DE2747733A1 - Digitale elektronische steuerschaltung - Google Patents

Digitale elektronische steuerschaltung

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DE2747733A1
DE2747733A1 DE19772747733 DE2747733A DE2747733A1 DE 2747733 A1 DE2747733 A1 DE 2747733A1 DE 19772747733 DE19772747733 DE 19772747733 DE 2747733 A DE2747733 A DE 2747733A DE 2747733 A1 DE2747733 A1 DE 2747733A1
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Description

Dipl.-Phys.O.E.Weber ft ds Manchen 71 Patentanwalt - O ~ HofbrunnstraBe 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber mOnchen
HOTOROLA, INC.
E-.st Algonquin Road
rg, 111. 6019&» USA
Digitale elektronisclie oteuerschaltun·.
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Die Erfindung betrifft allgemein Steuerschaltungen und bezieht sich insbesondere auf eine digitale Steuerschaltung für ein elektronisches Gerät.
Nachdem elektronische Gerät? in zunehmendem Maß miniaturisiert werden, sind manuelle Steuereinrichtungen zu einem immer größeren Problem geworden. Wenn die Größe von Steuerelementen wie Potentiometern abnimmt, so steigen die entsprechenden Kosten, und es werden durch Staub und Abnutzung Störungen und Ausfälle in zunehmendem Maß verursacht. Schließlich wird im Hinblick auf eine weitergehende Verkleinerung eine Grenze erreicht. Somit wird eine neue Technologie erforderlich, anstatt die Miniaturisierung immer weiter zu treiben. Elektronische Festkörpereinrichtungen und eine entsprechende Logik-Schaltung wurden zunächst verwendet, um Potentiometer zu ersetzen, beispielsweise in Lautstärke-Schaltungen, und zwar entsprechend dem Bedürfnis, ein Fernsehgerät mit Hilfe einer Fernsteuerung zu betätigen. Bei einer solchen Fernsteuerung wird durch Niederdrücken einer Drucktaste oder durch Niederdrücken verschiedener Drucktasten an einer Einrichtung, die man in der Hand halten kann, ein Signal zum Fernsehgerät übermittelt. Nach entsprechendem Empfang wird ein solches akustisches oder elektromagnetisches Signal in eine Spannung umgewandelt, welche eine Welle einer Abstimmeinrichtung in Drehung versetzt, und zwar über einen Motor oder ein Schritt-Relais. Eine Lautstärke-Steuerung läßt sich auf diese »/eise ebenfalls durchführen, indem ein ähnliches Signal übertragen wird, vjie es beim Einschalten und Ausschalten verwendet wird, und es kann vorgesehen sein, daß beim Einschalten eine minimale Lautstärke geliefert wird. In Miniatureinrichtungen wie Taschenfiufgeräten ist die Größe der Steuerelemente ein noch größeres Problem, da außer den einfachen Funktionen der Lautstärke-Steuerung und des Einschaltens bzw. Ausschaltens einer Einrichtung weitere Funktionen ausgeführt werden müssen. Insbesondere ist es wünschenswert, eine kurze Verzögerungsperiode vorzusehen, in welcher der Benutzer eine bestimmte Warnung bekommt, bevor die Einrichtung abgeschaltet wird oder eine andere Funktion eingeschaltet wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung zur Ausführung von Steuer- und ochalt-Punktionen in einer elektronischen Einrichtung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche bei besonders zuverlässiger Arbeitsweise außerordentlich klein ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfülirungsform des Erfindungsgegenstandes wird eine digitale Steuereinrichtung mit einer digitalen Schaltung geschaffen, welche durch zwei einfache Schalter aktiviert wird. Beim Schließen eines Aufwärts-Schalters wird die Energie eingeschaltet und es wird ein Aufwärts/ Abwärts-Zähler dazu gebracht, daß er beginnt, aufwärts zu zählen. Das Ausgangssignal dieses Zählers steuert über einen Digital-Analog-Wandler eine weitere Schaltungsstufe wie eine Verstärkungsstufe, um die Lautstärke des Empfängers oder einer ähnlichen Einrichtung zu steuern. Wenn der Aufwärts-Schalter geschlossen bleibt, nachdem der arste Zähler seinen maximalen Zählerstand erreicht, beginnt ein zweiter Zähler aufwärts zu zählen, und es wird ein Warnton-Generator eingeschaltet. Bei einem vorgegebenen Zählerstand des zweiten Zählers wird der Tongenerator abgeschaltet. Zugleich wird eine Hilfsfunktion wie ein Speichermodus aktiviert und bleibt solange aktiviert, bis der Abwärts-Schalter geschlossen wird. Der zweite Zähler wird durch das Öffnen beider Schalter zurückgestellt. Wenn der Abwärts-Schalter geschlossen wird, beginnt der erste Zähler abwärts zu zählen, verringert dabei die Verstärkung und zählt weiter, bis der Zähler seinen minimalen Zählerstand erreicht. Wenn nach diesem Punkt der Abwärts-Schalter noch geschlossen ist, wird der zweite Zähler erneut aktiviert, und der Warnton wird erzeugt. Bei einem vorgegebenen Zählerstand wird der Ton abgeschaltet, und es wird von der gesamten Einrichtung die Energie abgeschaltet, soweit sie nicht zum erneuten Einschalten der Einrichtung benötigt wird.
