DE3440379A1 - Diebstahlschutzvorrichtung fuer ein in ein fahrzeug einbaubares audiogeraet - Google Patents
Diebstahlschutzvorrichtung fuer ein in ein fahrzeug einbaubares audiogeraetInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung
für ein in ein Fahrzeug einbaubares Audiogerät.
In Fahrzeuge eingebaute Audiogeräte, wie Autoradios mit oder ohne Kassettenteil, weisen im allgemeinen geringes
Gewicht und kleine Abmessungen auf. Sie können daher leicht gestohlen werden. Die Tatsache, daß solche Audiogeräte
im Armaturenbrett oder in einer Konsole des Fahrzeugs befestigt sind, stellt keinen Schutz gegen Diebstahl
dar. Weitergehende Schutzmaßnahmen sind nicht gegeben.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlschutzvorrichtung
für ein in einem Fahrzeug installiertes Audiogerät verfügbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 und durch Anspruch 3 gelöst und kann den weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft
weitergebildet werden.
Die Diebstahlsicherung wird bei der Erfindung mittels einer Vorrichtung erreicht, in der anfänglich ein bestimmter
Code gespeichert werden kann und die eine Stummschaltung, die in einem in einem Fahrzeug installierten
Audiogerät enthalten ist, im Stummzustand hält, bis der spezielle Code eingegeben worden ist. Das heißt, die Vorrichtung
wirkt als elektronische Sperre. Wenn eine Person das Audiogerät unbedacht oder unbefugt berührt, gibt
die Vorrichtung Alarm, um das Audiogerät gegen Diebstahl zu schützen.
Dagegen kann ohne eine solche Diebstahlschutzvorrichtung
im Fall des Diebstahls ein Audiogerät einfach durch An-
schließen an eine Energiequelle in Betrieb gesetzt werden. Herkömmliche Audiogeräte für Fahrzeuge bieten daher
kaum einen Schutz gegen Diebe. Ein Audiogerät, das mit einer erfindungsgemäßen Warneinrichtung ausgerüstet ist,
zeigt mit einem Warnsignal seine Diebstahlschutzfunktion an. Das heißt, wenn ein Dieb das Audiogerät berührt, wird
das Paneel beleuchtet oder erzeugt ein Summer einen Summerton oder Schnarrton.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Diebstahlschutzvorrichtung umfaßt eine Speichercodewähleinrichtung zum anfänglichen Speichern eines speziellen
Diebstahlschutzcodes; eine Codeeingabeeinrichtung zur Eingabe eines Codes; eine Vergleichs- und Steuereinrichtung
zum Vergleichen des über die Codeeingabeeinrichtung eingegebenen Codes mit dem aus der Speichercodeauswahleinrichtung
ausgelesenen Code; und eine Stummschaltung, die das vom Audiogerät gelieferte Audioausgangssignal auf
ein Signal von der Vergleichs- und Steuerschaltung hin aus dem Stummzustand freigibt; die Diebstahlschutzvorrichtung
bewirkt das Ein- und Ausschalten einer Lampe oder gibt ein hörbares Alarmsignal entsprechend dem Signal von
der Codeeingabeeinrichtung wenigstens unter der Bedingung, daß der Energieversorgungsschalter des Audiogeräts nach
der Freigabe des Stummschaltens geöffnet wird.
Solange der spezielle Code nicht von der Codeeingabeeinrichtung eingegeben wird, ist das Audiogerät durch die
elektronische Sperre außer Betrieb gesetzt.
