DE102019208104A1 - Generatorsteuerung - Google Patents

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DE102019208104A1
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generation voltage
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Uno Norifumi
Masahiro Nakajima
Keisuke Katsurada
Junya Sasaki
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Zur Bereitstellung einer Generatorsteuerung, die Erlaubnis von Stromerzeugung autonom bestimmen kann, innerhalb eines Bereichs, bei dem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, selbst in einem Fall, bei dem die Generatorsteuerung nicht mit der Motorsteuerung kommunizieren kann. Eine Generatorsteuerung 1 erlaubt im Falle einer Kommunikations-Normalzeit mit der Motorsteuerung 42 die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn das Erlaubnis-Befehlssignal aus der Motorsteuerung 42 empfangen wird, und die Generatordrehzahl höher als ein Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 ist, und untersagt zu anderen Zeiten die Erzeugungsspannungs-Steuerung; im Falle einer Kommunikations-Ausfallzeit, gestattet sie die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn die Generatordrehzahl höher als ein Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 ist, und untersagt die Erzeugungsspannungs-Steuerung zu anderen Zeiten.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Generatorsteuerung, die einen Generator steuert, der Elektrizität durch eine Drehantriebskraft eines Motors (engine) erzeugt.
  • Falls ein Anlassermotor energetisiert wird, um den Motor zu starten, nachdem eine System-Stromversorgung eingeschaltet wird, fällt die Spannung der Batterie ab, da der Anlassermotor einen großen Strom verbraucht. Daher ist es erwünscht, Elektrizität durch den Generator zu erzeugen und die Stromversorgungsspannung zu heben. Jedoch, falls die Stromerzeugung des Generators gestartet wird, bevor die Motorverbrennung stabilisiert ist und die Motordrehzahl nach Beginn des Motorstartens durch den Anlassermotor steigt, wird das Motorabgabedrehmoment durch den Generator genommen und es besteht die Möglichkeit, dass die Motordrehzahl abfällt und die Motorstartbarkeit beeinträchtigt wird.
  • JP 2012-125105 A offenbart die Technologie, dass, um das Stromerzeugungs-Start-Timing des Generators mit guter Genauigkeit zu bestimmen, falls eine Welligkeit in der Motordrehzahl während des Motorstarts auftritt, die Stromerzeugung gestartet wird, wenn der Minimalwert der Drehzahl größer oder gleich dem Bestimmungswert während der Periode länger als oder gleich der Pulsationsperiode wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Jedoch gab es in der Technologie der JP 2012-125105 A ein Problem, dass, falls die Periode länger oder gleich der Pulsationsperiode nicht verstreicht, nachdem die Drehzahl steigt, die Stromerzeugung nicht gestartet werden kann und der Startzeitpunkt der Stromerzeugung verzögert wird. Und, in dem Fall, bei dem die Pulsationsperiode lang wird, durch externe Faktoren, wie etwa die Motoralterungsveränderung, wird die Stromerzeugung gestartet, bevor die Drehzahl genug ansteigt, und es besteht die Möglichkeit, dass die Motorstartbarkeit beeinträchtigt ist.
  • Übrigens kann die Motorsteuerung das Verhalten der Drehzahl des Motors nach Beginn des Motorstartens mit hoher Genauigkeit unter Verwendung des Ausgabesignals des Kurbelwinkelsensors detektieren. Daher kann berücksichtigt werden, dass die Motorsteuerung die Erlaubnis oder Untersagung der Stromerzeugung basierend auf dem Verhalten der Motordrehzahl bestimmt und an die Generatorsteuerung sendet, und die Generatorsteuerung startet die Stromerzeugung entsprechend dem Befehlssignal dieser Motorsteuerung.
  • Jedoch wird der Fall erwogen, bei dem die Generatorsteuerung durch irgendeinen Faktor nicht mit der Motorsteuerung kommunizieren kann. Die Technologie von JP 2012-125105 A ist nicht konfiguriert unter Berücksichtigung der Kommunikation mit der Motorsteuerung und berücksichtigt nicht, die Stromerzeugung angemessen zu einer Kommunikationsnormalzeit und der Kommunikationsausfallzeit zu starten.
  • Somit ist es wünschenswert, eine Generatorsteuerung bereitzustellen, die die Gestattung der Stromerzeugung autonom so bestimmen kann, dass die Stromerzeugung sobald wie möglich innerhalb eines Bereichs gestartet wird, wo die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, nachdem die System-Stromversorgung eingeschaltet wird, selbst in dem Fall, bei dem die Generatorsteuerung nicht mit der Motorsteuerung kommunizieren kann.
  • Eine Generatorsteuerung, die einen Generator, der Elektrizität erzeugt, durch eine Rotations-Antriebskraft eines Motors steuert, beinhaltet die Generatorsteuerung gemäß der vorliegenden Offenbarung:
    • eine Kommunikationseinheit, die ein Befehlssignal von Erlaubnis oder Untersagung einer Erzeugungsspannung-Steuerung aus einer Motorsteuerung, welche den Motor steuert, empfängt;
    • eine Drehzahl-Detektionseinheit, die eine Drehzahl des Generators detektiert;
    • eine Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit, die in einem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit mit der Motorsteuerung kommunizieren kann, nachdem eine System-Stromversorgung eingeschaltet ist, die Erzeugungsspannungs-Steuerung gestattet, wenn das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung empfangen wird und die Drehzahl des Generators höher als ein Bestimmungswert bei einer Kommunikations-Normalzeit ist, und die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, wenn das Befehlssignal der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung empfangen wird oder wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der Bestimmungswert bei der Kommunikations-Normalzeit ist, und
    • in einem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit nicht mit der Motorsteuerung kommunizieren kann, nachdem die System-Stromversorgung eingeschaltet wird, die Erzeugungsspannungs-Steuerung erlaubt, wenn die Drehzahl des Generators höher als ein Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit ist,
    • welche auf einem höheren Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Normalzeit eingestellt ist, und die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der Bestimmungswert bei Kommunikations-Ausfallzeit ist; und
    • eine Feldstrom-Steuereinheit, die in einem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit die Erzeugungsspannungs-Steuereinheit erlaubt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung durchführt, welche Ein/Aus-Energetisierung an einer Feldwicklung des Generators so steuert, dass die Erzeugungsspannung des Generators sich einem Zielwert nähert, und in einem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung stoppt.
  • Gemäß dieser Generatorsteuerung, in dem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit das Befehlssignal aus der Motorsteuerung empfängt, bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit die Erlaubnis oder Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung, basierend auf dem Befehlssignal der Erlaubnis oder Untersagung der Motorsteuerung. Daher, nachdem die System-Stromversorgung eingeschaltet ist und das Motorstarten durch den Anlassermotor beginnt, indem dem Befehlssignal der Motorsteuerung gefolgt wird, welche den MotorVerbrennungszustand mit besserer Genauigkeit bestimmen kann, kann die Erzeugungsspannungs-Steuerung in einer frühen Stufe innerhalb eines Bereichs gestartet werden, bei dem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist. Aber, selbst in dem Fall, bei dem das Befehlssignal der Erlaubnis aus der Motorsteuerung empfangen wird, gibt es einen Fall, bei dem bestimmt werden kann, dass die Startbarkeit beeinträchtigt ist, falls dem Befehlssignal gefolgt wird. Dann, selbst in dem Fall, bei dem das Befehlssignal die Erlaubnis aus der Motorsteuerung empfangen wird, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der Bestimmungswert bei der Kommunikations-Normalzeit ist, kann die Beeinträchtigung der Startbarkeit unterdrückt werden, indem die Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung bestimmt wird.
