DE2448302A1 - Funkenenergiespeicherkondensator- ladeeinrichtung - Google Patents

Funkenenergiespeicherkondensator- ladeeinrichtung

Info

Publication number
DE2448302A1
DE2448302A1 DE19742448302 DE2448302A DE2448302A1 DE 2448302 A1 DE2448302 A1 DE 2448302A1 DE 19742448302 DE19742448302 DE 19742448302 DE 2448302 A DE2448302 A DE 2448302A DE 2448302 A1 DE2448302 A1 DE 2448302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
charge
voltage
control switch
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742448302
Other languages
English (en)
Inventor
Kent L Deines
Louis A Messer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDY Industries LLC
Original Assignee
Teledyne Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teledyne Industries Inc filed Critical Teledyne Industries Inc
Publication of DE2448302A1 publication Critical patent/DE2448302A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0853Layout of circuits for control of the dwell or anti-dwell time
    • F02P3/0861Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Description

  • Funkenenergiespeicherkondensator-Ladeeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Kondensatorentladungs-Zundeinrichtungeh für Verbrennungskraftmaschinen oder dgl., und insbesondere auf eine Einrichtung zum Aufladen des Funkenenergiespeicherkondensators in einer derartigen Einrichtung.
  • ZUndeinrichtungen mit kapazitiver Entladung haben gegenüber herkömmlichen Funkeninduktor-ZUndeinrichtungen wesentliche Vorteile. Derartige Einrichtungen sind in der Lage, ZUndfunken hoher Spannung und hoher Leistung zu erzeugen und können elektronisch gesteuert werden. Trotzdem diese Vorteile fur kapazitive Zundentlodungseinrichtungen bekannt sind, sind sie in der Autoindustrie nicht aligemein eingeführt worden. Ein wesentlicher Grund, der der Anwendung kapazitiver Entladungseinrichtungen entgegensteht, sind die hohen Kosten derartiger Einrichtungen einschließlich der Kosten fUr die Funkenergiespeicherkondensator-Ladeeinrichtung. Ein weiterer Nachteil bekannter kapazitiver Entladungszundeinrichtungen besteht darin, daß eine getrennte Anlaß-Ladeeinrichtung erforderlich war, die einen Anfangsfunken an die Zundfunkenenergiespeicherkondensatoren legt. Bekannte kapazitive Entladungseinrichtungen haben ferner auch keinen ausreichend leistungsfähigen Zündfunken während eines Anlassens mit niedriger Spannung ergeben, um hinreichend gute Anlaßeigenschaften zu erhalten.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an Ladeeinrichtungen für kapazitive Entladungszündeinrichtungen, die verhältnismäßig billig sind, die bei niedriger Batteriespannung eine gute Leistung erbringen und die die Funkenenergiespeicherkondensatoren auf einen ausreichenden Pegel fUr eine einwandfreie Funkenerzeugung aufladen. Eine derartige kapazitive Entladungseinrichtung ist insbesondere dort erwünscht, wo die anfängliche Kondensatorladung aufgebracht werden soll, ohne daß eine getrennte Schaltung hierfür notwendig ist.
  • Ziel der Erfindung ist somit eine neuartige und verbesserte Funkenenergiespeicherkondensatoreinrichtung, die mit verhdltnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann und die verhaltnismdßig wenige Bestandteile aufweist, bei der ferner ene einzige Einrichtung die Funktionen der Anzeige fur die Ladungshöhe an einem Funkenenergiespeicherkondensator, des Triggerm eines Impulsgenerators in Abhängigkeit von einem eine geringe Ladung anzeigenden Hebel und der Wiederherstellung der Ladung nach der Entladung des Funkenenergiespeicherkondensators miteinander kombiniert.
