespannung des MOSFET 201. Der Source-Anschluss des MOSFET 201 ist mit dem Erfassungswiderstand 203 verbunden. Der Erregungsstrommessschaltkreis 207 misst den Wert des Erregungsstromes auf Basis des Spannungsabfalls über dem Erfassungswiderstand 203, welcher durch den Erregungsstrom, welcher durch den Erfassungswiderstand 203 fließt, erzeugt wird, über den Weg der Source-Drain-Passage des MOSFET 201. Der Drehgeschwindigkeitsmessschaltkreis 208 misst die Drehgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 auf der Basis der Phasenspannung einer der drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 101 und gibt eine Spannung aus, welche die gemessene Drehgeschwindigkeit anzeigt. Der Kommunikationssteuerschaltkreis 204 führt eine bidirektionale serielle Kommunikation mit der ECU 5 durch den C-Anschluss durch, um Kommunikationsframes zu empfangen, welche periodisch von der ECU 5 gesendet werden und um Kommunikationsframes zu der ECU 5 über bzw. durch den C-Anschluss zu übertragen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung, welche den obenstehend beschriebenen Aufbau hat, erklärt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches den Vorgang der Leistungserzeugungssteuerung zeigt, welche durch die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung durchgeführt wird. Eine Erregungsstromsteuereinschaltdauer (excitation current drive duty) Fduty_NEW (welche später erklärt werden wird) des MOSFET 201 wird jedes Mal erneuert, wenn dieser Vorgang durchgeführt wird. Der Vorgang der Leistungserzeugungssteuerung wird in der Folge Schritt für Schritt erklärt.
  • Schritt 1001:
  • Wenn ein Zündschlüssel (nicht gezeigt) angeschaltet wird, überträgt die ECU 5 ein Betriebsstartsignal (Schlüssel-An-Signal) in Richtung des C-Anschlusses der Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung durch eine serielle Kommunikation. Beim Empfang des Betriebsstartsignals, welches von der ECU 5 durch den C-Anschluss übertragen wird, gibt der Kommunikationssteuerschaltkreis 204 ein Leistung-An-Signal an den Leistungsversorgungsschaltkreis 205 aus. Der Leistungsversorgungsschaltkreis 205 beginnt, die Betriebsspannung in Antwort auf das Leistung-An-Signal zu erzeugen. Als ein Ergebnis beginnt die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung, die Leistungserzeugungssteuerung mit dem Ziel einer PWM-Steuerung (PWM-control, Pulsweitenmodulations-Steuerung) des MOSFET 201 durchzuführen.
  • Schritt 1002:
  • Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 setzt ein Start-Flag auf 1, wenn es betreibbar wird.
  • Schritt 1003:
  • In der Folge (oder in Verbindung mit der obigen Start-Flag Setz-Handlung) empfängt der Kommunikationssteuerschaltkreis 204 von der ECU 5 das Leistungserzeugungssteuersignal, welches eine Regulierungsspannung Vreg, einen Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX und einen Fduty-Zielmaximalwert (Fduty target maximum value) Fduty_MAX einschließt. Die Regulierungsspannung Vreg ist ein Zielwert der Regulierungsspannung. Der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX ist eine obere Grenze des Erregungsstromes (der Erregungsstromgrenzwert) innerhalb welches der Erregungsstrom begrenzt werden sollte. Der Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX ist eine obere Grenze der Steuereinschaltdauer (drive duty) (Einschaltdauergrenzwert, an duty limit value) innerhalb welcher die Steuereinschaltdauer des MOSFET 201 begrenzt werden sollte. Die obigen verschiedenen Informationen werden zu dem Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 gesendet. Als ein Ergebnis beginnt der Leistungserzeugungsspannungs/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 ein Steuersignal zu erzeugen, um dem MOSFET 201 zu betreiben bzw. treiben bzw. zu steuern.
  • Schritt 1004:
  • Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 berechnet eine Erregungsstromsteuereinschaltdauer (excitation current drive duty) Fduty 1, welche notwendig ist, um die Lichtmaschinenausgangsspannung VB auf Basis der Lichtmaschinenausgangsspannung VP, der Regulierungsspannung Vreg und einer Konstante K auf die Regulierungsspannung Vreg zu steuern bzw. zu regeln.
