DE3239185A1 - Alarmsystem zum signalisieren eines schaedlichen abfalls oder von niedrigen werten eines motoroeldrucks - Google Patents

Alarmsystem zum signalisieren eines schaedlichen abfalls oder von niedrigen werten eines motoroeldrucks

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DE3239185A1
DE3239185A1 DE19823239185 DE3239185A DE3239185A1 DE 3239185 A1 DE3239185 A1 DE 3239185A1 DE 19823239185 DE19823239185 DE 19823239185 DE 3239185 A DE3239185 A DE 3239185A DE 3239185 A1 DE3239185 A1 DE 3239185A1
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DE19823239185
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Katsumi Yokohama Kanagawa Hosoya
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

-Y- H
Alarmsystem zum Signalisieren eines schädlichen Abfalls oder von niedrigen Werten eines Motoröldrucks
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Alarmsystem, das ein Alarmsignal dann erzeugt, wenn der Motoröldruck übermäßig abfällt oder beeinträchtigend niedrig ist.
Motoren und Maschinen benötigen zwangsläufig Schmiersysteme hauptsächlich um eine reibungslose und effiziente Arbeitsweise zu erzielen und auch um die Abnutzung 15
von beweglichen Maschinenteilen minimal zu halten.
Schraiersysteme verwenden Motoröl als ein Schmiermittel. Eine schlechte Versorgung mit Motoröl erhöht den Widerstand gegen die Bewegung unter den Motorteilen in Kontakt miteinander, wodurch der Maschinenwirkungsgrad verschlechtert und die Abnutzung der Maschinenteile erhöht wird.
Es ist bekannt, den Motor mit einer Alarmvorrichtung
auszustatten, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn der 2b
Motoröldruck unter einen konstanten Bezugspegel fällt, der eine unzureichende Versorgung mit Motoröl darstellt· Der Motoröldruck wird an irgendeinem Punkt längs einer Ölleitung abgefühlt, die den Ausgang einer ölpumpe mit den bewegten Motorteilen verbindet. Da die ölpumpe im allgemeinen von dem Motor angetrieben wird, erhöht sich der Motoröldruck im wesentlichen gemäß der Motordrehzahl, Somit wird ein konstanter Bezugspegel derart gewählt, daß ein Alarmsignal immer eine unzureichende Versorgung mit Motoröl anzeigt, auch wenn der Motor leerläuft, d.h. wenn die Motordrehzahl niedrig ist.
Im allgemeinen ist die erforderliche Motorölmenge umso größer je höher die Motordrehzahl ist. Bei einer derartigen Alarmvorrichtung "besteht somit das Problem, daß kein Alarmsignal erzeugt wird, wenn die Versorgung mit Motoröl gerade unter den erforderlichen Pegel im hohen Drehzahlbereich fällt.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, ein zuverlässigeres Alarmsystem zum Signalisieren eines schädlichen Abfalls oder eines Auftretens niedriger Werte des Motoröldrucks anzugeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Alarmsystem, das abhängig von der Motordrehzahl auf den Motoröldruck angewandt wird, einen ersten und zweiten Sensor. Der erste Sensor stellt den Motoröldruck fest und erzeugt ein dementsprechendes Signal. Der zweite Sensor stellt die Motordrehzahl fest und erzeugt ein dementsprechendes Signal. Ein Bezugssignal wird unter Ansprechen auf das
Motordrehzahlsignal zum Definieren eines Öldruck-Bezugspegels abhängig von der Drehzahl erzeugt. Ein Vergleicher, der auf das Öldrucksignal und das Bezugssignal anspricht, vergleicht den Motoröldruck mit dem Bezugspegel und erzeugt ein Alarmsignal, wenn der Motoröldruck geringer
als der Bezugspegel ist.
Die vorstehend genannte und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im einor, zelnen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen
1 ein schematisches Diagramm eines Alarmsystems gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung,
·* *· - ·« ·♦ ·· O Cm O sj I 0*0*
'-r- t
Fig. 2 ein Zeitgabediagramm mit Signalformen an
einer Motorzündspule und an der Ausgangsklemme einer Signalformerschaltung der
Fig. 1,
b
Fig. 3 ein Zeitdiagramm mit beispielsweisen Änderungen in der Motordrehzahl und dem Motoröldruck mit verschiedenen Sigpalformen, wie sie in dem System nach Fig. 1 erzeugt werden,
Fig. 4· ein schematisches Diagramm eines Alarmsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs des Digitalrechners nach Fig. 4-,
,,,. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Zeichnungen gleiche Teile.