Die Erfindung sowie weitere Aufgabenaspekte und Vorteile der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsschema einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer von der
Diebstahlschutzvorrichtung nach Fig. 1 durchgeführten Arbeitsschrittfolge; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise einer in Fig. 1 gezeigten Warneinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Audiogerät mit einer Antenne 1, einem
Radioempfänger 2, einem Frequenzsynthesizer 3, einer Bandwiedergabeeinrichtung
4, einer Wählschaltung 5, einer Stummschaltung 6, einem Leistungsverstärker 7 und einem
Lautsprecher 8. Dieses Audiogerät ist zusammen mit einer Diebstahl schutzvorrichtung, die das erfindungsgemäße Konzept
verwirklicht, in einem Fahrzeug 17 installiert. Die Diebstahlschutzvorrichtung, die das Audiogerät gegen Diebstahl
schützt, umfaßt eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 9-1, einen Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM) 9-2,
einen Festwertspeicher (ROM) 9-3, einen Eingabe/Ausgabe-Teil (I/O) 9-4, eine Speichercodewähleinrichtung 10, eine
Tastatur 11, eine Energieversorgungsleitung 12, einen Zusatzschalter 13, einen Energieversorgungsschalter 14,
eine Anzeigeeinrichtung 15 und eine Warneinrichtung 16. Die CPU 9-1, der RAM 9-2, der ROM 9-3 und die I/O 9-4 bilden
eine Steuereinrichtung 9. Hinsichtlich der erfindungswesentlJchen speziellen
Anordnung und gegenseitigen Verschaltung der einzelnen genannten Komponenten wird hiermit ausdrücklich auf die
Darstellung in Fig. 1 verwiesen.
Der mit dem Band- oder Kassettenspieler ausgerüstete Radioempfänger
weist einen bekannten Aufbau auf. Die Arbeitsweise dieses Audiogeräts wird nun kurz beschrieben.
Ein Hochfrequenzsendesignal wird von der Antenne 1 empfangen,
und das resultierende elektrische Signal wird auf den Radioempfänger 2 gegeben. Eine empfängerseitig erzeugte
Frequenz vom Frequenzsynthesizer 3 wird im Radioempfän-
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ger 2 mit dem elektrischen Signal gemischt, so daß der Radioempfänger
auf eine bestimmte Sendefrequenz abgestimmt werden kann. Das erhaltene Audiosignal wird demoduliert
und auf die Wählschaltung 5 gegeben. Die Wählschaltung bestimmt, ob das Audiosignal vom Radioempfänger 2 oder
das Audiosignal von der Bandwiedergabeeinrichtung 4 auf die Stummschaltung 6 gegeben wird. Das Ausgangssignal der
Stummschaltung 6 wird auf den Leistungsverstärker 7 gegeben, der die Leistung des zu ihm gelangten Signals erhöht
und es auf den Lautsprecher 8 gibt. Der Lautsprecher 8 erzeugt dann einen hörbaren Ton.
Der Frequenzsynthesizer 3 liefert an den Radioempfänger eine spezielle, empfängerseitig erzeugte und durch die
Steuereinrichtung 9 spezifizierte Frequenz. Diese empfängerseitig erzeugte Frequenz wird dazu verwendet, einen
speziellen Sender zu empfangen, der mittels der Tastatur 11 angegeben wird oder zuvor angegeben worden ist. Wird
entsprechend dem Befehl von der Tastatur 11 eine automatische Abstimmung durchgeführt, bewirkt die Steuereinrichtung
9, daß der Frequenzsynthesizer 3 an den Radioempfänger 2 eine empfängerseitig erzeugte Frequenz liefert,
die einen Frequenzbereich durchläuft. Ferner stellt die Steuereinrichtung 9 automatisch die empfängerseitig
erzeugte Frequenz derart ein, daß der Pegel des vom Radioempfänger
2 empfangenen Audiosignals höher ist als ein vorbestimmter Pegel, der für eine bestimmte Lautstärke
und bei dessen Spitzenwert eingestellt worden ist, um die Empfangsbedingung zu optimieren. Dieses automatische
Abstimmen wird gemäß einem Programm bewirkt, das in dem ROM 9-3 gespeichert worden ist, um eine gegebene Befehlsfolge
anzugeben. Verschiedene Datenelemente für unmittelbare Verarbeitungen können in dem RAM 9-2 gespeichert
werden, das das Einschreiben und Lesen von Daten bei Bedarf erlaubt. Die I/O 9-4 ist ein Medium oder eine
Einrichtung, die Befehle an den Frequenzsynthesizer 3
gibt oder das Audiosignal vom Radioempfänger 2 empfängt,
um dessen Pegel festzustellen.
Wenn der Energieversorungsschalter 14 geschlossen ist, gelangt die von der Batterie des Fahrzeugs gelieferte
Spannung über einen Anschluß B und wird an verschiedene Einheiten geliefert, um diese in Betrieb zu setzen.