  • Schritt 1005:
  • Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 erhält auch einen Erregungsstrommesswert IF von dem Erregungsstrommessschaltkreis 207 und berechnet eine Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 2, welche notwendig ist, um den Erregungsstrom auf Basis des Erregungsstromzielmaximalwertes IF_MAX, einer Konstante K2 und der vorangehend berechneten Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_OLD zu steuern.
  • Schritt 1006:
  • Als nächstes führt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 einen Vergleich zwischen dem Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX, der Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 1, welche in Schritt 1004 berechnet wurde, der Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 2, welche in Schritt 1005 berechnet wurde, und einer graduellen Erregungssteuereinschaltdauer Fduty_OLD + α durch, und setzt den kleinsten dieser Werte als die nächsten Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW.
  • Hier ist die graduelle Erregungssteuereinschaltdauer Fduty_OLD + α eine Steuereinschaltdauer, welche eine Summe der vorangehend berechneten Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_OLD (oder der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW, welche als die vorangehende Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_OLD in dem später erklärten Schritt 1012 für den Vorgang, welcher das nächste Mal durchgeführt wird, gespeichert wird) und einem vorbestimmten Inkrement +α ist. Wenn beispielsweise die vorangehende Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_OLD 20% ist und das vorbestimmte Inkrement +α 5% ist, ist die graduelle Erregungssteuereinschaltdauer Fduty_OLD + α 25%.
  • Durch ein Setzen der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW auf dem obigen Wege, arbeitet die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung in dem Normalzustand, in welchem die Leistungserzeugung nicht beschränkt ist, d. h. in dem Falle, in dem der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX auf einen großen Wert gesetzt ist und der Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX 100% ist, da die Beziehung Fduty 1 < Fduty_OLD + α < Fduty 2 = Fduty_MAX gehalten wird, und die Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 1 als die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW gesetzt ist, in einem „Spannungssteuermodus”, in welchem die Lichtmaschinenausgabespannung VB auf die Regulierungsspannung Vreg gesteuert wird.
  • In dem Spannungssteuermodus nimmt die Lichtmaschinenausgabespannung VB ab, wenn die elektrische Last 4 angeschaltet wird, und die Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 1 wird 100%, als ein Ergebnis dessen, weil die Beziehung Fduty_OLD + α < Fduty 1 < Fduty 2 = Fduty_MAX hält, die graduelle Erregungssteuereinschaltdauer Fduty_OLD + α als die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW gesetzt wird. Als eine Folge beginnt die graduelle Erregung durchgeführt zu werden.
  • Wenn andererseits der Erregungsstrom beschränkt wird, um das Drehmoment der Lichtmaschine 1 zu unterdrücken, wird der Erregungsstromzielwert IF_MAX auf einen sich annähernden Wert gesetzt, um die Beziehung Fduty 2 < Fduty 1 < Fduty_OLD + α < Fduty_MAX zu erfüllen. Als ein Ergebnis wird, da die Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty 2 als die Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW gesetzt ist, die Steuervorrichtung 2 für die fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung in einem ”Erregungsstromsteuermodus” betrieben, in welchem der Erregungsstrom unter dem Erregungsstromzielwert IF_MAX gesteuert bzw. geregelt wird.
  • Wenn weiterhin das Lichtmaschinendrehmoment durch eine Beschränkung der Erregungsstromsteuereinschaltdauer unterdrückt werden sollte, wird der Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX auf einen geeigneten Wert gesetzt, um die Beziehung Fduty_MAX < Fduty 1 < Fduty_OLD + α < Fduty 2 zu erfüllen. Als ein Ergebnis wird der Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX als die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW gesetzt, und die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung wird in einem ”Fduty-Steuermodus” betrieben.
  • Schritt 1007:
  • Als nächstes bestimmt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerstromkreis 206, ob das Start-Flag auf 1 gesetzt ist oder nicht. Falls das Start-Flag auf 1 gesetzt ist, heißt dies, dass der gegenwärtige Modus ein ”Startmodus” ist. Da das Start-Flag unmittelbar nachdem die Maschine gestartet wird, in Schritt 1002 auf 1 gesetzt wird, wird in Schritt 1007 eine bestätigende Bestimmung gemacht.