Fig. 1 zeigt ein Alarmsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Das Alarmsystem umoö faßt eine Motorzündspule 10, eine Signalformerschaltung 11 und einen Frequenz-/Spannungswandler (F/V) 12.
Eine Gleichspannungsquelle 1OA ist über die Primärwicklung der Zündspule 10 über einen Schalttransistor 1OB geschaltet. Eine bekannte Funkenzeitgabe-Steuerschaltung 1OC steuert den Schalttransistor 1OB unter Ansprechen auf die Drehung der Motornocken- oder -kurbelwelle, so daß der Strom durch die Primärwicklung mit einer Frequenz in Abständen unterbrochen wird, die proportional ist zu der Motornocken- oder Kurbelwellendrehung. Somit besitzt die Spannung 1OZ am Verbindungspunkt der Zünd-
spule 10 und des Transistors 1OB im wesentlichen die Form eines Impulszuges, dessen Frequenz proportional der Motornocken- oder -kurbelwellenumdrehung ist (vgl. Fig. 2). In der Praxis ist das Zündspulenimpulssignal 1OZ jedoch geringfügig gezackt.
Die Eingangsklemme der Signalformerschaltung 11 ist mit dem Verbindungspunkt der Zündspule 10 und des Transistors 1OB über einen Widerstand 11A verbunden, um das 10
Zündspulenimpulssignal 1OZ zu empfangen. Die Signalformer schaltung 11 weist eine Schmitt-Schaltung oder einen Vergleicher und eine raonostabile Kippschaltung auf. Die Schmitt-Schaltung vergleicht die Spannung des
Impulssignals 1OZ mit einer Bezugsspannung und erzeugt 15
ein Digitalsignal, das sich nur dann auf dem höheren Pegel befindet, wenn die Spannung des Impulssignals 1OZ die Bezugsspannung übersteigt. Auf diese Weise wird das Zündspulenimpulssignal 10Z in einen entsprechenden Rechteckimpulszug mit flachen Kanten geformt. Getriggert durch die Anstiegsflanken der Impulse von der Schmitt-Schaltung erzeugt die monostabile Kippschaltung einen Impuls mit konstanter Breite« Auf diese Weise erzeugt die monostabile Kippschaltung ein Rechteckimpulssignal 11Z mit einer Frequenz, die gleich derjenigen des Zündspul en impuls sign als 1OZ ist (vgl. Fig. 2). Das Rechteckimpulssignal 11Z wird an einen Ausgang der Signalformerschaltung 11 geleitet.
Der Eingang des F/V-Wandlers 12 ist mit dem Ausgang der Signalformerschaltung 11 verbunden, um das Rechteckimpulssignal 11Z zu empfangen. Der F/V-Wandler 12 erzeugt unter Ansprechen auf das Impulssignal 11Z eine Spannung V. proportional zu der Frequenz des Impulssignals 11Z. Die Frequenz des Impulssignals 11Z und diejenige des Impulssignals 1OZ sind proportional zu der
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Frequenz der Motornocken- oder -kurbelwellendrehung, so daß die Spannung V. ebenfalls proportional zur Motordrehzahl ist.
5
Der Eingang einer Integrierschaltung 13 ist mit dem Ausgang des F/V-Wandlers 12 zum Empfang der Motordrehzahlspannung V. verbunden. Die Schaltung 13 besteht aus einer bekannten Kombination von Kondensatoren und Widerständen und integriert im wesentlichen die Spannung V^ über eine voreingestellte Zeitkonstante. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei einem plötzlichen Anstieg und dann bei einem plötzlichen Abfall der Spannung V. die Integrierschaltung 13 einen Spannungsimpuls Vß erzeugt, der mit einer mehr allmählichen Geschwindigkeit ansteigt und dann mit einer mehr allmählichen Geschwindigkeit abfällt. Die Integrierschaltung 13 kann ein Tiefpaßfilter oder eine Glattungsschaltung sein.