Die neue Einrichtung zum Schützen des Audiogeräts gegen Diebstahl wird nun als nächstes ausführlich beschrieben.
Betrachtet man nun wieder Fig. 1, so dient die Stummschaltung 6 gewöhnlich dazu, zu verhindern, daß das Audiosignal
von der Wählschaltung 5 auf den Leistungsverstärker 7 gegeben wird. Wenn mittels der Tastatur 11 ein
vorgeschriebener Code eingegeben und die durch die Diebstahlschutzvorrichtung erzeugte elektronische Sperre aufgehoben
wird, kann das Audiosignal auf den Leistungsverstärker 7 gegeben werden. Dann kann der Benutzer über den
Lautsprecher 8 Musik oder dergleichen hören.
Die Steuereinrichtung 9 gestattet das zuvor erwähnte automatische Abstimmen und erlaubt den Empfang des Audiosignals von einer Sendestation, auf welche der Empfänger
bereits eingestellt worden ist. Überdies steuert die Steuereinrichtung 9 verschiedene Funktionen der erfindungsgemäßen
Diebstahlschutzvorrichtung in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Die Speichercodewähleinrichtung 10 speichert einen Code zur Diebstahlverhinderung. Die Tastatur 11 weist eine
Tastenmatrix auf und es ist eine Diode in einer gegebenen Position innerhalb der Tastenmatrix angeordnet, um
das Speichern des Codes zu gestatten. Die Position der Diode wird von der CPU 9-1 in der Steuereinrichtung 9
gelesen, welche diese dann in eine bestimmte Codeform um-
wandelt. Im allgemeinen werden Diebstahlschutzcodes vom
Hersteller vor Auslieferung des Geräts eingestellt, und der Benutzer kann diesen Code nicht ändern.
Die Tastatur 11 gibt die automatische Abstimmung an, wie zuvor erwähnt worden ist, und gibt eine Instruktion zum
Empfang eines vorgewählten Senders. Ferner wird die Tastatur dazu verwendet, einen speziellen Code einzugeben, um
die Diebstahlschutzvorrichtung außer Betrieb zu setzen. Obwohl bei der betrachteten Ausführungsform die Tastatur
zur Senderwahl ausgelegt wird, besteht auch die Möglichkeit, eine Tastatur zu verwenden, die für die Wahl einer
wiederzugebenden Bandspur konzipiert ist.
Die Anzeigeeinrichtung 15 bewirkt die Anzeige der Frequenz des empfangenen Senders und bewirkt außerdem das Auftreten
einer Anzeige, mit welcher der Benutzer zur Eingabe des speziellen Diebstahlschutzcodes aufgefordert wird.
Die Warneinrichtung 16 gibt einen Warnton oder bewirkt, daß das Licht am Paneel ein- und ausgeschaltet wird, um
einen Diebstahl zu verhindern.
Die zum Zweck des DiebstahlSchutzes verwendete elektronische
Sperre wird nun anhand des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms beschrieben. Das mit dem Bandspieler ausgerüstete
Audiogerät, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist im Fahrzeug 17 installiert. Die Steuereinrichtung 9 wird mit
der Energieversorgungsleitung 12 der Batterie des Fahrzeugs 17 verbunden (Schritt 1). Dann ist die Steuereinrichtung
9 in Betrieb und setzt die Diebstahl schutzvorrichtung in Betrieb (Schritt 2). Eine Darstellung "CODE"
wird auf der Anzeigeeinrichtung 15 dargestellt. Unter diesen Bedingungen liefert die Steuereinrichtung 9 ein Stummsignal
an die Stummschaltung 6, und somit wird das Audiosignal von der Wählschaltung 5 nicht auf den Leistungsver-
stärker 7 gegeben. Folglich erzeugt der Lautsprecher 8 keinen Ton.
Die fünf Tasten der Tastatur 11 werden in einer Reihenfolge gedrückt, urn den speziellen Code einzugeben (Schritt 3),
Wenn eine beispielsweise aus fünf Ziffern bestehende Zahl eingegeben worden ist, wird das Audiogerät zur Abgabe eines
Piepsignals gebracht (Schritt 4), was anzeigt, daß alle den speziellen Code bildenden Ziffern eingegeben worden
sind. Die Eingabe weiterer Ziffern wird zurückgewiesen.
