DE2540776A1 - Zuendsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendsystem fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
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Description
D-8023 Munchen-Pullach 'Viener Str 2. Tel· (08T ' 9."» 30 ^i; Teiex 5212147 bros d. Cables · Patentibus· München
Diplom Ingenieure
lhrZe.chen 5271-A Tag H. Sept. 1975
Your ref Date:
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield. Michigan, 48075,
Zündsystem für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft Zündsysteme für Brennkraftmaschinen.
Die bekannten Zündsysteme mit einem Hagnetzünder verwenden
ein Vibrations-Zusatzgerät (Booster), um dem Zündsystem
Strom zuzuführen, wenn die Haschine gestartet wird, und zwar aufgrund der während dieser Periode vom Magnetzünder
gelieferten niedrigen Spannung. Das Problem bei dieser Anordnung besteht darin, daß das Vibrations-Zusatzgerät
unzuverlässig ist, da die einzelnen Teile häufig ausgetauscht werden mußten.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung gelangt eine
Pestkörper-Hilfsvorrichtung (Booster) zur Anwendung, wobei
keinerlei bewegliche Teile für die Zufuhr von Strom
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zum Zündsystem auftreten, wenn die Maschine angelassen wird. Der Booster enthält eine freilaufende Ladesteuerschaltung, um
eine Tankkapazität schrittweise auf eine vorbestimmte Spannung aufzuladen, die durch eine Torsteuerschaltung abgetastet wird,
welche einen siliciumgesteuerten Gleichrichter triggert, um die
Kapazität zu entladen und um elektrischen Strom dem Zündsystem zuzuführen. Der vorbestimmte Spannungswert, auf welchen die Kapazität
aufgeladen wird, wird durch die Torsteuerschaltung bestimmt. Der Ausgang der Tankkapazität ist über den Bereich der
Eingangsspannung konstant, da die Torsteuerschaltung die Ladung
auf der Tankkapazität abtastet und nicht die Eingangsspannung, um den siliciumgesteuerten Gleichrichter in den leitenden Zustand
zu steuern und um die Kapazität zu entladen. Der Pestkörper-Booster enthält keine beweglichen Teile und vermeidet die
Nachteile, die dem mechanischen Vibrations-Zusatzgerät bzw. Booster gemäß dem Stand der Technik anhaften.
Durch die Erfindung wird ein Zündsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Hagnetzünder geschaffen, welches eine Zeitsteuereinrichtung
und einen an eine Funkenstrecke angeschlossenen Magnetzünder-Generator enthält, um die. Funkenstrecke in
zeitlicher Beziehung zur Maschine zu zünden, wenn die Maschine läuft. Weiter ist eine Festkörper-Booster-Schaltung an den Magnetzünder angeschlossen und ebenso an die Funkenstrecke, um
einen Hilfsstrom für die Funkenstrecke in zeitlicher Beziehung
zur Maschine vorzusehen, wenn die Maschine angelassen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen schematischen Stromlaufplan eines Zündsystems
zeigt, welches einen Festkörper-Booster mit den Merkmalen der Erfindung enthält.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Zündsystem gemäß der Zeichnung enthält einen Magnetzünder 1 mit einer Magnetzünder—Generatorspule
3 und jeweils mit Verzögerungs- und Vorstellkontakten 5 und 7. Eine Kapazität 9 ist an die Kontakte 5 und 7 angeschlos-
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L O ^t ο / / O
sen, um die Spannung an einem zu schnellen Ansteigen zu hindern,
wenn die Kontakte offen sind. Die Primärwicklung 11 einer Zündspule
13 ist an den Ausgang der Generatorwicklung 3 angeschlossen, und die Sekundärwicklung 13 ist an eine Funkenstrecke 17
angeschlossen. Obwohl nur eine einzige Funkenstrecke gezeigt ist, sei hervorgehoben, daß für jeden Zylinder in der Haschine
eine Funkenstrecke vorgesehen ist, und daß eine Verteilervorrichtung verwendet werden kann, um die Funkenstrecken in zeitlicher
Beziehung zur Maschine in der herkömmlichen Weise mit der Generatorwicklung zu verbinden.
Nachdem die Maschine gestartet wurde, versorgt der Magnetzünder-Generator
für die Zündung der Funkenstrecke 17 eine angemessene Energie.