Dor Eingang oines Amplitudenbegrenzers 20 ist mit dem Ausgang des F/V-Wandlers 12 über einen ersten Analogschaltung 15 verbunden, um selektiv die Motordrehzahlspannung V. zu empfangen. Der Eingang des Amplitudenbegrenzers 20 ist auch mit dem Ausgang der Integrierschal-
tung 13 über einen zweiten Analogschalter 16 zum selektiven Empfang der integrierten Spannung V-g verbunden. Die Analogschalter 15 und 16 arbeiten zusammen, um wahlweise eine der Spannungen V. und Vg an den Amplitudenbegrenzer 20 zu legen, wie dies nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Der positive Eingang eines ersten Operationsverstärkers 1? ist mit dem Ausgang des F/V-Wandlers 12 über einen Widerstand 17A zum Empfang der Motordrehzahlspannung V. verbunden. Der negative Eingang des Operationsverstar-
kers 17 ist an den Ausgang der Integrierschaltung 1$ zum Empfang der integrierten Schaltung Vg angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 17 ist über einen Widerstand 17B mit seinem positiven Eingang verbunden. Der Operationsverstärker 17 dient als eine Schmitt-Schaltung oder als Vergleicher und erzeugt ein Digitalsignal, das auf einem höheren Pegel ist, wenn die Spannung V. größer als die Spannung Vg ist, und das
sich auf dem niedrigeren Pegel befindet, wenn die Span-10
nung V. gleich oder kleiner als die Spannung Vg ist.
Der Steueranschluß des zweiten Analogschalters 16 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 17 zum Empfang
des Digitalsignals von diesem verbunden. Der Steueran-15
Schluß des ersten Analogschalters 15 ist an den Ausgang des Operationsverstärkers 17 über einen Inverter 18 zum Empfang des Digitalsignals angeschlossen, das die Umkehrung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers ist. Die Analogschalter 15 und 16 sind leitend, wenn die Spannungen an ihren entsprechenden SteueranSchlüssen sich auf dem höheren Pegel befinden, und sind gesperrt, wenn diese Spannung niedrig sind. Der erste Schalter 15 ist somit leitend und der zweite Schalter gesperrt, wenn die Spannung V. gleich oder geringer als die Spannung Vg ist. Andererseits ist der erste Schalter 15 gesperrt und der zweite Schalter 16 leitend, wenn die Spannung V. größer als die Spannung Vg ist. Somit wird nur die Spannung V. an den Amplitudenbegrenzer 20 Q0 geleitet, wenn die Spannung V. gleich oder kleiner als die Spannung Vg ist. Andererseits gelangt nur die Spannung Vg an den Amplitudenbegrenzer 20, wenn die Spannung V. größer als die Spannung Vg ist.
Wenn die empfangene Spannung V. oder Vg kleiner als der voreingestellte Begrenzungspegel ist, dann leitet der
Amplitudenbegrenzer 20 die entsprechende Spannung V. oder Vg als solche weiter. Ist die empfangene Spannung VA oder Vg gleich oder größer als der voreingestellte Pegel, dann erzeugt der Amplitudenbegrenzer 20 eine konstante Spannung, die gleich dem voreingestellten Pegel ist. Auf diese Weise begrenzt der Amplitudenbegrenzer 20 die Amplitude der empfangenen Spannung V. oder Vß.
Ein Fluiddrucksensor 21 stellt den Druck des Motoröls in einem Motorschmiersystem fest und erzeugt ein diesen Druck anzeigendes Signal. Der Sensor 21 besitzt einen Balg 21A und ein Potentiometer 21B. Der Balg 21A ist mit einer Ölleitung 30 derart verbunden, daß der Motoröldruck in der Leitung 30 an der Innenfläche des Balges 15
21A anliegt. Die Außenfläche des Balges ist einem konstanten Druck; etwa atmosphärischem Druck, unterworfen, so daß sich der Balg 21A beim Ansteigen des Motoröldrucks ausdehnt. Die Ölleitung 30 verbindet den Ausgang einer ölpumpe 32 mit nichtgezeigten, sich bewegenden Motorteilen, um untor Druck stehendes Motoröl von der Pumpe 32 zu den Motorteilen zu fördern. Die Pumpe 32 zieht Motoröl von einer Motorölwanne 34 und fördert es über ihren Ausgang in Richtung der Motorteile. Der bewegliche bzw.