  • Schritt 1008:
  • Als nächstes bestimmt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206, ob der Zustand, in welchem der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX größer als ein Erregungsstromgrenzwert IF_START ist und der Fduty-Zielmaximalwert Fduty_MAX größer ist als ein Fduty-Grenzwert (Fduty limit threshold) Fduty_START ist, für mehr als 5 Sekunden angedauert hat oder nicht.
  • Der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX wird auf einen kleinen Wert (1 A, beispielsweise) gesetzt und der Erregungsstromgrenzwert IF_START wird auf einen Wert größer als dieser Wert (1,5 A beispielsweise) gesetzt, unmittelbar nachdem die Maschine gestartet wird. Demgemäß wird in Schritt S1008 eine negative Bestimmung gemacht und der Vorgang schreitet zur Schritt S1012 voran.
  • Schritt 1012:
  • Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 2006 steuert einen An/Aus-Zustand (PWM, Pulsweitenmodulation) des MOSFET 201 bei einer Steuereinschaltdauer in Übereinstimmung mit dem Wert der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW. Weiterhin erneuert der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 den Wert der vorangehenden Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_OLD auf den Wert der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW.
  • Schritt 1013:
  • Als nächstes bestimmt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206, ob die Lichtmaschinendrehgeschwindigkeit geringer ist als 400 U/min (rpm) oder nicht (im Wesentlichen ob die Lichtmaschine 1 gestoppt ist oder nicht). Wenn der Maschinenstart vollendet ist und die Lichtmaschinendrehgeschwindigkeit größer als 400 U/min (rpm) wird, wird in Schritt S1013 eine negative Bestimmung gemacht und der Vorgang kehrt zu Schritt 1003 zurück, um die obenstehenden Handlungen zu wiederholen. Falls die Maschine aufgrund einer Maschinendrosselung oder eines Wartens an einem Rotlicht gestoppt ist, wird in Schritt S1013, da die Lichtmaschinendrehgeschwindigkeit geringer als 400 U/min (rpm) wird, eine bestätigende Bestimmung gemacht.
  • Schritt 1014:
  • Wenn die Maschine gestoppt ist, setzt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 das Start-Flag auf 1. Falls das Stat-Flag zu der Zeit auf 1 gesetzt war, wird es belassen, wie es ist.
  • Schritt 1015:
  • Der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 2006 bestimmt auch, ob der Zustand, in welchem die Kommunikation mit der ECU 5 unterbrochen ist, für mehr als 3 Sekunden angedauert hat oder nicht. Diese Zeitdauer von 3 Sekunden ist vorgesehen, um zuverlässig zu bestimmen, dass die Maschine gestoppt ist. Der Vorgang kehrt zu Schritt 1003 zurück, um die obigen Handlungen zu wiederholen, bis diese Zeitdauer von 3 Sekunden abgelaufen ist. Wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt 1015 bestätigend wird, wird der Vorgang beendet.
  • Wie obenstehend erklärt, beschränkt die ECU 5 zuverlässig die Leistungserzeugung während des Start-Modus, um das Leistungserzeugungsdrehmoment (Lichtmaschinendrehmoment) zu unterdrücken, so dass die Maschine ruhig gestartet werden kann, auch unter niedrigen Lufttemperaturen. Nachdem die Maschine gestartet ist und die Drehgeschwindigkeit der Maschine ausreichend hoch wird, wird die Leistungserzeugungsbeschränkung durch die ECU 5 entfernt und der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX wird auf einen großen Wert (10 A, beispielsweise) geändert. Da jedoch Schritt 1008 fortfährt, eine negative Bestimmung zu machen, bis die Zeitdauer von 5 Sekunden verstrichen ist, dauert die Leistungserzeugungsbeschränkung in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW bis dorthin an. Zu dieser Zeit wird, da der Erregungsstromzielwertmaximalwert IF_MAX auf einen großen Wert gesetzt ist, die Leistungsbeschränkung in Übereinstimmung mit der graduellen Erregungssteuereinschaltdauer Fduty_OLD + α durchgeführt, als ein Ergebnis dessen die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW graduell ansteigt, um 100% innerhalb von 5 Sekunden zu erreichen.
