DE2623612B2 - Hochspannungs-KondensatorzUndvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Hochspannungs-KondensatorzUndvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2623612B2 DE2623612B2 DE19762623612 DE2623612A DE2623612B2 DE 2623612 B2 DE2623612 B2 DE 2623612B2 DE 19762623612 DE19762623612 DE 19762623612 DE 2623612 A DE2623612 A DE 2623612A DE 2623612 B2 DE2623612 B2 DE 2623612B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- discharge
- inductive component
- storage capacitor
- spark
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
- F02P3/08—Layout of circuits
- F02P3/09—Layout of circuits for control of the charging current in the capacitor
- F02P3/093—Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung
für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Zündtransformator, einem Speicherkondensator,
der von einer elektrischen Energiequelle aufgeladen wird, einem zusätzlichen induktiven Bauelement,
welches den zeitlichen Verlauf der vom Zündtransformator sekundärseitig erzeugten Hochspannung
beeinflußt, einem Zündschalter, der zum Zündzeitpunkt den Speicherkondensator zwecks Entladung
in Reihe mit dem Zündtransformator und dem induktiven Bauelement schaltet, sowie einer Freilaufdiode,
die verhindert, daß der Speicherkondensator im Zuge der auftretenden Entladeschwingung umgekehrt
geladen wird.
Um eine zuverlässige Zündung des Brennstoffgemisches unter allen Betriebsbedingungen sicherzustellen,
muß einerseits die Hochspannung an der Zündkerze sehr schnell bis zum Funkenüberschlag ansteigen;
andererseits muß die Funkenstandzeit genügend groß sein.
Ist der Spannungsanstieg zu langsam, so geht u. U. ein
ίο Großteil der Zündenergie schon vor dem Funkenschlag
über Verschmutzungsnebenschlüsse wie Ruß und Bleiverbindungen verloren, so daß es zu Zündaussetzern
kommt (bes. im Teillastbetrieb und bei gealterten Kerzen).
Ist andererseits die Funkenstandzeit zu kurz, so ist nicht gewährleistet, daß tatsächlich brennfähiges Gemisch
auf den Funken trifft (bes. bei magerer Vergasereinstellung) bzw. daß Wiederzündungen stattfinden
(bes. bei stark verwirbeltem Gemisch).
Die Forderung nach schnellem Spannungsanstieg wird bisher nur von Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtungen
erfüllt (typisch: <10μ5); ihnen haften
aber die Nachteile einer kurzen Funkenbrenndauer (typisch: um 100 \ls) und einem damit verbundenen
hohen Funkenstrom an.
Es ist in der Physik bekannt, daß sich die Entladung
eines Kondensators durch eine in den Entladekreis eingefügte Spule induktiv verzögern läßt. Das führt
jedoch zu keiner brauchbaren Lösung des vorliegenden Problems, weil zwar der Entladestrom und damit der
Zündfunke langer anhalten würde, aber zwangsläufig auch der Aufbau der Hochspannung verzögert würde.
Daher ist es folgerichtig (FUNK-TECHNIK, 1974, Nr. 23, S. 831 ff), den Kondensatorkreis so in zwei Teile
aufzuteilen, daß ein erster Kondensator direkt auf den Zündtransformator wirkt und damit für den schnellen
Hochspannup.gsanstieg sorgt, und daß ein zweiter Kondensator über eine Spule verzögert auf den
Zündtransformator wirkt und damit einen langandauernden Funkenschwanz erzeugt. Diese Lösung erfordert
allerdings erhöhten technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtungen auf
andere, technisch einfachere Weise so zu verbessern, daß der charakteristische schnelle Hochspannungsanstieg
in etwa erhalten bleibt, die Funkenstandzeit jedoch erheblich verlängert wird (z. B. um den Faktor 10).
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst nach den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des
so Hauptanspruchs.
Um den Elektrodenabbrand zu verringern, läßt eine solcherart veränderte Kondensatorzündvorrichtung in
einer weiteren Ausbildung der Erfindung zu, den Speicherkondensator nach der Funkenbildung abzuschalten
oder kurzzuschließen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zuverlässigen Zündung des Brennstoffgemisches unter
allen Betriebsbedingungen: Schadstoffemission und Kraftstoffverbrauch werden vermindert, weil die
Gemischeinstellung mager sein kann und weil es weniger Zündaussetzer gibt.
Zudem läßt sich in der weiteren Ausbildung der Erfindung der erhöhte Elektrodenabbrand üblicher
Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtungen verringern.
A b b. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Zur Anwendung kommen:
ein beliebig aufgebautes Ladeteil LT, der Speicherkon-
densator C, der Zündschalter 5, die Freilaufdiode D, das induktive Bauelement L mit nichtlinearer Kennlinie, der
Zündtransformator ZT und die Zündkerze ZK. Die Daten der einzelnen Teile sind dem Anwendungsfall
entsprechend zu wählen.