schwenkbare Kontakt des Potentiometers 21B ist an dem 'Ab
Balg 21A derart angelenkt, daß er beim Ausdehnen und Zusammenziehen des Balges 21A geschwenkt wird. Eine voreingestellte konstante Spannung Vß ist über dem Widerstand des Potentiometers 21B geschaltet. Somit ändert
ori sich die Spannung am beweglichen Kontakt des Potentiometers 21B gemäß dem Motoröldruck. Die Gelenkverbindung zwischen dem beweglichen Kontakt des Potentiometers 21B und dem Balg 21A ist derart ausgebildet, daß die Spannung am beweglichen Kontakt proportional zum Motoröldruck ist. Die Spannung am "beweglichen Kontakt wird zu dem Ausgang des Sensors 21 als eine Öldruckspannung 21C
geleitet. Die Öldruckspannung 21C kanu durch Verändern der voreingestellten konstanten Spannung V« verstellt werden.
Der negative Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 22 ist mit dem Ausgang des Sensors 21 zum Empfang der Öldruckspannung 21C verbunden. Der positive Eingang des Operationsverstärkers 22 ist mit dem Ausgang des Amplitudenbegrenzers 20 zum normalerweisen Empfang der gewähl ten Spannung V. oder Y-q als eine Bezugs spannung 2OC verbunden. Der Operationsverstärker 22 dient als eine Schmitt-Schaltung oder als ein Vergleicher und erzeugt ein Digitalsignal 22C, das sich auf dem höheren Pegel befindet, wenn die Öldruckspannung 21Z geringer als die
Bezugsspannung 2OZ ist und das den niedrigeren Wert annimmt, Wenn die Öldruckspannung 21Z gleich oder größer als die Bezugsspannung 2OZ ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist mit einem Indikator 23, vorzugsweise ein lichtemittierendes Element,oder eine Anzeige,
etwa eine Lampe, verbunden, so daß der Operationsverstärker 22 den Indikator 23 erregt. Der Operationsverstärker 22 erregt den Indikator 23 beispielsweise deshalb, daß Licht von ihm als ein Alarmsignal nur dann
abgegeben wird, wenn die Öldruckspannung 21Z geringer 25
als Bezugsspannung 2OZ ist.
Anhand von 3?ig. 3 soll nachstehend die Arbeitsweise des Alarmsystems in dem Falle beschrieben werden, gemäß dem die Motordrehzahl Erpm auf einem niedrigeren Wert vor dem Zeitpunkt TA bleibt, rasch oder plötzlich auf einen höheren Wert zum Zeitpunkt TA ansteigt und vom Zeitpunkt TA bis zu einem späteren Zeitpunkt TB auf dem hohen Pegel bleibt, rasch oder plötzlich auf den niedrigeren Pegel zum Zeitpunkt TB zurückkehrt und nach dem Zeitpunkt TB auf diesem niedrigen Pegel bleibt.
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-sr- «i
Die Motordrehzahlspannung V., die von dem F/V-Wendler 12 abgegeben wird, verändert sich gleichzeitig mit der Drehzahl Erpm. Insbesondere steigt die Spannung V. plötzlich von einem niedrigen auf einen hohen Pegel zum Zeitpunkt TA und fällt von dem hohen auf den niedrigen Pegel zum Zeitpunkt TB. Die Spannung V. bleibt auf dem hohen Wert von dem Zeitpunkt bis zum Zeitpunkt TB und ist sonst niedrig.