  • Im übrigen schreitet der Vorgang, wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S1008 bestätigend ist, zu Schritt S1009 voran.
  • Schritt 1009:
  • In Schritt 1009 setzt der der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 2006 das Start-Flag auf 0, um den Start-Modus zu beenden.
  • Schritte S1010 und S1011:
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung in Schritt 1007 negativ ist, oder wenn das Start-Flag auf 0 gesetzt ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S1010 voran, wo der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 bestimmt, ob die Lichtmaschinenausgangsspannung VB kleiner als eine minimalgeringste Spannung VregL (ein zweiter Sollwert: 10 V beispielsweise) ist oder nicht. Falls das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S1010 bestätigend ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S1011 voran. In Schritt 1011 setzt der Leistungserzeugungsspannungs-/Erregungsstromsteuerschaltkreis 206 die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW auf 100%. Danach oder falls das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S1010 negativ ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S1012 voran.
  • Wie obenstehend erklärt ist, wird die Leistungserzeugungsbeschränkung einschließlich der Erregungsstromsteuerung entfernt, wenn die Lichtmaschinenaus gangsspannung VB niedriger wird als die minimalgeringste Spannung VregL. Demzufolge kann beispielsweise verhindert werden, wenn die verbleibende Kapazität der Batterie aufgrund von Überladung oder einer schlechten Verbindung der Batterie übermäßig gering ist, dass, da es der Leistungserzeugungsbeschränkung verboten ist, ausgeführt zu werden, die Leistungserzeugungsspannung unter die Betriebsspannung der ECU 5 fällt, wenn die elektrische Last 4 angeschaltet wird. Gemäß dem obenbeschriebenen Vorgang arbeitet eine Funktion zum Erhalten der minimalgeringsten Spannung nicht, auch wenn die Batteriespannung signifikant aufgrund der Entladung des Anlasserstromes zum Ankurbeln der Maschine abfällt, während der Zeitdauer von wann das Leistungserzeugungssteuersignal, welches befiehlt, die Leistungserzeugung zu beschränken, von der ECU 5 zur Zeit des Startens der Maschine erhalten wird, bis zu der Zeit wenn diese Leistungserzeugungsbeschränkung entfernt wird und die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW 100% erreicht. Demzufolge kann die Maschine auch bei niedrigen Lufttemperaturen ruhig gestartet werden. Da weiterhin die minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion arbeitet, nachdem die Leistungserzeugungsbeschränkung entfernt ist, und die Leistungserzeugung normal durchgeführt wird, um eine benötigte Menge von elektrischer Last zufriedenzustellen, ist es möglich, zu verhindern, dass ein Stopp in der Leistungserzeugung oder eine Maschinendrosselung auftritt, wenn die Batterieverbindung locker bzw. lose wird.
  • Wenn eine Maschinendrosselung aufgetreten ist, schreitet der Vorgang, da in Schritt S1013 eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, zu Schritt S1014 voran, in welchem das Start-Flag wieder auf 1 gesetzt wird, um in den Start-Modus zurückzukehren. Demzufolge kann die Leistungserzeugungsbeschränkung auch, wenn die Maschine unmittelbar nach ihrem Start gedrosselt wird oder wenn die Maschine durch eine automatische Stopp- und Startfunktion wieder gestartet wird, zuverlässig durchgeführt werden.