  • Desweiteren soll die Ladeeinrichtung eine ausreichende Anfangsladung zum Starten gewährleisten, gute Ladeeigenschaften bei niedriger Spannung der Batterie erhalten und die Anfangs- und Niederspannungsteile der Schaltung während der Aufladevorgönge sperren, sowie unempfindlich genen Streuspannungen oder andere äußere EinflUsse sein.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu bei einer Kondensatorentladungszundeinrichtung fur Verbrennungskraftmaschinen mit einem Funkenenergiespeicherkondensator, einer Batterie und einer steuerbaren Y;opplung, die Kondensator und Batterie zur Ubertragung elektrischer Energie von der Batterie zum Kondensator verbindet, vorgeschlagen, eine Abfüileinrichtung zur Bestimmung der Ladung am Kondensator sowie eine Steuereinrichtung, die auf die Abfubleinrichtung anspricht, um'die steuerbare Kopplung zu betätigene wenn die Ladung am Kondensotor unter einen vorbestimmten Wert fällt, wodurch elektrische Energie von der Batterie zum Kondensator Ubertragen wird,-vorzusehen.
  • Im Falle einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die AbfUhleinrichtung ein Widerstands-Spannungsçteiler, der parallel zum Funkenenergiespeicherkondensator geschaltet ist, und die Steuereinrichtung weist einen Steuerschaiter sowie eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Bezugsspannung auf. Die Bezugsspannung und ein Signal aus dem Spannungsteiler werden dem Steuerschalter aufgegeben, derart, daß der Steuerschalter die steuerbare Kopplung betätigt, wenn das Signal aus dem Spannungsteiler unter einen vorbestimmten Wert fällt. Die Einrichtung zum Bereitstellen einer Bezugsspannung besitzt einen Triggerkondensator und eine Einrichtung zum Aufladen des Triggerkondensators auf eine vorbestimmte Bezugsspannung; der Steuerschalter kann eine Halbleitereinrichtung sein, z.B. ein programmierbarer Unijunctiontransistor. Der Steuerschalter verbindet den Triggerkondensator und die steuerbare Kopplung in der Weise, daß dann, wenn der Steuerschalter von dem Signal er aus dem Spannungsteiltunter einen vorbestimmten Wert fällt, die Ladung am Triggerkondensator Uber den Steuerschalter zur steuerbaren Kopplung entladen wird, damit die steuerbare Kopplung betätigt wird, wodurch der Funkenenergiespeicherkondensator aus der Batterie wieder aufgeladen wird> *) betätigt wird, falls dieses Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, Es zeigen: Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer Funkenenergiespeicherkondensatorladeeinrichtung nach vorliegender Erfindung; Figur 2 eine graphische parstellung der Ladung am Kondensator unter schwachen Batterie- und Anlaßzuständen; Figur 3 eine graphische Darstellung der Ladung am Kondensator, wobei die Einrichtung voll aufgeladen ist, bevor der Anlaßvorgang beginnt.
  • In Figur 1 ist eine Steuereinrichtung gezeigt, die aus einer Spannung vergleichs-Triggerscholtung 10, einer Impulserzeugerschaltung 12 und einer AbfUEleinrichtung oder Ladungspegelanzeigeschaltung 14 besteht.
  • Diese Schaltungen erhalten ihre Energie aus der Batterie 18 und bauen eine Ladung am Funkenenergiespeicherkondensator 16 Uber die Impulserzeugerschaltung 12 auf, die als steuerbare Kopplung betrachtet werden kann, welche die Batterie 18 und den Kondensator 16 miteinander verbindet. Eine Zenerdiode 20 hdit in Verbindung mit einem Widerstand 22 eine Bezugsspannung aufrecht. Die Bezugsspannung steht an einem Spannungsteiler an, der Widerstände 24 und 25 aufweist, und steht ferner auch Uber den Widerstand 28 am Triggerspeicherkondensator 31 an. Der Kondensator 31 lädt sich bis zur vollen Spannung der Zenerdiode 20 auf. Der Spannungsteiler mit den Widerständen 24 und 26 erzeugt eine etwas niedrigere Spannung, die Uber die Diode 36 an eine Spannungsvergleichsklemme 35 gegeben wird. Ein Steuerschalter 30, der vorzugsweise ein programmierbarer Unijunctiontronsistor ist, ist in der in Figur 1 gezeigten Weise geschaltet. Wenn die Spannung an der Torelektrode 34 des Schalters 30 um einen festen Betrag negativer wird als die an der Anodenelektrode 32 schaltet der Schalter 30 ein und entlddt die gesamte Energie in den Triggerkondensator 31.