  • Andererseits, in dem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit das Befehlssignal nicht aus der Motorsteuerung empfangen kann, indem die Erzeugungsspannungs-Steuerung basierend auf der Drehzahl des Generators gestattet wird, kann die Generatorsteuerung die Erzeugungsspannungs-Steuerung autonom erlauben. Jedoch ist es nicht einfach, eine Verbrennungsstabilität des Motors nach Start des Motorstartens mit hoher Genauigkeit durch die Drehzahl des Generators zu bestimmen, im Vergleich mit der Motorsteuerung. Daher wird der Bestimmungswert bei Kommunikations-Ausfallzeit auf einen höheren Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Normalzeit eingestellt, und wird auf einer sicheren Seite eingestellt, die eine fehlerhafte Bestimmung nicht leicht verursacht. Daher kann auch in dem Fall des Kommunikationsausfalls die Erzeugungsspannungs-Steuerung sobald wie möglich innerhalb eines Bereichs gestartet werden, in welchem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, nach Beginn des Motorstartens durch den Anlassermotor.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm des Generators, der Generatorsteuerung und des Motors gemäß Ausführungsform 1;
    • 2 ist ein Zustandsübergangsdiagramm zum Erläutern der Verarbeitung der Generatorsteuerung gemäß Ausführungsform 1;
    • 3 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Steuerverhaltens zur Kommunikations-Normalzeit gemäß Ausführungsform 1;
    • 4 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Steuerverhaltens bei Kommunikations-Ausfallzeit gemäß Ausführungsform 1.
    • 5 ist ein Zustandsübergangsdiagramm zum Erläutern der Verarbeitung der Generatorsteuerung gemäß Ausführungsform 2; und
    • 6 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Steuerverhaltens zur Kommunikations-Ausfallzeit gemäß Ausführungsform 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Eine Generatorsteuerung 1, die einen Generator 2 gemäß Ausführungsform 1 steuert, wird unter Bezugnahme auf Zeichnungen erklärt. 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm des Generators 2, der Generatorsteuerung 1, eines Motors (Verbrennungsmotor) 4, eines Anlassermotors 41 und einer Motorsteuerung 42. Diese sind in einem Fahrzeug montiert und der Motor 4 wird als eine Antriebskraftquelle von Rädern verwendet.
  • Ein Zündschalter 44 ist im Fahrzeug vorgesehen. Wenn ein Fahrer den Zündschalter 44 auf eine Zubehörposition einstellt, wird der Zubehör-Stromschalter 44a eingeschaltet, wodurch ein Zubehör-Stromversorgrungsrelais 43a eingeschaltet wird, und Strom der Zubehörausrüstung 45 zugeführt wird, wie etwa einem Audio. Wenn der Fahrer den Zündschalter 44 auf eine Zündposition stellt, wird System-Stromversorgungsschalter 44b in einen Zustand eingeschaltet, bei dem der Zubehör-Stromschalter 44a eingeschaltet ist, wodurch das Zubehör-Stromversorgungsrelais 43b eingeschaltet wird und Strom jeder Einheit eines Fahrzeugsteuersystems 46 zugeführt wird, das die Generatorsteuerung 1, den Motor 4, die Motorsteuerung 42 und dergleichen enthält. Wenn der Fahrer den Zündschalter 44 auf eine Anlassermotor-Antriebsposition stellt, wird ein Anlassermotor-Stromschalter 44c in einem Zustand eingeschaltet, bei dem der Zubehör-Stromschalter 44a und der Stromversorgungsschalter 44b eingeschaltet werden, wodurch das Starterrelais 43c eingeschaltet wird, und Strom dem Anlassermotor 41 zugeführt wird.
  • Konfiguration von Generator 2
  • Der Generator 2 erzeugt Elektrizität durch die Drehantriebskraft des Motors 4. Eine Drehwelle des Generators 2 ist mit einer Kurbelwelle des Motors 4 über einen Verbindungsmechanismus verbunden, wie etwa ein Scheiben- und Riemenmechanismus. Drei-Phasen-Wicklungen 21 sind in einem Stator des Generators 2 vorgesehen und eine Feldwicklung 22 ist in einem Rotor vorgesehen. Die Drei-Phasen-Wicklungen 21 sind durch Sternverbindung verbunden. Der Generator 2 ist mit einer Gleichrichterschaltung 23 versehen, welche die aus den Drei-Phasen-Wicklungen 21 ausgegebenen Drei-Phasen-Wechselstromspannungen gleichrichten und in eine Gleichspannung umwandelt. Die Gleichrichterschaltung 23 ist eine dreiphasige Drei-Phasen-Vollwellendioden-Gleichrichtungsschaltung, die mit drei Sätzen von zwei Dioden, die in Reihe verbunden sind, versehen ist. Ein Verbindungsknoten der zwei Dioden jeder Phase ist mit der Wicklung jeder Phase verbunden. Ein Positivelektroden-Seitenanschluss der Gleichrichterschaltung 23 ist mit einer Positivelektrodenseite einer Gleichstromquelle 3, wie etwa einer Batterie verbunden und eine Negativelektroden-Seitenanschluss der Gleichrichterschaltung 23 ist mit einer Negativelektrodenseite (Erde) der Gleichstromquelle 3 verbunden. Eine Spannung des Positiv-Elektrodenanschlusses der Gleichrichterschaltung 23 wird zu einer Erzeugungsspannung des Generators 2 und wird zu einer Stromversorgungsspannung.
  • Die Feldwicklung 22 ist in Reihe mit der Gleichstromversorgung 3 über eine Schaltvorrichtung 24 verbunden. Falls die Ein-Periode der Schaltvorrichtung 24 wächst, steigt der Strom, der in die Feldwicklung 22 fließt, an, steigt die Erzeugungsleistung des Generators 2 und steigt die Stromversorgungsspannung. Andererseits, falls die Ein-Periode der Schaltvorrichtung 24 sinkt, sinkt der Strom, der in die Feldwicklung 22 fließt, ab, sinkt der Erzeugungsstrom des Generators 2 und sinkt die Stromversorgungsspannung. Falls die Ein-Periode der Schaltvorrichtung 24 steigt, steigt das regenerative Drehmoment an, und wird das Lastdrehmoment, das an den Motor 4 übertragen wird, groß.