  • 3 ist ein Diagramm, welches die Betriebszeitpunkte der Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung zeigt. In 3 zeigt die Linie A den Fall dieser Ausführungsform und die Linie B zeigt den Fall einer herkömmlichen Vorrichtung. Wie in 3 gezeigt ist, wird in dem Fall der Steuervorrichtung für die Leistungserzeugung dieser Ausführungsform, wenn der Erregungsstromzielwertmaximalwert IF_MAX auf den großen Wert (10 A) geändert wird, die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW nicht unmittelbar auf den hohen Wert (100%) geändert, sondern graduell auf den hohen Wert durch die graduelle Erregungssteuerung erhöht. Dem kann die Maschine, da die Maschinenlast während dieser Übergangszeitdauer gering ist, ruhig an Geschwindigkeit zunehmen und in den vollständigen Verbrennungszustand eintreten. Im Falle der herkömmlichen Vorrichtung andererseits ist es für die Maschine schwierig, wenn die Batteriespannung zu der Zeit des Startens der Maschine abfällt, da ihre minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion arbeitet, die Geschwindigkeit zu erhöhen, da die Erregungsstromsteuereinschaltdauer 100% ist, was ein hohes Lichtmaschinendrehmoment auf die Maschine anwendet.
  • Im Übrigen wurde die vorangehende Erklärung unter der Annahme getätigt, dass die ECU 5 das Betriebsstartsignal zu der Zeit des Startes der Maschine überträgt. Da es jedoch eine Zeitverzögerung (beispielsweise 500 ms) zwischen der Zeit, wenn der Zündschalter angeschaltet wird, und der Zeit, wenn die ECU 5 den Betrieb startet und das Betriebsstartsignal überträgt, gibt, kann ein Fall auftreten, in welchem die Maschine früher zu drehen beginnt (die Lichtmaschine beginnt, Leistung zu erzeugen) als das Betriebsstartsignal übertragen wird. Weiterhin kann, da die Batteriespannung zu der Zeit des Ankurbelns der Maschine signifikant abfällt, ein Fall auftreten, in welchem eine fahrzeuginterne Kommunikation (LIN-Kommunikation beispielsweise) aufgrund des Ankurbelns der Maschine unmöglich wird, da sie durch eine Schwankung der Betriebsspannung beeinflussbar ist. Aus diesem Grunde ist die Steuervorrichtung 2 für die Leistungserzeugung dieser Ausführungsform ausgebildet, um die Leistungserzeugung zu starten, wenn in Schritt S1001 festgestellt wird, dass die Phasenspannung höher ist als eine vorbestimmte Spannung (beispielsweise 0,5 Volt) abhängig von dem Restfluss der Lichtmaschine 1. Detaillierter ausgedrückt, beginnt der Leistungsversorgungsschaltkreis 205 die Betriebsspannung zu erzeugen, wenn ermittelt wird, dass die Phasenspannung höher ist, als die vorbestimmte Spannung.
  • In diesem Falle wird die Leistungserzeugungsbeschränkung durch eine Begrenzung des Erregungsstromes nicht durchgeführt und die Leistungserzeugungsmenge wird graduell durch eine Durchführung der graduellen Erregungssteuerung erhöht von der Zeit an, wenn die Leistungserzeugungssteuerung gestartet wird. Da die Leistungserzeugungssteuerung ohne die Durchführung einer Kommunikation mit der ECU 5 gestartet wird, wird das Leistungserzeugungssteuersignal von der ECU 5 in Schritt S1003 nicht empfangen. Demgemäß wird der Erregungsstromzielmaximalwert IF_MAX nicht auf den geringen Wert für die Leistungserzeugungsbeschränkung, sondern auf einen vorgegebenen Wert (beispielsweise 10 A) gesetzt. Schritt 1008 jedoch fährt fort, eine negative Bestimmung zu machen, bis die Zeitdauer von 5 Sekunden verstrichen ist, und Schritt 1012 steuert in Pulsweitenmodulation (An-Aussteuerung) den MOSFET 201 auf der Steuereinschaltdauer in Übereinstimmung mit dem Wert der gegenwärtigen Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW. Demnach kann, wie in dem Fall, in dem die Kommunikation mit der ECU 5 möglich ist, da es nicht auftritt, dass die Lichtmaschinenausgangsspannung VB geringer wird als die minimalgeringste Spannung VregL, was die minimalgeringste Spannungserhaltungsfunktion veranlasst, zu arbeiten und verursacht, dass die gegenwärtige Erregungsstromsteuereinschaltdauer Fduty_NEW schlagartig auf 100% ansteigt, die Maschine ruhig gestartet werden. In diesem Zustand ist es möglich, wenn die Kommunikation mit der ECU 5 innerhalb von 5 Sekunden gestartet wird, was es ermöglicht, das Leistungserzeugungssteuersignal, welches befiehlt, die Leistungserzeugung zu beschränken, von der ECU 5 zu erhalten, in die Leistungserzeugungsbeschränkungssteuerung einzutreten.
