DE3541366A1 - Blutdruckmessgeraet - Google Patents
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Description
OMRON TATEISI ... -- P 2904-DE
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blutdruckmeßgerät und richtet sich im besonderen auf ein Blutdruckmeßgerät,
bei welchem eine um den Arm gelegte beutelartige Manschette automatisch aufgepumpt wird.
Es ist ein Blutdruckmeßgerät bekannt, bei welchem die am Arm der Person, deren Blutdruck gemessen werden soll,
angebrachte Manschette mittels einer Druckpumpe aufgeblasen wird und nachfolgend der Druck in der Manschette mittels
eines Drucksensors festgestellt wird, während der Druck in der Manschette gleichzeitig mit reduzierter Geschwindigkeit
durch ein Langsamablaßventil· abgesenkt wird. Andererseits werden die Korotkoff-Geräusche (im foigenden kurz al·s K-Geräusche
bezeichnet) mit einem K-Geräuschsensor festgestellt. Die Ausgangssignale beider Sensoren werden durch
einen Mikrocomputer verarbeitet, um so den maximalen und den minimalen Blutdruckwert herzuleiten, die dann angezeigt
werden.
Bei dem oben beschriebenen Blutdruckmeßgerät ist bekannt, daß das Aufpumpen der beutelartigen Manschette auf
einen bestimmten voreingestellten Druckwert automatisch durchgeführt
wird. Dieser Druckwert muß natürlich höher als der bei der Messung erwartete Druckwert sein. Es ist außerdem
empirisch bekannt, daß bei übermäßig hohem eingestellten Druckwert Schwierigkeiten bei der Anbringung einer exakten
Messung auftreten können.
Der maximale Blutdruckwert ist jedoch unterschiedlich, abhängig von den Individuen, deren Blutdruck gemessen werden
soll. Dementsprechend muß der voreingestellte Druckwert in entsprechender Weise unterschiedlich sein. Wenn dementsprechend
das Einstehen des Druckwerts vor der Messung vergessen wird oder ein Hinweis auf den eingestellten Druckwert vor dem Aufpumpen unbeachtet bleibt, kann eine Situa-
OMRON TATEISI ... F- 2904-DE
tion eintreten, in der das Aufpumpen der den Arm zusammendrückenden
Manschette für das hinreichend genaue Messen des Blutdruckes einer bestimmten Person unzureichend ist. In
einem solchen Fall muß die Druckluft aus der Manschette wieder abgelassen und diese erneut aufgepumpt werden. Bei
bekannten Blutdruckmeßgeräten wird der durch die Druckeinstellvorrichtung voreingestellte Druckwert einfach in Form
von Zahlen oder Markierungen angezeigt, was das Problem in sich birgt, daß der eingestellte Druckwert unbeachtet
bleibt bzw. nicht auf einem geeigneten Einstellwert geändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Blutdruckmeßgerätes,
welches eine automatische Messung des Blutdruckes gestattet und welches es dem Benutzer erlaubt, den eingestellten
Druckwert sicher vorher zu bestätigen.
Ferner soll ein Blutdruckmeßgerät geschaffen werden, welches vorab den eingestellten Wert für das Aufpumpen in
Form von Sprachinformation ansagen kann, so daß es dem Benutzer möglich ist, zu bestätigen, ob der Druck auf einen
geeigneten Wert eingestellt ist oder nicht.
Ferner soll ein Blutdruckmeßgerät geschaffen werden, bei welchem jedesmal, wenn der voreingestellte Druckwert geändert
wird, der Aufpumpwert durch die Sprachinformation über den aktualisierten voreingestellten Druckwert geeignet voreingestellt
werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Blutdruckmeßgerät vor, welches Druckwerteinstellmittel zum Einstellen eines in einer
Amnmanschette herzustellenden Druckes, Druckerhöhungsmittel
zum Erhöhen des Druckes in der Manschette auf den durch die Druckwerteinstellmittel eingestellten Druckwert, und Informationsmittel
zum Ansagen des eingestellten Druckwerts in Form von Sprache ansprechend auf das Schließen eines
Spannungsversorgungsschalters aufweist.