  • Es wird MOSFET (Metal Oxide Semiconductor Feldeffekttransistor), IGBT (Isolierter Gate-Transistor) oder dergleichen als die Schaltungsvorrichtungen 24 verwendet. Der Der Gate-Anschluss der Schaltvorrichtung 24 ist mit einer Feldstrom-Steuerschaltung 51 verbunden. Eine Reflux-Diode 25 ist parallel mit der Feldwicklung 22 verbunden und wenn die Schaltvorrichtung 24 aus ist, wird Strom, der in die Feldwicklung 22 fließt, rückschließend.
  • Konfiguration von Motor 4
  • Der Motor 4 ist ein Verbrennungsmotor, wie etwa ein Benzinmotor oder ein Dieselmotor. Der Motor 4 weist den Anlassermotor 41 auf. Der Anlassermotor 41 ist ein Motor, der den Motor 4 rotiert. Ein an der Abgabewelle des Anlassermotors 41 vorgesehenes Ritzelgetriebe greift ein in einen Zahnkranz, der integral mit der Kurbelwelle des Motors 4 rotiert. Wenn der Zündschalter 44 auf die Anlassermotor-Antriebsposition durch den Fahrer gesetzt wird und das Starterrelais 43c eingeschaltet wird, wird Gleichstrom aus der Gleichstromquelle 3 dem Anlassermotor 41 zugeführt. Durch die rotationale Antriebskraft des Anlassermotors 41 steigt die Motordrehzahl von Null an und rotiert bei der Kurbeldrehzahl. Die Motorsteuerung 42 startet die Kraftstoffeinspritz-Steuerung und Zündsteuerung, wenn der Motor 4 beginnt, zu rotieren. Wenn die Verbrennung des Motors 4 startet, steigt die Motordrehzahl von der Anlassdrehzahl an und der Start des Motors 4 ist abgeschlossen.
  • Da der Anlassermotor 41 einen großen Strom verbraucht, sinkt die Batteriespannung. Daher wird es gewünscht, den Generator 2 dazu zu bringen, Elektrizität zu erzeugen und die Stromversorgungsspannung zu erhöhen. Jedoch, da die Verbrennung während des Startens des Motors 4 instabil ist, wenn der Generator 2 dazu gebracht wird, Elektrizität zu erzeugen und das Lastdrehmoment groß wird, fällt die Motordrehzahl ab und die Startbarkeit wird beeinträchtigt.
  • <Motorsteuerung 42>
  • Die Motorsteuerung 42 kann das Verhalten der Drehzahl des Motors nach Beginn des Motorstartens mit hoher Genauigkeit detektieren. Beispielsweise kann die Motorsteuerung 42 die Information zur Motordrehzahl unter Verwendung des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors zu jeder Zeit, die die Kurbelwelle einige Grad bis einige zehn Grad rotiert, ermitteln. Die Motorsteuerung 42 kann die Verbrennungs-Stabilität des Motors nach Beginn des Motorstartens basierend auf dem Verhalten der Motordrehzahl bestimmen. Dann bestimmt die Motorsteuerung 42 die Erlaubnis oder Untersagung einer Erzeugungsspannungs-Steuerung, basierend auf dem Verhalten der Drehzahl des Motors 4 nach Start des Motorstartens durch den Anlassermotor 41 und sendet das Bestimmungsergebnis an die Generatorsteuerung 1 als das Befehlssignal. Beispielsweise wenn die Motordrehzahl eine Bestimmungsdrehzahl übersteigt und ein Fluktuationsbereich der Motordrehzahl kleiner oder gleich einer Bestimmungsbreite wird, bestimmt die Motorsteuerung 42, dass die Verbrennung stabilisiert wurde und bestimmt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung zu erlauben.
  • Konfiguration von Generatorsteuerung 1
  • Die Generatorsteuerung 1 ist mit einer Feldstromsteuereinheit, ein Kommunikationseinheit, einer Drehzahl-Detektionseinheit und einer Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit versehen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, ist die Feldstromsteuereinheit durch eine Feldstrom-Steuerschaltung 51 konfiguriert, ist die Drehzahl-Detektionseinheit durch eine Drehzahl-Detektionsschaltung 53 konfiguriert, und ist die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit durch eine Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 konfiguriert. Die Feldstrom-Steuerschaltung 51, die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 und die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 sind durch verschiedene Arten elektronischer Schaltungen konfiguriert, wie etwa einen Komparator, einen Betriebsverstärker, eine Differentialverstärkungsschaltung, eine Logikschaltung, eine IC (Integrierte Schaltung) und einen ASIC (applikationsspezifische integrierte Schaltung).
  • Feldstrom-Steuerschaltung 51
  • In dem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung gestattet, führt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Erzeugungsspannungs-Steuerung durch, die Ein/Aus-Energetisierung der Feldwicklung 22 steuert, so dass die Erzeugungsspannung des Generators 2 sich der Zielspannung (beispielsweise 14V) nähert; oder dem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, stoppt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Erzeugungsspannungs-Steuerung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Feldstrom-Steuerschaltung 51 mit dem Positivelektrodenseiten-Anschluss der Gleichrichterschaltung 23 verbunden. Die Feldstrom-Steuerschaltung 51 detektiert die Erzeugungsspannung (die Stromversorgungsspannung) des Generators 2 durch ein Potential des Positivelektrodenseiten-Anschlusses der Gleichrichterschaltung 23. Die Feldstrom-Steuerschaltung 51 erzeugt ein Gatter-Antriebssignal, welches die Schaltungsvorrichtung 24 durch PWM (Pulsbreiten-Modulations)-Steuerung ein- und ausschaltet. Das Gatterantriebssignal wird am Gatteranschluss der Schaltvorrichtung 24 eingegeben. In der PWM-Steuerung wird ein Ein-Tastverhältnis von Impulswelle mit einer vorab eingestellten PWM-Steuerperiode verändert. Wenn die Erzeugungsspannungs-Steuerung durchgeführt wird, führt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 Rückkopplungssteuerung durch, welche die Ein-Periode (das Ein-Tastverhältnis) der Schaltvorrichtung 24 in dem Fall vergrößert, bei dem die Erzeugungsspannung niedriger als die Zielspannung ist, und die Ein-Periode (das Ein-Tastverhältnis) der Schaltvorrichtung 24 in dem Fall senkt, bei dem die Erzeugungsspannung höher als die Zielspannung ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform führt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 einen Energetisierungsstopp der Feldwicklung 22 oder eine Anfangsanregungssteuerung durch, in dem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt. Falls Verarbeitung zwischen einer Ausführungsbestimmung des Energetisierungsstopps an die Feldwicklung 22 und einer Ausführungsbestimmung der Anfangsanregungssteuerung in der Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 wird unten beschrieben.
  • In dem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 bestimmt, den Energetisierungsstopp an der Feldwicklung 22 durchzuführen, stellt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Ein-Periode der Schaltvorrichtung 24 auf Null ein, und schaltet die Schaltvorrichtung 24 immer ab. Da es einen Restfluss im Kern des Rotors auch beim Stoppen der Energetisierung der Feldwicklung 22 gibt, wird eine kleine induzierte Spannung (die Erzeugungsspannung) in den Bearbeitungsprogramm-Speichereinheit 21 gemäß Rotation des Rotors erzeugt. Durch Detektieren dieser kleinen Erzeugungsspannung kann die Drehzahl detektiert werden. Jedoch kann der Restfluss mit der Kerntemperatur und dergleichen variiert werden. Daher, um die Drehzahl gewisser sicherer zu detektieren, wird die Anfangsanregungssteuerung durchgeführt. In dem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 bestimmt, die Anfangsanregungssteuerung durchzuführen, stellt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Ein-Periode (das Ein-Tastverhältnis) der Schaltvorrichtung 24 auf einen vorab eingestellten Anfangsanregungswert ein. Der Anfangsanregungswert wird eingestellt, ein kleiner Wert zu sein (beispielsweise das Ein-Tastverhältnis kleiner oder gleich 5%), um das regenerative Drehmoment klein zu machen.
  • Drehzahl-Detektionsschaltung 53
  • Die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 detektiert eine Drehzahl des Generators. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 mit einer Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklungen 21 verbunden. Die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 erzeugt ein Impulssignal durch Vergleich des Potentials des Ausgangsanschlusses einer Phasenwicklung mit einem vorab eingestellten Potential und detektiert die Drehzahl des Generators, basierend auf der Periode des Impulssignals.
  • Die Drehzahl des Generators ist proportional zur Motordrehzahl. Obwohl sie von einer Polanzahl des Elektromagneten des Rotors abhängt, wird die Drehzahl des Generators in jeder AC-Periode einer Phase der Wicklungen 21 detektiert. Entsprechend wird die Detektionsperiode in der Drehzahl des Generators, die durch die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 detektiert wird, länger als die Detektionsperiode der Drehzahl des Motors, die durch die Motorsteuerung 42 detektiert wird. Da die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 keine Information über den Absolutwinkel der Kurbelwelle ermitteln kann, kann sie nicht Information der Drehzahl des Generators mit Information von Verbrennungszylinder und Kolbenposition des Motors assoziieren. Daher ist es nicht einfach, Verbrennungsstabilität des Motors nach Start des Motorstartens mit hoher Präzision durch die Drehzahl des Generators, die durch die Drehzahl-Detektionsschaltung 53 detektiert wird, zu bestimmen, im Vergleich mit der Motorsteuerung 42.
  • Kommunikationsschaltung 52
  • Die Kommunikationsschaltung 52 ist eine Schaltung, die mit der Motorsteuerung 42 kommuniziert, und das Befehlssignal von Erlaubnis oder Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 empfängt. In der vorliegenden Ausführungsform führt die Kommunikationsschaltung 52 Datenkommunikation mit der Motorsteuerung 42 basierend auf den Kommunikationsprotokollen (in diesem Beispiel, LIN (Local Interconnect Netzwerk)) über das Kommunikationskabel durch.
  • Jedoch gibt es einen Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, aufgrund irgendeines Faktors. Beispielsweise, da ein Abfall bei der Stromversorgungsspannung groß ist und eine Rauschkomponente groß wird nach dem Beginn des Motorstartens durch den Anlassermotor, gibt es einen Fall, bei dem die Kommunikation nicht normal durchgeführt werden kann. Oder es gibt einen Fall, bei dem das Kommunikationskabel durchgeschnitten wurde. Auch im Falle dieses Kommunikationsausfalls ist es gewünscht, dass die Generatorsteuerung 1 die Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung autonom bestimmt, so dass die Erzeugungsspannungs-Steuerung sobald als möglich innerhalb eines Bereichs gestartet wird, bei dem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, nach dem Beginn des Motorstartens durch den Anlassermotor.
  • Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54
  • <Energetisierungs-Stoppzustand ST1>
  • Wie in dem Zustandsübergangsdiagramm von 2 gezeigt, geht die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 in einen Energetisierungs-Stoppzustand ST1 über, der festlegt, dass der Energetisierungsstopp an der Feldwicklung 22 durchzuführen ist, als einen Ausfallzustand nach Starten der elektrischen Stromzufuhr. Im Energetisierungs-Stoppzustand ST1 befiehlt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 der Feldstrom-Steuerschaltung 51, den Energetisierungsstopp durchzuführen. Dann stoppt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Energetisierung an die Feldwicklung 22, wie oben erwähnt.
  • <Anfangsanregungszustand ST2>
  • In einem Fall, bei dem eine Bedingung 1-1 im Energetisierungs-Stoppzustand ST1 etabliert wird, geht die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 in einen Anfangsanregungszustand ST2 über, der festlegt, die Anfangsanregungssteuerung durchzuführen. Im Anfangsanregungszustand ST2 befiehlt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 der Feldstrom-Steuerschaltung 51, die Anfangsanregungssteuerung durchzuführen. Dann führt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Anfangsanregungssteuerung wie oben erwähnt durch. Hierin sind der Energetisierungs-Stoppzustand ST1 und der Anfangsanregungszustand ST2 ein Zustand, der die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt.
  • Die Bedingung 1-1 besteht aus a) die Systemstromversorgung ist EIN, b) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal des Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42, und c) die Drehzahl des Generators ist größer oder gleich einem Autoeinschneid-Bestimmungswert NAT; und die Bedingung 1-1 wird in einem Fall etabliert, bei dem irgendeines von a), b), c) etabliert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ein-Aus-Information des System-Stromversorgungsschalters 44b des Zündschalters 44 (in diesem Beispiel die Anschlussspannung) in die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 eingegeben (siehe 1). Wenn der Stromversorgungsschalter 44b eingeschaltet wird (in diesem Fall, wenn die Anschlussspannung des System-Stromversorgungsschalters 44b niedrig wird), bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54, dass die Systemstromversorgung eingeschaltet ist; und wenn der System-Stromversorgungsschalter 44b ausgeschaltet ist (in diesem Beispiel, wenn die Anschlussspannung des System-Stromversorgungsschalters 44b hoch wird), bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54, dass die Systemstromversorgung ausgeschaltet ist.
  • Die Bedingungen von b) und c) der Bedingung 1-1 sind vorgesehen, vom Energetisierungs-Stoppzustand ST1 zum Anfangsanregungssteuerzustand ST2 überzugehen und zur Ausfallsicherheit zu dem Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 überzugehen, selbst in einem Fall, bei dem nicht festgelegt werden kann, ob die Systemstromversorgung EIN ist oder nicht, aufgrund der Unterbrechung des Signalkabels, welches die Ein/Aus-Information über den System-Stromversorgungsschalter 44b an der Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 eingibt. Das heißt, dass selbst in dem Fall, bei dem bestimmt wird, dass die Systemstromversorgung AUS ist, aufgrund der Unterbrechung und dergleichen, wenn b) oder c) der Bedingung 1-1 etabliert ist, geht sie vom Energetisierungs-Stoppzustand ST1 zum Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 ? über. Der Autoeinschneid-Bestimmungswert NAT wird vorläufig auf einen höheren Wert als einem Bestimmungswert bei der unten beschriebenen Kommunikations-Ausfallzeit N1 eingestellt. Beispielsweise wird der Autoeinschneid-Bestimmungswert NAT auf eine höhere Drehzahl als die Drehzahl des Generators entsprechend einer Leerlaufdrehzahl des Motors eingestellt, um so zu verhindern, dass die Erzeugungsspannungs-Steuerung nicht durchgeführt wird, selbst nachdem das Fahrzeug beginnt, zu fahren.