  • Wie obenstehend erklärt, ist es gemäß der Steuervorrichtung 2 für die Fahrzeuggestützte Leistungserzeugung dieser Ausführungsform, da eine Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung angehalten wird, wenn das Betriebsstartsignal von der ECU 5 empfangen wird, möglich, die Leistungserzeugungsbeschränkungssteuerung definitiv zu der Zeit des Startens der Maschine durchzuführen, um dadurch die Zeit zu verkürzen, die für die Maschine notwendig ist, in den vollständigen Verbrennungszustand zu gelangen. Da weiterhin die Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung wieder angehalten werden kann, wenn die Maschinendrehung aufgrund einer Maschinendrosselung oder dergleichen gestoppt wird, ist es möglich, die Leistungserzeugungsbeschränkungssteuerung definitiv zu der Zeit des Wiederstartens der Maschine durchzuführen, um dadurch die Zeit zu verkürzen, die für die Maschine notwendig ist, um in den vollständigen Verbrennungszustand zu gelangen.
  • Da weiterhin das Anhalten der Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung fortgesetzt wird, bis eine vorbestimmte Zeit (5 Sekunden beispielsweise) abgelaufen ist nach der Ausgabe des Befehls zum Entfernen der Leistungserzeugungsbeschränkung, ist es möglich, definitiv die Leistungserzeugungsbeschränkungssteuerung zu der Zeit des Startens der Maschine durchzuführen, um dadurch die Zeit zu verkürzen, die für die Maschine notwendig ist, um in den vollständigen Verbrennungszustand zu gelangen.
  • Die Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung kann leicht wieder aufgenommen werden durch ein Erhöhen des Erregungsstromgrenzwertes oder des Einschaltdauer-Grenzwertes, welcher von der ECU 5 auf einen Wert größer angewiesen wird, als der Erregungsstromgrenzwert IF_START oder der Fduty-Grenzwert Fduty_START, ohne Durchführung eines komplizierten Vorganges. Die obenstehend vorbestimmte Zeitdauer (5 Sekunden) um den Haltezustand der Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung anzuhalten ist auf die Zeit gesetzt, die für das Tastverhältnis des MOSFET 201 notwendig ist, um 100% zu erreichen. Dies macht es möglich, die Maschine zuverlässig in den kompletten Verbrennungszustand zu bringen, wenn die Entfernung der Leistungserzeugungsbeschränkung wieder aufgenommen wird.
  • Auch wenn die Maschine weiterhin beginnt, sich zu drehen und die Lichtmaschine 1 beginnt, Leistung zu erzeugen, bevor das Leistungserzeugungsstartsignal erhalten wird, ist es möglich, definitiv die Leistungserzeugungsbeschränkungssteuerung durchzuführen, um dadurch die Zeit zu verkürzen, die für die Maschine notwendig ist, um in den kompletten Verbrennungszustand zu gelangen. Weiterhin ist es durch die Durchführung einer LIN-Kommunikation mit der ECU 5 für die Steuervorrichtung 2 für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung möglich, verschiedene Signale mit der ECU 5 unter geringen Kosten auszutauschen.
