DE69115423T2 - Audio-System mit automatischer Konfiguration - Google Patents

Audio-System mit automatischer Konfiguration

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DE69115423T2 DE69115423T DE69115423T DE69115423T2 DE 69115423 T2 DE69115423 T2 DE 69115423T2 DE 69115423 T DE69115423 T DE 69115423T DE 69115423 T DE69115423 T DE 69115423T DE 69115423 T2 DE69115423 T2 DE 69115423T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein durch eine Karte geschaltetes Audiosystem und besonders auf die automatische Veränderung einer Systemkarte, nach den für das Audiosystem verfügbaren Eigenschaften.
  • Kontext der Erfindung
  • Aus den Fortschritten auf dem Gebiet der Elektronik ergibt sich, dass heutige Audiosysteme viele Eigenschaften und Funktionen beinhalten, die in verschiedene Audioquellen, wie zum Beispiel Radio, Kassettenleser oder C.D.-Anlagen eingebunden sind und die mit der Aufbereitung des Audiosignals, wie zum Beispiel Geräuschreduzierung, Volumen, Ausgleich, Abschwächung und Tonkorrektur verbunden sind. Bei erhöhter Anzahl der Funktionen hat auch die Anzahl der Betätigungsknöpfe zugenommen. Die Verwirrung des Benutzers entsteht durch die grosse Anzahl von kleinen Knöpfen und Labels, die schwierig zu lesen oder zu entziffern sind.
  • Die Schaltung des Audiosystems kann durch die Benutzung eines Wahlknopfs vereinfacht werden, um die möglichen Funktionen abzutasten, die mittels der bidirektionalen Einstellungsknöpfe eingestellt werden sollen, um die üblicherweise ausgewählte Funktion einzustellen. Die üblicherweise ausgewählte Funktion wird auf einer Schalttafel angezeigt, so dass durch ein wiederholtes Drücken auf den Wahlknopf die ganze Karte der Funktionen, die in dem Audiosystem verfügbar sind, abgetastet wird. Nach Zeitspannen von Untätigkeit kann die ausgewählte Funktion automatisch auf die am häufigsten benutzte Funktion, wie zum Beispiel Volumenkorrektur zurückfallen.
  • Durch die Herstellung grosser Mengen von verschiedenen Modellen oder Auslegungen von Audiosystemen für Fahrzeuge, ist es preiswerter, ein herkömmliches elektronisches Fahrgestell und andere Bauteile in den verschiedenen Modellen oder Systemauslegungen zu benutzen.
  • Zum Beispiel kann ein Monotyp-Audiosystem mit entweder zwei oder vier Lautsprechern benutzt werden, das vom Fahrzeug, in das es montiert wurde abhängt. Also kann in einem Fahrzeug nur ein vorderer Stereolautsprecher- Einbausatz vorhanden sein, während ein anderes Fahrzeug einen vorderen und hinteren Stereolautsprecher-Einbausatz haben kann. Ein Monotyp-Audiosystem wird in jeder Auslegung benutzt, das es kostenaufwendiger wäre, separat zwei und vier Lautsprechermodelle herzustellen.
  • Eine der auswählbaren Funktionen, wenn vordere und hintere Lautsprecher vorhanden sind, ist die Abschwächungsfunktion, die die relative Verstärkung zwischen dem vorderen und hinteren Lautsprecher-Einbausatz betätigt. Jedoch kann der Benutzer bei beiden Lautsprecherauslegungen durch das Auftreten der Abschwächungsfunktion auf der Karte verwirrt werden, da die Funktion nicht wirklich verfügbar ist. Deshalb würden die verschiedenen Auslegungen mindestens eine Änderung beim Programmieren erfordern, um Verwirrung hinsichtlich der Karte zu vermeiden.