  • In einem Fall, bei dem die Bedingung 1-2 in dem Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 etabliert wird, geht die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 zum Energetisierungs-Stoppzustand ST1 über. Die Bedingung 1-2 wird etabliert in einem Fall, in dem keines von a), b), c) der Bedingung 1-1 etabliert ist und die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann.
  • <Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3>
  • Dann, in einem Fall, in dem die Bedingung 2-1 in dem Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 als Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung etabliert wird, geht die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 zum Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 über, der festlegt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen. In dem Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 befiehlt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 der Feldstrom-Steuerschaltung 51, die Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen. Dann führt die Feldstrom-Steuerschaltung 51 die Erzeugungsspannungs-Steuerung wie oben erwähnt durch.
  • Die Bedingung 2-1 besteht aus a) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 empfangen, und die Drehzahl des Generators ist größer als oder gleich dem Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 und b) die Kommunikationsschaltung 52 kann nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und die Drehzahl des Generators ist größer oder gleich einem Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1; und die Bedingung 2-1 wird in einem Fall etabliert, bei dem eines von a), b) etabliert ist. Hierin wird der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf einen höheren Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 eingestellt.
  • Andererseits, in einem Fall, bei dem die Bedingung 2-2 in dem Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 etabliert wird, geht die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 in den Energetisierungs-Stoppzustand ST1 über, als der Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung.
  • Die Bedingung 2-2 besteht aus a) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 und die Drehzahl des Generators ist niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0, b) die Kommunikationsschaltung 52 kann nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und die Drehzahl des Generators ist niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1, und c) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42; und die Bedingung 2-2 wird in einem Fall etabliert, bei dem einer von a), b), c) etabliert ist.
  • <Erläuterung der Verarbeitung>
  • Gemäß den oben erwähnten Konfigurationen, in einem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet wird, gestattet die Kommunikationsschaltung 52 die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 empfangen wird, und die Drehzahl des Generators höher als der Bestimmungswert bei der Kommunikationsnormalzeit N0 ist; und untersagt die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn das Befehlssignal der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 empfangen wird oder wenn die Drehzahl des Generators niedriger ist als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0.
  • Andererseits, in einem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet ist, gestattet die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn die Drehzahl des Generators höher ist als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 und untersagt die Erzeugungsspannungs-Steuerung, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wie im Zeitdiagramm von 3 gezeigt, in einem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 Erlaubnis oder Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung grundlegend gemäß dem Befehlssignal von Erlaubnis oder Untersagung der Motorsteuerung 42. Daher, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet ist und das Motorstarten durch den Anlassermotor beginnt, indem dem Befehlssignal der Motorsteuerung 42 gefolgt wird, welcher den Motorverbrennungszustand mit besserer Genauigkeit bestimmen kann, kann die Erzeugungsspannungs-Steuerung in einem frühen Stadium gestartet werden, innerhalb eines Bereichs, bei dem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist.
  • Aber selbst in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, gibt es einen Fall, bei dem festgestellt werden kann, dass die Startbarkeit beeinträchtigt ist, falls dem Befehlssignal gefolgt wird. Dann, selbst in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, wenn die Drehzahl des Generators niedriger ist als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0, kann die Beeinträchtigung der Startbarkeit durch Bestimmen der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung unterdrückt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 vorläufig auf einen Wert entsprechend der Drehzahl des Generators entsprechend der Kurbeldrehzahl des Motors durch den Anlassermotor eingestellt. Beispielsweise wird der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 auf einen Wert (beispielsweise 800 upm) höher als die Drehzahl des Generators entsprechend der Anlasserdrehzahl um den Margen-Wert eingestellt. In einem Fall, bei dem die Motordrehzahl nahe der Anlassdrehzahl ist, wenn die Erzeugungsspannungs-Steuerung gestartet wird, ist eine Wahrscheinlichkeit, dass die Startbarkeit beeinträchtigt ist, hoch. Daher kann die Beeinträchtigung der Startbarkeit sicherer unterdrückt werden.
  • Wie im Zeitdiagramm von 4 gezeigt, in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, indem die Erzeugungsspannungs-Steuerung basierend auf der Drehzahl des Generators gestattet wird, kann die Generatorsteuerung 1 die Erzeugungsspannungs-Steuerung autonom gestatten. Jedoch ist es nicht einfach, Verbrennungs-Stabilität des Motors nach Beginn des Motorstartens mit hoher Präzision durch die Drehzahl des Generators zu bestimmen, im Vergleich mit der Motorsteuerung 42. Daher wird der Einstellwert des Bestimmungswertes zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf einen höheren Wert als den Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 eingestellt, und wird auf der sicheren Seite eingestellt, welche eine fehlerhafte Bestimmung nicht leicht verursacht.
  • Daher kann auch in dem Fall des Kommunikationsausfalls die Erzeugungsspannungs-Steuerung sobald als möglich innerhalb eines Bereichs begonnen werden, bei dem die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, nach dem Beginn des Motorstartens durch den Anlassermotor.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf die Drehzahl des Generators entsprechend der Drehzahl des Motors eingestellt, der ein höherer Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 ist und kann bestimmt werden, dass das Motorstarten abgeschlossen war. Falls die Motordrehzahl signifikant höher als die Anlasserdrehzahl wird, kann bestimmt werden, dass die Verbrennung stabil ist. Beispielsweise wird der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 vorläufig auf einen Wert entsprechend der Drehzahl des Generators entsprechend der MotorleerlaufDrehzahl eingestellt. Der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 wird auf einen Wert (beispielsweise upm) eingestellt, der um einen vorbestimmten Wert niedriger als die Drehzahl des Generators entsprechend der MotorleerlaufDrehzahl ist.
  • Übrigens wird die Erzeugungsspannungs-Steuerung des Generators während der Energetisierung des Anlassermotors 41 gestartet, danach, falls die Energetisierung des Anlassermotors 41 anhält, wird elektrische Last in diesem Moment eliminiert und tritt eine Lastabgabe wie etwa eine Spitze auf. Wie oben beschrieben, falls der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf die Drehzahl des Generators entsprechend der Drehzahl des Motors eingestellt, was bestimmt werden kann, dass das Motorstarten abgeschlossen war, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Energetisierung des Anlassermotors 41 zum Startpunkt der Erzeugungsspannungs-Steuerung und des Generators im Fall des Kommunikationsausfalls stoppt. Daher, in dem Fall des Kommunikationsausfalls kann eine Auftrittswahrscheinlichkeit der Lastabgabe reduziert werden.
  • Alternativ, wie im Fall eines Leerlaufstopp-Fahrzeugs, eines Hybridfahrzeugs oder eines Startdruckknopftyp-Zündschalters kann die Motorsteuerung 42 ein/aus der Energetisierung an den Anlassermotor 41 (das Starterrelais 43c) steuern. In diesem Fall, in dem Fall, in dem die spezifizierte Bedingung etabliert wird, schaltet die Motorsteuerung 42 das Starterrelais 43c ein und startet die Energetisierung an den Anlassermotor 41. Danach, wenn die Motordrehzahl eine vorläufig eingestellte Stoppdrehzahl übersteigt, schaltet die Motorsteuerung 42 das Starterrelais 43c aus, um die Energetisierung an den Anlassermotor 41 zu stoppen. In diesem Fall kann der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 vorläufig auf eine höhere Drehzahl als die Drehzahl des Generators eingestellt werden, der der Drehzahl des Motors (Stoppdrehzahl) entspricht, bei welcher die Motorsteuerung 42 die Energetisierung an dem Anlassermotor 41 abschaltet. Im Falle des Kommunikationsausfalls kann die AuftrittsWahrscheinlichkeit von Lastabwurf sicherer reduziert werden.
  • Gemäß der Konfiguration des Zustandsübergangsdiagramms von 2 bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 als Anfangsverarbeitung für den Beginn der elektrischen Stromzufuhr an die Generatorsteuerung 1, den Energetisierungsstopp an die Feldwicklung 22 als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen; danach, wenn detektiert wird, dass der System-Stromversorgungsschalter 44b des Zündschalters 44 eingeschaltet wird und bestimmt wird, dass die Systemstromversorgung eingeschaltet war, bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54, die Anfangsanregungssteuerung im Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen.
  • Gemäß dieser Konfiguration startet als Anfangsverarbeitung nach Beginn der elektrischen Stromzufuhr an die Generatorsteuerung 1 der Generator 2 aus dem Energetisierungsstopp, der keine Elektrizität aktiv erzeugt. Dann, da die Möglichkeit des Startens des Motors und Startens der Erzeugungsspannungs-Steuerung hoch wird, nachdem festgestellt wird, dass die Systemstromversorgung eingeschaltet wurde, wird die Anfangsanregungssteuerung, in welcher die Detektierbarkeit der Drehzahl des Generators sicherer wird, ohne von dem Restfluss abzuhängen, gestartet; und die Startbestimmung der Erzeugungsspannungs-Steuerung durch die Drehzahl des Generators kann sicher durchgeführt werden. Da das Regenerativdrehmoment, welches in der Anfangsanregungssteuerung auftritt, klein ist, wird die Motorstartbarkeit nicht beeinträchtigt.
  • In dem Fall, bei dem das Signalkabel, welches die Ein/Aus-Information (Potential) des System-Stromversorgungsschalters 44b in die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 eingibt, sich nicht trennt, nachdem der System-Stromversorgungsschalter 44b eingeschaltet ist und die elektrische Stromzufuhr an die Generatorsteuerung 1 startet, wird unmittelbar bestimmt, dass die Systemstromversorgung ein ist, und die anfängliche Anregungssteuerung wird gestartet. Das bedeutet, dass zur normalen Zeit des Signalkabels des System-Stromversorgungsschalters 44b die Anfangsanregungssteuerung als der Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchgeführt wird.
  • In dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 wird, nach Erlauben der Erzeugungsspannungs-Steuerung, wird die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 bestimmt, den Energetisierungsstopp an der Feldwicklung 22 als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen. Danach, wenn bestimmt wird, dass die Systemstromversorgung ein ist, bestimmt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54, die Anfangsanregungssteuerung als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen.
  • Gemäß dieser Konfiguration, zur Kommunikations-Ausfallzeit bei der Motorsteuerung 42, wenn die Erzeugungsspannungs-Steuerung nach Erlauben der Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt wird, geht sie einmal in den Energetisierungsstopp-Zustand an die Feldwicklung 22 über. Da der Energetisierungsstopp an die Feldwicklung 22 der Anfangszustand ist, wo der Generator 2 keine Elektrizität aktiv erzeugt; in dem Fall, bei dem die Drehzahl des Motors 4 um einen gewissen Faktor abfällt und der Motorstartausfall auftritt, kann der Zustand des Generators 2 einmal zu dem Anfangszustand auf der sicheren Seite übergehen. Dann, in dem Fall, bei dem bestimmt wird, dass die Systemstromversorgung ein ist, wird die Anfangsanregungssteuerung als übliche Prozedur gestartet und die Detektierbarkeit der Drehzahl des Generators zuverlässiger gemacht wird, kann die Startbestimmung der Erzeugungsspannungs-Steuerung durch die Drehzahl des Generators sichergestellt werden.
  • In dem Fall, bei das Signalkabel, welches die Ein/Aus-Information (Potential) des System-Stromversorgungsschalters 44b in die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 eingibt, nicht unterbricht, wird nach Untersagen der Erzeugungsspannungs-Steuerung die Anfangsanregungssteuerung unmittelbar gestartet. Das bedeutet, dass in dem Fall, bei dem das Signalkabel in dem Zündschalter 44 normal ist und festgestellt wird, dass die Systemstromversorgung ein ist, wenn die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt wird, die Anfangsanregungssteuerung durchgeführt wird.
  • Ausführungsform 2
  • Als Nächstes wird eine Generatorsteuerung 1 gemäß Ausführungsform 2 erläutert. Die Erläuterung für Bestandteile, welche dieselben sind wie jene in Ausführungsform 1, wird weggelassen. Ausführungsform 2 unterscheidet sich von Ausführungsform 1 darin, dass die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 unter Verwendung erster und zweiter Bestimmungswerte zur Kommunikations-Ausfallzeit in dem Fall der Kommunikations-Ausfallzeit bestimmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie im Zustandsübergangsdiagramm vom 5 gezeigt, da anders als b) der Bedingung 2-1 und b) der Bedingung 2-2 ähnlich zu Zustandsübergangsdiagramm von 2 von Ausführungsform 1 sind, wird die Erläuterung weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Bedingung 2-1 zum Übergehen in den Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 aus dem Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 aus a) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42, und die Drehzahl des Generators ist größer gleich dem Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0, und b) die Kommunikationsschaltung 52 kann nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und die Drehzahl des Generators ist größer oder gleich dem ersten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11; und die Bedingung 2-1 wird in einem Fall etabliert, bei dem eines von a), b) etabliert ist. Der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 wird auf einen höheren Wert als den Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 eingestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Bedingung 2-2 zum Übergehen in den Energetisierungs-Stoppzustand ST1 aus dem Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 aus a) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42 und die Drehzahl des Generators ist niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0, b) die Kommunikationsschaltung 52 kann nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und die Drehzahl des Generators ist niedriger als der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12, c) die Kommunikationsschaltung 52 kann mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren und empfängt das Befehlssignal der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung 42; und die Bedingung 2-2 wird in einem Fall etabliert, in dem eines von a), b), c) etabliert wird. Der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12 ist ein höherer Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 und wird auf niedrigeren Wert als dem ersten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 eingestellt.
