DE3037195C2 - Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor - Google Patents
Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit VerbrennungsmotorInfo
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- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
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- F02N11/0818—Conditions for starting or stopping the engine or for deactivating the idle-start-stop mode
- F02N11/0825—Conditions for starting or stopping the engine or for deactivating the idle-start-stop mode related to prevention of engine restart failure, e.g. disabling automatic stop at low battery state
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- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/002—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which a reserve is maintained in an energy source by disconnecting non-critical loads, e.g. maintaining a reserve of charge in a vehicle battery for starting an engine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahr'
zeugen mit Verbrennungsmotor und einem im Zünd*
Stromkreis angeordneten, vom Fährbetrieb gesteuerten
Schalter, welcher den Zündstromkreis bei stehendem Verkehr unterbricht.
Zur Einsparung von Kraftstoff bei Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen isl verordnet, die Kfaftfahrzeugmotoren
bei stehendem Verkehr vor geschlossenen Schranken abzuschalten. Es ist zweckmäßig, diese auch
bei Verkehrsstaus, Halten vor roten Ampeln o.dgl. automatisch stillzusetzen und durch geeignete Vorrichtungen,
etwa Betätigung des Gaspedals wieder zu starten. Für das automatische Stillsetzen könnte zwar
im Zündstromkreis ein in dieser Weisü vom Fährbetrieb
gesteuerter Schalter vorgesehen sein, welcher den Zündstromkreis bei stehendem Verkehr unterbricht.
Diese Betriebsweise wärs jedoch mit der Schwii rigkeit
behaftet, daß die Starterbatterie, d. h. der Akkumulator
wesentlich stärker beansprucht wird und nach oftmaligen Startvorgängen ohne entsprechende Zwischenaufladung
keine für das Starten erforderliche Leistung mehr abgibt. Diese Schwierigkeit bleibt auch dann bestehen,
\ enn die Starterbatterie nach der DE-OS 24 44 254 mit einer Schutzschaltung gegen Tiefentladung versehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltanordnung zu entwickeln, die eine Überlastung der Starterbatterie verhindert und ein Stillsetzen des
Kraftfahrzeugmotor mit dieser Betriebsweise nur erlaubt, wenn der Ladezustand der Starterbatterie einen
nachfolgenden Startvorgang sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß ein an die Starterbatterie angeschlossener Operationsverstärker
den während des Startvorgangs eintretenden Spannungsabfall feststellt und beim Unter- oder
Überschreiten einet Sollwertes ein zeitgesteuertes Schaltglied ansteuert, welches dem vom Fährbetrieb
gesteuerten Schalter im Zündstromkreis parallel geschaltet ist und im angesteuerten Zustand schließt.
Die Schaltanordnung hat den Vorteil, daß ein Stillsetzen des Kraftfahrzeugmotors im Rahmen der für
den stehenden Verkehr vorgesehenen Betriebsweise nur möglich ist. wenn die Starterbatterie einen für den
nächstfolgenden Startervorgang ausreichenden Ladezustand hat. Ist hingegen die Starterbatterie aufgrund
häufiger Startervorgänge oder anderer Belastungen fur einen nächstfolgenden Startervorgang mangelhaft oder
nicht mehr ausreichend aufgeladen, verhindert die
Schaltanordnung das Abstellen des Kraftfahrzeugmotor,
so daß die Starterbatterie durch den vom Verbrennungsmotor angetriebenen Generator (Lichtmaschine)
so lange aufgeladen wird, bis eine ausreichen-
*5 de Ladung der Starterbatterie erreicht ist.