Da die ölpumpe 32 von dem Motor angetrieben wird, variiert der von dem Sensor 21 festgestellte Öldruck Pr gemäß der Motordrehzahl Erpm. In der Praxis haben jedoch Veränderungen in dem Öldruck Pr eine gewisse Zeitverzögerung bezüglich der Änderungen in der Motordrehzahl Erpm und die Signalform des Öldrucks Pr besitzt eine Komponente, die im wesentlichen das Integral der Signalform der Motordrehzahl Erpm ist. Beginnend mit dem Zeitpunkt TA und endend mit dem Zeitpunkt TC steigt zwischen den Zeiten TA und TB der Öldruck Pr mit einer Geschwindigkeit, die mit
,,,. dem Ablauf der Zeit allmählich abfällt. Der Öldruck Pr bleibt niedrig vor dem Zeitpunkt TA und bleibt hoch vom Zeitpunkt TC bis zum Zeitpunkt TB. Beginnend beim Zeitpunkt TB und endend bei einem späteren Zeitpunkt TD fällt der Öldruck Pr mit einer Geschwindigkeit, die mit dem Ab-
2b lauf der Zeit sich allmählich verringert. Nach dem Zeitpunkt TD bleibt der Öldruck Pr niedrig.
Beginnend mit dem Zeitpunkt TA und endend mit dem Zeitpunkt TE zwischen den Zeitpunkten TA und.TB steigt die integrierte Spannung Vg mit einer Geschwindigkeit, die mit dem Ablauf der Zeit sich allmählich verringert. Die integrierte Spannung Vg bleibt niedrig vor dem Zeitpunkt TA und bleibt hoch vom Zeitpunkt TE bis zum Zeitpunkt TB. Beginnend mit dem Zeitpunkt TB und endend bei einem späteren Zeitpunkt TF fällt die integrierte Spannung Vg mit einer Geschwindigkeit, die mit dem Ablauf der Zeit sich
-je- 43
allmählich verringert. In der Praxis wird die Zeitkonstante der Integrierschaltung 13 derart gewählt, daß sich die integrierte Spannung Vg geringfügig langsamer oder gleichzeitig mit Änderungen in dem Öldruck Pr ändert.
Vor und zum Zeitpunkt TA wird„ da die Spannungn V. und Vg gleich sind, die Spannung VA dem Vergleicher 22 über den Amplitudenbegrenzer 20, also eine Bezugsspannung 2OZ, zugeführt, vorausgesetzt, daß die Spannung V^ geringer als der Begrenzungspegel des Amplitudenbegrenzers 20 ist. Da zwischen den Zeitpunkten TA und TE die Spannung Vq geringer als die Spannung V. ist, wird die Spannung Vg
dem Vergleicher 22 über den Amplitudenbegrenzer 20 als 15
eine Bezugsspannung 2OZ zugeführt, vorausgesetzt, daß die Spannung Vr, geringer als der Begrenzungspegel des Amplitudenbegrenzers 20 ist. Da nach und zum Zeitpunkt TE die Spannung Vg gleich oder größer als die Spannung V. ist, wird die Spannung V. wiederum dem Vergleicher 22 als eine Bezugsspannung 2OZ zugeführt, vorausgesetzt, daß die Spannung V. geringer als die Begrenzungsspannung des Amplitudenbegrenzers 20 ist.
Die Öldruckspannung 21Z hat eine Signalform ähnlich derjenigen des Öldrucks Pr. Wenn der Öldruck Pr seinen Maximalwert bei einem niedrigeren Pegel als normal einnimmt, wie dies durch die gestrichelte Linie zwischen den Zeitpunkten TA und TE gezeigt ist, dann übersteigt die Bezugsspannung 2OZ zum Zeitpunkt TG zwischen den Zeitpunkten TA und TB die Öldruckspannung 21Z, diese bleibt geringer als die Bezugsspannung 2OZ zwischen den Zeitpunkten TG und TB und beginnt die Bezugsspannung 2OZ wieder zum Zeitpunkt TB zu überschreiten. In diesem FaI-Ie ist das Ausgangssignal 22Z des Vergleichers 22 auf dem höheren Pegel, wodurch der Indikator 23 erregt wird,
um beispielsweise Licht als ein Alarmsignal abzugeben, das einen schädlichen Abfall oder einen niedrigen Pegel des Öldrucks zwischen den Zeitpunkten TG und TB anzeigt, wie dies durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Nimmt andererseits der Öldruck Pr einen normalen Pegel ein, wie dies die ausgezogene Linie zwischen den Zeitpunkten TA und TD zeigt, dann wird die öldruckspannung 21Z immer größer als die Bezugsspannung 2OZ sein, so daß das Ausgangssignal 22Z des !Comparators 22 immer den niedrigen Pegel einnimmt, wie dies durch die ausgezogene Linie dargestellt wird. Dies bedeutet, daß in diesem Falle durch den Indikator 23kein Alarmsignal erzeugt wird.