Wenn die Maschine gestartet wird, so wird der Funkenstrecke mit Hilfe eines Feetkörper-Booeters 21 eine Hilfsenergie zugeführt,
wobei eine Tankkapazität 19 über die Magnetzünder-Generatorwicklung
3 und die Primärwicklung 11 der Zündspule 13 entladen
wird, um die Funkenstrecke 17 zu zünden, wenn die Kontakte 5 und 7 geöffnet sind.
Die Kapazität 19 wird in Schritten auf eine vorbestimmte Spannung mit Hilfe einer freilaufenden Ladesteuerschaltung 21 aufgeladen,
die in bevorzugter Weise auf einer Frequenz von 500 Hz schwingt. Die Ladesteuerschaltung 21 enthält einen Übertrager
23 mit einer Primärwicklung 25, die mit einem Zündschalter 27 und dem Kollektor-Emitterkreis eines Transistors 29 und
der Masseleitung 49 über eine Batterie 31 in Reihe geschaltet ist. Eine dritte Wicklung 33 des Übertragers 23 enthält ein
Ende, welches mit der Basis des Transistors 29 verbunden ist, und enthält ein anderes Ende, welches mit einem Spannungsteiler
verbunden ist, der die in Reihe geschalteten Widerstände 35 und 37 und die Diode 39, die über die Batterie 31 und den Schalter
27 geschaltet ist, enthält. Die Basis des Transistors 29 ist auch über eine Diode 41 mit dem Masseanschluß der Batterie
31 über die Leitung 49 verbunden. Eine Sekundärwicklung 43
R09R1B/0 2 R 3
ORIGINAL fNSPECTB?
ORIGINAL fNSPECTB?
des Übertragern ?.'■■. besitzt ein über eine Diode 45 und eine Leitung
47 mit der Tarui-vapazität V) verbundenes Ende, wobei das
andere Sude der Sekundärwicklung 4 3 über einen Schalter 99 mit
dem Magnetzünder 1 und der Primärwicklung 11 der Zündspule 13
und über die Masseleitung 49 verbunden ist. Die Leitung 50 verbindet
die Tankkapazität 19 mit den Verzögerungskontakten 5.
Eine Schockspule 51 ist in Reihe mit dem siliciumgesteuerten Gleichrichter 53 zwischen den Leitungen 47 und 49 geschaltet.
Die Wicklung 51 stellt das Abschalten des siliciumgesteuerten
Gleichrichters 53 sicher und verhindert ein Sperren und schützt den siliciumgesteuerten Gleichrichter vor Kurzschlüssen. Ein
Spannungsteiler 54 enthält Reihenwiderstände 55 und 57 und ist ebenfalls zwischen die Leitungen 47 und 49 geschaltet. Der
Gate-Anschluß des siliciumgesteuerten Gleichrichters 53 ist über eine Zenerdiode 59 mit dem Spannungsteiler 54 an der Verbindungsstelle
der Widerstände 55 und 57 verbunden. Eine Kapazität 61, die zwischen die Verbindung der Widerstände 55 und
und der Masseleitung 49 geschaltet ist, versorgt den Gate-Anschluß des siliciumgesteuerten Gleichrichters 5 3 mit Triggerimpulsen,
um den siliciumgesteuerten Gleichrichter durchzu— schalten, wenn die Diode 59 durchbricht. Ein Widerstand 63 ist
vom Gate-Anschluß des siliciumgesteuerten Gleichrichters 53 nach der Masseleitung 49 geschaltet und hält den Gate-Anschluß
auf Massepotential, bevor die Diode 59 durchbricht.
Ein Schließen des Startschalters 27 führt auch zum Schließen des Schalters 99 und zur Entstehung einer Spannung über dem
Spannungsteiler 34, wodurch der Transistor 29 in den leitenden Zustand gelangt. Der Strom fließt dann vom positiven Anschluß
der Batterie 31 über den Schalter 27» die Primärwicklung 25 des
Übertragers 23, den Transistor 29 und die Leitung 49 zum negativen Anschluß der Batterie 31. Der durch die Primärwicklung
fließende Strom induziert in der dritten Wicklung 33 des Übertragers 23 eine Spannung, um den Transistor 29 zunehmend leitend
zu machen, bis er in den Sättigungsbereich gelangt.