  • Nach der Entladung, wenn der Stromfluß durch den Schalter 30 sich dem Wert 0 nähert, wird der Schalter 30 fUr einen nachfolgenden Zyklus rUckgesetzt. Nachdem der Schalter 30cbgeschaltet ist, wird der Kondensator 31 mit einer Geschwindigkeit erneut aufgeladen, die durch die verhältnismäßig hohe Impedanz des Widerstandes 28 bestimmt ist, so daß von der ihre Sponnungsstabilität behaltenden Zenerdiode 20 kein zu hoher Strom entnommen wird. Der Schalter 30 schaltet nach der Entladung der Ladung am Kondensator 31 durch Einschalten der Diode 36 ab. Dies ergibt eine Elektrode 34, die vorübergehend einen Widerstand geringer Impedanz aufweist, der aus der Parallelschaltung der Widerstände 24 und 26 besteht.
  • Die Abfübleinrichtung 14 zur Bestimmung der Größe der Ladung besteht aus einem
    teiler
    Spannungstiakaz,
    der die Widerstände 62 und 40 enthält. Die Widerstände 62 und 40 sind so gewählt, daß sie eine verhöltnismößig hohe Impedanz besitzen, so daß eine verhditnismäßig geringe Ladung aus dem Funkenenergiespeicherkondensator 16 entnommen wird. Die Spannung in der ersten Stufe des Spannungsteilers wird an die Klemme 35 gegeben.
  • Solange ein entsprechender Ladungspegel in dem Funkenenergiespeicherkondensator 16 aufrechterhalten wird, wird die Klemme 35 auf einer Spannung gehalten, die höher ist als die Bezugsspannung, die an der Anodenelektrode 32 des Schalters 30 auftritt. Die Diode 36 trennt die Gatterelektrode 34 von der Klemme 25, bis die Spannung an der Klemme 35 unter den Spannungswert bei der ersten Stufe des Spannungsteilers mit den Widerständen 26 und 24 fällt, wobei diese Spannung an der Klemme 25 auftritt. Ween die Ladung im Kondensator 16 genügend weit gefallen ist, daß die Spannung an der Klemme 35 um einen fest vorgegebenen Betrag, z.B. 0,6 Volt, niedriger ist als an der Klemme 25, fließt Strom durch den Widerstand 28 in die Anodenelektrode 32 des Schalters 30, aus der Gatterelektrode 34 und durch den Widerstand 40, wodurch der Schalter 30 eingeschaltet wird und die Energie im Triggerkondensator 31 in der Leitung 42 fließen kann.
  • Der Strom in der Leitung 42 wird der Basiselektrode 44 des Transistors 46 aufgegeben. Der Transistor 46 bildet zusammen mit dem Transformator 50 und dem Widerstand 48 einen Sperrschwinger. Wenn Strom der Basiselektrode 44 des Transistors 46 aufgegeben wird, beginnt dieser stromoleitend zu werden und es fließt Strom in der Primärwicklung 52 des Transformators 50. Eine Vergrößerung des Primörstromflusses ergibt eine Spannung in der Tertiärwicklung 56. Die Wicklung 56 ist so geschaltet, daß sie die Reginerierung einer positiven Polaritat an der Basisverbindung 44 ergibt und den Transistor 46 einschaltet. Der Strom durch die Primörwicklung 52 nimmt linear Uber eine Periode durch den nunmehr vollstandig stromleitenden Transistor 46 und den Widerstand 48 zu. Wenn der Spannungsabfall am Widerstand 48 sich dem Wert nähert, der in der Tertiörwicklung 56 auftrittda sie entgegengesetzte Polarität haben - beginnt er die Stromleitfähigkeit des Transistors 46 zu verringern. Der Strom in der Primärwicklung 52 beginnt somit abzunehmen. Diese Anderung von zunehmendem auf abnehmenden Strom in der Primörwicklung 52 ergibt eine Umkehr in der Polarität der Spannung, die in'der Tertiörwicklung 56 erzeugt wird, die sich dann der Spannung am Widerstand 48 hinzuaddiert und eine regenerative Abschaltwirkung ergibt, die den Transistor 46 abrupt öffnet. Zu diesem Zeitpunkt L12 ist Energie = 1/2 LI (wobei L die Induktivität in Henry der Primärwicklung 52 und I der Endwert des Stromes, der durch die Primärwicklung 52 fließt, in Ampere ist) im Eisenkern des Transformators 50 gespeichert worden. Das Uffnen des Transistors 46 Ubertrögt diese Energie in den Funkenenergiespeicherkondensator 16 und ergibt einen sinusförmigen Halbzyklusstrom in der Sekundärwicklung 54, was einen nach positiv gehenden sinusförrigen Halbzyklusstrom ergibt, der die Diode 58 passiert und an den Funkenenergiespeicherkondensator 16 abgegeben wird.