Die Bezugsspannung 2OZ verändert sich im wesentlichen mit der Motordrehzahl, da die Spannungen V^ und Vg von der Motordrehzahl abhängen. Es ist somit möglich, das Problem zu eliminieren, daß kein Alarmsignal durch den Indikator P.Jj aufgrund eines schädlichen Abfall oder eines niedrigen Pegels des Motoröldrucks erzeugt wird, der zu einer unzureichenden Versorgung mit Motoröl im hohen Motordrehzahlbereich führen würde, obwohl der Motoröldruck mit der Motordrehzahl ansteigt.
2B ■
Die Integrierschaltung 13 dient dazu, die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung Vß und damit derjenigen der Bezugsspannung 2OZ an die normale Anstiegsgeschwindigkeit der öldruckspannung 21Z anzupassen, wodurch verhindert wird, daß der Indikator 23 fehlerhaft ein Alarmsignal infolge der Zeitverzögerung des Anstiegs im Motoröldruck Pr bezüglich des Anstiegs in der Motordrehzahl Erpm erzeugt.
In dem Falle, in dem der Motoröldruck in dem hohen Drehzahlbereich gesättigt ist, ist der Amplitudenbe-
·ι»β *Τ -* λ a« β α « · * -
-^g-- 43
grenzer 20 derart aufgebaut, daß er die Bezugsspannung 2OZ beschränkt, wodurch der maximale Pegel der Öldruckspannung 21Z in dem hohen Drehzahlbereich angepaßt wird«, Demgemäß kann der Indikator 23 kein fehlerhaftes Alarmsignal infolge einer Sättigung des Öldrucks Pr erzeugen.
Fig. 4 zeigt ein Alarmsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Motorzündspule 10 einer Signalformerschaltung 11 und einem Frequenz-/Spannungswandler (P/V) 12 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel- Das Alarmsystem des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt auch einen Pluiddrucksensor 21 zum Abfühlen des Drucks in einer Ölleitung 30 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Das Alarmsystem des zweiten Ausführungsbeispiels weist ferner ein Digitalrechnersystem auf, das einen Analog-/ Digital-Wandler (A/D) 50 besitzt. Der erste Eingang oder Kanal A des A/D-Wandlers 50 ist mit dem Ausgang des P/V-Wandlers 12 zum Empfang der Motordrehzahlspannung V^ verbunden. Der zweite Eingang oder Kanal D des A/D-Wandlers ist mit dem Ausgang des Sensors 21 zum Empfang der Öldruckspannung 21Z verbunden. Der A/D-Wandler 50 wandelt die Motordrehzahlspannung V. und die Öldruckspannung 21Z in entsprechende Digitalsignale um.