  • US-A-4 320 255 handelt von einem, über einen elektronischen Druckknopf abstimmbaren Radio, das über mehrere Audioschaltungen verfügt. Ein einziger Druckknopf wird zur Herstellung von Volumen, Abschwächungs- und Ausgleichs-Betriebsarten benutzt, während denen die bidirektionalen Druckknöpfe die komplette und relative Stärke der, von den vier Lautsprechern erzeugten Audiosignale betätigen, während gleichzeitig eine einzige Anzeige zum jeweiligen Anzeigen entweder des Kanals auf den das Radio abgestimmt ist, die relative Stärke zwischen den rechten und linken Lautsprechersignalen benutzt wird oder zum Anzeigen der relativen Stärke zwischen den vorderen und hinteren Lautsprecher-Audiosignalen. Das Radio verfügt über Abstimmungsdruckknöpfe zum direkten Abrufen der voreingestellten Radiokanäle in einer Abstimmungsbetriebsart. Das Radio enthält einen Druckknopf für Audiobetriebsart, der die Abstimmungsbetriebsart beendet und eine Audiobetriebsart erzeugt, in der die Abruf-Abstimmungs-Druckknöpfe jetzt als An/Aus-Handschaltungen für die Audioantriebsstromkreise fungieren, wie zum Beispiel der Radio L/D (Nah/Fern) Stromkreis, während gleichzeitig die schon zuvor benutzte Anzeige zum Anzeigen der Kanalfrequenz jetzt benutzt wird, um den Betriebszustand der Audiostromkreise anzuzeigen, die durch die Abrufdruckknöpfe in der Audiobetriebsart betätigt werden.
  • Die japanische Patentzusamrnenfassung Band 13, Nº 525 (E-850) (JP-A-01 213 099) handelt von einer Tonvorrichtung, die die ungewünschte Tonveränderung durch eine Schaltung im Betrieb/ausser Betrieb einer Schaltvorrichtung vermeidet, um das Tonvolumen eines ersten und zweiten Lautsprechers zu modulieren, das dem Zustand des Anschlusses oder Nicht- Anschlusses des ersten und zweiten Lautsprechers an ein Hauptelement entspricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung enthält verschiedene Aspekte, wie sie in den beiliegenden unabhängigen Patentansprüchen aufgeführt sind, die die vorausgegangenen Probleme beheben sollen. Die Erfindung basiert auf der Benutzung eines Aufnehmerstromkreises, um das Vorhandensein oder Fehlen eines Lautsprechers zu ermitteln. Wenn das Audiosystem zuerst mit Energie versorgt wird, wird das Vorhandensein eines Lautsprechers ermittelt und die Wahlfunktionskarte des Audiosystems ist ausgelegt, um nur dann eine Abschwächungsfunktion zu enthalten, wenn vordere und hintere Lautsprecher vorhanden sind.
  • Figur 2 stellt ein schematisches Diagramm eines Audiosystems nach der vorliegenden Erfindung dar und
  • Figur 3 ist ein Durchlaufschema, das eine bevorzugte Methode der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Auslegungen
  • Figur 1 stellt einen Audioempfänger 10 mit einem vorderen Deckring 11 dar. Ein Anzeigebildschirm 12 kann aus einer vakuum-fluoreszierenden (VF) Anzeige oder einer flüssigen Kristallanzeige (LCD) bestehen, in der verschiedene Segmente in der Anzeige aufleuchten können, um Nachrichten zu bilden.
  • Der Empfänger 10 enthält ausserdem eine Vielzahl von Betätigungsknöpfen 13, die einen Knopf für die Lautstärke 14 und einen Wahlknopf 15 beinhalten. Ein Einstellungsknopf 16 besteht aus einem Wippschalter, um Einstellungen nach oben und unten (das heisst -/+), durch das Herunterdrücken dessen entgegengesetzter Enden vorzunehmen. Knöpfe, die einer vorhandenen Radiostation entsprechen 17-22 sind mit der ersten zur sechsten Rad iofrequenz-Voreinstellung verbunden.
  • Im Betrieb ergibt sich aus jedem aufeinander folgenden Drücken des Wahlknopfs 15, die Wahl von Audiofunktionen, wie zum Beispiel das Niveau der Basstöne, das Niveau der hohen Frequenzen, linker/rechter Ausgleich und vordere/hintere Abschwächung. Der Ausgleich und die Abschwächung beziehen sich jeweils auf die relative Verstärkung in den rechten/linken und vorderen/hinteren Kanälen.
  • Jedesmal wenn der Wahlknopf 15 nicht kurz zuvor heruntergedrückt wurde, (das heisst innerhalb von zwei Sekunden), kann der Einstellknopf 16 vorzugsweise das Volumen in einer Fehlerbetriebsart schalten. Durch das Herabdrücken des Wahlknopfs 15 wird der Zyklus der anderen Audiofunktionen in einer vorbestimmten sequentiellen Reihenfolge durchlaufen. Es kann wünschenswert sein, den Wahlvorgang so auszulegen, dass beim ersten Drücken des Wahlknopfs 15 die erste Funktion, die auftritt, die letzte sein wird, die eingestellt wurde. Zum Beispiel, wenn das Niveau der Basstöne die letzte Audiofunktion war, die eingestellt werden sollte, und wenn der Einstellknopf 16 auf seine Volumeneinstellung in der Fehlerbetriebsart zurückgekehrt ist, dann wird beim nächsten Mal, wenn der Wahlknopf 15 gedrückt wird, die Wahlkartenreihenfolge mit dem Niveau der Basstöne beginnen.
  • Die Funktion, die üblicherweise für die Einstellung ausgewählt wurde, wird auf dem Anzeigebildschirm 12 angegeben, das heisst, durch die Anzeige eines der Wörter " BASS ", " HOHE FREQUENZEN ", " AUSGLELCH " oder " ABSCHWÄ-CHUNG ".Wenn nach zwei Sekunden keine Einstellung vorgenommen wurde, wird die Bezeichnung irgendeiner Funktion vom Anzeigebildschirm 12 entfernt und der Einstellknopf 16 kehrt zu seiner Volumeneinstellungs Betriebsart zurück.
  • Wenn der Wahlknopf 15 gedrückt wird, können die Oben- und Untenzeichen auf dem Einstellungsknopf 16 aufleuchten, um anzuzeigen, dass der Knopf betätigt werden muss, um die, auf der Kartenanzeige dargestellte Funktion einzustellen. Wenn der Einstellungsknopf 16 betätigt wird, wird die Bezeichnung der Funktion, die auf dem Anzeigebildschirm 12 erschienen ist, durch eine Balkengraphik (nicht auf der Figur dargestellt) ersetzt, in der Segmente aufleuchten, die sich links oder rechts vom Mittelpunkt des Anzeigebildschirms bilden, in Übereinstimmung mit dem gegenwärtigen Wert der Funktion, die im Verhältnis zu einem vorbestimmten normalen Wert eingestellt werden soll.
  • Wie auf Figur 2 dargestellt, ist der Empfänger 10 so ausgelegt, dass er entweder an ein oder zwei Paar Lautsprecher angeschlossen werden kann. Stereoausgangsterminale 25 und 26 sind für ein erstes Paar Lautsprecher 30 und 31 vorgesehen (üblicherweise die vorderen Lautsprecher, wenn es sich um ein Automobil handelt), die jeweils durch die Kabelbaumstecker 32 und 33 an den Empfänger angeschlossen sind. Die Stereoausgangsterminale 27 und 28 können leweils an ein zweites Paar Lautsprecher 34 und 35 (wie zum Beispiel hintere Lautsprecher als Option in einem Automobil), falls vorgesehen, über Kabelbaumstecker 36, 37 angeschlossen werden. Der Empfänger 10 ist so gebaut, dass das Vorhandensein (das heisst die Verkupplung) des zweiten Lautsprechersatzes 34 und 35 ermittelt wird und die Funktionskarte dementsprechend ausgelegt wird, dass sie entweder, falls geeignet, eine Abschwächungsfunktion enthält oder nicht enthält.
  • Der Empfänger 10 enthält eine Audioquelle 40, die aus einem AM/FM Radio, einem Kassettenleser und/oder einer C.D.-Anlage bestehen kann, die ein Stereo-Audiosignal an einen Audioprozessor 41 abgibt. Das Volumen, der Ton und der Ausgleich des Stereo-Audiosignals wird durch einen Audioprozessor 41 kontrolliert. Diese Stereosignale werden dann an ein Abschwächungsnetz 42 geleitet, das die relative Stärke der vorderen und hinteren Stereosignale kontrolliert, die an einen vorderen Tonverstärker 43 und einen hinteren Tonverstärker 44 abgegeben werden. Ein Mikrokontroller 45 ist an eine Audioquelle 40, einen Audioprozessor 41, ein Abschwächungsnetz 42, einen vorderen Tonverstärker 43 und einen hinteren Tonverstärker 44 angeschlossen, um das Funktionieren der Empfänger zu kontrollieren. Der Mikrokontroller 45 enthält einen Mikroprozessor und ein gespeichertes Programm und kann aus einem COP888CG-Mikrokontroller bestehen, wie er zum Beispiel bei National Semiconductor Corporation erhältlich ist.
  • Der vordere Tonverstärker 43 hat Stereoausgänge, die an die Lautsprecherausgänge 25 und 26 über die jeweiligen Ausgangskondensatore 46 und 47 angeschlossen sind. Der hintere Tonverstärker 44 hat Stereoausgänge, die an die Lautsprecherausgänge 27 und 28 über die jeweiligen Ausgangskondensatore 48 und 49 angeschlossen sind.
  • Der Mikrokontroller 45 ist ausserdem an einen Anzeigeanreger 50 angeschlossen, der die Anzeige 12 anregt. Ein Anschluss 51 verbindet den Mikrokontroller 45 mit den Knöpfen 13. Ein Spannungsregler 52 kann an die Fahrzeugbatterie 53 angeschlossen werden und er liefert verschiedene Ausgangsspannungen, wie zum Beispiel 10 Volt und 5 Volt, die der Empfänger 10 benutzt.
  • Um dem Empfänger zu ermöglichen sich automatisch selbst zu gestalten, je nachdem ob der hintere Lautsprechersatz 34 und 35 wirklich angeschlossen ist, wird ein, den Lautsprecher ermittelnder Stromkreis 55 vorgesehen. Da es ausreicht, das Vorhandensein eines hinteren Lautsprechers zu ermitteln, wird der, den Lautsprecher ermittelnde Stromkreis 55 so dargestellt, dass er nur an den Lautsprecher-Ausgangsterminal 28 angeschlossen ist.
  • Der den Lautsprecher ermittelnde Stromkreis 55 enthält einen Widerstand 56 dessen eine Seite an ein Lautsprecherterminal 28 und die andere Seite an ein Spannungsterminal 57 angeschlossen ist, das zum Beispiel +5 Volt liefert. Ein Spannungsteiler, der aus einem Paar Widerstände 58 und 60 besteht, wird serienmässig zwischen den Lautsprecherterminal 28 und den Boden angeschlossen. Ein npn Transistor 62 ist an seiner Basis an einen Anschluss 61 zwischen den Widerständen 58 und 60 und sein Sender ist an den Boden angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 62 ist an einer Seite eines Widerstands 64 und an einem Eingangsterminal des Mikrokontrollers 45 durch eine Abschwächungssignalleitung 65 angeschlossen. Die andere Seite des Widerstands 64 ist mit einem Spannungstermianl 63 verbunden, der auch vorzugsweise +5 Volt liefert.
  • Im Betrieb stoppt der Mikrokontroller 45 den hinteren Tonverstärker 44, so dass der an den Kondensator 49 angeschlossene Ausgangsleistung ungefähr um die Hälfte von der Maximum-Spannung (das heisst der Batterie) abweicht. Natürlich dürfte kein Audioeingangssignal zum hinteren Tonverstärker 44 während dieses Vorgangs gelangen (das heisst, der Audioprozessor 41 müsste gestoppt sein). Wenn kein Lautsprecher 35 an den Ausgangslautsprecher 28 angeschlossen ist, dann wird die Spannung auf dem Kondensator 49 dort durch den hohen Scheinwiderstand des Anregungswiderstands 56 beibehalten. Die Spannung an dem Anschluss 62 des Spannungsteilers gelangt dann zum Transistor 62, so dass die Abschwächungsleitung 65 ein Abschwächungssignal an einem niedrigen logischen Niveau abgibt, ,das von einem Mikrokontroller 45 als eine Anweisung gelesen wird, dass kein hinterer Lautsprecher vorhanden ist. Der Transistor 62 und der Spannungsteiler vergleichen so die Spannung auf dem Kondensator 49 mit einer Schwellenspannung, die von den Widerstandswerten der Widerstände 58 und 60 und von der Einschaltspannung des Transistors 62 bestimmt wird.
  • Wenn ein Lautsprecher 35 an einen Lautsprecherausgang 28 angeschlossen ist, dann wird die Anfangsladeleistung auf dem Kondensator 49 sehr schnell durch den Lautsprecher 35 weggeleitet. Die Spannung am Lautsprecherausgangs- Terminal 28 wird dann im wesentlichen bei Null Volt gehalten, so dass der Transistor 62 nicht leitend wird und das Signal auf der Abschwächungssignalleitung 65 ein hohes logisches Niveau hat, was dem Mikrokontroller 45 anzeigt, dass die hinteren Lautsprecher an den Empfänger angeschlossen sind. Der Mikrokontroller 45 ist derartig programmiert, dass ein hohes Abschwächungssignal die Abschwächungsfunktion auf der Funktionswahlkarte erscheinen lässt, während ein niedriges Abschwächungssignal verhindert, dass die Abschwächungsfunktion auf der Karte erscheint.