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ΛΛ
Eine visuelle Anzeige kann mit dem Aufwärts-Abwärts-Zähler verbunden sein, um gegebenenfalls eine Fegelstatusanzeice zu liefern. EiTi gleichzeitiges Schließen des Aufwärts- und des Abwärts ochalters kann auch dazu verwendet werden, gegebenenfalls eine •andere Punktion einzuschalten.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems, bei welchem die Erfindung angewandt wird, und
Fig. 2 ein Logik-Diagramm einer erfindungsgemäßen Schaltung.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einer Taschen-Rufeinrichtung beschrieben, es ist jedoch zu bemerken, daß die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Geräten verwendet werden kann.
In der Fig. 1 ist somit als bevorzugte Anwendung für die erfindungsgemäße Einrichtung eine Taschen-Rufeinrichtung in einem Blockdiagramm dargestellt. Ein Aufwärts-Schalter 10 und ein Abwärts-Schalter 11 sind mit einer Logikschaltung 12 verbunden, um eine Verstärkungssteuerschaltung 13 zu steuern, welche zwischen einer Empfängereingangsschaltung 15 und einer Niederfrequenz-Ausgangsschaltung 16 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Lautstärke der Taschen-Rufeinrichtung von dem Benutzer verändert werden. Weiterhin gehören zu der Rufeinrichtung ein Warnton-Generator 17» eine Speicherschalterstufe 18 und eine Speicherschaltung 20. Im Bereich der Rufeinrichtung könnte der Warnton-Generator 17 derselbe Tongenerator sein, v/elcher auch dazu verwendet wird, den Benutzer darüber zu informieren, daß er gerufen wurde. Der Generator 17 kann direkt mit der Niederfrequenz-Ausgangsschaltung 16 verbunden aeLn, wenn auch eine Verbindung mit der Verstärkungssteuerschaltung zu bevorzugen ist. Der Warnton-Ausgangspegel, welcher vor dem Abschalten vorhanden ist, ist dann ein sehr niedriger Pegel, wie es in vielen Situationen wünschenswert ist. Der Speicherschalter 18
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und die Schaltung 20 können herkömmlicher Art sein, um die Einrichtung in einem Speichermodus zu betreiben, in welchen ankommende Rufe den Benutzer nicht sofort verständigen, Solche Hufe werden gespeichert, und sie werden dann, wenn der Speicherschalter auf Normalbetrieb umgeschaltet wird, dem Benutzer zur Kenntnis gebracht, indem er darüber informiert wird, daß in der Zwischenzeit ein Ruf angekommen ist.
Die Arbeitsv/eise einer Rufeinrichtung, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist, ist folgende: wenn der Aufwärts-Schalter 10 geschlossen wird, wird die Energieschalterstufe 21 aktiviert, so daß alle Teile der Rufeinrichtung mit Energie versorgt werden, welche zuvor nicht mit Energie versorgt waren. Der Abschaltvorgang wird unten näher erläutert. Der Schalter 10 aktiviert auch einen Aufwärts/Abwärts-Zähler Der Aufwärts-Schalter 10 kann ein beliebiger herkömmlicher Schalter sein, beispielsweise ein einpoliger Schalter mit einer Schalterstellung, welche als Kapazitätsschalter oder als Widerstandsschalter geöffnet ist, wenn kein Fingerkontakt besteht. Solange der Schaltkontakt geschlossen gehalten wird, zählt der Zähler 22 aufwärts, bis sein höchster Zählerstand erreicht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Zähler mit vier Bits verwendet, so daß sechzehn verschiedene Lautstärke-Einstellungen möglich sind, während jedoch fast nicht merkbare Übergänge gebildet werden. Der Zählerstand kann visuell angezeigt werden, indem der Zähler mit einem entsprechenden Dekoder und einer Anzeigeeinrichtung 23 verbunden wird. Als Dekoder kann beispielsweise ein Dekoder vom Typ Motorola MC14511 verwendet werden. Als Anzeigeeinrichtung können beispielsweise lichtemittierende Dioden oder Lichtwandlerelemente verwendet werden. Indem die Eingänge "0", "2" und "4" des Dekoders 23 mit den Ausgängen "2", "4" und "8" des Zählers 22 verbunden werden und der Dekodereingang "811 geerdet wird, lassen sich mit Hilfe von lichtemittierenden Dioden die Stellen 0-7 für
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sechzehn verschiedene Lautstärkepegel anzeigen. Dies bedeutet, bei einem Ausgangssignal "O" oder "1" des Zählers 22 würde eine "0" angezeigt. Für ein Ausgangssignal "14" oder "15" würde eine "7" angezeigt. Wenn der Aufwärts-Schalter 10 am Ende der Verzögerungsperiode noch geschlossen ist, liefert das NAND-Gatter 46 an den Lampenprüfeingang, so daß eine Anzeige "8" von der lichteiaittierenden Diode geliefert wird, um eine Betriebsart in einem Ililfsmodus anzugeben.