Das digitale Rechnersystem besitzt auch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 51» einen Speicher 52 und einen Treiber 53 mit Ausgangs- und Steueranschlüssen. Der Steueranschluß des Treibers 53 ist mit der zentralen Verarbeitungseinheit 51 und der Ausgangsanschluß des Treibers 53 mit einem Indikator 23 verbunden, um letzteren unter Ansprechen auf ein Steuersignal von der Einheit 51 zu erregen. Der Indikator 23 ist identisch
mit demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Der Speicher 52 ist ein FUR-LESEN-Speicher und ein LESE-/ SCHREIB-Speicher. Die zentrale Verarbeitungseinheit 51 ist an den A/D-V/andler 50 zum Empfang der Motordrehzahl- und Öldruck-Digitalsignale angeschlossen. Die zentrale Verarbeitungseinheit 51 ist auch mit dem Speicher 52 verbunden. Gemäß dem in dem Speicher 52 gespeicherten Programm dient die zentrale Verarbeitungseinheit 51 dazu, den Indikator 23 über den Treiber 53 unter Ansprechen auf die Motordrehzahl und den Öldruck, wie sie durch die Motordrehzahl- und Öldruck-Digitalsignale vom A/D-Wandler 50 angegeben werden, zu steuern. Der Treiber und der A/D-Wandler 50 stellen somit eine Eingangs-/Aus-
gangsschaltung des Digitalrechnersystems dar. 15
Figl 5 zeigt ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs der Datenverarbeitungseinheit 51> wie er durch das in den Speicher 52 gespeicherte Programm definiert wird. Im Schritt 60 llerst die Einheit 51 die Motordrehzahl Erpm und den Öldruck Pr von den Signalen des A/D-Wandlers Im nachfolgenden Schritt 61 berechnet die Einheit 51 im wesentlichen das Integral E der Motordrehzahl Erpm mittels de3 Ausdrucks "E =<X Erpm + (1-a)E", wobei
2& eine Konstante ist, die die Zeitverzögerung der Integration E bezüglich der Motordrehzahl Erpm bestimmt. Die Konstante ist vorzugsweise derart gewählt, daß die entsprechende Zeitverzögerung im wesentlichen eine Zeitverzögerung des Öldrucks Pr bezüglich der Motordrehzahl Erpm entspricht.
Nach dem Schritt 61 vergleicht die Einheit 51 im Schritt 62 die Motordrehzahl Erpm mit dem Integral E. Wenn die Motordrehzahl Erpm gleich oder kleiner als das Integral E ist, dann setzt die Einheit 51 ia einem Schritt 63 eine variable V™ gleich der Motordrehzahl Erpm
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Ist die Motordrehzahl Erpm größer als das Integral E, dann setzt die Einheit 51 in einen Schritt 64 die Variable V-, gleich dem Integral E. Auf diese Weise wird entweder das Integral E oder die Motordrehzahl Erpm als Variable V51 abhängig von dem Vergleich zwischen ihnen ausgewählt.
Nach den Schritten 63 und 64 vergleicht die Einheit in einem Schritt 65 die Variable V- mit einer Konstanten ü
V Ist die Variable V51 kleiner als die Konstante V dann ersetzt in einem Schritt 66 die Einheit 5I die Variable Vp gleich der Konstanten V51,. Ist die Variable Fy gleich oder größer als die Konstante V^, dann vergleicht in einem Schritt 67 die Einheit 51 die Variable Vj, mit einer Konstanten V™. Ist die Variable Vj, größer als die Konstante VpH, dann setzt die Einheit 51 in einem Schritt 68 die Variable Vr1 gleich der Konstanten Vmr. In diesem Falle werden die Konstanten V-,τ und Vj,H so gewählt, daß sie dem Minimal- bzw. Maximalpegel des Öldrucks Pr unter Normal bedingungen entsprechen. Somit wird die Variable V51 begrenzt auf einen Bereich von der Konstanten Vj1^ bis zur Konstanten
__ Nach den Schritten 67 und 68 läuft die Einheit 51 zum Schritt 69. Ist die Variable Y^ gleich oder kleiner als die Konstante V^3, dann läuft die Einheit 51 ebenfalls zum Schritt 69. Die Einheit 51 vergleicht in dem Schritt 69 den Öldruck Pr mit der Variablen Vj1. Wenn
Q0 der Öldruck Pr kleiner als die Variable Vj1 ist, dann steuert in einem Schritt 70 die Einheit 51 den Treiber auf eine hohe Spannung an dessen Ausgangsanschluß zur Erregung des Indikators 23. Bei Erregung erzeugt der Indikator 23 ein Alarmsignal. Ist der Öldruck Pr gleich oder größer als die Variable V-,, dann steuert in einem Schritt 71 die Einheit 51 den Treiber 53 auf eine niedriger Spannung an seinem Ausgangsanschluß, um den Indikator 23
nicht mehr zu erregen. Bei Aberregung erzeugt der Indikator 23 kein Alarmsignal. Schließlich stellt die Variable Vj1 eine Bezugsspannung für die Prüfung dar, ob der Wert des Öldrucks Pr auf einen schädlichen Pegel fällt oder auf einem derartig niedrigem Pegel ist oder nicht, so daß die Variable V51 im wesentlichen der Bezugs spannung 2OZ des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Nach den Schritten 70 und 71 kehrt die Einheit Schritt 60 zurück.