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ζ j 4 : 7 7 ö -5Γ -
Der Transistor 29 wird ausgeschaltet, wenn die Verstärkung der
Schaltung anfangt;, abzunehmen, oder der Basis-Treiberstrom
nicht länger einen anwachsenden Strom aufrechterhalten kann. Hierdurch entsteht eine Polaritätsumkehr in der dritten Wicklung
33» wenn der Übertrager bzw. Transformator 2~>, in den Sättigungsbereich
gelangt, und es ergibt sich dann eine regenerierende Wirkung, um den Transistor 29 in den nichtleitenden Zustand
zu bringen. Die in der Primärwicklung 25 des Übertragers
23 gespeicherte Energie induziert, wenn der Transistor 29 ausgeschaltet ist, über der Sekundärwicklung 43 des Übertragers
23 eine Spannung, die gleich ist der Batteriespannung, multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis des Übertragers
bzw. Transformators 23. Diese Spannung lädt die Tankkapazität 19 auf die Gate-Kapazität 61 auf. Ein Gleichstrom fließt
durch die Diode 45, die Leitung 47, die Tankkapazität 19, den
Schalter 99, den Magnetzünder 1 und die Masseleitung 49 zur Sekundärwicklung 43. Weiter fließt ein Gleichstrom von der Leitung
47 über den Widerstand 55 und die Kapazität 61 zur Leitung 49. Nachdem die Energie in der Primärwicklung 25 verbraucht
ist, wird der Transistor 29 erneut durch die Basisspannung an der Verbindungsstelle des Widerstandes 35 und der Diode
39 des Spannungsteilers 34 in den leitenden Zustand gebracht, und es fließt Strom durch die Primärwicklung 25, der
eine Spannung in der dritten Wicklung 33 induziert, durch die der Transistor 29 bis zur Sättigung in den leitenden Zustand
getrieben wird. Der Transistor wird durch Polaritätsumkehr über der dritten Wicklung 33 und die regenerative Wirkung, wie dies
beschrieben wurde, ausgeschaltet. Die in der Primärwicklung 25 nach der Entladung gespeicherte Energie bewirkt die Entstehung
eines Stromes in der Sekundärwicklung 43, wodurch eine zusätzliche Ladung zur Tankkapazität 19 hinzugefügt wird. Diese Folge
wird fortgesetzt, bis die Tankkapazität 19 auf einen vorbestimmten Wert aufgeladen ist, der in bevorzugter Weise bei
250 Volt liegt, der in 10 Zyklen erreicht wird, wenn die Gleichstromquelle 31 5 Volt hat, und die in 2 Zyklen erreicht
werden, wenn die Gleichstromquelle 15 Volt hat. Die Spannung am Spannungsteiler 54, und zwar am Verbindungspunkt der Wider—
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2 5 4 ü 7 7 b
stände !3S- and f-7, ist ausreichend, daß He Diode "9 durchbricht.
Die Kapazität 61 entiUdt sieh über die leitende Diode
59 v.vl den Gate-Kathodenkreis des siliciumgesfeuerten
Gleichrichters 5Ϊ zur Masseleitung 43 und steuert den silicium—
gesteuerten Gleichrichter 5~*>
in den leitenden Zustand und entlädt die Tankkapazität 19. Wenn die Kontakte 5 und 7 geöffnet
sind, entlädt sich die Kapazität 19 über die Magnetzünder-Generatorwicklung 3 und die Primärwicklung 11 der Zündspule 1^ und
induziert eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung 15, um die
Funkenstrecke 17 zu zünden. Wenn jedoch einer der Kontakte 5 oder 7 geschlossen ist, so entlädt sich die Tankkapazität 19
über die Kontakte, und es entsteht kein Funken in der Funkenstrecke 17. Da sich die Verzögerungskontakte 5 während des Maschinen
zyklusses nach den Vorstellkontakten 7 öffnen, wird die Zündung der Funkenstrecke 17 beim Starten durch die Verzögerungskontakte
5 gesteuert. Die Kontakte sind ca. 50 $ der Zünd— periode geöffnet, und die Kapazität 19 kann während dieser Periode
mehr als einmal entladen werden und die Zündstrecke 17 zünden.
Diese Aufeinanderfolge wird fortgesetzt, bis die Maschine normal
läuft, woraufhin die Schalter 27 und 99 geöffnet werden, und die Booster—Schaltung 21 mit ihrem Betrieb aufhört, und die
Verzögerungskontakte 5 nicht mehr langer wirksam sind. Nachdem
die Maschine angelassen ist, läuft sie vollständig unter der Steuerung des Magnetzünders, der dann für die Zündung der Zündstrecke
17 eine angemessene Energie zuführt, wenn die Vorstell-Kontakte
7 geöffnet sind.