  • Der Ladungspegel im Kondensator 16 wird wiederum durch den Spannungsteiler bestehend aus den Widerstonden 62 und 40 angezeigt; wenn die von dem Spannungsteiler an der Klemme 35 gelieferte Spannung unterhalb des Bezugswertes an der Klemme 25 liegt, wird der Schalter 30 wieder eingegattert und der Zyklus wiederholt.
  • Beim Anlassen ist durch Einschalten des Stromkreises mit einem Schalter (nicht dargestellt) keine Ladung am Kondensator 16 vorhanden. Die Bezugsspannung, die von der Zenerdiode bereitgestellt wird, lädt den Triggerspeicherkondensator 31 auf. Ein Ladezyklus wird dann durch den niedrig (0) angezeigten Ladungspegel am Kondensator 16 eingeleitet und im Anschluß daran werden nachfolgende Ladungszyklen solange getriggert, bis in dem Funkenenergiespeicherkondensator 16 eine ausreichende Ladungsmenge vorhanden ist, um den Schalter 30 in einem nicht stromleitenden Zustand zu halten.
  • Wird der Funkenenergiespeicherkondensator 16 entladen, damit die Funkenenergie an eine Zündkerze abgegeben wird, wird eine nach negativ gehende Stoßspannung erzeugt, die die Diode 28 passiert und die eine Spannung an der Tertiörwicklung 56 erzeugt. Diese Spannung gattert den Transistor 46 ein und leitet einen Ladungszyklus ein, der in der vorbeschriebenen Weise vor sich geht. Somit ist keine Reaktion der Steuereinrichtung 10 erforderlich, um nach jedem Funken einen LadezAdus einzuleiten. Wenn die Batterie 18 ihren Nennpegel hat, reicht der eine Wiederholladezyklus zwischen Funken aus, um eine entsprechende Ladung im Kondensator 16 aufrechtzuerhalten, und deshalb sind die Anfangsladungs- und schwachen Batterieteile der Einrichtung während der normal laufenden Ladungsauffullung effektiv aus der Schaltung heraus.
  • Die Leistung der Einrichtung ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
  • Figur 2 zeigt die Ladung anhand der Spannung des Funkenenergiespeicherkondensators in Abhängigkeit von der Zeit wahxnd des Anlassens der Maschine. Die graphische Darstellung entspricht der Legung der Einrichtung mit einer niedrigeren Batteriespannung und bei einer Anlaßdrehzahl von 60 U/min., was einem Kaltstartanlassen entspricht. Die Erhöhung der Spannung, die durch die Linie 100 dargestellt ist, ist das Ergebnis einer Anfangsladung, die durch das vorausgehende Zünden der ZUndkerze getriggert worden ist. Dieser Ladungspegel reicht nicht aus, und deshalb wird nach einem kurzen Intervall die Kopplungsvorrichtung 12 durch die Spannungsabfuhleinrichtung und die Steuereinrichtung 10 getriggert, damit eine zusätzliche Ladung aus der Batterie 18 in den Kondensator 16 gegeben wird, wie durch die Linie 102 dargestellt ist.