Leerseite

Claims (6)

GRUNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE F-yMO**F*Nt'Aifnr αϊ rrjWNf *ϋ A QRUNECKER r*·». ~c, DR H KINKELDEV. cw »Λ DR W STOCKMAIR. o™. -f«i.AE DR K SCHUMANN. c*K PwS P H JAKOB CWT. »o OW G BEZOLD cm. cxu W MEISTtR. r·" ·α H HILGERS. ο«, -ο DR H MEYER-PLATH U"v »rt ΘΟΟ0 MÜNCHEN 23 MAXIMiLlANSTHAfiStt «3 P 17 571-57/ar 22. Oktober 1982 NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-sh.i, Kanagawa-ken, Japan Alarmsystem zum Signalisieren eines schädlichen Abfalls oder von niedrigen Werten eines Motoröldrucks Patentansprüche
1./Alarmsystem unter Anwendung auf einen von einer Ma- ^ schinen- oder Motordrehzahl abhängigen Öldruck, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (21) zum Abfühlen des Motoröldrucks und Erzeugen eines diesen anzeigenden Signals,
b) eine Einrichtung zum Abfühlen der Motordrehzahl und zum Erzeugen eines diese anzeigenden Signals,
c) eine Einrichtung, die auf das Motordrehzahlsignal zum Erzeugen eines einen Motordruck-Bezugswert definierenden Bezugssignals abhängig von
der Drehzahl anspricht, und
d) eine Einrichtung, die auf das Öldrucksignal und das Bezugssignal zum Vergleichen des Motoröldrucks mit dem Bezugswert und zum Erzeugen eines Alarmsignals anspricht, wenn der Motoröldruck geringer als der Bezugswert ist.
2. Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung die Abhängigkeit des Bezugspegels von der Motordrehzahl an die normale Abhängigkeit des Motoröldrucks von der Motordrehzahl anpaßt.
3- Alarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bezugswert mit ansteigender Motordrehzahl ansteigt.
4. Alarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch A0 gekennzeichnet, daß die Motordrehzahl eine mit der Drehzahl ansteigende Spannung besitzt und daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung eine erste Einrichtung zum im wesentlichen Integrieren des Motordrehzahlsignals zur Erzeugung eines integrierten 2b Spannungssignals, eine zweite Einrichtung zum Vergleichen der Spannung des Motordrehzahlsignals mit derjenigen des integrierten Spannungssignals und eine dritte Einrichtung zum Anlegen des Motordrehzahlsignals an die öldruck-ZBezugswert-Vergleichseinrichtung als Bezugssignal aufweist, wenn die Spannung des Motordrehzahlsignals gleich oder geringer als diejenige des integrierten Spannungssignals ist, und zum Anlegen des integrierten Spannungssignals an die öldruck-ZBezugs-
wert-Vergleichseinrichtung als ein Bezugssignal, wenn 35
die Spannung des Motordrehzahlsignals größer als diejenige des integrierten Spannungssignals ist.
-5-
5· Alarmsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung eine weitere Einrichtung aufweist, die bewirkt, das Änderungen in dem Bezugswert eine voreingestellte Zeitverzögerung bezüglich Änderungen in der Motordrehzahl haben müssen, wobei die voreingestellte Zeitverzögerung einer Zeitverzögerung von Änderungen in dem Motoröldruck bezüglich der Änderungen in der Motordrehzahl entsprechen.
6. Alarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung und die Öldruck~/Be-
zugswert-Vergleichseinrichtung aus einem Digitalrech-15
ner bestehen.
DE19823239185 1981-11-04 1982-10-22 Alarmsystem zum signalisieren eines schaedlichen abfalls oder von niedrigen werten eines motoroeldrucks Ceased DE3239185A1 (de)

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JP56176744A JPS5879610A (ja) 1981-11-04 1981-11-04 油圧低下警告装置

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DE3239185A1 true DE3239185A1 (de) 1983-05-11

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