Der Festkörper-Booster nach der vorliegenden Erfindung besitzt
keine beweglichen Teile und ist sehr zuverlässig, und zwar unter Beseitigung der Nachteile des früher verwendeten mechanischen
Vibrations-Boosters bzw. Hilfsvorrichtung.
Die Erfindung schafft somit eine Festkörper-Hilfsvorrichtung
bzw. Booster für die Verwendung beim Start einer Brennkraftmaschine mit einem Magnetzünder, um dem Zündsystem nach dem An—
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laufen der Maschine Energie zuzuführen. Die Hilfsvorrichtung bzw. Booster enthält eine freilaufende Ladesteuerschaltung, um
eine Tankkapazität in Schritten auf einen vorbestimmten Spannungswert aufzuladen, der durch eine Torsteuerschaltung abgetastet
wird, die einen siliciumgesteuerten Gleichrichter triggert, um die Kapazität zu entladen und um das Zündsystem mit
Energie zu versorgen. Der vorbestimmte Spannungswert, auf welchen
die Tankkapazität aufgeladen wird, wird durch die Tor— steuerschaltung von der Ladung an der Tankkapazität bestimmt
und nicht von der Eingangsspannung, so daß die Ausgangsgröße
der Festkörper-Hilfsvorrichtung über den Eingangsspannungsbereich
konstant bleibt.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
G09fl 1 6 /n?.ß3
OFMGINAL INSPECTED
Claims (6)
- 25A077Ö - 8 -Patentansprücheι 1., Zündsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Magnetzünder und einer Zeitsteuereinrichtung und einem Magnetzünder-Generator, der an eine Funkenstrecke angeschlossen ist, um die Funkenstrecke in zeitlicher Beziehung zur Maschine, wenn diese läuft, zu zünden, uadurch gekennzeichnet , daß eine Festkörper-Booster- oder Hilfsvorrichtung bzw. Schaltung (21) vorgesehen ist und an der. Magnetzünder (1) und die Funkenstrecke (17) angeschlossen ist, um eine Hilfsenergie in zeitlicher Beziehung zur Maschine, wenn diese angelassen wird, der Funkenstrecke (17) zuzuführen.
- 2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper-Boosterschaltung (21) eine freilaufende Ladesteuerschaltung (23, 29) enthält.
- 3. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper-Boosterschaltung (21) eine Tankkapazität (19) enthält, die an die freilaufende Ladesteuerschaltung (23> 29) und an den Magnetzünder (1) angeschlossen ist und durch die freilaufende Ladesteuerschaltung (23, 29) in Stufen auf einen vorbestimmten Spannungswert aufgeladen wird, und daß Schaltermittel (53) an die Tankkapazität (19) angeschlossen sind, um die Tankkapazität (19) zum Vorsehen von Energie für die Funkenstrecke (17) periodisch zu entladen.
- 4. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung Kontakte (5, 7) enthält, die an den Ausgang des Magnetzünder-Generators (3) angeschlossen sind.
- 5. Zündsystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel (23) einen siliciumgesteuerten Gleichrichter aufweisen.
- 6. Zündsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß609R16/02832o40776Mittel (54, 59, 61) für die Regulierung der Ladung in der Tankkapazität (19) vorgesehen sind, und daß diese Mittel eine Pühlervorrichtung (54) zum Peststellen der Spannung an der Tankkapazität (19) und an die Fühlervorrichtung (54) angeschlossene Mittel (59» 61) enthalten, um Torsteuersignale zu erzeugen, die den s i Ii ciuinge steuert en Gleichrichter (23) in den leitenden Zustand bringen, um die Tankkapazität (19) zu entladen, wenn die Tankkapazität (19) auf den vorbestimmten Spannungswert aufgeladen ist.609816/0283AoLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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ID=24045310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS57131864A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-14 | Nippon Denso Co Ltd | Contactless ignition device of internal combustion engine |
JPS57183566A (en) * | 1981-05-07 | 1982-11-11 | Nippon Denso Co Ltd | Contactless ignition device for internal combustion engine |
US5630384A (en) * | 1996-01-17 | 1997-05-20 | Unison Industries Limited Partnership | Magneto-based ignition system for reciprocating internal combustion engine having a capacitive discharge booster for aiding engine starting |
-
1975
- 1975-08-21 FR FR7525867A patent/FR2287595A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-12 DE DE19752540776 patent/DE2540776A1/de active Pending
- 1975-09-13 JP JP11158775A patent/JPS5162236A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2287595A1 (fr) | 1976-05-07 |
JPS5162236A (ja) | 1976-05-29 |
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