  • Eine dritte Ladungsstufe wird in der gleichen Weise vorgenommen, wie durch die Linie 104 gezeigt ist. Dieser dritte Ladungszyklus bringt den Funkenenergiespeicherkondensator 16 auf einen entsprechenden Ladungspegel. Die Einrichtung zur Triggerung des Ladungszyklus benötigt somit keine zusätzliche Ladung. Die Neigung der Linie 106 stellt die geringe Spannungsobnehme dar, die dadurch hervorgerufen wird, daß Strom von dem Kondensator 16 Uber den Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen 62 und 40 entnommen wird. Die Linie 106 endet, wenn ein zweiter Funke erzeugt wird, der die Ableitung der gesamten Energie in den Fu nkenenergiespeicherkondensator und die unmittelbare Einleitung des AuffUllladezyklus ergibt.
  • Eine weitere Betriebsweise ist in Figur 3 dargestellt. Es handelt sich hier um den Wartebetrieb, bei dem die Kondensatoren durch die Einrichtung aufgeladen worden sind, der Anlaßvorgang jedoch noch nicht begonnen hat. Die in Figur 3 dargestellte Zeitdauer ist ein Vielfaches der Zeitdauer fUr die Ladevorgönge nach Figur 2. Die Linie 108 stellt das Abklingen der Spannung am Kondensator 16 dar, das durch den Spannungsteiler und andere außre Einflüsse z.B. den Abfluß Uber die Entladungsschaltung verursacht wird. Wenn die Ladung in dem Funkenenergiespeicherkondensator 16 auf einen unzulössigen Wert fällt, gibt die Ladungspegelanzeigeschaltung einen Energieimpuls, der den Kondensator wieder auf einen entsprechenden Pegel auflädt, wie dies durch die Anfangsteile der Linie 110 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. PatentansprUche
    ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ X Kondensator-entladungszündeinrichtung fUr Verbrennungskraftmaschinen mit einem Funkenenergiespeicherkondensator, einer Batterie und einer steuerbaren Kopplung, die den Kondensator und die Batterie zur Ubertragung elektrischer Energie von der Batterie zum Kondensator verbindet, gekennzeichnet durch eine Abfuhleinrichtung (14) zur Bestimmung der Ladung am Kondensator (16) und eine Steuereinrichtung (10, 12), die auf die Abfuhleinrichtung anspricht, um die steuerbare Kopplung zu betätigen, wenn die Ladung am Kondensator (16) unter einen vorbestimmten Wert fällt, wodurch elektrische Energie von der Batterie (18) zum Kondensator (16) Ubertragen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhleinrichtung (14) ein Spannungsteiler ist, der parallel zum Funkenenergiespeicherkondensator (16) geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) einen Steuerschalter (30)eine Einrichtung (20es2,31) zum Aufbau einer Bezugsspannung, und eine Einrichtung (24, 26) zum Aufgeben der Bezugsspannung und eines Signales aus dem Spannungsteiler an den Steuerschalter (30) aufweist, derart, daß der Steuerschalter die steuerbare Kopplung (12) betätigt, wenn das Signal aus dem Spannungsteiler auf einen vorbestimmten Wert fällt.
  4. 4. Einrichtung noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (30) ein programmierbarer Unijunktionstransistor ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Aufbau einer Bezugsspannung einen Trigger kondensator (31) und Mittel zum Aufladen des Triggerkondensators auf eine vorbestimmte Bezugsspannung besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (30) den Triggerkondensator (31) und die steuerbare Kopplung (12) so schaltet,, daß bei betatigtem Steuerschalter (30) die Ladung am Triggerkondensator (31) der steuerbaren Kopplung (12) zur Betatigung dieser bteuerbaren Kopplung aufgegeben wird.