  • Der Vorgang zur Ermittlung des Vorhandenseins oder des Fehlens eines hinteren Lautsprechers braucht nur bei der anfänglichen Energieaufladung des Empfängers 10 stattzufinden (das heisst, wenn die Batterie 53 zum erstenmal angeschlossen wird).
  • Um ein korrektes Lesen des Abschwächungssignals zu gewährleisten, sollten mindestens drei Sekunden zwischen dem Moment, wo der hintere Tonverstärker 44 gestoppt wird und der Mikrokontroller 45 das hohe oder niedrige Signalniveau auf der Abschwächungsleitung 65 abliest. Diese Verzögerung ermöglicht der Spannung auf dem Kondensator 49 sich zu stabilisieren
  • Figur 3 stellt eine bevorzugte Methode der Auslegung dieser Erfindung dar. Auf Stufe 70 ist die Anfangsenergie der Batterie mit dem Empfänger verbunden, genauso, wenn der Empfänger in das Fahrzeug montiert wird. Nachdem die Batterieenergie gezündet wurde, wird der Mikrokontroller auf Stufe 71 initialisiert. Auf Stufe 72 schaltet der Spannungsregulaotr die verschiedenen Spannungszufuhren zu den Stromkreisen im Empfänger ein.
  • Der Audioprozessor wird auf Stufe 73 abgestellt, so dass keine Audiosignale den hinteren Tonverstärker erreichen können. Auf Stufe 74 wird der hintere Tonverstärker freigegeben, so dass seine Leistung auf eine Hälfte der Maximumspannung polarisiert wird.
  • Auf Stufe 75 wird eine Verzögerung von mindestens drei Sekunden vorgenommen, um zu ermöglichen, dass sich die Spannungen stabilisieren. In einer bevorzugten Auslegung wird die Verzögerung durch die Montage einer Diebstahlschutzvorrichtung vorgenommen, die normalerweise mit der anfänglichen Aufladung des Empfängers stattfindet. Dazu muss der Benutzer einen Kode einbringen (zum Beispiel benutzt er die auf Figur 1 dargestellten Voreinstellungsknöpfe der Radiostation), der einem in einem Mikrokontroller 45 gespeicherten Kode entspricht, der nur dem berechtigten Besitzer des Empfängers bekannt ist. Da der Diebstahlschutzvorgang mindestens drei Sekunden dauert, wird er üblicherweise benutzt, um die benötigte Verzögerung einzuleiten und um das Stabilisieren des Lautsprecherermittlungs-Stromkreises zu ermöglichen.
  • Auf Stufe 76 liest der Mikrokontroller die Abschwächungssignalleitung ab, als Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens von hinteren Lautsprechern. Die Funktionswahlkarte wird auf Stufe 77 ausgeführt, um die Abschwächungsfunktion zu enthalten, wenn das Abschwächungssignal niedrig war. Der normale Betrieb des Empfängers geht auf Stufe 78 weiter.
  • Die an den Lautsprecherermittlungs-Stromkreis 55 zugeführten Spannungen können auf Wunsch abgestellt werden. Wenn sie nicht abgestellt sind, wird eine schwache gepolte Spannung an den Lautsprecherausgang 28 abgegeben, die eine unwesentliche Auswirkung auf die Audioleistung hat.

Claims (8)

1. Ein Audioapparat bestehend aus
Tonverstärkungsvorrichtungen (43, 44) mit einem Ausgang, an den wahlweise ein Lautsprecher angeschlossen werden kann
einer Lautsprecher-Ermittlungsvorrichtung (55), die an den besagten Tonverstärkungsausgang angeschlossen ist, um ein Signal zu erzeugen, das angibt wenn ein Lautsprecher (30, 31, 34, 35) an den besagten Tonverstärkungsausgang angeschlossen ist oder nicht ; wobei der Apparat durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Funktionswahlvorrichtung (15) zur aufeinanderfolgenden Wahl aus einer Vielzahl von Audiofunktionen zur Einstellung, wobei die besagten Audiofunktionen eine relative Verstârkung der besagten Tonverstärkungsvorrichtung enthalten
eine Anzeigevorrichtung (12) zur Anzeige jeder der besagten Audiofunktionen, wie sie zur Einstellung ausgewählt wurden ; und
eine Schaltvorrichtung (45), die an die besagte Lautsprecher- Ermittlungsvorrichtung (55), die besagte Funktionswahlvorrichtung und die besagte Anzeigevorrichtung (12) angeschlossen ist, um die Wahl und das Anzeigen der besagten relativen Verstärkungsfunktion als eine der Audiofunktionen zu vermeiden, wenn die besagte Lautsprecher- Ermittlungsvorrichtung (55) ein Signal abgibt, das anzeigt, dass kein Lautsprecher an den besagten Tonverstärkungsausgang angeschlossen ist.