Während die Verstärkung glatt durch die sechzehn verschiedenen Pegel geführt wird, liefert die Anzeige acht verschiedene Anzeigewerte. Diese Anzeigewerte plus einer Hilfsmodusanzeige können somit mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Der Zählerstatus wird mit der Verstärkungssteuerschaltung 13 über einen Digital-Analog-Wandler 25 verbunden. Wenn der Aufwärts/Abwärts-Zähler 22 (und der Verstärkungspegel) den höchsten Punkt erreichen, wird ein Verzögerungsgenerator 26 aktiviert. Der Verzögerungsgenerator 26 ist ein Aufwärts-Zähler, und er ist ebenso wie der Zähler 22 mit einem Taktgeber oder einem monostabilen Multivibrator 27 verbunden, der einstellbar sein kann. Der Verzögerungsgenerator 26 und der Aufwärts/Abwärts-Zähler 22 können ein Gerät vom Typ Motorola MC14516 sein, und es können Schwachstrom, Komplementär-MOS-Binärzähler oder ähnliche Zähler verwendet v/erden. Am Ende einer vorgegebenen Verzögerungsperiode triggert der Verzögerungsgenerator 26 den Speicherschalter 18, um die Speicherschaltung 20 zu aktivieren, wie es grundsätzlich bekannt ist. Während der Verzögerungsperiode ist der Warnton-Generator 17 ebenfalls eingeschaltet, so daß der Benutzer ein Warnsignal geliefert bekommt, daß die Verstärkung sich auf ihrem maximalen Pegel befindet und daß das Gerät in den Speichermodus umgeschaltet wird, wenn der Aufwärts-Schalter 10 in der geschlossenen Stellung bleibt. Ein Rückstell-Schalter 28 ist ebenfalls an die Logikschaltung 12 angeschlossen. Dieser Schalter bietet die Möglichkeit, den Empfänger am Ende einer Nachricht
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manuell abzuschalten. Mit diesem Schalter kann auch auf Hörbetrieb (nach einem Alarm), auf Überwachungsbetrieb oder eine andere gewünschte Punktion umgeschaltet werden. Bei der Erfindung ist es von besonderer Bedeutung, daß ein gleichzeitiges Schließen der Schalter 10 und 11 und ein zusätzliches UND-Gatter die Punktion des Schalters 28 ersetzen könnten.
In der Fig. 2 ist die Logik-Schaltung im einzelnen erläutert. Die Darstellung in der Fig. 2 dient hauptsächlich zur Veranschaulichung, da es dem Fachmann an sich bekannt ist, daß eine Anzahl von äquivalenten Konfigurationen für irgendein Logikelement oder eine entsprechende Logik-Schaltung verwendet werden können.
Der Aufwärts-Schalter 10 ist über ein Teilernetzwerk mit einem Inverter 30 verbunden, der mit einem NOR-Gatter 31 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist der Abwärts-Schalter 11 über ein Teilernetzwerk mit einem Inverter 32 verbunden, der seinerseits mit dem NOR-Gatter 31 verbunden ist. Die Teilernetzwerke wären nicht erforderlich, wenn die Schalter einfache mechanische Schalter wären. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 31 ist mit dem Rückstelleingang des Verzögerungsgenerators 26 verbunden und über einen Inverter 33 mit dem Taktgeber 27, mit einem NAND-Gatter 35 und mit einem NOR-Gatter 36. Das Ausgangssignal des Inverters 30 wird ebenfalls einem NAND-Gatter 37 zugeführt, dessen zweites Eingangssignal von dem Ausgang des Verzögerungsgenerators 26 kommt. Das NAND-Gatter 37 hat seinen Ausgang über einen Inverter 38 mit dem S-Eingang eines RS-Flip-Flops 4-0 verbunden. Der Ausgang des Inverters 32 ist ebenfalls mit einem NAND-Gatter 41 und mit einem NAND-Gatter 4-2 verbunden, wobei der zweite Eingang des letztgenannten Gatters mit dem Ausgang des Verzögerungsgenerators 26 verbunden ist. Weiterhin wird das Ausgangssignal des Inverters 30 auch über einen Inverter 43 einem NOR-Gatter 45 zugeführt, welches einen
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zweiten Eingang hat, der nit dem ^-Ausgang des Flip-Flops 40 verbunden ist. Dieser Q-Ausgang ist auch mit einem Speicherschalter 18 und mit einera NOR-Gatter 46 verbunden, dessen Ausgang mit den Dekoder und der Anzeigeeinrichtung 25 verbunden sein kann.