Wenn der aus der gegebenen Anzahl Ziffern bestehende eingegebene Code mit dem zuvor mittels der Speichercodewähleinrichtung
10 gespeicherten Code übereinstimmt ("JA"-Entscheidung in Schritt 5), wird die Darstellung "CODE"
auf der Anzeigeeinrichtung 15 gelöscht, und das Audiogerät wird von der Diebstahlschutzvorrichtung entriegelt
oder freigegeben (Schritt 6). Die Steuereinrichtung 9 hört dann auf, das Stummsignal an die Stummschaltung 6
zu liefern, um den gewöhnlichen Betrieb einzuleiten (Schritt 7). Somit wird das zuvor erwähnte automatische
Abstimmen oder der Empfang eines Senders, auf den der Radioempfänger bereits abgestimmt worden ist, möglich.
Wenn der Code nicht mit dem zuvor gespeicherten Code übereinstimmt
("NEIN"-Entscheidung in Schritt 5), kann mit Hilfer der Tastatur ein weiterer Code eingegeben werden, sofern
das Eintasten mittels der Tastatur 11 nicht viermal wiederholt wird ("NEIN"-Entscheidung in Schritt 8). Wenn
bei Schritt 8 die "JA"-Entscheidung gegeben wird, wird eine weitere Eingabe zurückgewiesen (Schritt 9). Das bedeutet,
vier aufeinanderfolgende unrichtige Codeeingaben werden derart beurteilt, daß es sich nicht um den Eigentümer
des Audiogeräts handelt. Daher wird die elektronische Sperre in die Funktion gebracht, das Audiogerät ge-
gen Diebstahl zu schützen. Wenn eine bestimmte Zeitdauer vergangen ist ("JA"-Entscheidung in Schritt 10), kann man
erneut einen Code eintasten.
Nachdem das Audiogerät durch Eingeben des speziellen Codes aus der elektronischen Sperre befreit worden ist,
kann das Audiogerät wie ein gewöhnliches in einem Fahrzeug installiertes Audiogerät benutzt werden, bis die auf
die Steuereinrichtung 9 gegebene Spannung abgeschaltet wird. Wenn diese der Steuereinrichtung 9 zugeführte Spannung
einmal abgeschaltet worden ist, um das Audiogerät in ein anderes Fahrzeug zu bringen oder aus irgendeinem anderen
Grund, muß die die Diebstahl schutzvorrichtung bildende elektronische Sperre unwirksam gemacht werden. Folglich
ist jemand, dem nicht der richtige Code vom Eigentümer gesagt worden ist, nicht dazu in der Lage, das Audiogerät
in Betrieb zu setzen.
Es wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 3 das Warnsystem beschrieben. Wenn die elektronische Sperre
unwirksam gemacht wird, indem die in Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung 9 mit der Energieversorgungsleitung
der Batterie des Fahrzeugs 17 verbunden und mit Hilfe der Tastatur 11 der spezielle Code eingegeben wird, was bereits
im Zusammenhang mit dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm beschrieben worden ist, befindet sich die am Anschluß
A der Steuereinrichtung 9 erscheinende Spannung auf niedrigem Wert, wenn entweder der Zusatzschalter 13
oder der Energieversorgungsschalter 14 offen ist. Dies setzt das Warnsystem in Betrieb (Schritt 1). Wenn beide
Schalter 13 und 14 geschlossen sind, nimmt die Spannung am Anschluß A einen hohen Wert an, was die Inbetriebsetzung
des Warnsystems unterbindet.
Wenn bei in Betrieb befindlichem Warnsystem eine Person eine Taste, wie einen Berührungsschalter, der Tastatur
drückt ("JA"-Entscheidung in Schritt 2), liefert die Steuereinrichtung
9 ein Warnsignal an die Warneinrichtung 16, damit diese beispielsweise 5 Minuten lang einen Summerton
erzeugt oder eine Lampe am Steuerteil ein- und ausschaltet (Schritt 3). Wenn der Zusatzschalter 13 und der Energieversorgungsschalter
14 geschlossen sind ("JA"-Entscheidung in Schritt 5), nimmt die Spannung am Anschluß A der
Steuereinrichtung 9 einen hohen Wert an, was den Warnbe-trieb beendet (Schritt 7). Auch nach Ablauf von 5 Minuten
seit Berührung der Taste ("JA"-Entscheidung in Schritt 6) wird das Warnen beendet (Schritt 7).