2. Ein Apparat nach Anspruch 1, in dem der besagte Apparat ein Audiosystem mit vier Kanälen enthält, die hintere und vordere Kanäle haben und in dem die besagte Verstärkungseinstellung einer Abschwächungsfunktion zwischen den besagten vorderen und hinteren Lautsprechern (30, 31, 34, 35) entspricht.
3. Ein Apparat nach Anspruch 1 oder 2, in dem die besagte Lautsprecher- Ermittlungsvorrichtung (55) eine Spannungszufuhr (57), einen Widerstand (56) enthält, der die besagte Spannungszufuhr (57) mit dem besagten Tonverstärkungsausgang verbindet, ein, Spannungsteiler (58, 60), der an den besagten Tonverstärkungsausgang angeschlossen ist, sowie eine Vergleichsvorrichtung (62), die an den besagten Spannungsteiler (58, 60) angeschlossen ist, der das besagte Anzeigesignal erzeugt, das von einer Spannung vom besagten Spannungsteiler (58, 60) abhängt.
4. Ein Apparat nach Anspruch 3, in dem die besagte Vergleichsvorrichtung einen Transistor (62) enthalt, dessen Schalteingang an die besagten Spannungsteiler (58, 60) angeschlossen ist und der einen Ausgang hat, der an die besagte Schaltvorrichtung (45) angeschlossen ist.
5. Ein Apparat nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, in dem die besagte Schaltvorrichtung (45) aus einem Mikroprozessor besteht.
6. Ein Audioapparat nach Anspruch 1, in dem die besagte Tonverstärkungsvorrichtung eine Vielzahl von Ausgängen zum Anschluss an zahlreiche Lautsprecher (30, 31, 34, 35) hat, wobei die besagten Audiofunktionen eine relative Verstärkungsfunktion zur Einstellung der Verstärkung enthält, die an den besagten einen Tonverstärkungsausgang gegeben werden muss, der der zu erzeugenden Verstärkung für einen anderen der besagten Tonverstärkerausgänge entspricht.
7. Eine Methode zum Betreiben eines Audiosystems mit Kartenantrieb für Fahrzeuge, das eine Kartenanzeige (12), einen Funktionswähler (15) und einen Tonverstärker (43, 44) enthält, um einen hinteren Lautsprecher, falls vorhanden, anzutreiben, die folgende Phasen enthält:
Anschluss des Ausgangs des besagten Tonverstärkers (43, 44) an eine Spannungszufuhr (57) durch einen Widerstand (56);
Aktivierung des besagten Tonverstärkers (43, 44);
Warten während einer vorbestimmten Zeit, um der Spannung am besagten Tonverstärkerausgang zu ermöglichen sich zu stabilisieren;
Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens eines hinteren Lautsprechers (34, 35), der von der besagten Spannung am besagten Tonverstärkerausgang abhängt;
Anzeige einer von einer Vielzahl von Audiofunktionen auf der besagten Kartenanzeige (12); und
Nachfolgen auf dem Anzeigebildschirm einer anderen der besagten Audiofunktionen, als Ansprechen auf die Betätigung des besagten Funktionswahlschalters (15); und
Anzeigeverhinderung irgendeiner Audiofunktion, die einen hinteren Lautsprecher (34, 35) erfordert, wenn das Fehlen des hinteren Lautsprechers angezeigt wird.
8. Eine Methode nach Anspruch 7, in dem die besagte Wartephase das Ausführen eines Diebstahlsicherungsverfahrens enthält, in die ein vorbestimmter Diebstahlsicherungskode zum besagten Audiosystem von einem Systembenutzer eingegeben wird.
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