Der Zündtransformator wird zur Vereinfachung als ideal angesehen. Seine Streuinduktivitäten seien im
Bauelement L integriert gedacht; seine ohmschen Widerstände seien im Zündkreiswiderstand R2und seine
Wicklungskapazitäten in der Zündkreiskapazität C2
integriert gedacht. Das Bauelement L soll eine
Kennlinie ähnlich der in Abb.2 dargestellten Art aufweisen. Wenn ein solches Bauelement zunehmend
von Strom durchflossen wird, so steigt die magnetische Induktion δ zunächst stark an. Dabei wird entsprechend
viel Energie gespeichert. Wird aber die Stromstärke und damit die Feldstärke H weiter erhöht, so gelangt das
Bauelement in den flachen Kennlinienbereich. Dort ändart sich B kaum noch. Daher wird kaum noch
weitere Energie gespeichert, und der induktive Widerstand sinkt auf sehr kleine Werte.
Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung ist der folgende.
Das Ladeteil lädt den Speicherkondensator auf einige hundert Volt auf. Zum Zündzeitpunkt schließt der
Zündschalter auf einen Steuerimpuls von außen (vorzugsweise eine Halbleiteranordnung mit Thyristor
oder Transistor). Dadurch wird ein Umladevorgang von C nach C2 eingeleitet, der durch L und ZT hindurch
erfolgt. Zu Beginn der Umladung ist der Umladestrom noch gering, folglich wird L im steilen Kennlinienbereich
betrieben. Hier ist der induktive Widerstand von L hoch und verzögert die Umladung, so daß sich die
Hochspannung U2 an C2 und ZK in Form einer
Schwingung nur langsam aufbaut. Trotz des unerwünscht langsamen Spannungsanstieges sind aber die
Energieverluste über Nebenschlüsse erträglich, weil die Hochspannung noch gering ist.
Mit dem weiteren Ansteigen des Umladestroms wird L in den flachen Kennlinienbereich gesteuert; der
induktive Widerstand wird sehr klein, und die Umladegeschwindigkeit nimmt stark zu.
Nach einem verzögerten Anlaufgebiet, in dem vor allem magnetische Energie gespeichert wird, verschwindet
der Einfluß von L, und die erfindungsgemäße Zündvorrichtung verhält sich wie eine übliche Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung
mit dem erwünscht schnellen Hochspannungsanstieg. A b b. 3 verdeutlicht dies.
Nach Ausbildung des Funkens entladen sich C und L so (im flachen Bereich) mit kleiner Zeitkonstante durch R2
in die Funkenstrecke. Sobald der Strom genügend zurückgegangen ist, gelangt L wieder in seinen steilen
Arbeitsbereich. Hier ist die Induktivität hoch und legt zusammen mit R2 eine wesentlich größere Zeitkonstante
fest. Sie bestimmt die Brenndauer des Funkenschwanzes und kann ebenso wie die Funkenstromstärke durch
passende Ausbildung von L eingestellt werden. Innerhalb dieser Zeit setzt sich die in L gespeicherte Energie
in Form eines Induktionsstromes in die Funkenstrecke um. Hierbei spielt die Freilaufdiode D eine Rolle. Sie
leitet den Induktionsstrom und verhindert so ein Aufladen von Cauf umgekehrte Polarität
Ein Nachteil von Kondensatorzündvorrichtungen ist der relativ hohe Entladungsstrom des Speicherkondensators
nach Entstehung des Funkens, was zu erhöhtem Elektrodenabbrand der Kerzen führt.
Die erfindungsgemäße Zündvorrichtung erlaubt es nun ein einer weiteren Ausbildung, den Speicherkondensator
nach Einleitung des Funkens vom Zündkreis abzuschalten, weil der Funkenschwanz ja von L
aufrechterhalten wird. Dazu muß der Zündschalter SaIs
eine solche Schaltungsanordnung ausgebildet sein, die es gestattet, den Umladestrom auch wieder zu
unterbrechen. C bleibt bleibt dann u. U. teilweise geladen.
Eine Verringerung des Elektrodenabbrandes läßt sich in einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch
dadurch erreichen, daß nach Einleitung des Zündfunkens der Speicherkondensator durch eine geeignete
Schaltanordnung (vorzugsweise mit Thyristor) zwecks Entladung kurzgeschlossen wird. Die Energiebilanz der
Zündvorrichtung wird dadurch nicht verschlechtert, da die Restenergie sonst in den Zündkerzen umgesetzt
würde.
Das induktive Bauelement mit nichtlinearer Kennlinie läßt sich im einfachsten Fall durch eine Spule realisieren,
deren ferromagnetischer Kern durch den Umladestrom jedesmal bis weit in die Sättigung magnetisiert wird.
Von Hystereseerscheinungen sei dabei abgesehen.