Es wird da\on ausgegangen, daß der Starterbatterie während des nur wenige Zehntel-Sekunden bis höchstens
einige Sekunden dauernden Startvorgangs cm im Verhahnis zur Baticnckapa/iläi großer Staristrom
entnommen wird und die Bjttenespannung bei dieser
starken Belastung schlagartig auf Spannungswerte abfällt, die vom inneren Widersland bzw. der Starterbatterie
abhängen. Nach Beendigung des Startvorgangs steigt die Batteriespannung in der Regel wieder nahe/u
auf den ursprünglichen Wert an, und durch die vom Generator bewirkte Nachladung sowie eine Erwärmung
des Elektrolyten kann die Ballericspannung sogar eine höhere Spannung erhalten. Eine zuverlässige
Aussage über die Starlfähigkeit der Starterbatterie kann daher aus der Klemmspannung nicht gewonnen
werden. Demgegenüber nutzt die Erfindung den beim Startvorgang eintretenden Spannungsabfall aus, indem
dieser im Operationsverstärker mit einem Sollwert verglichen wird. Ist der Spannungsabfall so groß, daß
w der Sollwefl unterschritten wird, gibt der Operationsverstärker
ein Steuersignal an das zeitgesleuefte Schaltglied ab, welches den Zündstromkreis aufrechter·
hält, Wobei die Zeitsteuerung des Schaliglicdcs so
gewählt ist, daß eine für einen nächstfolgenden Startvorgang ausreichende Ladung erfolgt. Hierfür
reicht in der Regel eine Nachladezeit von etwa 15 Minuten aus.
Die Zeitsteuerung des Schaltgliedes kann beispielsweise mit einem Zeitglied aufgenommen werden,
welches die Schließdauer des Schaltgliedes bestimmt.
Der am Operationsverstärker eingestellte Sollwert kann entweder durch einen vorgegebenen unteren
Spannungswert, der beispielsweise 1 bis 2,5 Volt unter der Klemmspannung der vollgeladenen Starterbatterie
liegt, gebildet sein, bei dessen Unterschreiten das Steuersignal ausgelöst wird. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, am Operationsverstärker die Differenz aus der Klemmspannung zu Beginn und der Klemmspannung
am Ende des Startvorgangs zu ermitteln und als Sollwert eine Spannungsdifferenz vorzusehen, bei deren
Überschreiten das Steuersignal ausgelöst wird. Beispielsweise kann die als Sollwert vorgegebene Spannungsdifferenz
1.0 bis 2,5 Volt betragen.
Da die Größe des Spannungsabfalls beim Startvorgang von der Temperatur des Elektrolyten und von dem
Startstrom abhängt, kann der Sollwert den entsprechenden
Betriebszuständen leicht angepaßt werden. Dies geschieht einerseits durch einen die Temperatur des
Elektrolyten der Starterbatterie messenden Temperaturmesser, der den Operationsverstärker ansteuert und
den Sollwert der gemessenen Temperatur angepaßt Diese Anpassung kann entsprechend einer empirisch
ermittelten Kennlinie erfolgen, welche den Spannungsanstieg mit steigender Temperatur kennzeichnet. Der
Abhängigkeit vom Startstrom kann dadurch Rechnung getragen werden, daß im Starterstromkreis ein Strommesser,
z. B. ein Shunt, angeordnet ist, der den Operationsverstärker ansteuert und den Sollwert dem
gemessenen Startstrom anpaßt.
Bei bestimmten Verhältnissen kann es zweckmäßig sein, die Schaltanordnung erst wirksam werden zu
lassen, wenn bestimmte Betriebszuslände des Kraftfahrzeuges
vorhanden sind. z. B. der Motor warmgelaufen ist. oder eine Zuschaltung nur bedarfsweise erwünscht
ist. Fur diese Falle sieht die Erfindung vor. daß der Operationsverstärker mit einem Einschallorgan versehen
ist. welches von einer Betriebsgröße des Kraftfahrzeuges. 7. B. der Motortemperalur, gesteuert wird oder
von Hand /u belangen ist.
Der Gegenstand der Erfindung 'St in der Zeichnung anhand von zwei Ausfuhrungsbeispielen näher erläulcrt;
es zeigt
F i g. 1 eine Schaltanordnung des ersten Ausführungsbeispiels
in einem Bloc'r-Diagramm und
Fig2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem
Block-Di-igramm.