Die Methode nach der Erfindung, wie sie soweit beschrieben worden ist, besteht also darin, daß ein spezieller
Diebstahlschutzcode in die Form eines elektrischen Signals umgewandelt und von Anfang an in dem Audiogerät gespeichert
wird. Wenn das Audiogerät in dem Fahrzeug installiert und die Energieversorgung das erste Mal eingeschaltet
wird, arbeitet die Stummschaltung, nämlich die elektronische
Sperre, solange der vorgeschriebene Code nicht eingegeben worden ist, was das Audiogerät betriebsunfähig
macht. Wird es unachtsamerweise oder unbefugterweise von einer Person berührt, gibt es einen Alarm, um die Wirkung
der Diebstahlschutzvorrichtung zu erhöhen. Aber selbst wenn es gestohlen worden ist, kann es nicht einfach dadurch
in Betrieb gesetzt werden, daß ihm elektrische Versorgungsenergie zugeführt wird, da die Stummschaltung
vorgesehen ist, die das Audiogerät betriebsunfähig macht. Dies erhöht die Diebstahlschutzwirkung nochmals. Hinzu
kommt, daß die bekannte Tastatur für die Senderwahl verwendet wird, um den speziellen Code einzutasten, was zu
einer starken Vereinfachung des Aufbaus führt. Dies trägt
zu einer Niedrighaltung der Kosten bei.
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Claims (6)
- KAIXÄ· KIJJNKER SCHMITT-NILSqV^ HIRSCH : : : ΙΆΤΕΙΥΙΆΝΜΙΤΕEUROPEAN ΚΓΕΝΤ ATTORNEYK22 037S6/hoALPS ELECTRIC CO., LTD. 3440379Tokyo, JAPANu.Z.: K 22 037S/6eb 5. November 1984Priorität: 8. November 1983 - Nr. 209 471/83 - Japan (Pat.)Diebstahlschutzvorrichtung für ein in ein Fahrzeug einbaubares AudiogerätPatentansprücheDiebstahlschutzvorrichtung für ein in ein Fahrzeug einbaubares Audiogerät,
gekennzeichnet durch eine Speichercodewähleinrichtung (10) zum anfänglichen Speichern eines bestimmten Diebstahlschutzcodes; eine Codeeingabeeinrichtung (11) zur Eingabe eines Codes; eine Vergleichs- und Steuereinrichtung (9) zum Vergleich des über die Codeeingabeeinrichtung (11) eingegebenen Codes mit dem aus der Speichercodewähleinrichtung (10) ausgelesenen Code; undeine Stummschaltung (6), die nur auf ein Signal von der Komparator- und Steuereinrichtung (9) hin den Stummzustand aufhebt und das vom Audiogerät (2, 4) gelieferte Audioausgangssignal freigibt. - 2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Codeeingabeeinrichtung (11) eingegebenen Codes aufeinanderfolgend bis zu viermal mit dem aus der Speichercodewähleinrichtung ausgelesenen Code verglichen werden können.
- 3. Diebstahlschutzvorrichtung für ein in ein Fahrzeug einbaubares Audiogerät,
gekennzeichnet durch eine Warneinrichtung (16);eine Codeeingabeeinrichtung (11) mit Tasten; und eine Steuereinrichtung, welche die Warneinrichtung (16) mindestens dann aktiviert, wenn der Energieversorgungsschalter (14) des Audiogeräts (2, 4) geöffnet wird, und welche die Erzeugung eines Warnsignals auslöst, wenn festgestellt worden ist, daß die Tasten der Codeeingabeeinrichtung (11) berührt worden sind. - 4. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Warnsignal ein Schnarrton erzeugt wird.
- 5. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warnsignal durch Ein- und Ausschalten einer Lampe erzeugt wird.
- 6. Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale nach Anspruch 1 oder 2.
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