  • Gemäß dem Zustandsübergangsdiagramm von 5, in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet ist, wenn die Drehzahl des Generators höher als der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 wird, welcher auf einen höheren Wert als den Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 eingestellt wird, gestattet die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung; danach, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12 wird, welcher auf einen höheren Wert als den Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit N0 und einen Wert niedriger als den ersten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 eingestellt wird, untersagt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wie im Zeitdiagramm von 6 gezeigt, in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung 52 nicht mit der Motorsteuerung 42 kommunizieren kann, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet ist, wenn die Drehzahl des Generators höher als der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 wird, gestattet die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung; danach, wenn die Drehzahl des Generators niedriger wird als der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12, untersagt die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 die Erzeugungsspannungs-Steuerung.
  • Im Falle der Konfiguration von Ausführungsform 1, falls der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf einen niedrigen Wert eingestellt wird, um die Erzeugungsspannungs-Steuerung in einer frühen Stufe zu starten (beispielsweise 1000 Upm), kann die Drehzahl des Generators den Bestimmungswert momentan durch Welligkeit der Motordrehzahl übersteigen. Da die Verbrennung instabil ist, wenn Welligkeit auftritt, falls die Erzeugungsspannungs-Steuerung erlaubt wird, kann ein Abfall der Drehzahl auftreten und kann die Startbarkeit beeinträchtigt sein. Falls der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N1 auf einen hohen Wert (beispielsweise 2500 upm) eingestellt wird, als Gegenmaßnahme gegen die Welligkeit, kann die Beeinträchtigung der Startbarkeit unterdrückt werden, aber die Erlaubnisperiode der Erzeugungsspannungs-Steuerung sinkt und die Erzeugungs-Effizienz ist beeinträchtigt.
  • Gemäß der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, wie im Zeitdiagramm von 6 gezeigt, durch Einstellen des ersten Bestimmungswerts zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 zum Erlauben der Erzeugungsspannungs-Steuerung auf einen hohen Wert, selbst falls die Welligkeit der Motordrehzahl auftritt, kann die Spannungserzeugungs-Steuerung nicht erlaubt werden und kann eine Beeinträchtigung der Startbarkeit unterdrückt werden. Beispielsweise wird der erste Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 vorläufig auf einen Wert (beispielsweise 2500 upm) gemäß der Drehzahl des Generators entsprechend der Motorleerlaufdrehzahl eingestellt.
  • Andererseits, falls die Drehzahl des Generators zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 auf den ersten Bestimmungswert ansteigt, ist danach im Zustand des Fortsetzens der Erzeugungsspannungs-Steuerung die Startbarkeit nicht beeinträchtigt, selbst obwohl die Drehzahl etwas abfällt. Jedoch, falls die Drehzahl zu sehr im Zustand des Fortsetzens der Erzeugungsspannungs-Steuerung abfällt, kann ein Abfall bei der Drehzahl auftreten und kann die Startbarkeit beeinträchtigt sein. Gemäß der Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, da die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt ist, wenn die Drehzahl des Generators niedriger als der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12 wird, kann die Beeinträchtigung der Startbarkeit unterdrückt werden. Andererseits, in dem Fall, bei dem die Drehzahl des Generators zwischen dem ersten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N11 und dem zweiten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12 ist, da die Erzeugungsspannungs-Steuerung erlaubt ist, wird ein Abfall der Erlaubnisperiode der Erzeugungsspannungs-Steuerung unterdrückt und kann eine Beeinträchtigung der Erzeugungs-Effizienz unterdrückt werden. Beispielsweise wird der zweite Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit N12 vorläufig auf einen Wert (beispielsweise 1500 upm) niedriger als die Drehzahl des Generators entsprechend der Motorleerlaufdrehzahl eingestellt.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, selbst falls das Brummen der Motordrehzahl auftritt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung nicht erlaubt und kann eine Beeinträchtigung der Startbarkeit unterdrückt werden. Nach Erlauben der Erzeugungsspannungs-Steuerung, selbst falls die Motordrehzahl abfällt, wird die Erzeugungsspannungs-Steuerung innerhalb eines Bereichs fortgesetzt, wo die Startbarkeit nicht beeinträchtigt ist, und kann die Beeinträchtigung der Erzeugungs-Effizienz unterdrückt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Zuletzt werden andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erläutert. Jede der Konfigurationen von Ausführungsform, die unten zu erläutern ist, ist nicht beschränkt darauf, getrennt eingesetzt zu werden, sondern kann in Kombination mit den Konfigurationen anderer Ausführungsformen eingesetzt werden, solange wie keine Diskrepanz auftritt.
    1. (1) In jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist der Fall erläutert worden, bei dem der mit dem System-Stromversorgungsschalter 44b und dem Anlassermotor-Stromschalter 44c versehene Zündschalter 44 vorgesehen ist, und die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung 54 bestimmt, ob die Systemstromversorgung eingeschaltet war oder nicht, durch die Anschlussspannung des System-Stromversorgungsschalters 44b. Jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Das heißt, dass andere Arten von Zündschaltern, wie etwa Startdrucktastentyp oder Fernsteuerungstyp-Zündschalter vorgesehen sein können; in diesem Fall, basierend auf anderer Information, wie etwa der Anschlussspannung des System-Stromversorgungsrelais, kann bestimmt werden, ob die Systemstromversorgung eingeschaltet war oder nicht.
    2. (2) In jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist der Fall erläutert worden, bei dem als der Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung der Energetisierungs-Stoppzustand ST1 und der Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 vorgesehen sind. Jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Das heißt, dass einer vom Energetisierungs-Stoppzustand ST1 oder dem Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 als der Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung vorgesehen sein können.
    3. (3) In jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist der Fall erläutert worden, bei dem in dem Fall, wo die Bedingung 2-2 etabliert ist, er von dem Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 zum Energetisierungs-Stoppzustand ST4 übergeht, er danach zum Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 übergeht. Jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Das heißt, dass in dem Fall, bei dem der Zustand 2-2 etabliert wird, er vom Erzeugungsspannungs-Steuerzustand ST3 zum Anfangsanregungs-Steuerzustand ST2 direkt übergehen kann.