In Kraftfahrzeugen mil Verbrennungsmotoren ist ein
Zündstromkreis 1 vorgesehen, dem ein besonderer, vom
Fahrbetrieb geveuerier Schalter 2 zugeordnet ist.
Dieser Zündslromkreis 1 isl durch einen Starterstrcmkreis
3 über einen Zündschalter 4 mit einer Starterbatterie 5 verbunden
An die Starterbatterie 5 ist weiterhin ein Operationsverstärker 6 angeschlossen. Dieser ist derart ausgebildet,
daß er den während des Startvorgangs eintretenden Spannungsabfall feststellt und beim Unter' oder
Überschreiten eines Sollwertes ein zeitgesteuertes Schaltglied 7 ansteuert. Das zeifgcsteuertc Schaltglied 7 &5
isl im Zündslromkreis derart angeordnet, daß es den vom l'ahrbclricb gosteuef ich" Schalter 2 überbrückt. Diü
Zeitsteuerung des SchaUgliedcs 7 erfolgt beim Ausführungsbeispiel mittels eines Zeitgliedes 8, welches die
Schließdauer des Schaltgliedes 7 bestimmt. Beispielsweise ist das Zeitglied 8 derart ausgebildet, daß es die
Schliefldpuer des Schaltgliedes 7 auf eine Dauer von
15 Minuten hält
Der Operationsverstärker kann verschieden ausgebildet sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit diesem
Vorverstärker und Nachverstärker zuzuordnen. Seine Hauptfunktion besteht in einem Vergleich des Spannungsabfalls,
der an der Starterbatterie 5 beim Startvorgang eintritt und einem eingestellten Sollwert
Dabei kann der Operationsverstärker 6 auch so ausgeführt sein, daß die Sollwerteinstellung veränderlich
ist Für den Operationsverstärker 6, das zeitgesteuerte Schaltgüed 7 und das Zeilglied 8 können
übliche elektronische Bauteile Verwendung finden.
Ist bei einem Startvorgang die Ladefähigkeit der Starterbatterie 5 ausreichend, so wird der Sollwert des
Operationsverstärkers nicht erreicht Der Operationsverstärker 6 gibt daher kein Steuersignal ab und das
Schaltglied 7 bleibt in der Offenstellung. Das hat zur Folge, daß beim öffnen des vom F. .irbetneb gesteuerten
Schalters 2 der Zündstromkreis ι ur '.erbrochen wird
und damit der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges abgestellt wird. Bei einem folgenden Startvorgang. bei
dem der vom Fahrbetrieb gesteuerte Schalter 2 und der
Zünd· .halter 4 geschlossen wird, fließt über den Starterstromkreis 3 ein entsprechender Startstrom.
Gleichzeitig wird vom Operationsverstärker 6 der dabei eintretende Spannungsabfall gemessen. Sinkt dieser nun
wegen einer mangelhaften Ladefähigkeit der Starterbatterie 5 auf einen Wert ab. der unter dem Sollwert des
Operationsverstärkers 6 liegt, bzw. diesen überschreitet so wird an das Schaltglied 7 ein Steuerimpuls eeeeben.
der dieses schließt. Der vom Fahrbetrieb gesteuerte Schalter 2 kann nunmehr den Zündstrom nicht mehr
abschalten, da der Zündstromkreis 1 über das Schaltgüed 7 aufrechterhalten wird. Die Zeitsteuerung
des Schaligliedes 7 erfolgt durch das Zeitglied 8. welches die Schließstellung des Schaltgliedes 7 so lange
aufrechterhält, bis der Ladezustand der Starterbatterie
durch Nachladen wieder ausreichend ist Die hierfür
b.nötigte Nachladezeit hängt von der Art und Größe der Starterbatterie 5 ab und beträgt beispielsweise
15Mmulen. Erst wenn diese von den, Zeitglied 8
vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wird das Schallglied 7 wieder geöffnet. Danacn kann dann der
Zündstromkreis 1 mn Hilfe des vom Fahrbetrieb gesteuerten Schallers 2 wieder unierbrochen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispie!
ist zusätzlich eine Anpassung des Sollwertes in Abhängigkeit von der Temperatur des Elektrolyten der
Siaricrbaiierie 5 vorgesehen. Der Temperaturmesser 9
mißt die Temperatur des Elektrolyten und gibt eine
entsprechende Signalgrößc an den Operationsverstärker 6, der dann den Sollwert entsprechend anpaßt.