Mit einem solchen Aufbau des Blutdruckmeßgeräts wird der eingestellte Druckwert als Sprachinformation ansprechend
OMRON TATEISI ... P 2904-DE
auf das Schließen des Spannungsversorgungsschalters angesagt. Dementsprechend kann der Benutzer den Vorgang des
Aufpumpens der Manschette nur nach Bestätigung des eingestellten Druckwerts durchführen. Dementsprechend ist eine
fehlerhafte Messung sicher ausgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Sprachinformationsmittel mit einer Funktion zur
Ansage des aktualisierten Druckwerts bei jeder Änderung des voreingestellten Druckwerts versehen sein, wodurch
der Benutzer über einen aktualisierten eingestellten Druckwert informiert wird, bevor er die Blutdruckmessung
durchführt.
Zusammenfassend erlaubt das Blutdruckmeßgerät, welches
so eingerichtet ist, daß der für das Aufpumpen der Manschette eingestellte Druckwert und/oder irgendein aktualisierter
Druckwert dem Benutzer vor dem Ingangsetzen des Aufpumpens der Manschette mitgeteilt wird, dem Benutzer
eine sichere Bestätigung des gerade für das Aufpumpen eingestellten Druckwerts, wodurch die Blutdruckmessung ohne
Schwierigkeiten genau und in den einzelnen Personen angemessener Weise durchgeführt werden kann.
Vermöge der Information über den eingestellten Druckwert kann die Druckeinstellvorrichtung, etwa ein Schiebeschalter,
mit verminderter Größe ausgeführt sein, weil die Verschiebung des Schiebeschalters zum Einstellen der Druckwerte
klein sein kann. Darüber hinaus kann die Druckeinstellvorrichtung
durch einen Druckknopfschalter oder Berührschalter gebildet sein.
Ferner läßt sich wegen des Entfallens der Notwendigkeit einer optischen Bestätigung des eingestellten Druckwerts
der Meßvorgang vereinfachen. Darüber hinaus führt vermöge der oben genannten Sprachinformationseinrichtung
ein unbeabsichtigtes Verstellen nicht zu fehlerhaften Ergebnissen oder Messungen.
Da ferner die Druckinformation in Form von Stimme bzw.
OMRON TATEISI ... . P 2904-DE
Sprache gegeben wird, können auch Blinde den eingestellten Druckwert bestätigen, was die Blutdruckmessung erleichtert.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser
ist bzw. sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches den allgemeinen
Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Blutdruckmeßgeräts zeigt, 10
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Blutdruckmeßgeräts, und
Fign. 3 Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeits- und 4 weise des Blutdruckmeßgeräts.
Gemäß den Fign. 1 und 2 bezeichnet 1 allgemein ein Blutdruckmeßgerät, welches zur Messung des maximalen und minimalen
Blutdruckwerts beim Erscheinen bzw. Verschwinden des Korotkoff-Geräusches (im folgenden auch einfach K-Geräusch'
genannt) eingerichtet ist. Das Blutdruckmeßgerät umfaßt einen Hauptkörper 2, welcher verschiedene Funktionseinheiten und
eine Anzeige enthält, und eine beutelartige Manschette 3, welche mit dem Hauptkörper über einen Schlauch 4 verbunden
und für ein Legen um den Arm einer Person, deren Blutdruck gemessen werden soll, eingerichtet ist, wobei das Gerät so
eingerichtet ist, daß die Manschette 3 automatisch aufgepumpt wird.
Die Manschette 3 ist mit einem Schnellauslaßventil 6 und einem Langsamauslaßventil 7 aerodynamisch gekoppelt. Es
ist ersichtlich, daß die Manschette 3 durch Ansteuern der Druckpumpe 5 unter Druck gesetzt wird, um so den Blutstrom
im Arm zu behindern. Ferner ist die Manschette 3 mit einem Drucksensor (Druckfeststellungsmitteln) 8 und einem K-Geräuschsensor
(Informationsfeststellungsmitteln) 9 versehen.
OMRON TATEISI ... P 2904-DE
Der Drucksensor 8 dient dazu, den Druck in der Manschette 3 festzustellen, während der K-Geräuschsensor 9 dazu dient,
das Korotkoff-Geräusch, welches die Blutdruckinformation
darstellt, festzustellen. Das Bezugszeichen 3a bezeichnet ein Band, mit welchem der K-Geräuschsensor 9 angebracht ist.
Der Hauptkörper 2 enthält einen Spannungsversorgungsschalter 10, einen Löschschalter 11, einen Wiederholschalter
12, einen Startschalter 13, einen Druckeinstellwert-Umschalter 14, ein Anzeigefeld 15, einen Lautsprecher 16
und Blutdruckinformationsherleitungsmittel18, welche durch
einen Mikrocomputer 17 und anderes gebildet sein können.
Mit Betätigung des Startschalters 13 (Fig. 2), welcher auch, wie im folgenden beschrieben, als Stufenschalter
dient, erzeugt der Mikrocomputer 17 ein Aktivierungssignal an die Druckpumpe 5, wodurch die Manschette 3 bei geschlossenem
Schnellauslaßventil 6 automatisch unter Druck gesetzt werden kann. Das durch den Drucksensor 8 erzeugte
Nachweissignal wird dem Mikrocomputer über einen Analog-Digital-(A/D-)Wandler
19 zugeführt, während das vom K-Geräuschsensor 9 ausgegebene Nachweissignal dem Mikrocomputer
17 über einen Verstärker 20 eingegeben wird. Der Mikrocomputer
17 erhält ferner ein Taktsignal von einer Taktschaltung 21 und arbeitet so, daß er rechnerisch den maximalen
Blutdruckwert und den minimalen Blutdruckwert auf der Grundlage der eingegebenen Nachweissignale bestimmt.
Der Mikrocomputer 17 wird mit Schließen des Spannungsversorgungsschalters
10 über eine Spannungsquelle 22 mit Spannung versorgt. Zusätzlich ist eine Spannungsabfall-Nachweisschaltung
23 mit der Spannungsquelle 22 verbunden.
Ansprechend auf ein Ausgangssignal der Spannungsabfall-Nachweisschaltung
23 unterbricht der Mikrocomputer 17 die Spannungsversorgung von der Spannungsquellenschaltung 22
her.
Der Druckeinstellwert-Umschalter (Druckeinstellmittel) 14 kann beispielsweise durch einen Schiebeschalter gebildet
OMRON TATEISI ... P üyO4-DE
sein (welcher ausgewählt vier Druckwerte, z.B. 150 mmHg,
175 mmHg, 200 mmHg, 225 mmHg, einstellen kann). Der Mikrocomputer
17 steuert die Druckpumpe 5 auf der Grundlage des durch diesen Schalter 14 erzeugten Signals an, wodurch die
Manschette 3 auf den gerade am Schalter 14 eingestellten Druckwert aufgepumpt wird.
Die Anzeige 15 dient dazu, den maximalen und den minimalen
Blutdruckwert entsprechend dem vom Mikrocomputer 17 gelieferten Signal anzuzeigen.
Ferner wird eine den vom Mikrocomputer 17 erzeugten Daten entsprechende und in einem ROM 24 gespeicherte Toninformation
über einen Synthesizer 25 und einen Verstärker 26 zur Wiedergabe als Sprachinformation aus dem Lautsprecher
16 ausgegeben, wodurch der eingestellte Druckwert in Form von Sprachinformation angesagt wird.
Als nächstes wird der Aufbau und die Arbeitsweise des Blutdruckmeßgeräts unter Bezugnahme auf die in den Fign. 3
und 4 gezeigten Flußdiagramme beschrieben.
Zunächst wird in einem Schritt 1 (in den Fign. als ST1 bezeichnet, wobei entsprechendes auch für die anderen Schritte
gilt) entschieden, ob der Spannungsversorgungsschalter 10 geschlossen (EIN) ist oder nicht. Wenn dieser Schalter 10 geschlossen
ist, wird in einem Schritt 2 eine Initialisierung durchgeführt. Es wird dann in einem Schritt 3 festgestellt,
ob die Initialisierung abgeschlossen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis negativ ist (NEIN), kehrt die Folge nach
Schritt 2 zurück. Andernfalls wird Schritt 4 ausgeführt.
Im Schritt 4 wird der eingestellte Druckwert geholt und gespeichert. Im einzelnen wird der am Drückeinstellwert-Umschalter
eingestellte Druckwert ausgelesen und in einem im Mikrocomputer 17 enthaltenen Speicher gespeichert. Im Schritt 5
wird das Ausgangssignal des Mikrocomputers 17 dem Synthesizer 25 zugeführt, dessen Ausgangssignal seinerseits dem Lautsprecher
16 zugeführt wird, wodurch die Information des eingestellten Druckwerts, etwa "175 mmHg", in Form von Sprache
angesagt wird.
OMRON TATEISI ... P 2904-DE
Nachfolgend wird in einem Schritt 6 der Zustand des Startschalters 13 überprüft, um in einem Schritt 7 festzustellen,
ob der Schalter 13 geschlossen (EIN) oder offen (AUS) ist. Wenn der Schalter 13 geschlossen ist, wird in
einem Schritt 8 der eingestellte Druckwert Pq am Anzeigefeld
15 angezeigt. Andernfalls wird in einem Schritt 9 überprüft, ob der eingestellte Druekwert angesagt worden
ist oder nicht. Wenn das Ergebnis des Schritts 9 negativ (NEIN) ist, kehrt die Folge nach Schritt 6 zurück und obiger
Vorgang wird wiederholt. Andererseits wird, wenn die Ansage gemacht worden ist (JA), der eingestellte Druekwert in einem
Schritt 10 erneut geholt. In einem Schritt 11 wird dieser
Wert mit dem im Schritt 4 bereits gelesenen Einstellwert
verglichen. Dann wird in einem Schritt 12 auf der
Grundlage eines Vergleichsergebnisses entschieden, ob der eingestellte Druekwert geändert ist oder nicht.
Auf diese Weise ist es für den Benutzer möglich, auf der Grundlage der im Schritt 5 erzeugten angesagten Information
sich zu vergewissern, ob der eingestellte Druekwert geeignet ist oder nicht. Falls der Wert ungeeignet ist, läßt
sich der eingestellte Wert auf den geeigneten Wert ändern, indem der Umschalter 14 entsprechend eingestellt wird, bevor
der Startschalter 13 eingeschaltet wird oder bevor die Druckpumpe 5 angesteuert wird.
Wenn in dem Schritt 12 festgestellt wird, daß der eingestellte Druekwert nicht geändert ist, geht die Folge nach
Schritt 6 zurück, gefolgt von der oben beschriebenen Programmausführung. Andernfalls geht die Folge nach Schritt 4
zurück, wodurch der aktualisierte Druekwert im Schritt 5 angesagt und die oben beschriebene Ausführung der nachfolgenden
Schritte wiederholt wird.
Falls der eingestellte Druck einen geeigneten Wert hat, wird der Startschalter 13 geschlossen (mit dem Ergebnis eines
"JA" im Entscheidungsschritt 7), der eingestellte Druekwert PQ angezeigt (Schritt 8) und das Schnellablaßven-
OMRON TATEISI ... P 2904-DE
til 6 geschlossen (Schritt 13), während die Druckpumpe 5 angesteuert wird (Schritt 14) , um die Manschette 3 aufzublasen.
Nachdem die Anzeige des eingestellten Druckwerts Pq in einem Schritt 15 zurückgesetzt ist, wird der gerade in
der Manschette 3 herrschende Druck P., im Schritt 16 ausgelesen,
indem von dem durch den Drucksensor 8 erzeugten Nachweissignal Gebrauch gemacht wird, gefolgt von einem Schritt
17, wo festgestellt wird, ob der eingestellte Druckwert P» erreicht ist. In einem Bereitschaftsschritt 16 wird das Erreichen
des eingestellten Druckwerts in der Manschette 3 abgewartet, wonach die Druckpumpe 5 in einem Schritt 18 angehalten
wird.
Als nächstes wird in einem Schritt 19 ein (ebenfalls im Mikrocomputer enthaltener) Zeitgeber auf 1 Sekunde eingestellt,
um die Messung durch öffnen des Langsamauslaßventils 7 zu beginnen (Schritt 20). In einem Schritt 21 wird
bestimmt, ob das K-Geräusch durch den K-Geräuschsensor 9 festgestellt wird. Mit Feststellung des K-Geräusches wird
in einem Schritt 22 überprüft, ob die Dauer einer im Schritt 19 eingestellten Sekunde abgelaufen ist oder nicht.
Wenn das K-Geräusch nach Ablauf einer Sekunde festgestellt wird, wird die Messung des Blutdrucks als bei normaler Aufpumpung
zugelassen. Dementsprechend wird der maximale Blutdruck in einem Schritt 23 gemessen, während der minimale
Blutdruck in einem Schritt 24 und der Puls in einem Schritt 25 gemessen wird. Der Mikrocomputer 17 bestimmt rechnerisch
die Blutdruckwerte beim Auftreten bzw. Verschwinden des K-Geräusches. Nachfolgend wird das Schnellablaßventil 6 in
einem Schritt 29 geöffnet, um die Manschette 3 drucklos zu machen.
Nachfolgend wird in einem Schritt 27 entschieden, ob die Meßergebnisse hergeleitet sind. Wenn die Messung in der
oben beschriebenen Weise durchgeführt ist, wird das Meßergebnis, d.h. der maximale und der minimale Blutdruckwert,
im Schritt 28 am Anzeigefeld 15 angezeigt, während die
OMRON TATEISI ... P 2904-DE
gleiche Information über den Lautsprecher 16 in Form von
Sprachinformation (Schritt 29) angesagt wird. In einem Schritt 30 wird das Meßergebnis mit den gespeicherten
Referenzdaten verglichen, wobei das Vergleichsergebnis
über den Lautsprecher 16 in einem Schritt 31 angesagt wird.
Im einzelnen wird das Meßergebnis mit den vorher in einem Speicher des Mikrocomputers 17 gespeicherten Daten verglichen,
um festzustellen, ob die gemessenen Blutdruckwerte im Normalbereich sind oder nicht. Falls sie anomal sind,
wird Sprachinformation erzeugt in Bezug darauf, ob der gemessene Blutdruck hoch oder niedrig verglichen mit einem
Normal- oder Standardwert ist.
Nachfolgend wird der Zeitgeber in einem Schritt 32 auf eine Dauer von 6 Minuten gesetzt, gefolgt von einem
Schritt 33, wo geprüft wird, ob der Startschalter 13 eingeschaltet
ist oder nicht. Wenn der Startschalter 13 geschlossen
ist, geht die Folge wieder nach Schritt 4, so daß ein neuer Meßzyklus gestartet werden kann, womit sich der oben
beschriebene Vorgang wiederholt.
Andererseits wird, außer wenn der Schalter 13 geschlossen ist, festgestellt, ob die Dauer von 6 Minuten
abgelaufen ist oder nicht. In einem Schritt 33 wird der Ablauf von 6 Minuten abgewartet, um damit zu bestimmen, ob
der Startschalter 13 immer noch geschlossen ist. Wenn sich der Startschalter 13 als offen erweist, wird Sprachinformation
dahingehend, daß die Spannungsversorgung abgeschaltet wird, über den Lautsprecher 16 in einem Schritt 35
ausgegeben, gefolgt von einem Schritt 36, wo die Spannungsversorgung
abgeschaltet wird, um einen nutzlosen Energieverbrauch zu verhindern. Der Meßvorgang findet damit ein
Ende.