  • Die obenstehend erklärten bevorzugten Ausführungsformen sind beispielhaft für die Erfindung der vorliegenden Anwendung, welche ausschließlich durch die untenstehenden Ansprüche beschrieben wird. Es sollte verstanden werden, dass Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsformen getätigt werden können, wie sie einem Fachmann geläufig sind bzw. begegnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3283325 [0003]

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung zum Steuern eines Leistungserzeugungsbetriebs eines Fahrzeuggenerators durch eine An-/Aus-Steuerung eines Erregungsstromes, welcher durch eine Erregungswicklung (102) der Fahrzeuglichtmaschine (1) fließt, welche Folgendes aufweist: einen ersten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsspannung der Fahrzeuglichtmaschine (1) auf einen ersten Sollwert zu steuern, und um eine Leistungserzeugungsbeschränkung durchzuführen, um die Leistungserzeugung durch die Fahrzeuglichtmaschine (1) in Antwort auf ein Leistungserzeugungssteuersignal zu beschränken, welches einen Befehl einschließt, die Leistungserzeugung zu beschränken und welches von einer externen Steuereinrichtung übertragen wird; einen zweiten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durchzuführen, um die Leistungserzeugungsbeschränkung durch den ersten Abschnitt zu entfernen, wenn die Leistungserzeugungsspannung der Fahrzeuglichtmaschine (1) unter einen zweiten Sollwert fällt, welcher kleiner als der erste Sollwert ist; und einen dritten Abschnitt, welcher ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt bei Erhalt eines Schlüssel-An-Signales anzuhalten, welches anzeigt, dass ein Zündschlüssel angeschaltet wird, und um danach die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen bei einer Erfassung, dass das Leistungserzeugungssteuersignal, welches den Befehl einschließt, von der externen Steuereinrichtung nicht übertragen wird.
  2. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen vierten Abschnitt, um eine Drehgeschwindigkeit der Fahrzeuglichtmaschine (1) zu messen, wobei der dritte Abschnitt ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt anzuhalten auch bei einer Erfassung, dass die Fahrzeuglichtmaschine (1) gestoppt ist auf Basis einer Ausgabe des vierten Abschnittes, und um danach die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen bei einer Erfassung, dass das Leistungserzeugungssteuersignal einschließlich des Befehles von der externen Steuereinrichtung nicht übertragen wird.
  3. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, wobei der dritte Abschnitt ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht nach der Erfassung, dass das Leistungserzeugungssteuersignal einschließlich des Befehls von der externen Steuereinrichtung nicht übertragen wird.
  4. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 3, weiterhin aufweisend ein Schaltelement, welches einer An-/Aus-Steuerung unterliegt, um einen Fluss des Erregungsstromes zu der Erregungswicklung (102) zu ermöglichen und zu blockieren, wobei die vorbestimmte Zeitdauer auf eine Zeit gesetzt ist, welche verstreicht von der Zeit, wenn die Leistungserzeugungsbeschränkung durch den zweiten Abschnitt entfernt wird, bis zu der Zeit, wenn das Tastverhältnis des Schaltelements 100% erreicht.
  5. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, wobei der Befehl des Leistungserzeugungssteuersignals einen oberen Grenzwert des Erregungsstromes einschließt, wobei der dritte Abschnitt ausge bildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen, wenn der obere Grenzwert des Erregungsstromes größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  6. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein Schaltelement, welches einer An-/Aus-Steuerung unterliegt, um einen Fluss des Erregungsstromes zu der Erregungswicklung (102) zu ermöglichen und zu blockieren, wobei der Befehl des Leistungserzeugungssteuersignals einen oberen Grenzwert eines Tastverhältnisses des Schaltelements einschließt, wobei der dritte Abschnitt ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen, wenn der obere Grenzwert des Tastverhältnisses größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  7. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen vierten Abschnitt, um eine Drehgeschwindigkeit der Fahrzeuglichtmaschine (1) zu messen, wobei der dritte Abschnitt ausgebildet ist, um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt auch bei einer Erfassung anzuhalten, dass die Fahrzeuglichtmaschine (1) sich zu drehen beginnt, auf der Basis einer Ausgabe des vierten Abschnitts vor dem Erhalt des Schlüssel-An-Signals, und um die Leistungserzeugungsbeschränkungsentfernung durch den zweiten Abschnitt wieder aufzunehmen, wenn eine vorbestimmte Zeit danach verstrichen ist.
  8. Steuervorrichtung (2) für eine fahrzeug-gestützte Leistungserzeugung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Kommunikationssteuerabschnitt, welcher ausgebildet ist, um eine LIN-Kommunikation mit der externen Kontrolleinrichtung durchzuführen, um Signale einschließlich des Leistungserzeugungssteuersignals von der externen Steuereinrichtung zu empfangen.
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