DE19742448302 1973-10-15 1974-10-10 Funkenenergiespeicherkondensator- ladeeinrichtung Pending DE2448302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US40626573A 1973-10-15 1973-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2448302A1 true DE2448302A1 (de) 1975-04-17

Family

ID=23607222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742448302 Pending DE2448302A1 (de) 1973-10-15 1974-10-10 Funkenenergiespeicherkondensator- ladeeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5065734A (de)
DE (1) DE2448302A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223656A (en) * 1978-10-27 1980-09-23 Motorola, Inc. High energy spark ignition system
US4285321A (en) * 1979-10-19 1981-08-25 R. E. Phelon Company, Inc. Capacitor discharge ignition system
DE3246257A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-30 Brunswick Corp., 60077 Skokie, Ill. Kondensator-entladungs-zuendsystem mit einer ladesteuereinrichtung
DE3248388A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-14 Kioritz Corp., Mitaka, Tokyo Elektronisches zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine
WO1987006979A1 (en) * 1986-05-14 1987-11-19 Saab-Scania Aktiebolag Method for controlling the spark ignition in the ignition system of an internal combustion engine and arrangement for carrying out the method
EP0319496B1 (de) * 1987-11-24 1992-02-05 Saab-Scania Aktiebolag Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer hohen Ladung im Kondensator
EP3196444A1 (de) * 2016-01-21 2017-07-26 Champion Aerospace LLC Festkörperfunkenvorrichtung und erregerschaltung mit verwendung solch einer vorrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223656A (en) * 1978-10-27 1980-09-23 Motorola, Inc. High energy spark ignition system
US4285321A (en) * 1979-10-19 1981-08-25 R. E. Phelon Company, Inc. Capacitor discharge ignition system
DE3246257A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-30 Brunswick Corp., 60077 Skokie, Ill. Kondensator-entladungs-zuendsystem mit einer ladesteuereinrichtung
DE3248388A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-14 Kioritz Corp., Mitaka, Tokyo Elektronisches zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine
WO1987006979A1 (en) * 1986-05-14 1987-11-19 Saab-Scania Aktiebolag Method for controlling the spark ignition in the ignition system of an internal combustion engine and arrangement for carrying out the method
EP0319496B1 (de) * 1987-11-24 1992-02-05 Saab-Scania Aktiebolag Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer hohen Ladung im Kondensator
EP3196444A1 (de) * 2016-01-21 2017-07-26 Champion Aerospace LLC Festkörperfunkenvorrichtung und erregerschaltung mit verwendung solch einer vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5065734A (de) 1975-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3100464C2 (de) Plasmastrahlzündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3635957C2 (de)
DE10148248A1 (de) Verfahren und elektrisches System zum energiereichen Anlassen eines Motors eines Kraftfahrzeuges
DE3221814A1 (de) Schaltung zur steuerung der energiezufuhr zu einer zuendkerze
DE112016003619T5 (de) Zündvorrichtung
DE1963671C3 (de) Zündeinrichtung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE10253372A1 (de) Automatisches Maschinenanlaßsystem mit einer Vielzahl an Batterien
DE3248388C2 (de) Elektronische Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine
DE19827450B4 (de) Anlasserschutzgerät
DE2823391A1 (de) Zuendverteiler
DE2448302A1 (de) Funkenenergiespeicherkondensator- ladeeinrichtung
DE10148247A1 (de) Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers und System zur Leistungsabgabe mit Impulsaufladung für ein Fahrzeug
DE3532831C2 (de)
DE3308415A1 (de) Einrichtung zum steuern eines ladegenerators
DE2825830C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3622157A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur speisung von haupt- und nebenverbrauchern in einem fahrzeug
DE2352164A1 (de) Vorrichtung zum aufladen eines speicherorgans fuer elektrische energie auf eine vorbestimmte spannung
WO1991000421A1 (de) Versorgungsschaltung für den betrieb eines elecktromagnetischen verbrauchers
DE2531302B2 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE1059539B (de) Elektrische Schaltersteuerung in Abhaengigkeit von der Drehzahl eines Verbrennungsmotors
DE1539195A1 (de) Elektronisches Zuendsystem fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen (Otto-Motoren),die vorzugsweise zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienen
DE3436343C2 (de) Schaltung zum Ein- und Ausschalten einer Kraftstoffpumpe
DE2540776A1 (de) Zuendsystem fuer brennkraftmaschinen
DE2527726A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer eine konstante einschaltzeit erfordernden einrichtung, insbesondere elektronische zuendanlage mit einer zuendspule
DE453814C (de) Zuendanlage fuer Verbrennungsmotoren