Andererseits, wenn ein K-Geräusch festgestellt wird,
bevor eine Sekunde vergangen ist, dann bedeutet dies ein anomales Aufpumpen. Dementsprechend ergibt der Entscheidungsschritt
22 ein "NEIN", und es wird im Schritt 37 be-
OMRON TATEISI ...
stimmt, ob der eingestellte Druckwert Pn höher als 200 mmHg
ist oder nicht. Wenn der eingestellte Druckwert P„ geringer
als 200 mmHg ist, dann wird 30 mmHg addiert (Schritt 38)
und ein Aufpumpen über den Lautsprecher 16 angesagt (Schritt 39). Nach Wiedergewinnung des Schritts 8 wird die Druckpumpe 5 aktiviert und der oben beschriebene Vorgang wiederholt, um die Blutdruckmessung fortzusetzen.
und ein Aufpumpen über den Lautsprecher 16 angesagt (Schritt 39). Nach Wiedergewinnung des Schritts 8 wird die Druckpumpe 5 aktiviert und der oben beschriebene Vorgang wiederholt, um die Blutdruckmessung fortzusetzen.
Wenn sich im Schritt 37 erwiesen hat, daß der eingestellte Wert höher als 200 mmHg ist, wird das Schnellablaßventil
6 in einem Schritt 26 geöffnet. Diesmal ist im
Schritt 27 das Meßergebnis nicht erhalten. Dementsprechend
ist das Ergebnis des Schritts 27 ein "NEIN". In einem solchen Fall werden die Ursache oder mitspielende Fehlerfaktoren überprüft (Schritt 40) und über den Lautsprecher in einem Schritt 41 angesagt. Nachfolgend geht die Folge nach
Schritt 32 zurück und obiger Vorgang wiederholt sich.
ist das Ergebnis des Schritts 27 ein "NEIN". In einem solchen Fall werden die Ursache oder mitspielende Fehlerfaktoren überprüft (Schritt 40) und über den Lautsprecher in einem Schritt 41 angesagt. Nachfolgend geht die Folge nach
Schritt 32 zurück und obiger Vorgang wiederholt sich.
Die beschriebene Ausführungsform ist so eingerichtet,
daß sie den Blutdruck unter Verwendung des K-Geräusches
mißt. Es ist jedoch einsichtig, daß sich die Erfindung
daß sie den Blutdruck unter Verwendung des K-Geräusches
mißt. Es ist jedoch einsichtig, daß sich die Erfindung
auch auf die Messung des Blutdrucks mit Hilfe von zur Feststellung
des Pulses eingerichteten Informationsfeststellungsmitteln
anwenden läßt.
Ferner beschränken sich die Druckerzeugungsmittel
nicht auf die Druckpumpe 5.
nicht auf die Druckpumpe 5.
Natürlich beschränken sich die Druckeinstellmittel nicht auf den Schiebeumschalter 14.
- Leerseite -
Claims (2)
1. Blutdruckmeßgerät zur Messung eines Maximal- und Minimalwerts des Blutdrucks, mit einer beutelartigen Armmanschette
(3) zum Zusammendrücken des Arms einer Person, deren Blutdruck gemessen werden soll, einem Spannungsversorgungsschalter
(10), Unterdrucksetzungsmitteln zum Aufpumpen der Manschette, Druckfeststellungsmitteln zur Feststellung des
Drucks in der Manschette, Informationsfeststellungsmitteln zur Feststellung von Blutinformation im Laufe der Absenkung
des Druckes in der Manschette, und Blutdruckbestimmungsmittel (18)zur Bestimmung des maximalen und minimalen Wertes des
Blutdruckes auf der Grundlage von Ausgangssignalen der
Druckfeststellungsmittel und der Informationsfeststellungsmittel,
gekennzeichnet durch Druckeinstellungsmittel zur Einstellung eines innerhalb der Manschette
(3) herzustellenden Druckes, Druckerhöhungsmittel zum Steigern des Druckes in der Manschette auf den eingestellten
Druckwert, Ansagemittel zur Ansage des eingestellten Druckwertes in Voi~m von Sprachinformation mit Schließen des SpannungsversorrjungsschaLlt-irs
(10), um so den eingestellten Druckwert in Form von Sprachinformation, bevor der Unterdrucksetzungsvorgang
bewirkt wird, auszugeben.
2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Ansagemittel so eingerichtet
sind, daß sie zusätzlich einen aktualisierten eingestellten Druckwert mitteilen, wenn der eingestellte Druckwert durch die Druckeinstellungsmittel erneuert wird.
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