Weiterhin ist eine entsprechende Anpassung des Sollwertes in Abhängigkeit von der Größe des
Starterstroms •Orgesehen. Dies geschieht durch einen Strommesser 10, beispielsweise durch einen de'n
Starierstromkeib 3 zugeordneten Shunt, dessen Signalgröße
ebenfalls dem Operationsverstärker 6 aufgegeben wird, der den Sollwert entsprechend angleicht
Schließlich ist der Operationsverstärker 6 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 noch mit einem
Einschaltorgan 11 versehen. Dieses kann entweder von
Hand betätigt werden, oder es besteht die Möglichkeit daß es von einer Betriebsgröße des Kraftfahrzeuges,
Hierau 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblätt zur PS 30 37 195
int. Cl.: H 02 H )/18
int. Cl.: H 02 H )/18
Veröflentlichungstag: 24. 6. 82
beispielsweise der Motortemperatur gesteuert wird. Hierdurch läßt sieh verhindern, daß bei einer nur
kurzen Fahrstrecke, wo der Motor noch nicht seine normale Betriebstemperatur erreicht hat, die erfindungsgemäß
vorgesehene Schaltanordnung wirksam wird,
Claims (8)
1. Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor
und einem im Zündstromkreis angeordneten, vom Fahrbetrieb gesteuerten Schalter, welcher
den Zündstromkreis bei stehendem Verkehr unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an die Starterbatterie (5) angeschlossener Operationsverstärker (6) den während des Startvorgangs
eintretenden Spannungsabfall feststellt und beim Unter- oder Oberschreiten eines Sollwerts ein
zeitgesteueries Schaltglied (7) ansteuert, welches dem vom Fährbetrieb gesteuerten Schalter (2) im
Zündstromkreis parallel geschaltet ist und im angesteuerten Zustand schließt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) mit einem
seine Schließdauer bestimmenden Zeitglied (8) versehen ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Operationsverstärker
(6) eingestellte Sollwert durch einen vorgegebenen unteren Spannungswert gebildet
wird, bei dessen Unterschreitung das Steuersignal ausgelöst wird.
4. Schaltanoidnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (6) die Differenz zwischen der Spannung zu
Beginn und am Ende des Startervorgangs ermittelt und der Sol) vcrt durch eine Spannungsdifferenz
gebildet wird, bei deren Überschreitung das Steuersignal ausgelöst wird.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die als Sollen vorgegebene
Spannungsdifferenz 1.0 bis 23 Voll beträgt.
6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlich die
Temperatur des Elektrolyten der Starterbatterie (5) messenden Temperaturmesser (9), der den Operationsverstärker
(6) ansteuert und den Sollwert der gemessenen Temperatur anpaßt.
7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß im Startersiromkreis
(3) zusätzlich ein Strommesser (10) angeordnet isl, der drn Operationsverstärker (6) ansteuert und
den Sollwert dem gemessenen Starterstrom anpaßt.
8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker
(6) mit einem Einschaltorgan (1) versehen ist. welches von einer Betriebsgröße des Kraftfahrzeuges
gesteuert wird oder von Hand zu betätigen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3037195A DE3037195C2 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3037195A DE3037195C2 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor |
Publications (2)
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DE3037195A1 DE3037195A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3037195C2 true DE3037195C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6113401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3037195A Expired DE3037195C2 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Schaltanordnung zum Überlastungsschutz der Starterbatterie von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor |
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---|---|
DE (1) | DE3037195C2 (de) |
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