Das Ausgaagssignal des Inverters 30 wird auch dem Rückstelleingang "R" eines zweiten Rß-Flip-Flops 47 und einem NAND-Gatter 48 zugeführt. Die Q-Ausgänge des Aufwärts/Abwärts-Zählers 22 sind über ein NAND-Gatter 50 mit vier Eingängen einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 48 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem NAND-Gatter 51 zugeführt wird. Das NAND-Gatter 51 ist über einen Inverter 52 mit dem Eingang des Aufwärts/Abwärts-Zählers 22 verbunden. Das NAND-Gatter 51 ist auch mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 36 verbunden, dessen Ausgangssignal einem NAND-Gatter 53 zugeführt wird. Ein zweites Eingangssignal des NAND-Gatters 53 kommt über einen Inverter 55» und eier Ausgang des NAND-Gatters 53 ist mit dem Eingang des Verzögerungsgenerators 26 sowie über einen Inverter 56 mit einem NAND-Gatter 57 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gatters 42 ist über einen Inverter 58 mit dem Setz-Eingang des RS-Flip-Flops 47 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops ist über ein NAND-Gatter 60 angeschlossen, welches einen zweiten Eingang hat, der über den Ausgang des NAND-Gatters 35 angeschlossen ist, welches seinerseits ein zweites Eingangssignal von dem Rückstellschalter 28 im entsprechenden Teilernetzwerk bekommt. Der Schalter 28 ist mit der Rückstellschaltung über einen Inverter 61 verbunden. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 60 wird über einen Inverter 62 dem Eingang B1 des Anzeige-Dekoders 23 zugeführt und liefert auch ein zweites Eingangssignal für das NAND-Gatter 46. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 47 ist auch mit einem Eingang eines NOR-Gatters 63 verbunden, welches ein zweites Eingangssignal von dem Q-Ausgang des Flip-Flops 40 bekommt. Das NOR-Gatter 63 gibt ein Ausgangssignal an
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einen zweiten Eingang des NAND-Gatters 57» welches einen Ausgang hat, der über eine Klammerstufe in der Niederfrequenz-Schaltung 16 und über einen Inverter 65 dem Tongenerator 17 zugeführt wird. Der ^-Ausgang des Flip-Flops 47 ist über einen Inverter 66 mit dem Leistungsschalter 21 verbunden.
Die Q-Ausgänge des Aufwärts/Abwärts-Zählers 22 sind jeweils über vier Inverter 67, 68, 70 und 71 angeschlossen, von denen alle mit einem NAND-Gatter 72 mit vier Eingängen verbunden sind. Das NAND-Gatter 72 gibt ein Ausgarigscignal an das NAND-Gatter 41, welches seinerseits ein Ausgangssignal an das NAND-Gatter 51 liefert. Der Inverter 32 ist von dem Abwärts-Schalterausgang an den Ruckstell-Eingang des Flip-Flops 40 und an einen Eingang eines NÖR-Gatters 73 geführt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des NOH-Gatters 45 verbunden ist. Der Ausgang des NQR-Gatters 73 ist mit der Rauschunterdrückungsschaltung des Empfängers verbunden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung erläutert. Es wird angenommen, daß die Taschen-Rufeinrichtung ausgeschaltet ist und daß nur diejenigen Teile der Schaltung unter Strom stehen, welche zum Einschalten erforderlich sind. Beim Schließen des Aufwärts-Schalters 10 wird ein tiefer Pegel auf den Inverter 30 gelegt, so daß ein hoher Pegel auf einem Eingang des NOR-Gatters J1 vorhanden ist, welches als Ausgangssignal einen tiefen Pegel abgibt. Dieser wird durch den Inverter 33 invertiert und zur Aktivierung des Taktgebers 27 verwendet, so daß dadurch der Aufwärts/Abwärts-Zähler 22 eingeschaltet wird, welcher auf Null gestellt war. Da der Inverter 30 ebenfalls einen hohen Pegel auf den Aufwärts/Abwärts-Eingang des Zählers 22 führt, zählt er aufwärts. Der Inverter 30 liefert einen hohen Pegel auf einem Eingang des NAND-Gatters 48 und da der Zähler seinen maximalen Zählerstand noch nicht erreicht hat, liegt der Ausgang des NAND-Gatters 50 hoch, so daß dadurch
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der Ausgang des NAND-Gatters 48 tief liegt, und der Ausgang des NAND-Gatters 51 liegt hoch. Dieser letztgenannte Ausgang aktiviert nach dem Invertieren den Zähler 22. Der Ausgang des Zählers 22 ist (siehe Fig. 1) mit dem Digital-Analog-Wandler 25 verbunden, der ein Ausgangssignal an die Verstärkungssteuerschaltung liefert, um die Lautstärke in einer Rufeinrichtung zu verändern, wozu vielfältige bekannte Schaltungen verwendet werden können, 'wenn der Aufwärts-Schaltei· losgelassen oder geöffnet wird, bleibt die Verstärkung auf demselben Pegel.
Wenn der Aufwärts-Schalter 10 lange genug geschlossen bleibt, erreicht der Zähler 22 seinen vorgegebenen maximalen Zählerstand. Wenn dies der Fall ist, gibt das NAND-Gatter 50 einen tiefen Pegel ab, so daß dadurch der Ausgang des NAND-Gatters 48 hoch gelegt wird, und dieses Signal wird einem Eingang des NAND-Gatters 51 zugeführt. Wenn der Zähler seinen maximalen Zählerstand erreicht hat, liefern die Inverter 67, 68, 70 und 71 jeweils einen tiefen Pegel, und das NAND-Gatter 72 liefert einen hohen Pegel an einen Eingang des NAND-Gatters 41. Der andere Eingang des NAND-Gatters 41 ljqgt tief, weil der Abwärts-Schalter 11 nicht geschlossen ist, so daß das NAND-Gatter 41 einen hohen Pegel an den anderen Eingang des NAND-Gatters 51 liefert. Der Inverter 52 liefert einen hohen Pegel an den Eingang des Zählers 22, so daß dieser Zähler bei seinem maximalen Zählerstand stehen bleibt. Der tiefe Pegel am Ausgang des NAND-Gatters 51 und der tiefe Pegel am Ausgang des NOR-Gatters 31 erzeugen einen hohen Ausgangspegel vom NOR-Gatter 96. Der hohe Ausgangspegel des NOR-Gatters 36 und der invertierte Ausgang des Verzögerungsgenerators 26 liefern einen tiefen Pegel an den Eingang des Verzögerungsgenerators 26. Der Generator 26 hat eine Konstantstromquelle an den Aufwärts/Abwärts-Eingang angeschlossen, um nur aufwärts zu zählen, und gemäß der Darstellung ist das einzige Ausgangssignal die Binärzahl 8. Diese Verzögerung läßt sich natürlich leicht ändern, indem die Schaltung am Ausgang des Generators 26 entsprechend modi-
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fiziert wird. Der Takteingang ist mit dem Taktgeber Z] verbunden, und die Vorwahlaktivierung liefert einen tiefen Pegel, so daß die Verzögerung stets bei Null beginnt. Es sollte betont werden, daß der Ausgang des NOR-Gatters 31 mit dem Rückstelleingang des Verzögerungsgenerators 26 verbunden ist, so daß zur Erzeugung einer Verzögerung der entsprechende Schalter geschlossen bleiben muß, nachdem der Zähler 22 einen Endpunkt erreicht, und es ist erforderlich, damit eine Hilfsfunktion aktiviert werden kann, daß der Schalter nach der Beendigung der vorgegebenen Verzögerungsperiode geschlossen bleibt.
Der tief gelegte Ausgang des NAND-Gatters 53 ist über den Inverter 56 mit dem NAND-Gatter 57 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 57 ist mit dem NOR-Gatter 63 verbunden, welches einen hohen Pegel liefert, wenn weder das Flip-Flop 47 noch das Flip-Flop 40 einen hohen Pegel bei Q aufweist, was bedeutet, daß das entsprechende Element sich nicht im abgeschalteten Modus oder im Speichermodus befindet. Der tiefe Pegel des NAND-Gatters 57 ergibt sich somit aus diesen Bedingungen. Der Aufwärts-Schalter wird geschlossen, der Pegel maximaler Lautstärke ist erreicht, und die Verzögerungsperiode beginnt. Der Inverter 65 aktiviert dann den Warnton-Generator 17» bis der Verzögerungszähler seinen vorgegebenen maximalen Pegel erreicht.
Am Ende der Verzögerungs- und Warn-Periode liefert der Verzögerungsgenerator 26 einen hohen Pegel und wenn der Aufwärts-Zähler 10 noch geschlossen ist, liefert das NAND-Gatter 53 einen hohen Ausgangspegel. Dann wird der Verzögerungsgenerator abgeschaltet, und das NAND-Gatter 57 gibt einen hohen Pegel ab, wodurch der Warnton abgeschaltet wird. Gleichzeitig bewirkt das NAND-Gatter 37 über den Inverter 38, daß das Flip-Flop 40 den Speicherschalter 18 betätigt. Der Speicherschalter 18 kann eine Speicherschaltung 20 aktivieren, um eine Rufinformation zu speichern, die anschließend auf Abruf zugänglich ist. Eine derartige Speicherschaltung ist in der US-Patentschrift 3 74-2 48^ der Anmelderin beschrieben.
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Nachfolgend wird die zweite Phase im Betrieb der Ruf einrichtung im Speichermodus beschrieben. Wenn der Abwärts-Schalter 11 geschlossen ist, liefert das NAND-Gatter 41 einen tiefen Pegel an das NAND-Gatter 51 und aktiviert den Zähler 22. Gleichzeitig wird der Taktgeber 27 aktiviert, und der Zähler wird auf Abwärts-Zählung eingestellt, so daß der Zähler 22 abwärts zu zählen beginnt. Der Abwärts-Schalter stellt auch das Flip-Flop 40 zurück, wobei die Rufeinrichtung aus dem Speichermodus abgeschaltet wird, und wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß gespeicherte Rufe nunmehr abgegeben werden.
Der Lautstärkepegel kann auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem der Abwärts-Schalter 11 geschlossen wird, wenn jedoch der Schalter 11 lange genug geschlossen bleibt, wird eine neue Betriebsfolge ausgelöst. Wenn der Zähler 22 seinen minimalen Zählerstand erreicht, liefert das NAND-Gatter 72 einen tiefen Ausgangspegel an das NAND-Gatter 41 und wenn der Abwärts-Schalter noch geschlossen ist, liefert das NAND-Gatter 41 einen hohen Pegel an das NAND-Gatter 51» so daß der Zähler 22 angehalten wird. Das NOR-Gatter 36 gibt einen hohen Pegel an das NAND-Gatter 53 und da der Verzogerungsgenerator 26 auf dem Zählerstand Null ist, aktiviert das NAND-Gatter 53 den Generator 26, um aufwärts zu beginnen, und der Warnton-Generator 17 wird aktiviert.
Wenn der Abwärts-Schalter 11 noch geschlossen ist, wenn die Verzögerung ihren maximalen Wert erreicht, werden der Verzögerungsgenerator 26 und der Tongenerator 17 angehalten. Das Flip-Flop 47 schaltet über den Inverter 66 die Energie an allen Teilen der Schaltung ab, welche zum Einschalten nicht benötigt werden. Der Verzogerungsgenerator 26 wird auf Null zurückgestellt, sobald beide Schalter geöffnet sind.
In einer alternativen Ausführungsform könnte ein zusätzlicher Schalter bei der Leistungsschalterstufe 21 vorgesehen sein, um dieselben Teile der Schaltung auszuschalten, welche durch den Abwärts-Schalter abgeschaltet werden, welcher durch die Ver-
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zögerungsperiode hindurch und mit einer Ausnahme darüber hinaus eingeschaltet bleibt. Der Aufwärts/Abwärts-Zähler 22 würde aktiviert bleiben, wenn die Energie am Empfänger abgeschaltet ist. Auf diese Weise könnte ein Benutzer sein Gerät mit demselben Lautstärkepegel einschalten, bei welchem es abgeschaltet wurde.
Es wurde somit eine Steueranordnung beschrieben, welche dazu dient, ein Signal zu liefern, welches zunehmen oder abnehmen kann, wenn einer von zwei Schaltern geschlossen ist. Dieses Signal könnte dazu verwendet werden, beispielsweise eine Niederfrequenzverstärkung oder eine Hörfrequenzverstärkung zu steuern. Bei dem maximalen Pegel des Signals beginnt eine Verzögerungsperiode, während welcher ein Warnton abgegeben wird. Wenn am Ende der Verzögerungsperiode derselbe Schalter noch geschlossen ist, wird die Steuereinheit auf eine andere Betriebsart umgeschaltet. Ein Schließen des anderen Schalters bewirkt, daß die gesteuerte Einheit auf ihre normale Betriebsart zurückkehrt, und das Steuersignal nimmt ab, wodurch beispielsweise eine Verringerung der Niederfrequenzverstärkung herbeigeführt wird. Wenn das Steuersignal sein Minimum erreicht, werden eine Verzögerung und ein Warnton ausgelöst. Am Ende der Verzögerungsperiode wird der Warnton abgeschaltet, und es wird eine andere Betriebsart eingeschaltet. Diese Betriebsart könnte eine Bereitschaftsstellung sein, in welcher nur diejenigen Teile der Steuereinheit mit Energie versorgt sind, v/elche erforderlich sind, um ein erneutes Einschalten zu gewährleisten.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    /i. Jüigi
    itale elektronische Steuerschaltung mit einem ersten
    'und einen zweiten Schalter sowie mit einem ersten Zähler, welcher mit den Schaltern verbunden ist und in Heaktion auf eine Betätigung durch den ersten bzw. den zweiten Schalter aufwärts bzw. abwärts zählt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Logikschaltung (12) vorgesehen ist, welche eine erste und eine zweite Schalt stufe (4-0, 47) aufweist, daß die Logikschaltung mit dem ersten Zähler verbunden ist, um in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Zählers ein Steuersignal zu liefern, daß weiterhin ein Verzögerungsgenerator (26) vorhanden ist, der einen zweiten Zähler aufweist, welcher mit der Logik-Schaltung und dem ersten und dem zweiten Schalter verbunden ist, um in Reaktion darauf aktiviert zu werden, daß entweder der erste oder der zweite Schalter betätigt wird, während der erste Zähler in einem vorgegebenen Zustand ist, daß weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (17) mit der Logik-Schaltung verbunden ist und in Heaktion darauf aktiviert wird, daß der zweite Zähler eingeschaltet wird, daß die erste Schaltstufe der Logik-Schaltung mit dem ersten Schalter und mit einem Ausgang des zweiten Zählers verbunden ist, wodurch ein erstes Hilfssignal in Reaktion darauf geliefert wird, daß zugleich der erste Schalter betätigt und ein vorgegebener Zustand des zweiten Zählers erreicht wird, daß die zweite Schaltstufe der Logik-Schaltung mit dem zweiten Schalter und mit dem Ausgang des zweiten Zählers verbunden ist, wodurch ein zweites Hilfssignal in Reaktion darauf geliefert wird, daß zugleich der zweite Schalter betätigt und der vorgegebene Zustand des zweiten Zählers erreicht wird.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Schalter jeweils als einpoliger Schalter mit einer Schalterstellung ausgebildet sind.
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  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Logik-Schaltung eine Schaltungsstufe aufweist, welche dazu dient, ein drittes Hilfssignal zu liefern, wenn der erste und der zweite Scheiter gleichzeitig betätigt werden.
  4. 4. Steuex'schaltung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η. zeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung ein Warnton-Generator ist.
  5. 5· Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e 1: e u η zeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung ein mechanischer Vibrationsgenerator ist.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e α u -zeichnet , daß eine Empfängerschaltung vorgesehen ist, welche mit einem Ausgang der Logik-Schaltung verbunden ist und durch das Steuersignal steuerbar ist.
  7. 7· Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfängerschaltung eine Eingangsstufe, eine Verstärkungs-Steuerstufe und eine ITiederfrequenz-Ausgangsstufe aufweist.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Hilfsschaltung vorgesehen sind, welche mit der Logikschaltung verbunden sind und derart ausgebildet sind, daß sie durch das erste bzw. das zweite Hilfssignal aktiviert werden können.
  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Hilfsschaltung derart ausgebildet ist, daß sie die Betriebsart der Empfängerschaltung ändert.
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  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dieΊ&ρίangerschaltung in einen Speicherbetrieb umschaltbar ist.
  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Hilfsschaltung derart ausgebildet ist, da£ sie die Betriebsart der J&npfängerschaltung umschalten kann.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfängerschaltung durch die zweite Hilfsschaltung abschaltbar ist.
  13. 13· Steuerschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein Konverter (25) zwischen dem Ausgang des ersten Zählers und dem Eingang der Verstärkungs-Steuerschaltung angeordnet ist, um das digitale Ausgangssignal des Zählers in ein analoges Signal umzuwandeln.
  14. 14. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Taktgeberschaltung (27) vorgesehen ist, welche mit dem ersten und dem zweiten Schalter sowie mit dem ersten und dem zweiten Zähler verbunden ist, um Taktimpulse in Eeaktion auf die Aktivierung des ersten und des zweiten Schalters an den ersten und den zweiten Zähler zu liefern»
  15. 15. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Status-Anzeigeeinrichtung (23) vorgesehen ist, welche mit dem ersten und dem zweiten Schalter verbunden ist sowie mit dem ersten Zähler, um eine visuelle Anzeige des Status des ersten Zählers in Reaktion auf die Aktivierung von einem der Schalter zu liefern.
  16. 16. Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Status-Anzeigeeinrichtung einen Binär-Dekodierer aufweist, welcher mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, die lichtemittierende Dioden aufweist.
  17. 17. Steuerschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Binär-Dekodierer mit den Ausgängen des ersten Zählers verbunden ist, um in Reaktion auf einen aus einem Paar von Ausgangszuständen des Zählers ein einzelnes Signal zu empfangen, wobei das Paar dadurch 2n und 2n + definiert ist und wobei η eine ganze Zahl ist, um in Reaktion auf das Signal eine visuelle Anzeige zu liefern, wobei die Anzeige durch η dargestellt wird.
  18. 18. Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, da3 die erste Schaltung mit einem Eingang der Status-Anzeigeeinrichtung verbunden ist, um in Reaktion auf das erste Hilfssignal eine visuelle Anzeige zu liefern.
  19. 19. Digitale Steuerschaltung für eine elektronische Einrichtung, welche normalerweise in einem vorgegebenen Modus arbeitet, mit einem ersten Schalter, welche eine erste und eine zweite Schalterstellung aufweist, mit einem zweiten Schalter, welche eine erste und eine zweite Schalterstellung aufweist, mit einem ersten Zähler, welcher derart ausgebildet ist, daß er aufwärts zählt, wenn der erste Schalter in seiner ersten Schalterstellung ist, und welcher abwärts zählt, wenn der zweite Schalter in seiner ersten Schalterstellung ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Schaltungsstufe vorgesehen ist, welche mit dem ersten Zähler verbunden ist, um ein Steuersignal in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Zählers zu liefern, daß weiterhin ein Verzögerungsgenerator vorhanden ist, welcher einen zweiten Zähler hat, der mit dem ersten Zähler sowie mit dem ersten und dem zweiten Schalter verbunden ist, um in Reaktion darauf aktiviert
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    zu werden, daß entweder oder der zweite Zähler in seiner ersten Schalterstellung ist, während der erste Zähler sich in einem vorgegebenen Status befindet, daß weiterhin eine Anzeigeeinrichtung mit dem ersten Zähler und mit dem zweiten Zähler verbunden ist, um eine Anzeige in Reaktion auf einen vorgegebenen Status des ersten Zählers zu liefern, während der zweite Zähler aktiviert ist, daß weiterhin eine erste Schalterstufe mit dem ersten Schalter und mit dem zweiten Zähler verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu liefern, wenn sich der erste Schalter in der ersten Schalterstellung und der zweite Zähler in einem vorgegebenen Status befindet, daß weiterhin eine zweite Schalterstufe mit dem zweiten Schalter und dem zweiten Zähler verbunden ist, um ein Ausgangssignal zu liefern, wenn der zweite Schalter in der ersten Schalterstellung und der zweite Zähler in einem vorgegebenen Status ist, daß weiterhin eine zweite Schaltung3stufe mit dem Ausgang der ersten Schalterstufe verbunden ist, um die Einrichtung in eine erste Hilfsmodus-Betriebsart zu versetzen» und daß eine dritte Schaltungsstufe mit dem Ausgang der zweiten Schalterstufe verbunden ist, um die Einrichtung in eine zweite Hilfsmodus-Betriebsart zu bringen.
  20. 20. Steuerschaltung nach Anspruch Ί9» dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zwite Schalter jeweils als einpoliger Schalter mit einer Schalterstellung ausgebildet sind.
  21. 21. Steuerschaltung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Warnton-Generator ist.
  22. 22. Steuerschaltung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine mechanische Vibrationseinrichtung ist.
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  23. 23. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltungsstufe ein Konverter ist, um ein digitales Ausgangssignal des ersten Zählers in ein analoges Ausgangssignal umzuwandeln.
  24. 24. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Hilfsmodus-Betriebsart ein Speichermodus ist.
  25. 25. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsmodus-Betriebsart eine Bereitschaftsstellung ist, bei welcher die Energie von allen Bauelementen abgeschaltet ist, bei welchen sie zum erneuten Einschalten in den vorgegebenen Modus nicht erforderlich ist.
  26. 26. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltungsstufe die Einrichtung von der ersten Hilfsmodus-Betriebsart in Reaktion darauf abschaltet, daß der zweite Schalter von der zweiten Schalterstellung in die erste Schalterstellung übergeht.
  27. 27. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schaltungsstufe die Einrichtung von der zweiten Hilfsmodus-Betriebsart in Reaktion darauf abschaltet, daß der erste Schalter von der zweiten Schalterstellung in die erste Schalterstellung übergeht.
  28. 28. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangssignal der Anzeigeeinrichtung durch das Steuersignal gesteuert wird.
  29. 29. Steuerschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß eine Status-Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche mit dem ersten und dem zweiten Schalter sowie mit dem ersten Zähler verbunden ist, um eine visuelle Anzeige des Status des ersten Zählers in Reaktion darauf zu liefern, daß einer der Schalter in der ersten Stellung ist.
    809810/0823
  30. 30. Steuerschaltung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansseigeeinrichtung eine Dekodiereinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung mit lichtemittierenden Dioden aufweist.
  31. 31"T Steuerschaltung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekodiereinrichtung eine BCD-Sieben-Segment-Verriegelung; und einen Treiber aufweist.
  32. 32. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter vorgesehen ist, um Teile der Einrichtung abzuschalten, zu welchen der erste Zähler nicht gehört.
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