    4. (4) In jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist der Fall erläutert worden, bei dem die Feldstromsteuereinheit, die Kommunikationseinheit, die Drehzahl-Detektionseinheit und die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit durch jeweilige Schaltungen 51 bis 54 konfiguriert werden. Jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Das heißt, dass entsprechende Einheiten der Generatorsteuerung 1 durch einen Arithmetik-Prozessor (Computer), wie etwa eine CPU (Zentraleinheit), Speichereinrichtungen wie etwa ein RAM (Wahlfreizugriffsspeicher) und ROM (Nurlesespeicher), Eingabe- und Ausgabeschaltung, eine Kommunikationsschaltung und dergleichen konfiguriert sein kann. Der Arithmetik-Prozessor kann das in der Speichereinrichtung wie etwa einem ROM gespeicherte Programm ausführen und mit anderer Hardware so kollaborieren, dass die Funktionen entsprechender Einheiten realisiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Anmeldung oben durch verschiedene beispielhafte Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, Aspekte und Funktionalitäten, die in einer oder mehreren der individuellen Ausführungsformen beschrieben sind, in ihrer Anwendbarkeit nicht auf die bestimmte Ausführungsform beschränkt sind, bei der sie beschrieben worden sind, sondern stattdessen allein oder in verschiedenen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen angewendet werden können. Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht exemplifiziert worden sind, erdacht werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Beispielsweise kann zumindest eine der Bestandteilkomponenten modifiziert, hinzugefügt oder weggelassen werden. Zumindest eine der Bestandteilkomponenten, die in zumindest einer der bevorzugten Ausführungsformen erwähnt werden, können mit dem in einer anderen bevorzugten Ausführungsform erwähnten Bestandteilkomponenten selektiert und kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012125105 A [0003, 0004, 0006]

Claims (7)

  1. Generatorsteuerung (1), die einen Generator (2), der Elektrizität durch eine Rotations-Antriebskraft eines Motors (4) erzeugt, steuert, wobei die Generatorsteuerung (1) umfasst: eine Kommunikationseinheit (52), die ein Befehlssignal von Erlaubnis oder Untersagung einer Erzeugungsspannung-Steuerung aus einer Motorsteuerung (42), welche den Motor (4) steuert, empfängt; eine Drehzahl-Detektionseinheit (53), die eine Drehzahl des Generators (2) detektiert; eine Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit (54), die in einem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit (52) mit der Motorsteuerung (42) kommunizieren kann, nachdem eine System-Stromversorgung eingeschaltet ist, die Erzeugungsspannungs-Steuerung gestattet, wenn das Befehlssignal der Erlaubnis der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung (42) empfangen wird und die Drehzahl des Generators (2) höher als ein Bestimmungswert bei einer Kommunikations-Normalzeit (N0) ist, und die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, wenn das Befehlssignal der Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung aus der Motorsteuerung (42) empfangen wird oder wenn die Drehzahl des Generators (2) niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Normalzeit (N0) ist, und in einem Fall, bei dem die Kommunikationseinheit (52) nicht mit der Motorsteuerung (42) kommunizieren kann, nachdem die System-Stromversorgung eingeschaltet wird, die Erzeugungsspannungs-Steuerung erlaubt, wenn die Drehzahl des Generators (2) höher als ein Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N1) ist, welche auf einem höheren Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Normalzeit (N0) eingestellt ist, und die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, wenn die Drehzahl des Generators (2) niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N1) ist; und eine Feldstrom-Steuereinheit (51), die in einem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit (54) die Erzeugungsspannungs-Steuereinheit erlaubt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung durchführt, welche Ein/Aus-Energetisierung an eine Feldwicklung des Generators (2) so steuert, dass die Erzeugungsspannung des Generators (2) sich einem Zielwert nähert, und in einem Fall, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungseinheit (54) die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, die Erzeugungsspannungs-Steuerung stoppt.
  2. Generatorsteuerung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit (N0) auf einen Wert gemäß der Drehzahl des Generators (2) entsprechend der Kurbeldrehzahl des Motors (4) durch einen Anlassermotor eingestellt wird, und wobei der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N1) auf die Drehzahl des Generators (2) entsprechend einer Drehzahl des Motors (4) eingestellt wird, der ein höherer Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit (N0) ist und es bestimmt werden kann, dass das Starten des Motors (4) abgeschlossen war.
  3. Generatorsteuerung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Motorsteuerung (42) Ein/Aus der Energetisierung an den Anlassermotor steuert, und wobei der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N1) vorab auf eine höhere Drehzahl als die Drehzahl des Generators (2) entsprechend einer Drehzahl des Motors (4), bei welcher die Motorsteuerung (42) die Energetisierung an den Anlassermotor abschaltet, eingestellt wird.
  4. Generatorsteuerung (1) gemäß Anspruch 1, wobei in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung (52) nicht mit der Motorsteuerung (42) kommunizieren kann, nachdem die Systemstromversorgung eingeschaltet ist, die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) die Erzeugungsspannungs-Steuerung erlaubt, wenn die Drehzahl des Generators (2) höher als ein erster Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N11) ist, die auf einen höheren Wert als der Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit (N0) eingestellt ist, danach die Erzeugungsspannungs-Steuerung untersagt, wenn die Drehzahl des Generators (2) niedriger als ein zweiter Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N12) wird, der auf einen höheren Wert als den Bestimmungswert zur Kommunikationsnormalzeit (N0) und einen niedrigeren Wert als den ersten Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N11) eingestellt wird.
  5. Generatorsteuerung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) als eine Anfangsverarbeitung nach Starten von elektrischer Stromzufuhr an die Generatorsteuerung (1) festlegt, einen Energetisierungsstopp an die Feldwicklung als einen Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen, danach bestimmt, eine Anfangsanregungssteuerung als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen, wenn bestimmt wird, dass die Systemstromversorgung eingeschaltet war, und wobei die Feldstrom-Steuerschaltung (51) die Energetisierung der Feldwicklung in einem Fall ausschaltet, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) festlegt, den Energetisierungsstopp durchzuführen, und Ein/Aus der Energetisierung an die Feldwicklung mit einem voreingestellten Ein-Tastverhältnis in einem Fall steuert, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) feststellt, dass die Anfangsanregungssteuerung durchzuführen ist.
  6. Generatorsteuerung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Fall, bei dem die Kommunikationsschaltung (52) nicht mit der Motorsteuerung (42) kommunizieren kann, die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) festlegt, einen Energetisierungsstopp an der Feldwicklung als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen, wenn die Drehzahl des Generators (2) niedriger als der Bestimmungswert zur Kommunikations-Ausfallzeit (N1) wird, nach Erlauben der Erzeugungsspannungs-Steuerung, danach festlegt, eine Anfangsanregungssteuerung als den Untersagungszustand der Erzeugungsspannungs-Steuerung durchzuführen, beim Bestimmen, dass die Systemstromversorgung ein ist, und wobei die Feldstrom-Steuerschaltung (51) die Energetisierung an die Feldwicklung in einem Fall ausschaltet, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) festlegt, den Energetisierungsstopp durchzuführen, und Ein/Aus der Energetisierung an die Feldwicklung mit einem vorab eingestellten Ein-Tastverhältnis in einem Fall steuert, bei dem die Erzeugungserlaubnis-Bestimmungsschaltung (54) festlegt, die Anfangsanregungssteuerung durchzuführen.
  7. Generatorsteuerung (1) gemäß der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Motorsteuerung (42) die Erlaubnis oder Untersagung der Erzeugungsspannungs-Steuerung basierend auf dem Verhalten einer Drehzahl des Motors (4) festlegt, nach Beginn des Motorstartens durch einen Anlassermotor, und ein Bestimmungsergebnis an die Generatorsteuerung (1) als das Befehlssignal sendet.
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