Eine weitere Realisierungsmöglichkeit, die nicht mit Sättigungsmagnetisierung arbeitet, ist durch einen
Transformator gegeben, dessen Primärwicklung vom Umladestrom durchflossen wird. Erreicht dieser Strom
eine bestimmte erwünschte Stärke, so wird die Sekundärwicklung durch eine geeignete Schaltanordnung
(vorzugsweise mit Thyristor) kurzgeschlossen. Es tritt dadurch sekundäre Gegeninduktion auf, die
bewirkt, daß die Induktion des ganzen Bauteils praktisch nicht mehr ansteigen kann. Beim Absinken der
Umladestromstärke unter den kritischen Wert muß die Schaltanordnung den Kurzschluß automatisch wieder
aufheben (beim Thyristor z. B. veranlaßt durch die Umpolung der Sekundärspannung in diesem Moment),
wodurch das Bauelement in den hochinduktiven Zustand zurückkehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung
für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Zündtransformator, einem Speicherkondensator,
der von einer elektrischen Energiequelle aufgeladen wird, einem zusätzlichen induktiven Bauelement,
welches den zeitlichen Verlauf der vom Zündtransformator sekundärseitig erzeugten Hochspannung
beeinflußt, einem Zündschalter, der zum Zündzeitpunkt den Speicherkondensator zwecks Entladung
in Reihe mit dem Zündtransformator und dem induktiven Bauelement schaltet, sowie einer Freilaufdiode,
die verhindert, daß der Speicherkondensator im Zuge der auftretenden Entladeschwingung
umgekehrt geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Bauelement (L) eine
nichtlineare //-B-Kennlinie der Art aufweist, daß einem steilen Anfangsbereich, in dem die magnetische
Induktion B stark von der magnetischen Feldstärke H abhängt, ein wesentlich flacherer
Bereich geringer Abhängigkeit folgt, wodurch die sekundärseitig erzeugte Hochspannung zunächst
nur mäßig ansteigt, solange bei niedriger Entladestromstärke das induktive Bauelement (L) mit
hohem dynamischen Induktivitätswert im steilen Anfangsbereich seiner //-ß-Kennlinie betrieben
wird, und dann sehr schnell ansteigt, wenn nach Überschreiten einer gewissen, auf die Zündanlage
abgestimmten Entladestromstärke der dynamische Induktivitätswert des induktiven Bauelementes (L)
infolge des Übergangs in den flacheren Bereich der //-.B-Kennlinie sehr gering wird, und wodurch die
Entladedauer und damit die Zündfunkendauer verlängert wird, wenn nach Zündfunkenbeginn
durch die wieder kleiner werdende Entladestromstärke das induktive Bauelement (L) unter Rückkehr
in den steilen Anfangsbereich seiner //-ß-Kennlinie
einen hohen dynamischen Induktivitätswert zurückerhält.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung den
Speicherkondensator (C) vom Entladestromkreis trennt, sobald der Zündfunke steht.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung den
Speicherkondensator (C) zwecks Entladung kurzschließt, sobald der Zündfunke steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623612 DE2623612C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623612 DE2623612C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623612A1 DE2623612A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2623612B2 true DE2623612B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2623612C3 DE2623612C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5979069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623612 Expired DE2623612C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623612C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546126A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-07-02 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
US4662343A (en) * | 1986-04-28 | 1987-05-05 | Smith Kenneth H | Method and apparatus for generating high voltage pulses |
US4733646A (en) * | 1986-04-30 | 1988-03-29 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Automotive ignition systems |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623612 patent/DE2623612C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623612C3 (de) | 1979-03-29 |
DE2623612A1 (de) | 1977-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2340865B2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP1254313B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer folge von hochspannungszündfunken und hochspannungszündvorrichtung | |
DE2064288A1 (de) | Kondensator-Zündsystem | |
DE2139360C3 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem Energiespeicher | |
DE2927058C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Zündspule | |
DE2258288C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
WO2012130649A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verlängerung der brenndauer eines von einer zündkerze gezündeten funkens in einem verbrennungsmotor | |
DE2433155C3 (de) | Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
DE1920884C3 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2362472C3 (de) | Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen | |
DE2829828C2 (de) | Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage | |
DE2639794A1 (de) | Zuendschaltung mit kapazitiver entladung | |
DE2623612C3 (de) | Hochspannungs-Kondensatorzündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1639126B1 (de) | Zündanlage für brennkraftmaschinen | |
DE2205722C2 (de) | Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3904252A1 (de) | Unterbrecherloses zuendsystem mit elektronischer verstellung | |
DE2057520C3 (de) | Elektronische Zündschaltung für Brennkraftmaschinen | |
EP1280993B1 (de) | Zündanlage für eine verbrennungskraftmaschine | |
DE2405382C2 (de) | Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen | |
DE2518881B2 (de) | Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinen | |
DE1464045B2 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE1539225A1 (de) | Funkenzuendschaltung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE3708250A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der triggerfolge bei zuendsystemen | |
DE2044839A1 (de) | Kondensator Zündeinrichtung fur Brennkraftmaschinen | |
DE1539228C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |