DE19651612A1 - Elektronische Schaltung zur Spannungsversorgung - Google Patents
Elektronische Schaltung zur SpannungsversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung zur
Spannungsversorgung für ein elektronisches Bauelement nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei verschiedenen elektronischen bzw. elektrischen
Bauelementen muß die Spannungsversorgung sicher und
zuverlässig gewährleistet sein. Dabei kann die
Spannungsversorgung mit Hilfe verschiedener, auch
unterschiedlicher Spannungsquellen, beispielsweise mit Hilfe
zweier Batterien erfolgen. Damit es nicht zu ungewolltem
Energieaustausch zwischen den Quellen kommt, müssen
Maßnahmen getroffen werden, die gegebenenfalls eine
Unterbrechung der Verbindung zwischen den Spannungsquellen
bzw. Batterien durchführen.
Es wird daher z. B. bei einer aus der DE-PS 41 38 943
bekannten Vorrichtung zur Spannungsversorgung in einem
Kraftfahrzeug vorgeschlagen, eine elektronische Schaltung
einzusetzen, die zwischen zwei Versorgungsbatterien
geschaltet ist und ein Lade-/Trennmodul umfaßt. Mit diesem
Lade-/Trennmodul können beide Batterien von einem Generator
aufgeladen werden und unter bestimmten Bedingungen gemeinsam
die Versorgung der Bordnetzverbraucher übernehmen. Mit Hilfe
des Lade-/Trennmoduls wird die Verbindung zwischen den
beiden Batterien immer dann unterbrochen, wenn der
Ladezustand der Batterien stark unterschiedlich ist oder
wenn während des Startvorgangs die dem Starter zugeordnete
Batterie einen Spannungseinbruch zu verkraften hat.
Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung zur
Spannungsversorgung hat den Vorteil, daß eine besonders
sichere und zuverlässige Spannungsversorgung für ein
elektronisches Bauelement gewährleistet ist. Dazu sind
wenigstens zwei Spannungsquellen oder Versorgungsstromkreise
vorgesehen, die jeweils mit Hilfe von elektronischen
Bauelementen auf einen gemeinsamen Versorgungsanschluß
führen, an dem die für die Versorgung des elektronischen
Bauelementes benötigte Spannung entsteht. Es ist somit eine
wahlweise Versorgung aus einem der Versorgungsstromkreise,
beispielsweise aus zwei getrennten Batterien möglich. Bei
Unterschreitung von definierten Spannungen, die
beispielsweise mit einer Zenerdiode festgelegt werden
können, erfolgt in vorteilhafter Weise eine selbständige
Umschaltung der Spannungsversorgung. Gleichzeitig wird eine
Verriegelung zur Verhinderung von Ausgleichströmen zwischen
den Spannungsquellen bzw. Batterien bzw. allgemein zwischen
den Versorgungskreisen gewährleistet. Unter besonderen
Umständen ist auch eine allgemeine Abschaltung jeglicher
Versorgung möglich.
Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung läßt sich u. a.
in vorteilhafter Weise in einem Festspannungsregler
integrieren. Bei Verwendung eines Analogschalters mit
Überlastschutz kann sichergestellt werden, daß keiner der
Versorgungskreise überlastet wird. Durch den Einsatz von
Feldeffekttransistoren zur Entkopplung der Versorgungskreise
tritt nur ein geringer Spannungsabfall auf. Dieser ist
vorteilhafter Weise geringer als bei einer
Entkoppelschaltung, die Dioden verwendet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiden
Figuren aufgezeigt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die beiden in den Fig. 1 und 2 aufgezeigten
Ausführungsbeispiele dienen ganz allgemein zur Versorgung
eines elektronischen Bauelements, das an den Anschluß V, an
dem die Spannung UV ansteht, angeschlossen wird. Die
Spannung UV wird dabei entweder von einem an Klemme Kl. 10
angeschlossenen Versorgungskreis oder von einem an Klemme
Kl. 20 angeschlossenen Versorgungskreis geliefert. Diese
Versorgungskreise können auch als Spannungsquellen
bezeichnet werden, sie bestehen beispielsweise aus
Batterien.
Werden die elektronischen Schaltungen zur
Spannungsversorgung in einem Kraftfahrzeugbordnetz
eingesetzt, steht die Klemme Kl. 10 mit einer ersten
Batterie B1 und die Klemme Kl. 20 mit einer zweiten Batterie
B2 in Verbindung, die jeweils von nicht dargestellten
Generatoren aufgeladen werden und zur Versorgung des
Starters bzw. zur Versorgung des übrigen Bordnetzes dienen.
An den Spannungsversorgungsanschluß Kl. U kann beispielsweise
ein Steuergerät angeschlossen werden, das dann zuverlässig
mit Spannung versorgt wird. In einem Fahrzeug mit einem
Bordnetzsteuergerät wird dieses an den Anschluß Kl. U
angeschlossen, die beiden Batterien sind dann ebenfalls mit
den Klemmen Kl. 10 und Kl. 20 verbunden, die
Bordnetzverbraucher können direkt aus dem
Bordnetzsteuergerät versorgt werden, wobei das
Bordnetzsteuergerät zusätzliche Spannungswandler umfassen
kann, die die dem Bordnetzsteuergerät zugeführte Spannung UV
in verschiedene Spannungen wandelt, die den Erfordernissen
der jeweils zu versorgenden Verbrauchern angepaßt werden
können.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 umfaßt neben den
bereits erwähnten Klemmen Kl. 10, Kl. U mit den
Schaltungsteilen 1 und 2 und Kl. 20 eine Reihe von
Feldeffekttransistoren, Widerständen, Dioden sowie eine
Zenerdiode und einen Schalter, der bei Verwendung in einem
Fahrzeugbordnetz z. B. der Zündschalter sein kann und auch
aus einem oder mehreren Versorgungskreisen über Dioden
entkoppelt versorgt sein kann.
Im einzelnen ist diese Schaltung wie folgt aufgebaut: die
Klemme Kl. 10 ist über die beiden Feldeffekttransistoren T10
und T11, die als Analogschalter geschaltet sind, mit der
Kathode der Zenerdiode D10 verbunden. Zwischen dem Gate des
Feldeffekttransistors T10 und der Klemme Kl. 10 liegt ein
Widerstand R10. Die Anode der Zenerdiode D10 ist über einen
Feldeffekttransistor T12 und den Widerstand R1 mit einem
Anschluß des Schalters Z, beispielsweise dem Zündschloß,
verbunden. Zwischen dem Gate des Transistors T12 und der
Source liegt der Widerstand R12, der auf der Sourceseite auf
Masse liegt.
Die dem Widerstand R1 abgewandte Seite des Schalters Z ist
an die Kathoden der von den unterschiedlichen
Versorgungskreisen versorgten Dioden D1, D2 verbunden. Die
Klemme Kl. 20 versorgt über die Feldeffekttransistoren T20
und T21 den Versorgungsanschluß UV, der auch mit der Source
des Transistors T11 verbunden ist. Die beiden Gateelektroden
der Feldeffekttransistoren T20 und T21 liegen über den
Widerstand R20 an Klemme Kl. 20. Zwei weitere
Feldeffekttransistoren T23 und T22 sowie zugehörige
Widerstände R22, R23 und R24 und Z-Diode D22 (bei
Versorgungsspannungen größer 15V) sind zwischen die
Transistoren T20, T21 und T10, T11 geschaltet. Weitere
Dioden D4, D5, D6 und D7 sowie ein Widerstand RV können
zusätzlich vorhanden sein.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, mit dessen Hilfe eine Mehrfachversorgung,
beispielsweise mit den Stromkreisen A,. . .N, die Batterien
B1, B2. . .Bn umfassen können, realisiert werden kann. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 lediglich darin, daß
wenigstens ein weiterer Schaltungsteil 3 vorhanden ist, der
dem Schaltungsteil 2 nach Fig. 1 entspricht und über eine
weitere Diode D3 mit Z in Verbindung steht.
Soll eine Mehrfachversorgung mit n < 3 realisiert werden,
müßte ein weiteres gleichartiges Schaltungsteil eingesetzt
werden. Wesentlich ist, daß in jedem Schaltungsteil außer
dem letzten (n) eine Zenerdiode D20 zwischen den beiden
Gateelektroden der Transistoren T20 und T21 sowie der
Drainelektrode des Transistors T23 liegt, die in
Sperrichtung geschaltet ist.
Mit den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen lassen sich die im folgenden
beschriebenen Funktionen realisieren:
Soll die Klemme Kl. U über die Klemme Kl. 10 mit Spannung
versorgt werden, wird der Schalter Z, beispielsweise das
Zündschloß von einem beliebigen Stromkreis gespeist. Wird
der Schalter Z geschlossen, schaltet der Transistor 12
durch, die Anode der Diode D10 wird somit auf Masse gezogen.
Ist die Spannung an der Klemme Kl. 10 größer als die Zener-
Spannung der Diode D10, tritt am Widerstand R10 ein
Spannungsabfall auf, der das Durchschalten der
Feldeffekttransistoren T10 und T11 bewirkt. Da diese beiden
Transistoren als Analogschalter geschaltet sind, steht die
Spannung von Klemme Kl. 10 niederohmig an der Klemme Kl. U
zur Spannungsversorgung zur Verfügung. Die Source-Spannung
der Transistoren T10 und T11 schaltet dann den Transistor
T22 durch, dessen Gatespannung mit einer Z-Diode D22 und dem
Vorwiderstand RV begrenzt wird bei Spannungen größer 15 V,
welcher den Transistor T23 und damit auch die Transistoren
T20 und T21 sperrt.
Soll der Schalter Z massebezogen sein, ist eine Ergänzung im
Schaltungsteil A erforderlich, es muß dann eine P-Kanal-
Vorstufe zum Transistor T12 eingesetzt werden.
Der Schalter Z wird wiederum von einem beliebigen Stromkreis
gespeist. Falls er massebezogen sein soll, wäre ebenfalls
eine P-Kanal-Vorstufe zum Transistor T12 erforderlich. Wird
der Schalter Z geschlossen, schaltet der Transistor T12
durch, damit liegt die Anode der Diode D10 an Masse. Ist die
Spannung an der Klemme Kl. 10 kleiner als die Zenerspannung
der Diode D10, tritt am Widerstand R10 kein Spannungsabfall
auf, so daß die Transistoren T10 und T11 sperren. Die
Source-Spannung von Transistor T10 und Transistor T11 wird
durch den Widerstand R22 bestimmt, so daß der Transistor T22
sperrt. Damit wird der Transistor T23 über die Widerstände
R24 und R23 durchgeschaltet. Dies hat zur Folge, daß auch
die Transistoren T20 und T21 durchgeschaltet werden. Die
Spannung, die an der Klemme Kl. 20 liegt wird somit
niederohmig an die Klemme Kl. U weitergeleitet, wodurch an
der Klemme Kl. U eine Versorgungsspannung UV zur Verfügung
gestellt wird, die für zu versorgende Verbraucher
bereitgestellt wird und im Falle einer
Bordnetzspannungsversorgung beispielsweise zur Versorgung
des Bordnetzsteuergerätes verwendet werden kann.
Auch in diesem Fall wird der Schalter Z von einem beliebigen
Stromkreis gespeist. Falls der Schalter Z massebezogen sein
soll, ist ebenfalls eine P-Kanal-Vorstufe zum Transistor T12
erforderlich.
Wird der Schalter Z geschlossen, schaltet der Transistor T12
durch, damit liegt die Anode der Diode D10 an Masse. Ist die
Spannung der Klemme Kl. 10 kleiner als die Zenerspannung der
Diode D10, tritt am Widerstand R10 kein Spannungsabfall auf,
so daß die Transistoren T10 und T11 sperren. Die Source-
Spannung der Transistoren T10 und T11 wird durch den
Widerstand R22 bestimmt, so daß der Transistor T22 sperrt.
Damit wird auch der Transistor T23 über die Widerstände R24
und R23 durchgeschaltet, wodurch auch die Transistoren T20
und T21 durchschalten. Die Spannung von der Klemme Kl. 20
wird somit niederohmig an die Klemme Kl. U geleitet und
steht dort als Versorgungsspannung UV zur Verfügung. Die
Versorgungsspannung UV wird dann also vom Stromkreis B mit
der Batterie B2 bereitgestellt.
Unter der erwähnten Voraussetzung, daß die Spannung an der
Klemme Kl. 20 kleiner als die Zenerspannung der Diode D20
ist, tritt auch am Widerstand R20 kein Spannungsabfall auf,
so daß die Transistoren T20 und T21 sperren. Die Source-
Spannung der Transistoren T20 und T21 wird somit durch den
Widerstand Rn2 bestimmt, so daß der Transistor Tn2 sperrt.
Es wird somit der Transistor Tn3 über die Widerstände Rn4
und Rn3 durchgeschaltet und damit auch die Transistoren Tn0
und Tn1. Die Spannung, die an der Klemme Kl. n0 anliegt,
wird somit niederohmig an die Klemme Kl. U geführt und steht
dort als Versorgungsspannung UV zur Verfügung.
Der modulare Aufbau der Versorgungsschaltung ist beliebig
erweiterbar, wobei die Zenerdioden auch unterschiedliche
Durchbruch-Spannungen haben können, so daß sich eine
Umschaltung der Spannungsversorgung bei verschiedenen
Spannungen einstellen läßt. In einer Erweiterung der
beschriebenen Schaltung ist eine Ansteuerung der
Transistoren Tx2 (T12, T22, Tn2) durch andere Signalgeber,
beispielsweise einen Mikroprozessor µC ebenfalls möglich.
Dieser Mikroprozessor µC würde dann über Dioden entkoppelt
mit den Gate-Elektroden der einzelnen Transistoren Tx2 in
Verbindung stehen und die zur Auslösung der Schaltvorgänge
erforderlichen Potentialbeeinflussungen auslösen. Bei einer
solchen Mikroprozessor µC angesteuerten Schaltung könnten
die Zenerdioden eingespart werden.
Die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen können bei
großen Versorgungsströmen diskret aufgebaut werden. Bei
kleinen Versorgungsströmen ist auch eine Integration als
Einzel- oder Mehrfachchip möglich. Auch die Integration in
vorhandene Chips, beispielsweise in Festspannungsregler kann
eine solche Schaltung eingebaut werden.
Wird auf die Transistoren TX1 (T11, T21, Tn1) verzichtet,
läßt sich eine Einfachvariante ohne Verhinderung von
Ausgleichströmen aufbauen.
Wird ein Analogschalter mit Überlastschutz eingesetzt, wie
er beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung
DE P 195 48 612 bekannt ist, läßt sich eine
Spannungsversorgungsschaltung aufbauen, die einen
zuverlässigen Überlastschutz aufweist.
Claims (11)
1. Elektronische Schaltung zur Spannungsversorgung von
Stromkreisen, mit wenigstens zwei Versorgungskreisen, die
über elektronische Schaltmittel miteinander verbindbar sind
und mit einem Schalter (Z), der mit wenigstens einem der
Versorgungskreise in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Versorgungskreis über
wenigstens einen Widerstand und eine in Sperrichtung gepolte
Zenerdiode und einen Transistor mit dem Schalter (Z) in
Verbindung steht, daß die Schaltmittel zwischen den
Versorgungskreisen einen Anschluß aufweisen, an dem die
Versorgungsspannung (UV) für den zu versorgenden Stromkreis
abgreifbar ist und die Spannungsversorgung für den zu
versorgenden Stromkreis bei geschlossenem Schalter (Z) aus
einem der wenigstens zwei Spannungsquellen erfolgt.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltmittel für
jeden Stromkreis (A, B. . .N) einen aus zwei
Feldeffekttransistoren gebildeten Analogschalter umfassen
und insbesonders aus Festspannungsreglern besteht.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Analogschalter mit dem Schalter (Z)
in Verbindung steht, während der wenigstens andere
Analogschalter mit einer Zenerdiode in Verbindung steht,
deren Zenerspannung das Potential an den jeweiligen
Gateelektroden bestimmt und somit ihren Schaltzustand
festlegt.
4. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden
unterschiedliche Durchbruchspannungen aufweisen.
5. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Z)
massebezogen ist und dem Transistor (T1, 2) eine P-Kanal-
Vorstufe vorgeschaltet ist.
6. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als integrierte
Schaltung aufgebaut ist.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung in einen
Festspannungsregler integriert ist.
8. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Analogschalter ein Analogschalter mit Überlastschutz ist.
9. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdioden
ersetzt werden durch jeweils einen Anschluß an der Gate-
Elektrode der Analogschalter, der mit einem Mikroprozessor
in Verbindung steht, zur Beeinflussung des an den Gate-
Elektroden anliegenden Potentials.
10. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Fahrzeug
mit einem Zweibatteriebordnetz eingesetzt wird, daß die
Anschlüsse (Kl. 10 und Kl. 20) mit je einer Batterie in
Verbindung stehen und daß am Anschluß V die
Versorgungsspannung für ein Steuergerät zur Verfügung steht.
11. Elektronische Schaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät ein Bordnetzsteuergerät
ist, das die Spannungsversorgung des Fahrzeugbordnetzes
teilweise oder insgesamt steuert und die erforderlichen
angepaßten Spannungen zur Verfügung stellt und die
Ansteuerung der Gate-Elektroden der Analogschalter in
Abhängigkeit von vorgebbaren Bedingungen durchführt.
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